Optimales Eishockeytraining

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1 Optimales Eishockeytraining Das Konditionstraining des Eishockeyspielers M. Keil, J. Weineck Spitta Verlag GmbH & Co. KG Ammonitenstraße Baiingen

2 Inhalt Vorwort 13 1 Kondition und Konditionstraining des Eishockeyspielers Begriffsbestimmung Die Bedeutung der Kondition für die Leistungsfähigkeit des Eishockeyspielers Ansprüche an das Konditionstraining des Eishockeyspielers - Konsequenzen für die Trainingspraxis 18 2 Ausdauer des Eishockeyspielers Begriffsbestimmung Arten der Ausdauer Bedeutung der Ausdauer für den Eishockeyspieler Quantitative Betrachtung: Laufstrecken und Laufintensitäten Qualitative Betrachtung: Einfluss einer optimal entwickelten allgemeinen und speziellen Ausdauer auf die verschiedenen Faktoren der Leistungsfähigkeit des Eishockeyspielers Die Bedeutung der Grundlagenausdauer Die Bedeutung der speziellen Ausdauer Faktoren der Ausdauerleistungsfähigkeit - trainingswissenschaftliche, sportbiologische und sportmedizinische Grundlagen - Konsequenzen für die Trainingspraxis Muskuläre Faktoren Muskelfaserzusammensetzung und Ausdauer-Leistungsfähigkeit Ausdauerleistungsfähigkeit und zelluläre Energiespeicher Bedeutung einer kohlenhydratreichen Ernährung für die Leistungsfähigkeit des Eishockeyspielers Bedeutung einer ausgeglichenen Bilanz des Wasser- und Elektrolythaushaltes für den Eishockeyspieler Konsequenzen für die Trainings- und Wettkampfpraxis Enzymaktivität und Ausdauerleistungsfähigkeit Hormonelle Regulationsmechanismen und Ausdauerleistungsfahigkeit Herz-Kreislauf-Faktoren Ausdauerleistungsfähigkeit und Abwehrkraft Schlussbetrachtung zur Bedeutung der Ausdauer 68

3 Inhalt 3 Ausdauertraining des Eishockeyspielers Allgemeine Grundlagen Methoden des Ausdauertrainings Dauermethode Intervallmethode Wiederholungsmethode Spielmethode Inhalte des Ausdauertrainings Allgemeine Vorbemerkungen Inhalte zur Schulung der Grundlagenausdauer Inhalte zur Schulung der speziellen eishockeyspezifischen Ausdauer Methodische Grundsätze zum Ausdauertraining Die Periodisierung des Eishockeyspielers im Jahresüberblick Allgemeine Grundlagen der Periodisierung Periodenzyklen Makrozyklen Mikrozyklen Periodisierung des Ausdauertrainings Allgemeine Grundlagen Ausdauertraining in der Vorbereitungsperiode Ausdauertraining in der Wettkampfperiode Ausdauertraining in der Übergangsperiode Schulung der Grundlagenausdauer im Verlauf einer Trainingseinheit Ausdauertests und -kontrollformen zur Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung Allgemeine Grundlagen Tests zur Ermittlung der aeroben Ausdauerleistungsfähigkeit (Grundlagenausdauer) Tests zur Ermittlung der speziellen, eishockeyspezifischen Ausdauerleistungsfahigkeit Schlussbetrachtung zur Wertigkeit allgemeiner und eishockeyspezifischer Ausdauerleistungstests Kraft des Eishockeyspielers Begriffsbestimmung Muskelarbeit und Muskelanspannung Arten der Kraft Maximalkraft Schnellkraft : Kraftausdauer 190

4 Inhalt 5 Krafttraining des Eishockeyspielers Bedeutung des Krafttrainings -Allgemeine Grundlagen Bedeutung der Kraft für den Eishockeyspieler und Methoden zur Entwicklung der eishockeyrelevanten Kraftarten Maximalkraft und Methoden zu ihrer Entwicklung Schnellkraft und Methoden zu ihrer Entwicklung Kraftausdauer und Methoden zu ihrer Entwicklung Durchführungs- und Organisationsformen für das Krafttraining Stationstraining Pyramidentraining Zirkel- (Circuit-) oder Kreistraining Eishockeyrelevante Muskelgruppen - Inhalte und Übungen zu ihrer Entwicklung Eishockeyrelevante Muskelgruppen Inhalte zur Verbesserung der eishockeyrelevanten Muskelgruppen Übungen zur Verbesserung der Antritts- und Sprintkraft Übungen zur Verbesserung der Ad- und Abduktoren Übungen zur Verbesserung der Rumpfmuskulatur Übungen zur Verbesserung der Muskulatur des Schultergürtels bzw. der oberen Extremitäten Ganzkörperübungen für Fortgeschrittene Grundsätze bei der Verwendung der verschiedenen Trainingsmethoden und -inhalte Effektivität Spezifität Variabilität Gefahren und Probleme beim Krafttraining - Vorbeugungsmaßnahmen Verletzungsgefahren und Vorbeugungsmaßnahmen Muskuläre Dysbalancen Periodisierung des Krafttrainings Krafttraining in der Vorbereitungsperiode Krafttraining in der Wettkampfperiode Krafttraining in der Übergangsperiode Krafttraining im Verlaufeines Mikrozyklus bzw. einer Trainingseinheit - richtiges Timing der verschiedenen Krafttrainingsmethoden Methodische Grundsätze zum Krafttraining Krafttests und Kontrollübungen zur Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung Allgemeine Grundlagen Testarten - Durchführungsmodalitäten - Bewertungstabellen Maximalkrafttests Schnellkrafttests Kraftausdauertests 364

5 10 Inhalt 6 Schnelligkeit des Eishockeyspielers Begriffsbestimmung - Arten der Schnelligkeit Anatomisch-physiologische Grundlagen der Schnelligkeit - Konsequenzen für die Trainingspraxis Trainingswissenschaftliche Grundlagen der Schnelligkeit Die Teilfähigkeiten der Schnelligkeit und ihre Bedeutung für den Eishockeyspieler - Konsequenzen für die Trainingspraxis Bewegungsschnelligkeit ohne Puck - azyklische und zyklische Schnelligkeit Antrittschnelligkeit Sprintausdauer Schnelligkeitsausdauer Aktionsschnelligkeit mit Puck Handlungsschnelligkeit Schnelligkeitstraining des Eishockeyspielers Allgemeine Grundlagen Schnelligkeitstraining und Belastungskomponenten Methoden des Schnelligkeitstrainings Wiederholungsmethode Intensive Intervallmethode Methode der spielintegrierten Schnelligkeitsentwicklung Methodische Hinweise zum Schnelligkeitstraining Inhalte des Schnelligkeitstrainings Einfache Koordinationsübungen zur Verbesserung der Lauftechnik Übungs- und Spielformen ohne Puck zur Verbesserung der Reaktionsund/oder Antrittsschnelligkeit Übungs- und Spielformen mit Puck zur Verbesserung der Reaktions-, Antritts-, Aktions- und Handlungsschnelligkeit Übungs- und Spielformen als Parteiballspiele Periodisierung des Schnelligkeitstrainings Allgemeine Grundlagen Schnelligkeitstraining in der Vorbereitungsperiode Schnelligkeitstraining in der Wettkampfperiode Schnelligkeitstraining in der Übergangsperiode Schnelligkeitstraining innerhalb einer Trainingseinheit Schnelligkeitstests und -kontrollformen als Mittel zur Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung Allgemeine Grundlagen Testarten - Durchführungsmodalitäten - Bewertung Schlussbetrachtung zum Schnelligkeitstraining 439

6 Inhalt 11 8 Beweglichkeit des Eishockeyspielers Begriffsbestimmung Arten der Beweglichkeit Bedeutung der Beweglichkeit für den Eishockeyspieler Sportbiologische Grundlagen der Beweglichkeit Methoden des Beweglichkeitstrainings Aktive Dehnungsmethode Passive Dehnungsmethode Statische Dehnungsmethode (»Stretching«) Methodische Hinweise zum Beweglichkeitstraining (»Stretching«) Inhalte des Beweglichkeitstrainings - Stretchingprogramme Beweglichkeitstests und -kontrollformen als Mittel zur Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung Zusammenfassende Schlussbetrachtung - Konsequenzen für die Trainingspraxis Literaturverzeichnis Sachregister 511

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