Wasserversorgung der Stadt Erbach. Lagebericht 2012

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1 Seite 2 Wasserversorgung der Stadt Erbach Lagebericht 2012 I. Allgemeines Das Wasserwerk Erbach wird als Eigenbetrieb geführt ( 102 GemO BW und 1 EigBG). Nach der Betriebssatzung vom ist Zweck des Eigenbetriebes, das Gebiet der Stadt Erbach mit Wasser, ohne Gewinnerzielungsabsicht, zu versorgen. Die Aufgaben der Werkleitung werden von der Kämmerei und dem Bauamt miterledigt. Daher liegen keine besonderen Vergütungen vor. Der Betrieb erstattet lediglich entsprechend der Inanspruchnahme anteilige Verwaltungskosten. Der Jahresabschluss wurde nach den eigenbetriebsrechtlichen Vorschriften unter Beachtung der entsprechenden Bestimmungen der Eigenbetriebsverordnung (EigBVO) in der Fassung vom aufgestellt. Der Wirtschaftsplan wurde in der Sitzung des Gemeinderats am 19. Dezember 2011 verabschiedet. Die Gesetzmäßigkeit wurde vom Landratsamt Alb-Donau-Kreis mit Erlass vom 10. Januar 2012 bestätigt und der Höchstbetrag der Kassenkredite in Höhe von sowie die Kreditermächtigung mit genehmigt. Der Wirtschaftsplan lag in der Zeit vom bis öffentlich zur Einsichtnahme aus. II. Das Wirtschaftsjahr 2012 im Rückblick 1. Geschäftsverlauf Im Wirtschaftsjahr 2012 betrugen die Erträge ,60 (Vorjahr ,39 ) und die Aufwendungen ,16 (Vorjahr ,05 ). Demzufolge schließt das Jahr 2012 mit einem Gewinn in Höhe 8.572,44 ab (Plan Verlust); dies bedeutet gegenüber den Planzahlen eine Verbesserung um ,44. Im Rahmen der Hochrechnung im Oktober 2012(Finanzsitzung) sind wir von einem Verlust von ca ausgegangen. Das verbesserte Ergebnis ergibt sich vor allem aus dem erhöhten Verbrauch bei der Abrechnung und einem geringeren Abschreibungsbetrag. Das Wirtschaftsjahr 2011 hat mit einem Verlust von ,66 abgeschlossen. Körperschaftsteuer ergab sich wegen des Verlustes keine, vielmehr konnte im Wege des Verlustrücktrages nach 2010 von ca erstattungsfähig werden. Körperschaftsteuerliche Verlustvorträge stehen deshalb für 2012 folgerichtig keine mehr zur Verfügung. Gewerbesteuer war keine zu berücksichtigen, da der Betrieb satzungsgemäß keinen Gewinn erstrebt.

2 Seite 3 2. Erfolgsplan a) Einnahmen Die Verbrauchsmenge hat sich in den letzten Jahren wie nachstehend aufgeführt entwickelt: Stadt Erbach Einsingen Gesamt m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ Geplant hatten wir für 2012 eine Verbrauchsmenge von m³. Im Rahmen der Nachkalkulation (September/Oktober 2012) wurden m³ angesetzt. Die Umsatzerlöse für den Wasserverkauf betrugen (Vorjahr ). Damit wurde der Planansatz ( ) um überschritten. Im Vergleich zum Vorjahr ist die rückwirkende Reduzierung, im Rahmen der Abrechnung 2011 um 0,15 /m³ auf 1,20 /m³, zu berücksichtigen. Die Abgabemenge für Einsingen ist gegenüber dem Vorjahr leicht angestiegen. Der Planansatz mit wurde unterschritten (Ergebnis ). An Erlösen für Material und Installationen sind eingegangen (Plan ). Bei der Finanzposition (Auflösung passivierter Ertragszuschüsse) wurden 285 weniger eingenommen (Ansatz ). Unter der Finanzposition wurden verbucht (Ansatz ). Hier handelt es sich um aktivierte Eigenleistungen für Maßnahmen im Vermögensplan. Der Haushalt der Stadt musste dem Eigenbetrieb Kassenkreditzinsen in Höhe von erstatten ( ). Dies sind Zinsen, die der Wasserversorgung für die Inanspruchnahme der Kassenmehreinnahmen (KME) durch die Stadt im Rahmen der Verrechnung erstattet werden, nachdem für den Eigenbetrieb zwar ein eigener Buchungskreis aber keine eigene Kasse geführt wird. Die Gesamtsumme der KME des Wasserwerks haben auf Ende des Wirtschaftsjahres betragen (Vorjahr ).

3 Seite 4 b) Ausgaben Der Aufwand bei der Wassergewinnung und -speicherung beträgt und wurde um unterschritten (Ansatz ). Die Kosten der Wasserverteilung haben betragen (Ansatz ). Der Planansatz wurde um überschritten und liegt geringfügig unter der Summe des Jahres 2011 als ausgegeben wurden. Im zurückliegenden Wirtschaftsjahr wurden u.a. folgende Maßnahmen verbucht: -Schachtsanierung Wielandstraße, Ersingen -Schachtsanierung Wernauer Weg -Reparatur Hauptwasserleitung, Ortsstraße Ringingen -Wechseln Schiebergestänge, Laupheimer-Straße Unter dieser Haushaltsstelle werden auch die Aufwendungen für die Instandsetzungen von Rohrbrüchen verbucht. Diese Aufwendungen sind am Anfang des Jahres nur ungefähr abzuschätzen. Im Jahre 2012 hatte das Wasserwerk 22 Rohrbrüche im gesamten Stadtgebiet zu reparieren; im Vorjahr waren es 32. Die gesamten Rohrbrüche der letzten 6 Jahre teilen sich folgendermaßen auf die einzelnen Stadtteile auf: Erbach Dellmensingen Ersingen Ringingen Bach Donaurieden Der Wasserverlust hat sich gegenüber dem Vorjahr erhöht und beläuft sich im Jahr 2012 für alle Stadtteile auf 7,25 % (Vorjahr 6,30 %). Die Rapporte des Bauhofes betragen Der Planansatz wurde um unterschritten. Hier handelt es sich um die Kosten für Mitarbeiter des Bauhofes, außerhalb vom Wasserwerk, die für den Eigenbetrieb tätig waren (Vorjahr ). Die Personalkosten der Mitarbeiter werden seit einigen Jahren beim Wasserwerk direkt verbucht. Der Planansatz in Höhe von wurde eingehalten (Ergebnis ). Beim Wasserwerk sind insgesamt zwei Mitarbeiter direkt beschäftigt. Der Ausgabeposten für Wassermesser und Austauschzähler betrug rund (Ansatz ). Insgesamt wurden vom Wasserwerk ca. 822 Wasseruhren ausgetauscht; die Zähler müssen in einem Turnus von 6 Jahren ausgewechselt werden. Aufgrund einer Änderung des KAG müssen nicht mehr wie bisher 50 % des Aufwands in das Abwasser umgebucht werden, sondern es ist eine Pauschale im Rahmen des Verwaltungskostenbeitrages ausreichend. Die Auswechslung der Leitung im Rosenweg (Ansatz ) wurde 2011 nicht durchgeführt, sondern als Deckungsnachweis für die Finkenstraße verwendet und deshalb wieder neu in den Erfolgsplan 2012 aufgenommen. Die Maßnahme wurde mit einem Kostenaufwand in Höhe von abgerechnet.

4 Seite 5 Die Wasserleitung in der Schillerstraße in Dellmensingen war in einem sehr schlechten Zustand (Rohrbrüche). Außerdem konnte Hausanschluss extra abgestellt erden. Eine Auswechslung auf einer Länge von ca. 180 m war deshalb notwendig (FIPO ). Die vorhandene 90er-Leitung wurde durch eine 100er ersetzt. Nachdem ein Querschnitt von 90 nicht mehr dem Stand der Technik entspricht, war eine Abwicklung im Erfolgsplan möglich. Im Jahr 2011 wurden bereits verbucht. An Restkosten sind angefallen. Die Wasserleitung in der Mödritzer-Straße in Erbach war schadhaft und veraltet. Für die Leitung kamen Druckrohre aus duktilem Gusseisen DN 100 zur Anwendung. Die Länge der neu zu verlegenden Wasserleitung betrug ca. 340 m. Die Wasserschächte waren ebenfalls überwiegend in einem sehr schlechten Zustand und wurden deshalb ebenfalls erneuert. Der Planansatz hat betragen (FIPO ). Das Vorhaben wurde mit einer Summe von abgerechnet. Die Verlegung der Wasserleitung im Bereichs des Bahnübergangs in der Ersinger- Straße mit wurde nicht begonnen und deshalb 2013 neu veranschlagt. Die Stromkosten wurden um unterschritten (Plan ). In dieser Summe ist ein Rechnungsabgrenzungsposten aus dem Jahr 2011 mit berücksichtigt. Der Ansatz für Netzuntersuchungen ( ) mit wurde mit einer Summe von in Anspruch genommen. Für den Wasserbezug des Weilers Steinenfeld ( ) wurden aufgewendet (Ansatz ). Der Betrag beinhaltet eine Erstattung für 2011 in Höhe von Grundlage ist ein Vertrag über die Wasserlieferung mit der Stadt Blaubeuren vom Februar Für die erforderlichen Wasseruntersuchungen ( ) musste ein Betrag in Höhe von in Anspruch genommen werden (Ansatz ). Der Ansatz (4.500 ) bei den sonstigen Betriebsaufwendungen wurde um 499 unterschritten. Unter dieser Haushaltsstelle werden u.a. die Kosten für Geschäftsausgaben, Geräte-, Ausstattungsgegenstände und anteilige Bewirtschaftungskosten verbucht. Für die Fahrzeugunterhaltung u.ä. wurden benötigt (Ansatz ). Hier wurden u.a. im Rahmen der Aufteilung zwischen Bauhof und Wasserwerk Kraftstoffrechnungen verbucht. Die Abschreibungen sind mit um niedriger ausgefallen, als dies im Wirtschaftsplan vorgesehen war. An fertigen Anlagen kamen Netzerneuerungen sowie Betriebsausstattungen von hinzu. Zu berücksichtigen waren Anlagen im Bau mit Abzüglich der Ertragszuschüsse in Höhe von haben die Anlagenzugänge betragen. Die Finanzposition (Versicherungen/Fremdleistungen) wurde

5 Seite 6 mit überschritten (Ansatz ). In diesem Betrag sind u.a. die Beratungskosten der WIBERA enthalten. Der Verwaltungskostenbeitrag (VWK) wurde mit einem Betrag in Höhe von (Ansatz ) mit dem Verwaltungshaushalt verrechnet. Der VWK wurde unter Ansatz aller anrechenbaren Aufwendungen, wie Sach- und Personalkosten/Raummiete etc., aktuell fortgeschrieben. Die Kosten für die EDV-Abwicklung über das Rechenzentrum (IIRU/KIRU ) mit (Ansatz ) werden vom Rechenzentrum aufgeschlüsselt in Rechnung gestellt, sodass eine genaue Zuordnung zum Eigenbetrieb für die Veranlagung und Abrechnung möglich ist. Zusätzlich wurde bei dieser FIPO eine Rückstellung für Abrechnungsverpflichtungen mit gebildet. Bei der Finanzposition (sonstiges/zisternenförderung) sind ausgegeben worden (Ansatz ). Es wird ein Betrag von 300 pro Zisterne gewährt. Die Zinsausgaben für Fremddarlehen haben eine Höhe von (Vorjahr ) erreicht und somit den Planansatz um 180 unterschritten. Die Zinsaufwendungen für die vier städtischen Darlehen von insgesamt (Stand ) haben betragen (Plan ). Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus war der Aufwand erheblich geringer, wie veranschlagt. Der Ansatz für die Kassenkreditzinsen (Ansatz ) wurde mit 37,64 in Anspruch genommen, weil aufgrund der monatlichen Zinsberechnung im Monat Juni dieser Betrag angefallen ist. 3. Bilanz/Vermögensplan Die Bilanzsumme beläuft sich zum auf ca (Vorjahr Mio. ). Davon entfallen auf das Anlagevermögen rd. 2,466 Mio.. Die Sachanlagen sind zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet worden, darin sind aktivierte Eigenleistungen enthalten. Den planmäßigen monatsgenauen Abschreibungen liegen die in den steuerlichen Abschreibungstabellen vorgegebenen Nutzungsdauern zugrunde, wobei die Anlagezugänge, soweit zulässig, monatsgenau linear abgeschrieben wurden. Auf Altanlagen wird ebenfalls überwiegend linear abgeschrieben. Das Sachanlagevermögen ist in einer Anlagekartei, getrennt nach Stadtteilen, im Einzelnen nachgewiesen. Die Herstellungskosten für die der Stadt übergebenen Anlagen, die von der BaulanderschließungsGmbH erschlossen werden, sind im Anlagevermögen nicht erfasst, weil diese beim Erschließungsträger angefallen und voll finanziert wurden. In diesem Zusammenhang bleibt anzumerken, dass die Buchrestwerte laufend zurückgehen. Die Abschreibungen in Höhe von reichten nach Aufrechnung mit den anteiligen Bauzuschüssen von 5 % p.a. ( ) aus, um die durchgeführten Darlehenstilgungen von zu finanzieren. Für die Bauvorhaben von insgesamt (einschließlich Anlagen im Bau), die Erhöhung der Vorräte um 974 und dem Jahresgewinn von standen Mittel

6 Seite 7 aus restlichen Abschreibungen von , sowie aus Wasserversorgungsbeiträgen zur Verfügung. Entsprechend schloss die Vermögensplanabrechnung 2012 mit einem Finanzierungsüberschuss von ab. Die Verlustvorträge haben sich in den vergangenen Jahren wie nachfolgend dargestellt entwickelt. Hierbei muss zwischen dem steuerlichen und dem Verlustvortrag nach der Bilanz unterschieden werden. Bilanz Steuerrechtlich Bemerkungen Verlust Freibetrag, Berichtigung Gewinn Verlust Die Ertragszuschüsse haben sich im Rechnungsjahr 2012 um auf reduziert (Vorjahr ). Die Beiträge (Ertragszuschüsse) werden nach der Wasserversorgungssatzung erhoben und mit 5 % der Ursprungsbeträge aufgelöst. Aufgrund einer rechtlichen Änderung sind die Zugänge, die ab dem Jahr 2003 bei Versorgungsunternehmen eingehen, welche der Steuerpflicht unterliegen nicht mehr zu passivieren, sondern erfolgsneutral von den Anschaffungs- und Herstellungskosten abzusetzen. Eingenommen wurden insgesamt Im Jahr 2012 wurden folgende Investitionen durchgeführt: - Hausanschlüsse Oberer Luss (Anlage im Bau) Reinwasserpumpe Kehr Hydrantenschächte Geplant waren Baumaßnahmen in einer Größenordnung von Die Unterschreitung ist dadurch zu erklären, dass bei folgenden Maßnahmen Wenigerausgaben zu verzeichnen waren, bzw. Vorhaben nicht begonnen wurden: - Hausanschlusskosten (Plan insgesamt , Ergebnis ) - Verschiedenes (Plan 8.000, Ergebnis 0 ) - Bewegliche Vermögensgegenstände (Plan 5.000, Ergebnis 0 ) - Gewerbegebiet Oberer Luss (Plan , Ergebnis ) Die Restkosten wurden deshalb im Wirtschaftsplan 2013 nochmals neu veranschlagt.

7 Seite 8 Für die Versorgung des Niederzonenbehälters nach Ringingen ist die Reinwasserpumpe im Pumpwerk Kehr, mit einem Aufwand von , zu erneuern bzw. auszutauschen. An Kosten sind angefallen 4. Stamm- / Eigenkapital; Finanzierungsüberschuss Das Eigenkapital, bestehend aus dem Stammkapital von unverändert gemäß 6 Abs. 1 der Betriebssatzung, der Allgemeinen Rücklage und dem Gewinn, machte auf Ende des Jahres 42,2 % (Vorjahr 39,9 %) der bereinigten Bilanzsumme aus und entsprach so der steuerlich erforderlichen Höhe von derzeit 30 %. Den Forderungen an die Stadt aus Kassenmehreinnahmen von und den übrigen Forderungen von standen kurzfristige Verbindlichkeiten von gegenüber, woraus sich ein Finanzierungsüberschuss zum von ergab. 5. Schuldenstand Die ordentlichen Tilgungen für den Kreditmarkt belaufen sich auf (Plan ). Zusätzlich wurden für die Stadtdarlehen, die in den Jahren 1999 bzw und 2007 aufgenommen wurden, getilgt. Die Verschuldung auf dem Kreditmarkt beträgt auf Ende des Jahres Das ergibt 38,02 pro Einwohner (Vorjahr 40,93 /EW). Der Landesdurchschnitt zum beträgt 672 /Einwohner in der Gemeindegrößenordnung von bis Einwohner (Vorjahr 635 /EW). Die landesweiten Zahlen für 2012 liegen noch nicht vor. Gegenüber 2011 wurde die äußere Verschuldung (Kreditmarkt) beim Wasserwerk der Stadt um 2,91 /Einwohner reduziert. Unter Berücksichtigung der Stadtdarlehen (83,95 /EW) beläuft sich die Gesamtverschuldung des Eigenbetriebs auf 121,97 /Einwohner (Vorjahr 127,72 /EW - s. Übersicht über den Stand der Schulden). Hierbei ist aber zu berücksichtigen, dass ein Anspruch der Stadt an das Wasserwerk in dieser Höhe besteht. 6. Schlussbemerkung Nachdem in den Jahren 2010 und 2011 Überschüsse erwirtschaftet werden konnten und auf Ende 2010 ein steuerlicher Gewinnvortrag von ca vorhanden war, hat die Verwaltung vorgeschlagen den Wasserpreis im Rahmen der Jahresverbrauchsabrechnung 2011 rückwirkend um 0,15 /m³ auf 1,20 /m³ zu senken, um den Verlust auf die Rechnung 2010 zurückzutragen. Der Gemeinderat hat dies in seiner Sitzung am beschlossen. Im Jahr 2012 hat die bisherige Gebühr von 1,35 /m³ weitergegolten. Das Ergebnis ist erheblich besser ausgefallen, wie dies im Wirtschaftsplan und bei der Nachkalkulation im Herbst 2012 prognostiziert wurde. Im Wirtschaftsplan 2013 ist ein Verlust in

8 Seite 9 Höhe von ausgewiesen. Nachdem keine Verlustvorträge mehr zur Verfügung stehen, ist in der Finanzsitzung 2013 zu entscheiden ob evtl. für 2013 eine rückwirkende Senkung des Wasserpreises in Betracht gezogen werden kann. Den Hauptteil des für die öffentliche Trinkwasserversorgung gewonnenen Wassers stellen mit 469 Mio. m³ (71%) nach wie vor die Grund- und Quellwasservorkommen im Land. Aus Oberflächengewässern wurden vor allem von den großen Fernwasserversorgern rund 188 Mio. m³ (29%) des insgesamt in Baden-Württemberg gewonnenen Wassers entnommen. Täglich rund 115 l Trinkwasser (Stand 2011), dies entspricht einer Badewannenfüllung, braucht heute durchschnittlich jeder Einwohner in Baden-Württemberg. Zum Kochen und Trinken sind es drei bis sieben Liter, der weitaus größere Anteil wird für Hygiene genutzt. Bereits seit einigen Jahren ist der Wasserbedarf der Haushalte rückläufig, weil aus einer Vielzahl von Gründen bewusster und sparsamer mit dem kostbaren Nass umgegangen wird lag der Pro-Kopf-Verbrauch noch bei 156 Liter. Die Stadt Erbach liegt im Jahr 2012 mit einem Verbrauch von 133 l/ew über dem statistischen Durchschnitt. Vielleicht ist dies darauf zurückzuführen, weil der Wasserpreis in Erbach mit derzeit 1,35 /m³ eher günstig ist. Der durchschnittliche m³-preis 2012 beträgt in Baden-Württemberg 1,97, wobei die Bandbreite zwischen 4,12 /m³ und 0,43 /m³ liegt. Für die Erbacher Wasserversorgung stehen 3 Brunnen zur Verfügung - Kehr in Erbach, Zipperäcker in Ringingen und der Brunnen Donaurieden. Das Wasseraufkommen in diesen 3 Brunnen reicht problemlos aus, um unsere gesamte Stadt und den Ulmer Stadtteil Einsingen zu versorgen. Obwohl alle notwendigen Investitionen und Instandsetzungsmaßnahmen durchgeführt wurden, konnte die Verschuldung in den vergangenen Jahren kontinuierlich abgebaut werden. Erbach, den Hans Neher

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