Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt"

Transkript

1 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat WSU/P Basel, 14. Oktober 2009 Regierungsratsbeschluss vom 13. Oktober 2009 Schriftliche Anfrage Martina Saner bezüglich Arbeits- und Integrationszentrum Der Grosse Rat hat an seiner Sitzung vom 9. September 2009 dem Regierungsrat die nachstehende Schriftliche Anfrage Martina Saner zur Beantwortung überwiesen: Am 1. Juli 2007 hat das Arbeitsintegrationszentrum (AIZ) seinen Betrieb aufgenommen. Die Aufgabe des AIZ ist es, zugewiesene KlientInnen der Sozialhilfe Basel (SH), der regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) und der IV-Stelle (IV) in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Das AIZ ist jetzt seit zwei Jahren tätig. Von verschiedenen Seiten wurde Unzufriedenheit bezüglich der Angebote des AIZ laut. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie um die Beantwortung folgender Fragen bitten: Entsprechen die Angebote des Arbeits- und Integrationszentrums (AIZ) den ausgewiesenen Bedürfnissen der zuweisenden Stellen? Wie ist die Zusammenarbeit mit den zuweisenden Stellen? Wie viele KlientInnen wurden seid der Schaffung des AIZ betreut? -- Wie viele konnten in den 1. Arbeitsmarkt integriert werden? Wie viele Angebote werden vom AIZ geleitet und angeboten? Wie viele Angebote werden von Extern geleitet? Wie wird der Unzufriedenheit der verschiedenen Institutionen entgegengewirkt? Welche Wirkung erzielen die Dienstleistungen vom AIZ? Der Regierungsrat berichtet zu dieser Schriftlichen Anfrage wie folgt: Grossrätin Martina Saner stellt ihre Fragen vor dem Hintergrund, dass von verschiedenen Seiten Unzufriedenheit bezüglich den Angeboten des Arbeitsintegrationszentrums (AIZ) laut würden. Diese Beobachtung kann das für das AIZ zuständige Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) nicht bestätigen. Vielmehr bestätigt die Leitung der Sozialhilfe einen durchaus guten Entwicklungsstand dieser neuen Integrationsaufgabe. Den Mitgliedern des Grossen Rates des Kantons Basel-Stadt zugestellt am 16. Oktober 2009.

2 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite 2 1. Entsprechend die Angebote des Arbeitsintegrationszentrums den ausgewiesenen Bedürfnissen der zuweisenden Stellen? Ja, die Angebote entsprechen dem Bedarf der zuweisenden Stellen. Der Bedarf der Sozialhilfe als wichtigste zuweisende Stelle ist in der entsprechenden Leistungsvereinbarung zwischen AWA und Sozialhilfe formuliert. Der Leistungsvertrag sieht vor, dass das AIZ mit KlientInnen der Sozialhilfe Abklärungen durchführt, deren Arbeitsmarktfähigkeit erhöht und in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt. Es bietet die folgenden Dienstleistungen: Kurzassessment Im Kurzassessment werden folgende Themenbereiche angesprochen und protokolliert, sofern sie nicht schon von der Sozialhilfe erhoben wurden: Bildung, Arbeit, Beruf, gesundheitliche Situation, finanzielle Situation, familiäre Situation, Wohnen, Freizeit, soziales Bindungsnetz, Fremd- und Eigeneinschätzung, Motivation, bereits laufende Hilfeprozesse, Stand der verschiedenen Verfahren. Gemeinsam mit dem Klienten/der Klientin werden Bedarf, Ressourcen und Möglichkeiten festgehalten und die nächsten Schritte (Integrationsplan/Zielvereinbarung) festgelegt. Vertiefungsassessment Das Vertiefungsassessment hat mit dem anschliessenden Coaching die dauerhafte Integration im ersten Arbeitsmarkt zum Ziel. Es dient der Analyse der persönlichen und beruflichen Situation. Mit verschiedenen Testaufgaben, teilweise zusammen mit der Berufsberatung, werden Neigungen, Interessen, Fähigkeiten sowie die Lern- und Arbeitstechnik geprüft und in die realistische Planung von beruflichen Zielen überführt. Die TeilnehmerInnen lernen auch ihre eigenen Ressourcen kennen, können ihre Möglichkeiten realistisch einschätzen und haben realisierbare Ziele ausformuliert. Diese sind schriftlich festgehalten und sowohl von den Kursleitern wie auch von den Teilnehmenden unterzeichnet (Integrationsplan). Coaching Das Coaching folgt in der Regel auf das Vertiefungsassessment AIZ und wird im Integrationsplan schriftlich festgelegt. Es beinhaltet: Enge Begleitung in der Arbeitsintegration, Organisieren von Praktika und Einsätzen vorwiegend im ersten Arbeitsmarkt, Unterstützung bei der Vernetzung in Institutionen und Betrieben, regelmässige Zielüberprüfung und Coachinggespräche, Unterstützung bei Weiterbildungsbedarf und Kontrolle der Zielerreichung, individuelles Bewerbungstraining mit Fokus auf Dossier, Bewerbungsbrief und Vorstellungsgespräch, Intervention und Beratung bei auftretenden Problemen, Stellenakquisition, Grenzen setzen / Ressourcen fördern, Selbstwertgefühl unterstützen.

3 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite 3 Am Ende des Coachings sind KlientInnen gemäss Vorgabe nachhaltig im ersten Arbeitsmarkt platziert oder sind in der Lage entsprechend zu handeln. Sie kennen ihre realisierbaren beruflichen Möglichkeiten und wissen, welche Schritte zum Erfolg führen. Sie sind bereit, diese umzusetzen. Wo eine Integration trotz allem noch nicht möglich ist, werden die nächsten konkreten Schritte im Schlussbericht als Empfehlung festgehalten Instruktion und Kontrolle von Arbeitsbemühungen Die Betreuung und Kontrolle der Arbeitsbemühungen erfolgt bei Personen, die sich gezielt auf dem ersten Arbeitsmarkt bewerben müssen. Die betreffenden Personen werden instruiert, auf welche Arbeitsstellen sie sich bewerben sollen (aufgrund Qualifikation und Fertigkeiten) und wie die Bewerbung zu erfolgen hat. Bewerbungen müssen auch ausserhalb des bisherigen Berufsfeldes erfolgen, falls es auf dem Beruf zuwenig offene Stellen gibt. Das AIZ prüft während 1 2 Monaten die eingereichten Arbeitsbemühungen auf ihre Qualität und Quantität hin. Die Erkenntnisse werden mit den betreffenden Personen besprochen. Das AIZ orientiert die Sozialhilfe über die Ergebnisse bzw. es gibt konkrete Empfehlungen für das weitere Vorgehen ab und weist auf besonders zu beachtende Punkte hin (vgl. Anforderungen an klientenbezogene Bewerbungsstandards gemäss Beilage 1 im Anhang). Gegenleistungsmodell Die von der Sozialhilfe für das Gegenleistungsmodell zugewiesenen Personen werden vom AIZ instruiert und vermittelt. Selbständig Erwerbende Das AIZ instruiert selbständig erwerbenden KlientInnen der Sozialhilfe über die Voraussetzung zur Weiterführung der selbständigen Erwerbstätigkeit. Es erstellt mit den KlientInnen Zielvereinbarungen, schult sie bei der Erstellung der monatlichen Erfolgsrechnung und beim Ausfüllen der monatlichen Deklaration für selbständig Erwerbende. Ausbildung für alleinerziehende junge Erwachsene (AMIE) Das AIZ informiert Klientinnen der Sozialhilfe über das Projekt AMIE, führt die entsprechenden Abklärungen durch und vermittelt sie in die entsprechenden Lehrstellen. Es betreut die KlientInnen während der Zeit der Ausbildung. Teillohn Das AIZ überweist geeignete KlientInnen in das Programm Integratio des Gewerbeverbandes oder andere definierte Institutionen. Die Umsetzung dieser Ziele ist Gegenstand fortlaufender Optimierung. Ein Problem besteht darin, dass viele Klienten der Sozialhilfe nicht mehr arbeitsmarktfähig sind und somit das AIZ an Grenzen stösst, die nichts mit der Organisation der Zusammenarbeit zu tun haben. Sowohl auf Amtsleitungsebene wie auch in der Umsetzung finden laufend Gespräche zur Verbesserung statt. Die hier beschriebenen Angebote stehen auch den übrigen zuweisenden Stellen zur Verfügung.

4 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite 4 2. Wie ist die Zusammenarbeit mit den zuweisenden Stellen? Die Zusammenarbeit mit den drei zuweisenden Stellen (AWA, SH, IV) ist grundsätzlich gut. Es finden regelmässig Besprechungen auf operativer und strategischer Ebene statt. 3. Wie viele KlientInnen wurden seit der Schaffung des AIZ betreut? Wie viele konnten in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden? Dem AIZ wurden vom 1. Juli 2007 bis 30. Juni Personen neu zugewiesen. Daraus ergaben sich: Kurzassessments 250 Vertiefungsassessments 200 Abgänge ohne Assessment Ca. ein Drittel der gemeldeten Personen ( ) wurde an Integrationsmassnahmen Dritter weitergegeben. Rund ein Drittel der gemeldeten Personen konnten ganz oder teilweise abgelöst werden. Mehrheitlich handelte es sich um Teilablösungen, d. h. temporäre und saisonale Stellen. Diese stellen erfahrungsgemäss aber oft den Einstieg in eine langfristige Erwerbstätigkeit dar. 4. Wie viele Angebote werden vom AIZ geleitet und angeboten? Wie viele Angebote werden von Extern geleitet? In Zusammenarbeit mit dem LAM (verantwortliche Stelle im WSU/AWA für Arbeitsmarktliche Massnahmen) werden für die SH und das AWA die Angebote für die KlientInnen des AIZ bewirtschaftet. Das AIZ bietet folgende Dienstleistungen an: Kurzassessment Anhand der Informationen auf dem Überweisungsformular unterteilt das Intake die angemeldeten Klienten und Klientinnen in zwei Gruppen: gut Deutschsprechende und Fremdsprachige. An einem Kurzassessment nehmen 10 bis 15 Personen teil. Es wird von zwei Kursleitern geleitet, dauert ein 1/2 Tag und wird mit ein- bis zweistündigen Einzelgesprächen abgeschlossen. Anhand dieser Daten wird ein präziser Integrationsplan erstellt, welcher die Bedürfnisse der KlientInnen wie auch die Möglichkeiten des AIZ weitgehend abdeckt. Vertiefungsassessment Besteht ein grösserer Abklärungsbedarf, so erfolgt die Zuweisung ins Vertiefungs- Assessment. Auch das Vertiefungsassessment kennt die Unterteilung der KlientenInnen in zwei Sprachgruppen. In einer festen Gruppengrösse von 12 Personen finden intensive Abklärungen halbtags während drei Wochen statt. Zudem werden je nach Bedarf Berufsberater, IV-Spezialisten, Deutschfachkräfte und Arbeitsrechtler zugezogen. Ziel des Vertiefungsassessments ist eine intensive Auseinandersetzung der TeilnehmerInnen mit deren Mehr-

5 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite 5 fachprobelmatik. Mittels Integrationsplan werden entsprechende Massnahmen vorgeschlagen. U.a. können diese mittels Coaching während max. 12 Monaten umgesetzt werden. IIZ-MAMAC Das MAMAC ist die interinstitutionelle Zusammenarbeit (IIZ) durch medizinischarbeitsmarktliche Assessments im Rahmen des Case-Managements (MAMAC) und will Menschen mit komplexen Mehrfachproblematiken rasch erfassen, kompetent begleiten und durch zielgerichtete Massnahmen wieder in den ersten Arbeitsmarkt integrieren. Dazu arbeiten Arbeitslosenversicherung, IV und SH zusammen und erstellen einen Integrationsplan. Das Assessment-Team legt den Integrationsplan anhand der Assessmentresultaten fest. Dieser zeigt vorhandene und fehlende Ressourcen auf, formuliert Ziele und Teilziele sowie Indikatoren zu deren Kontrolle. Er legt schliesslich die zur Reintegration in den Arbeitsmarkt notwendigen Massnahmen fest. Falls im Integrationsplan ein Kurs oder eine arbeitsmarktliche Massnahme vorgeschlagen wird, so beschränken wir uns im AIZ auf die administrative Fallbegleitung, d.h. Ziele mit den Kurs-/Massnahmenanbieter vereinbaren, überprüfen der Zwischen- und Schlussberichte. In einzelnen Fällen werden zusätzliche Massnahmen beantragt. Unter diesen Umständen wird eine Zweitmeinung als Qualitätskontrolle eingeholt. Die Fallbegleitung ist in der Regel auf max. 12 Monate beschränkt. Ist aus dem Integrationsplan nicht eine eindeutige Zuweisung in eine Massnahme oder einen Kurs möglich, wird ein Coaching in Betracht gezogen. Innerhalb des Coachings werden weitere Abklärungen der Arbeitsfähigkeit und Motivation vorgenommen und ausgewertet. Die Schlüsselqualifikationen der Klienten werden mittels regelmässigen Coachinggesprächen, Arbeitseinsätzen, Praktikas im ersten Arbeitsmarkt oder Kursen gestärkt. Dadurch erhalten sie neue Arbeitsmarktreferenzen, die eine Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt erleichtern. Ziel des Coachingprozess ist eine nachhaltige Festanstellung des Klienten. Die Coachingbegleitung ist auf 12 Monate beschränkt. Auf begründeten Antrag kann eine Verlängerung um 3 oder max. 6 Monate bewilligt werden. Soziale Integration Ist mittelfristig keine Integration in den ersten Arbeitsmarkt möglich, kann die soziale Integration gestärkt werden. Sie kann als Arbeitsmassnahme ohne direkte Integration in den ersten Arbeitsmarkt angeboten werden. Sie kann auch eine Vernetzung in sozialem Kontext sein. Hier können wir Möglichkeiten in der Kirche, in Sport- und Freizeitvereinen und natürlich in Institutionen wie Benevol, Stadthelfer, etc. prüfen und anbieten. Bei Erfolg werden die Klienten wieder via Integrationsplan zum ersten Arbeitsmarkt hingeführt. Arbeitslosenhilfe Die kantonale Arbeitslosenhilfe (ALH) fördert die Integration arbeitsloser Personen in den Arbeitsmarkt. Von dieser Förderung profitieren in erster Linie bedürftige, erwerbsfähige Personen mit guten Erfolgsaussichten, die keinen Anspruch auf Leistungen der Arbeitslosenversicherung mehr haben. Zu diesem Personenkreis gehören: Versicherte, die nach Ausschöpfung ihres Anspruchs auf Leistungen der Arbeitslosenversicherung eine offene Rahmenfrist gemäss Bundesgesetz über die obligatorische Arbeitslosenversicherung (AVIG) aufweisen.

6 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite 6 Personen, die sich innerhalb von zwei Jahren nach der Aufgabe einer ehemaligen selbständigen und der Aufnahme der Suche einer unselbständigen Tätigkeit anmelden. Personen, die innerhalb der letzten zwei Jahre keine Leistungen der Arbeitslosenversicherung bezogen haben und mindestens sechs Monate gearbeitet haben. Die ALH erbringt Leistungen in Form von entlöhnter Beschäftigung im Kanton oder finanziell unterstützter Bildung. Bei Bedarf kann zusätzlich ein Coaching angeboten werden, dass die Stellensuche unterstützt. Sozialberatung Arbeitslose Menschen, die in ihrer Vermittelbarkeit durch persönliche Probleme beeinträchtigt sind (z.b. psychische/körperliche Behinderungen, Suchtmittelabhängigkeit, Schulden, Obdachlosigkeit, Krankheit/Unfall, Trennung/Scheidung etc.), werden durch Fachleute informiert, beraten, begleitet und in ihrer Gesamtsituation unterstützt. Das Ziel ist es, die Vermittelbarkeit zu verbessern. Falls das nicht möglich ist, werden Existenz sichernde Anschlusslösungen in die Wege geleitet und der Weg in die soziale Integration vorbereitet. Voraussetzungen für eine Beratung sind die Bereitschaft zum Gespräch mit der Sozialberatung sowie die Motivation, an den eigenen Problemen zu arbeiten Externe Partnerorganisationen Das AIZ arbeitet mit folgenden Organisationen zusammen, welche Angebote im Bereich (Re-)Integration in den Arbeitsmarkt und Coaching anbieten: ABSM (Ausbildungs- und Beratungsstelle für Migrantinnen und Migranten), Bauteilbörse, CO13, Deutschkursanbieter (ECAP, K5, NSH, Migros Klubschule,..), ge.m.a, HRM4Hire, InTeam, Inter Kulturelles Foyer, Job Factory, Kantonale Verwaltung, Kiebitz, link zum Beruf, Lotse, MeBeA, Medienfalle, Overall und worklight, Parterre-Tangram, SAH, Sahara, surprise, Tischleindeckdich, AMIE und Integratio (Gewerbeverband), DreiRosen (SH, BFA, CMS), Gegenleistungsmodell (b2; SH-AIZ - Spezialprojekt) 5. Wie wird der Unzufriedenheit der verschiedenen Institutionen entgegengewirkt? Von einer allgemeinen Unzufriedenheit kann nicht die Rede sein. Allerdings besteht durchaus noch Potenzial, die Abläufe zwischen AIZ und Sozialhilfe sowie RAV zu verbessern. Dies ist aber angesichts der noch jungen Institution und der neuen Situation für die Arbeitslosenhilfe und die RAVs nicht aussergewöhnlich. Zu diesem Schluss kam auch eine Fallstudie der Hochschule für Sozialarbeit der Fachhochschule NWCH unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Eva Nadaj. In einem vorläufigen Zwischenbericht wird festgehalten, dass das AIZ gut funktioniert und die ersten Zahlen auf eine erfolgreiche Tätigkeit hinweisen. Noch weiter zu verbessern wäre etwa der Wissensstand von Partnerinstitutionen über die Tätigkeit des AIZ.

7 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite 7 6. Welche Wirkung erzielen die Dienstleistungen vom AIZ? Das AIZ erzielt quantitative und qualitative Wirkungen. Die quantitativen Wirkungen sind in Pkt 3 und 4 bereits eingehend dokumentiert. Bei der qualitativen Wirkung spielt die Ausrichtung des AIZ bzgl. der Bedürfnisse der Zielgruppen eine bedeutende Rolle. So werden für verschiedenste Zielgruppen spezielle Massnahmen angeboten. Vergleiche dazu ebenfalls die unter Pkt 3 und 4 genannten Angebote für z.b. Junge Erwachsene, Alleinerziehende, Personen mit Mehrfachproblematik, Abklärungsmodule, Beschäftigungsmodule, Bewerbungsmodule, Sprachschulen, renitente KlientInnen. Mittels der unter Pkt. 4 erwähnten Angebote des AIZ werden bedarfsorientierte Assessments durchgeführt. Neben den klassischen in den Curriculum erwähnten Angaben zum Profil werden zusätzlich die in der IIZ relevanten medizinischen, sozialen und arbeitsmarktlichen Perspektiven erarbeitet. Auf Grund des Assessmentberichts wird dann zusammen mit der stellensuchenden Person und den beteiligten Institutionen ein Integrationsplan erstellt, welcher dann verbindlich für alle durchgeführt wird. Mittels Datenmanagementsystem der SH, des AWA und der IV werden die einzelnen Schritte dokumentiert. Im Namen des Regierungsrates des Kantons Basel-Stadt Dr. Guy Morin Präsidentin Barbara Schüpbach-Guggenbühl Staatsschreiberin

IIZ-MAMAC: Aus- und Weiterbildung. IIZ-MAMAC das muss ich wissen

IIZ-MAMAC: Aus- und Weiterbildung. IIZ-MAMAC das muss ich wissen IIZ-MAMAC: Aus- und Weiterbildung Einführung in IIZ-MAMAC für alle Mitarbeitenden der kantonalen Vollzugsstellen der Arbeitslosenversicherung, der Invalidenversicherung und der Sozialhilfe IIZ-MAMAC das

Mehr

Bundeskongress SGB II. IMPULSE geben mehr BEWEGEN

Bundeskongress SGB II. IMPULSE geben mehr BEWEGEN Bundeskongress SGB II IMPULSE geben mehr BEWEGEN 1./2. Oktober 2007 Berlin Leitthema Arbeitsmarktintegration und -partizipation Aktivierungsstrategien für erwerbsfähige Hilfebedürftige im internationalen

Mehr

Motivationssemester Basel-Stadt

Motivationssemester Basel-Stadt Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Wirtschaft und Arbeit Motivationssemester Basel-Stadt Besuchstag SEMO Basel vom 31. Oktober 2011 Pascale Kleiber, LAM Überblick

Mehr

Stadt Luzern. Stadtrat. zur

Stadt Luzern. Stadtrat. zur Wurde anlässlich der 26. Ratssitzung vom 2. November 2006 überwiesen und abgeschrieben. AB $ X Stadt Luzern Stadtrat Stellungnahme zur Motion Nr. 104 2004/2008 von Yves Holenweger namens der SVP-Fraktion

Mehr

ESPAS Eingliederungsmassnahmen Reintegration im im Zentrum

ESPAS Eingliederungsmassnahmen Reintegration im im Zentrum - - ESPAS Eingliederungsmassnahmen Reintegration im im Zentrum Nah Nah am am Mensch. Nah Nah am am Markt. rkt ng Eingliederungsmassnahmen > Aufbautraining ESPAS individuell und marktnah Branchenunabhängiges

Mehr

1. Allgemeines. 2. Dienstleistungen des ZAV

1. Allgemeines. 2. Dienstleistungen des ZAV Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich Amt für Wirtschaft und Arbeit Zusammenarbeit zwischen dem Bereich Arbeitsmarkt des AWA Zürich und der Asyl-Organisation Zürich betreffend Dienstleistungen der

Mehr

Gemeinsames Projekt des Ausbildungsverbundes aprentas und des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung des Kantons Basel-Landschaft

Gemeinsames Projekt des Ausbildungsverbundes aprentas und des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung des Kantons Basel-Landschaft Gemeinsames Projekt des Ausbildungsverbundes aprentas und des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung des Kantons Basel-Landschaft check-in aprentas Begleitung auf dem Berufsweg Das Konzept Das Programm

Mehr

Aufbau- und Abklärungsprogramm

Aufbau- und Abklärungsprogramm Aufbau- und Abklärungsprogramm Ziel Ziel ist die Erreichung der Arbeitsmarktfähigkeit von Erwerbslosen für den ersten Arbeitsmarkt. Dieses Ziel wird stufenweise über unser Angebot verfolgt. Nach der Abklärung

Mehr

Fit für einen Award? Die Case Management Organisation im Fokus der Überprüfung von Kompetenz und Qualität

Fit für einen Award? Die Case Management Organisation im Fokus der Überprüfung von Kompetenz und Qualität Fit für einen Award? Die Case Management Organisation im Fokus der Überprüfung von Kompetenz und Qualität Roland Woodtly, Prof. FH Hochschule Luzern Soziale Arbeit Präsident Netzwerk Case Management Schweiz

Mehr

Das Motivationssemester [to do]

Das Motivationssemester [to do] Direktion für Bildung Soziales und Sport Das Motivationssemester [to do] Eine Dienstleistung des Kompetenzzentrums Arbeit KA Sektion Abklärung und Qualifizierung Junge Erwachsene 5. November 2013 November

Mehr

Arbeitsintegration und JobCoaching

Arbeitsintegration und JobCoaching Arbeitsintegration und JobCoaching Kontakt ASF Arbeitsintegration & JobCoaching Hochstrasse 7 8330 Pfäffikon/ZH Fax 044 951 00 34 Homepage www.projektasf.ch Urs Spiegel Leiter ASF Tel 044 951 16 46 urs.spiegel@projektasf.ch

Mehr

VerBundSystem Kanton Basel-Stadt (VeBS)

VerBundSystem Kanton Basel-Stadt (VeBS) Amt für Sozialbeiträge Behindertenhilfe VerBundSystem Kanton Basel-Stadt (VeBS) Seite 2 1. Ausgangslage Es gibt immer wieder Situationen, in welchen es sehr schwierig ist, für einzelne erwachsene Personen

Mehr

DIE ARBEITS- LOSENKASSE OCS

DIE ARBEITS- LOSENKASSE OCS DIE ARBEITS- LOSENKASSE OCS IHRE FRAGEN - UNSERE ANTWORTEN www.ocsv.ch 1 WAS SOLL ICH MACHEN, WENN ICH MEINE ARBEIT VERLIERE? Ich wurde entlassen oder mein Vertrag ist beendet Verlieren Sie keine Zeit:

Mehr

SBH. Abklärungsangebote. professional. Sehbehindertentechnisches Assessment. www.sbh-basel.ch

SBH. Abklärungsangebote. professional. Sehbehindertentechnisches Assessment. www.sbh-basel.ch Abklärungsangebote Sehbehindertentechnisches Assessment Das Assessment ermöglicht eine rasche sehbehindertentechnische Standortbestimmung unter Berücksichtung der individuellen Arbeits- oder Ausbildungssituation.

Mehr

Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über Massnahmen gegen die Arbeitslosigkeit und zur Standortförderung 1)

Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über Massnahmen gegen die Arbeitslosigkeit und zur Standortförderung 1) 87. Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über Massnahmen gegen die Arbeitslosigkeit und zur Standortförderung ) vom. Dezember 996 ) I. Allgemeines Das Departement für Inneres und Volkswirtschaft leitet

Mehr

Verzahnungsprogramme. Luigi Boccato Eduard Heusser

Verzahnungsprogramme. Luigi Boccato Eduard Heusser Verzahnungsprogramme Luigi Boccato Eduard Heusser Ausgangslage und Verlauf Ausgangslage Amt für Arbeit des Kantons St. Gallen erhält den Auftrag als IIZ- Koordinationsstelle die Zusammenarbeit unter den

Mehr

Berufliche Massnahme (BM)

Berufliche Massnahme (BM) Berufliche Massnahme (BM) Angebotsbeschrieb: Job Coaching (Anhang 3) Angebotsbeschrieb: BM Job Coaching QA1116 Trägerschaft: Stiftung für sozialtherapeutische Arbeit Villa Erica Bahnhofstrasse 22, 6244

Mehr

IG Arbeit Luzern IGA 16.09.2009 1

IG Arbeit Luzern IGA 16.09.2009 1 IG Arbeit Luzern 16.09.2009 1 InteressenGemeinschaft (IG) Arbeit Gründung 1984 als Verein mit Sitz in Luzern 2008 Bezug der neuen Räumlichkeiten an der Unterlachenstrasse 9 Rund 55 Stellen Fachpersonal

Mehr

1. Führt die Stadt Wädenswil Mitarbeitergespräche durch? Wenn ja, in welchem Rhythmus und in welcher Form?

1. Führt die Stadt Wädenswil Mitarbeitergespräche durch? Wenn ja, in welchem Rhythmus und in welcher Form? Schriftliche Anfrage vom 30. November 2013 17.08 FDP-Fraktion und SVP/BFPW-Fraktion betreffend Mitarbeiterbefragung und -qualifikation/fluktuationen Wortlaut der Anfrage Jeweils gegen Jahresende führen

Mehr

Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt

Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 11.5033.02 WSU/P115033 Basel, 20. April 2011 Regierungsratsbeschluss vom 19. April 2011 Schriftliche Anfrage Jürg Meyer betreffend Sozialhilfe-Richtlinien,

Mehr

www.terra-vecchia.ch Arbeitsintegration Betreutes Wohnen

www.terra-vecchia.ch Arbeitsintegration Betreutes Wohnen www.terra-vecchia.ch Arbeitsintegration Betreutes Wohnen «Das Angebot richtet sich an Personen, die an ihrer beruflichen Integration arbeiten.» Betreutes Wohnen Schritt für Schritt alleine wohnen Der Weg

Mehr

Case Management zur beruflichen Integration von anerkannten Flüchtlingen und vorläufig aufgenommenen Personen

Case Management zur beruflichen Integration von anerkannten Flüchtlingen und vorläufig aufgenommenen Personen Case Management zur beruflichen Integration von anerkannten Flüchtlingen und vorläufig aufgenommenen Personen Projektbeschreibung Organisation: fokusarbeit, Angelika Künzle, Neue Fossertstr. 5, 8952 Schlieren

Mehr

Kompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft Thurgau (KNW-E) Projektbeschrieb

Kompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft Thurgau (KNW-E) Projektbeschrieb Kompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft Thurgau (KNW-E) Projektbeschrieb Stand 23. August 2010 1 Ernährungswirtschaft im Thurgau Die Initiative Auf Initiative der Thurgauer Wirtschaftsverbände (Industrie-

Mehr

Bau- und Raumplanungskommission

Bau- und Raumplanungskommission Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Bau- und Raumplanungskommission An den Grossen Rat 11.1487.02 Basel, 4. Januar 2012 Kommissionsbeschluss vom 4. Januar 2012 Bericht der Bau- und Raumplanungskommission

Mehr

PERSPEKTIVE GENERATION PLUS

PERSPEKTIVE GENERATION PLUS PERSPEKTIVE GENERATION PLUS Netzwerk Mentoring Weiterbildung Arbeitsamt Kanton Schaffhausen BENEVOL Schaffhausen Fachstelle für Freiwilligenarbeit SBAW Schule für berufliche und allgemeine Weiterbildung

Mehr

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches

Mehr

Wegleitung Zusatzausbildung Berufspädagogik. Studiengang Sekundarstufe II

Wegleitung Zusatzausbildung Berufspädagogik. Studiengang Sekundarstufe II Wegleitung Zusatzausbildung Berufspädagogik Studiengang Sekundarstufe II Institut Sekundarstufe I und II Basel, Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Zulassungsbedingungen und Teilnahmeverpflichtungen...

Mehr

Projekteinsatz in NPO, Forschung und Verwaltung. Was Sie als Projektleitung bei BNF wissen müssen...

Projekteinsatz in NPO, Forschung und Verwaltung. Was Sie als Projektleitung bei BNF wissen müssen... Projekteinsatz in NPO, Forschung und Verwaltung Was Sie als Projektleitung bei BNF wissen müssen... Was ist BNF? BNF ist eine nationale arbeitsmarktliche Massnahme für hoch qualifizierte Stellensuchende.

Mehr

leitfaden DIE KANTONALEN MASSNAHMEN ZUR BERUFLICHEN WIEDEREINGLIEDERUNG

leitfaden DIE KANTONALEN MASSNAHMEN ZUR BERUFLICHEN WIEDEREINGLIEDERUNG leitfaden DIE KANTONALEN MASSNAHMEN ZUR BERUFLICHEN WIEDEREINGLIEDERUNG Die RAV-Personalberater unterstützen die Stellensuchenden bei ihren Bestrebungen, eine Arbeit zu finden. Es ist empfehlenswert, die

Mehr

Richtlinie zur Finanzierung von Ausbildungen sowie des Lebensunterhaltes während der Ausbildung durch die Sozialhilfe (SKOS Kap.

Richtlinie zur Finanzierung von Ausbildungen sowie des Lebensunterhaltes während der Ausbildung durch die Sozialhilfe (SKOS Kap. Stadt Zürich Sozialbehörde Verwaltungszentrum Werd Werdstrasse 75 / Postfach 8036 Zürich Tel. 044 412 70 65 Fax 044 291 09 89 www.stadt-zuerich.ch/sozialbehoerde Richtlinie zur Finanzierung von Ausbildungen

Mehr

Zielvereinbarung zwischen Teilnehmerin (Praktikantin), Praktikumsstelle und Organisator

Zielvereinbarung zwischen Teilnehmerin (Praktikantin), Praktikumsstelle und Organisator Zielvereinbarung zwischen Teilnehmerin (Praktikantin), Praktikumsstelle und Organisator 1. Rechtsgrundlagen Gesetzliche Grundlagen: Arbeitslosenversicherungsgesetz (AVIG) Verordnung zum Arbeitslosenversicherungsgesetz

Mehr

Unsere Kompetenz in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Als Trennungsberater kümmern wir uns um jeden Einzelnen

Unsere Kompetenz in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Als Trennungsberater kümmern wir uns um jeden Einzelnen Unsere Kompetenz in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Als Trennungsberater kümmern wir uns um jeden Einzelnen Ausgangssituation Angesichts anhaltender Wirtschaftsflauten oder notwendiger und gravierender

Mehr

Faktenblatt: Die Arbeitslosenversicherung

Faktenblatt: Die Arbeitslosenversicherung Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt/Arbeitslosenversicherung Faktenblatt: Die Arbeitslosenversicherung Die Arbeitslosenversicherung

Mehr

Kurzbericht: Arbeitslose über 50 Jahre

Kurzbericht: Arbeitslose über 50 Jahre Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Wirtschaft und Arbeit Edgar Spieler Martin Brügger Nicolas Aerni Thomas Bauer Dr. Aniela Wirz Bereich Arbeitsmarkt Abteilung Finanzen & Controlling Fachstelle

Mehr

Zusammenfassung des Berichts vom 15. Mai 2006 von RA Beat Badertscher an Frau Stadträtin Monika Stocker. Sperrfrist bis Montag, 22.

Zusammenfassung des Berichts vom 15. Mai 2006 von RA Beat Badertscher an Frau Stadträtin Monika Stocker. Sperrfrist bis Montag, 22. Time Out Platzierungen Zusammenfassung des Berichts vom 15. Mai 2006 von RA Beat Badertscher an Frau Stadträtin Monika Stocker Sperrfrist bis Montag, 22. Mai 2006 14 Uhr 2 1. Auftrag vom 7. April 2006

Mehr

Die weisse Woche voja

Die weisse Woche voja Die weisse Woche voja Case Management Berufsbildung und Triagestelle KoBra Kantonaler Bereich Begleitung und Integration (CM BB) Betreuungskette CMBB für Jugendliche und junge Erwachsene der regionalen

Mehr

Teil 2: Indikatoren. Kanton Aargau

Teil 2: Indikatoren. Kanton Aargau Auswertung Qualitäts-Reporting 2014 Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der Hilfe und Pflege zu Hause Teil 2: Indikatoren Aargau Aargau Inhaltsverzeichnis 1. Profil

Mehr

Praktikumsordnung. der SRH Hochschule der populären Künste (hdpk)

Praktikumsordnung. der SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) Praktikumsordnung der SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) Fassung vom 6. März 2013, auf Grundlage der Fassung vom 3. April 2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich... 2 2 Zweck der Praktikums...

Mehr

1. Netzwerktreffen Arbeitsuchende 50+

1. Netzwerktreffen Arbeitsuchende 50+ move-ment Personal- und Unternehmensberatung GmbH 1. Netzwerktreffen Arbeitsuchende 50+ 12.06.2014, Wien 1. Netzwerktreffen Programm 14:00 14:20 Begrüßung und Vorstellung des Projektes - erste Erkenntnisse

Mehr

BEGLEITETE ARBEIT BESUCHSDIENST AMBIENTE ZU HAUSE INTEGRIERTE ARBEITSPLÄTZE JOB COACHING

BEGLEITETE ARBEIT BESUCHSDIENST AMBIENTE ZU HAUSE INTEGRIERTE ARBEITSPLÄTZE JOB COACHING BEGLEITETE ARBEIT BESUCHSDIENST AMBIENTE ZU HAUSE INTEGRIERTE ARBEITSPLÄTZE JOB COACHING BEGLEITETE ARBEIT Besuchsdienst Ambiente zu Hause Integrierte Arbeitsplätze Job Coaching EINLEITUNG Ihr Anliegen

Mehr

über die Personalverwaltung der Verwaltungseinheiten, die versuchsweise die Führung mit Leistungsauftrag anwenden

über die Personalverwaltung der Verwaltungseinheiten, die versuchsweise die Führung mit Leistungsauftrag anwenden .90. Beschluss vom 0. Juli 00 über die Personalverwaltung der Verwaltungseinheiten, die versuchsweise die Führung mit Leistungsauftrag anwenden Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf die Artikel

Mehr

Kreisschreiben über die Früherfassung und die Frühintervention (KSFEFI)

Kreisschreiben über die Früherfassung und die Frühintervention (KSFEFI) Kreisschreiben über die Früherfassung und die Frühintervention (KSFEFI) Gültig ab 1. Januar 2015 Stand 1. Januar 2016 318.507.22 d 11.15 2 von 11 Vorwort Folgende Randziffern waren Gegenstand von Ergänzungen:

Mehr

ANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE

ANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE ANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE BILDUNG FÜR BAU- UND HOLZBERUFE Nach 10 Jahren Aufenthalt in der Schweiz sind 50% der anerkannten Flüchtlinge und 70% der vorläufig Aufgenommenen

Mehr

Wir suchen Sie als Gastfamilie

Wir suchen Sie als Gastfamilie Wir suchen Sie als Gastfamilie Vielleicht arbeiten Sie Teilzeit und suchen eine zuverlässige und bezahlbare Lösung für die Betreuung Ihrer Kinder? Oder Sie benötigen aus andern Gründen eine Haushaltshilfe

Mehr

Im Detail - newplace Executive Search

Im Detail - newplace Executive Search Der Unterschied Im Vergleich zum klassischen Outplacement vermeidet newplace die Imageverluste eines an Wachstum orientierten Managements Keine dramatischen Auswirkungen auf die Außenwahrnehmung der Unternehmen

Mehr

Interviewleitfaden. zur Mitarbeiterbefragung

Interviewleitfaden. zur Mitarbeiterbefragung Interviewleitfaden zur Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projektes GEK Sicherung einer generationsfreundlichen Einkaufskultur durch Qualifikation der Mitarbeiter und effiziente Weiterbildungsstrukturen

Mehr

wisli begleitetes wohnen «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.»

wisli begleitetes wohnen «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» wisli begleitetes wohnen «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» «Unterwegs in Richtung Ziel und sich dabei aufgehoben fühlen.» wisli begleitetes wohnen: Lebenshilfe zur Eigenhilfe.

Mehr

Housing First eine nachhaltige Chance zur Beendigung von Obdachlosigkeit

Housing First eine nachhaltige Chance zur Beendigung von Obdachlosigkeit Housing First eine nachhaltige Chance zur Beendigung von Obdachlosigkeit Housing First ist mehr als ein weiterer Name von Hilfe für wohnungslose Menschen. Housing First ist als Antwort auf den über viele

Mehr

Fit in den Arbeitsmarkt. Newplacement. Unser 7-Schritte-Prozess. Zielgerichtet und beschleunigt die neue Herausforderung finden. Persönliche Analyse

Fit in den Arbeitsmarkt. Newplacement. Unser 7-Schritte-Prozess. Zielgerichtet und beschleunigt die neue Herausforderung finden. Persönliche Analyse Fit in den Arbeitsmarkt Newplacement Zielgerichtet und beschleunigt die neue Herausforderung finden Unser 7-Schritte-Prozess 1 1 2 3 4 Persönliche Analyse Arbeitsmarkt -analyse Definition Zielmarkt Bewerbungsunterlagen

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

AlbaCaseLajqi Case Management Interkulturell. Ihr Ansprechpartner für Case und Change Management im interkulturellen Bereich

AlbaCaseLajqi Case Management Interkulturell. Ihr Ansprechpartner für Case und Change Management im interkulturellen Bereich AlbaCaseLajqi Case Management Interkulturell Ihr Ansprechpartner für Case und Change Management im interkulturellen Bereich Leitidee Eine Brücke zwischen Kulturen errichten, das Gleiche verstehen trotz

Mehr

VERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN

VERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN VERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN vom 13. März 2015 Verordnung Tagesschule Aefligen 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Rechtsgrundlagen...3 2. Organisation...3 3. Leitung der Tagesschule...4 4. Betrieb...4 5. Personal...6

Mehr

GeM-Leitfaden zur Umsetzung von Gender Mainstreaming. in Programmen. Programmebene. Chancengleichheit von Frauen und Männern.

GeM-Leitfaden zur Umsetzung von Gender Mainstreaming. in Programmen. Programmebene. Chancengleichheit von Frauen und Männern. Die GeM-ToolBox Hintergrundinformationen zu Gender Mainstreaming (GM) Programmebene Die 4 GeM-Schritte Methode GM in den Territorialen Beschäftigungspakten GM in EQUAL- Entwicklungspartnerschaften Verankerung

Mehr

Erneuerung des Kredits für den gemeinsamen Fachausschuss Musik Basel-Stadt und Basel-Landschaft für die Jahre 2010-2013

Erneuerung des Kredits für den gemeinsamen Fachausschuss Musik Basel-Stadt und Basel-Landschaft für die Jahre 2010-2013 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 09.2014.01 PD/P092014 Basel, 2. Dezember 2009 Regierungsratsbeschluss vom 1. Dezember 2009 Ausgabenbericht Erneuerung des Kredits für den gemeinsamen

Mehr

Prämienverbilligung 2016 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt

Prämienverbilligung 2016 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt Basel, im September 2015 Prämienverbilligung 2016 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt 1. Ziel der Prämienverbilligung Personen, die in bescheidenen wirtschaftlichen

Mehr

20.09.2010 bis 10.12.2010

20.09.2010 bis 10.12.2010 Kursangebote im Powercoaching 20.09.2010 bis 10.12.2010 Professionelles Bewerbungstraining, Entwicklung beruflicher Perspektiven, Auffrischung oder Erweiterung von EDV Kenntnissen, ein 2-wöchiges Praktikum,

Mehr

Schriftliche Anfrage Heinrich Ueberwasser betreffend Basel, Zürich, St. Gallen oder bald die ganze Schweiz zollfrei?

Schriftliche Anfrage Heinrich Ueberwasser betreffend Basel, Zürich, St. Gallen oder bald die ganze Schweiz zollfrei? An den Grossen Rat 15.5392.02 WSU/P155392 Basel, 25. November 2015 Regierungsratsbeschluss vom 24. November 2015 Schriftliche Anfrage Heinrich Ueberwasser betreffend Basel, Zürich, St. Gallen oder bald

Mehr

Koordination Brückenangebote im Kanton Bern (KoBra)

Koordination Brückenangebote im Kanton Bern (KoBra) Im Auftrag von ERZ VOL - GEF Universitätstrasse 69 CH 8006 Zürich + 41 44 368 58 58 spadarotto@kek.ch Hugi-Strasse 3 CH 2502 Biel-Bienne +41 32 325 19 25 www.kek.ch ERZ-MBA / VOL-beco / GEF-SoA CSp Koordination

Mehr

Recognition of professional qualification. aile ve meslek uyumu. Бизнес старт. (Wieder-) Einstieg in Arbeit Ihre beruflichen Perspektiven

Recognition of professional qualification. aile ve meslek uyumu. Бизнес старт. (Wieder-) Einstieg in Arbeit Ihre beruflichen Perspektiven Recognition of professional qualification aile ve meslek uyumu Бизнес старт (Wieder-) Einstieg in Arbeit Ihre beruflichen Perspektiven Dokumentation der Veranstaltung am 06.09.15, in Simmern/Hunsrück www.rheinland-pfalz.netzwerk-iq.de

Mehr

Jahresbericht 2006. Netzwerk IIZ Interinstitutionelle Zusammenarbeit im Kanton Thurgau

Jahresbericht 2006. Netzwerk IIZ Interinstitutionelle Zusammenarbeit im Kanton Thurgau Jahresbericht 2006 Netzwerk IIZ Interinstitutionelle Zusammenarbeit im Kanton Thurgau Editorial Interinstitutionelle Koordination ist in der heutigen Zeit aufgrund der immer komplexer werdenden Fallstellungen

Mehr

Reglement Fonds zur Schiedsrichterförderung

Reglement Fonds zur Schiedsrichterförderung Reglement Fonds zur Schiedsrichterförderung Genehmigt vom Zentralvorstand am: 5. März 2014. SPA / 01.03.2014 1/6 1. Einleitung Im Zusammenhang mit der hohen Rücktrittsquote bei den Neu-Schiedsrichtern

Mehr

IV STELLE. Erfolgreiche berufliche Eingliederung. IV Stelle Basel-Stadt Lange Gasse 7 CH - 4052 Basel

IV STELLE. Erfolgreiche berufliche Eingliederung. IV Stelle Basel-Stadt Lange Gasse 7 CH - 4052 Basel Erfolgreiche berufliche Eingliederung IV STELLE B A S E L S T A D T IV Stelle Basel-Stadt Lange Gasse 7 CH - 4052 Basel Tel. 061 225 25 25 Fax 061 225 25 00 www.ivbs.ch IV Stelle Basel-Landschaft Hauptstrasse

Mehr

Soziale Arbeit Forschung Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung

Soziale Arbeit Forschung Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung Soziale Arbeit Forschung Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung Zürcher Fachhochschule www.sozialearbeit.zhaw.ch Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung: Die Zusammenarbeit zwischen nicht deutschsprachigen

Mehr

Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe

Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe Kaufmännische Praktikanten und Praktikantinnen Das NSH Bildungszentrum Basel AG bildet in seiner Handelsschule jedes Jahr motivierte

Mehr

Schriftliche Anfrage Beatriz Greuter betreffend Präventionsmassnahmen durch den Kanton Basel-Stadt

Schriftliche Anfrage Beatriz Greuter betreffend Präventionsmassnahmen durch den Kanton Basel-Stadt An den Grossen Rat 14.5680.02 GD/P145680 Basel, 25. März 2015 Regierungsratsbeschluss vom 24. März 2015 Schriftliche Anfrage Beatriz Greuter betreffend Präventionsmassnahmen durch den Kanton Basel-Stadt

Mehr

Ausbildung Stress- und Burnout-Coach - Fachkenntnisse und Praxistools

Ausbildung Stress- und Burnout-Coach - Fachkenntnisse und Praxistools Ausbildung Stress- und Burnout-Coach - Fachkenntnisse und Praxistools Druck und Stress bis zum Burnout, was tun? Der Stress- und Burnout-Coach hilft überlasteten oder ausgebrannten Menschen den Weg zu

Mehr

DFG. Hinweise. für die schriftliche Begutachtung. DFG-Vordruck 10.20 04/14 Seite 1 von 9

DFG. Hinweise. für die schriftliche Begutachtung. DFG-Vordruck 10.20 04/14 Seite 1 von 9 -Vordruck 10.20 04/14 Seite 1 von 9 Hinweise für die schriftliche Begutachtung -Vordruck 10.20 04/14 Seite 2 von 9 Inhaltsverzeichnis Seite I. Worum bitten wir Sie? 3 II. Welche Kriterien sind anzulegen?

Mehr

Fördern von Führungskräften mit Coaching

Fördern von Führungskräften mit Coaching Fördern von Führungskräften mit Coaching Claudia Heizmann/Stephan Teuber August 2007 Seite 1 von 7 Coaching gewinnt gegenüber Standardseminaren an Bedeutung Entscheidungsunsicherheiten und persönliche

Mehr

Gewerblich-Industrielle Berufe Empfehlungen für Stufenwechsel EFZ EBA oder EBA EFZ ( Umwandlung )

Gewerblich-Industrielle Berufe Empfehlungen für Stufenwechsel EFZ EBA oder EBA EFZ ( Umwandlung ) Erziehungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Gewerblich-Industrielle Berufe Empfehlungen für Stufenwechsel EFZ EBA oder EBA EFZ ( Umwandlung ) Fortsetzung der beruflichen Grundbildung zum EFZ

Mehr

Coaching. Stärken-/Schwächen-Profil (Ergebnisse interner Assessment-Center werden mit einbezogen)

Coaching. Stärken-/Schwächen-Profil (Ergebnisse interner Assessment-Center werden mit einbezogen) Coaching Was ist Coaching? - Coaching ist eine intensive Form der Führungskräfteentwicklung: Die KlientInnen (Coachees) entwickeln mit Hilfe eines Coachs ein individuelles Curriculum, das sich aus dem

Mehr

Angebote der BIZ, Zusammenarbeit mit den Asyl-Betreuungsstellen

Angebote der BIZ, Zusammenarbeit mit den Asyl-Betreuungsstellen horizonte Berufsinformationszentren BIZ Angebote der BIZ, Zusammenarbeit mit den Asyl-Betreuungsstellen Kursnachmittag vom 18. September 2009 im BIZ Bern-Mittelland Referentinnen: Monika Lichtsteiner,

Mehr

Flexible Ausgangsphase. Klasse Praxis! an der Theodor Storm Gemeinschaftsschule

Flexible Ausgangsphase. Klasse Praxis! an der Theodor Storm Gemeinschaftsschule Konzept Flexible Ausgangsphase Klasse Praxis! an der Theodor Storm Gemeinschaftsschule in Kooperation mit dem JAW und der Theodor Storm Gemeinschaftsschule mit Grundschulteil Danziger Straße 31 24148 Kiel

Mehr

Eiegliederung beginnt am ersten Tag!

Eiegliederung beginnt am ersten Tag! Eiegliederung beginnt am ersten Tag! START Mit individueller Förderung von der Werkstatt in den ersten Arbeitsmarkt Peter Truttmann Bereichsleiter Arbeit und Berufliche Integration Überblick Ganzheitliche

Mehr

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Anforderungsprofil / Leistungsvereinbarung 1. Ausgangslage 2. Das Konzept 3. Erwartungen

Mehr

823.114 Verordnung über das Informationssystem für die Arbeitsvermittlung und die Arbeitsmarktstatistik

823.114 Verordnung über das Informationssystem für die Arbeitsvermittlung und die Arbeitsmarktstatistik Verordnung über das Informationssystem für die Arbeitsvermittlung und die Arbeitsmarktstatistik (AVAM-Verordnung) vom 1. November 2006 (Stand am 1. April 2011) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf

Mehr

Redaktionsstatut für das Internetportal www.ed.bs.ch

Redaktionsstatut für das Internetportal www.ed.bs.ch Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Redaktionsstatut für das Internetportal www.ed.bs.ch 1. Präambel Das Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt betreibt den Internetauftritt www.ed.bs.ch

Mehr

An den Grossen Rat 07.0844.01

An den Grossen Rat 07.0844.01 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 07.0844.01 ED/P070844 Basel, 31. Oktober 2007 Regierungsratsbeschluss vom 30. Oktober 2007 Ausgabenbericht Erneuerung der Subventionsvereinbarung

Mehr

I. Es wird eine Verordnung zum Einführungsgesetz zum Arbeitslosenversicherungsgesetz

I. Es wird eine Verordnung zum Einführungsgesetz zum Arbeitslosenversicherungsgesetz 1 Einführungsgesetz zum Arbeitslosenversicherungsgesetz (Änderung vom 19. September 2011; Weiterbildungsund Beschäftigungsprogramme; Inkraftsetzung) Verordnung zum Einführungsgesetz zum Arbeitslosenversicherungsgesetz

Mehr

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Stand 10/2014 Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Diese Richtlinien legen fest, unter welchen Bedingungen der Weiterbildungsgang eines

Mehr

Ihr Weg zur nachhaltigen Potentialentwicklung

Ihr Weg zur nachhaltigen Potentialentwicklung Coaching mit Thomas Meier: Ihr Weg zur nachhaltigen Potentialentwicklung Herzlich willkommen! Zu meiner Person Systemisches Coaching Methoden und Wirkung Coaching- Prozess Zu meinem Profil Zu meiner Person:

Mehr

Führung und. Personalmanagement

Führung und. Personalmanagement Führung und Organisations- und Personalentwicklung Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische

Mehr

Arbeitsgelegenheiten und Jugendberufshilfe - konkret! -

Arbeitsgelegenheiten und Jugendberufshilfe - konkret! - Arbeitsgelegenheiten und Jugendberufshilfe - konkret! - Eine Veranstaltung zum Austausch von Erfahrungen Projekten Konzepten Ideen und Erfordernissen Donnerstag, 17.Dezember 2009 09:30 16:30 Uhr Hanns-Lilje-Haus,

Mehr

Modulare Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit eidg. Fähigkeitszeugnis

Modulare Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit eidg. Fähigkeitszeugnis Modulare Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit eidg. Fähigkeitszeugnis Inhaltsverzeichnis Seite Neue Perspektiven im Beruf - 2 - Aufgaben und Perspektiven Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe)

Mehr

Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt

Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 11.5129.02 GD/P115129 Basel, 1. Juni 2011 Regierungsratsbeschluss vom 31. Mai 2011 Interpellation Nr. 36 Salome Hofer betreffend Gesundheitskosten

Mehr

vom 23. Januar 2008 (Stand 1. Februar 2015)

vom 23. Januar 2008 (Stand 1. Februar 2015) Nr. 54f Reglement über den Master of Advanced Studies in Philosophy+Management an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom. Januar 008 (Stand. Februar 05) Der Universitätsrat

Mehr

Wir holen die Kunden ins Haus

Wir holen die Kunden ins Haus Ihr Partner für professionellen Kundendienst www.kunden-dienst.ch begeistern, gewinnen, verbinden Wir holen die Kunden ins Haus Geschäftshaus Eibert Bürgstrasse 5. 8733 Eschenbach Telefon +41 55 210 30

Mehr

in Schritten Praxis-Leitfaden für Bildungsinstitute Firmenanfragen erfolgreich bearbeiten

in Schritten Praxis-Leitfaden für Bildungsinstitute Firmenanfragen erfolgreich bearbeiten 3 in Schritten zum Erfolg Praxis-Leitfaden für Bildungsinstitute Firmenanfragen erfolgreich bearbeiten Der vorliegende Praxis-Leitfaden gibt Bildungsinstituten einen guten Einstieg in das Thema «Firmenanfragen

Mehr

Transfer Agentur. Ein Instrument sozialverträglicher Personalanpassung

Transfer Agentur. Ein Instrument sozialverträglicher Personalanpassung Transfer Agentur Ein Instrument sozialverträglicher Personalanpassung Aufgaben: Perspektiven orientierter Personalabbau durch das Einbauen einer Transferagentur ins Unternehmen Vermeidung von Arbeitslosigkeit

Mehr

Arbeitslos und Unfall. Informationen von A bis Z. Der Versicherungsschutz der Suva. Sieben Tage pro Woche, rund um die Uhr.

Arbeitslos und Unfall. Informationen von A bis Z. Der Versicherungsschutz der Suva. Sieben Tage pro Woche, rund um die Uhr. Arbeitslos und Unfall. Informationen von A bis Z. Der Versicherungsschutz der Suva. Sieben Tage pro Woche, rund um die Uhr. Arbeitslose Personen, die Anspruch auf Arbeitslosenentschädigung haben, sind

Mehr

zum Schlussbericht 05.1871.02 zu den Empfehlungen der PUK

zum Schlussbericht 05.1871.02 zu den Empfehlungen der PUK Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Finanzkommission An den Grossen Rat 05.1871.03 Basel, 20. September 2006 Kommissionsbeschluss vom 19. September 2006 Bericht der Finanzkommission zum Schlussbericht

Mehr

An den Grossen Rat 09.0627.01

An den Grossen Rat 09.0627.01 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 09.0627.01 JSD/P090627 Basel, 22. April 2009 Regierungsratsbeschluss vom 21. April 2009 Ausgabenbericht betreffend Betriebskostenbeitrag des Kantons

Mehr

Berufliche Perspektiven. Berufliche Abklärungen, Ausbildungen, Arbeitstraining, Integrationsmassnahmen

Berufliche Perspektiven. Berufliche Abklärungen, Ausbildungen, Arbeitstraining, Integrationsmassnahmen Berufliche Perspektiven Berufliche Abklärungen, Ausbildungen, Arbeitstraining, Integrationsmassnahmen Unser Angebot im Überblick Schnupperlehre Berufliche Abklärung für Erstausbildung Berufliche Abklärung

Mehr

An den Grossen Rat 13.0599.01

An den Grossen Rat 13.0599.01 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 13.0599.01 ED/P130599 Basel, 8. Mai 2013 Regierungsratsbeschluss vom 7. Mai 2013 Ratschlag betreffend Errichtung eines Neubaus für das Departement

Mehr

Qualitätvolle Bildungsberatung in Köln - Tradition und Perspektive. Brigitte Roth Industrie- und Handelskammer zu Köln

Qualitätvolle Bildungsberatung in Köln - Tradition und Perspektive. Brigitte Roth Industrie- und Handelskammer zu Köln Qualitätvolle Bildungsberatung in Köln - Tradition und Perspektive Brigitte Roth Industrie- und Handelskammer zu Köln Bildungsberatung in Köln wurde und wird durchgeführt von: heute mehr als 100 Beratungseinrichtungen

Mehr

KRAFT - Kreative, praxisorientierte Methoden zur individuellen Entwicklung TPPA/2013/03/26

KRAFT - Kreative, praxisorientierte Methoden zur individuellen Entwicklung TPPA/2013/03/26 KRAFT - Kreative, praxisorientierte Methoden zur individuellen Entwicklung TPPA/2013/03/26 Praxisorientierte Methoden zur Ermittlung und Entwicklung von Kompetenzen in der individuellen Beratung - Beispiele

Mehr

Verein RHYBOOT. Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine. Agenda. Leistungsauftrag. RHYBOOT kurz vorgestellt.

Verein RHYBOOT. Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine. Agenda. Leistungsauftrag. RHYBOOT kurz vorgestellt. Verein RHYBOOT Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine Leistungsauftrag Agenda RHYBOOT kurz vorgestellt Strategieprozess Ausgangslage Ziele / Fragen Vorgehen Weg Ergebnisse Erfahrungen / Erkenntnisse

Mehr

Regierungsratsbeschluss vom 26. Januar 2015

Regierungsratsbeschluss vom 26. Januar 2015 Regierungsratsbeschluss vom 26. Januar 2015 Nr. 2015/132 Ausgestaltung und Umsetzung des Förderbereichs Erstinformation und Integra - tionsförderbedarf des kantonalen sprogrammes 2014 2017 Einsatz einer

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Katalog der Qualitätskriterien und Anforderungen im Trägerzulassungsverfahren

Katalog der Qualitätskriterien und Anforderungen im Trägerzulassungsverfahren Katalog der Qualitätskriterien und Anforderungen im Trägerzulassungsverfahren (Stand 01. März 2014) QB 1: Grundsätzliche Anforderungen Die hier aufgeführten grundsätzlichen Anforderungen sind K.O. - Kriterien.

Mehr

Studieren ohne Abitur an der Universität Flensburg am Beispiel Lehramt an beruflichen Schulen

Studieren ohne Abitur an der Universität Flensburg am Beispiel Lehramt an beruflichen Schulen Studieren ohne Abitur an der Universität Flensburg am Beispiel Lehramt an beruflichen Schulen Gerade im gewerblich-technischen Bereich (Metall-, Elektro-, Holz und Bautechnik) gibt es eine starke Nachfrage

Mehr