Auf dem Weg zur inklusiven Schule: Unterstützung durch das Landesinstitut (LI)

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1 Auf dem Weg zur inklusiven Schule: Unterstützung durch das Landesinstitut (LI) Die Gestaltung eines gemeinsamen Unterrichts für alle Kinder und Jugendlichen und die Entwicklung zu einer inklusiven Schule: Dies sind besondere Herausforderungen für viele Lehrkräfte und Schulleitungen in Hamburg. Das LI bietet Ihnen Beratung und Begleitung bei der Planung einer langfristigen Strategie bei der Entwicklung von Konzepten bei der Planung von fachlichen und systemischen Qualifizierungen sowie bei der Umsetzung dieser Planungen. Aspekte der Schulentwicklung Ein Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozess unter Bedingung von Inklusion ist ein Prozess, der die gesamte Schule betrifft, auch wenn zunächst noch nicht alle Schulstufen direkt beteiligt sind. Daher trägt die Schulleitung die strate gische Verantwortung für die neue Ausrichtung und den Entwicklungsprozess der Schule, in den das Kollegium, Schülerinnen und Schüler und Eltern einbezogen werden sollten. Bei der Unterrichts- und Organisationsentwicklung sind zentrale Themen und Fragen zu bearbeiten, zu denen Sie bei uns Unterstützung finden: Welche Entwicklungsstrategie ist für unseren Standort angesichts unserer Schülerschaft zielführend? Wie wird der Entwicklungsprozess gestaltet? Welche Unterstützung braucht die Schulleitung, um strategische und teilweise auch schwierige Entscheidungen treffen zu können? Welche Rolle und Aufgabe haben die unterschiedlichen pädagogischen Professionen, die in einem Jahrgang bzw. in einer Klasse zusammenarbeiten? Welche Formen der Zusammenarbeit sind für die Entwicklung eines inklusiven Unterrichts erforderlich und welche Kooperationsstrukturen z. B. mit Eltern oder Bildungszentren bewähren sich? Welche Kompetenzen haben Sie und welche benötigen Ihre Kolleginnen und Kollegen für einen gemeinsamen Unterricht mit allen Schülerinnen und Schülern? Wie kann der Fachunterricht so gestaltet werden, dass er Lerngelegenheiten für alle Schülerinnen und Schüler bietet? Wie sollte eine ganztägige Bildung, Erziehung und Betreuung für eine inklusive Lerngruppe gestaltet und organisiert werden? Welche spezifischen Bedarfe und Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf sind zu berücksichtigen? Diese und weitere Fragen stellen sich angesichts der Anforde - rungen eines sich unter Bedingung von Inklusion verändernden Schulentwicklungsprozesses und sind bedeutsam für die konzeptionelle Arbeit und Qualifizierungsplanung der Schule. 4

2 AUf dem Weg zur InkLUSIven SchULe Projekt: Beratung und Begleitung inklusiver Schulentwicklungsprozesse (BeBiS) Sie haben Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Sie möchten die Entwicklung Ihrer Schule zu einer guten inklusiv arbeitenden Schule intensivieren. Sie sind in der Schulleitung und wollen sich bei der Steuerung beraten lassen. Sie wollen den Fachunterricht an Ihrer Schule auch auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf abstimmen. Sie haben pädagogische oder rechtliche Fragen zur Inklusion oder Fragen zu Ressourcen und benötigen Fachexpertise. Projektleitung: katrin heinig Tel.: Leitungsassistenz: Jutta Lehberger Tel.: , Fax: Ab dem 1. August 2012 stehen Ihnen für die Beratung und Begleitung Ihres Schulentwicklungsprozesses mit dem Schwerpunkt Inklusion die Mitarbeiterinnen des Projektes BeBiS zur Verfügung. Sie vereinen Fachexpertise mit Erfahrungen in der Begleitung von Schulentwicklungsprozessen. Sie bieten Beratung und Begleitung bei der Konzeptentwicklung, Maßnahmenplanung, Qualifizierungsplanung und Umsetzung an. Abgestimmt auf Ihren Schulentwicklungsprozess werden Ihnen darüber hinaus die notwendigen Kontakte zu den jeweiligen Fachberatungen des LI vermittelt. Um für Ihre Schule ein passgenaues Unterstützungsangebot zu entwerfen, bieten wir Ihnen zunächst ein Klärungsgespräch an. kontakt: mitarbeiterinnen: karen mühle-castillo karina glüsing-alsleben krimhild görlich edda Laudahn 5

3 Das LI-Programm im Schuljahr 2012/13 In diesem Programmheft finden Sie Veranstaltungen, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind. In diesen Veranstaltungen wird in besonderer Weise auf die Anforderungen an einen inklusiven Unterricht eingegangen. Dazu richten wir unsere Angebote zur Fachdidaktik, zur allgemeinen Unterrichtsentwicklung und zur Entwicklung überfachlicher Kompetenzen (Lifeskill-Förderung und lernförderliche Gruppenentwicklung) auf die Umsetzung eines inklusiven Unterricht aus. Schulleitungen werden im Rahmen der Begleitqualifizierung zu zentralen Steuerungsfragen im Zusammenhang mit Inklusion fortgebildet und bei Bedarf beraten. Ebenso werden zentrale Veranstaltungen für Erzieher(innen), Sozialpädagog(inn)en und Sonderpädagog(inn)en angeboten. Deutsch Der Ansatz Gemeinsamer Unterricht für alle Kinder findet sich als Grundgedanke in allen Angeboten zum Bereich Deutsch in der Grundschule und Deutsch in der Sekundarstufe I / Sekundarstufe II. Die vorgestellten Lernarrangements und Unterrichtsvorhaben sind so konzipiert, dass sie allen Lernenden individuelle Zugriffsweisen ermöglichen. Dadurch, dass im Rahmen von Family Literacy auch Eltern die Möglichkeit erhalten, aktiv am Deutschunterricht teilzunehmen, wird die Idee des inklusiven Lernens auch in die Familien gebracht. Fremdsprachen In den Veranstaltungen mit dem Zusatz unter Berücksichtigung der Inklusion werden Lernarrangements und Materialien vorgestellt, die insbesondere zur Förderung der Kenntnisse und Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern mit besonderem Förderbedarf geeignet sind. Auch werden die Anforderungen des jeweiligen Rahmenplans (Grundschule, Stadtteilschule, Gym nasium) sowie Möglichkeiten differenzierter Leistungsbewertung im fremdsprachlichen Unterricht thematisiert. Künste Für die künstlerischen Fächer ist inklusiver Unterricht eine besondere Herausforderung, da die Kinder und Jugendlichen meistens in großen Lerngruppen arbeiten. In den künstlerischen Fächern werden in diesem Zusammenhang im ersten Halbjahr 2012/2013 Workshops angeboten, in denen Sonderpädagogen und Lehrkräfte mit Erfahrungen im inklusiven Unterricht mit den Teilnehmenden an aktuellen Problemen aus dem inklusiven Fachunterricht arbeiten. Im Fach Theater geht es schwerpunktmäßig um den Umgang mit Störungen sowie der Gruppenbildung und Selbstermächtigung im Anfangsunterricht, gerade weil ein nicht kleiner Teil der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf aus dem Bereich LSE kommt. Tagungen Für 2012 sind im LI folgende Tagungen zum inklusiven Unterricht geplant: Die Schulanfangstagung im Sommer 2012 vom 24. Juli bis zum 3. August hat das Thema Entwicklung eines inklusiven Unterrichts als Schwerpunkt. Vom 12. bis 15. November 2012 veranstaltet das LI eine Tagung zum Thema Inklusion. 6

4 Mathematik Das Referat Mathematik und Informatik unterstützt die Lehrkräfte, produktiv mit heterogenen Lerngruppen im Mathematikunterricht zu arbeiten. Es werden neue Unterrichtsvorhaben vorgestellt bzw. bekannte erweitert oder variiert, in denen die Schülerinnen und Schüler an einem gemeinsamen Lerngegenstand, jedoch mit unterschiedlichen Zielsetzungen arbeiten, sodass sie ihre Kompetenzen auf individuellen (Denk-)Wegen weiterentwickeln können. Aber auch die Grenzen und Alternativen dieses Vorgehens werden eingehend erörtert. Mit Hilfe einer prozessorientierten Diagnose im Mathematikunterricht, die sich auf alle für den mathematischen Lernprozess wichtigen Könnens- und Wissensaspekte bezieht, können für die Unterrichtenden Grundlagen gewonnen werden, um jedes Kind individuell zu fordern und zu fördern sowie ein von- und miteinander Lernen zu ermöglichen. Naturwissenschaften Das Referat Naturwissenschaften bietet für die Klassenstufen 5/6 zu einigen Rahmenplanthemen wie Bewegung und Vielfalt des Lebens Fortbildungen für den inklusiven Unterricht an. In den Seminaren lernen die Lehrkräfte Unterrichtsmaterialien kennen (z. B. Aufgaben für unterschiedliche Leistungsniveaus, Anregungen zur Lernstandsdiagnose) und reflektieren deren Einsetzbarkeit in ihrem Unterricht. Sie bekommen Gelegenheit, auf Wunsch eigenes Material anhand der vorgestellten Kriterien zu verändern. Gesellschaft Im Angebot der gesellschaftlichen Fächer finden Sie durchgehend eine inklusive Zielsetzung. In den besonders gekennzeichneten Angeboten wird der methodisch-didaktische Schwerpunkt auf die systematische Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf gesetzt. Medienpädagogik In den Angeboten der Medienpädagogik erfahren Sie, welche Software für einen individualisierten Unterricht und insbesondere für die Erstellung und Fortschreibung von individualisierten Förderplänen geeignet ist. Außerdem wird gezeigt, wie eine mediengestützte Berufsorientierung und -vorbereitung für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf aussehen kann. Sport Der Arbeitsbereich Sport führt eine Fortbildungsreihe durch, in der es um den Austausch von Erfahrungen, Methoden oder gelungener Unterrichtsvorhaben im inklusiven Sportunter richt geht. Auch Schwierigkeiten und Probleme sollen hier angesprochen werden, um gemeinsam nach möglichen Alternativen oder Lösungsansätzen zu suchen. 7

5 Sonderpädagogik & Individuelle Förderung Alle Veranstaltungen des Referats unterstützen inklusive Unterrichts- und Schulentwicklung. Neben Grundlagenwissen zu sonderpädagogischen Förderschwerpunkten und spezifischen didaktisch-methodischen Kompetenzen für den gemeinsamen Unterricht werden schulrechtliche Grundlagen, systemisches Verständnis und Beratungskompetenzen vermittelt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die fortlaufende Professionalisierung des sonderpädagogischen Personals sowie weiterer pädagogisch-therapeutischer Berufsgruppen für die Aufgaben im multiprofessionellen Team einer inklusiven Schule und ihrer Kooperationspartner. Berufseingangsphase Die Berufseingangsphase hält zurzeit sieben schulformübergreifende Austauschgruppen zu dem Bereich Inklusion/Integration vor. Diese Gruppen sind gedacht für Regelschullehrkräfte und Sonderpäda gogen(inn)en, die mit einem großen Teil ihrer Arbeitszeit in integrativen Klassen der Klassenstufen 1 bis 10 oder in Inklusionsklassen eingesetzt sind. Themen sind beispielsweise: Inklusion als Weg und Ziel Förderplanung für die behinderten Schüler/innen Arbeit am Sozialgefüge in der Klasse Leistungsbewertung in integrativen Klassen Berufsorientierung für Schüler/innen mit Behinderungen Elternarbeit in integrativen Klassen; mit den Eltern der behinderten Schüler/innen Teamarbeit (Aufgaben der Berufsgruppen, Organisation, Fallen) Unterrichtsgestaltung im inklusiven Unterricht (nützliche Materialien, Handlungsmöglichkeiten und Methoden) Thematisierung Integration/Behinderung in der eigenen Klasse und in der Schule Beratungsstelle besondere Begabungen Die integrierte Begabtenförderung ist ein weiteres wichtiges Element im Umgang mit der Heterogenität und individueller Förderung. Die Angebote der BbB geben Hilfestellung zu allen damit verbundenen Fragen. In der Fallberatung betrachten wir eine einzelne Schülerin/einen einzelnen Schüler und beantworten Fragen zur Diagnostik und zur Gestaltung der individuellen Förderung. In der Konzeptberatung betrachten wir die Schule als einen Lernort und beraten über Förderkonzepte auf der Klassen- und Schulebene. Durch individuelle Springerförderung und außerschulische Enrichmentkurse unterstützen wir beson ders begabte und hochbegabte Schülerinnen und Schüler. In den grundlegenden Fortbildungsveranstaltungen führen wir in die Grundlagen der Begabtenförderung ein. Neben der Klärung der Begrifflichkeiten (wie z. B. Was ist Intelligenz? Was ist Hochbegabung?) stellen wir schulische Möglichkeiten der Diagnostik vor. In den Aufbaufortbildungen ( Förderung ) zeigen wir anhand von Praxisbeispielen aus den Schulen, wie die Theorie in die Praxis übertragen werden kann. Darüber hinaus stehen die aktuellen Fragen, Anliegen und Probleme der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Mittelpunkt. 8

6 Prävention, Intervention und Beratung Kernziel der Fortbildungen für die Inklusion ist die Unterstützung von Lehrkräften und sie unterstützenden Fachkräften bei dem Ziel, Schülerinnen und Schülern individuelles Lernen in einem entwicklungsfördernden Klima mit und in einer arbeitsfähigen Gruppe zu ermöglichen. Der Fokus liegt dabei auf der Initiierung eines förderlichen Miteinanders (lernförderliche Gruppenentwicklung) und der Vermeidung von Ausgrenzung (Mobbingprävention) durch multiprofessionelle Teams an inklusiven Schulen. Dafür bieten wir Schulen Angebote zur Entwicklung überfachlicher Kompetenzen aber auch spezielle Programme, z. B. Sozialtraining, an. Darüber hinaus werden im Rahmen der schulischen Gesundheitsförderung Fortbildungen zu Themen der Schulentwicklung und der Gestaltung des Schullebens angeboten. Denn Schulen, die Gesundheitsförderung als Teil der Schulentwicklung begreifen, tragen zur Förderung des Wohlbefindens aller an der Schule Beteiligten bei und verbessern die Qualität ihrer Bildungsarbeit. Grundlage ist ein ganzheitliches Gesundheitsverständnis, das sich an den Prinzipien der Ottawa-Charta orientiert: Partizipation, Befähigung zum selbstbestimmten Handeln, Ressourcenorientierung, langfristige Wirkung und Chancengerechtigkeit bezüglich Geschlecht sowie sozialem und kulturellem Hintergrund. Um diesen Herausforderungen gewachsen zu sein, bietet das Referat Personalgesundheit für das Personal und die Systeme flankierende Maßnahmen zur Systemberatung, Krisenberatung und Kollegiales Coaching bzw. Supervisionsgruppen an mit dem Ziel der Stärkung der Basiskompetenz und damit Professionalisierung des Personals. Foto: Gerhard Kleist 9

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