Partizipative Theaterarbeit zur Entstigmatisierung des Themas Sucht in der Gesellschaft Prof. Dr. Regina Kostrzewa, MSH
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- Reiner Kaufer
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1 Partizipative Theaterarbeit zur Entstigmatisierung des Themas Sucht in der Gesellschaft Prof. Dr. Regina Kostrzewa, MSH im Rahmen des fdr-kongresses Sucht sucht Respekt in Berlin Seminar 14, Uhr Gliederung I. Stigmatisierung/ Entstigmatisierung II. Partizipative Theaterarbeit/ Praxisbeispiele III. Theaterübungen IV. Kernaussagen des Memorandums V. Entwicklung von Theaterszenen zur Entstigmatisierung VI. Literaturangaben 1
2 I. Stigmatisierung/ Entstigmatisierung 3 Stigma: Definition, kulturelle Zusammenhänge Ein physisches, psychisches oder soziales Merkmal, durch das eine Person sich von den übrigen Mitgliedern einer Gesellschaft oder Gruppe, der sie angehört, negativ unterscheidet und das sie von vollständiger sozialer Anerkennung ausschließt. (Schäfer, 1995, 354) 4 2
3 Folge von Stigma Gefahr von Stigmatisierung Teufelskreisschema (Schulz von Thun) 5 Selbstverurteilungsprozess Diagnose Sucht Stigma Verbergen des Stigmas durch den Betroffenen Selbstverurteilung von psychischen Erkrankungen führt zur negativen Identitätsbildung zweite Krankheit (vgl. Graugruber, 2005, 22) (zweite Krankheit = Stigma ist belastender als Suchterkrankung an sich, Finzen, 2000) 6 3
4 Zwei-Faktoren-Theorie der Stigmatisierung Öffentliche Stigmatisierung Stereotypen: negative Meinungen über eine Gruppe, z. B. Charakterschwäche, Inkompetenz, Gefährlichkeit Vorurteile: Zustimmung zu dem Stereotyp und/oder negative emotionale Reaktion, z. B. Ärger, Furcht Diskriminierung: Verhaltensreaktion auf das Vorurteil, z. B. Benachteiligung bei Arbeitsplatzvergabe, Vorenthalten von Hilfe Selbststigmatisierung Selbststereotypen: negative Meinung über sich selbst, z. B. Charakterschwäche, Inkompetenz Selbstvorurteile: Zustimmung zu dem Stereotyp und/oder negative emotionale Reaktion, z. B. niedriger Selbstwert, niedrige Selbstwirksamkeit Selbstdiskriminierung: Verhaltensreaktion auf das Vorurteil, z. B. Aufgabe der Suche nach Arbeit (nach Rüschet al, 2005, 223) 7 Diagnose Sucht Betroffenen-Seite Sozialer Rückzug der betroffenen Personen + Verheimlichung + Selbstwertminderung + Erhöhte Vulnerabilität für neue psychosoziale Probleme + Statusverlust Gesellschafts-Seite Wahrnehmung der Normabweichung/ Benennung + Aktivierung negativer Stereotype + Abgrenzung vom Betroffenen + Diskriminierung Stigmatisierung/ Selbststigmatisierung 8 4
5 Folgen von Stigmatisierung Neu-Bestimmung der persönlichen Identität circulus vitiosus Diagnose/ Sucht Rückzug Gesellschaft Betroffener Verhaltensannahme Diagnosebestätigung Ausgrenzung Verstetigung des Verhaltens Diskriminierung (Bottlenderund Möller, 2005, 15) 9 Stigmatisierungsformen von Süchtigen und psychisch Kranken in der Gesellschaft Alki selbst Schuld! Penner, Hartz IV-Empfänger, faul Aggressiv, unberechenbar Willensschwach, verlogen Plemm-Plemm, Hirnis, Rad ab NOTWENDIG ABZUBAUENDE VORURTEILE!!! 10 5
6 Wie stark hängt es von einem selbst ab, ob man an dieser Krankheit erkrankt oder nicht? 11 Anteil der Befragten, die Personen mit einer psychischen Krankheit für gefährlich halten 12 6
7 Bedürfnis nach Sozialer Distanz 13 Tabuisierende Suchtdiagnose Diagnose Betroffener Sucht-Stigma Tabu Scham Schuld Gesellschaft 14 7
8 Anti-Stigmatisierung + Ent-Tabuisierung Abbau von Stereotypen bezüglich Süchtigen Diagnose Sucht-Krankheit Tabubruch Betroffener Reden/ Kontakt Schamhaftes Aushalten Beschämendes entschulden Gesellschaft 15 Tabubrüche zum Abbau von Scham- und Schuldgefühlen Tabubruch durch Abbau von Schamgefühlen Schamgefühle führen zur Demütigung, Selbstwertminderung, Sprachlosigkeit machen sprachlos Ansprechen statt schweigen! Reden und Kontaktaufnahme führen zum Tabubruch Abbau von Beschämung, Bloßstellung, Erniedrigung, Entwertung, Statusverlust (vgl. Stephan Marks, Scham die tabuisierte Emotion, 2011) 16 8
9 Tabubrüche zum Abbau von Scham- und Schuldgefühlen Schuldgefühle entstehen durch regelverletzende süchtige Verhaltensweisen indirekte Vorwürfe von Nahestehenden indirekte Verurteilung durch Dritte unausgesprochene widersprüchliche gesellschaftlich festgelegte Verhaltensmuster Tabubruch durch Ansprache/ Aufdecken Nahestehende äußern Sorge wegen Krankheit Dritte reden nicht über Betroffenen sondern mit dem Betroffenen gesellschaftliche Widersprüche werden aufgedeckt Schuldgefühle werden reduziert, Chance von Therapieerfolg steigt!!! 17 Weitere denkbare Strategien gegen Stigma und Tabu» Protest gegen Diskriminierung von Süchtigen: von Seiten der Betroffenen schwieriger, da gesellschaftliche Schuldzuweisung von Seiten der Fachkräfte und/ oder Meinungsmacher aus Politik und Medien denkbar durch Auflösung der Schuldvorwürfe + Hervorhebung von Krankheit» Edukation gegen Stereotype Suchtverhalten : Sensibilisierung der Gesellschaft für Vorurteile & Abbau dessen durch Kampagnen von Seiten der Fachkräfte durch Wertschätzung und Hilfe gegen Ausgrenzung der Betroffenen Abbau von stereotypischen schuldauslösenden Gedanken bei den Betroffenen 18 9
10 Abbau der Stereotype Suchtverhalten Exzessives Trinken und Vollrauschverhalten führt zu problematischem Verhalten, aber die Suchterkrankung wird stigmatisiert Alkohol trinken wird gesellschaftlich gefordert z.b. Jubiläumsfeiern, Sektempfang, Siegesfeiern; Widerspruch aufdecken Gesellschaftlicher Wandel erforderlich, da das eigentlich problematische Verhalten nicht stigmatisiert wird, sondern die Krankheit 19 II. Partizipative Theaterarbeit/ Praxisbeispiele 20 10
11 Definition Partizipation Der Begriff Partizipation bezeichnet die Teilnahme einer Person oder Gruppe an Entscheidungsprozessen oder an Handlungsabläufen, die in übergeordneten Strukturen oder Organisationen stattfinden. (Wörterbuch Sozialpolitik) 21 Partizipationsgrad nach dem Pyramidenmodell (Frehner, 2005) Echte Formen/ Stufen der Partizipation 5. Selbstver waltung 4. Mit- Beteiligung 3. Mit-Entscheidung Voraussetzun gen für Partizipation; unechte Formen/ Stufen der Partizipation 2. Mit-Sprache 1. Information (Vgl. Kostrzewa, 2010, 62) 22 11
12 Partizipation als Grundorientierung basiert auf Anerkennung sozialer Teilhabe erkennt demokratische Einstellungen an, will Verantwortung teilen + Macht begrenzen, d.h. Partizipation als Mitbestimmung trägt zur Bildungsförderung mit dem Ziel eines selbstständigen Lebens bei, d.h. Partizipation als Beteiligung 23 Partizipative Theaterpädagogik in der Sozialen Arbeit Interaktive Theaterformen integrieren den partizipativen Gedanken! Zielsetzung des interaktiven Theaters und der Sozialen Arbeit ist: Partizipation! Partizipative Theaterpädagogik fördert die Ziele der Sozialen Arbeit! 24 12
13 Theaterpädagogik soll in der Sozialen Arbeit: die Grenzen zwischen Kunst und Alltag durchbrechen neue Sichtweisen ermöglichen durch das aktive Mitgestalten (-Spielen) den Zuschauer (Adressaten) aus seiner passiven Rolle befreien 25 Playback Theater interaktive Theatermethode»Begründer Jonathan Fox gemeinsam mit seiner Lebenspartnerin Jo Salas in New York State, USA, 1975 (Feldenhendler, 2004, 147)»playback = zurückspielen»spontan Szenen aus dem Alltag auf der Bühne umsetzen»bühne frei für Begegnung 26 13
14 Playback Theater kennzeichnet eine Form der Improvisation als interaktive Kommunikationsstruktur, in welcher persönlich erlebte Erfahrungen und Erlebnisse von Einzelnen verbal mitgeteilt und dann unmittelbar von DarstellerInnen aus dem Stegreif umgesetzt werden. (Feldhendler/ Mager, 2006, 276) 27 Rahmenbedingungen von Playback Theater beteiligte Menschen: Zuschauer, Spielleitung, Spieler/innen, ggf. Musiker ein als Bühne definierter Raum Geschichten, Gedanken, Gefühle, die mitgeteilt werden Freiwilligkeit des Erzählens Umsetzung des Erzählten: spontan, kreativ, respektvoll, achtsam Spielformen und Spielregeln als Rahmen und Rhythmusgeber für Improvisation (vgl. Witte, 2015, 148) 28 14
15 Drei wichtige Komponenten des Playback Theaters Ritual (zur Sicherung der Abläufe durch die Spielleitung) ästhetische Ebene (kreative, achtsame Umsetzung durch die SpielerInnen) soziale Ebene (durch subjektive Geschichten) 29 Playback Theater im sozialen Bereich kann in vielen Kontexten gespielt werden: auf Kongressen/ Tagungen im Bereich der Erziehung im psycho-sozialen Bereich als Krisenintervention (Witte, 2005, 151 ff.) 30 15
16 Kompetenzen für das Playback Theater Spielleitung, SpielerInnen sollten insbesondere über soziale, beraterische Kenntnisse, wie Gesprächsleitung, Moderation, Introspektionsfähigkeit, Empathie, Offenheit und Intuition, Selbst- und Fremdwahrnehmung ebenso wie künstlerisches Können verfügen. (Feldhendler/ Mager, 2006, 283) 31 Playback Theater und Diversity Playback Theater bietet die Möglichkeit für einen konstruktiven Dialog über gesellschaftliche Differenzen, kulturelle Vielfalt und unterschiedliche Lebensweisen Playback Theater wird als eine offene Form der direkten Demokratie eingesetzt (vgl. Feldhendler, 2004, 158) 32 16
17 Forumtheater weltweit verbreitete Form des politischpädagogischen Mitspiel- und Improvisationstheaters von Augusto Boal 1970 in Lateinamerika entwickelt Theater der Unterdrückten Zuschauer wird aus passiver Rolle befreit Der Zuschauer soll zum Mitwirkenden in der Handlung werden und sich dessen bewusst sein. 33 (Boal, 1989, 82) Forumtheater beginnt mit einer Modellszene oder auch Anti- Modell diese Szene soll verbale und non-verbale Reaktionen und Handlungen im Publikum hervorrufen diese Szene darf keinesfalls absurd oder abstrakt sein. (Boal, 1989, 83) diese Ausgangsszene soll einen Konflikt darstellen, der bis zu einem schlimmen ausweglosen Ende präsentiert wird 34 17
18 Forumtheater nach der Modellszene Frage aus Publikum, ob sie mit dem Ausgang einverstanden sind oder ob es hätte anders enden können danach folgt die Forumphase: der Zuschauer wird vom passiven Beobachter zum aktiven Mitspieler Wiederholung der Szene durch die Schauspieler während die Zuschauer sich in das Spiel einbringen, um den Verlauf zu verändern 35 Forumtheater Forumphase entspricht einem Konfliktlösungsmodell in der Forumphase sind SchauspielerInnen und Publikum gleichberechtigt, es gibt keine Hierarchie der Spielleiter als Joker achtet auf die Einhaltung der Spielregeln und vermittelt zwischen dem Geschehen auf der Bühne und dem Publikum der Joker aktiviert zur Diskussion und einem dialektischen Reflexionsprozess (Wrentschur, 2003, 108) 36 18
19 Forumtheater kann in vielen Bereichen der Sozialen Arbeit zum Einsatz kommen insbesondere bei Themen wie: Gewalt, Rassismus, Ausgrenzung, soziale Benachteiligung das Forumtheater versteht sich als demokratisches Forum (Wrentschur, 2004, 125) 37 Unterschied Play Back + Forum Theater Verbindung: Beteiligung des Publikums Unterschied: im Playback Theater ist das Mitspielen der Zuschauer nicht vorgesehen, die Beteiligung konzentriert sich auf das Erzählen einer kurzen Geschichte, die ins Theaterspiel einbezogen wird 38 19
20 Best Practise Theaterprojekte mit Suchtkranken: Wilde Bühne, Stuttgart (seit 25 Jahren) Wilde Bühne, Bremen (seit 10 Jahren) Theater Junge Generation Theater für suchtkranke Jugendliche, Dresden (seit 2010) 39 Partizipative Theaterprojekte Inter Act, Theaterwerkstatt in Graz für wohnungslose Menschen Stopp: Jetzt reden wir, Theaterprojekt für sozial benachteiligte junge Erwachsene Zusammen Spiel, Theaterprojekt zur sozialräumlichen Änderung der Nutzung von Gemeinschaftsflächen z.b. Schulhöfe, Parkanlagen 40 20
21 Partizipative Theaterprojekte geben Menschen nicht nur eine Stimme, sondern regen diese dazu an, selbst am gesellschaftlichen und politischen Leben verstärkt teilzunehmen, Forumtheater kann als Sprachrohr in politischen Räumen zur Anwendung kommen und zu einem Dialog auf Augenhöhe beitragen. (Schriefl, 2007, 135 ff) 41 III. Theaterübungen 42 21
22 Improvisationen/ Standbilder/ Szenenarbeit Darstellung eigener Stigmaerfahrungen Darstellung bekannter Suchtstigmatas Szenen zum Abbau von Suchtstigmatas 43 IV. Kernaussagen des Memorandums Das Stigma von Suchtkrankheiten verstehen und überwinden 44 22
23 Empfehlungen 1 Qualitative Verbesserungen im Hilfesystem und bei der Prävention Strukturelle Diskriminierung z.b. bei der Bereitstellung von Psychotherapieplätzen oder bei der Versorgung somatischer Komorbidität muss durch strukturelle Maßnahmen verringert werden. Anti-Stigma-Kompetenz muss im Studium bzw. in der Ausbildung zu allen Gesundheitsberufen vermittelt werden. Präventionsmaßnahmen müssen routinemäßig auf mögliche stigmatisierende Effekte hin überprüft werden. Die Separierung der Hilfesysteme muss überwunden werden. 45 Empfehlungen 2 Befähigung (Empowerment) Betroffene und Angehörige sollten gezielt dabei unterstützt werden, sich gegen Ausgrenzung und Diskriminierung zu wehren. Um die Würde von Personen mit Substanzabhängigkeiten zu wahren, sollten akzeptierte, sichere, legitime und funktionale Räume für den Suchtmittelkonsum gestaltet werden
24 Empfehlungen 3 Kommunikation und Koordination Bestehende Strukturen sollten genutzt und gestärkt werden, um die Anti-Stigma-Arbeit zu koordinieren und sowohl Professionelle, Angehörige und Betroffene in die Anti-Stigma- Arbeit einzubinden. Eine gemeinsame, professionelle Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation muss über verschiedene Projekte hinweg gefördert werden. Ein Medienleitfaden zur stigmafreien Berichterstattung über Suchtkrankheiten sollte erarbeitet werden. 47 Empfehlungen 4 Forschung Die Forschung zu Stigmafolgenbei Suchterkrankungen und zu Strategien der Entstigmatisierung sollte gezielt gefördert werden. Forschung ist sowohl auf Bevölkerungsebene notwendig, um die kulturelle Realität des Stigmas zu erfassen, als auch auf der Ebene der Betroffenen, um konkrete Stigmafolgenzu untersuchen. Angehörige und Betroffene sollten in die Forschung einbezogen werden
25 Empfehlungen 5 Konzeptionelle und rechtliche Weiterentwicklungen Eine Entkriminalisierung des Konsums, verbunden mit stigmafreier Präventionsarbeit, muss angestrebt werden. Es muss ein Krankheitskonzept von Suchtkrankheiten entwickelt werden, das Barrieren verringert, eine nichtstigmatisierende Frühintervention erlaubt, das Kontinuum der Konsummenge berücksichtigt und gleichzeitig den Schutz einer Diagnose bietet. Dieses Konzept muss eine Brücke zwischen einer medizinischen und einer sozialen Sichtweise auf Suchtprobleme sein und muss eine konzeptionelle Basis für einen stigmafreien Umgang mit Sucht etablieren. 49 V. Entwicklung von Theaterszenen zur Entstigmatisierung 50 25
26 Entwicklung von Theaterszenen zur Entstigmatisierung Das Theater darf nicht danach beurteilt werden, ob es die Gewohnheiten seines Publikums befriedigt, sondern danach, ob es sie zu verändern vermag. (Brecht, 1971) Partizipative Theaterarbeit rebelliert gegen die Unterdrückung derjenigen, die am Rand und in Exklusion leben! Arbeit mit Stigma-Fragmenten und Empfehlungen des Memorandums! 51 Entstigmatisierung durch partizipative Theaterarbeit Protest Stigma im Alltag Dekonstruktion des Stigmaalltags Kontakt Edukation Innovation im Alltag Integration Offenheit im Alltag partizipative Theaterarbeit 52 26
27 VI. Literaturangaben 53 Literaturangaben Birbaumer, N. (2014): Dein Gehirn weiß mehr als du denkst. Neueste Erkenntnisse der Hirnforschung. Berlin. Boal, Augusto (1989): Theater der Unterdrückten. Übungen und Spiele für Schauspieler und Nicht-Schauspieler. Frankfurt am Main. Feldhendler, Daniel/ Mager, Ingrid (2006): Playback Theater: Bühne frei für Begegnung. IN: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie. September 2006, Volumes, Issue 2, Hanssen, K. (2003): Sozialisationsbedingungen von Jugendlichen im Transformationsprozess. Empirische Analyse von Sozialisationsprozess und Sozialisationsinstanzen ostdeutscher Jugendlicher. Bielefeld. Kuhn, F. (1987: Tabus. In: Sprache und Literatur in Wissenschaft und Unterricht. Vol. 60, S LSSH. (2014), Gesamtkonzept Wir für alle (unveröffentlichtes Manuskript). Kiel. Reimann, H. (1989): Tabu. In: Staatslexikon. Recht Wirtschaft Gesellschaft in 5 Bänden. 7., völlig neu bearbeitete Auflage, Freiburg: Görres-Gesellschaft, S Reimann, H. u.a. (1991): Basale Soziologie: Hauptprobleme, 4., Auflage, Opladen
28 Literaturangaben Salzmann, Alona (2014): Zusammen sind wir Viele?! Graz. Schomerus et al. (2017): Memorandum. Das Stigma von Suchterkrankungen verstehen und überwinden. DG Sucht. Greifswald. Seibel, K. (1990): Zum Begriff des Tabus. Eine soziologische Perspektive. Inauguraldissertation im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität. Frankfurt am Main Schriefl, U. (2007): Und wenn Theater die Armut sichtbar macht? Das Forumtheater, Graz. Schröder, H. (1995): Tabuforschung als Aufgabe interkultureller Germanistik. In: Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache 21, S Ullmann, S. (1962): Semantics. An Introduction to the Science of Meaning. Oxford. Witte, Katharina (2005): Sawn bona = Ich sehe dich. Das playback Theater ein unterstützendes Verfahren für Beratungsprozesse. IN: Organisationsberatung, Supervision, Coaching. June Volume 12, Issue 2, Wrentschur, Michael (2004): Theaterpädagogische Wege in den öffentlichen Raum. Zwischen struktureller Gewalt und lebendiger Beteiligung. Stuttgart. Wrentschur, Michael (2003): Forumtheater. IN: Koch, Gerd/ Streisand, Marianne (Hrsg.): Wörterbuch der Theaterpädagogik. Berlin Zöllner, N. (1997): Der Euphemismus im alltäglichen und politischen Sprachgebrauch des Englischen. Frankfurt am Main. 55 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Regina Kostrzewa regina.kostrzewa@medicalschool-hamburg.de 56 28
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