1. Kapitel: Ziele der Wirtschaftspolitik. A: Vorbemerkungen. B: Ziele des Stabilitätsgesetzes
|
|
- Nicole Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 S. 1 Gliederung 1. Kapitel: Ziele der Wirtschaftspolitik A: Vorbemerkungen B: Ziele des Stabilitätsgesetzes C: Ergänzende Ziele zum Zielkatalog des StabG 1. Schutz des Wettbewerbs 2. Gerechte Einkommensverteilung
2 S. 2 1.Kap.C.2.1 C.2.1 Grundlagen Einkommensentstehung und Einkommensverteilung Baßeler/Heinrich/Koch, 1995, S. 656.
3 S. 3 1.Kap.C.2.1 Vom Primäreinkommen zum Sekundäreinkommen Beispiel eines Arbeitsnehmers: Primäreinkommen (Bruttoeinkommen)./. Lohnsteuer./. Sozialabgaben = Nettoeinkommen + Kindergeld + Wohngeld = Sekundäreinkommen (verfügbares Haushaltseinkommen)
4 1.Kap.C.2.2 C.2.2 Personelle Einkommensverteilung Lorenz-Kurve Kumulierte Prozentwerte d. Haushaltseinkommen Kumulierte Prozentwerte d. Haushaltsanzahl S. 4
5 S. 5 1.Kap.C.2.2 C.2.2 Personelle Einkommensverteilung Die personelle Einkommensverteilung zeigt die Verteilung der Einkommen auf Personen oder Personengruppen. Indikatoren zur Messung: Lorenzkurve Wiederholung: statt Umsatzklassen werden nunmehr Einkommensklassen gebildet, anstelle der Unternehmen werden die darauf entfallenden Haushalte ermittelt und an die Stelle der Umsätze treten sodann die erzielten Einkommen jener Haushalte
6 S. 6 1.Kap.C.2.2 so kann wiederum ein Grad der Konzentration nun nicht für die Umsätze, sondern der Einkommen abgebildet werden. Eine der Diagonalen entsprechende Lorenzkurve würde eine völlige Gleichverteilung der Einkommen anzeigen, eine zunächst auf der Abszisse verlaufende und zuletzt nach oben abbrechende Lorenz-Kurve eine völlige Ungleichverteilung.
7 S. 7 1.Kap.C.2.2 Die Abbildung zeigt die empirischen Werte vor und nach der Umverteilung, also vor und nach den staatlichen Eingriffen. Baßeler/Heinrich/Koch, 1995, S. 666.
8 S. 8 1.Kap.C.2.2 Gini-Koeffizient Eine völlige Gleichverteilung der Einkommen wird durch den Wert null, eine völlige Ungleichverteilung durch den Wert eins wiedergegeben. Pareto-Verteilung Sie beschreibt den Zusammenhang zwischen der Zahl Einkommensbezieher und der Einkommenshöhe. Bemerkenswert an dieser Verteilung ist nun, dass Pareto ein in Raum (für verschiedene Länder) und Zeit (für unterschiedliche Jahre) nur wenig schwankendes Steigungsmaß und damit eine sich kaum verändernde Verteilung errechnet hat. Dies wird seither als ein im übrigen umstrittenes Gesetz von Pareto bezeichnet.
9 S. 9 1.Kap.C.2.3 C.2.3 Funktionale Einkommensverteilung Die funktionale Einkommensverteilung zeigt die Verteilung der Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital. Volkseinkommen (VE) = Löhne + Gewinne VE / VE = (Löhne / VE) + (Gewinne / VE) = 1 Lohnquote unbereinigt = (Einkommen aus unselbst. Arbeit) / VE Lohnquote bereinigt = Lohnquote unbereinigt x (Anteil der Arbeitnehmer an den Erwerbstätigen in einem Basisjahr / Anteil der Arbeitnehmer an den Erwerbstätigen im Berichtsjahr)
10 1.Kap.C.2.4 C.2.4 Gerechte Einkommensverteilung Begründung für das Ziel Ursachen der Einkommensverteilung werden theor. untersch. erklärt: Die entstehungsgeschichtlich älteren Theorien sind um eine Erklärung der Höhe der Lohnquote und damit der funktionalen Einkommensverteilung bemüht. Beispielgebend dafür ist insbesondere die bereits bekannte Grenzproduktivitätstheorie zu nennen, wonach die Entlohnung der Produktionsfaktoren von ihrer Grenzproduktivität abhängt. Die entstehungsgeschichtlich jüngeren Theorien versuchen sich demgegenüber an einer Begründung der Rechtsschiefe der personellen Einkommensverteilung. Sie deuten die Verteilung als das Ergebnis einer Vielzahl von Einflussgrößen (Bsp.: Fähigkeiten, Bildung, Lebensalter, Vererbung), welche ihrerseits unterschiedlich verteilt sind und dann auch in ihrem Zusammenwirken zu Disparitäten führen (können). S. 10
11 1.Kap.C.2.4 Quelle: SVR, Jahresgutachten 2009/2010, Tabelle B1, S S. 11
12 S Kap.C.2.4 C.2.4 Gerechte Einkommensverteilung Verteilungsnormen: Leistungsgerechtigkeit Bedarfsgerechtigkeit Verteilungsgerechtigkeit
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Produktionsfaktoren Konsumausgaben Lohn (Einkommen der Produktionsfaktoren) Unternehmen Güter und Dienstleistungen Haushalte Wozu wird die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
MehrBeispiel 9 (Einige Aufgaben und Illustrationen zur Lorenzkurve, Teil 2)
Beispiel 9 (Einige Aufgaben und Illustrationen zur Lorenzkurve, Teil ) Aufgabe (Lorenzkurve und Einkommen) Stellen Sie folgende Einkommensverteilung als Lorenzkurve dar. Wochenlohn Häufigkeit 500-599.99
MehrEntwicklungstendenzen der personellen Einkommensverteilung in Deutschland. Irene Becker
Entwicklungstendenzen der personellen Einkommensverteilung in Deutschland Irene Becker Beitrag zum 8. Workshop Löhne, Verteilung und Wachstum des Forschungsnetzwerkes Alternative Konzeptionen der makroökonomischen
MehrKapitel 12. Die Distributionsfunktion sorgt für den sozialen Ausgleich in einer Marktwirtschaft
Kapitel 12 Die Distributionsfunktion sorgt für den sozialen Ausgleich in einer Marktwirtschaft Einkommen werden am Markt nach der Leistung vergeben Kalkül des Wirts in Kapitel 10: Was bringt eine Aushilfskraft
MehrWohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung
Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft
MehrVWL Bruttonationaleinkommen zusätzliches Einkommen von Innländern aus dem Ausland abzüglich Einkommen von Ausländer aus dem Inland.
BIP Bruttoinlandsprodukt WiSo-Buch S. 50 = Maß für Wirtschaftlichkeit eines Landes. Es stellt die Summe aus den privaten und staatlichen Konsumausgaben, den Bruttoinvestitionen und der Differenz aus Exporten
MehrThema Nr. 5: Verteilungspolitik Adrian Zytkowiak
Thema Nr. 5: Verteilungspolitik 01.12.-05.12.2003 Adrian Zytkowiak 1) Unterscheiden Sie zwischen funktioneller und personeller Verteilung. a) Verschiedene Einkommensbegriffe: Einkommen: Es gibt 2 Aggregate,
MehrGERECHTE EINKOMMENSVERTEILUNG IN DER SCHWEIZ
FAKTENBLATT 1: VERTEILUNGSFRAGEN GERECHTE EINKOMMENSVERTEILUNG IN DER SCHWEIZ Fragen zur Einkommensverteilung werden in der Schweiz seit Jahren diskutiert. Angetrieben wird diese Diskussion durch internationale
MehrSMALL & CR4 40 (N = 63) F E/F F E/F F E/ F 25% %
1 Beispiel 4 (Die Lorenzkurve in der Betriebswirtschaft) Example 4.1 (The distribution of firms in Germany) Source: Vivek Ghosal, Prakash Loungani, The differential impact of incertainty on investment
MehrWISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK
WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK PROF. DR. ROLF HÜPEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Seminar für Theoretische Wirtschaftslehre Vorlesungsprogramm 28.05.2013 Konzentrationsmaße 1. Konzentrationsbegriff
MehrDIE VERTEILUNG DES VOLKSEINKOMMENS. Q1_POWI_13 Härter Katharina Kunstman
DIE VERTEILUNG DES VOLKSEINKOMMENS Q1_POWI_13 Härter 14.11.12 Katharina Kunstman Gliederung Was ist die Verteilung des Volkseinkommens? Berechnung Definition Einkommensverteilung Was ist Vermögen? Vermögensverteilung
Mehr1. Preisbildung im Monopol
1. Preisbildung im Monopol Cournotscher-Punkt: Der Punkt auf der Preisabsatzkurve des Monopolisten, der die gewinnmaximale Preis-Mengen-Kombination darstellt. Das ist der Schnittpunkt zwischen Grenzerlös-
MehrKapitel VII - Konzentration von Merkmalswerten
Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) Lehrstuhl für Ökonometrie und Statistik Kapitel VII - Konzentration von Merkmalswerten Deskriptive Statistik Prof. Dr. W.-D. Heller Hartwig Senska Carlo Siebenschuh
MehrStatistik. Sommersemester Prof. Dr. Stefan Etschberger Hochschule Augsburg. für Betriebswirtschaft und internationales Management
für Betriebswirtschaft und internationales Management Sommersemester Prof. Dr. Stefan Etschberger Hochschule Augsburg Streuungsparameter Etschberger SS Voraussetzung: kardinale Werte x,..., x n Beispiel:
MehrSitzung 10. Besprechung der Beispielklausur Fragen 24 & 25. Dr. Gerrit Bauer Zentralübung Sozialstrukturanalyse
Sitzung 10 Besprechung der Beispielklausur Fragen 24 & 25 Dr. Gerrit Bauer Zentralübung Sozialstrukturanalyse Äquivalenzeinkommen: Frage 24 Berechnet man, weil manche Menschen mehr, manche weniger Geld
MehrWirtschaftspolitik kompakt und praxisorientiert. von Detlef Beeker. Inhaltsverzeichnis
Wirtschaftspolitik kompakt und praxisorientiert von Detlef Beeker Inhaltsverzeichnis Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch 1 Einleitung 1.1 Wirtschaftspolitik 1.1.1 Übersichtsbild 1.1.2 Marktwirtschaft:
MehrMakroökonomik II: Konjunktur, Wachstum und Verteilung
Makroökonomik II: Konjunktur, Wachstum und Verteilung Kapitel 5 : Wachstum, Konjunktur und funktionelle Einkommensverteilung 18. Juli 2006 http://www.uni-trier.de/uni/fb4/vwl_amk/index.htm Gliederung Makroökonomik
MehrStatistik. Übungsserie FS Dauer: 45 Minuten. Name: Vorname: Maximale Punktzahl: 37. Erreichte Punktzahl: Prozente: Note:
Statistik Übungsserie FS 2014 Dauer: 45 Minuten Name: Vorname: Maximale Punktzahl: 37 Erreichte Punktzahl: Prozente: Note: Punkte Note 34 6 31 5.5 27 5 24 4.5 20 4 17 3.5 13 3 10 2.5 7 2 3 1.5 0 1 Aufgabe
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch............................... 11 1 Einleitung....................................................... 13 1.1 Wirtschaftspolitik.............................................
MehrMakroökonomik II: Konjunktur, Wachstum und Verteilung
Gliederung Makroökonomik II: Konjunktur, Wachstum und Verteilung 1. Gegenstand und Methoden der Makroökonomik Makroökonomik II: Konjunktur, Wachstum und Verteilung Kapitel 5 : Wachstum, Konjunktur und
MehrII Die Verteilung von Einkommen
II Die Verteilung von Einkommen 176 II.1. Kennzahlen der funktionalen Einkommensverteilung 177 Abb. II.1-1: Einkommensquoten Jahr 1) unbereinigt Lohnquote 2) bereinigt 3) Bruttoquoten Arbeitseinkommensquote
MehrMusterlösung zur Übungsklausur Statistik
Musterlösung zur Übungsklausur Statistik WMS15B Oettinger 9/216 Aufgabe 1 (a) Falsch: der Modus ist die am häufigsten auftretende Merkmalsausprägung in einer Stichprobe. (b) Falsch: die beiden Größen sind
MehrGMF - Makroökonomie II - SoSe 2010
5. Endogenes Wachstum (Romer 1990) Ausgangspunkt: Technischer Fortschritt muss erarbeitet werden earning by doing: technischer Fortschritt ist Nebenprodukt 6. Ramsey Modell Ramsey F.P. (1928), A Mathematical
MehrSozialpolitik im internationalen Vergleich: Einkommen und Einkommenssicherung,
Sozialpolitik im internationalen Vergleich: Einkommen und Einkommenssicherung, Umverteilung von Einkommen Antje Eichler M.A. Universität Trier Vorlesung Universität Trier WS 2011/12 15.11.2011 Gliederung
MehrZiele der Wirtschafts- & Sozialpolitik
, Lorenzkurve, Umverteilung, Lorenzkurve, Umverteilung Bei der kann man unterscheiden: Personelle entfallen auf die einzelnen Erwerbstätigen? (Stichwort Lorenzkurven) Funktionelle entfallen auf die verschiedenen
Mehr3. Wirtschaftskreislauf, volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Lernsoftware Volkswirtschaftliche Grundlagen Kurzfassung des fachlichen Inhalts (Skript) 3. Wirtschaftskreislauf, volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 3.1 Wirtschaftskreislauf! Modell des einfachen Kreislaufs
MehrAbb Gini-Koeffizient
Abb. 13.1 Gini-Koeffizient Der Gini-koeffizient ist ein mass für die Ungleichverteilung von Einkommen oder Vermögen innerhalb einer Bevölkerung. Dabei werden auf der Abszisse die Anzahl der Familien geordnet
MehrEinkommen und seine Verteilung
Einkommen und seine Verteilung Ausgewählte Indikatoren: 1. Nettonationaleinkommen (Nettosozialprodukt) pro Einwohner in konstanten Preisen (Indikator I001) Definition: Nettonationaleinkommen/Wohnbevölkerung
MehrEinführung in die Statistik für Wirtschaftswissenschaftler für Betriebswirtschaft und Internationales Management
Einführung in die Statistik für Wirtschaftswissenschaftler für Betriebswirtschaft und Internationales Management Sommersemester 03 Hochschule Augsburg : Gliederung Einführung Deskriptive Statistik 3 Wahrscheinlichkeitstheorie
MehrEinführung in die Medienwirtschaft
Fakultät 2 Electronic Media Studiengang Zimmer 221 Nobelstraße 10 70569 Stuttgart Telefon (0711) 89 23-22 46 e-mail kuehnle@hdm-stuttgart.de Sommersemester 2011 Gliederung: Unser Programm für die kommenden
MehrPrüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen
Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen 1) Wissenstest (maximal 20 Punkte) Prüfungsdauer: 120 Minuten netto Kreuzen ( ) Sie die jeweils richtige Antwort an. Jede richtige Antwort gibt 2 Punkte. Pro falsche
Mehr1 ERWERBSTÄTIGKEIT UND EINKOMMEN IN DER GESELLSCHAFT 1.1 Erwerbstätigkeit Erwerbsstruktur
1 ERWERBSTÄTIGKEIT UND EINKOMMEN IN DER GESELLSCHAFT 1.1 Erwerbstätigkeit 1.1.1 Erwerbsstruktur Brainstorming zum Thema Arbeit Ausbildungsberufe Nationale Erwerbsstruktur: Wirtschaftssektoren primärer
MehrGeometrisches Mittel
Geometrisches Mittel Das geometrische Mittel ist die n-te Wurzel aus dem Produkt der Messwerte; es ist ein geeignetes Lagemass für Grössen, von denen das Produkt anstelle der Summe interpretierbar ist,
MehrUniversität Trier. Volkswirtschaftslehre / Fachbereich IV Dr. Messerig-Funk
Universität Trier SS 2009 Volkswirtschaftslehre / Fachbereich IV S. 1 Allgemeine Informationen Vorlesung: SS 2009 Einführung in die Volkswirtschaftslehre für JuristInnen und PolitologInnen II Montags von
MehrIMK Praxis. Aspekte der Einkommensverteilung. Einleitung. Ulrike Stein. Mai Übersicht Verteilungskonzepte
Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung Macroeconomic Policy Institute Einleitung Ein Problem bei öffentlichen Debatten zum Thema Verteilung ist, dass oft nicht klar ist, über was man genau
Mehr4 Spezifizierende Beschreibung empirischer Verteilungen
4 Spezifizierende Beschreibung empirischer Verteilungen 55 4 Spezifizierende Beschreibung empirischer Verteilungen 4.1 Spezifika empirischer Verteilungen 59 4.2 Lagekennwerte 63 4.2.1 Arithmetisches Mittel
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrArmut und Gerechtigkeit
Prof. Dr. Gisela Kubon-Gilke EFH Darmstadt Armut und Gerechtigkeit Referat im Rahmen des Seminars Armutsberichte Hephata, 25. 11. 2005 Übersicht Grundthese und nicht behandelte Fragen Irritationen und
MehrKurzexpertise. Dr. Rudolf Martens Der Paritätische Wohlfahrtsverband Gesamtverband Berlin 15. Dezember 2004
Kurzexpertise Der Abstand zwischen Sozialgeld, Arbeitslosengeld II und unteren Arbeitnehmereinkommen: Ergebnisse zur bestehenden Regelsatzverordnung und dem Paritätischen Vorschlag eines fairen und sozial
MehrArbeitsmarkt, Armut, und die Einkommensverteilung
Arbeitsmarkt, Armut, und die MB Der ökonomische Wert der Arbeit Problemstellung Josef Ackermann verdient 10 Mio. und damit etwa 330 mal mehr als ein durchschnittlicher Beschäftigter der Deutschen Bank
Mehr(9) Verteilungs- und Sozialpolitik
(9) Verteilungs- und Sozialpolitik Ziele der Sozialpolitik litik Theorie und Konzepte zur Einkommensverteilung Maßstäbe und praktische Ziele der Verteilungspolitik Konzepte und Indikatoren der Einkommensverteilung
MehrEcoAustria Institut für Wirtschaftsforschung Am Heumarkt 10 A-1030 Wien Tel:
EcoAustria Institut für Wirtschaftsforschung Am Heumarkt 10 A-1030 Wien Tel: +43-664-887 396 23 http://www.ecoaustria.at Email: ulrich.schuh@ecoaustria.at Wien, August 2013 POLICY NOTE Mobilität bei Einkommen
MehrATLAS DER EINKOMMENSUNGLEICHHEIT *
ATLAS DER EINKOMMENSUNGLEICHHEIT * Der Atlas der Einkommensungleichheit bildet die Entwicklung der personellen Einkommensverteilung zwischen 2001 und 2012 auf verschiedenen räumlichen Gliederungsebenen
MehrArmut und Reichtum (einige kursorische Einblicke)
Vorlesung: Sozialstruktur und Ungleichheit Sommer 2015; Prof. Dr. Rosemarie Sackmann 10. Vorlesung: Armut und Reichtum (einige kursorische Einblicke) Wiederholung: Regionale Disparitäten -- Unterschiede
Mehr3. Quintil. 2. Quintil
Beispiel 9 (Einige Aufgaben und Illustrationen zur Lorenzkurve) Aufgabe Stellen Sie die Einkommensungleichheit in Argentinien, Brasilien, Costa Rica, Chile, Mexico, Panama, Peru und Venezuela mit Hilfe
MehrArmut und Ungleichheit
Armut und Ungleichheit Prof. Dr. Awudu Abdulai Institut für Ernährungswirtschaft und Verbrauchslehre Wintersemester Armut und Ungleichheit Armut: Armut ist die Unfähigkeit, einen Mindestlebensstandard
MehrRuhr-Universität Bochum
Aufgabe 1: Die nachfolgende Tabelle zeigt die Privathaushalte in Nordrhein-Westfalen nach dem monatlichen Nettoeinkommen im Mai 2004 (Ergebnisse des Mikrozensus. Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung
MehrVerteilungstheorie und -politik
2. Übung: Verteilung und Soziale Sicherung Übung zur Vorlesung SAM III im SoSe 2008 heute: Verteilungstheorie und -politik Dipl.-Volkswirtin Edith Batta Campus II, H634 batta@iaaeg.de 2. Übung: Verteilung
MehrLösungen zur deskriptiven Statistik
Lösungen zur deskriptiven Statistik Aufgabe 1. Bei einer Stichprobe von n = Studenten wurden folgende jährliche Ausgaben (in e) für Urlaubszwecke ermittelt. 1 58 5 35 6 8 1 6 55 4 47 56 48 1 6 115 8 5
Mehr1 ERWERBSTÄTIGKEIT UND EINKOMMEN IN DER GESELLSCHAFT 1.1 Erwerbstätigkeit Erwerbsstruktur
1 ERWERBSTÄTIGKEIT UND EINKOMMEN IN DER GESELLSCHAFT 1.1 Erwerbstätigkeit 1.1.1 Erwerbsstruktur Brainstorming zum Thema Arbeit Ausbildungsberufe Nationale Erwerbsstruktur: Wirtschaftssektoren primärer
Mehr3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR)
3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR) 1 LERNZIELE KAPITEL 3: 1. Welches sind die Methoden der VGR? 2. Welche wichtigen volkswirtschaftlichen Kenngrößen gibt es? 3. Welche Dinge
MehrEINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH
Soziales EINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH Stand: November 2015 Drei Fragen zur Einkommensverteilung werden im Folgenden behandelt: Welche Teile des Volkseinkommens haben sich stärker entwickelt: die
Mehra) Erläutern Sie die folgenden Schlüsselbegriffe:
a) Erläutern Sie die folgenden Schlüsselbegriffe: Friktionelle Arbeitslosigkeit: (Übergangsbedingt) Arbeitslosigkeit, die innerhalb des Zeitraumes entsteht, den Arbeitssuchende zwischen dem Kündigen des
Mehr***MITTEILUNG*** Steuerreform bei historisch hoher Abgabenbelastung von Einkommen
Montag, 18. Mai 2015 Steuerreform bei historisch hoher Abgabenbelastung von Einkommen EcoAustria hat die Entwicklung der Abgabenbelastung auf (Lohn-)Einkommen für verschiedene Einkommenshöhen analysiert.
MehrAuszug aus dem Jahresgutachten 2014/15. Einkommensverteilung. Textziffern 688 bis 707
Auszug aus dem Jahresgutachten 214/15 Einkommensverteilung Textziffern 688 bis 77 Analyse Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland I. EINKOMMENSVERTEILUNG Verwendete Einkommenskonzepte 688. Wie
MehrProf. Regina T. Riphahn, Ph.D. SS 2007 Klausur: Unternehmen, Märkte, Volkswirtschaften Empirische Konzepte
Prof. Regina T. Riphahn, Ph.D. SS 27 Klausur: Unternehmen, Märkte, Volkswirtschaften Empirische Konzepte Aufgabe 1 [2 Punkte] Wahr oder falsch? Tragen Sie für ede der folgenden Aussagen ein w für wahr
MehrEconomic Risk. Wirtschaftliche Ungleichheit und soziale Mobilität. Thorsten Vogel Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Humboldt-Universität zu Berlin
Economic Risk Wirtschaftliche Ungleichheit und soziale Mobilität Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Humboldt-Universität zu Berlin Wer bekommt wieviel? Frage der Klassiker: Aufteilung der Einkommen
MehrNeue empirische Ergebnisse zur Entwicklung von Einkommensverteilung und Armut
Neue empirische Ergebnisse zur Entwicklung von Einkommensverteilung und Armut Markus M. Grabka (DIW Berlin / SOEP) Workshop: Neues von der Verteilungsfront. Absturz in die Ungleichheit 10. Februar 2009,
MehrRegionale Tourismusausgaben
Regionale Tourismusausgaben 1 Ausgangslage und Ziel der Arbeiten Im Juni 2017 wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie der Ergebnisbericht Wirtschaftsfaktor Tourismus in Deutschland veröffentlicht.
MehrBedeutungen des Begris der Konzentration: statische Konzentration: zur Charakterisierung einer bestehenden Ungleichverteilung
Konzentration Bedeutungen des Begris der Konzentration: statische Konzentration: zur Charakterisierung einer bestehenden Ungleichverteilung dynamische Konzentration: zur Charakterisierung der Zunahme einer
MehrVolkswirtschaftslehre
Volkswirtschaftslehre Einführung Von Dr. Wolfgang Cezanne Professor der Volkswirtschaftslehre und Dr. Jürgen Franke Professor der Volkswirtschaftslehre 4., unwesentlich veränderte Auflage TECHNISCHE HOCHSCHULE
Mehr7. Konzentrations- und Disparitätsmessung
7. Konzentrations- und Disparitätsmessung Betrachte: Merkmal X, bei dem alle Daten x i 0 sind und die Merkmalssumme n i=1 x i eine sinnvolle Interpretation besitzt (extensives Merkmal) 314 Beispiel: X:
Mehr7: 7.1. 7.1.1. 7.1.2. 2. 7.1.3. 3. 7.1.4. 4. 7.1.5. 7.1.6. 7.1.7. 7.2. 7.2.1. 1000 DM 7.2.2. 1000-1749 DM 7.2.3. 1750-2499 DM 7.2.4. 2500-4999 DM 7.
Kapitel 7: Einkommen 7.1. Haushaltsnettoeinkommen 7.1.1. Unterstes Quintil 7.1.2. 2. Quintil 7.1.3. 3. Quintil 7.1.4. 4. Quintil 7.1.5. Oberstes Quintil 7.1.6. Mittelwert 7.1.7. Standardabweichung 7.2.
MehrÜbungsblatt 3. Größe in cm Anzahl der (Klassenmitten) Studenten ges:100
Aufgabe 1: Übungsblatt 3 Die Körpergröße von 100 Studenten sei wie folgt verteilt: Größe in cm Anzahl der (Klassenmitten) Studenten 158 1 162 6 166 10 170 22 174 21 178 17 182 14 186 5 190 3 194 1 ges:100
MehrThema 5. Verteilungspolitik
Thema 5. Verteilungspolitik Wipol WS 2005/2006 -Tut5-1. Was unterscheidet die personelle Verteilung der Primäreinkommen von der personellen Verteilung der Sekundäreinkommen? Wie verändert sich die Lorenzkurve
MehrSpitzeneinkommen und Ungleichheit
Christina Anselmann Spitzeneinkommen und Ungleichheit Die Entwicklung der personellen Einkommensverteilung in Deutschland Metropolis-Verlag Marburg 2013 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek
MehrGutachten: Einkommensungleichheit und soziale Mobilität
Ausgewählte Texte 28.02.2017 Gutachten: Einkommensungleichheit und soziale Mobilität Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat ein Gutachten zur Einkommensungleichheit
MehrGRUPPE B Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen
GRUPPE B Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen 16. Oktober 2015 Gesamtpunktezahl =80 Prüfungsdauer: 2 Stunden Name in Blockbuchstaben: Matrikelnummer: 1) Wissenstest (maximal 20 Punkte) Kreuzen ( )
MehrUngleichheit und wirtschaftliche Instabilität
Ungleichheit und wirtschaftliche Instabilität Prof. Dr. Gustav A. Horn IMK in der Hans-Böckler-Stiftung Universität Duisburg-Essen IMK-Forum 19.03.2015, Berlin Übersicht Ungleichheit in Deutschland Tendenz
MehrVorlesung Arbeits-, Konsum- und Gesellschaftsökonomik
Vorlesung Termin: Mi 16:15-17:45 Uhr Raum: R11 T05 C84 Dr. Joscha Beckmann Master Econ. Florian Verheyen Kapitel 8: Einkommensverteilung Literatur: Mankiw Kapitel 20 2 Einkommensunterschiede Das vorige
MehrHaushaltseinkommen und Einkommensverteilung 2015 in Thüringen
Harald Hagn Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Telefon: 3 61 37 84 1 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Haushaltseinkommen und Einkommensverteilung 15 in
MehrWachsende Ungleichheit, steigendes Ungerechtigkeitsempfinden? Objektive Ungleichheiten und Gerechtigkeitsurteile der Bevölkerung,
DFG-Projekt Ungleichheitsdeutungen und Gerechtigkeitsorientierungen in Deutschland Wachsende Ungleichheit, steigendes Ungerechtigkeitsempfinden? Objektive Ungleichheiten und Gerechtigkeitsurteile der Bevölkerung,
MehrWolf falsch eingeschätzt und deshalb falsche Werbemaßnahmen ergriffen.
Aufgabenstellung Klausur Methoden der Marktforschung 0.08.004 Der Automobilhersteller People Car verkauft eine neue Variante seines Erfolgsmodells Wolf zunächst nur auf einem Testmarkt. Dabei muss das
Mehr4 Konzentrationsmessung
4 Konzentrationsmessung 4.0 Vorbemerkungen 4.0 Vorbemerkungen Konzentration: Ausmaß der Ballung von großen Anteilen an der gesamten Merkmalssumme auf wenige Einheiten (Frage zum Beispiel: Welchen Anteil
MehrKurzexpertise. Dr. Rudolf Martens Der Paritätische Wohlfahrtsverband Gesamtverband Berlin / 22. Mai 2006
Kurzexpertise Der Abstand zwischen Arbeitslosengeld II bzw. Sozialgeld und unteren Arbeitnehmereinkommen: Ergebnisse für die ab 2007 geplante Regelsatzverordnung der Bundesregierung und den Paritätischen
MehrWer bezahlt letztlich wen?
Wer bezahlt letztlich wen? Eine Anwendung der Input-Output-Analyse auf den Einkommenskreislauf ( Y bˆ 1 = (1 A) F ) von Utz-Peter Reich (Hochschule Mainz, ehem.) Input-Output-Tagung Osnabrück 31.März/1.
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre für JuristInnen und PolitologInnen II. Montags von s.t. in HS 4. Veranstaltungsbeginn:
Dr. Birgit Messerig-Funk Trier, den 05.02.2009 FB IV - Volkswirtschaftslehre Zi. C528, Tel.: 201-2737 Email: messerig@uni-trier.de Vorlesung: SS 2009 Einführung in die Volkswirtschaftslehre für JuristInnen
MehrHeute weiterhin: Verteilungstheorie und -politik
3. Übung: Verteilung und Soziale Sicherung Übung zur Vorlesung SM III im SoSe 2008 Heute weiterhin: Verteilungstheorie und -politik Dipl.-Volkswirtin Edith Batta Campus II, H634 batta@iaaeg.de 3. Übung:
Mehr9HUWHLOXQJYRQ(LQNRPPHQXQG9HUP JHQLQ'HXWVFKODQG
9UWLOXQJYRQ(LQNRQXQG9U JQLQ'XWVFKODQG 'U,UQ%FNU*RWK8QLYUVLWlW)UDQNIXUWD0 Referat auf dem ZUMA-Workshop Armuts- und Reichtumsberichterstattung am 09.11.2001, Universität Mannheim =XVDQIDVVXQJ Auf Basis
MehrAuszug aus Wirtschaft und Statistik
Auszug aus Wirtschaft und Statistik Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2005 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
MehrRicardo: Zusammenfassung
Kapitel 1 Einführung Schluß Kapitel 2 Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: das Ricardo-Modell Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie 20041117-1 Ricardo:
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre von N. Gregory Mankiw Harvard Univers ity Aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Adolf Wagner 1999 Schaff er-poeschel Verlag Stuttgart Inhalt Einführung 1 TEIL
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre von N. Gregory Mankiw Harvard University Aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Adolf Wagner 1999 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhalt Einführung 1 Zehn
MehrKapitel 6 Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Maßnahmen Preiskontrollen...124
Teil I Einführung... Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... Wie Menschen Entscheidungen treffen... Wie Menschen zusammenwirken... Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert... Kapitel 2 Volkswirtschaftliches
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1 Theorie der Wirtschaftspolitik, Ordnungspolitik 1
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII XXI XXIII 1 Theorie der Wirtschaftspolitik, Ordnungspolitik 1 1.1 Theorie der Wirtschaftspolitik 1 1.1.1 Wirtschaftspolitik
MehrDie Lohnquote statistisches Artefakt oder wichtige verteilungspolitische Größe? Prof. Dr. Michael Grömling
Die Lohnquote statistisches Artefakt oder wichtige verteilungspolitische Größe? Prof. Dr. Michael Grömling 1. Verteilungspolitische Relevanz der Lohnquote 2. Entwicklung im internationalen Kontext 3. Interpretationsgrenzen
MehrVerteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert
Verteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert Prof. Dr. Christoph A. Schaltegger, Universität Luzern Christian Frey, M.A. UZH, Universität Luzern Fondation CH2048
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrVerteilung, Ungleichheit und Armut
S.1 Einführung VWL Sondervorlesung Verteilung, Ungleichheit und Armut Wie messen wir Ungleichheit und Armut? Wie ist das empirische Bild? Nur kurz: Wieso wird Ungleichheit überhaupt als Problem angesehen?
MehrPrüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen
Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen 27. Juni 2009 Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Beispiel 1: (6 Punkte) a) Wie viel Prozent der Beobachtungen liegen beim Box-Plot außerhalb der
MehrFriedrich August von Hayek Das gute Spiel der Ungleichheit
Friedrich August von Hayek Das gute Spiel der Ungleichheit Der Marktprozeß entspricht [...] völlig der Definition für Spiel im Oxford Dictionary: Es ist ein Wettkampf nach Regeln, der durch überlegene
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung von - - ' Prof. Dr. rer. pol. Michael Frenkel WHU - Otto Beisheim School of Management, Vallendar und Prof. Dr. rer. pol. Klaus Dieter John Technische Universität Chemnitz
MehrDiskussion der Umverteilungsstudie des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung
KommentarE Diskussion der Umverteilungsstudie des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung Peter Rosner Die unter der Leitung von Alois Guger erstellte Studie des WIFO Umverteilung durch den
MehrDer 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften
Der 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften März 2013 1 Lebenschancen in der Sozialen Marktwirtschaft In jeder Lebensphase sind spezifische Herausforderungen zu meistern,
MehrUnterlagen zum Vortrag. Armut und Reichtum in Deutschland. von Richard Hauser Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main
1 Unterlagen zum Vortrag Armut und Reichtum in Deutschland von Richard Hauser Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main im Rahmen der Ringvorlesung Sozialreformen und Gerechtigkeit an der Ruhr-Universität
MehrEinkommens- und Vermögensverteilung in Österreich
www.fsg.at Einkommens- und Vermögensverteilung in Österreich Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen FAIR. SOZIAL. GERECHT. www.fsg.at 1. Lohn- und Gewinnquote 4 2. Managergehälter und Dividenden
MehrAufgabe 1 (30 Punkte)
Aufgabe 1 (30 Punkte) A) Beantworten Sie folgende Fragen oder nehmen Sie Stellung (Begründung) zu folgenden Aussagen. (8P) 1. Nennen und erläutern Sie zwei zentrale Aufgaben des Geldes! (2P) 2. Erläutern
MehrREICHTUM IN DEUTSCHLAND
REICHTUM IN DEUTSCHLAND Wer hat dem wird gegeben Dr. Dorothee Spannagel 08. Februar 2017, Osnabrück Inhalt 1. Rückblick: Reichtum und Ungleichheit in Deutschland seit Ende des 2. Weltkriegs 2. Entwicklung
MehrViel haben, viel zahlen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Umverteilung 06.08.2015 Lesezeit 4 Min Viel haben, viel zahlen Nahezu alle Bundesbürger kommen in den Genuss staatlicher Transferzahlungen egal,
MehrVerteilungsfragen. Thomas Kämpke. FAW/n Lise-Meitner-Str Ulm Berlin, 14. März 2008
Verteilungsfragen Thomas Kämpke FAW/n Lise-Meitner-Str. 9 89081 Ulm kaempke@faw-neu-ulm.de Berlin, 14. März 2008 Armut Empirie Ca. 1 Mrd. Menschen haben Einkommen < $1 pro Tag (Tendenz leicht abnehmend).
Mehr