Grundschule Schandelah Poststraße Cremlingen Tel.: 05306/ Fax.: 05306/
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- Nele Möller
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1 Baustein 1 Schulform: Schülerzahl: Einzugsgebiet: Klassen: Kollegium: Situationsbeschreibung Grundschule Schandelah Poststraße Cremlingen Tel.: 05306/ Fax.: 05306/ Info@gs-schandelah.de Verlässliche Grundschule 180 Schülerinnen und Schüler Abbenrode, Gardessen, Hordorf, Schandelah 2- zügig 11 Lehrerinnen 1 Förderschullehrkraft (Sonderpädagogische Grundversorgung) 1 Katechetische Lehrkraft 6 Pädagogische Mitarbeiterinnen Baustein 2 Leitbild Wir- Identifizierung Lernumgebung Du bist Schule! Unsere Schule ist ein Ort, an dem jedem in freundlicher Atmosphäre Ruhe zum Lernen gegeben und Zeit zum Verstehen gelassen wird. Umgang miteinander Wir wollen offen und fair miteinander umgehen und uns gegenseitig unterstützen. Meinungsvielfalt sehen wir als Chance zur Weiterentwicklung. Lernen / Basiskompetenzen Wir verstehen uns als Lerngestalter und Lernwegbegleiter, die Hilfen anbieten und individuelles Lernen ermöglichen. Erziehung Wir wollen unseren Kindern mehr als Wissen vermitteln; sie in ihrer Individualität wahrnehmen und ihnen dabei Toleranz, Solidarität und Mitgefühl vorleben. Baustein 3 IST- Stand Kurzzusammenfassung des SEIS- Berichts 2007 Unsere Stärken: Fach- und Sachkompetenz: Die hohen Maßstäbe an der Schule finden Zustimmung bei Schülern, Lehrern und Eltern. Sozialkompetenz: Unsere Schüler lernen, gut miteinander auszukommen, aufmerksam zuzuhören, Meinungen anderer zu respektieren. Lern- und Methodenkompetenz: Schüler lernen eigenständiges Arbeiten, im Team arbeiten, sich selbst Ziele setzen. Praktische Kompetenz: Schüler lernen praktische Fähigkeiten, die sie auch außerhalb der Schule einsetzen können. 1
2 Unterrichtsqualität: Die Elternschaft ist mit der Qualität des Unterrichts in der Schule zufrieden. Schulziele: Die Ziele der Schule finden hohe Zustimmung bei den Eltern und Lehrern. Zufriedenheit Alle an der Schule Tätigen sind hoch motiviert, neue Ideen einzubringen und umzusetzen. Lehrkräfte und Mitarbeiter leben einen starken Teamgeist. Alle Lehrkräfte geben an, dass sie sich für die ganze Schule und nicht nur für die eigene Klasse engagieren. Die Mehrheit der Eltern gibt an, dass ihr Kind gern an dieser Schule ist. Unsere Schule hat in der Gemeinde einen guten Ruf. Die Schüler und Lehrkräfte haben ein gutes Verhältnis zueinander. Die Kinder gehen gern in diese Schule und beteiligen sich neben dem Unterricht auch an anderen Aktivitäten. Unterrichtsorganisation Hohe Zufriedenheit bei Eltern und Lehrern - wenig Unterrichtsausfall - sinnvolle Vertretungsstunden - geregelte Pausenaufsicht Personaleinsatz Die Lehrkräfte zeigen große Fortbildungsbereitschaft Gesundheitsförderung Die Gesundheitserziehung hat einen hohen Stellenwert. Mit den örtlichen sozialen Einrichtungen wird gut zusammengearbeitet. Entwicklungsziele aus SEIS 07 abgeleitet Weiterarbeit im Bereich Lern- und Methodenkompetenz Mehr Schülerpartizipation Ausbau der Angebote im Bereich Gesundheitsförderung Mehr praktische Unterstützungsangebote und Anregungen für Eltern Präsentation unserer bestehenden Konzepte Kollegiale Beratung Vermehrte Kommunikation und Darstellung unserer Schulentwicklung Evaluation des Schulprogramms 2008 Im Rahmen einer schulinternen Lehrerfortbildung wurde das Schulprogramm 2008 evaluiert und neue Entwicklungsziele aufgestellt. Die Entwicklungsziele des Schulprogramms 2008 wurden zum Großteil erreicht. Kooperation KITA GS Das Projekt Brückenjahr ist abgeschlossen. Die hierbei erarbeiteten Kooperationsformen werden weitergeführt. Im Sinne einer guten Prozesssteuerung liegen Ablaufpläne vor und sind Gremien entsprechend installiert. Gremienarbeit und Äußere Kommunikation Der Bereich Äußere Kommunikation konnte ebenfalls erfolgreich abgearbeitet werden wurde angedacht, in diesem Jahr den Fokus auf die interne Kommunikation zu legen. Aufgrund des Schulleitungswechsels zum 01. Februar 2010, wurde dies nach hinten verschoben. 2
3 Gesundheitsförderung Der Bereich Gesundheitsförderung wurde im Unterpunkt Kollegium nicht abgearbeitet. Im aktuellen Schulprogramm wird er nicht erneut aufgeführt. Der Bereich Rhythmisierung wurde erweitert und findet sich nun in dem Punkt Ganztagsschule wieder Systematische Verbesserung der Unterrichtsqualität In diesem Bereich wurde das Ziel erreicht. Zusätzlich wurde ein monatlicher Qualitätszirkel zur Unterrichtsqualität installiert, um durch regelmäßige Treffen dem mit diesem Ziel verbundenen Anspruch gerecht zu werden. Mit dem aktuellen Schulprogramm wird die systematische Verbesserung der Unterrichtsqualität fortgeschrieben. Aktuelle Projekte, Arbeitsgruppen und Routinen Brückenjahr/ vertikale Vernetzung: Weiterführung der Kooperation und der bewährten Programme Systematische Verbesserung der Unterrichtsqualität (Projektgruppe: Kau (PL), Le, Ro) Monatliche Qualitätszirkel zum Systematische Verbesserung der Unterrichtsqualität Einführung der offenen Ganztagsschule zum SJ 2010/2011 (Projektgruppe: Zi (PL), Ha, Jac) Umsetzung der Kerncurricula Umweltschule Ausschuss Schulwegsicherheit Dokumentation der individuellen Lernentwicklung, Evaluation der Dokumentation Regelmäßige Überprüfung der Arbeitssicherheit Weiterführung der Bewegungsangebote 3
4 Baustein 4 Entwicklungsziele 1. Systematische Verbesserung der Unterrichtsqualität 1.1. Die Erkenntnisse aus der Systematischen Verbesserung der Unterrichtsqualität werden schrittweise systematisch im Unterricht umgesetzt. Zum Ende des Schuljahres 09/10 sollen alle Schüler in den Bereichen Lern- und Arbeitstechniken und Kommunikation die je nach Jahrgang festgelegten Ziele erreicht haben. 2. Gesundheitsförderung 2.1. Wir werden die psychische und physische Gesundheit unserer Schülerinnen und Schüler mit mindestens einer Maßnahme pro Schuljahr fördern und diese auf einer jährlichen Dienstbesprechung evaluieren. Bestehende Bewegungsangebote werden weitergeführt und ausgebaut. 3. Offene Ganztagsgrundschule 3.1. Die Grundschule Schandelah soll zum Schuljahr 2010/2011 offene Ganztagsschule sein. Die GS Schandelah legt bis zum August 2009 ein Konzept vor Wir bereiten die Umsetzung der offenen Ganztagsgrundschule zum Schuljahr 2010/2011 vor. 4
5 Baustein 5 1. Unterrichtsentwicklung Maßnahmenplanung Schulziel Was? Wer? Mit wem? Bis wann? An wen? Kontrolle? Wer? Wann? Wie? Durchführung monatlicher Zum Ende des Schuljahres 09/10 sollen alle Schüler in den Bereichen Lern- und Arbeitstechniken und Kommunikation die je nach Jahrgang festgelegten Ziele erreicht haben. Qualitätszirkel Festlegen des Termins für die Projektwoche/- tage L +A Festlegen der Inhalte/Kompetenzen und Termine für den Bereich Kommunikation alle monatl. ab Okt. Terminplan der Schule Kau in Absprache mit SL DB Terminplan der Schule Projektgruppe Sep. 09 QZ Projekthandbuch Klären der Organisationsform und planen der Durchführung alle Sep. 09 QZ Projekthandbuch Festschreiben des Konzepts Kommunikation Vervollständigen der Ordner Kommunikation und erarbeiten der fehlenden Trainingsspiralen Vorstellung und Verabschiedung des Konzepts Kommunikation Evaluation und Überarbeitung der TS Kommunikation Projektgruppe Sep. 09 DB im Okt. Protokoll DB (hier die Möglichkeit zur Diskussion) Jahrgangsteams Von Okt. 09 bis Feb.10 Projektgruppe Ordner sind bis eine Woche vor Projektbeginn vollständig Projektgruppe Okt./Nov. Geko Protokoll Geko Jahrgangsteams März 10 bis Juli 10 Projektgruppe Ordner liegen überarbeitet vor 5
6 Baustein 5 2. Gesundheitsförderung Schulziel Was? Wer? Mit wem? Bis wann? An wen? Kontrolle? Wer? Wann? Wie? Päd. Runde Wir werden die psychische und physische Gesundheit unserer Schülerinnen und Schüler mit mindestens einer Maßnahme pro Schuljahr fördern und diese auf einer jährlichen Dienstbesprechung evaluieren. Bestehende Bewegungsangebote werden weitergeführt und ausgebaut. Unterricht: Jährliche Planung und Durchführung eines Präventionstages Reihenfolge: 1. Bewegung (09/10) 2. Suchtverhalten 3. Unfälle vermeiden Erste Hilfe 4. Ernährung 5. Lärm Päd. Runde legt zum Schuljahresbeginn Zeitpunkt und Koordinator fest Ausarbeitung des Tages im Jahrgangsteam Buchheister (Erinnerer) Koordinator dokumentiert den Tag Koordinator 1 Pädagogische Runde pro Schuljahr zum Thema Gesundheitsprävention Evaluation Ideensammlung/ Austausch Leitung durch Koordinator weitere Termine zu Beginn des neuen Schj. festlegen Aug Koordinator und Termin stehen fest vier Wochen nach Durchführung Dokumentationen (Ernährung/Lärm/Bewegung) liegen vor Juni 2010 Päd. Runde Dokumentation 6
7 Baustein 5 3. Offene Ganztagsgrundschule Schulziel Was? Wer? Mit wem? Bis wann? An wen? Kontrolle? Wer? Wann? Wie? In einer pädagogischen Runde wird Kollegium August 09 Arbeitsgruppe Konzept liegt vor Die Grundschule Schandelah soll zum Schuljahr 2010/2011 offene Ganztagsschule sein. Die GS Schandelah legt bis zum August 2009 ein Konzept vor. Wir bereiten die Umsetzung der offenen Ganztagsgrundschule zum Schuljahr 2010/2011 vor. das Konzept verabschiedet. Das Konzept wird dem Schulvorstand/ der Gesamtkonferenz, dem Schulelternrat dem Schulträger LK Wf (Träger der Schülerbeförderung) zur Verabschiedung vorgelegt. Die offene Ganztagsschule wird beantragt Durchführung eines Runden Tisches Nachmittagsangebote (Teilnehmer: Schule, Hortträger, mögl. Kooperationspartner, mögl. Honorarkräfte) Erarbeitung eines Kooperationsvertrags MTV, Kulturverein, Kirche Das Nachmittagsangebot wird zusammengestellt. Verträge mit Honorarkräften Konkretisierung des Vereinsangebots GTS SL September 09 SL Zustimmungen liegen vor SL LschB, MK Antrag gestellt Projektgruppe GTS Projektgruppe GTS zusammen mit der SL Projektgruppe GTS und außerschulische Partner SL/ Sekretariat Oktober 09 Dokumentation im Projekthandbuch; Protokoll Januar 2010 Schulträger SchuVo Kooperationsverträge liegen vor Bis April 2010 DB Flyer Nachmittagsangebote 7
8 Baustein 5 3. Offene Ganztagsgrundschule Schulziel Was? Wer? Mit wem? Bis wann? An wen? Kontrolle? Wer? Wann? Wie? Mai 2010 Teilnahmeliste liegt vor Verbindliches Anmeldeverfahren für die offene Ganztagsgrundschule entwickeln, durchführen und auswerten Angebotsheft erstellen Rücklauf wird ausgewertet Einteilung der Nachmittagsgruppen Rückmeldung an die SuS und Eltern Einsatzplan Personal Projektgruppe GTS SL Sekretariat SL/ Sekretariat März 2010 Ende Mai 2010 Ende Juni 2010 August 2010 Schulträger Koop.partner Eltern Kollegium Schülerbeförderung Kollegium Koop.partner Listen: Wer macht was, wann und wo liegen vor 8
9 Baustein 6 Fortbildungskonzept Fortbildungsbedarf Qualitätsentwicklung an Ganztagsschulen Hospitation an anderen Schulen (wünschenswert) o Rhythmisierung des >Schultages (Ganztagsschule) o Raumangebote bezüglich Bewegung und Entspannung für SuS und Kollegium Coaching für die Steuergruppe zwecks Umsetzung des Schulprogramms Schulleiterqualifizierung (neue SL) Schulinterne Lehrerfortbildung zum Thema Bewegung Baustein 7 Qualitätssicherung Evaluations-Ideen Zusammenführen der im Arbeitsprogramm beschriebenen Teilevaluationen Rückmeldung durch die NSchI Nächste SEIS-Befragung Evaluation durch eine SchILF, in der das nächste Arbeitsprogramm ab September 2010 entwickelt wird Grundsätze der Evaluation/ Evalutationsrhythmus 1 : Fremdevaluation: Schulinspektion, 2009 Vollständige Evaluation mit dem SEIS- Instrumentarium, 2010 Teilevaluation: Ganztagsschulangebot, 2011 Das vorliegende Schulprogramm umfasst den Zeitraum August Juli Es wurde auf einer Schulinternen Lehrerfortbildung vom gesamten Kollegium erarbeitet. Der Schulvorstand hat es auf seiner Sitzung am verabschiedet und legt es der Gesamtkonferenz zur Abstimmung vor. Die Gesamtkonferenz wird im Juni 2009 darüber abstimmen. Schandelah, den R.Rosenbaum, Rektorin 1 Beschluss Schulvorstand,
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