DIN 277. Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau. Konzertsaal: Bristol, GB Architekten: Behnisch+Partner
|
|
- Carsten Bernhard Roth
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau Konzertsaal: Bristol, GB Architekten: Behnisch+Partner 1
2 Ein Wettbewerbsvorteil Wettbewerb: St. Johannes, Duisburg 2
3 Ein Wettbewerbsvorteil Wettbewerb: St. Johannes, Duisburg
4 Ein Wettbewerbsvorteil Wettbewerb: St. Johannes, Duisburg
5 Ein Wettbewerbsvorteil BRI = Bruttorauminhalt Wettbewerb: St. Johannes, Duisburg
6 Ein Wettbewerbsvorteil BGF = Bruttogrundfläche Wettbewerb: St. Johannes, Duisburg
7 Bauwerkskosten = PW x KKW Ermittlung überschlägige Bauwerkskosten: Flächen-o. Raumwerte x Kostenkennwerte - KKW = Kostenkennwerte sind Kostenerfahrungswerte aus vergleichbaren, bereits realisierten Objekten. KKW (Wohnen) = ca /qm brutto KKW (Verwaltung) = ca /qm brutto KKW (Bildung) = ca /qm brutto - PW = Planungswerte sind Raum- bzw. Flächenkennwerte, die aus dem Planungsentwurf ermittelt werden z. B. BGF, BRI, NGF, NF 7
8 Ein Wettbewerbsvorteil Bauwerkskosten = qm x 1.000,00 /qm =
9 Ein Wettbewerbsvorteil Wettbewerb: St. Johannes, Duisburg 1001 Ein Wettbewerbsvorteil 9
10 Ein Wettbewerbsvorteil 1. Preis Preis 1004 Wettbewerb: St. Johannes, Duisburg Preis 10 Ein Wettbewerbsvorteil
11 Ein Wettbewerbsvorteil 2. Preis 1. Preis Wettbewerb: St. Johannes, Duisburg 1001 Ein Wettbewerbsvorteil Preis Wettbewerbsergebnis
12 BOCHUM Neubau Fachbereich UNIVERSITY Gestaltung Essen, Welterbe Zeche Zollverein, Folkwang Universität der Künste Seite 2 von 8 Verhandlungsverfahren Der Auftrag wird an denjenigen Bieter erteilt, der im Hinblick auf die gestellte Aufgabe die größte Gewähr für eine sachgerechte und qualitätsvolle Leistungserfüllung bietet. Hierbei werden folgende Kriterien geprüft: Zuschlagskriterien Gewichtungen und Bewertungen 1. Erfüllung des Raumprogramms 10,0 % 2. Qualität der Architektur und städtebaulichen Einbindung 10,0 % 3. Qualität der innenräumlichen Organisation und Erschließung 10,0 % 4. voraussichtliche Höhe der Unterhaltungs- und Betriebskosten 10,0 % 5. Informationsorganisation 5,0 % 6. Projektrealisierung 5,0 % 7. Qualitätsmanagement 5,0 % 8. Entwurfsoptimierung 25,0 % 9. Baukosten 15,0 % 10. Honorar 5,0 % Summe 100% Bei der Bewertung der Bewerbungen im Verhandlungsverfahren wird auf Grundlage der Nachweise und Erläuterungen der Bewerber jedes Einzelkriterium mit einer Bewertungszahl zwischen 1 und 5 versehen. Für den Fall, dass keine Angaben oder Erläuterungen gemacht werden, wird die Bewertungszahl 0 vergeben. Bei einer Multiplikation der Bewertungszahlen mit den Gewichtungen ergibt sich eine Höchstpunktzahl von 500 Punkten. Ausschlusskriterien 1. Erfüllung des Raumprogramms 2. Qualität der Arch. u. städtebauliche Einbindung 3. Qualität der innenräumlichen Organisation und Erschließung 4. Voraussichtl. Höhe der Unterhaltungs- u. Betriebskosten 10% 5. Informationsorganisation 6. Projektrealisierung 7. Qualitätsmanagement 8. Entwurfsprämierung 25% 9. Baukosten 15% 10. Honorar Der Entwurfsverfasser hat eine Erklärung zur Bereitschaft der Entwurfsoptimierung gemäß Preisgerichtsprotokoll abzugeben, siehe Anlage. Der Entwurfsverfasser hat eine Erklärung zur Bereitschaft zur Änderungen des Entwurf unter dem Aspekt der Optimierung der Funktion und Organisation als auch der Senkung der Herstell-und Betriebskosten abzugeben, siehe Anlage. NRW.URBAN GmbH & Co. KG 12
13 BOCHUM Neubau Fachbereich UNIVERSITY Gestaltung Essen, Welterbe Zeche Zollverein, Folkwang Universität der Künste Seite 2 von 8 Verhandlungsverfahren Der Auftrag wird an denjenigen Bieter erteilt, der im Hinblick auf die gestellte Aufgabe die größte Gewähr für eine sachgerechte und qualitätsvolle Leistungserfüllung bietet. Hierbei werden folgende Kriterien geprüft: Zuschlagskriterien Gewichtungen und Bewertungen 1. Erfüllung des Raumprogramms 10,0 % 2. Qualität der Architektur und städtebaulichen Einbindung 10,0 % 3. Qualität der innenräumlichen Organisation und Erschließung 10,0 % 4. voraussichtliche Höhe der Unterhaltungs- und Betriebskosten 10,0 % 5. Informationsorganisation 5,0 % 6. Projektrealisierung 5,0 % 7. Qualitätsmanagement 5,0 % 8. Entwurfsoptimierung 25,0 % 9. Baukosten 15,0 % 10. Honorar 5,0 % Summe 100% Bei der Bewertung der Bewerbungen im Verhandlungsverfahren wird auf Grundlage der Nachweise und Erläuterungen der Bewerber jedes Einzelkriterium mit einer Bewertungszahl zwischen 1 und 5 versehen. Für den Fall, dass keine Angaben oder Erläuterungen gemacht werden, wird die Bewertungszahl 0 vergeben. Bei einer Multiplikation der Bewertungszahlen mit den Gewichtungen ergibt sich eine Höchstpunktzahl von 500 Punkten. Ausschlusskriterien 1. Erfüllung des Raumprogramms 2. Qualität der Arch. u. städtebauliche Einbindung 3. Qualität der innenräumlichen Organisation und Erschließung 4. Voraussichtl. Höhe der Unterhaltungs- u. Betriebskosten 10% 5. Informationsorganisation 6. Projektrealisierung 7. Qualitätsmanagement 8. Entwurfsprämierung 25% 9. Baukosten 15% 10. Honorar Der Entwurfsverfasser hat eine Erklärung zur Bereitschaft der Entwurfsoptimierung gemäß Preisgerichtsprotokoll abzugeben, siehe Anlage. Der Entwurfsverfasser hat eine Erklärung zur Bereitschaft zur Änderungen des Entwurf unter dem Aspekt der Optimierung der Funktion und Organisation als auch der Senkung der Herstell-und Betriebskosten abzugeben, siehe Anlage. NRW.URBAN GmbH & Co. KG 13
14 Ein Wettbewerbsvorteil Beauftragung 2. Platz Wettbewerb: St. Johannes, Duisburg 1001 Ein Wettbewerbsvorteil abgesagt 14 VOF - Ergebnis
15 DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau (Ausgabe 3/06) Diese Norm gilt für die Ermittlung der Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken oder Teilen von Bauwerken im Hochbau. Bestehend aus: DIN 277 Teil 1: Begriffe, Berechnungsgrundlagen 1. Anwendungsgebiete 2. Normative Verweisungen 3. Begriffe 15
16 DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau (Ausgabe 3/06) DIN 277 Teil 2: Gliederung der Netto-Grundfläche (Nutzflächen, Tech. Funktionsflächen und Verkehrsflächen) DIN 277 Teil 3: Mengen und Bezugseinheiten (Kostengruppen) 16
17 DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau (Ausgabe 3/06) 1. Anwendungsbereich Diese Norm gilt für die Ermittlung der Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken oder Teilen von Bauwerken im Hochbau. Grundflächen und Rauminhalte sind unter anderem maßgebend für: - die Ermittlung der Kosten im Hochbau nach DIN der Nutzungskosten im Hochbau nach DIN beim Vergleich von Bauwerken (Kosten, Kubatur, Flächen) 17
18 3. Begriffe DIN 277 Teil Brutto-Grundfläche (BGF) Brutto-Grundfläche BGF Definition: Summe der Grundflächen aller Grundrissebenen eines Bauwerks mit Nutzungen und deren konstruktiven Umschließungen 18
19 19
20 20
21 Flächen von Hochbauten BKI Brutto-Grundfläche BGF 21
22 Zu 3.1 Bruttogrundfläche BGF Für die Berechnung der Brutto-Grundfläche sind die äußeren Maße der Bauteile einschließlich Bekleidung, z.b. Putz, in Fußbodenhöhe anzusetzen. Konstruktive und gestalterische Vor- und Rücksprünge an den Außenflächen bleiben dabei unberücksichtigt. 22
23 Bruttogrundfläche BGF 23
24 Bruttogrundfläche BGF 24
25 3.1 Bruttogrundfläche Nicht zur BGF gehören Flächen: Brutto-Grundfläche BGF - Für ausschließlich Wartung, Inspektion und Instandsetzung von Baukonstruktionen und technischen Anlagen Beispiel: - nicht nutzbare Dachflächen - festinstallierte Dachleiter u. Stege - Wartungsstege in AHD 25
26 3.1 Nettogrundfläche NGF Brutto-Grundfläche BGF Netto-Grundfläche NGF 26
27 Bruttogrundfläche BGF 27
28 Bruttogrundfläche BGF 28
29 Nettogrundfläche NGF 29
30 30
31 31
32 Beispiel Sockelleiste Die lichten Maße der Räume sind zu ermitteln. 32
33 3.1.1 Nettogrundfläche NGF Die lichten Maße der Räume sind zu ermitteln. Hinweis: Putzstärken (KGF) sind davon abzuziehen Hinweis: Sockelleisten, Rammborde, Türzargen werden übermessen. 33
34 3.1.1 Nettogrundfläche NGF NGF schließt die Grundflächen ein von: - nicht ortsgebundenen, versetzbaren Raumteilern - Installationskanälen und -schächten sowie Kriechkellern über 1,0 m 2 lichten Querschnitt, - Aufzugsschächten 34
35 Teilgrundrissebene 2.3 Netto-Grundfläche 1 NGF schließt die Grundflächen ein von: - nicht ortsgebundenen, versetzbaren Raumteilern - Installationskanälen und -schächten sowie Kriechkellern über 1,0 m 2 lichten Querschnitt, - Aufzugsschächten 35
36 Teilgrundrissebene 2.3 Netto-Grundfläche 1 NGF schließt die Grundflächen ein von: - freiliegenden Installationen (2) - fest eingebauten Gegenständen, wie z. B. Öfen, Heiz- u. Klimageräten, Bade-o. Duschwannen (6) - nicht raumhohen Vormauerungen u. Bekleidungen (WC-Anlagen) - Einbaumöbeln (3) 36
37 Teilgrundrissebene 2.3 Netto-Grundfläche 1 Brutto-Grundfläche BGF Konstruktions- Grundfläche KGF Netto-Grundfläche NGF 37
38 Teilgrundrissebene 2.3 Netto-Grundfläche Konstruktionsgrundfläche Summe der aufgehenden Bauteile aller Grundrissebenen eines Bauwerks, z. B. von: - Wänden, Stützen, Pfeilern, Schornsteinen - Raumhohen Vormauerungen und Bekleidungen - Installationshohlräumen der aufgehenden Bauteile < 1,0 qm 38
39 Konstruktionsgrundfläche KGF 39
40 Zu Konstruktions-Grundfläche Definition: Die Konstruktionsfläche sind sämtliche Grundflächen konstruktiver Bauteile Hinweis: Die Konstruktions-Grundfläche darf auch als Differenz aus Brutto- und Netto-Grundfläche ermittelt werden. BGF - NGF = KGF 40
41 Brutto-Grundfläche BGF Konstruktions- Grundfläche KGF Netto-Grundfläche NGF Nutzfläche NF Tech. Funktionsfl. TF Verkehrsfl. VF 41
42 NF, TF und VF als Teile der NGF Netto-Grundfläche NGF Nutzfläche NF Tech. Funktionsfl. TF Verkehrsfläche VF Dient der Zweckbestimmung und eigentlichen Nutzung des Bauwerks Dient der Unterbringung zentraler betriebstechnischer Anlagen in einem Bauwerk Dient dem Zugang zu den Räumen, dem Verkehr innerhalb des Bauwerkes und dem Verlassen im Notfall 42
43 Nettogrundfläche NGF 43
44 Nutzfläche NF 44
45 Technische Funktionsfläche Räume für betriebstechnische Anlagen für die Ver- und Entsorgung des Bauwerks selbst, einschl. der unmittelbar zu deren Betrieb gehörigen Flächen für Brennstoffe, Löschwasser, Abwasser-, Abfallbeseitigung Hausanschlussräume, Installationsräume,-schächte, - kanäle Abfallverbrennungsräume (DIN Nr. 8 Betriebstechnische Anlagen) Konstruktions- Grundfläche KGF Nutzfläche NF Brutto-Grundfläche BGF Tech. Funktionsfl. TF Netto-Grundfläche NGF Verkehrsfl. VF 45
46 Tech. Funktionsfläche TF 46
47 Verkehrsfläche Die Verkehrsfläche ist derjenige Teil der Netto-Grundfläche, der dem Zugang zu den Räumen, dem Verkehr innerhalb des Bauwerkes und auch dem Verlassen im Notfall dient. Brutto-Grundfläche BGF Konstruktions- Grundfläche KGF Netto-Grundfläche NGF Nutzfläche NF Tech. Funktionsfl. TF Verkehrsfl. VF 47
48 Verkehrsfläche VF 48
49 Flächenverhältnisse (Planungskennwerte) VF BGF Verkehrsfläche VF 49
50 Verkehrsfläche Die Verkehrsfläche ist derjenige Teil der Netto-Grundfläche, der dem Zugang zu den Räumen, dem Verkehr innerhalb des Bauwerkes und auch dem Verlassen im Notfall dient. Brutto-Grundfläche BGF Konstruktions- Grundfläche KGF Netto-Grundfläche NGF Bewegungsflächen innerhalb von Räumen, die zur Nutz- oder Funktionsfläche gehören, z.b. Gänge zwischen Einrichtungsgegenständen, zählen nicht zur Verkehrsfläche. Nutzfläche NF Tech. Funktionsfl. TF Verkehrsfl. VF 50
51 3. Berechnungsgrundlage n Aufzugsschächte +Installationsschächte 51
52 3. Berechnungsgrundlage n Aufzugsschächte +Installationsschächte 52
53 Berechnungsflächen von Treppen - Treppen und Rampen als Projektion auf die darüber liegende Grundrissebene - Grundflächen unter der jeweils ersten Treppe oder unter der ersten Rampe werden derjenigen Grundrissebene zugerechnet, auf der die Treppe oder Rampe beginnt. Sie werden ihrer Nutzung entsprechend zugeordnet. 53
54 Berechnung von Treppenflächen 3. Berechnungsgrundlage n Berechnungsbeispiel Behnisch 54
55 3. Berechnungsgrundlagen Aufzugsschächte+Installationsschächte - Die Grundflächen von Aufzugsschächten und von begehbaren Installationsschächten werden in jeder Grundrissebene, durch die sie führen berechnet. 55
56 BOCHUM Wohnhaus UNIVERSITY mit drei Grundrissebenen 3. Berechnungsgrundlagen Tiefgaragen + Fahrtrassen Hinweis: Tiefgaragenflächen zählen zur Nutzfläche NF einschl. der Fahrtrasse 56
57 Übersicht BGF, NGF im wirtschaftlichen Flächenvergleich Brutto-Grundfläche BGF (100 %) Konstruktions-Grundfläche KGF (10-15%) Netto-Grundfläche NGF (85-90 %) Nutzfläche NF (58-75 %) Tech. Funktionsfl. TF (< 3 %) Verkehrsfl. VF (< 25 %) 57
58 Ökonomisch optimale Flächeverteilung eines Standardbüro Brutto-Grundfläche BGF (100%) Konstruktions-Grundfläche KGF (10-15%) Verkehrsfläche VF (15-25%) Technische Funktionsfläche TF (3%) Nutzfläche NF (58-75%) Netto-Grundfläche NGF (85-90%) 58
59 3. Berechnungsgrundlagen 3.1 Allgemeines Grundflächen und Rauminhalte sind nach ihrer Zugehörigkeit zu folgenden Bereichen getrennt zu ermitteln: - Bereich a: überdeckt und allseitig in voller Höhe umschlossen - Bereich b: überdeckt, jedoch nicht allseitig in voller Höhe umschlossen - Bereich c: nicht überdeckt. 59
60 - Bereich a: überdeckt und allseitig in voller Höhe umschlossen - Bereich b: überdeckt, jedoch nicht allseitig in voller Höhe umschlossen - Bereich c: nicht überdeckt. 60
61 61
62 - Bereich a: überdeckt und allseitig in voller Höhe umschlossen 62
63 - Bereich a: überdeckt und allseitig in voller Höhe umschlossen - Bereich b: überdeckt, jedoch nicht allseitig in voller Höhe umschlossen 63
64 - Bereich a: überdeckt und allseitig in voller Höhe umschlossen - Bereich b: überdeckt, jedoch nicht allseitig in voller Höhe umschlossen 64
65 - Bereich a: überdeckt und allseitig in voller Höhe umschlossen - Bereich b: überdeckt, jedoch nicht allseitig in voller Höhe umschlossen (z.b. Loggien, Durchfahrten, überdachte Auskragungen) 65
66 - Bereich a: überdeckt und allseitig in voller Höhe umschlossen - Bereich b: überdeckt, jedoch nicht allseitig in voller Höhe umschlossen - Bereich c: nicht überdeckt. 66
67 - Bereich a: überdeckt und allseitig in voller Höhe umschlossen - Bereich b: überdeckt, jedoch nicht allseitig in voller Höhe umschlossen - Bereich c: nicht überdeckt. (z.b. Balkone, genutzte Dachterrassen) 67
68 3. Berechnungsgrundlagen 3.2 Berechnung von Grundflächen Brutto-Grundfläche (BGF) Brutto-Grundflächen von Bauteilen (Konstruktions-Grundflächen), die zwischen den Bereichen a und b liegen, sind zu Bereich a zu zählen. Brutto-Grundflächen des Bereichs b sind an den Stellen, an denen sie nicht umschlossen sind, bis zur senkrechten Projektion ihrer Überdeckungen zu rechnen. 68
69 Zu 1. Bruttogrundfläche BGF Für die Berechnung der Brutto-Grundfläche sind die äußeren Maße der Bauteile einschließlich Bekleidung, z.b. Putz, in Fußbodenhöhe anzusetzen. Konstruktive und gestalterische Vor- und Rücksprünge an den Außenflächen bleiben dabei unberücksichtigt. 69
70 3. Berechnungsgrundlagen BGF a Beispiel Grundriss Maßgebend für die Berechnung der BGF ist bei Wellplatten deren äußere Begrenzung. Die dadurch entstehenden konstruktiven wie auch gestalterischen Vorsprünge bleiben unberücksichtigt. Maßgebend für die Berechnung der BGF ist die Außenfläche der Bekleidung gemessen in Fußbodenhöhe. Gestalterische Vorund Rücksprünge sowie Profile bleiben unberücksichtigt. 70
71 71
72 3. Berechnungsgrundlagen BGF c Beispiel, Vor-und Rücksprünge1 Die gestalterischen Vorsprunge an den Gebäudeecken bleiben bei der Berechnung der Brutto- Grundfläche unberücksichtigt. Dagegen ist der durch den Grundriss bedingte Vorsprung am Kopfende des Flurs in Ansatz zu bringen. 72
73 3. Berechnungsgrundlagen BGF c Beispiel, Vor-und Rücksprünge2 Die gestalterischen Vor- und Rücksprünge des Mauerwerks verändern die Netto- Grundfläche nicht. Sie bleiben bei der Ermittlung der BGF unberücksichtigt. 73
74 Beispiel: Berufskolleg Leverkusen Berufskolleg, Leverkusen Architekt: Hans Schuhmacher , Köln 74
75 Beispiel: Berufskolleg Leverkusen 75
76 Berufskolleg Leverkusen Fassadenbeispiel 76
77 Beispiel: Berufskolleg Fenster H-Schnitt 77
78 Beispiel: Malerflächen 78
79 ALT Berechnung Gaube alt Netto-Grundfläche, Nutz-, Funktions- und Verkehrsfläche unter Schrägen KGF NGF 1,00 < Höhe >2,00 m Die getrennte Ermittlung von Grundflächen unter Schrägen bis/ über 1,50 m wurde aufgegeben. Die NGF wird bis zum Kniestock, die KGF vom Kniestock bis zur Begrenzung der Dachschräge berechnet. 79
80 NEU Berechnung Gaube neu Netto-Grundfläche, Nutz-, Funktions- und Verkehrsfläche unter Schrägen KGF NGF Die getrennte Ermittlung von Grundflächen unter Schrägen bis/ über 1,50 m wurde aufgegeben. Die NGF wird bis zum Kniestock, die KGF vom Kniestock bis zur Begrenzung der Dachschräge berechnet. Bis zur Kniestockabkofferung 80
81 Beispiel Gaube WFD 1 81
82 Beispiel Gaube WFD 2 82
83 Bruttorauminhalt BRI 83
84 Beispiel BRT-XX XX-Haus, Hamburg Architekten: Bothe+Richter+Teherani 84
85 Beispiel BRT-XX XX-Haus, Hamburg Architekten: Bothe+Richter+Teherani 85
86 Beispiel BRT-XX XX-Haus, Hamburg Architekten: Bothe+Richter+Teherani 86
87 3.3.1 Brutto-Rauminhalt Der Brutto-Rauminhalt ist aus den nach Abschnitt berechneten Brutto-Grundflächen und den dazugehörigen Höhen zu errechnen. Als Höhen für die Ermittlung des Brutto Rauminhaltes gelten die senkrechten Abstände zwischen den Oberflächen des Bodenbelages der jeweiligen Geschosse bzw. bei Dächern die Oberfläche des Dachbelages. 87
88 3.3.1 Brutto-Rauminhalt Der Brutto-Rauminhalt ist aus den nach Abschnitt berechneten Brutto-Grundflächen und den dazugehörigen Höhen zu errechnen. Als Höhen für die Ermittlung des Brutto Rauminhaltes gelten die senkrechten Abstände zwischen den Oberflächen des Bodenbelages der jeweiligen Geschosse bzw. bei Dächern die Oberfläche des Dachbelages. 88
89 3.3.1 Brutto-Rauminhalt Berechnung Untergeschoss Im Untergeschoss (Kellergeschoss wird die Höhe von UK der konstruktiven Bauwerkssohle bis OK FFB Decke über Untergeschoss gerechnet) Sauberkeitsschicht Nicht zum BRI gehören: - Tiefen- u. Flachgründungen - Lichtschächte - Außentreppen, -rampen 89
90 3.3.1 Brutto-Rauminhalt Berechnung Dachgeschoss Beim Dachgeschoss (letztes Obergeschoss) wird die Höhe von OK OK FFB bis OK Abdichtung gerechnet. Nicht zum BRI gehören: - Dachüberstände soweit sie nicht zum Bereich b zählen - Über dem Dachbelag aufgehende Schornsteine, Lüftungsrohre, Schächte 90
91 3.3.1 Brutto-Rauminhalt Berechnung genutzte Dachterrassen Bereich c: Für den Bereich c sind die OK begrenzender Bauteile, z.b. Brüstungen, Attiken, Geländer maßgebend. 91
92 Bruttorauminhalt Schnittschema 92
93 3.3.1 Brutto-Rauminhalt Bei Luftgeschossen gilt als Höhe der Abstand von der Oberfläche des Bodenbelages bis zur Unterfläche der darüber liegenden Deckenkonstruktion. OK FFB bis UK Decke (AHD) 93
94 Beispiel Gauben Kapellen 94
95 3.3.2 Netto-Rauminhalt Der Netto-Rauminhalt ist aus den Netto-Grundflächen nach Abschnitt und den lichten Raumhöhen sinngemäß nach Abschnitt zu berechnen. 95
96 Netto-Rauminhalt Rauminhalte... sind für jede Grundrissebene getrennt zu ermitteln und zu gliedern in: a) überdeckt und allseitig in voller Höhe umschlossen b) überdeckt, jedoch nicht allseitig in voller Höhe umschlossen c) nicht überdeckt Brutto-Grundfläche BGF * Höhe = Brutto- Rauminhalt BRI (in m 3 ) Netto-Grundfläche NGF * Höhe = Netto- Rauminhalt NRI (in m 3 ) 96
DIN 277. Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau. Ein Wettbewerbsvorteil. Wettbewerb: St. Johannes, Duisburg 2
DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau Konzertsaal: Bristol, GB Architekten: Behnisch+Partner Ein Wettbewerbsvorteil Wettbewerb: St. Johannes, Duisburg 2 Ein Wettbewerbsvorteil Wettbewerb:
MehrDIN 277. Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau. Konzertsaal: Bristol, GB Architekten: Behnisch+Partner
DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau Konzertsaal: Bristol, GB Architekten: Behnisch+Partner Ein Wettbewerbsvorteil Wettbewerb: St. Johannes, Duisburg 2 Ein Wettbewerbsvorteil Wettbewerb:
Mehr1. DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte
1. DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte Herausgeber der Norm: DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Burggrafenstraße 6 D-10787 Berlin Tel.: +49 -(0)30-2601-0 Fax: +49 -(0)30-2601-1231 E-Mail: postmaster(at)din.de
MehrProjektgruppe 3 - Bewertung in der Eröffnungsbilanz und laufende Bilanzierung-
Berechnung der Bruttogrundfläche (BGF) nach DIN 277 Teil 1 Anhang 2.2 Eigentümer: Gemeindekennziffer: lfd. Nr.: Grundstück: Gemarkung, Flur, Flurstück, Straße, Haus-Nr.: Kurzbezeichnung: für gesamtes Bauwerk
MehrGrundkurs Architektur und Konstruktion Hochbau _ Martina Kalteis. Nutzfläche Verkehrsfläche Konstruktionsfläche Raumanordnung
270.016 Grundkurs Architektur und Konstruktion Hochbau _ Martina Kalteis Nutzfläche Verkehrsfläche Konstruktionsfläche Raumanordnung 270.016 Grundkurs Architektur und Konstruktion Hochbau _ Martina Kalteis
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
DEPARTMENT OF ARCHITECTURE M6.1 Bauwirtschaft Bochum University 2015-16 Übung 2: DIN 277-Berechnung von Flächen- und Rauminhalten + BKI Kostenschätzung nach Grobelementen Bauwerk Das bereits in der Übung
MehrBereich a: überdeckt und allseitig in voller Höhe umschlossen (zb Innenräume).
Grundflächen und Rauminhalten (gem. ÖNorm B 1800) Geschoßbezogene Grundflächen (Brutto-Grundfläche, Netto-Grundfläche und Konstruktions-Grundfläche) Bereich a: überdeckt und allseitig in voller Höhe umschlossen
MehrNormengerechtes Bauen
Normengerechtes Bauen Kosten, Grundflächen und Rauminhalte von Hochbauten nach DIN 276 und DIN 277 20., aktualisierte und erweiterte Auflage Professor Dr.-Ing. Willi Hasselmann Hochschullehrer an der Technischen
MehrFlächen und Volumen Berechnung und Anwendung
Berechnung und Anwendung DIN 277 - Grundflächen und Rauminhaltevon Bauwerken baurechtlich nicht eingeführt wenn es gefordert ist dient zur Ermittlung von Flächen und Volumen Grundlage und Bezugsgrößenfür
MehrBaubetriebslehre II. Vorlesung. Nur zu Lernzwecken. Sommersemester Flächenermittlung
Baubetriebslehre II Vorlesung Sommersemester 2016 Flächenermittlung Nur zu Lernzwecken 1 2 Kapitel Flächenermittlung BauNVO Flächen gemäß der Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke DIN 277
MehrRaumteile Regelung nach WoFlV Regelung nach II. BV Regelung nach DIN 283 Regelung nach DIN 277 Regelung nach WMR
Ablagen und Konsolen, besonders in Badezimmern Abstellraum außerhalb der Wohnung Abstellraum innerhalb der Wohnung Abstellraum, fehlender, außerhalb der Wohnung zählen zur, wenn weniger als 1,50 m hoch
MehrErmittlung von Grundflächen und Rauminhalten von Bauwerken DIN 277 in neuer Fassung 2005 gültig
Merkblatt Nr. 687 Ermittlung von Grundflächen und Rauminhalten von Bauwerken DIN 277 in neuer Fassung 2005 gültig Architektenkammer Körperschaft des Öffentlichen Rechts Danneckerstraße 54 70182 Stuttgart
MehrVORPRÜFBERICHT WETTBEWERB STYRIA CENTER. für die Projekt Styria Center der Pluto Vermögensverwaltung GmbH & Co. Volksgartenstraße 1 / Graz
WETTBEWERB STYRIA CENTER für die Projekt Styria Center der Pluto Vermögensverwaltung GmbH & Co KG Volksgartenstraße 1 / 10 8020 Graz VORPRÜFBERICHT 17.12.2013 Seite 1 Erläuterungen zum Vorprüfbericht Abgabetermin
MehrTutorium zur Klausurvorbereitung
Tutorium zur Klausurvorbereitung Flächenberechnung, Kostenschätzung und Honorar Friderike Faust Fachgebiet Planungs- und Bauökonomie/Immobilienökonomie VL Bachelor SS 2016 1. Flächenberechnung GRZ und
MehrP P. P 2D-Schnittdarstellung P Grundrisspläne der einzelnen Geschosse. Beispielaufmaß Musterhaus Kampa. Wohnflächenberechnung nach DIN 277
Beispielaufmaß Musterhaus Kampa P P Wohnflächenberechnung nach DIN 277 Berechnung der Brutto-Grundfläche (BGF) und des Brutto-Rauminhalts (BRI) nach DIN 277 P 2D-darstellung P Grundrisspläne der einzelnen
MehrWas ist meine Immobilie Wert?
Gratis E-BOOK Was ist meine Immobilie Wert? S. 1 Mainhattan Immobilien e.k. Vorwort Verehrte Leserin, verehrter Leser, wir danken Ihnen, für Ihr Interesse an diesem gratis E-Books. Mit diesem E-Book erhalten
MehrModul Bauökonomie und Baurecht. Bauökonomie. Maß der baulichen Nutzung und Flächenermittlung im Hochbau. Debora Portner M. Sc.
Modul Bauökonomie und Baurecht Bauökonomie Maß der baulichen Nutzung und Flächenermittlung im Hochbau Debora Portner M. Sc. Seite 1 I. Maß der baulichen Nutzung II. Flächenermittlung im Hochbau III. Seminar
MehrGegenüberstellung Flächenstandards
Leitfaden zur Büromarktberichterstattung Arbeits-Stanpapier Mai 2015 2016 Gegenüberstellung Flächenstandards anhand eines Regelgeschosses Bürogebäude - MF/G 2012: Richtlinie zur Berechnung der Mietfläche
MehrEinfamilienhaus, Passivhaus
1.159 /m 2 WFL Architekt: Architekturbüro Korkowsky Bahnhofstr. 54 59199 Bönen Objektübersicht 286 /m 3 BRI 862 /m 2 BGF 1.211 /m 2 NF Kennwerte bis 1.Ebene DIN 276 Region Durchschnitt Konjunktur Durchschnitt
MehrM6.1 Bauwirtschaft Ü03 WS Kostenkennwerte & Kostenberechnung NF fix - verschiedene Baukörper
M6.1 Bauwirtschaft Übung 03: Kostenkennwerte & Kostenberechnung NF fix - verschiedene Baukörper Einleitung Ein befreundeter Projektentwickler hat eine alte Industriebrache in Zentrumsnähe angeboten bekommen;
MehrDEUTSCHE NORM DIN Grundflächen und Rauminhalte im Bauwesen Teil 1: Hochbau
DEUTSCHE NORM Januar 2016 D DIN 277-1 ICS 91.040.01 Ersatz für DIN 277-1:2005-02 und DIN 277-2:2005-02 Grundflächen und Rauminhalte im Bauwesen Teil 1: Hochbau Areas and volumes of buildings Part 1: Building
MehrMietflächenermittlung nach den einschlägigen Vorschriften
Mietflächenermittlung nach den einschlägigen Vorschriften 13.03.2015 Gliederung Wofür gibt es Flächenermittlungsrichtlinien? Welche Richtlinien gibt es? Wer ist für die Richtlinien zuständig? Was sind
MehrKostenbewusst planen... Kostensicher realisieren
Kostenbewusst planen... Kostensicher realisieren 1 1. Vereinfachtes Kostenermittlungsverfahren " Wenn einer von Euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel
MehrAnbau Badezimmer. Erweiterung. Objektübersicht
3.578 /m 2 WFL Architekt: puschmann architektur Jonas Puschmann Canisiusstr. 10 45665 Recklinghausen Objektübersicht 863 /m 3 BRI 2.717 /m 2 BGF 3.578 /m 2 NF Kennwerte bis 1.Ebene DIN 276 Bauzeit 8 Wochen
MehrFormblatt Wohnflächenberechnung nach Wohnflächenverordnung
Formblatt Wohnflächenberechnung nach Wohnflächenverordnung Für jede Wohnung ist ein gesondertes Formblatt auszufüllen. Bauvorhaben (Gemeinde, Ortsteil, Straße, Haus-Nr.) Bauherr: 15526 Bad saarow, Seestrasse
MehrEingabe von Nutzfläche oder Wohnfläche auf www.meine-4-waende.de
Eingabe von Nutzfläche oder Wohnfläche auf Im Allgemeinen unterscheidet sich die Wohnfläche nach der Wohnflächenverordnung von der Nutzfläche nach DIN 277. Die Wohnfläche ist besonders bei Vermietungen
MehrKostenbewusst planen... Kostensicher realisieren
Kostenbewusst planen... Kostensicher realisieren 1 1. Vereinfachtes Kostenermittlungsverfahren " Wenn einer von Euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel
MehrP P. P 2D-Schnittdarstellungen P P. Beispielaufmaß Gewerbefläche Lagerhalle. Gewerbeflächenberechnung nach DIN 277
Beispielaufmaß Gewerbefläche Lagerhalle P P Gewerbeflächenberechnung nach DIN 277 Berechnung der Brutto-Grundfläche (BGF) und des Brutto-Rauminhalts (BRI) nach DIN 277 P 2D-Schnittdarstellungen P P 3D-Ansichten
MehrRechtsnormen und private Normen. für die Ermittlung von Grundflächen und Rauminhalten von Hochbauten sowie Wohn-/ Nutzflächen und Geschoßflächen
Rechtsnormen und private Normen für die Ermittlung von Grundflächen und Rauminhalten von Hochbauten sowie Wohn-/ Nutzflächen und Geschoßflächen 1 Inhaltsverzeichnis 1. DIN 277 von 1987 1.1. Gliederung
MehrTestat M6.1 Bauwirtschaft TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG. Hochschule Bochum Bochum University of Applied Sciences
M6.1 Bauwirtschaft 2013-14 TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG Testat 01 M6.1 Bauwirtschaft 2010-11 2013-14 Testat: Kostenschätzung (Prüfungsvorleistung) 1. Aufgabe Im Zuge Ihres Studiums haben Sie bereits schon
MehrTestat M6.1 Bauwirtschaft TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG. Hochschule Bochum Bochum University of Applied Sciences
M6.1 Bauwirtschaft 2016-17 TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG Testat 01 SS PROFESSUR BAUKONSTRUKTION 2 2016 ERHARD AN-HE KINZELBACH HOCHSCHULE BOCHUM M6.1 Bauwirtschaft BAUKO 2 HOFHAUS TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG
MehrEinfamilienhaus, Carport Effizienzhaus 40
1.735 /m 2 WFL Architekt: Planlabor + Bauwerkstatt GmbH Hagen-Ringstraße 37 49377 Vechta Objektübersicht 323 /m 3 BRI 1.027 /m 2 BGF 1.520 /m 2 NF Kennwerte bis 1.Ebene DIN 276 Bauzeit 34 Wochen Bauende
MehrWohn- und Nutzflächenberechnung gem. WoFIV zum Nachtrag, Stand 04.05.15 nach CAD zur Errichtung eines Mehrfamilienhauses mit 6 Wohneinheiten, einer Carportanlage für 6 PKW-Stellplätze Bauherr: Megens Projektbau
Mehrbuch_nk3.book Seite 51 Montag, 2. April :11 14 Erläuterungen 51
Erläuterungen 51 1 5 5 1 5 55 1 56 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer und sind Jahreswerte. Kostenstand.Quartal 011. Objektübersicht
MehrWohnflächenermittlung nach WoFlV
Wohnflächenermittlung nach WoFlV Berechnung der Wohnfläche Allgemeines Mit Einführung der Wohnflächenverordnung (WoFlV) ist die 2. Berechnungsverordnung zur Ermittlung der Wohnfläche abgelöst worden. Die
MehrZUSAMMENSTELLUNG DER WOHNFLÄCHEN
Neubau von Seniorenwohnungen Otto Liliemthal Weg 16 - Haus 2 Remscheid Hohenhagen Bauherr: Buderus & Klute gg GbR Kreisstraße 20, 58453 Witten ZUSAMMENSTELLUNG DER WOHNFLÄCHEN 01 - UNTERGESCHOSS WE-01
MehrKennwerte Grundfläche. 1. Kurzinfo. 2. Definitionen für den Nichtwohnbau
Kennwerte Grundfläche 1. Kurzinfo Je nach Bilanzverfahren werden zur Bildung flächenbezogenen Energiekennwerte verschiedene Flächen herangezogen. Zwei Bezugsflächen haben sich v.a. bei der Bewertung von
MehrSumme 67,69 66,75 0,00 134,44 Summe
Energetische Detailuntersuchung "In der Rehre" Hannover Ermittlung Kostenrahmen Testentwürfe Kostenkennwerte, Kostenansatz nach BKI freistehendes Haus (breites Grundstück) ohne Keller - 134m2 beheizte
MehrFormblatt Nutzflächenberechnung nach DIN 277, Ausgabe Februar 2005
Formblatt Nutzflächenberechnung nach DIN 277, Ausgabe Februar 2005 Haus 1 Nutzungszuordnung nach Nummern./.sflächen Ermittelte Grundflächen Fertigbaumaß in qm Kellergeschoss Keller 1-2 12,41 m² 12,41 m²
Mehr4. SEMESTER, B.A. ARCHITEKTUR MODUL G.4.2 BAUBETRIEB, BAUMANAGEMENT, BAURECHT
4. SEMESTER, B.A. ARCHITEKTUR MODUL G.4.2 BAUBETRIEB, BAUMANAGEMENT, BAURECHT BROWN LINE: WO IST WAS WIE GEREGELT? NORMEN, VERORDNUNGEN, VERFAHREN, VORLESUNG V4.3. DER ARCHITEKTENVERTRAG HOAI.1.TEIL 2.
MehrSumme 52,88 53,28 0,00 106,16 Summe
Energetische Detailuntersuchung "In der Rehre" Hannover Ermittlung Kostenrahmen Testentwürfe foundation + architekten Kostenkennwerte, Kostenansatz nach BKI Reihenmittelhaus ohne Keller - 6m2 beheizte
MehrBRI 9 /m 3 *a BGF 29 /m 2 *a NF 57 /m 2 *a
Verwaltungsgebäude Kostenkennwerte für die Kosten der Kostengruppen 00+400 nach DIN 8960 BRI 9 /m *a BGF 9 /m *a NF 57 /m *a. Quartil 9 /m *a. Quartil 6 /m *a Objektbeispiele. Quartil 9 /m *a. Quartil
MehrNK5.book Seite 35 Samstag, 17. Januar :44 19 Erläuterungen 35
Erläuterungen 5 NK5.book Seite 6 Samstag, 7. Januar 05 7:44 9 Bibliotheken / Archive 50 /m NF-NF6*a Kostenkennwerte für Betrieb und Instandsetzung (Kostengruppen 00+400 nach DIN 8960) 8 /m BRI*a /m BGF*a
MehrStand der Entwurfsplanung
Ausgangssituation/ Randbedingungen Nutzung der Flurstücke 273, 274, 275 Umwidmung des öffentlichen Spielplatzes von Flurstück 275 auf 259 Abriss der Bestandskita nach Fertigstellung des Neubaus Abstimmungen
MehrBKI N10.book Seite 29 Mittwoch, 23. Februar :43 11 Erläuterungen
Erläuterungen 1 0 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand 4.Quartal 010. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
MehrDipl.-Ing. Stefan Rohr. Kostenplanung
Dipl.-Ing. Stefan Rohr Kostenplanung Kostenplanung Übersicht 1 Einführung 2 Begriffe und Normen 3 Gebräuchliche Verfahren 4 Kostensteuerung Lit.: Greiner/Mayer/Stark: Baubetriebslehre Projektmanagement,
MehrAUSSCHREIBUNG KALKULATION BAUKOSTEN KOSTENBEWERTUNG EIN BEISPIEL
AUSSCHREIBUNG KALKULATION BAUKOSTEN KOSTENBEWERTUNG EIN BEISPIEL AUSSCHREIBUNG KALKULATION BAUKOSTEN Einführende Bemerkungen zur vergleichenden Kostenbewertung Hochbaulicher Wettbewerb der Volkswagen Immobilien
MehrKostenberechnung nach DIN 276 (2008)
Seite: 1 nach DIN 276 (2008) Anmerkung: Ermittlung der Kosten auf der Grundlage der Entwurfsplanung. (DIN 276 / 12.08, Ziffer 2.4.3) Die dient als Grundlage für die Entscheidung über die Entwurfsplanung.
MehrBKI A8.book Seite 27 Donnerstag, 7. Februar :51 14 Erläuterungen
Erläuterungen 3 8 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand 4.Quartal 0 Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
MehrEinfamilienhaus Effizienzhaus 55
1.843 /m 2 WFL Architekt: puschmann architektur Jonas Puschmann Breite Straße 12 45657 Recklinghausen Objektadresse: Stadt Sulzbach/Saar Suderwichstr. 237 45665 Recklinghausen Objektübersicht 452 /m 3
MehrBKI IR1.book Seite 19 Freitag, 27. November :41 09 Erläuterungen
Erläuterungen BKI IR.book Seite 0 Freitag, 7. November 05 9:4 09 a) b) c) d) e) f) 4 5 0 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand.Quartal
Mehr2 Kostenkennwerte für Bauwerkskosten (Kostengruppe nach DIN 276) bezogen auf:
Erläuterungen 51 1 4 5 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand.Quartal 011. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
MehrVerwaltungsgebäude. 14 /m 3 BRI*a 42 /m 2 BGF*a 61 /m 2 NF*a von 9 bis 16 von 28 bis 53 von 39 bis /Arbeitspl.*a von bis 2.
1 Verwaltungsgebäude Kostenkennwerte für Betrieb und Instandsetzung (Kostengruppen 00+00 nach DIN 18960).91 /Arbeitspl.*a von 1.55 bis.60 1 /m BRI*a /m BGF*a 61 /m NF*a von 9 bis 16 von 8 bis 5 von 9 bis
Mehr%*)5HGX]LHUXQJ .HLQH5HGX]LHUXQJEHL.QLHVWRFN! P
%*)5HGX]LHUXQJ Bei ausgebauten Dachräumen wird die anteilige Bruttogeschoßfläche wie folgt ermittelt: BGF DG = BRI DG / h DG h DG ist die Brutto-Geschoßhöhe des Dachraumes gemessen von Oberkante Fußboden
MehrKostenoptimiertes Planen und Bauen
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Kostenoptimiertes Planen und Bauen Liebe Besucherinnen und Besucher
Mehr3D Ausbau: Wir schaffen Räume!
3D Ausbau: Wir schaffen Räume! DIN - Norm 277 ist die Grundlage der Flächen- und Raumberechnung im Bauwesen. Sie unterscheidet zwischen Grundflächen und Rauminhalten. Nach DIN 277 unterliegen Räume in
MehrWohnflächenberechnung für Bauvorhaben nach 35 Abs. 4 Nr. 5 BauGB
Wohnflächenberechnung für Bauvorhaben nach 35 Abs. 4 Nr. 5 BauGB Inhalt: 1. Einleitung 2. Allgemeine Grundsätze 3. Aufenthaltsräume und Treppen 4. Kellergeschoss ohne Aufenthaltsräume 5. Kellergeschoss
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
M6.1 Bauwirtschaft Bochum University 2016-17 Ü06: HOAI - weitere Honorarberechnungsbeispiele 1. Projektbeispiel: "Mehrgenerationen Wohnen Starnberg" Auf einem realen Grundstück in Starnberg wird eine neue
MehrKindertagesstätte (6 Gruppen) (90 Kinder) Mobile Jugendarbeit
24.426 /Kind Architekt: Schaugg Architekten Diana Schaugg Lindenspürstraße 22 70176 Stuttgart Objektübersicht 411 /m 3 BRI 1.580 /m 2 BGF 2.928 /m 2 NF Kennwerte bis 1.Ebene DIN 276 Bauzeit 78 Wochen Bauende
MehrSumme 68,28 67,66 0,00 135,94 Summe
Energetische Detailuntersuchung "In der Rehre" Hannover Ermittlung Kostenrahmen Testentwürfe Kostenkennwerte, Kostenansatz nach BKI freistehendes Haus (schmales Grundstück) ohne Keller - 135m2 beheizte
Mehr1) Geschoßliste In der Geschoßliste scheinen jene Geschoße auf, die konditionierte Räume enthalten (einstellbar unter Geschoße (8).
Geometrie Erfassung der konditionieren Brutto Grundfläche Erfassung des konditionieren Brutto Rauminhaltes Geometrie Übersicht 1) Geschoßliste In der Geschoßliste scheinen jene Geschoße auf, die konditionierte
Mehr4.6 Bemessung von Gebäuden einfach aber richtig! von Wolfdietrich Kalusche
Teubner Verlag: Baumanagement und Bauökonomie 4.6 Bemessung von Gebäuden einfach aber richtig! von Wolfdietrich Kalusche 4.6.1 Vorbemerkung Die Planung von Gebäuden setzt eine Aufgabenstellung voraus,
MehrÜ04 Projektkalkulation-wirtschaftliche Büroführung am Beispiel eines Einfamilienhauses in Köln
FACHBEREICH ARCHITEKTUR Ü04 Projektkalkulation-wirtschaftliche Büroführung am Beispiel eines Einfamilienhauses in Köln M6. Bauwirtschaft 206-7 Ü04: Projektkalkulation - wirtschaftliche Büroführung. Aufgabestellung:
MehrErläuterungen zur Fachbuchreihe BKI Baukosten Neubau
33 Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI Baukosten Neubau Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI Baukosten Neubau Die Fachbuchreihe BKI Baukosten besteht aus drei Bänden: Baukosten Gebäude Neubau 2017, Statistische
Mehr3 Entwurfsansätze Januar 2017
Frickenhausen Erweiterung 3 Entwurfsansätze Januar 07 Standort: Bauherr: Sportanlage Auf dem Berg in 7636 Frickenhausen Gemeinde Frickenhausen Frickenhausen Erweiterung Standort: Bauherr: Sportanlage Auf
Mehr1 Geometrie. 1.1 Geometrie - Übersicht. Massenermittlung Geometrieassistent
1 Geometrie Erfassung der konditionieren Brutto-Grundfläche Erfassung des konditionieren Brutto-Volumens 1.1 Geometrie - Übersicht 1) Geschoßbox In der Geschoßbox scheinen jene Geschoße auf, die konditionierte
MehrWahlpflichtfach Kostenermittlung nach DIN 276
Wahlpflichtfach Kostenermittlung nach DIN 276 22.10.2015 Stefan Scholz > rechnerischer Nachweis im Masterstudium >Wahlfach im Bachelorstudium > Bestandteil vom Lehrforschungsprojekt Team Prof. Dr. Kristin
MehrFläche des Baugrundstückes = m². Unbebaute Fläche: m². Kellergeschoss 58,37 x 2,90 = 169,28 m³. Erdgeschoss 58,37 x 2,80 = 163,45 m³
Bauzahlenberechnung Reiheneckhaus Bauvorhaben: Engelbert Zepp Frenzenstraße 43a 50374 Erftstadt Neubau eines Einfamilienwohnhauses Grundstück: Gemarkung Liblar, Flur.., Flurstück... Objekt: A Grundfläche
Mehr44 Grundsteuergesetz Steueranmeldung
44 Grundsteuergesetz Steueranmeldung 44 Steueranmeldung (1) Soweit die Grundsteuer nach der Wohn- oder Nutzfläche zu bemessen ist, hat der Steuerschuldner eine Steuererklärung nach amtlich vorgeschriebenem
Mehr1) Geschoßliste In der Geschoßliste scheinen jene Geschoße auf, die konditionierte Räume enthalten (einstellbar unter Geschoße (8)).
Geometrie Erfassung der konditionieren Brutto Grundfläche Erfassung des konditionieren Brutto Rauminhaltes Geometrie Übersicht 1) Geschoßliste In der Geschoßliste scheinen jene Geschoße auf, die konditionierte
MehrSchreiben SenBauWohn V A /12/03/7 vom 26. Februar 1986
Betr.: BauO Bln 85 Hier: Auswirkungen auf die Herstellung von Lageplänen für Bauvorlagen 5 Anlagen (nur Anlage 2, 4 und 5 beigefügt) Sehr geehrte Damen und Herren, die Änderung der Definition Vollgeschoß
MehrBerechnung der Wohnfläche
Berechnung der Wohnfläche Gebäude: Mieteinheit: Mehrfamilienwohnhaus, Musterstr. 1, 50000 Musterhausen Wohnung DG Die Berechnung erfolgt aus Fertigmaßen auf der Grundlage von örtlichem Aufmaß wohnwertabhängig
Mehr4. SEMESTER, B.A. ARCHITEKTUR MODUL G.4.2 BAUBETRIEB, BAUMANAGEMENT, BAURECHT
4. SEMESTER, B.A. ARCHITEKTUR MODUL G.4.2 BAUBETRIEB, BAUMANAGEMENT, BAURECHT BROWN LINE: WO IST WAS WIE GEREGELT? NORMEN, VERORDNUNGEN, VERFAHREN, VORLESUNG V4.3. DER ARCHITEKTENVERTRAG HOAI.1.TEIL 2.
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
M6.1 Bauwirtschaft Bochum University 2016-17 Ü05: HOAI - Berechnungsbeispiel - Honorar TA-Kosten mehr als 25 % 1. Aufgabenstellung: Honorarermittlung TA-Kosten > 25%, Umbau + Instand. a) Aufgabe: Für das
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Amt für Bauordnung und Hochbau
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Amt für Bauordnung und Hochbau FAQ 1 zu 2 HBauO Begriffe Inhaltsverzeichnis Absatz 2... 2 Ist ein einzelnes Reihenhaus (eine Reihenhausscheibe)
MehrWas ist im Zusammenhang mit der Definition der Gebäudeklassen unter einem freistehenden Gebäude zu verstehen?
2 HBauO Begriffe Absatz 3 Was ist im Zusammenhang mit der Definition der Gebäudeklassen unter einem freistehenden Gebäude zu verstehen? Ein Gebäude ist als freistehend einzustufen, wenn es zu den Grundstücksgrenzen
MehrIM HOF AM GENFBACH ENTSTEHT EIN BARRIEREFREIES MEHRGENERATIONENHAUS MIT 9 EIGENTUMSWOHNUNGEN VON 53 QM BIS 124 QM
LEBEN AM GENFBACH IM HOF AM GENFBACH ENTSTEHT EIN BARRIEREFREIES MEHRGENERATIONENHAUS MIT 9 EIGENTUMSWOHNUNGEN LEBEN AM GENFBACH LEBEN AM GENFBACH LEBEN AM GENFBACH IM HOF AM GENFBACH ENTSTEHT EIN BARRIEREFREIES
MehrSTUDIE. über Wirtschaftlichkeitsparameter und einen ökonomischen Planungsfaktor für geförderte Wohnbauprojekte in Wien
STUDIE über Wirtschaftlichkeitsparameter und einen ökonomischen Planungsfaktor für geförderte Wohnbauprojekte in Wien Institut für Hochbau und Technologie, TU Wien Univ.Prof. DI Dr. Andreas Kolbitsch Univ.Ass.
MehrWohnflächenberechnung
Wohnflächenberechnung Ratgeber zum Wohnraummietrecht Immer wieder kommt es vor, dass sich Mieter und Vermieter nicht über die Wohnfläche einig werden. Insbesondere in den neuen Bundesländern hat sich die
MehrGrobkostenermittlung Teil 1 Sanierung Hülle, Brandschutz Fluchtwege
Grobkostenermittlung Teil 1 Sanierung Hülle, Brandschutz Fluchtwege Anmerkungen: Die Kosten in Teil 1 beinhalten die Maßnahmen der ursprünglichen Aufgabenstellung (energetische Sanierung der Gebäudehülle
MehrExposé. Doppelhaushälfte in Ulm-Söflingen
Exposé Doppelhaushälfte in Ulm-Söflingen Grundriss Erdgeschoss 1 Grundriss Obergeschoss 2 Grundriss Empore 3 Grundriss Keller 4 Ansicht Ost und West 5 Ansicht Nord und Süd 6 Baubeschreibung 1. Gebäude
MehrWohnfläche nach der II.BVO
Wohnfläche nach der II.BVO 1 Wohnflächenberechnung ( 42, 44 II BV) Wohnfläche Summe der anrechenbaren Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu der Wohnung gehören. Zur Wohnfläche gehört nicht die
MehrEine Mehrfachnennung ist möglich, wenn die verwendeten Bauteile Merkmale mehrere Standardstufen aufweisen.
1 Sachwertermittlung Bodenwert Herstellungskosten Herstellungskosten der baulichen Anlage ( 22 ImmoWertV) - Alterswertminderung ( 8 III ImmoWertV) geminderter Sachwert der Herstellungskosten I. Ermittlung
MehrBKI A10.book Seite 23 Dienstag, 22. November :57 13 Erläuterungen
Erläuterungen BKI A0.book Seite 4 Dienstag,. November 06 :57 4 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand.Quartal 06 Kosten und
MehrKostenbewusst planen... Kostensicher realisieren
Kostenbewusst planen... Kostensicher realisieren 1 1. Vereinfachtes Kostenermittlungsverfahren " Wenn einer von Euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel
MehrVorwort... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort................................................ Abkürzungsverzeichnis.................................... Seite V XIII A. Verordnungstext Allgemeine Ausführungsverordnung des Ministeriums für Verkehr
MehrBarrierefreie Wohnanlage Heinrich-Heine-Straße Kleinmachnow
Barrierefreie Wohnanlage Heinrich-Heine-Straße Kleinmachnow werkgruppe I kleinmachnow werkgruppe kleinmachnow Bürogründung: 2005 Inhaber: Dipl.-Ing. Architekten Paul Heidenreich und Thomas Klatt 2 angestellte
MehrKostenbewusst planen... Kostensicher realisieren
Kostenbewusst planen... Kostensicher realisieren 1 1. Vereinfachtes Kostenermittlungsverfahren " Wenn einer von Euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel
MehrErläuterungen zur Fachbuchreihe BKI BAUKOSTEN
Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI BAUKOSTEN 31 Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI BAUKOSTEN Die Fachbuchreihe BKI BAUKOSTEN besteht aus drei Bänden: Statistische Kostenkennwerte für Gebäude, Teil 1
Mehr"Bauwerksgefüge" Bauteilausbildung - Dachüberstand als Regenschutz. - Hauptfeld als preiswerte Fachwerkkonstruktion
Bauteilausbildung - Dachüberstand als Regenschutz - Hauptfeld als preiswerte Fachwerkkonstruktion - Sockel als Feuchtigkeitsschutz und mit hoher mechanischer Festigkeit und Dauerhaftigkeit Historischer
Mehrfür Gebäude und 3 Prozent für Innenräume, 7. für die Leistungsphase 7
a) Synopse HOAI 2009 HOAI 2013 Text HOAI 2009/HOAI 2013 2 (Grundlagenermittlung) mit je 3 Prozent bei Gebäuden und raumbildenden (Vorplanung) mit je 7 Prozent bei Gebäuden und raumbildenden (Entwurfsplanung)
MehrWorkshop Lebenszyklusbetrachtungen in der Praxis Hinweise für Planung und Betrieb
Workshop Lebenszyklusbetrachtungen in der Praxis Hinweise für Planung und Betrieb 16. April 2015 von 14:00-17:30 Uhr Haus der Natur, Lindenstraße 34, 14467 Potsdam Eine gemeinsame Veranstaltung des Ministeriums
MehrKombibad Ilvesheim. Projektentwicklung und Gesamtplanung. Neubau Kombibad Ilvesheim. Zwischenstand Vorplanung und Kosten
Projektentwicklung und Gesamtplanung Neubau Kombibad Ilvesheim Zwischenstand Vorplanung und Kosten 06.09.2017 Vorplanung Kombibad Ilvesheim Vorplanung 3 - Beschlussvorgaben wurden umgesetzt - Optimierung
MehrBerechnung von Wohnflächen
Merkblatt Nr. 685 Berechnung von Wohnflächen - Verordnung zur Berechnung der Wohnfläche (Wohnflächenverordnung WoFlV) - Zweite Berechnungsverordnung Architektenkammer Körperschaft des Öffentlichen Rechts
MehrGOLD. Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Version 2011_1. Bundesministerium für Bildung und Forschung
Projekt: GOLD Kategorie Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Version 2011_1 Objekt Standort Berlin Fertigstellung August 2014 Bauherr Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Auditor / Koordinator WSGreenTechnologies
MehrFachplanerin / Fachplaner
Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen, insbesondere zur Brandschutzproblematik Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Bauherrin/Bauherr Antragstellerin/Antragsteller Fachplanerin / Fachplaner
MehrWohn- und Nutzflächenflächen und Volumina
Wohn- und Nutzflächenflächen und Volumina Objekt: Reihenhaus mit Garage - B E I S P I E L B E R E C H N U N G - Datum: 14.12.2014 WOHN-/NUTZFLÄCHENBERECHNUNG (NACH REB-VB 23.003) vom 27.09.2014 Seite 1
MehrBaukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern GmbH. Pressemitteilung Neuerscheinung BKI BAUKOSTEN 2009 Teil 1-3
Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern GmbH Pressemitteilung Neuerscheinung BKI BAUKOSTEN 2009 Teil 1-3 Kostensicherheit für Bauprojekte? mit den BKI BAUKOSTEN 2009 kein Problem! aktuell
MehrBenutzerhinweise. Übersicht Gebäudearten nach 1. und 2. Ebene DIN 276
Inhalt Seite Benutzerhinweise Einführung 11 Benutzerhinweise 11 Erläuterungen Übersicht Kostenkennwerte der 1. und 2.Ebene DIN 276 für Gebäudearten 16 Erläuterungen Kostenkennwerte für Kosten des Bauwerks
Mehr