Bericht der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

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1 Bericht der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten 25-28

2 Tätigkeitsbericht der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten im Senat von März 25 bis Februar 28: Der hier vorliegende Bericht der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten zieht eine Bilanz von drei Jahren Gleichstellungsarbeit an der Fachhochschule und möchte damit Transparenz schaffen, die Vielzahl der Aktivitäten und Projekte sichtbar machen, die erreichten Erfolge darstellen und schließlich auch kritisch hinterfragen, welche Strategien und Instrumente noch verbessert werden könnten. 1. Personelle Besetzung des Frauen- und Gleichstellungsbüros: Nachdem die Amtsperiode des Frauenrates mit den nebenamtlichen Frauenbeauftragten der vier Statusgruppen im Februar 25 zu Ende ging und im neuen NHG auch nicht mehr vorgesehen war, ergaben sich folgende personellen Änderungen: Im April 25 begann die erste vierjährige Wahlperiode einer hauptamtlichen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten gemäß neuem NHG. Die Stelle einer Wissenschaftlichen Mitarbeiterin wurde daraufhin in 25 mit 25%, in 26 mit 5% und in 27 mit 75% Stellenumfang neu besetzt. Seit März 27 ist die geplante Personalausstattung nun also komplett erreicht bei 1,5 Stellen, Frau Dr. Annette Quidde unterstützt das Büro als Wissenschaftliche Mitarbeiterin auf einer 75% Stelle und legt ihre Schwerpunkte auf Seminarangebote, die Arbeit mit Studentinnen, den Übergang in den Berufsstart und die Zusammenarbeit mit dem career service. Außerdem ist erstmalig eine Ausbildungsstelle für eine Berufspraktikantin aus dem Fachbereich Sozialwesen eingerichtet worden, hier absolviert Frau Luise Rinke von April 27 bis März 28 ihr Anerkennungsjahr und lernt die Grundlagen der Gleichstellungsarbeit an Hochschulen kennen. Personelle Besetzung des Frauen- und Gleichstellungsbüros Name Funktion Stellenumfang Zeitraum Frauen- und Renate Gehrke Gleichstellungsbeauftragte 75 % seit Anka Tobias Wissenschaftliche Mitarbeiterin 25 % Wissenschaftliche Mitarbeiterin 5 % Dr. Annette Quidde Wissenschaftliche Mitarbeiterin 75 % seit Gudrun Viedt Verwaltung 75 % seit Sophie-Luise Rinke Berufspraktikantin (im Anerkennungsjahr als Sozialpäd./Sozialarbeiterin) 1 %

3 Einen zweiten Eckpfeiler der Gleichstellungsarbeit an der Fachhochschule bildet die Senatskommission für Frauenförderung und Gleichstellung, die Empfehlungen und Beschlussvorlagen zu zentral wichtigen Themen an der Fachhochschule erarbeitet. Schwerpunkte sind der Aufbau eines Gleichstellungscontrolling von Evaluation und Fortschreibung der Gleichstellungspläne in den Zielvereinbarungen sowie die Begleitung der Effekte der Hochschulreform unter Genderaspekten. Mitglieder im Berichtszeitraum sind: aus der Gruppe der ProfessorInnen: Prof. Dr. Sabine Brombach Prof. Dr. Konstanze Haenel Prof. Dr. Natalia Guschanski Prof. Dr. Gisela Theis aus der Gruppe der wissenschaftl. MitarbeiterInnen: Dipl.-Soz. Gerontologin Eva-Maria Müller-Beuße aus der Gruppe der MitarbeiterInnen im technischen und Verwaltungsdienst: Petra Riedel VertreterIn: Prof. Dr. Ingrid Brückner Prof. Dr. Klaus Harbusch Vertreterin: Elvi Thelen Vertreterin: Birgit Weidner aus der Gruppe der Studierenden: Maren Müller 2. Wahrnehmung der Aufgaben Unsere Aktivitäten folgen dem politischen Gleichstellungsauftrag des NHG und NGG sowie den daraus abgeleiteten hochschulinternen strategischen Zielsetzungen auf quantitativer und qualitativer Ebene. Die Breite der Themenfelder unserer Aufgaben ist hier nicht vollständig darstellbar, deshalb soll das folgende Schaubild einen Überblick darüber geben. (Schaubild siehe nächste Seite)

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6 Neben den ständigen Aufgaben wie Beratung, Beteiligung an Stellenbesetzungsverfahren, Öffentlichkeitsarbeit und Mitarbeit in den Hochschulgremien und zentralen Arbeitsgruppen wurden im Berichtszeitraum folgende Schwerpunktthemen gesetzt: Kinderbetreuung Aufgrund vermehrter Nachfragen zum Thema Kinderbetreuung am Standort Wolfenbüttel wurde eine Bedarfsumfrage per unter Studierenden und MitarbeiterInnen durchgeführt, die eine sehr unzureichende Versorgung mit Krippenplätzen für FH- Angehörige deutlich machte. Die daraufhin geführten Planungsgespräche mit Studentenwerk Braunschweig, Stadt Wolfenbüttel und Präsidium führten erfreulicherweise dazu, dass am eine neue Krippengruppe mit 15 Ganztagsplätzen im Rahmen der Kita Zwergenbutze eröffnet werden konnte. 1 Plätze sind für FH-Angehörige reserviert, die Wohnortbindung an die Stadt Wolfenbüttel fällt weg, die Öffnungszeiten sind flexibel und orientieren sich an den Vorlesungszeiten der Studierenden. Nach diesem Erfolg werden wir uns nun den anderen Standorten zuwenden und entsprechende Angebote in der Kinderbetreuung aufbauen. Audit familiengerechte Hochschule Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Studium ist nach wie vor ein schwieriger Spagat für alle Beteiligten, die davon betroffen sind vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung gewinnt dieses Thema zunehmend an Bedeutung. Die gemeinnützige Hertie-Stiftung hat deshalb in Zusammenarbeit mit der Universität Trier das Audit Familiengerechte Hochschule entwickelt, das eine tragfähige Balance zwischen den hochschulspezifischen Arbeitsstrukturen und den familiären Interessen der Beschäftigten und Studierenden herstellen möchte. Das Zertifikat gilt als positiver Imagefaktor, ist vom MWK gewollt und wird in Zukunft ein wichtiger Wettbewerbsvorteil von Hochschulen sein. Deshalb bewirbt sich die Fachhochschule um das Audit und hat im Sommer 27 mit der Arbeit begonnen, die sich über drei Jahre erstreckt. Eine repräsentativ zusammengesetzte Projektgruppe formuliert konkrete Ziele und Maßnahmen in den acht Handlungsfeldern Arbeitszeit, Arbeitsorganisation, Arbeitsort, Personalentwicklung, Führungskompetenz, Informations- und Kommunikationspolitik, Service für Familien sowie Studium und weitere wissenschaftliche Qualifizierung. Die Projektleitung liegt bei Frau Karger und Frau Gehrke. Integration von Genderaspekten in Studium, Lehre und Forschung Die Ergebnisse der geschlechterbezogenen Forschung gehören mittlerweile zum Standard der internationalen Wissenschaft und sollten Eingang finden in die verschiedenen Lehrinhalte der Fachhochschule. Um diesen Prozess zu unterstützen, organisiert und vermittelt das Frauen- und Gleichstellungsbüro Lehraufträge, Gastvorträge und Gastprofessuren zum Thema. Fachbereich Informatik: 5/6, LA Naturinspiriertes Rechnen Gender und Informatik. 6/7, LA Diversity- und Genderaspekte in der Produktentwicklung. SS7, LA Arbeit, Betrieb, Recht unter Genderaspekten. 7/8, LA Arbeit, Betrieb, Recht (nun eigene Veranstaltung des Fachbereichs). Februar 6: Fachgespräch mit ExpertInnen anderer Hochschulen zum Thema geschlechtergerechte Didaktik in Lernmedien der Informatik. Mit der Bewilligung einer Gastprofessur im Maria-Goeppert-Mayer Programm zur internationalen Frauen- und Geschlechterforschung (MWK) Informatik aus Sicht der Gender Studies im 8/9, die gemeinsam vom Gleichstellungsbüro und Fachbereich

7 Informatik beantragt wurde, ist inhaltlich ein wichtiger Schritt zur Integration von Genderaspekten in einen technischen Fachbereich gelungen. Fachbereich Maschinenbau: Ab SS 7 regelmäßig: Gastvortrag Diversity- und Genderaspekte in der Technikentwicklung in der Vorlesung Konstruktion und Entwicklung. Fachbereich Recht: 7/8, Gastvortrag Betriebliche Frauenförderung und Gender Mainstreaming in der Vorlesung Personalwirtschaft III. Hochschuldidaktik: Im Rahmen der zentralen Weiterbildung für ProfessorInnen Aktuelle Ansätze der Hochschuldidaktik leitet Frau Dr. Quidde ein zweitägiges Seminar über Genderkompetenz in der Lehre. Handreichung zur Integration von Geschlechteraspekten in BA- und MA Studiengänge der Fachhochschule: Im Hinblick auf die Entwicklung neuer Studiengänge und die Re-Akkreditierung der vorhandenen besteht die Chance, Fachinhalte neu zu diskutieren und auch unter Genderaspekten zu modernisieren. Um die Diskussion hierüber in den Fachbereichen anzuregen, wurde in Kooperation mit dem Braunschweiger Zentrum für Gender Studies eine Handreichung zur Integration von Geschlechteraspekten in BA- und MA Studiengänge an der FH erarbeitet. Die Broschüre gibt einen Überblick zur Klärung grundsätzlicher Fragen und Fachbegriffe und legt den Schwerpunkt dann auf zahlreiche Beispiele aus der Praxis von Lehrveranstaltungen mit Genderbezug. Sie ist im November 27 in der Studienkommission vorgestellt und diskutiert worden und kann nun in der Studienreform berücksichtigt werden. Braunschweiger Zentrum für Gender Studies Genderkompetenz im Wissenschaftsbereich ist immer noch nicht strukturell verankert, weder in den einzelnen Fachdisziplinen noch in der Gesamtorganisation der Hochschulen. Hier wird die Bedeutung der Geschlechterforschung klar und die Notwendigkeit, ihre Themen zu diskutieren, zum Beispiel in institutionalisierten Zentren. Deshalb bildet die Kooperation im Braunschweiger Zentrum für Gender Studies einen weiteren Arbeitsschwerpunkt, in der Gemeinsamen Kommission wird die FH von Frau Prof. Brombach und Frau Gehrke vertreten. Die vollständige Anschubfinanzierung durch das MWK ist ausgelaufen, für die nächsten vier Jahre gibt es noch eine degressive Förderung mit dem Ziel der zunehmenden Eigenbeteiligung der drei Hochschulen und der dann eigenständigen Institutionalisierung des Zentrums in 211. Mit zwei Gastprofessuren über mehrere Semester konnte u.a. das Lehrangebot des Fachbereichs Sozialwesens erweitert und auch Themen der Geschlechterforschung in Naturwissenschaft und Technik diskutiert werden. Im SS 8 wird Frau Dr. Jutta Weber als Gastprofessorin ans Zentrum kommen, sie arbeitet hier an der FH zum Thema Sozialität von Maschinen: Gender und Robotik im Fachbereich Informatik und wird fächerübergreifend einen Vortrag halten. Des Weiteren wurde ein Gender-Lehrverzeichnis erstellt, in dem alle Lehrveranstaltungen der drei Braunschweiger Hochschulen beschrieben sind, die inhaltlich Bezug nehmen auf Genderthemen. Zur Netzwerkbildung wurde das Braunschweiger Gender Forum gegründet, das regelmäßig Veranstaltungen an einer der drei Hochschulen durchführt und die aktuellen Arbeitsschwerpunkte präsentiert. Neues aus der Genderliteratur hieß die Veranstaltung am Fachbereich Sozialwesen im Januar 26, auf der die Bibliothek des Fachbereichs etliche Fachbücher als Spende erhielt. Besonders hervorzuheben ist der internationale und von der DFG geförderte Kongress Revisionen der

8 Zukunft Perspektiven der Geschlechterforschung in Braunschweig im Mai 26, der mit über 2 TeilnehmerInnen auf ein positives Echo stieß. Seminarangebote Die vom Gleichstellungsbüro organisierten Seminare für Mitarbeiterinnen werden jetzt in den zentralen Weiterbildungskatalog der FH integriert, um Nachfrage und Kompetenzen der ReferentInnen hier zu bündeln. Für Studentinnen wurde das bewährte Seminar Erfolgreicher Berufsstart für Ingenieurinnen angeboten sowie eine Veranstaltung zum Thema Aufbau von Vortragskompetenz. Die Arbeitstreffen mit Studentinnen technischer Fachbereiche haben sich verändert und finden nun in Form von Qualifizierungsseminaren in Kooperation mit dem career service statt bzw. durch Exkursionen zu Betrieben der Region, die spezielle Einstiegsprogramme und Netzwerke für weibliche Nachwuchskräfte anbieten. Ein Besuch bei Siemens Braunschweig Transportations Systems ergab wichtige Kontakte zum dortigen Ingenieurinnen-Netzwerk und dem firmeneigenen Mentoringprogramm Yolante. Studieninformationstage für Schülerinnen Die bewährten Angebote für Schülerinnen verschiedener Altersgruppen wurden weiter durchgeführt, um für weibliche Nachwuchskräfte gerade in den technischen Fachbereichen zu werben. Beim Girls Day Zukunftstag für Mädchen und Jungen wurden entsprechend der Zielsetzung Gleichstellung in den Fachbereichen Gesundheitswesen und Sozialwesen auch Angebote für Schüler gemacht, um dort der Unterrepräsentanz von männlichen Studierenden entgegen zu wirken ( Neue Wege für Jungs ). Schulbesuche in der Oberstufe mehrere Gymnasien der Region, gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten der Volkswagen AG Salzgitter, dienten dem Ziel, mehr Frauen für das Studium im Praxisverbund (STIP) zu gewinnen. Das Schnupperstudium für Schülerinnen allerdings fand in diesem Herbst erstmalig nicht die gewünschte Resonanz, so dass hier über neue Formen des Angebots nachgedacht werden muss. Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit Aufgrund steigender Fälle in der Beratungsarbeit wurde im Frühjahr 25 in Kooperation mit dem Personalrat eine Veranstaltungsreihe zum Thema Mobbing zwischen Alltagsproblem und Tabu durchgeführt mit einem Einführungsvortrag, einer Ausstellung und zwei Workshops. Idee IT junge Frauen und neue Berufe in der IT- und Medienbranche war der Titel einer Ausstellung, die im Herbst 25 gezeigt wurde und Hinweise zur Berufsorientierung gab. Genderaktionspläne in der EU- Forschungsförderung hieß das Vortragsthema von Frau Gillissen vom EU-Hochschulbüro Hannover im Oktober 26, das die diesbezüglichen Vorgaben und Kriterien in den Anträgen erläuterte. Auf der Tagung des Wissenschaftsrates Ende 26 in Köln Exzellenz in Wissenschaft und Forschung neue Wege in der Gleichstellungspolitik wurde unter zahlreichen Einsendungen ein Poster des Gleichstellungsbüros zur Präsentation ausgewählt, das die verschiedenen Aktivitäten der Fachhochschule im Bereich Motivierung von Schülerinnen für technische Studiengänge darstellt unter dem logo I.N.G.E. - Ingenieurinnen entdecken (s. Anhang). Die Richtlinie gegen sexuelle Diskriminierung, die im Sommer 27 im Senat verabschiedet wurde, soll einen klaren Verfahrensablauf bei Beschwerden festlegen und Unsicherheiten im Umgang mit diesem Tabuthema beenden. Ziel der Richtlinie ist es, ein

9 positives Betriebsklima in der Fachhochschule zu fördern, das von gegenseitiger Achtung und Respekt zwischen Frauen und Männern geprägt ist. Technik im Korsett Frauen und Technik hieß die Ausstellung, die zur ersten Wolfenbütteler Hochschulnacht in Wolfenbüttel im Oktober 27 gezeigt wurde. Das Gemeinschaftsprojekt der TU und der HBK Braunschweig zeigt im historischen Rückblick, wie unser Technikbegriff kulturell entstanden ist und warum immer noch die meisten Menschen Technik mit Männlichkeit verbinden. Es werden Vorschläge gemacht, wie Veränderungen im Ingenieurstudium und die Einbeziehung von mehr Frauen in Theorie und Praxis dazu führen könnten, mehr Studentinnen für diese Fächer zu gewinnen. Im Dezember 27 referierte Dr. Peter Döge zum Thema Auch Männer haben ein Vereinbarkeitsproblem Ansatzpunkte für Väterfreundlichkeit in Betrieben und Behörden und erläuterte hier Ergebnisse der Männerforschung zur Zeitverwendung von Vätern sowie die immer noch vorhandenen Blockaden in vielen Institutionen. Wissen und Praxis in den Ingenieur- und Geisteswissenschaften was hat dies mit Geschlecht zu tun? Dies erklärte PD Dr. Birgit Riegraf in ihrem Vortrag im Januar 8, den sie auf Einladung der Senatskommission für Frauenförderung und Gleichstellung hielt. Kooperationen und Vernetzung Wolfenbütteler Frauenbündnis: im Sinne der regionalen Vernetzung findet im Wolfenbütteler Frauenbündnis jährlich zum Internationalen Frauentag am 8. März eine Veranstaltungsreihe statt. Themen der vergangenen Jahre waren Mädchen auf der Überholspur Jungen als Bildungsverlierer? ; Hauptrolle weiblich ; FrauenWelten MännerWelten Gleiches ist nicht gleich. PROfessur: Das LNHF-Projekt PROfessur Gewinnung von Frauen für eine Professur an Fachhochschulen wurde früher aus HWP Mitteln finanziert, seit 27 teilen sich die fünf Fachhochschulen in Niedersachsen die Kosten zur Erhaltung der Webseite, auf der sämtliche Ausschreibungen veröffentlicht und weiter geleitet werden. Der Verteiler umfasst mittlerweile 45 interessierte und promovierte Frauen aus der Wirtschaft. Im Berichtszeitraum wurde vom Gleichstellungsbüro eine Veranstaltung in Kooperation mit dem career service der TU Braunschweig durchgeführt, auf der Frau Prof. Meyer anhand ihrer Berufserfahrungen sehr überzeugend Absolventinnen für das Ziel der FH - Professorin werben konnte. LNHF: Von März 26 bis März 28 wurde die Gleichstellungsbeauftragte als 2. Vorsitzende in den Vorstand der Landeskonferenz der niedersächsischen Hochschulfrauenbeauftragten gewählt und vertritt dort die Interessen der Fachhochschulen. Dabei wurde als ein strategisches Ziel die stärkere Zusammenarbeit und gemeinsame Verantwortung von MWK, LHK und LNHF für die Fortsetzung der bisher erfolgreichen Gleichstellungspolitik in Niedersachsen formuliert. Dieses Vorhaben muss auch vor dem Hintergrund des ersatzlosen Auslaufens der HWP-Mittel Ende 26 gesehen werden, aus denen zahlreiche Projekte der Gleichstellungsarbeit finanziert wurden und für die es nun keine adäquaten Landesmittel mehr gibt. Erfreulicherweise ist es gelungen, mit einer gemeinsamen Erklärung von MWK, LHK und LNHF (s. Anhang) eine Dialoginitiative Gleichstellung und Qualitätsmanagement an niedersächsischen Hochschulen zu eröffnen, die auf den Empfehlungen des Wissenschaftsrates vom Juli 27 basiert (s. Anhang) und im Frühjahr 28 in ein Forum Gleichstellung als kontinuierliches Arbeitsgremium münden wird. 3. Die Entwicklung des Frauenanteils an der Fachhochschule

10 Eine ganz zentrale Aufgabe besteht nach wie vor darin, den Anteil von Frauen aller Statusgruppen in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, zu erhöhen. Die folgenden Statistiken geben einen Überblick über die Entwicklung der letzten Jahre an der Fachhochschule, die im Landesvergleich teilweise unter dem Durchschnitt lag. Dies hat auch zu Verlusten in der formelbezogenen Mittelzuweisung des Landes im Parameter Gleichstellung, der 4% der Gesamtsumme ausmacht, geführt. Kennzahlen für diesen Bereich sind das weibliche wissenschaftliche Personal, die neu berufenen Professorinnen und die Absolventinnen vor allem in den beiden letzt genannten Gruppen waren die Ergebnisse der Fachhochschule nicht zufrieden stellend und müssen verbessert werden. Der Frauenanteil bei den Professuren und im höheren Dienst hat sich in den letzten Jahren erfreulicherweise erhöht, im gehobenen Dienst und im mittleren Dienst dagegen haben sich die Frauenanteile nur unwesentlich verändert. Frauenanteile bei den Beschäftigten ProfessorInnen 16,6% 16,6 % 18,4 % Höherer Dienst 44,8 % 42,1 % 5,8 % Gehobener Dienst 24,2 % 26,4 % 25,7 % Mittlerer Dienst 63, % 63,8 % 61, % Auszubildende 5, % 5, % Frauenanteil der Beschäftigten nach Vergütungs- bzw. Besoldungsgruppen FB; C3 C2 W2 hd gd md gesamt Verw. / ges. w m w % ges. w m w % ges. w m w% ges. w m w % ges. w m w % ges. w m w % ges. w w % E 1 1, 1 1, ,3, , , ,4 G 2 2, , , , , 2 2 1, , I , 2 2, , , , , ,3 M 6 6, , , 4 4, 14 14, 1 1 1, ,4 P ,4 1 1, 3 3, , , , ,9 R 1 1, 5 5, ,3, , , ,7 S ,7 2 2, , ,8 1 1, , ,1 T , 1 1, 1 1, , , , , V , , ,, , 1 1 1, ,4 W 7 7, , , , , 2 2 1, ,1 Verw.,,, , , , ,8 Zentr. Einr.,,, , , , ,1 gesamt , , , , , , ,1 Azubi , Datenübermittlung durch Dezernat 2 Stichtag: Die Erhöhung der Anzahl der Professorinnen bleibt weiterhin ein wichtiges Ziel, um alle vorhandenen Qualifikationspotentiale für Lehre und Forschung zu nutzen und um weibliche Vorbilder für Studentinnen zu schaffen. Mit jetzt 27 Professorinnen von 147 insgesamt hat sich zwar der Frauenanteil kontinuierlich erhöht auf 18,4%, allerdings nicht immer durch den Faktor Neuberufungen. Frauenanteil an den Professuren der Fachhochschule in %: ges. W % ges. W % ges. W % , , ,4 Im Berichtszeitraum wurden 24 Berufungsverfahren abgeschlossen, von denen leider nur fünfmal der Ruf an eine Frau ging, erfreulicherweise jedes Mal in einem technischen

11 Fachbereich. Damit ist unser in den Zielvereinbarungen formuliertes Ziel der Erhöhung des Frauenanteils bei den Neuberufungen auf 25% nicht erreicht worden, sondern liegt bei lediglich 2%. Allerdings geht aus der Berufungstabelle auch hervor, dass es in den technischen Fachbereichen nach wie vor sehr schwierig ist, Bewerberinnen zu finden, trotz unserer Netzwerksuche in bundesweiten Datenbanken für Wissenschaftlerinnen. Die leichte Erhöhung der Anzahl der Professorinnen an der Fachhochschule insgesamt hat andere Ursachen, eine Professorin ist von der Niedersächsischen Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege an den Fachbereich Wirtschaft versetzt worden und eine Professorin übt die Verwaltung einer Professur aus. In diesem wichtigen Bereich der Chancengleichheit müssen also die gemeinsamen Anstrengungen weiterhin verstärkt werden. Übersicht über die Berufungsverfahren an der FH im Berichtszeitraum Fachbereich E G I M P R S V W Fakultät SZ Zahl aller Berufungsverfahren Summe in % 43 Zahl der Ausschreibungen Abgeschlossene* Verfahren im Zeitraum Bewerbungen insgesamt davon Frauen zum Probevortrag eingeladen davon Frauen Listenplatzierungen von Frauen 1. Platz 2. Platz 3. Platz ** *im Senat zur Abstimmung gebracht ** die jeweils 2. platzierten Frauen wurden berufen und haben den Ruf angenommen. Berufungsquote von Frauen an Fachhochschulen landesweit: (Quelle: MWK) Ruferteilung an Frauen an niedersächsischen Fachhochschulen in % von , ,5 4,% 35,% 33,3% 35,7% 3,% 25,% 28,1% 28,9% 27,2% 26,8% 22,2% 2,% 15,% 15,% 15,5% 17,6% 17,7% 18,6% 1,% 1,3% 11,1% 5,% 4,9% 5,9% 2,6%,%

12 Entwicklung des Frauenanteils unter den Studierenden der Fachhochschule BS/WF in Prozent Frauenanteil an den Studierenden insgesamt (Wintersemester) 1/2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/8 34,4 35, ,2 32,7 33,8 Frauenanteil unter den StudienanfängerInnen im Studienjahr 35,1 35,8 35,2 37,3 38,2 33,9 39,1 Frauenanteil an den Studierenden nach Fachbereichen (Wintersemester) Elektrotechnik 4,6 6,1 6,6 7 8,5 9,9 9,1 Fahrzeug-, Produktions- und Verfahrenstechnik 11,8 11,4 1,7 1,4 1 1,6 1,4 Gesundheitswesen 59, , ,8 71,4 77,4 Informatik 12,1 12,2 13,9 13,1 12,4 11,6 14,8 Maschinenbau 1,9 12, ,6 11,1 1,2 9,9 Recht 5,4 5,2 51,8 52,2 51,3 56,3 58,1 Sozialwesen 75,7 74,3 74,1 73,5 73, Versorgungstechnik 13,1 13,3 18,4 18,4 18,9 2,4 21,7 Wirtschaft 3,3 31,9 33,4 36,4 37,7 37,5 36,1 Karl-Scharfenberg Fakultät 41,6 4,1 38,9 5,7 Medien, Sport- und Tourismusmanagement 51,3 53,4 55,3 49,2 48, ,5 Transport- und Verkehrswesen 27, ,5 31,2 28,8 27,6 27,4 Daten vom Immatrikulationsamt übermittelt Der Frauenanteil unter den Studierenden insgesamt ist leicht zurück gegangen von 34,2% im 5/6 auf 33,8% im 7/8, was sicherlich damit zusammen hängt, dass im Rahmen des HOK am Fachbereich Sozialwesen viele Studienplätze abgebaut werden mussten. Die traditionelle Verteilung der Geschlechter auf die Fachbereiche ist nach wie vor sehr ausgeprägt, hier haben sich die Frauenanteile nur unwesentlich verändert: in den technischen Fachbereichen liegen sie derzeit zwischen 9% und 14%. Der Frauenanteil unter den StudienanfängerInnen ist im Berichtszeitraum um gut 4% gesunken von 38,2% im 5/6 auf 33,9% im 7/8, hier gilt es also, sehr wachsam zu sein und die Entwicklung in den einzelnen Fachbereichen zu beobachten. Gegebenenfalls sollten spezielle Maßnahmen und Angebote entwickelt werden. Im Landesvergleich dieser Zahlen steht die Fachhochschule mit ihrer technischen Ausrichtung sehr zufriedenstellend da: Frauenanteil unter den Studierenden aller FHs in Niedersachsen im Vergleich zur FH Braunschweig/Wolfenbüttel 38,% 37,% 36,% 36,8% 36,2% 35,8% 36,% 36,5% 35,% 34,% 33,% 33,4% 34,8% 34,4% 35,1% 35,% 34,2% 32,7% 33,8% 32,% 31,8% 31,% 3,% 29,% Durchschnitt Niedersachsen FH BS/WF

13 Frauenanteile in den einzelnen Statusgruppen an den Fachhochschulen in Niedersachsen im Jahr 25 in % FH StudienanfängerInnen Studierende AbsolventInnen Professuren Berufungsquote 25 Braunschweig/ 38,2 34,6 39,6 17, 2, Wolfenbüttel Hannover 33, 31,9 37,9 17,7 26,6 Hildesheim/ 5, 45,9 49,4 26,5 34,6 Holzminden/ Göttingen OOW 3,7 32,9 4, 1,7 23,1 Osnabrück 36,4 35,5 36,1 18, 22,2 Quelle: MWK Niedersachsen, Referat 22a Entwicklung der Frauenanteile unter den Studierenden, den StudienanfängerInnen und den AbsolventInnen der Fachhochschule: Die auf der nächsten Seite folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Frauenanteile unter den Studierenden, den StudienanfängerInnen und den AbsolventInnen der Fachhochschule im Berichtszeitraum:

14 Frauenanteile unter den Studierenden, StudienanfängerInnen und AbsolventInnen der FH FB Studierende insgesamt davon Frauenanteil in % StudienanfängerInnen insg. davon Frauenanteil in % AbsolventInnen insg. davon Frauenanteil in % 5/6 6/7 7/8 4/5 5/6 6/7 7/8 4/5 5/6 6/7 7/8 4/5 5/6 6/7 7/8 3/4+ SS 4 4/5 + SS 5 5/6+ SS 6 6/7+ SS 7 3/4+ SS 4 4/5 + SS 5 5/6 + SS 6 4/5 E , 8,5 9,9 9, ,4 9,8 1,7 5, ,5 8, 4,5 4,3 G , 67,8 71,4 77, ,3 72,3 75,6 88, ,7 58, 61,3 61,5 I ,1 12,4 11,6 14, ,9 12,5 12,1 25, ,3 17,4 8, 8,8 M ,6 11,1 1,2 9, ,5 11,8 8,5 12, ,8 7, 17,1 15,5 P ,4 1, 1,6 1, , 12,3 1,3 9, ,7 12,5 1,4 18,6 R ,2 51,3 56,3 58, ,4 55,2 55,7 58, ,3 52,3 4,7 62, S ,5 73,9 73, 74, ,5 82, 81,5 76, ,9 5,6 76,5 77, T ,2 28,8 27,6 27, ,3 27,1 29,1 25, ,2 33,3 37,2 45,8 V ,4 18,9 2,4 21, ,3 21,3 25,4 27, ,5 11,9 36,2 26, W ,4 37,5 37,5 36, ,1 4,9 3,7 34, ,2 4,7 33,3 41,8 MST ,2 48,1 48, 5, ,5 46, 5, 58, ,2 42,8 58, 48,6 gesamt , 34,2 32,7 33, ,3 38,2 33,9 39, ,5 32, 4,7 44,5 6/7 + SS 7 Daten übermittelt dh Immatrikulationsamt Stand Dezember 27

15 Die folgende Tabelle zeigt eine Gegenüberstellung des Durchschnitts der Frauenanteile in den einzelnen Statusgruppen an den niedersächsischen Fachhochschulen 1995 und 25, ein kleiner aber doch erkennbarer Erfolg der letzten zehn Jahre: (Quelle: MWK). 4,% Prozentualer Frauenanteil in den genannten Statusgruppen an niedersächsischen Fachhochschulen im Vergleich 1995 und 25 35,% 36,5% 33,6% 3,% 28,% 27,2% 25,% 2,% 17,1% ,% 1,% 7,2% 5,%,% StudentInnen AbsolventInnen ProfessorInnen 4. Fazit: Angesichts der Vielzahl dieser Aufgaben und Aktivitäten lässt sich insgesamt also ein sehr positives Fazit der Gleichstellungsarbeit der letzten drei Jahre ziehen. Sehr unterstützend wirkt dabei die konstruktive Zusammenarbeit mit dem Präsidium, für die ich mich an dieser Stelle ausdrücklich bedanken möchte. Mit Frau Prof. Karger, zuständig für das Ressort Gleichstellung, werden kontinuierliche Planungsgespräche geführt und zu den Präsidiumssitzungen werde ich regelmäßig eingeladen. Dies ermöglicht eine umfassende Information und rechtzeitige Vorschläge meinerseits bereits am Beginn neuer Vorhaben und Entwicklungen und stellt insgesamt eine gute gemeinsame Arbeitsgrundlage dar. In Bezug auf die Empfehlungen des Wissenschaftsrates vom Sommer 27 und die Gemeinsame Erklärung von MWK, LHK und LNHF sind wir in den meisten der dort formulierten zentralen Themen bereits auf einem guten Weg: etwa beim akademischen Personalmanagement durch die neu eingeführten Elemente in die Berufungsverfahren und die Überarbeitung der Handreichung zur Durchführung von Berufungsverfahren an der FH. Durch die Bewerbung um das Audit familiengerechte Hochschule wird auch das Thema Work-Life-Balance umfassend bearbeitet. Intensiviert werden könnte noch die Sensibilisierung und Vermittlung von Genderkompetenz an Lehrende und Studierende sowie die Integration von Genderaspekten in die neuen Studiengänge. Und der Einsatz neuer Steuerungsinstrumente, zum Beispiel durch gleichstellungsbezogene Zielvereinbarungen und Anreize in den Fachbereichen, sollte noch selbstverständlicher werden. Es kommt nun darauf an, das Gender Mainstreaming Konzept weiter in der gesamten Fachhochschule zu verankern, also bei allen Planungs-, Umsetzungs- und

16 Evaluationsverfahren, bei Statistiken und inhaltlicher Ausrichtung die möglichen Geschlechterdifferenzen routinemäßig mit zu reflektieren und entsprechend zu berücksichtigen. Dies kann nur gelingen durch gemeinsame Handlungsimpulse und Verantwortung aller Beteiligten deshalb hier mein Dank an diejenigen, die in diesen drei Jahren mit dazu beigetragen haben, das Ziel der Chancengleichheit von Frauen und Männern an der Fachhochschule weiter voran zu bringen.

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18 Erstellte Informationsschriften:

19 PRESSEINFORMATION Dialoginitiative Gleichstellung Auf Potenzial nicht verzichten HANNOVER. Niedersachsen setzt als erstes Bundesland die Anregung des Wissenschaftsrates um, verstärkt Maßnahmen zur Förderung von Chancengleichheit zu ergreifen, um langfristig die Qualität von Wissenschaft und Forschung in Deutschland sicherzustellen. "Gleichstellung ist ein wesentliches Element des Qualitätsmanagements an Hochschulen und erhöht deshalb die Wettbewerbsfähigkeit", erklärte der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Lutz Stratmann, anlässlich des Starts der "Dialoginitiative Gleichstellung und Qualitätsmanagement an Niedersächsischen Hochschulen". In einer gemeinsamen Erklärung sprechen sich Wissenschaftsminister Stratmann, der Vorstand der Landeshochschulkonferenz Niedersachsen und der Vorstand der Landeskonferenz Niedersächsischer Hochschulfrauenbeauftragter dafür aus, den Dialog über Gleichstellungspolitik sowie ein gemeinsames strategisches Vorgehen zu intensivieren. Dazu wird ein Forum Gleichstellung und Qualitätsmanagement an Niedersächsischen Hochschulen gegründet, das sich insbesondere den Themenschwerpunkten Qualitätsmanagement und Personalmanagement, Integration von Genderaspekten in Lehre und Forschung sowie der Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie widmen soll. Zum Thema Gleichstellung und Qualitätsmanagement an Niedersächsischen Hochschulen wurde ein Workshop des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur vereinbart. Die Niedersächsischen Hochschulen werden einen Benchmarking-Verbund Chancengleichheit bilden. Ziel ist es, gemeinsame Standards zu entwickeln sowie ein regelmäßiges Monitoring zur Chancengleichheit an den Niedersächsischen Hochschulen durchzuführen. Außerdem sollen in den Zielvereinbarungen zwischen den Hochschulen und dem Land gleichstellungspolitische Ziel- und Leistungs-vereinbarungen festgelegt werden. Die Maßnahmen werden nach drei Jahren einer Evaluation unterzogen Kurt B. Neubert Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur Pressesprecher Leibnizufer Hannover Tel: (511) Fax: (511)

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