St.-Josefs-Hospital Lennestadt. Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V. für das Berichtsjahr

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1 St.-Josefs-Hospital Lennestadt Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtshr Gesetzlicher Qualitätsbericht 2006 Seite 1 von 62

2 Einleitung: St. Josefs-Hospital Vorstellung des Krankenhauses Das St. Josefs-Hospital ist ein Krankenhaus der Grundversorgung mit den Leistungsschwerpunkten Gastroenterologie, Hüft- und Kniegelenksendoprothetik, Unfall- und Visceralchirurgie sowie Schmerztherapie in den Hauptabteilungen. Daneben ergänzen die Belegabteilungen für Gynäkologie und Geburtshilfe, die Urologie sowie die Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen das Behandlungsangebot. Bezüglich besonderer kardiologischer, nephrologischer Erkrankungen und der Mammachirurgie besteht eine intensive Zusammenarbeit mit dem St. Martinus-Hospital in Olpe. In enger Kooperation mit der radiologischen Abteilung des St. Martinus-Hospitals wird der Computer-Tomograph betrieben. Durch die Anbindung des CT mittels Tele- Radiologie ist die Verfügbarkeit auch im Notfall für 24 Stunden gewährleistet. Wir bereiten derzeit für das St. Josefs-Hospital und die weiteren Einrichtungen der Katholischen Hospitalgesellschaft die Zertifizierung nach KTQ vor. Unser Bemühen gilt auch zukünftig der bestmöglichen medizinischen und pflegerischen Versorgung und Betreuung unserer Patientinnen und Patienten. Ansprechpartner: Verantwortliche(r) für den Qualitätsbericht: Frau Verena Schlösser, Herr Christof Blume Qualitätsbeauftragter Arzt: Bruno Karl Weber (Facharzt für Anästhesiologie, Medizincontroller) Seite 2 von 62 Gesetzlicher Qualitätsbericht

3 Verantwortlicher Herausgeber: Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh Olpe vertreten durch den Geschäftsführer Wolfgang Nolte Hospitalweg Olpe Gesetzlicher Qualitätsbericht 2006 Seite 3 von 62

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 4 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 9 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 9 A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses... 9 A-3 Standort(nummer)... 9 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers... 9 A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus... 9 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung Psychiatrie A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-12 Anzahl der Betten im Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtshres) A-13 Fallzahlen des Krankenhauses B Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen...16 B-1.1 Name der Fachabteilung: INNERE MEDIZIN (0100) B-1.2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung B-1.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung B-1.5 Fallzahlen der Fachabteilung im Berichtshr B-1.6 Haupt-Diagnosen der Fachabteilung nach ICD im Berichtshr B-1.7 Prozeduren der Fachabteilung nach OPS im Berichtshr B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-1.11 Apparative Ausstattung Seite 4 von 62 Gesetzlicher Qualitätsbericht

5 B-1.12 Personelle Ausstattung B Ärzte B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal B-2.1 Name der Fachabteilung: ALLGEMEINE CHIRURGIE (1500) B-2.2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung B-2.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung B-2.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung B-2.5 Fallzahlen der Fachabteilung B-2.6 Haupt-Diagnosen der Fachabteilung nach ICD im Berichtshr B-2.7 Prozeduren der Fachabteilung nach OPS im Berichtshr B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-2.11 Apparative Ausstattung B-2.12 Personelle Ausstattung B Ärzte B Pflegepersonal B Speziell therapeutisches Personal B-3.1 Name der Fachabteilung: UROLOGIE (2200) (BELEGABTEILUNG) B-3.2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung B-3.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung B-3.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung B-3.5 Fallzahlen der Fachabteilung B-3.6 Haupt-Diagnosen der Fachabteilung nach ICD im Berichtshr B-3.7 Prozeduren der Fachabteilung nach OPS im Berichtshr B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-3.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Gesetzlicher Qualitätsbericht 2006 Seite 5 von 62

6 B-3.11 Apparative Ausstattung B-3.12 Personelle Ausstattung B Ärzte B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal B-4.1 Name der Fachabteilung: FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTS-HILFE (2400) (BELEGABTEILUNG) B-4.2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung: B-4.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung: B-4.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung: B-4.5 Fallzahlen der Fachabteilung: B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD der Fachabteilung im Berichtshr B-4.7 Prozeduren nach OPS der Fachabteilung im Berichtshr B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-4.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-4.11 Apparative Ausstattung B-4.12 Personelle Ausstattung B Ärzte B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal B-5.1 Name der Fachabteilung: HALS-, NASEN-, OHRENHEILKUNDE (2600) (BELEGABTEILUNG) B-5.2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung: B-5.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung: B-5.4 Nicht medizinische Serviceangebote der Fachabteilung: B-5.5 Fallzahlen der Fachabteilung: B-5.6 Hauptdiagnosen nach ICD der Fachabteilung im Berichtshr B-5.7 Prozeduren nach OPS der Fachabteilung im Berichtshr B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Seite 6 von 62 Gesetzlicher Qualitätsbericht

7 B-5.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arzt-Verfahren der Berufsgenossenschaft B-5.11 Apparative Ausstattung B-5.12 Personelle Ausstattung B Ärzte B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal B-6.1 Name der Fachabteilung: ANÄSTHESIE / INTENSIVMEDIZIN (3700) B-6.2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung: B-6.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung: B-6.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung: B-6.5 Fallzahlen der Fachabteilung: B-6.6 Hauptdiagnosen nach ICD der Fachabteilung im Berichtshr B-6.7 Prozeduren nach OPS B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-6.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-6.11 Apparative Ausstattung B-6.12 Personelle Ausstattung B Ärzte B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal C Qualitätssicherung...49 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren) C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Dokumentationsrate C-1.2 Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem BQS-Verfahren C-1.2 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren C-1.2 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschränkt zur Veröffentlichung empfohlene Qualitätsindikatoren Gesetzlicher Qualitätsbericht 2006 Seite 7 von 62

8 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V...53 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V...54 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung...54 C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 3 SGB V C-6 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 3 SGB V (Ausnahmeregelung) D Qualitätsmanagement...56 D-1 Qualitätspolitik D-2 Qualitätsziele D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Seite 8 von 62 Gesetzlicher Qualitätsbericht

9 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Name: St.-Josefs-Hospital Straße: Uferstraße 7 PLZ und Ort: Lennestadt Telefon: (02723) Telefax: (02723) Adresse: info@hospitalgesellschaft.de Internet-Adresse: A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses Institutionskennzeichen: A-3 Standort(nummer) Standortnummer: 00 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Krankenhausträger: Art: Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh freigemeinnützig A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus: Nein Gesetzlicher Qualitätsbericht 2006 Seite 9 von 62

10 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Schlüssel nach 301 SGB V Name der Klinik Zahl der Betten Zahl stationäre Fälle Hauptabteilung (HA) oder Belegabteilung (BA) Poliklinik/ Ambulanz (j) / nein(n) 0100 Innere Medizin HA N 1500 Allgemeine Chirurgie HA N 2200 Urologie BA N Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde BA N BA N Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh Die Katholische Hospitalgesellschaft besteht seit dem Jahr 2000 und betreibt folgende Einrichtungen: Krankenhäuser: St. Martinus-Hospital, Olpe St. Josefs-Hospital, Lennestadt Pflegeeinrichtungen: Kurzzeitpflege am St. Martinus-Hospital Olpe Kurzzeitpflege am St. Josefs-Hospital Lennestadt Alten- und Pflegeeinrichtung Haus Veith am Biggesee in Olpe-Sondern (Vollzeitund Kurzzeitpflege) Dialyseeinrichtungen: Ambulantes Dialysezentrum Olpe Ambulantes Dialysezentrum Lennestadt Teil-Stationäre Dialyse Olpe Apotheke Fortbildungsakademie in Olpe-Rhode: Krankenpflegeschule Fachseminar für Altenpflege Die Zentralverwaltung der Gesellschaft befindet sich in Olpe, Hospitalweg 6 (MediZentrum). Seite 10 von 62 Gesetzlicher Qualitätsbericht

11 Betriebsleitung St. Josefs-Hospital: Geschäftsführer Dipl.-Kfm. Wolfgang Nolte Ärztlicher Direktor Dr. med. Reinhard Schröder Pflegedienstleitung Matthias Menke Eine ausführliche Übersicht über den Aufbau und die Einrichtungen unserer Gesellschaft finden Sie im Internet unter A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung Psychiatrie Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Nr. Fachabteilungsübergreifend Versorgungsschwerpunkte Beteiligte Fachabteilungen VS00 Sonstige: Darmzentrum Das Darmzentrum Südwestfalen, ein Zusammenschluss von Kliniken des St. Martinus-Hospitals und des St. Josefs-Hospitals und den Instituten Pathologie und Strahlentherapie des Kreiskrankenhauses Gummersbach sowie niedergelassener Fachärzte und Psychoonkologen besteht seit 2006 und ist nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Seit dem erfüllte das Darmzentrum die in den durch die deutsche Krebsgesellschaft festgelegten Fachlichen Anforderungen an Darmzentren (FAD) definierten Qualitätskriterien. Onkozert (Zertifizierungsstelle der Deutschen Krebsgesellschaft e.v.) hat mehrere beteiligte Fachabteilungen fachlich anerkannt. Allgemeine Chirurgie, Innere Medizin, Institut für Radiologie + weitere Fachbereiche an kooperierenden Krankenhäusern + weitere niedergelassene Facharztpraxen A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar/ Erläuterung MP01 Akupressur MP02 Akupunktur MP03 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare Gesetzlicher Qualitätsbericht 2006 Seite 11 von 62

12 MP04 Atemgymnastik MP07 Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter MP09 Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung von Sterbenden MP12 Bobath-Therapie MP14 Diät- und Ernährungsberatung MP15 Entlassungsmanagement MP18 Fußreflexzonenmassage MP19 Geburtsvorbereitungskurse MP22 Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung MP24 Lymphdrainage MP25 Massage MP26 Medizinische Fußpflege MP31 Physikalische Therapie MP32 Physiotherapie/ Krankengymnastik MP33 Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse MP34 Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst z.b. psychoonkologische Beratung MP35 Rückenschule/ Haltungsschulung MP36 Säuglingspflegekurse MP37 Schmerztherapie/ -management MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen z.b. Beratung zur Sturzprophylaxe Im Haus gibt es einen Sozialdienst. Dieser kümmert sich um alle Belange der Patienten. Krankenhausseelsorger und geschulte Mitarbeiter Die Diät- und Ernährungsberatung erfolgt von ausgebildeten Diätassistenten. Diese beraten insbesondere auch Patienten des Darmzentrums Südwestfalen. Die Hebammen des St. Josefs-Hospitals bieten Geburtsvorbereitungskurse an. Weitere Informationen erhalten Sie im Kreißsaal unter der Telefonnummer (02723) in der Physikalischen Therapie werden auch Lymphdrainagen durchgeführt. Die Physikalische Therapie versorgt die Patienten des Hauses stationär und in der ambulanten Rehabilitation auch ambulant. Eine psychoonkologische Beratung erfolgt durch eine externe Praxis für Psychotherapie, die mit dem Haus kooperiert und immer freitags für Sprechstunden ins Haus kommt. Ja, siehe Anästhesie Seite 12 von 62 Gesetzlicher Qualitätsbericht

13 MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen z.b. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.b. Pflegevisiten, Pflegeexperten MP43 Stillberatung MP45 Stomatherapie und -beratung MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik MP48 Wärme- u. Kälteanwendungen MP49 Wirbelsäulengymnastik MP50 Wochenbettgymnastik MP51 Wundmanagement z.b. spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris Die Hebammen des St. Josefs-Hospitals bieten mit den Ärzten gemeinsam einen Informationsabend für Schwangere sowie Wochenbettbetreuung und weitere Kurse an. Weitere Informationen erhalten Sie im Kreißsaal unter der Telefonnummer (02723) Die Versorgung mit Hilfsmitteln und Orthopädietechnik erfolgt durch die regionalen Sanitätshäuser und Orthopädietechniker. A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Nr. Serviceangebot Kommentar/ Erläuterung Räumlichkeiten SA01 Aufenthaltsräume SA02 Ein-Bett-Zimmer SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle SA04 Fernsehraum SA05 Mutter-Kind-Zimmer SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen SA07 Rooming-In SA09 Unterbringung Begleitperson SA10 Zwei-Bett-Zimmer Ja, bei Bedarf Ja, bei Bedarf Die Unterbringung von Begleitpersonen ist eine Wahlleistung in unserem Haus. Sie wird von den Krankenkassen in den meisten Fällen nicht übernommen Gesetzlicher Qualitätsbericht 2006 Seite 13 von 62

14 SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Ausstattung der Patientenzimmer SA13 Elektrisch verstellbare Betten SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer SA16 Kühlschrank SA17 Rundfunkempfang am Bett SA18 Telefon Verpflegung SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser) Auswahl aus mehreren Menüs Neben Mineralwasser können sich die Patienten auch am Teewagen bedienen. Ausstattung/ Besondere Serviceangebote des Krankenhauses SA22 Bibliothek SA23 Cafeteria SA24 Faxempfang für Patienten SA28 Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten SA29 Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Meditationsraum) SA30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten SA31 Kulturelle Angebote SA32 Maniküre/ Pediküre SA33 Parkanlage SA34 Rauchfreies Krankenhaus SA38 Wäscheservice Persönliche Betreuung SA39 Besuchsdienst/ "Grüne Damen" SA41 Dolmetscherdienste es gibt einen Bücherservice, in besonderen Situationen Kath. Krankenhaushilfe, Verständigung bei Bedarf über die Schwestern auf Station Arabisch, Englisch, Französich, Griechisch, Italienisch, Jugoslawisch, Persisch, Philipinisch, Polnisch, Portugisisch, Russisch, Rumänisch, Serbisch, Slowakisch, Spanisch, Tschechisch, Seite 14 von 62 Gesetzlicher Qualitätsbericht

15 Türkisch, Ukrainisch,Ungarisch, Vietnamesich SA42 Seelsorge SA00 Sonstiges Eigener Krankenhaus-Rundfunk Kurzzeitpflege A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses entfällt A-12 Anzahl der Betten im Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtshres) Bettenanzahl: 187 A-13 Fallzahlen des Krankenhauses Gesamtzahl der im Berichtshr behandelten Fälle Vollstationäre Fallzahl: Ambulante Fallzahl: ca Amb. Operationen nach 115 b SGB V 775 Geburten Gesetzlicher Qualitätsbericht 2006 Seite 15 von 62

16 B Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen B-1.1 Name der Fachabteilung: INNERE MEDIZIN (0100) Kontaktdaten: Chefarzt Dr. Martin Asbach Uferstraße Lennestadt Telefon: (02723) Telefax: (02723) Es handelt sich um eine bettenführende Hauptabteilung. B-1.2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung Die Innere Abteilung betreut Patienten aus sämtlichen Bereichen der Inneren Medizin, wobei eine Schwerpunktbildung bzgl. Erkrankungen des Herz- und Kreislaufsystems, Krebserkrankungen sowie insbesondere Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes und der Leber besteht. So sind der Inneren Abteilungen Fachambulanzen für chronische Lebererkrankungen, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, interventionelle Endoskopien, gastroenterologische Funktionsuntersuchungen, Endosonographie sowie onkologische Therapie angegliedert. Hierzu stehen z.t. modernste Untersuchungsverfahren zur Verfügung. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der Herzkrankheit VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Die Behandlung von Schlaganfällen erfolgt anhand eines klinikeigenen Konzepts in Anlehnung für die Anforderungen für regionale Stroke Unit bzw. Schlaganfall- Behandlungseinheiten, die die bestehende Intensivstation assoziiert. Die Behandlung ist durch enge interdisziplinäre Kooperation mit internen Kooperationspartnern gekennzeichnet: Institut für Radiologie in 24 h Bereitschaft, Institut für Anästhesie, fachneurologische Konsiliarpräsenz in 24-h Bereitschaft, Ergotherapie, physikalische Seite 16 von 62 Gesetzlicher Qualitätsbericht

17 Therapie mit dem Ziel der Frührehabilitation und weiterer externer Kooperationspartner. Der Behandlungsablauf ist gegliedert in: Akut-Diagnostik, Akut-Behandlung mit dem Ziel der Akut-Reperfusionstherapie beim ischämischen Insult, Komplikationstherapie in enger konsiliarischer Abstimmung mit den externen Kooperationspartnern Stroke Unit und Neurochirurgie, Frührehabilitation in der Akut-Klinik, weitere Rehabilitation in der neurologischen Fach-Rehabilitationsklinik. VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie [Hochdruckkrankheit] VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse,..) VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darmtraktes Schwerpunkt der Abteilung VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten VI20 Intensivmedizin VI27 Spezialsprechstunde Fachambulanz für interventionelle Endoskopien Fachambulanz für chronische Leberentzündungen, chronisch entzündliche Darmerkrankungen sowie Krebserkrankungen B-1.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung Siehe A-9 B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung Siehe A Gesetzlicher Qualitätsbericht 2006 Seite 17 von 62

18 B-1.5 Fallzahlen der Fachabteilung im Berichtshr Stationäre Fallzahl: B-1.6 Haupt-Diagnosen der Fachabteilung nach ICD im Berichtshr Rang Anzahl ICD Umgangssprachliche Bezeichnung I50 Herzschwäche 2 78 I63 Schlaganfall durch Gefäßverschluss - Hirninfarkt 3 74 J44 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege 4 72 I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 5 72 J18 Lungenentzündung, Erreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 6 59 I95 Niedriger Blutdruck 7 57 K80 Gallensteinleiden 8 55 G45 Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen 9 52 I20 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris I48 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens F45 Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung I21 Akuter Herzinfarkt A09 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien oder andere Erreger M79 Sonstige Krankheit des Weichteilgewebes, die nicht an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) eingeordnet ist R55 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps G40 Anfallsleiden - Epilepsie H81 Störung des Gleichgewichtsorgans N39 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase R10 Bauch- bzw. Beckenschmerzen J20 Akute Bronchitis F10 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol C16 Magenkrebs D50 Blutarmut durch Eisenmangel K29 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ I49 Sonstige Herzrhythmusstörung K25 Magengeschwür K57 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose K85 Akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse K92 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems B-1.7 Prozeduren der Fachabteilung nach OPS im Berichtshr Rang Anzahl OPS Umganssprachliche Bezeichnung Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung Seite 18 von 62 Gesetzlicher Qualitätsbericht

19 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung Koloskopie Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine Ganzkörperplethysmographie Legen, Wechsel bzw. Entfernung eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung Operation an den Gallengängen bei einer Bauchspiegelung Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms Computertomographie (CT) des Schädels mit Kontrastmittel Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks im rechten Vorhof des Herzens Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung Intubation Sonstige Operation am Darm Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene bzw. unter die Haut Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge durch eine Röntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwölffingerdarms Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Leber, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse durch die Haut mit Steuerung durch bildgebende Verfahren, z.b. Ultraschall Untersuchung der Gallengänge durch eine Röntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwölffingerdarms Untersuchung des S-förmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung Behandlung durch spezielle Formen der Lagerung eines Patienten im Bett, z.b. Lagerung im Schlingentisch oder im Spezialbett Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit anschließender Gabe oder Entnahme von Substanzen, z.b. Flüssigkeit Untersuchung der Bauchspeicheldrüsengänge durch eine Röntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwölffingerdarms Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit Stromstößen - Defibrillation Gesetzlicher Qualitätsbericht 2006 Seite 19 von 62

20 B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz Chefarzt Ambulanz Privatsprechstunde Privatpatienten Fachambulanz Herzschrittmachersprechstunde Ambulante Behandlungen nach 116 SGB V Fachambulanz Interventionelle Endoskopien Ambulante Behandlungen nach 116 SGB V Fachambulanz Chronische Leberentzündungen, chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) sowie Krebserkrankungen Ambulante Behandlungen nach 116 SGB V B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Es wurden keine ambulanten Operationen in der Medizinischen Klinik vorgenommen. B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Eine Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren ambulant oder stationär in der Inneren Medizin ist nicht vorhanden. B-1.11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte 24-Stunden Notfallverfügbarkeit AA03 Belastungs-EKG/ Ergometrie Ja AA08 Computertomograph (CT) Ja AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) AA12 Endoskop Ja AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Ja Peritonealdialyse) AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät Ja B-1.12 Personelle Ausstattung B Ärzte Ärzte Anzahl (Vollkräfte) Ärzte insgesamt 8 Seite 20 von 62 Gesetzlicher Qualitätsbericht

21 davon Fachärzte 3 Folgende Weiterbildungsqualifikationen liegen vor - Gebiet Innere Medizin: 72 Monate Facharztqualifikation AQ23 Innere Medizin und Allgemeinmedizin AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Zusatzweiterbildung ZF15 Intensivmedizin ZF28 Notfallmedizin B Pflegepersonal Pflegekräfte Anzahl (Vollkräfte) Pflegekräfte insgesamt 33,7 zusätzlich sind in der Klinik Gesundheits- und Krankenpflegeschüler der angeschlossenen Fortbildungsakademie eingesetzt davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Weiterbildung) davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung) 31 B Spezielles therapeutisches Personal SP01 Altenpfleger SP02 Arzthelfer SP04 Diätassistenen SP25 Sozialarbeiter SP26 Sozialpädagogen SP00 Psychoonkologe SP00 Seelsorger Gesetzlicher Qualitätsbericht 2006 Seite 21 von 62

22 B-2.1 Name der Fachabteilung: ALLGEMEINE CHIRURGIE (1500) Kontaktdaten: Chefarzt Dr. Reinhard Schröder Uferstraße Lennestadt Telefon: (02723) Telefax: (02723) Es handelt sich um eine bettenführende Hauptabteilung. B-2.2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung Die chirurgische Klinik führt ein überdurchschnittliches Spektrum von Eingriffen in der Allgemein-, Visceral-, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie mit Teilbereichen der Handchirurgie sowie Venenchirurgie durch. Im Jahr 2006 wurde das Darmzentrum Südwestfalen gegründet und nach DIN ISO zertifiziert. Als besondere Versorgungsschwerpunkte sind hervorzuheben: Schilddrüsenoperationen bei gut- und bösartigen Erkrankungen bis zur totalen Entfernung und Lymphknotenausräumung (neck dissection) Visceralchirurgie mit minimal invasiver Chirurgie (Schlüssellochchirurgie) umfangreiche Eingriffe in der Magen- und Darmchirurgie insbesondere bei Krebserkrankungen des Dickdarms (Mitglied des zertifizierten Darmzentrums Südwestfalen) ambulante und stationäre proktologische Eingriffe (Hämorrhoiden, Fissuren, Fisteln etc.) diabetische Fußchirurgie und programmierte Behandlung chronischer Wunden Wiederherstellungschirurgie mit Ersatz- und Austauschoperationen von Hüft- und Kniegelenken Unfallchirurgie mit Durchgangsarztverfahren und BG-Zulassung zur Behandlung von Schwer-Unfallverletzen (Verletzungsartenverfahren) Nr. VC05 VC09 VC13 VC14 VC15 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie Herzchirurgie Schrittmachereingriffe Behandlung von Verletzungen am Herzen Thoraxchirurgie Operationen wg. Thoraxtrauma Speiseröhrenchirurgie Die Speiseröhrenchirurgie wird eingeschränkt durchgeführt, lediglich Divertikel in der Speiseröhre: z.b. Zenker'sche Divertikel werden entfernt. Thorakoskopische Eingriffe Seite 22 von 62 Gesetzlicher Qualitätsbericht

23 VC18 VC19 VC21 VC22 VC23 VC24 VC26 VC27 VC28 VC29 VC30 VC31 VC32 VC33 VC34 VC35 VC36 VC37 VC38 VC39 VC40 VC41 VC42 Gefäßchirurgie/Viszeralchirurgie Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen (z.b. Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.b. Ulcus cruris/ offenes Bein) Endokrine Chirurgie Magen-Darm-Chirurgie Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Tumorchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Metall-/ Fremdkörperentfernungen Bandrekonstruktionen/ Plastiken Gelenksersatzverfahren/ Endo-Prothetik Behandlung von Dekubitalgeschwüren Septische Knochenchirurgie Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Gesetzlicher Qualitätsbericht 2006 Seite 23 von 62

24 VC50 VC51 VC53 VC55 VC56 VC57 VC58 Neurochirurgie Chirurgie der peripheren Nerven Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen (z.b. Trigeminusneuralgie, Tumorschmerzen, chronischer Wirbelsäulenschmerzen) In der Abteilung werden konservative Behandlungen im Zusammenhang mit dem Institut für Anästhesie durchgeführt. Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel- Hirn-Verletzungen Allgemein Minimal-invasive laparoskopische Operationen Minimal-invasive endoskopische Operationen Plastisch rekonstruktive Eingriffe Spezialsprechstunde Gelenksprechstunde mit umfangreichen ambulanten und stationären arthroskopischen Eingriffen, Fußsprechstunde B-2.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung Siehe A-9 B-2.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung Siehe A-10 B-2.5 Fallzahlen der Fachabteilung Stationäre Fallzahl: B-2.6 Haupt-Diagnosen der Fachabteilung nach ICD im Berichtshr Rang Anzahl ICD Umgangssprachliche Beschreibung S06 Verletzung des Schädelinneren S82 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 3 98 M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 4 82 K52 Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht durch Bakterien oder andere Krankheitserreger verursacht 5 78 M23 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes 6 73 S72 Knochenbruch des Oberschenkels 7 69 K80 Gallensteinleiden Seite 24 von 62 Gesetzlicher Qualitätsbericht

25 8 68 S32 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 9 63 K40 Leistenbruch S52 Knochenbruch des Unterarmes K35 Akute Blinddarmentzündung M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes S42 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms S22 Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule S83 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw. seiner Bänder L03 Eitrige, sich ohne klare Grenzen ausbreitende Entzündung in tiefer liegendem Gewebe - Phlegmone M54 Rückenschmerzen E04 Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse L02 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in der Haut bzw. an einem oder mehreren Haaransätzen S02 Knochenbruch des Schädels bzw. der Gesichtsschädelknochen K57 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose K59 Sonstige Störung der Darmfunktion, z.b. Verstopfung oder Durchfall K56 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch T84 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken K43 Bauchwandbruch S80 Oberflächliche Verletzung des Unterschenkels C18 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon) S92 Knochenbruch des Fußes, außer im Bereich des oberen Sprunggelenkes S70 Oberflächliche Verletzung der Hüfte bzw. des Oberschenkels K42 Nabelbruch B-2.7 Prozeduren der Fachabteilung nach OPS im Berichtshr Rang Anzahl OPS Umgangssprachliche Bezeichnung Behandlung durch spezielle Formen der Lagerung eines Patienten im Bett, z.b. Lagerung im Schlingentisch oder im Spezialbett Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.b. bei Brüchen verwendet wurden Legen, Wechsel bzw. Entfernung eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge (Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader Gesetzlicher Qualitätsbericht 2006 Seite 25 von 62

26 und im rechten Vorhof des Herzens Operativer, wiederherstellender Eingriff an Sehnen bzw. Bändern im Kniegelenk durch eine Spiegelung Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks im rechten Vorhof des Herzens Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten Operative Entfernung der Gallenblase Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks Operativer Verschluss eines Leistenbruchs Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw. Unterhaut Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie Wiedereinbringen von Blut, das zuvor vom Empfänger gewonnen wurde - Transfusion von Eigenblut Operative Entfernung des Blinddarms Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks Nichtoperatives Einrichten eines Bruchs (Reposition) ohne operative Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten Einfacher operativer Verschluss der Haut bzw. der Unterhaut nach Verletzungen, z.b. mit einer Naht Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel Sonstige teilweise Entfernung der Schilddrüse Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Bezeichnung der Ambulanz Allgemein- und Unfallsprechstunde Angebotene Leistung Versorgung akuter Erkrankungen und Verletzungen 24 Stunden am Tag. Operationsbereitschaft rund um die Uhr. Nachsorge nach Operationen. Art der Ambulanz Ambulante Behandlungen nach 116 SGB V Chefarzt Ambulanz Privatsprechstunde Privatpatienten Gelenksprechstunde Abklärung, Diagnostik und Therapie von Patienten mit Gelenkschmerzen und Ambulante Behandlungen nach 116 SGB V Seite 26 von 62 Gesetzlicher Qualitätsbericht

27 Fußsprechstunde BG-Sprechstunde beschwerden. Diagnostik und Therapie von Patienten mit Fußerkrankungen. Ambulante Versorgung nach Arbeitsunfällen. Ambulante Behandlungen nach 116 SGB V Versorgung nach Arbeitsunfällen für die Berufsgenossenschaft B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang Anzahl OPS Umgangssprachliche Bezeichnung Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.b. bei Brüchen verwendet wurden Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung Operativer, wiederherstellender Eingriff an Sehnen bzw. Bändern im Kniegelenk durch eine Spiegelung Eingriff mit Aufhebung der Nervenfunktion oder zur Druckentlastung eines Nerven Operation an den Bändern der Hand Sonstige Operation an Blutgefäßen Nichtoperatives Einrichten eines Bruchs (Reposition) ohne operative Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten Nichtoperatives Einrenken einer Gelenkverrenkung ohne operative Befestigung der Knochen mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden Stationäre BG-Zulassung vorhanden B-2.11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte 24-Stunden Notfallverfügbarkeit AA12 Endoskop Ja AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.b. C-Bogen) Ja AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät Ja B-2.12 Personelle Ausstattung B Ärzte Gesetzlicher Qualitätsbericht 2006 Seite 27 von 62

28 Ärzte Anzahl (Vollkräfte) Ärzte insgesamt 10 Davon Fachärzte 4 Folgende Weiterbildungsqualifikationen liegen vor - Gebiet Chirurgie: 72 Monate - Schwerpunkt Unfallchirurgie: 24 Monate Facharztqualifikation AQ06 Allgemeine Chirurgie AQ00 Sonstige: Visceralchirurgie Zusatzweiterbildung ZF15 Intensivmedizin ZF38 Röntgendiagnostik ZF43 Spezielle Unfallchirurgie B Pflegepersonal Pflegekräfte Anzahl (Vollkräfte) Pflegekräfte insgesamt 28,7 zusätzlich sind in der Klinik Gesundheits- und Krankenpflegeschüler der angeschlossenen Fortbildungsakademie eingesetzt davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Weiterbildung) davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung) 27,0 B Speziell therapeutisches Personal SP01 Altenpfleger SP02 Arzthelfer SP04 Diätassistenten SP15 Masseure/ Medizinische Bademeister SP21 Physiotherapeuten SP25 Sozialarbeiter SP28 Wundmanager SP00 Psychoonkologe SP00 Seelsorger Seite 28 von 62 Gesetzlicher Qualitätsbericht

29 B-3.1 Name der Fachabteilung: UROLOGIE (2200) (BELEGABTEILUNG) Kontaktdaten: Dr. Christian Büscher/ Dr. Joachim Roloff Uferstraße Lennestadt Telefon (02723) Telefax (02723) Es handelt sich um eine bettenführende Belegabteilung. B-3.2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung Erkennung und Behandlung aller Erkrankungen der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane: Endoskopische Eingriffe an Niere, Harnleiter, Blase/Prostata und Harnröhre Ambulante Operationen Nieren- und Harnleiter- Steinzertrümmerung (ESWL) Prostatakrebsoperationen (incl. Radikaloperation) Nierentumorchirurgie Perkutane Eingriffe an Niere und Harnleiter (per Punktion der Niere durch die Haut), TVT Harninkontinenzdiagnostik und Therapie, Inkontinenzoperationen Kinderurologische Eingriffe Diagnostik und Therapie von Blasenfunktionsstörungen, Harnabflussstörungen Medikamentöse urologische Tumortherapie Versorgung urologischer Notfälle Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie VU01 Diagnostik und Therapie der tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten Medikamentöse und falls unvermeidbar operative Maßnahmen von Entzündungen an Niere und ableitenden Harnwegen sowie von daraus resultierenden Komplikationen. VU02 Diagnostik und Therapie der Niereninsuffizienz Insbesondere Verfahren zur Vermeidung einer drohenden postrenalen Niereninsuffizienz und der Verhinderung eines Fortschreitens. VU03 Diagnostik und Therapie der Urolithiasis Sämtliche Diagnostikverfahren. Konservative Harnsteintherapie (Austreibung, Litholyse). Stoßwellenlithotrypsie (ESWL). Endoskopische Verfahren transurethral, transureteral, ureterorenoskpopisch und perkutan, offene Schnittoperationen. VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere und des Ureters VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des Harnsystems VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane Sämtliche Eingriffe am äußeren Genitale, insbesondere Zirkumzision, Vorhautplastik, Hydrozelenop., Spermatozeleop., Varikozelensklerosierung. VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des Urogenitalsystems Endoskopische Behandlung von Harnröhrenstrikturen VU08 Kinderurologie Zirkumzision und Vorhautplastik; Leistenhodenoperation, Leistenbruchoperation, Gesetzlicher Qualitätsbericht 2006 Seite 29 von 62

30 Enuresisdiagnostik und -therapie VU09 Neuro-Urologie Urodynamische Diagnostik, medikamentöse Therapie von Blasenfunktionsstörungen VU10 Plastisch rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase Nierenbeckenplastik, Ureteranastomosen, Ureterozystoneostomie, Inkontinenzoperationen VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen TUR Prostata, TUR Blase, Urethrotomie, TUIP, URS, PNS, PNL VU13 Tumorchirurgie Nierentumoroperationen, radikalchirurgisch und organerhaltend; Nephroureterektomie bei Harnleitertumoren; Radikale Prostatovesikulektomie mit pelviner Lymphadenektomie; Hodentumoroperationen; Peniskarzinom-Operationen. VU14 Spezialsprechstunde VU00 Sonstige Fertilitätsdiagnostik, Diagnostik und Therapie bei Potenzstörungen B-3.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung Siehe A-9 B-3.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung Siehe A-10 B-3.5 Fallzahlen der Fachabteilung Stationäre Fallzahl: 657 B-3.6 Haupt-Diagnosen der Fachabteilung nach ICD im Berichtshr Rang Anzahl ICD Umgangssprachliche Bezeichnung N20 Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter N40 Gutartige Vergrößerung der Prostata 3 72 C67 Harnblasenkrebs 4 33 C61 Prostatakrebs 5 28 N39 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 6 18 D30 Gutartiger Tumor der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 7 16 N43 Flüssigkeitsansammlung in den Hodenhüllen bzw. mit spermienhaltiger Flüssigkeit gefülltes Nebenhodenbläschen 8 14 N31 Funktionsstörung der Harnblase durch krankhafte Veränderungen der Nervenversorgung 9 14 N35 Verengung der Harnröhre C64 Nierenkrebs, ausgenommen Nierenbeckenkrebs K40 Leistenbruch N47 Vergrößerung der Vorhaut, Vorhautverengung bzw. Abschnürung der Eichel durch die Vorhaut N13 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere R33 Unvermögen, trotz Harndrang und voller Blase Urin zu lassen Seite 30 von 62 Gesetzlicher Qualitätsbericht

31 15 9 N10 Akute Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen 16 9 N32 Sonstige Krankheit der Harnblase 17 8 T83 Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile (z.b. Schlauch zur Harnableitung) oder durch Verpflanzung von Gewebe in den Harnbzw. Geschlechtsorganen 18 7 D41 Tumor der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig 19 7 T81 Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen 20 6 N28 Sonstige Krankheit der Niere bzw. des Harnleiters B-3.7 Prozeduren der Fachabteilung nach OPS im Berichtshr Rang Anzahl OPS Umgangssprachliche Bezeichnung Untersuchung der Harnröhre und der Harnblase durch eine Spiegelung Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe der Prostata durch die Harnröhre Operative(r) Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Harnblase mit Zugang durch die Harnröhre Harnsteinzertrümmerung in Niere und Harnwegen durch von außen zugeführte Stoßwellen C Ultraschall der männlichen Geschlechtsorgane mit Zugang über Harnröhre oder After Operative(r) Zerstörung, Verschluss oder Entfernung des Samenleiters - Sterilisationsoperation beim Mann Operation an der Vorhaut des Penis Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnröhre mit Zugang durch die Harnröhre Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter) Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw. Steinentfernung bei einer offenen Operation oder bei einer Spiegelung Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur künstlichen Harnableitung Entfernen von Steinen, Fremdkörpern oder Blutansammlungen in der Harnblase bei einer Spiegelung Operative Entfernung eines Hodens Legen, Wechsel bzw. Entfernung eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist Operativer Verschluss eines Leistenbruchs Operative Befestigung des Hodens im Hodensack Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe der Prostata über einen Bauchschnitt Einträufeln von Krebsmitteln bzw. von Mitteln, die das Immunsystem beeinflussen, in Hohlräume des Körpers Operative Behandlung einer Krampfader des Hodens bzw. eines Wasserbruchs (Hydrocele) im Bereich des Samenstranges Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) Operative Entfernung der Niere Gesetzlicher Qualitätsbericht 2006 Seite 31 von 62

32 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwäche mit Zugang durch die Scheide Operativer Verschluss eines Wasserbruchs (Hydrocele) am Hoden Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung Koloskopie Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere, Einbringen eines Schlauches zur Harnableitung aus der Niere, Steinentfernung und Erweiterung des Nierenbeckens B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Bezeichnung der Ambulanz Ambulanz Urologische Sprechstunde Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Patienten mit urologischen Beschwerden. Art der Ambulanz Praxissprechstunde Ambulante Behandlungen nach 116 SGB V B-3.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang Anzahl OPS Umgangssprachliche Bezeichnung Operation an der Vorhaut des Penis Operative Befestigung des Hodens im Hodensack Operative Behandlung einer Krampfader des Hodens bzw. eines Wasserbruchs (Hydrocele) im Bereich des Samenstranges 4 <= Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 5 <= Untersuchung der Harnröhre und der Harnblase durch eine Spiegelung 6 <= Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden 7 <= Operative(r) Zerstörung, Verschluss oder Entfernung des Samenleiters - Sterilisationsoperation beim Mann 8 <= Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter) 9 <= Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Hodensackes 10 <= Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut Seite 32 von 62 Gesetzlicher Qualitätsbericht

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