Anleitung Dokumentvorlage Tabellenvorlage_Stockkarte.odt für OPENOFFICE/LIBREOFFICE und davon abgeleitetet für EXCEL

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1 Anleitung Dokumentvorlage Tabellenvorlage_Stockkarte.odt für OPENOFFICE/LIBREOFFICE und davon abgeleitetet für EXCEL 1 Einleitung (Dokumentvorlage-Version 5.x vom 26. Mai 2012) Zweck dieser Dokumentvorlage ist eine Vereinfachung der Protokollierung aller Aktivitäten am Bienenstock und die Bereitstellung davon abgeleiteter Grafiken zur schnellen Erfassung eventueller Probleme. Dabei habe ich mich auf zwei Erfassungskomplexe konzentriert: Erfassung von gemeinsamen Informationen, z.b. Gewichtskontrollen und Aktivitätsplanungen Erfassung von Informationen der einzelnen Völker, z.b. Varroabelastung und Behandlungen Die Informationen sind auf folgende Tabellen verteilt: a) Beutendaten Auf diesem Tabellenblatt werden neben einigen Grunddaten wie Adressfeld und Volk-Nummern dieses Protokolls Informations- bzw. Erfassungsbereiche zu Bestands- und Plandaten zu den Beuten sowie auf 16 Messzeitpunkte bezogene Grunddaten zur Gewichtserfassung. b) Volk I bis Diese Tabellenblätter enthalten Informationen zu Kontrollen bzw. Bestands- Volk X erfassungen der einzelnen Völker. c) Hilfe Dieses Tabellenblatt enthält die Kurzanleitung. 2 Bedienungshinweise 2.1 Textfelder für allgemeine Informationen In den Zeilen 1 bis 3 der Tabelle Beutendaten können allgemeine Textinformationen (und Bilder) eingetragen werden, z.b. Adresse/Standort, Regsitriernummer. Abbildung 1: Tabelle Beutendaten, allgemeine Angaben 2.2 Grundkonfiguration der Stockkarte(n) Die Grundkonfiguration erfolgt in der Tabelle Beutendaten in drei Informationsgruppen. a) In den Zeilen 4 und 5 der Spalte L wird die Nummer des ersten Volks dieser Stockkarte, sowie die Anzahl der in dieser und weiteren Stockkarten geführten Völker eingetragen. Beispiel 1: 15 Völker werden in 2 Stockkartenformularen geführt. In beiden Stockkarten wird die Gesamtanzahl 15 in Zeile 5 eingetragen. In der ersten Stockkarte wird als erstes Volk 1 und in der zweiten Stockkarte Volk 11 eingtragen. Damit werden in der ersten Stockkarte die Völker 1 bis 10 und in der zweiten Stockkarte die Völker 11 bis 15 geführt. Beispiel 2: 15 Völker werden in 2 Stockkartenformularen geführt. In der ersten Stockkarte wird als erstes Volk 1 und die Anzahl 6 eingetragen, in der zweiten Stockkarte als erstes Volk 7 und als Anzahl 15. Damit werden in der ersten Stockkarte

2 die Völker 1 bis 6 und in der zweiten Stockkarte die Völker 7 bis 15 geführt. b) Die Übersicht der vorhandenen Beutenteile und eventueller Bedarf kann über die Zeilen 8 bis 21 (Beginn der Erfassung) bzw. 23 bis 36 (Ende der Erfassung) erstellt werden: Abbildung 2: Tabelle Beutendaten, Übersicht der vorhandenen Beutenteile In Spalte A/Zeilen 8 bis 21 können Beutenteile aufgelistet werden, die enthaltenen Einträge können bei Bedarf verändert werden. Die letzten drei Einträge sind dabei für Flüssigkeiten vorkonfiguriert. Die Spalte B enthält die Anzahl der jeweils vorhandenen Teile, Spalte C enthält die Anzahl der verwendeten Teile. In Spalte C wird die Reserve-Anzahl angezeigt. In die Spalten E und F können zu entfernende bzw. erforderliche neue Teile eingetragen werden. Spalte G zeigt die aus den vorhergehenden Einträgen ermittelte Plan-Anzahl.In den Spalten H bis L können Textinformationen eingetragen werden. Die Zeilen 23 bis 36 setzen die Planberechnungen mit den Daten aus den Zeilen 8 bis 21 fort.eine Verwendung dieser Daten in anderen Tabellenteilen findet nicht statt. c) Die für die Berechnungen und die Grafiken erforderlichen Daten werden in den Zeilen 37 bis 51 eingetragen. Hier gibt es drei Datengruppen: Abbildung 3: Tabelle Beutendaten, Gewichtsangaben und Übersicht ca) In den Spalten I bis L können für Januar bis Dezember die monatlichen Daten des erforderlichen/erwarteten Honigvorrats [kg] und die vermutliche Anzahl der Bienen im Volk eingetragen werden. Diese Daten werden entsprechend den völkerspezifischen Einträgen zur Ermittlung des eingelagerten Honigs verwendet.

3 cb) cc) In den Spalten B bis E, Zeilen 39 bis 44 werden für spezifische Beutenteile die Gewichtsdaten eingetragen; Deckel, Boden, bis zu drei verschiedene Zargentypen, sowie für diese drei Zargentypen Gewicht und Anzahl der enthaltenen Wabenrahmen eingetragen. Diese Daten werden entsprechend den völkerspezifischen Einträgen zur Ermittlung des eingelagerten Honigs verwendet. In den Spalten A bis E, Zeilen 46 bis 51 können als Merkwerte für eine eventuelle manuelle Korrektur weitere Beutenteile und deren Gewicht eingetragen werden. Diese Daten werden nicht für automastische Berechnungen verwendet, eine manuelle Korrektur ist über die Spalte F der Tabellen Volk 1 bis Volk 10 möglich. 2.3 Stock-Daten für die Berechnungen und Grafiken Beutenspezifische Daten werden in den Tabellen Volk 1 bis Volk 10 eingetragen: Abbildung 4: Tabelle Volk I Volk X, Daten der einzelnen Völker In Spalte B das Datum, in den Spalten C bis E die Anzahl für max. 3 Zargentypen aus Beutendaten, in Spalte F eine manuelle Gewichtskorrektur, in Spalte H der Honigertrag, in Spalte H das gemessene Beutengesamtgewicht, in Spalte J Kontrolleinträge zur Varroakontrolle (numerisch die Anzahl der Varroen, A für Ameisensäure, M für Milchsäure, O für Oxalsäure, B für Berhandlung/Fütterung oder K für Kontrolle) 2.4 Allgemeine Stock-Daten Allgemeine beutenspezifische Informationen werden in Spalte K eingetragen (nicht datumbezogene Informationen in Zeile 4, datumbezogene Informationen in den Zeilen 6 bis 82). Aus den entsprechend 1.2 bzw. 1.3 erfassten Daten/Informationen werden die Grafiken der Tabelle Übersicht zusammengestellt. 2.5 Berechnete Stock-Referenzdaten

4 In den Spalten L bis N sind die aus den Grunddaten der Tabelle Beutendaten, Den Stock-Daten aus den Spalten C bis F und dem gemessenen Gewicht aus Spalte I folgende Werte errechnet: Spalte L: Beuten-Grundgewicht Summe von Boden, Deckel, kompletten Zargen (entspr. Spalten C bis E), Korrekturwert (Spalte F) zum Messzeitpunkt aus Spalte B Spalte M: Errechnetes Honiggewicht zum Messzeitpunkt aus Spalte B Spalte N: Mindest-Honiggewicht zum Messzeitpunkt aus Spalte B Sammelinformation für jedes Volk: Die Daten der letzten Gewichtserfassung aller Völker werden im Tabellenblatt Beutendaten in den Zeilen 91 bis 95 aufgelistet. Im Gesamt-Ertragsdiagramm des Tabellenblatts Beutendaten (Zeilen 52 bis 60, Spalten F bis L) wi8rd der Honigüberschuss oder Mangel, sowie die Änderung seit der vorhergehenden Messung dargestellt. Zu jeder Messwerterfassung werden die Datums- und Gewichtswerte farblich hinterlegt: Bei Unterschreitung von 80% des Mindest-Hoiniggewichts wird der eingegebene Wert rot ( <Datum>/<Gewicht> <Datum>/<Gewicht> ), bei Unterschreiten von 100% des Mindest-Hoiniggewichts gelb ( <Datum>/<Gewicht> <Datum>/<Gewicht> ) bzw. bei guten Werten grün ( <Datum>/<Gewicht> <Datum>/<Gewicht> ) dargestellt. Diese farbliche Hinterlegung erfolgt auch in der Sammelinformation im Tabellenblatt Beutendaten.

5 3 Beschreibung der Eingabefelder 3.1 Grunddaten (Tabelle Beutendaten, Zeilen 1 und 2) Folgende Grunddatenfelder sind vorhanden (Abbildung 5): allgemeine Informationen letztes Bearbeitungsdatum Gemeinsame Beuten-Grunddaten für alle Völker Volk-Nummern 3.2 Bestands- / Plandaten zu den Beuten (Tabelle Beutendaten, Zeilen 7 bis 36) Folgende Bestands- / Plandatenfelder sind vorhanden (Abbildung 5): Bestandsdaten am Beginn der Erfassung (Zeilen 7 bis 21) Plandaten zum Ende der Erfassung (Zeilen 22 bis 36) Zeilen 7 bis 21 Abbildung 5: Tabelle Beutendaten, Angaben zu Bestand und Planung der Beuten In diesen Zeilen können Bestands- und Plandaten am Beginn dieser Protokollierung eingegeben werden. Die Zeilen können nach Bedarf ein- oder ausgeblendet werden. Alle Einträge sind vorbelegt, können aber bei Bedarf verändert werden, die ersten 11 Einträge sind als Element-Anzahl ( Stck. ) definiert, die übrigen 3 Einträge sind als Flüssigkeitsmenge ( ml ) definiert. Spalte A: Die hier eingetragenen Beutenteile können bei Bedarf geändert werden, die Änderungen werden automatisch in die Zeilen 22 bis 36 der Spalte A übernommen. Spalte B: Vorhanden - Hier wird der Bestand zu Beginn der Protokollierung eingetragen. Spalte C: Benutzt - Hier wird die Anzahl der verwendeten Teile eingetragen. Spalte D: Reserve - wird aus den Werten der Spalten B und C berechnet. Spalte E: Entfernen - Hier können zu entfernende Teile eingetragen werden. Spalte F: Bedarf - Hier können benötigte Teile eingetragen werden.

6 Spalte G: Plan - wird aus den Werten der Spalten B, E und F berechnet, die Werte werden automatisch in die Zeilen 22 bis 36 der Spalte B übernommen. Spalte H-N: Kommentare zu den Daten Zeilen 22 bis 36 In diesen Zeilen können Plandaten für das Protokollierungszeitraum-Ende eingegeben werden. Spalte A: Kopie der Angaben aus den Zeilen 4 bis 18 der Spalte A. Spalte B: Kopie der Angaben aus den Zeilen 4 bis 18 der Spalte G. Spalte C: Benutzt - Hier wird die Anzahl der voraussichtlich verwendeten Teile eingetragen. Spalte D: Reserve - wird aus den Werten der Spalten B und C berechnet. Spalte E: Entfernen - Hier können (voraussichtlich) zu entfernende Teile eingetragen werden. Spalte F: Bedarf - Hier können (voraussichtlich) benötigte Teile eingetragen werden. Spalte G: Plan - wird aus den Werten der Spalten B, E und F berechnet. Spalte H-N: Kommentare zu den Daten 3.3 Grunddaten zur Gewichtserfassung (Tabelle Beutendaten, Zeilen 37 bis 60) Folgende Grunddaten zur Gewichtserfassung sind vorhanden (Abbildung 6): Spalten I bis L, Zeilen 38 bis 50: 12 monatliche Angaben zur erwarteten Anzahl der Bienen und dem Mindest-Honigvorrat Spalten A bis E Zeilen 39 bis 44: Gewichtsangaben zu den wichtigsten Beutenteilen für die automatische Berechnung Spalten A bis E, Zeilen 46 bis 60: Merkfelder zu Gewichtsangaben sonstiger Beutenelemente für die manuelle Korrektur Abbildung 6: Tabelle Beutendaten, Gewichtsfestlegungen und Sammelinformationen 3.4 Sammelinformationen zum aktuellen Zustand der Völker In den Zeilen 91 bis 95 werden die Werte der letzten Gewichtserfassung von Volk I bis Volk X mit farblicher Hinterlegung entsprechend der aktuell ermittelten Zustandsbewertung dargestellt.: Bewertung (Zeile 92): Bei Unterschreiten von 80% des Mindest-Honiggewichts wird ALARM, bei Unterschreiten von 100% des Mindest-Hoiniggewichts WARNUNG bzw. bei guten Werten OK eingeblendet. Berechnetes aktuelles Honiggewicht (Zeile 93), bei Unterschreiten von 80% des Mindest- Hoiniggewichts wird der eingegebene Gewichtswert rot ( <Gewicht> <Gewicht> ), bei Unterschreiten von 100% des Mindest-Hoiniggewichts gelb ( <Gewicht> <Gewicht> ) bzw. bei guten Werten grün ( <Gewicht> <Gewicht> ) dargestellt.

7 Mindest-Honiggewicht (Zeile 94), bei Unterschreiten von 80% des Mindest-Hoiniggewichts wird der Wert rot ( <Gewicht> <Gewicht> ), bei Unterschreiten von 100% des Mindest-Hoiniggewichts gelb ( <Gewicht> <Gewicht> ) bzw. bei guten Werten grün ( <Gewicht> <Gewicht> ) dargestellt. In Zeile 95 wird der jeweilige Gesamt-Gonigertrag aufgeführt. Das Diagramm (Zeilen 52 bis 60, Spalten F bis L) setzt die Honigerfassung grafisch mit entsprechender Farbhinterlegung um. 3.5 Grafische Aufbereitung der Daten in den Tabellen Volk I Volk X In den Diagrammen in der Tabelle Übersicht werden bezogen auf das jeweilige Datum die gemessenen Beutengewichte (erstes Diagramm) sowie für jedes einzelne Volk der erfasste Varoa- Befall, Honigertrag, Behandlungstermine und Fütterungstermine grafisch dargestellt. Zusätzliche Informationen und der Honigertrag werden für jedes Volk als Text übernommen. Abbildung 7: Beispiel zur Tabelle Volk I Volk X 3.6 Aktivitäten an den einzelnen Völkern (Tabellen Volk I bis Volk X ) In der Spalte B (Zeilen 6 bis 82) wird das jeweilige Datum eingetragen. In den Spalten C bis E (Zeilen 6 bis 82) kann die Anzahl von max. drei verwendeten Zargentypen angegeben werden. Damit und mit den Werten für Deckel und Boden, sowie dem Korrekturwert aus Spalte F werden die Daten für die Bewertung in der Tabelle Beutendaten und dem Diagramm

8 Futtergewicht der Tabelle Übersicht berechnet. In Spalte H (Zeilen 6 bis 82) kann der jeweilige Honigertrag in kg angegeben werden. Diese Information wird im Diagramm Honigernte dargestellt. In Spalte I (Zeilen 6 bis 82) kann der jeweilige gemessene Gesamtgewichtswert eines Volks eingetragen werden. Aus den Werten der Spalten C bis F und I sowie den messzeitbezogenen Werten der Tabelle Beutendaten (Zeilen 38 bis 60) werden die Werte for das jeweilige Beutenteile-Gewicht (Spalte L), das aktuelle Honiggewicht (Spalte M) und das Mindest-Honiggewicht (Spalte N) berechnet und ebenfalls im Diagramm Honigernte grafisch dargestellt. In Spalte J können Werte zum Varroabefall eingetragen werden. Für die Markierung von Kontroll- und Behandlungsterminen können statt der numerischen Werte folgende Einträge vorgenommen werden: A : Ameisensäurebehandlung O : Oxalsäurebehandlung M : Milchsäurebehandlung B : Behandlung/Fütterung K : Kontrolle (keine Behandlung) Diese Informationen werden in dem zugehöriden Diagramm der Tabelle Übersicht übernommen. In Spalte K (Zeilen 6 bis 82) können weitere Informationen eingetragen werden und bei Bedarf entsprechend der Legende (Zeile 2) markiert werden. Abbildung 8: Beispiel zu den Tabellen Volk 1 bis Volk 10

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