Staatliches Schulamt im Landkreis Unterallgäu und in der Stadt Memmingen:
|
|
- Birgit Bieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressebericht 2013/14 Staatliches Schulamt im Landkreis Unterallgäu und in der Stadt Memmingen: 1. SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER o Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchen unsere 51 Schulen? Grundschule Mittelschule Unterallgäu Memmingen Unterallgäu Memmingen 4813 Schüler/innen 1421 Schüler/innen 2723 Schüler/innen 950 Schüler/innen 29 Grundschulen 6 Grundschulen 13 Mittelschulen 3 Mittelschulen Im Landkreis Unterallgäu fällt der Schülerrückgang im Bereich der Grundschulen deutlich geringer aus als noch im Vorjahr. Im Bereich der Mittelschulen im Landkreis Unterallgäu zeigt sich eine Stabilisierung der Schülerzahlen auf dem Vorjahresniveau. An den Grundschulen in der Stadt Memmingen ist die Schülerzahl im Vergleich zum Vorjahr stabil. Für den Bereich der Mittelschulen in der Stadt Memmingen ist ein leichter Rückgang zu verzeichnen. o Wie wurden die Klassen für unsere Schülerinnen und Schüler gebildet? Unterallgäu Stadt Memmingen 2012/ /14 Differenz in % 2012/ /14 Differenz in % Grundschüler insgesamt ,6% davon Schulanfänger ,3 % ,9 % Grundschulklassen % davon Eingangsklassen ,1% ,3 % durchschnittl. Klassenstärke 21,80 21, ,93 21,21 Mittelschüler insgesamt ,6% Mittelschulklassen ±0 --- durchschnittl. Klassenstärke 20,62 20, ,56 19, Schülerzahl gesamt ,3% ,1% Klassenzahl gesamt ,2% ,8% durchschnittl. Klassenstärke 21,37 21, ,35 20, Der insgesamt leichte Rückgang bei den Schülerzahlen sowohl im Landkreis Unterallgäu als auch in der Stadt Memmingen schlägt sich auch in einem leichten Rückgang der Klassenzahlen in
2 beiden Bereichen nieder. Erfreulich ist der im Bayerntrend liegende leichte Anstieg bei den Schulanfängern. o Wie groß sind diese gebildeten Klassen? Im Landkreis Unterallgäu haben sich die niedrigen Klassenstärken auf dem Vorjahresniveau stabilisiert. In der Stadt Memmingen hält der Trend zu immer kleineren Klassen weiter an. An den Grundschulen im Landkreis Unterallgäu haben: An den Mittelschulen im Landkreis Unterallgäu haben: An den Grundschulen der Stadt Memmingen haben: An den Mittelschulen in der Stadt Memmingen haben: Klassenstärke Unterallgäu Memmingen 2012/ / / /14 GS MS GS MS GS MS GS MS bis 15 Schüler bis 20 Schüler Schüler Schüler Schüler Schüler Gesamt
3 2. PÄDAGOGISCHES PERSONAL o Das pädagogische Personal an unseren Schulen: Vor allem die fachkompetente und professionelle Arbeit unseres pädagogischen Personals macht die Qualität unserer Schulen aus. Führungskräfte UA MM pädagogisches Personal UA MM Rektor/inn/en 31 8 Lehrkräfte GS Konrektor/inn/en 20 6 Lehrkräfte MS Beratungsrektor/inn/en 2 Qualifizierte Beratungslehrkräfte 8 Seminarrektor/inn/en 7 Schulpsychologen 5 Fachlehrkräfte EG Fachlehrkräfte m/t 21 6 Förderlehrkräfte 19 6 Lehramtsanwärter/innen GS bzw. MS Fach- und Förderlehreranwärter/innen 8 3 kirchliche Lehrkräfte Sozialpädagogen an Schulen o Lehrkräfte in der Mobilen Reserve Um Unterricht auch in Krankheitsfällen oder während Elternzeiten von Kolleginnen und Kollegen durch Vertretungen gewährleisten zu können, wird die Mobile Reserve gebildet. Sie wird flexibel während des Schuljahres mehrfach aufgestockt. So wird z.b. Anfang November und im Januar 2014 die Mobile Reserve wie auch im vergangenen Schuljahr ausgebaut werden. Aktueller Stand der Mobilen Reserve Grundschule und Mittelschule Fachlehrkräfte Gesamt Lehrerstunden Lehrkräfte o Personalbedarf und Personalstand Alle Grundschulen und alle Mittelschulen können mit ihrem zugewiesenen Stundenkontingent den durch die Stundentafel vorgeschriebenen Unterricht in allen Jahrgangsstufen abdecken. Zusätzlich konnten wir Lehrerstunden für besondere Unterrichtsvorhaben zur Verfügung stellen, z.b. für die inklusive Beschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Kooperations- und Partnerklassen, für Chorklassen, für Ganztagesklassen, für Differenzierungsstunden in allen jahrgangskombinierten Klassen sowie in Klassen, die an der Teilungsgrenze (28 Schüler) liegen. Lehrerstunden für die intensive Förderung der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund wurden ebenfalls zusätzlich eingesetzt.
4 Klassen, in denen der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund 50% beträgt, konnten, wenn sie mehr als 25 Schüler/innen umfassten, ebenfalls geteilt werden. Die beiden Schulen mit Schulprofil Inklusion, die Edith-Stein-Schule GS Memmingen und die GS Babenhausen, erhielten zusätzliche Lehrerstunden für die inklusive Beschulung der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Für die Gestaltung des Schullebens konnten in Abhängigkeit zur Schulgröße ebenfalls noch Lehrerstunden zur Verfügung gestellt werden. Alle in Modellversuchen stehenden Klassen (z.b. Flexible Grundschule, Zusammenarbeit Mittelschule und Wirtschaftsschule) konnten weiterhin wie im vergangenen Jahr mit zusätzlichen Lehrerstunden ausgestattet werden. So stehen in unserem Schulamtsbezirk für die Kinder und Jugendlichen wieder vielfältige und differenzierte Unterrichtsangebote zur Verfügung. Für das dem Staatlichen Schulamt zugewiesene Lehrerstundenbudget stehen alle Lehrkräfte zur Verfügung. So ist die Unterrichtsversorgung für unsere Kinder und Jugendlichen sichergestellt. Der Unterricht im Bereich des Staatlichen Schulamtes Unterallgäu/Memmingen kann am Donnerstag an allen Grundschulen und an allen Mittelschulen geordnet beginnen. Neu im Schuljahr 2013/14 Sozialpädagogen an Grundschulen Seit Jahren leisten Sozialpädagogen in der Jugendsozialarbeit (JaS), die eine intensive Form der Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Schule darstellt, an unseren Mittelschulen hoch wertvolle Arbeit. JaS hilft jungen Menschen, die auffallen durch ihr Verhalten, insbesondere durch erhebliche erziehliche Probleme, durch psychosoziale Probleme, durch Schulverweigerung, durch erhöhte Aggressivität und Gewaltbereitschaft. Soziale Integration durch verschiedenste Maßnahmen ist das Ziel der Unterstützung. Im nächsten Schuljahr starten wir in Memmingen auch an zwei Grundschulen mit der Jugendsozialarbeit. Die Stadt Memmingen finanziert Sozialpädagogen, die an zwei Grundschulen, der Edith-Stein-Schule und der Theodor-Heuss- Schule tätig sein werden. Wir freuen uns sehr auf diese Gewinn bringende Zusammenarbeit. An der Grundschule Mindelheim und an der Grundschule Pfaffenhausen können wir den Einsatz der Sozialpädagogen in der Schulsozialarbeit auch dank der guten Zusammenarbeit mit dem Jugendamt fortsetzen. 3. SCHWERPUNKTE DER UNTERRICHTLICHEN UND ERZIEHLICHEN ARBEIT
5 o Zusammenarbeit Grundschule - Kindergarten Neu im Schuljahr 2013/14 Zusätzliche Lehrerstunden zur Intensivierung der Kooperation Im Rahmen der Umsetzung des Bildungsfinanzierungsgesetzes stehen den Staatlichen Schulämtern im Landkreis Unterallgäu und der Stadt Memmingen erstmals insgesamt 72 Lehrerstunden für eine Ausweitung und qualitative Neuausrichtung der Kooperation der Grundschulen mit den Kindertagesstätten zur Verfügung. Dabei sollen bewährte Kooperationsprojekte zwischen Grundschule und Kindergarten ausgebaut, neue Kooperationsprojekte initiiert und Projektideen für einen sanften Übergang vorangebracht werden. Je teilnehmende Grundschule konnten maximal 3 Lehrerstunden für die Umsetzung der vielfältigen Konzeptideen vergeben werden. Beispiele für Kooperationsprojekte: Der Dienstagstreff für Vorschulkinder und Erstklässler Fit für Deutsch mit ganz viel Freude Vorhang auf: Wir spielen Theater Bilder erzählen Geschichten - Gemeinsam Kunst erleben Experimentiertag: Wir forschen und experimentieren Bilderbücher, Buchstabenwerkstatt Apfel und Apfelmus, ein gemeinsamer Apfeltag Neu im Schuljahr 2013/14 Vorkurse zur sprachlichen Förderung auch für Kinder ohne Migrationshintergrund Erstmals können im Schuljahr 2013/14 Vorkurse auch für deutschstämmige Kinder mit Sprachförderbedarf eingerichtet werden. Die Vorkursempfehlung für deutschstämmige Kinder erfolgt auf der Basis eines in der Kindertagesstätte verpflichtend eingesetzten Beobachtungsbogens SELDAK (Sprachentwicklung und Literacy bei deutschsprachig aufwachsenden Kindern). Im letzten Kindergartenjahr umfasst die Sprachförderung insgesamt fünf Wochenstunden, zwei Wochenstunden durch die Fachkraft der Kindertageseinrichtung und drei Wochenstunden durch die Lehrkraft/Förderlehrkraft der Grundschule. Die inhaltliche Ausgestaltung der Vorkursarbeit erfolgt in enger Absprache der Grundschullehrkräfte mit den Fachkräften in den Kindertagesstätten. Insgesamt standen den Staatlichen Schulämtern im Landkreis Unterallgäu und der Stadt Memmingen 51 Lehrerstunden für diese
6 sprachliche Förderung deutscher Kinder in Kindertagesstätten zur Verfügung: Überblick: Vorkurse für deutschstämmige Kinder im Schuljahr 2013/14 UA MM Vorkurse 13 Vorkurse 4 Vorkurse Lehrerstunden 39 Lehrerstunden 12 Lehrerstunden o Kinder mit Migrationshintergrund intensiv fördern Fördermaßnahmen für Kinder mit Migrationshintergrund werden in vielfältiger Form geleistet. Dies geschieht vor allem über die Einrichtung von Vorkursen, Deutschförderklassen, Deutschförderkursen und Übergangsklassen. Hauptziel der Förderung der ausländischen Schülerinnen und Schüler in den Grundschulen und Mittelschulen ist der schnelle, gründliche und möglichst frühzeitige Erwerb der deutschen Sprache und damit die möglichst reibungslose Integration in Schule. Vorkurse Deutschförderklassen Grundschule Deutschförderklassen Mittelschule Deutschförderkurse Grund- und Mittelschulklassen mit mehr als 50% Kinder mit Migrationshintergrund konnten geteilt werden. Über diese Teilung wurden zusätzliche Klassen gebildet. UA MM 20 Vorkurse für 173 Kinder 14 Vorkurse für 134 Kinder -- 2 Klassen für 21 Kinder -- 1 Klasse für 14 Kinder GS: 20 Kurse für 194 Kinder MS: 6 Kurse für 65 Kinder -- GS: 36 Kurse für 266 Kinder MS: 11 Kurse für 107 Kinder GS: 3 Klassen zusätzlich MS: 8 Klassen zusätzlich Neu im Schuljahr 2013/14 Ü-Klasse an der Bismarckschule Die Übergangsklasse an der Bismarckschule, Mittelschule Memmingen, ist eine jahrgangsgemischte Klasse. Vierzehn Kinder (Elf Nationen!) aus verschiedenen Jahrgangsstufen, die keine oder nur sehr geringe Deutschkenntnisse besitzen, werden in dieser Klasse unterrichtet. Der Unterricht wird zentral durch das Fach Deutsch als Zweitsprache bestimmt. Ziel ist es, durch die Vermittlung ausreichender Deutschkenntnisse die Jugendlichen an den Unterricht in einer ihrem Alter und Können entsprechenden Regelklasse heranzuführen.
7 o Kinder mit sonderpädagogischen Förderbedarf in der Regelschule fördern Schulen mit Schulprofil Inklusion seit 2011/12 Edith-Stein-Schule, GS Memmingen seit 2012/13 Grundschule Babenhausen Den beiden Schulen wurde vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus das Schulprofil Inklusion verliehen. Das bedeutete für diese Grundschulen, dass ein Bildungs- und Erziehungskonzept erarbeitet wurde, das schwerpunktmäßig das individuelle Lernen für alle Schülerinnen und Schüler stützt, das gemeinsame, kooperative Lernen mit- und voneinander ermöglicht, das Zusammenführen der unterschiedlichen Lernergebnisse anstrebt, die Begegnung aller Schülerinnen und Schüler in vielfältigen Formen des Schullebens ermöglicht sowie die intensive Zusammenarbeit aller schulischen sowie außerschulischen Fachkräfte verstärkt in den Blick nimmt. An der Edith-Stein-Schule, Grundschule Memmingen, werden 25 Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf beschult. Die Grundschullehrkräfte arbeiten mit einer Lehrkraft für Sonderpädagogik, die zum Kollegium der Edith-Stein-Schule gehört, und mit dem Mobilen sonderpädagogischen Dienst der Reichshainschule eng zusammen. An der Grundschule Babenhausen werden insgesamt 21 Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterrichtet. Das sonderpädagogische Förderzentrum Mindelheim unterstützt mit dem Mobilen sonderpädagogischen Dienst und mit einer Lehrkraft die Arbeit an der GS Babenhausen. Förderung der Kinder in Partner- und Kooperationsklassen Neu im Schuljahr 2013/14 Ausbau der Kooperationsklassen und der Partnerklassen 84 Kinder (Vorjahr 53) werden an acht Schulen in siebzehn (Vorjahr 11) Kooperationsklassen beschult. Vier bis sechs Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf besuchen diese an einzelnen Schulen eingerichteten Klassen. In enger Zusammenarbeit fördern die Klassenlehrkraft und die Lehrkraft aus dem mobilen sonderpädagogischen Dienst des jeweiligen Förderzentrums die Schülerinnen und Schüler dieser Klassen. Schule Kooperierendes Kooperationsklass Schüler
8 Theodor-Heuss- Schule GS Memmingen Bismarckschule MS Memmingen Lindenschule MS Memmingen Förderzentrum e/n GS HS SFZ MM 1 Klasse 2. Jgst. 5 Reichshainschule 1 Klasse 3. Jgst. 4 SFZ MM Reichshainschule SFZ MM Reichshainschule MS Memmingerberg SFZ MM Reichshainschule 1 Klasse 5. Jgst. 6 1 Klasse 5. Jgst. gzt.* 1 Klasse 6. Jgst. gzt.* 1 Klasse 7. Jgst. gzt* 1 Klasse 5. Jgst. 1 Klasse 6. Jgst. 1 Klasse 7. Jgst. MS Ottobeuren SFZ MM 1 Klasse 5. Jgst. 4 Reichshainschule MS Babenhausen SFZ Mindelheim 1 Klasse 5. Jgst. 6 MS Mindelheim SFZ Mindelheim 1 Klasse 5. Jgst. 1 Klasse 5. Jgst. 1 Klasse 6. Jgst. 1 Klasse 6. Jgst. 1 Klasse 7. Jgst. GS Mindelheim SFZ Mindelheim 1 Klasse 4. Jgst. 4 Gesamtzahl der in Kooperationsklassen beschulten Kinder Schule Kooperierendes Förderzentrum Partnerklasse/n Schüler GS Elsbethenschule, Notkerschule 1 Klasse 1. Jgst. 18 GS Memmingen Memmingen 1 Klasse 2. Jgst. 15 GS Memmingerberg Astrid-Lindgren- Schule Kempten 1 Klasse 1. Jgst. 15 Gesamtzahl der in Partnerklassen beschulten Kinder Einzelintegration von Kindern in Klassen der Regelschule Alle Schulen im Schulamtsbezirk stellen sich der Aufgabe, Kinder mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf nach ihren Begabungen sowie ihrem Lern- und Leistungsstand gemäß individuell und intensiv zu fördern. Die Lehrkräfte an Grundschulen wie Mittelschulen erhalten Unterstützung durch eine Lehrkraft des mobilen sonderpädagogischen Dienstes aus dem Förderzentrum, das den erforderlichen Förderschwerpunkt bearbeitet. Zusätzlich können Schulbegleiter im Einsatz sein. o Kinder in jahrgangsgemischten Klassen fördern Flexible Eingangsstufe
9 Die Grundschule Mindelheim beteiligt sich nun im vierten Jahr mit zwei jahrgangsgemischten Eingangsklassen am Modellversuch Flexible Grundschule. In den beiden FleGS-Klassen werden 48 Kinder im ersten oder zweiten Schulbesuchsjahr beschult. Die Elsbethenschule, GS Memmingen, arbeitet ebenfalls mit zwei jahrgangsgemischten Klassen an diesem Modellversuch nun im zweiten Jahr mit. An beiden Standorten wird der Erfolg dieser pädagogischen Konzeption, die das individuelle Lernen und Leisten jedes einzelnen Kindes besonders in den Blick nimmt, deutlich.. Jahrgangskombinierte Klassen Die Anzahl der jahrgangskombinierten Klassen konnte zum neuen Schuljahr erneut erhöht werden. Die Erfahrungen der Lehrkräfte und auch die positiven Rückmeldungen von Eltern zeigen, dass sich die pädagogische Konzeption der Kombiklassen sehr bewährt hat und kombinierte Klassen in ihrem Erfolg jahrgangsreinen Klassen nicht nachstehen. Wie in jedem Jahr sind die jahrgangskombinierten Klassen mit zusätzlichen Lehrerstunden zur individuellen Förderung ausgestattet. Insgesamt 75 Lehrerstunden werden hierfür eingesetzt. Kombiklassen Anzahl der Klassen Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr 2009/ / / / /14 1/ / / Gesamt o Förderung von Jugendlichen an Mittelschulen Alle Mittelschulverbünde des Schulamtsbezirkes (Wertachtal, Oberes Mindeltal, Günztal, Bad Grönenbach-Markt Rettenbach-Ottobeuren, Memmingen/Memmingerberg) und der schulamtsbezirksübergreifende Verbund Altusried-Illerwinkel werden im Schuljahr 2013/14 ihrer Funktion gerecht und sichern alle Standorte. Damit bieten sie den organisatorischen Rahmen für die bewährte und intensive Förderung der Jugendlichen in der Sicherung der Kernkompetenzen v. a. durch die Modulare Förderung in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch, die in der 5. und 6. Jahrgangsstufe verpflichtend sowie in höheren Jahrgangsstufen freiwillig umgesetzt wird. im Aufbau der Ausbildungsreife durch die Berufsorientierung, die vom Leitfach Arbeit-Wirtschaft-Technik (AWT) ausgehend die berufsorientierenden Zweige Technik, Wirtschaft und Soziales (Wahlpflichtfächer der Mittelschule) umfasst sowie in vielfältiger Art weitere inner- und außerschulische Maßnahmen (Praktika, Übungsfirmen, Bewerbungstrainings, etc.) einbindet.
10 Den Mittelschulen im Landkreis Unterallgäu und in der Stadt Memmingen stehen im Schuljahr 2013/14 für Projekte der (erweiterten) Berufsorientierung sowie der Praxis an Mittelschulen mehrere Hunderttausend Euro aus verschiedenen Fördertöpfen des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie der Bundesarbeitsagentur zur Verfügung. Darüber hinaus engagieren sich auch die Sachaufwandsträger einzelner Mittelschulen finanziell großzügig für Maßnahmen zur Berufsorientierung. im fächerübergreifenden projektbezogenen Arbeiten zur Erlangung praktischer und theoretischer Fähigkeiten, die bei den Prüfungen zum Qualifizierenden Abschluss bzw. Mittleren Schulabschluss der Mittelschule mit einer Projektprüfung im Lernfeld Arbeit-Wirtschaft-Technik nachgewiesen werden können. Neu im Schuljahr 2013/ Klassen zur Erreichung des Mittleren Bildungsabschlusses nun an drei Standorten Die Vorbereitungsklassen für den Erwerb des Mittleren Schulabschlusses an der Mittelschule (9+2-Angebote) werden zusätzlich zu den M-Klassen eingerichtet. Sie eröffnen Jugendlichen der neunten Jahrgangsstufe, die den Qualifizierenden Abschluss der Mittelschule erzielt haben die Möglichkeit, in zwei Jahren einen Mittleren Schulabschluss zu erreichen. Diese Erweiterung des schulischen Angebots bestand im Schuljahr 2012/13 nur an der MS Mindelheim. 2013/14 kommen zwei neue Standorte dazu: MS Ettringen und MS Memmingerberg. Insgesamt werden an diesen drei Standorten 71 Schülerinnen und Schüler zu einem höheren Schulabschluss geführt. An der Mittelschule Mindelheim bereiten sich heuer die ersten 15 dieser Jugendlichen auf die Prüfungen zum Mittleren Bildungsabschluss vor. o Betreuungsangebote Mittagsbetreuung Die Mittagsbetreuung als sozial- und freizeitpädagogisch ausgerichtetes Betreuungsangebot im Anschluss an den Vormittagsunterricht gewährleistet eine verlässliche Betreuung der Kinder an der Grundschule nach Unterrichtsende im
11 Regelfall bis mindestens 13:00 (standardisierte Form) oder 15:30 Uhr (verlängerte Form, mit verlässlicher Hausaufgabenbetreuung). Den Schülerinnen und Schülern wird Gelegenheit geboten, sich zu entspannen, kreativ zu sein und soziales Verhalten zu üben. Standardisierte bzw. verlängerte Mittagsbetreuung Standorte Gruppen Schüler/innen o Unterallgäu o Memmingen gesamt im Schulamtsbezirk UA/MM offene Ganztagesangebote Die offene Ganztagsschule ist ein freiwilliges Angebot der Förderung und Betreuung an der Mittelschule in jahrgangsgemischten Gruppen an mindestens vier Wochentagen ab Unterrichtsende bis mindestens 16:00 Uhr. Zum verpflichtenden Angebot gehören Mittagsverpflegung, Hausaufgabenbetreuung, Fördermaßnahmen sowie ein Freizeitangebot mit sportlichen, musischen und gestalterischen Aktivitäten. Offene Ganztagsschule Standorte Gruppen Schüler/innen o Unterallgäu o Memmingen gesamt im Schulamtsbezirk UA/MM gebundene Ganztagsangebote Die gebundene Ganztagsschule der Grund- und Mittelschule ist in einem festen Klassenverband organisiert, um eine stärkere individuelle Förderung der kognitiven Entwicklung und der sozialen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen. Über den ganzen Tag hinweg wechseln Unterrichtsstunden mit Übungs- und Studierzeiten sowie sportlichen, musischen und künstlerisch orientierten Fördermaßnahmen bzw. Projekten zur Gewaltprävention, Freizeitgestaltung und Berufsorientierung ab. Grundschule Standorte Klassen Schüler o Unterallgäu o Memmingen gesamt im Schulamtsbezirk UA/MM Mittelschule Standorte Klassen Schüler o Unterallgäu o Memmingen gesamt im Schulamtsbezirk UA/MM GUTE WÜNSCHE ZUM NEUEN SCHULJAHR o für unsere Schülerinnen und Schüler Für das kommende Schuljahr 2013/14 wünsche ich allen Kindern und Jugendlichen einen guten Start in der Schule, eine gute Lerngemeinschaft in der Klasse sowie Freude und Erfolg im Lernen mit- und voneinander.
12 o für die Erziehungsberechtigten Allen Erziehungsberechtigten wünsche ich im kommenden Schuljahr eine enge, regelmäßige und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule mit Blick auf die bestmögliche schulische Förderung jedes einzelnen Kindes. Ich danke allen Eltern, die gerade für die ABC-Schützen mit einem wirklichkeitsnahen Schulwegtraining schon vor Schulbeginn einen wesentlichen Beitrag zur Schulwegsicherheit leisten. Den Rat des bayerischen Gemeindeunfallversicherungsverbandes, den Schulweg möglichst unter realen Bedingungen, also auch morgens im vollen Berufsverkehr zu üben, möchte ich weitergeben und unterstützen. Diesem Anliegen förderlich ist zusätzlich das bewährte Zusammenwirken von Eltern, Schule, Polizei, Schulwegdiensten, Verkehrswacht, ADAC und Schulbusfahrern. Allen Erwachsenen, die sich im kommenden Schuljahr wieder bei Wind und Wetter in den ehrenvollen Schulwegdienst einbringen, und unseren Schülerlotsen gilt schon zum Schulanfang mein herzlicher Dank. o für alle, die in der Schulfamilie mitgestalten Allen Mitgliedern der Schulfamilie und allen Partner der Schule wünsche ich Freude und Erfolg an der Unterstützung und Gestaltung des Lern- und Lebensraumes Schule, der durch vielfältige Angebote für jedes Kind Lernchancen und Entwicklungsmöglichkeiten zu eröffnen weiß. Mindelheim, Elisabeth Fuß, Schulamtsdirektorin
Pressebericht zum Schuljahresbeginn 2016/17
Staatliche Schulämter im Landkreis Unterallgäu und in der Stadt Memmingen Pressebericht zum resbeginn 2016/17 Informationen zu unseren Schülerinnen und Schülern, zum Personal und zu den Schwerpunkten der
MehrDreiklang Bildung, Erziehung und Betreuung
1 Netzwerk Gebundene Ganztagsschulen in Schwaben 2010/11 Dreiklang Bildung, Erziehung und Betreuung Mit dem Ausbau von Ganztagsschulen reagiert Bayern sowohl auf gesellschaftspolitische wie auch auf bildungspolitisch-pädagogische
MehrDie bayerische Mittelschule Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse
Die bayerische Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Die ist das Gütesiegel für ein umfassendes Bildungsangebot Die bietet: Erfolgreicher Abschluss der Erfolgreicher Abschluss der (Praxisklasse) Qualifizierender
Mehr2. Dillinger Schulleitungskongress am 4. Mai Ganztagsschulen in Bayern
2. Dillinger Schulleitungskongress am 4. Mai 2012 Ganztagsschulen in Bayern Dreiklang Bildung, Erziehung und Betreuung Mit dem Ausbau von Ganztagsschulen reagiert Bayern sowohl auf gesellschaftspolitische
MehrGrundschule Berg am Laim
Grundschule Berg am Laim Unsere Grundschule in Zahlen: Staatliche Grundschule München 610 Schüler und 58 Lehrerinnen und Lehrer Weiteres pädagogisches Personal: 30 Personen Seit dem Schuljahr 2014/15 zwei
MehrUmsetzung des Art. 24 UN-Behindertenrechtskonvention in Bayern
Umsetzung des Art. 24 UN-Behindertenrechtskonvention in Bayern Behinderung In der UN-BRK ein offener, an der Teilhabe orientierter Begriff Begriff umfasst für den schulischen Bereich behinderte Schülerinnen
MehrInklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote im Förderschwerpunkt Sprache
Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote im Förderschwerpunkt Sprache Bayern versucht, durch eine Vielfalt schulischer Angebote für alle Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen
MehrPresseinformation zum Schuljahresbeginn 2014/2015
Presseinformation zum Schuljahresbeginn 2014/2015 Situation an den oberfränkischen Grundschulen, Mittelschulen, Förderschulen und beruflichen Schulen im Schuljahr 2014/15 Regierung von Oberfranken Ludwigstraße
MehrOffene und gebundene Ganztagesschule. Kurze Unterscheidung A. Pfister, Vortrag für Gemeinderat
Offene und gebundene Ganztagesschule Kurze Unterscheidung A. Pfister, Vortrag für Gemeinderat Seit dem Schuljahr 2009/10 ist auch die offene Ganztagsschule neben der gebundenen Ganztagsschule eine für
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus ABDRUCK G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung IV\Referat IV_3\Hahn\2011\April\42008_Unterricht und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf_r.doc Bayerisches
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst G:\StMBW\Abteilungen\Abteilung III\Referat III_2\Kuplent\Ausländische Schüler\Sprachförderung\2016\Übersicht Sprachförderung
MehrRahmenvereinbarung. und. dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., vertreten durch Herrn Geschäftsführer Herbert Loebe
Rahmenvereinbarung zwischen dem Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, dieses vertreten durch Herrn Staatsminister Siegfried Schneider und dem Bildungswerk
MehrAN DEN GRUND- UND MITTELSCHULEN
Staatliches Schulamt im Landkreis Oberallgäu Staatliches Schulamt im Landkreis Lindau (Bodensee) Staatliches Schulamt in der Stadt Kempten Tel.: Fax: Email: Internet: 0 83 23 / 96 67 01 0 83 23 / 96 67
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung IV\Referat IV_3\Dr. Hell\2012\März\27793_Weiterführung von Inklusionsmaßnahmen an den Grund- und Mittelschulen_(2.
MehrDie bayerische Mittelschule Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse
Die bayerische Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Änderungen wird keine Haftung übernommen. Die ist das Gütesiegel für ein umfassendes Bildungsangebot Die bietet: Erfolgreicher Abschluss der Erfolgreicher
MehrBildungspolitik & Möglichkeiten zum Erhalt. - Die Entwicklung der Hauptschulen, die
Exkurs: - Herausforderungen der bayerischen Bildungspolitik & Möglichkeiten zum Erhalt wohnortnaher Beschulung; - Die Entwicklung der Hauptschulen, die Mittelschule und die Rolle von Schulverbünden Auskunft
MehrGrund- und Mittelschulen in Nürnberg im Schuljahr 2014/15
Grund- und Mittelschulen in Nürnberg im Schuljahr 2014/15 Schuljahrespressekonferenz am 12. September 2014 www.schulamt.info 1. Allgemeiner Überblick 1.1 Schulsituation in Nürnberg Auf Grund der Weiterentwicklung
MehrDie Stadtteilschule. Stadtteilschule 1
Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss
MehrPiusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm
Piusschule Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule Unser Schulprogramm Unsere Schule auf einen Blick 9 Klassenzimmer 1 Förderunterrichtsraum 1 Kunstraum 1 Musik- und Bewegungsraum 2 Computerräume
MehrDer Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL
Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, 80327 München Frau Ricarda Becker Bachstr. 34 85365 Wang Ihr Zeichen
MehrSchulwesen in Bayern. Rechtliche Aspekte
Schulwesen in Bayern Rechtliche Aspekte Zuständigkeiten Bund - Länder Bundesaufgaben: Art. 91b Abs. 2 GG: Bund und Länder können auf Grund von Vereinbarungen zur Feststellung der Leistungsfähigkeit des
MehrPrivate Realschule PINDL Handlungs- und praxisorientiert Regensburg
Private Realschule PINDL Handlungs- und praxisorientiert Regensburg Private Realschule PINDL Die Mittlere Reife öffnet für die Zukunft Wege in alle Richtungen. Ob Ausbildung oder weiterführende Schule,
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die
MehrSekundarschule Monheim am Rhein
Sekundarschule Monheim am Rhein Gemeinsam lernenfit für die Zukunft gemeinsam zukunftsorientiert fördern und fordern lernen leben Schule der Sekundarstufe I + II in Kooperation mit dem Otto-Hahn-Gymnasium
MehrWege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe
Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Inhalte des Informationsabends Übertrittsphase Das Bayerische Schulsystem: Bildungsschwerpunkte Abschlüsse Gelungene Lernprozesse
MehrDer Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort
Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche
MehrVorschulische Sprachförderung
Vorschulische Sprachförderung (Für einen Vortrag vor Mitarbeiterinnen der Kindertageseinrichtungen wurden die folgenden Auszüge aus amtlichen Texten zusammengestellt. Die mündlich vorgetragene Kommentierung
MehrGrundschule G. E. Lessing Schule mit dem Schulprofil Inklusion
Grundschule G. E. Lessing Grundschule G. E. Lessing Schule mit dem Schulprofil Inklusion In Kooperation mit der Emmi-Böck-Schule Sonderpädagogisches FZ Ingolstadt II I. Inklusion in Bayern: Allgemeine
MehrAufgaben und Ziele des Gymnasiums
Stand: 27.11.2015 Aufgaben und Ziele des Gymnasiums breite und vertiefte Allgemeinbildung allgemeine Studierfähigkeit Wichtige Begabungen und Einstellungen Neugierde und Aufgeschlossenheit für theoretische
MehrWie weiter ab Klasse 7?
Wie weiter ab Klasse 7? Der Übergang der Schülerinnen und Schüler in weiterführende Bildungsgänge in Mecklenburg-Vorpommern Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Abdruck Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 80327 München Per OWA: An den Bereich Schulen
MehrSchulkonzeption der Dohrmann-Schule Bad Bevensen, d.
Hier: Schulkonzept/Entwicklungs- und Arbeitsschwerpunkte 29549 Bad Bevensen Lönsweg 12 Telefon 05821-2460 FAX 05821-477043 Schulkonzeption der Dohrmann-Schule Bad Bevensen, d. 1. Schulkonzeption 1. 1 Allgemeine
MehrInfoabend 4 nach 5. Unsere Themen: Eckdaten Wie wir lernen Inklusion Ganztagsschule Schullaufbahn. Termine. 17. Januar 2017
Unsere Themen: Eckdaten Wie wir lernen Inklusion Ganztagsschule Schullaufbahn Auf Wunsch bieten wir im Anschluss eine kleine Schulführung an. Ganztagsschule für alle Jahrgänge Gemeinsame Beschulung von
MehrFit für die Ganztagsschule Kooperationsmodell Sportvereine und Schulen. Nürnberg
Fit für die Ganztagsschule Kooperationsmodell Sportvereine und Schulen Nürnberg 17.03.2015 1 2 Unterstützung ÜL-Fortbildungen Fit für die Ganztagsschule im November 2015 Info-Abende in allen BLSV-Bezirken
MehrHeidenberger Teich. Schule am. e z. n o. n u
Heidenberger Teich Schule am anztagsschule G e n e d n u b e G pt e z n o k Kur z 2010 INHALTSVERZEICHNIS Unser Kurzkonzept im Überblick: BEDINGUNGEN UND FAKTOREN DER ORGANISATION EINES GANZTAGSBETRIEBES
MehrSprachförderung Deutsch als Zweitsprache an Thüringer Schulen
www.tmbjs.de Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache an Thüringer Schulen Stand: September 2016 Übersicht Grundsätze der Beschulung und Sprachförderung an Thüringer allgemein bildenden Schulen Sprachförderung
MehrStädt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung!
Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück: 70% der Abiturienten an Gesamtschulen hätten nach den Prognosen ihrer Grundschulen
MehrBayern auf dem Weg zu inklusiven Schulen. Inklusive Partnerklassen der Astrid-Lindgren-Schule an der Nordschule Kempten (Allgäu)
Bayern auf dem Weg zu inklusiven Schulen Inklusive Partnerklassen der Astrid-Lindgren-Schule an der Nordschule Kempten (Allgäu) Wir sind: Christine Miller-Sobotha Rektorin Grundschule Kempten-Nord Grundschule
MehrVoraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe
Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches
MehrSchulspezifisches Konzept
Schulspezifisches Konzept zur Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus der Mittelschule Friedberg erstellt von Claudia Faßnacht, Rektorin in Zusammenarbeit mit Elternvertretern und dem Lehrerkollegium
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung IV\Referat IV_2\Kugler\Hauptschule\Abschlüsse\Projekt-Praxisklasse-M_Aufnahme_r.doc Bayerisches Staatsministerium
Mehr4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern
4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 06.11.2013 Regionaldirektion Bayern Fachbereich Reha/SB Berufliche Eingliederung von jungen
MehrSachverständigenanhörung des Ausschusses für Bildung und Kultus gemäß 173 der Geschäftsordnung für dem Bayerischen Landtag zur
Sachverständigenanhörung des Ausschusses für Bildung und Kultus gemäß 173 der Geschäftsordnung für dem Bayerischen Landtag zur Situation der Mittelschule in Bayern am 20. Oktober 2016 von 09:30 Uhr bis
MehrHerzlich Willkommen am Von-Müller-Gymnasium
Herzlich Willkommen am Von-Müller-Gymnasium Unsere pädagogischen Grundsätze: Ganzheitliche Bildung Förderung sozialer Kompetenz Altersgemäße Wertevermittlung Lernen in kleinen Klassen mit max. 26 Schülern
MehrDie Bayerische Mittelschule
Die Bayerische Mittelschule Berufliche Oberschule 10 9 P-Klasse Berufsschule bzw. Berufsvrbereitung M-Klassen 8 7 Förder - Kurse Regel-Klassen M-Kurse 6 5 Mdulare Förderung in Deutsch, Mathematik und Englisch
MehrGebundene Ganztagesklassen an der Mittelschule Lenting
Gebundene Ganztagesklassen an der Mittelschule Lenting 1. Ganztageskonzept an unserer Schule 2. Stundenplan 3. Mittlere-Reife-Klassen im Schulverbund EI-Südost 4. Warum Mittelschule? 1. Ganztageskonzept
MehrHerzlich willkommen in der: an der
Herzlich willkommen in der: an der und dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus Modellschulen 2009/10 konzeptionelle Vorüberlegungen 2010/11 20 Modellschulen - Stammschulen 2012/13 60
MehrGemeinschaftsschule Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November 2016
Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschulen im Filstal / Voralbgebiet Heinrich-Schickhardt-Schule Bad Boll Albert-Schweitzer-Schule Göppingen Hieberschule Uhingen Albert-Schweitzer-Schule Albershausen Schluss
MehrOrganisation Externe Beschulung
Organisation Externe Beschulung Rechtliche Grundlagen Hess. Schulgesetz 53 (3) Zwischen der Förderschule und der allgemeinen Schule können Formen der Kooperation entwickelt werden, in denen das Kind Schülerin
MehrKonzept G 7-9. Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, Schweinfurt, Tel: 09721/ ; Fax: 09721/
Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, 97421 Schweinfurt, Tel: 09721/ 81-533; Fax: 09721/51-830 friedenschule@schweinfurt.de Konzept G 7-9 Jahrgangsgemischte, gebundene Ganztagsklasse (Jahrgangsstufe
MehrSIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern
SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
MehrDie Oberschule Celle I. ( Mai 2012)
Die Oberschule Celle I ( Mai 2012) Gliederung Die Oberschulen in Celle Die Oberschule Celle I Arbeit in der Oberschule Celle I Organisation der Oberschule Celle I Organisation des Unterrichts, insbesondere
MehrVerordnung über die Organisation des Bildungsgangs der Grundschule (Grundschulverordnung) im Land Bremen
Verordnung über die Organisation des Bildungsgangs der Grundschule (Grundschulverordnung) im Land Bremen Vom 07.08.2012 (Brem.GBl. S. 369) Aufgrund des 18 Absatz 6, des 23 Absatz 4 in Verbindung mit 67
MehrDie Grund- und die Mittelschule Mühlhausen ein Haus des Lernens
Die Grund- und die Mittelschule Mühlhausen ein Haus des Lernens Allgemeines Wir - die Kollegen und Kolleginnen der Grund- und der Mittelschule Mühlhausen - machen die folgenden Ziele zur Grundlage unserer
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung III\Referat III_5\Holste\Schreiben 2011\OWA-Schreiben Antragsverfahren GGTS\3_OWA- Förderschulen\008 406 r Antragsverfahren
MehrSchulberatung und Migration
Schulberatung und Migration Informationen im Internet O ISB Rundbrief Sch.i.f.f. Schüler/innen interkulturell flexibel fördern O Der Rundbrief erscheint einmal im Schuljahr mit der Zielsetzung, Lehrkräfte
MehrWelche Schulart ist die richtige? Informationsveranstaltung für die Erziehungsberechtigten zum Übertritt an die weiterführenden Schulen
Informationsveranstaltung für die Erziehungsberechtigten zum Übertritt an die weiterführenden Schulen Was erwartet Sie heute Abend? Das gegliederte Schulwesen in Bayern (Kurzdarstellung) Übertrittsbedingungen
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr
MehrIntensivklasse an der Geschwister-Scholl-Schule. Foto: Dirk Höflich
Intensivklasse an der Geschwister-Scholl-Schule. Foto: Dirk Höflich Vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur: Vielfältige Perspektiven eröffnen EIN GESAMTSCHULISCHES DAZ-KONZEPT FACHTAGUNG KMK - PAD BONN,
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Der Amtschef G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung III\Referat III_5\Köpf\Entwürfe\Entwürfe Übertritt\53 389 r3_owa-schreiben Gelenkklasse.doc Bayerisches
Mehr$ %& ' $& * + "! (,! -... / -# 0% & 1 2*(. 3. & & ( & 45 3 & (3 (".!",. ("$#
! "!" # $ %& # "!! '( )) $ %& ' $& * + "! (,! -... / -# 0% & 1 2*(. 3. & & ( & 45 3 & (3 (".!",. ("$#!6 ) * & -# + +# #, * &" 7 4" / /8 7 9 " 7 " 7 : " 7 !.(/ 0 1! + "0: "#1 7 : ' * & 0 + ; *" 0( 1! 2&
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Grundschule Würzburg- Heuchelhof Petra Wörler-Volpert Ina Meyer-Groll 12 Jahre Inklusion - Erfahrungen und Beispiele aus der Praxis Erfahrungen und Beispiele I. Unser Weg zur Inklusiven
MehrJahrgangsübergreifendes Lernen in der Berliner Grundschule
Dagmar Wilde April 2006 Jahrgangsübergreifendes Lernen in der Berliner Grundschule Rechtliche Grundlagen Mit Beginn des Schuljahres 2005/06 wurde an allen Berliner Grundschulen verbindlich die flexible
MehrInformationen zu den offenen Zusatzangeboten für zukünftige Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 am Gymnasium München-Nord
Staatliches Gymnasium München-Nord Sprachliches und naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium Eliteschule des Sports Informationen zu den offenen Zusatzangeboten für zukünftige Schülerinnen und Schüler
MehrKirchliches Engagement im Ganztagsschulbereich der Grund- und Hauptschulen
Kirchliches Engagement im Ganztagsschulbereich der Grund- und Hauptschulen Bischöfliches Ordinariat Eichstätt, HA Schulen und Hochschulen, Luitpoldstraße 6, 85072 Eichstätt, Tel.: 08421/50-242 Im Jahr
MehrInklusion an der Regelschule
Inklusion an der Regelschule Fortbildungsveranstaltung für f r Lehrkräfte im Schuljahr 2011/2012 Carola Walter, StRin (Fö) Jutta Beer, KRin Christoph Eberle StR (Fö)( Programm 1. Was bedeutet Inklusion?
MehrSekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe
Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule
MehrGanztagsschule in Hessen. Formen, Rechtsgrundlagen, Qualitätsmerkmale
Ganztagsschule in Hessen Formen, Rechtsgrundlagen, Qualitätsmerkmale Serviceagentur Ganztägig lernen Hessen Jürgen Wrobel 02. 11. 2013 Ein kleines Gedankenexperiment: Mutter / Vater Lehrerin / Lehrer Schülerin
MehrKonzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori)
Konzept zur individuellen Förderung Kinder sind anders (Maria Montessori) Jedes Kind lernt anders, jedes Kind kann etwas anderes, darum kann man Ungleiches nicht gleich behandeln. Diese Vielfalt ist (auch)
Mehr1. Begrüßung und Aufteilung der Kinder auf Betreuungsgruppen (Thomas Bauer)
Programm: 1. Begrüßung und Aufteilung der Kinder auf Betreuungsgruppen (Thomas Bauer) 2. Die verschiedenen Wege im bayerischen Schulsystem (Thea Tröger-Hartmann) 3. Berichte einer (ehemaligen) Schülerin
MehrLeitsätze für das Schulsystem 2016
Leitsätze für das Schulsystem 2016 Impulspapier für eine zukunftsfähige Bildungspolitik in Baden-Württemberg Zukunftswerkstatt der CDU Baden-Württemberg 3 Impulspapier Nr. 3 für den Themenkongress am 13.
MehrII. 4.1 Förderbedarf von Schülerinnen und Schülern ohne ausreichende Kenntnis der deutschen Sprache
II. 4 Förderangebote der allgemeinen Schule II. 4.1 Förderbedarf von Schülerinnen und Schülern ohne ausreichende Kenntnis der deutschen Sprache Kenntnisse der deutschen Sprache sind eine unabdingbare Voraussetzung
MehrSchulische Inklusion in Bayern Erste Ergebnisse der Befragung der allgemeinen Schulen und Förderschulen Lelgemann, Walter Klose & Singer (2015)
Schulische Inklusion in Bayern Erste Ergebnisse der Befragung der allgemeinen Schulen und Förderschulen Prof. Dr. R. Lelgemann Dr. Ch. Walter Klose Philipp Singer (Dipl. Päd.)! Fragestellung Fragestellung
MehrDie Grundschule Schwülper auf dem Weg zur Offene Ganztagsschule. Grundschule Schwülper
Die auf dem Weg zur Offene Ganztagsschule 1. Die Offene Ganztagsschule Offene Ganztagsschule Halbtagsschule additives Modell freiwillige Teilnahme aber: nach Anmeldung verpflichtend Laufzeit in der Regel
MehrHessisches Kultusministerium
Hessisches Kultusministerium 06. Februar 2013 Kultusministerin Nicola Beer: Alle Schulen bekommen mehr Ab dem 01.08.2013 105% Unterrichtsversorgung im Landesdurchschnitt Sozialindex wird eingeführt Zum
MehrGesamtschule der Kreisstadt Siegburg
Gesamtschule der Kreisstadt Siegburg Info-Abend am 13.11.2014 21.11.2014 Gesamtschule der Kreisstadt Siegburg 1 Was nun? Welche weiterführende Schule soll mein Kind im kommenden Jahr besuchen? 21.11.2014
MehrAusbildungsmodul Grundwissen Schulrecht
Ausbildungsmodul Grundwissen Schulrecht Übersicht über alle wichtigen Verordnungen und Gesetze GG Grundgesetz der BRD Seit 3.10.1990 Verfassung des gesamten deutschen Volkes. BV Bayerische Verfassung Annahme
MehrFreie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag
Freie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag Bildungspartnerschaft Bil dung s part ner schaft, die: spezielle Form der Beziehung (dauerhafte Interaktion zwischen sozialen
MehrDas bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem Kind stehen viele schulische
MehrDie Angebote der Erfurter Brücke einer Einrichtung des Caritasverband für das Bistum Erfurt e.v. www.dicverfurt.caritas.de www.erfurter-bruecke.de 08.12.2016 Präsentation der Angebote Jugendhaus Erfurter
MehrAufgaben und Ziele des Gymnasiums
Stand: 27.11.2015 Aufgaben und Ziele des Gymnasiums breite und vertiefte Allgemeinbildung allgemeine Studierfähigkeit Wichtige Begabungen und Einstellungen Neugierde und Aufgeschlossenheit für theoretische
MehrKonzept der Oberstufe der Albatros-Schule
Konzept der Oberstufe der Albatros-Schule Erstellt von: Stufenkonferenz Oberstufe Gültig ab: 1. Überarbeitung 11 2014 2. Überarbeitung Albatros-Schule LWL-Förderschule mit dem Schwerpunkt Westkampweg 81
MehrV. 5 Informationsblätter
V. 5 Informationsblätter V. 5.1 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Stand: Januar 2001 Informationsblatt Außenklassen der Sonderschulen an allgemeinen Schulen 1. Ausgangslage Seit
MehrEinführungsklasse. Gabrieli-Gymnasium Eichstätt. - mit dem mittleren Schulabschluss zum Abitur. Luitpoldstraße 40 85072 Eichstätt 08421 97350
Einführungsklasse - mit dem mittleren Schulabschluss zum Abitur Gabrieli-Gymnasium Eichstätt Luitpoldstraße 40 85072 Eichstätt 08421 97350 sekretariat@gabrieli-gymnasium.de www.gabrieli-gymnasium.de Information
MehrHerzlich Willkommen an der Mittelschule Regen. zum Informationsabend zum Übertritt in eine M-Klasse!
Herzlich Willkommen an der Mittelschule Regen zum Informationsabend zum Übertritt in eine M-Klasse! Ralf Schwarz Beratungslehrer Kontakt: 09922/2130 MS Zwiesel Das bayerische Schulsystem eröffnet jeder
MehrJohann-Comenius-Schule. Sonderpädagogisches Förderzentrum
Johann-Comenius-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Unterricht Wir ermöglichen jedem Kind durch individualisierten und differenzierten Unterricht persönliche und schulische Erfolgserlebnisse. Wir
MehrMigration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration
Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Überblick Schüler mit Migrationshintergrund im Freistaat Sachsen in sächsischen Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien und Förderschulen
MehrHerausforderung und Chancen der Inklusion an berufsbildenden Schulen in Bayern Perspektivwechsel in der Lehrerbildung
Herausforderung und Chancen der Inklusion an berufsbildenden Schulen in Bayern Perspektivwechsel in der Lehrerbildung Dipl.oec.troph Susanne Miesera Fachdidaktik Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft
MehrHerzlich Willkommen zum Informationsabend für die 4. Klassen. Thema: Übertritt
Herzlich Willkommen zum Informationsabend für die 4. Klassen Thema: Übertritt Mittelschule Kein Mensch ist allumfassend intelligent, sondern jeder hat Stärken und Schwächen. (H. Filser) Begrüßung Vorstellung
MehrWeiterentwicklung der sonderpädagogischen Förderung an allgemeinen Schulen der Sekundarstufe I
1. An die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster Weiterentwicklung der sonderpädagogischen Förderung an allgemeinen Schulen der Sekundarstufe I RdErl. des Ministeriums für Schule,
MehrWodurch wird sich der Unterricht an einer Gemeinschaftsschule auszeichnen?
Müllheim, 16.10.2013 Die Bildungsgerechtigkeit ist laut dem Bertelsmann - Chancenspiegel 2012 in Baden-Württemberg gering. Die Chancen für Kinder aus unteren Sozialschichten ein Gymnasium zu besuchen,
MehrDEUTSCH. Kompetenzen bei mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen. Fragebogen für Eltern. n e r: K OM
Institut fü ie ulpsycholog und Sch r Pädagogik DEUTSCH hen lic ch ra sp n vo g un ss fa Er r zu en og eb ag Fr Kompetenzen bei mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen Fragebogen für Eltern K OM M - rt
MehrDie gebundene Ganztagesklasse. Grundschule St. Josef Standort St. Josef II im Ludwigsgymnasium
Die gebundene Ganztagesklasse Grundschule St. Josef Standort St. Josef II im Ludwigsgymnasium Die Entwicklung Die Schule hat die Einrichtung einer gebundenen Ganztagesklasse bei der Regierung beantragt
MehrOberschule Soltau. mit gymnasialem Angebot und Außenstelle Wietzendorf
Oberschule Soltau mit gymnasialem Angebot und Außenstelle Wietzendorf Eingang Haupteingang Schulhof 2 Wietzendorf Mensa Das sind wir Oberschule 5. Klasse: 4 Klassen in Soltau und 1 Klasse in Wietzendorf
MehrKlassenbildung für das Schuljahr 2011/12 Stand 13.09.2011
- 1 - Staatliche Schulämter im Landkreis und in der Stadt Regensburg Tel. 0941 / 4009-511 Sedanstraße 1 Fax: 0941 / 4009-527 93055 Regensburg e-mail: schulamt.stadt-land@landratsamt-regensburg.de Klassenbildung
MehrBek. des MK vom /1-7
Die Feststellung des Entwicklungsstands der zukünftigen Schülerinnen und Schüler während des Schulaufnahmeverfahrens als eine Grundlage für die Arbeit in der flexiblen Schuleingangsphase Bek. des MK vom
MehrThemenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. !
Themenübersicht! Allg. Informationen zur Schulstation! Zielgruppe! Schülerzahlen! Aufnahme und Beendigung! Auftrag der SST! Inhalte der pädagogischen Arbeit! Schulische Inhalte! Konzept! Personelle Besetzung!
MehrInformationen über die Übertrittsregelungen auf weiterführende Schulen und Neuigkeiten/Veränderungen im Schulbereich
Informationen über die Übertrittsregelungen auf weiterführende Schulen und Neuigkeiten/Veränderungen im Schulbereich Regelungen für den Übertritt auf Realschulen (Stand: November 2010) (Quelle: www.km.bayern.de)
MehrBerufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils
Berufswahlkompetenz Projekt 4 Berufseinstiegsbegleitung Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Anlage III. Berufswahlkompetenz: Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Laufende Nummer
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, 80327 München Per OWA an Regierungen Staatliche Schulämter alle staatlichen und privaten
Mehr