Konferenz: Umsetzung der Mobilitätsstrategie 2030 Auftakt zum Landesnahverkehrsplan
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- Rosa Keller
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1 Konferenz: Umsetzung der Mobilitätsstrategie 2030 Auftakt zum Landesnahverkehrsplan Donnerstag, 16. Februar 2017 Brandenburg-Saal der Staatskanzlei Potsdam Ministerium für Infrastruktur
2 ÖPNV-KONZEPT 2030 Umsetzung der Mobilitätsstrategie 2030 Auftakt zum Landesnahverkehrsplan Potsdam, 16. Februar 2017
3 Aktueller Stand ÖPNV-Konzept 2030 Grundlagendaten & Verkehrsmodell 2020/2030 (VISUM) Korridoruntersuchung Regionalverkehr Brandenburg (Angebot, Infrastruktur) Konzepte Stadtumlandverkehre Berlin (inkl. S-Bahn) (Angebot, Infrastruktur) Untersuchung wichtiger Korridore des üöpnv in Brandenburg (Angebot) Verkehrliche Bewertung Zielkonzepte 2020/2030 Seite 2
4 Untersuchungsbereiche Korridoruntersuchung Brandenburg Stadtumlandverkehre Berlin Seite 3 Grafik: ETC GmbH
5 Korridore Stadtumlandverkehre SU2 SU3 SU1 SU18 SU4 SU17 SU14 SU16 SU5 SU15 SU12 SU6 SU10 SU8 SU7 SU11 SU13 SU9 Grafik: ETC Grafik: SMA Seite 4
6 Vorgehen Zusammenstellung Datengrundlagen zur Erstellung eines Verkehrsmodells Aktuelle Bevölkerungsprognosen Berlin und Brandenburg Schulstandorte, Gewerbe, Einkauf, Touristische Ziele Pendlerdaten Nachfragedaten ÖPNV-Angebot (SPNV und relevante Linien des üöpnv) Berechnung Nullfall 2020 / 2030 Definiertes Angebotskonzept 2020 bzw bei grundsätzlicher Fortschreibung des bestehenden Angebotes, unter Berücksichtigung fest geplanter oder bereits in Umsetzung befindlicher Infrastrukturmaßnahmen Berücksichtigung der demografischen und strukturellen Entwicklung im jeweiligen Zeithorizont Seite 5
7 Vorgehen Erarbeitung verschiedener Mitfälle je Korridor unter Berücksichtigung der jeweiligen Rahmenbedingungen Konkrete Varianten von gegenüber dem Nullfall veränderten Angebotskonzepten Berechnung der Nachfragewirkung der Mitfälle gegenüber dem Nullfall Berechnung der Kosten (Infrastruktur und Betrieb) Gegenüberstellung Nachfrage- und Kostenänderung Bewertung und Priorisierung der Varianten Seite 6
8 Identifizierte Handlungsfelder Nordostbrandenburg 1 Steigende Fahrgastnachfrage Berlin Oranienburg prognostiziert 6 2 Steigende Fahrgastnachfrage Berlin Eberswalde prognostiziert 7 3 Steigende Fahrgastnachfrage Berlin Werneuchen prognostiziert 5 4 Steigende Fahrgastnachfrage Berlin Müncheberg prognostiziert 8 5 Neue IC-Linie Berlin Rostock im 2-Stunden- Takt ab Dezember Neue IC-Linie Berlin Stralsund im 2-Stunden-Takt ab 2026 geplant Elektrifizierung nach Stettin Diskussion um Reaktivierung der Stammstrecke der Heidekrautbahn Nachfragesteigerung Grafik: VBB Infrastrukturthemen Neue IC-Linie Seite 7
9 Identifizierte Handlungsfelder Südostbrandenburg Steigende Fahrgastnachfrage Berlin Frankfurt(Oder) prognostiziert 6 2 Möglicher neuer RV-Halt in Köpenick mit zusätzlicher Nachfragesteigerung RE Steigende Fahrgastnachfrage Berlin Lübbenau Cottbus prognostiziert IC-Linie Magdeburg Cottbus ab Zweigleisiger Ausbau Lübbenau - Cottbus 6 Angestrebter Umbau Bahnhof Königs Wusterhausen 7 Angestrebte Elektrifizierung Cottbus Görlitz Nachfragesteigerung Grafik: VBB Infrastrukturthemen Neue IC-Linie Seite 8
10 Identifizierte Handlungsfelder Südwestbrandenburg Steigende Fahrgastnachfrage Berlin Potsdam Werder Brandenburg prognostiziert 8 Steigende Fahrgastnachfrage im Zulauf auf Flughafen BER prognostiziert IC-Linie Magdeburg Cottbus ab 2022 IC-Linie Berlin Dresden ab 2019 Offen: weitere Marktentwicklung im Fernverkehr auf der Anhalter Bahn im Korridor Berlin München/Frankfurt Diskussion um Reaktivierung der Stammbahn und S-Bahn nach Stahnsdorf Inbetriebnahme Dresdner Bahn in Berlin 4 Diskussion um S-Bahn nach Rangsdorf und 8 Anbindung Rolls-Royce Nachfragesteigerung Grafik: VBB Infrastrukturthemen Neue IC-Linie Seite 9
11 Identifizierte Handlungsfelder Nordwestbrandenburg 1 Berlin Nauen: Steigende Fahrgastnachfrage prognostiziert 2 Hohes Konfliktpotenzial durch Mischbetrieb Regional- und Fernverkehr 3 Diskussionen um 3. Gleis und Express-S-Bahn zwischen Berlin und Nauen Überlasteter Knoten Bahnhof Spandau 5 Steigende Fahrgastnachfrage Berlin Neuruppin prognostiziert Eingeschränkte Infrastruktur des Prignitz-Express 7 Angestrebte Durchbindung Prignitz-Express und Diskussion um S-Bahn-Verlängerung nach Velten Nachfragesteigerung Neue IC-Linie Grafik: VBB Infrastrukturthemen Seite 10
12 Korridor Berlin Stralsund/Schwedt/Stettin Prognosenullfall 2030 Grafiken: ETC - RE3 jeweils im 2h-Takt von Schwedt und Stralsund Richtung Berlin - RE66 nach Elektrifizierung beschleunigt nach Berlin Hbf - Zusätzliche Pendelzüge Angermünde Prenzlau/Schwedt/Szczecin zur Herstellung Stundentakt - Ergänzung durch Einzelzüge des Fernverkehrs Mitfall: zusätzliche Angebote nach Prenzlau und Stettin - Tarifliche Integration der IC-Linie Berlin Stralsund alle 2 Stunden - RE3 jeweils im 2h-Takt von Berlin nach Stralsund und Schwedt(Oder) - RE66 als neues Angebot alle 2 Stunden zwischen Berlin Szczecin - Weiterhin ergänzende RB Angermünde Stettin/Schwedt (ggf. als Flügelzug) - RE3, RE66 und IC bilden zwischen Berlin und Angermünde einen 30-Min-Takt Nachfrage Querschnitt Eberswalde - Angermünde (Fahrten pro Tag) (+1.400) Nachfrage Querschnitt Angermünde Eberswalde Personenkilometer im Netz Fahrten pro Tag Pkm pro Tag Infrastruktur - Ausbau Karower Kreuz (Beseitigung der Eingleisigkeit) - Elektrifizierung Passow Szczecin Gl. Infrastruktur - Streckenausbau und Elektrifizierung Angermünde Szczecin - Ausbau des Karower Kreuz (Maßnahme in Umsetzung) - Optionaler Ausbau des Bahnhofs Angermünde für Zugflügelung Seite 11
13 Korridor Berlin Frankfurt (Oder) Prognosenullfall 2030 RE 1 Ost Grafiken: ETC - Fortführung des Angebotes aus 2016 unter Berücksichtigung der umgesetzten Infrastrukturmaßnahmen (s.u.) Mitfall: zusätzliche Züge Brandenburg Frankfurt (Oder) - Verdichtung der Linie RE1 auf Teilabschnitten auf ein Angebot von drei Zügen pro Stunde - Halt nur an größeren Knotenbahnhöfen - Untervariante mit Halt in Berlin-Köpenick Nachfrage Querschnitt Erkner Fangschleuse (Fahrten pro Tag) (+8.200) Nachfrage Querschnitt Erkner Fangschleuse Personenkilometer im Netz Fahrten pro Tag Pkm pro Tag Infrastruktur - Ausbau Ostkreuz Erkner auf 160 km/h - Inbetriebnahme Regionalverkehrshalt Ostkreuz (unten) Infrastruktur - Seite 12
14 Korridor Berlin Frankfurt (Oder) Mitfall: Verlängerung der bestehenden Züge Grafik: ETC - Perspektivischer Einsatz längerer Züge - Untervarianten mit Halt in Berlin-Köpenick Nachfrage Keine durch das Verkehrsmodell darstellbare Nachfrageänderung gegenüber den Nullfällen 2020/2030 Infrastruktur - Verlängerung von Bahnsteigen Seite 13
15 Korridor Berlin Müncheberg Kostrzyn Prognosenullfall Bis 2020: Verlängerung der RB 26 bis nach Berlin Ostkreuz - Neuer Haltepunkt in Berlin-Mahlsdorf Mitfall: Verdichtung RB 26 auf 30-Min-Takt bis Müncheberg - Verdichtung des Angebots zwischen Berlin - Müncheberg auf ca. 30-Min-Takt in der HVZ - ggf. Haltedifferenzierung während der HVZ Grafiken: ETC Nachfrage Querschnitt Strausberg - Herrensee (Fahrten pro Tag) (+800) Nachfrage Querschnitte Strausberg Herrensee Strausberg Berlin Personenkilometer im Netz Fahrten pro Tag Fahrten pro Tag (S5: Fahrten pro Tag) Pkm pro Tag Infrastruktur - Neubau Strecke Berlin-Lichtenberg Ostkreuz - Neubau Haltepunkt Berlin-Mahlsdorf - Begegnungsabschnitt Strausberg Rehfelde Infrastruktur - Infrastrukturausbau im Abschnitt Strausberg Berlin erforderlich - Prüfung Kapazität der Infrastruktur B. Lichtenberg Ostkreuz Seite 14
16 Korridor Berlin Strausberg Prognosenullfall S5 alle 10 Minuten Mahlsdorf Westkreuz - 20-Minuten-Takt zwischen Mahlsdorf und Strausberg Nord - In den Hauptverkehrszeiten Verdichtung auf - bis zu 5-Minuten-Takt Mahlsdorf Warschauer Str Minuten-Takt Hoppegarten - Mahlsdorf Mitfall: Verdichtung S5 bis Fredersdorf - Räumliche Ausdehnung des 10-Minuten-Taktes in der HVZ von und nach Fredersdorf Grafiken: SMA/VBB Nachfrage Querschnitt Birkenstein - Mahlsdorf (Fahrten pro Tag, nur S-Bahn) (+6.000) Nachfrage Querschnitt Birkenstein Mahlsdorf (nur S-Bahn) Personenkilometer im Netz Fahrten pro Tag Pkm pro Tag Infrastruktur - Infrastruktur - Min. Ausbau Neuenhagen zum Kreuzungsbahnhof Seite 15
17 Weitere Mitfalluntersuchungen (Auswahl) 1 S-Bahn-Erweiterungen im Stadt-Umland- Zusammenhang (Termin am ) 2 3 Verdichtung Angebot Berlin Cottbus nach Herstellen der Zweigleisigkeit Lübbenau - Cottbus Anbindung Flughafen BER Einbindung Prignitz-Express und Verdichtung Hennigsdorf Neuruppin Erhöhung Platzangebot Berlin Bad Belzig Durchbindung des RE4 nach Stendal Angebotsanpassungen in Zusammenhang mit geplanten Intercity-Linien (u.a. Stralsund, Rostock, Dresden) Linienzuschnitt Südbrandenburg 8 Seite 16
18 Weiteres Vorgehen Zusammenführung der Korridore und Entwicklung der Zielkonzepte 2022 und 2030 Detailuntersuchung betriebliche Umsetzung SPNV Für ausgewählte Projekte: Detailuntersuchungen üöpnv Konkretisierung Investitionsbedarf Nutzen-Kosten-Untersuchungen Klärung Finanzierung Nahverkehrspläne Vorbereitung Vergabe SPNV Seite 17
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
20 Ministerium für Infrastruktur Eckpunkte zum Landesnahverkehrsplan Auftaktveranstaltung am 16. Februar 2017 Abteilungsleiter Verkehr Egbert Neumann Eckpunkte LNVP MIL 19
21 Ministerium für Infrastruktur Landesnahverkehrsplan Eckpunkte LNVP MIL 20
22 7 Landesnahverkehrsplan (ÖPNVG) (1) Das für Verkehr zuständige Mitglied der Landesregierung stellt im Benehmen mit dem für Infrastruktur zuständigen Ausschuss des Landtages einen Landesnahverkehrsplan für den Schienenpersonennahverkehr und landesbedeutsame Verkehrslinien anderer Verkehrsträger des öffentlichen Personennahverkehrs auf. Der Landesnahverkehrsplan ist in Abstimmung mit den Aufgabenträgern des übrigen öffentlichen Personennahverkehrs vorzubereiten. Bei seiner Aufstellung sollen die Beauftragten der Landesregierung für Gleichstellung und für die Belange der Menschen mit Behinderung angehört werden. (2) Der Landesnahverkehrsplan bildet die Grundlage für die Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs und der landesbedeutsamen Verkehrslinien anderer Verkehrsträger des öffentlichen Personennahverkehrs. Er stellt den Rahmen für eine landesweit koordinierte Verkehrsentwicklung des gesamten öffentlichen Personennahverkehrs dar. (3) Bei der Aufstellung des Landesnahverkehrsplanes sollen besonders berücksichtigt werden: die Erfordernisse der Raumordnung und der Bauleitplanung, die Ziele und Grundsätze nach 2 sowie die besondere Bedeutung einer verkehrsgerechten Zuordnung und Anbindung der Schulen im Sinne von 2 Abs. 3, die Belange behinderter und anderer Menschen in Hinblick auf die Erreichung einer möglichst weitreichenden Barrierefreiheit bei der Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs. (4) Der Landesnahverkehrsplan soll mindestens Angaben enthalten über: 1. den Bestand und die Vorstellungen des Aufgabenträgers zur zukünftigen Entwicklung der Netz- und Linienentwicklung, 2. den Bestand und die zu erwartende Entwicklung des Fahrgastaufkommens, 3. die Rahmenvorstellungen des Aufgabenträgers hinsichtlich zukünftiger Anforderungen an die Gestaltung des Verkehrsangebots, insbesondere über a. die angestrebten Angebotsveränderungen in betrieblicher und tariflicher Hinsicht, b. die öffentliche Sicherheit der Fahrgäste, c. die Qualität von Fahrzeugen und baulichen Anlagen, 4. den Investitionsbedarf und die Entwicklung der Betriebskosten, 5. das Finanzierungskonzept, 6. die Auswirkungen auf die Gleichstellung von Frauen und Männern und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. (5) Der Landesnahverkehrsplan muss Angaben enthalten über erforderliche Maßnahmen und zeitliche Vorgaben zur Erreichung des Zieles, für behinderte und andere Menschen eine möglichst weit reichende Barrierefreiheit für die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs herzustellen, und soweit erforderlich zur Umsetzung des Zieles einer vollständig barrierefreien Nutzung des Systems des öffentlichen Personennahverkehrs gemäß 8 Absatz 3 des Personenbeförderungsgesetzes. (6) Der Landesnahverkehrsplan soll in Abständen von fünf Jahren aktualisiert werden. Ministerium für Infrastruktur Eckpunkte LNVP MIL 21
23 Ministerium für Infrastruktur Eckpunkte LNVP MIL 22
24 Ministerium für Infrastruktur Fazit Fazit keine Abbestellungen von Linien oder Strecken, Fahrgastzahlen steigen kontinuierlich trotz Demografie und S-Bahnkrise Ausbau Görlitzer Bahn (Berlin-Lübbenau), Ostbahn und Rostocker Bahn, Bau der West- und Ost-Schienenanbindung und des Terminalbahnhofs Flughafen BER Infrastrukturfragen RB 22 im Potsdamer Raum, NKUen und verkehrliche Untersuchungen zur Stammbahn, Heidekrautbahn, Falkensee, Velten wurden durchgeführt 15 neue Stationsstandorte untersucht, davon sind bereits baulich umgesetzt: Waßmannsdorf und Bad Saarow-Klinik, Ahrensfelde-Rehhan, Ludwigsfelde-Struveshof Zellendorf Heidekrautbahn fährt bereits nach Berlin-Gesundbrunnen Machbarkeitsprüfung Einbindung Prignitzexpress Mobilitätsticket unbefristet verlängert Zahlreiche Bahnhofsvorplätze und Stationen (Falkensee, Falkenberg/ E., insb. an Ostbahn Müncheberg u.a) modernisiert Vergabekonzept SPNV fast umgesetzt Ende 2012 fast 90% der Verkehrsverträge im Wettbewerb vergeben Stadtbahnnetz nimmt 2012 den Verkehr auf Fahrplaninformationen (Echtzeit) ausgebaut Deutschlandtakt und Ausbau des integralen Taktfahrplan grenzüberschreitenden SPNV in Richtung Polen Vergabeverfahren S-Bahn Planung, Unterhaltung und Ausbau einer fahrplanbasierten Infrastruktur nach Anforderungen des SPNV und des Fernsowie Güterverkehrs auf der Schiene Maßnahmen bzw. Maßnahmenbündel müssen in ihrer komplexen Wirkung im Rahmen eines Korridors (zb Ostbahn) und nach volkswirtschaftlichen Aspekten gesehen werden Ausbau einer barrierefreien Infrastruktur, die über die ganze Reisekette reicht, effiziente und bezahlbare Lösungen suchen verkehrsreduzierende Siedlungsstrukturen und machbare Erreichbarkeitsziele gemäß Landesentwicklungsplanung Impulse für die Tarifentwicklung (Schüler-/Auszubildenentickets) Klima-, Energiespar- und Umweltziele bei der Ausschreibung von Verkehren einbringen Eckpunkte LNVP MIL 23
25 Ministerium für Infrastruktur Landesnahverkehrsplan Arbeits- und Zeitplan IV 2017 LT AIL I. II. III. IV. I. II. III. IV. I. II. III. IV. Vorbereitende Korridoruntersuchungen Bewertung und Entwicklung ÖPNVKonzept 2020/2030 Erarbeitung Zielkonzepte (Bedienung, Vergabe, Infrastruktur ) Erarbeitung Dialog und Beteiligung Kommunikation Information Abstimmung Beteiligung Entwurf Benehmensherstellung Eckpunkte LNVP MIL 24
26 Ministerium für Infrastruktur Eckpunkte LNVP MIL 25
27 Ministerium für Infrastruktur Der neue Landesnahverkehrsplan (LNVP) wird in einem dialog-orientierten Verfahren unter Beteiligung aller Betroffenen entwickelt für ein Zielnetz 2022 mit Inbetriebnahme NES-Stadtbahnnetz neu Zielnetz 2030ff Infrastrukturausbau i2030 Gleichzeitig wird mit dem Projekt Schiene i2030 der notwendige Infrastrukturausbau in der Hauptstadtregion auf den Weg gebracht Eckpunkte LNVP MIL 26
28 Ministerium für Infrastruktur Die Brandenburger Mobilitätsstrategie umsetzen... den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) als Rückgrat des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) stärken die Umsetzung eines Deutschland-Taktes im Eisenbahnverkehr und Weiterentwicklung des Berlin-Brandenburg-Taktes voranbringen neben den radial auf Berlin orientierten Mobilitätsangeboten auch wesentliche Tangentialverbindungen im Land weiter entwickeln den Landesnahverkehrsplan für die Jahre unter besonderer Berücksichtigung der Ergebnisse der Korridoruntersuchung des VBB in den Zeithorizonten fortschreiben Eckpunkte LNVP MIL 27
29 Ministerium für Infrastruktur Den Umweltverbund stärken mit Umsetzung folgender Taktziele für den SPNV: 1 Angebot pro Stunde als Grundtakt in der gesamten Hauptstadtregion 2-3 Angebote pro Stunde als Grundtakt im SPNV zwischen Berlin und dem Berliner Umland 4-6 Angebote pro Stunde zwischen Berlin und dem Berliner Umland im SPNV auf wichtigen und stark nachgefragten Pendlerverbindungen in der Hauptverkehrszeit mit zielgerichteten Angeboten an die Mobilitätskette (z.b. Rad im Regio, Mobilitätsknoten Bahnhöfe) mit Verbesserung der Anschlüsse von SPNV und übrigem ÖPNV durch die Weiterentwicklung attraktiver (Standard-)Angebote, Taxen und Mietwagen zur Erschließung regionaler Räume Mit Unterstützung innovativer und alternativer Bedienformen des öffentlichen und kooperativen Verkehrs (z.b. Bürgerbusse, Kombibusse, Carsharing, kooperative Mobilität/Mitfahrangebote) die Durchführung öffentlichkeitswirksamer Kampagnen und eines Erfahrungsaustausches, um alternative Bedienformen zu stärken den Rechtsrahmen für den ÖPNV weiterzuentwickeln, um Mobilitätslösungen zu ermöglichen Eckpunkte LNVP MIL 28
30 Das Wachstum steuern: Infrastrukturprojekte anschieben durch Kapazitätserweiterung auf hochfrequentierten Pendlerstrecken entlang der Achsen des Siedlungssterns indem wir die Siedlungsentwicklung auf Standorte mit SPNV-Erschließung konzentrieren (Berliner Siedlungsstern, zentrale Orte im Weiteren Metropolenraum, Städte in der 2. Reihe) durch Initiieren eines Beschleunigungsprogramms S-Bahn im Bestandsnetz, um Fahrzeiten zu verringern und die Pünktlichkeit zu verbessern mit Erhalt und wo nötig Ausbau von Strecken und Haltepunkten eine gemeinsame Initiative Infrastruktur für den SPNV in Berlin und Brandenburg i2030 bilden dabei die Interessen der Hauptstadtregion in das Konzept der DB AG für einen attraktiven Fern- und grenzüberschreitenden Zugverkehr einbringen die Elektrifizierung von SPNV Strecken anstoßen eine Mobilitätskonferenz Berlin-Brandenburg etablieren Ministerium für Infrastruktur Eckpunkte LNVP MIL 29
31 Ministerium für Infrastruktur Die Barrierefreiheit voranbringen auch im gesamten ÖPNV-System, dabei die Aufgabenträger des übrigen ÖPNV beim Ziel der vollständigen Barrierefreiheit unterstützen die gesamte Reisekette im Blick haben und pragmatische Lösungen finden barrierefreie Mobilitätsangebote bei Bussen und Bahnen, bei den Zugängen zu Haltestellen und den Fahrgastinformationen für den wachsenden Anteil älterer Menschen an der Brandenburger Bevölkerung, für Familien mit Kindern und für mobilitätseingeschränkte Menschen entwickeln. im SPNV durch gezielte Förderung von Aus- und Umbaumaßnahmen möglichst weitreichend im Zeitraum erfüllen Eckpunkte LNVP MIL 30
32 Das Vergabekonzept 2.0 entwickeln mit Überarbeitung der Netz- und Losbildung mit den Zielen der Marktgängigkeit, Wettbewerbseffizienz, Schaffung betriebswirtschaftlich tragfähiger Strukturen zum Zwecke der kundenorientierten Nachfragesteuerung die Strategie der Bruttoanreiz-Verkehrsverträge fortentwickeln die Vertragsgrundsätze nach Revision fortschreiben, insbesondere zu Anreizsystemen und Fahrzeugbeschaffung mehr Angebotsvolumen generieren, sowohl quantitativ und als auch qualitativ Integration Schienenpersonenfernverkehr mittels Tarifanerkennung im Einzelfall, wo sinnvoll innovative Antriebssysteme (Hybrid Wasserstoff) prüfen und Fördermöglichkeiten nutzen energieeffiziente Betriebskonzepte bei den Verkehrsunternehmen abrufen mit anderen Aufgabenträgern übergreifende Vergaben organisieren Sicherung der Betriebsübergänge bei Betreiberwechsel regeln Ministerium für Infrastruktur Eckpunkte LNVP MIL 31
33 Ministerium für Infrastruktur Den Flughafen BER mit seinen Terminals anbinden dazu Stufenkonzept für Schienenanbindung nach infrastruktureller Verfügbarkeit und Betriebsaufnahmen anpassen den Nachsteuerungsbedarf aufgrund aktualisierter Passagierprognosen und des Zwei-Terminal-Betriebs (Schönefeld-Alt) prüfen Die Schienenverkehre mit Polen entwickeln den Dialog mit Akteuren des deutsch-polnischen Bahnverkehrs, der Oderpartnerschaft (runder Tisch), den zuständigen Verkehrsministerien, insbesondere beim deutsch-polnischen Bahngipfel fortsetzen eine Kompetenzstelle für grenzüberschreitende Regional- und Fernverkehre beim VBB schaffen den Erfahrungsaustausch mit anderen EU-Grenzregionen organisieren die Infrastruktur ausbauen und die notwendigen Investitionen anschieben Eckpunkte LNVP MIL 32
34 Den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) stärken die Weiterentwicklung des VBB im Hinblick auf eine kontinuierliche strategische Planung des ÖPNV die Entwicklung weiterer Projekte für eine digitale und kooperative Mobilität (mit VBB, mit Unternehmen der Internetbranche und modernen Mobilitätsdienstleistern) mit struktureller und strategischer sowie kundenorientierter Weiterentwicklung des Verbundtarifs Ministerium für Infrastruktur gemeinsame Entwicklung und Einführung eines Wohnkosten Mobilitätsrechners Berlin-Brandenburg Eckpunkte LNVP MIL 33
35 Mobilitätsknoten Bahnhöfe entwickeln Ministerium für Infrastruktur Dialog mit DB AG und Kommunen zum Umgang mit aktiven Bahnhöfen und Bahnhofsgebäuden ohne verkehrliche Funktion führen eine Kompetenzstelle als Ansprechpartner für Kommunen und Interessierte beim VBB etablieren die Landesförderung für kommunale Investitionen in die Entwicklung, Erneuerung und städtebauliche Integration von lokaler Verkehrsinfrastruktur fortführen und verstetigen Verortung integrierter Ansätze der landesplanerischen, stadtentwicklungs-, wohnungs- und mobiltätspolitischen Strategien Eckpunkte LNVP MIL 34
36 Ministerium für Infrastruktur Finanzierung des ÖPNV, insbesondere SPNV sichern die Revision des Regionalisierungsgesetzes in 2016 brachte eine Lösung, mit der gesichert ist, dass Brandenburg seine Verpflichtungen aus den Verkehrsverträgen erfüllen kann wir haben Planungssicherheit für die Zukunft, z.b. für die anstehende Ausschreibung der leistungsstarken RE-Linien und für die anstehende Fortschreibung des LNVP wichtig ist auch die Einigung der Länder mit dem Bund auf eine Begrenzung des Anstiegs der Infrastrukturkosten (Trassen- und Stationsentgelte) im Rahmen des Eisenbahnregulierungsgesetzes auf 1,8 % die durch den Anstieg der Regiomittel von 2016 bis 2021 höheren Beträge müssen angespart werden, um das Absenken der Quote bis 2030 auszugleichen. mittelfristig müssen auch andere Finanzierungsquellen (Landesmittel) für den ÖPNV erschlossen werden, um Investitionen in die Zukunft (Barrierefreiheit und Netzausbau) zu ermöglichen und dem wachsenden Bedarf an Verkehrsleistungen gerecht zu werden Eckpunkte LNVP MIL 35
37 Landesnahverkehrsplan - Beteiligung und Dialog Workshop Varianten Korridoruntersuchung zur S-Bahn Workshop Ergebnisse Korridoruntersuchung zur S-Bahn Auftaktveranstaltung bis Kommunale Nachbarschaftsforen Nord, Ost, Süd und West SPNV Beirat Staedtekranz-Versammlung mit Fachdiskussion zur 2. Reihe im Juni 2017 Quadranten Dialoge vor Ort im September 2017 Onlinebeteiligung des Entwurfs vorgesehen Benehmensherstellung im Landtagsausschuss AIL Ministerium für Infrastruktur Eckpunkte LNVP MIL 36
38 Ministerium für Infrastruktur Vielen Dank! Eckpunkte LNVP MIL 37
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