Familie, Schule oder Persönlichkeit? Unterschiede in der selbstberichteten Gesundheit
|
|
- Gottlob Fürst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kristina Heilmann, Max Herke, Matthias Richter, Katharina Rathmann Familie, Schule oder Persönlichkeit? Unterschiede in der selbstberichteten Gesundheit von SchülerInnen Einleitung Bereits im Kindes- und Jugendalter werden wichtige Weichen nicht nur für die derzeitige, sondern auch für die Gesundheit im späteren Leben gestellt (Lampert 2010). Während des Heranwachsens werden Kinder und Jugendliche sowohl mit Chancen als auch mit Risiken konfrontiert, für deren Bewältigung sie auf die Ressourcen, die ihnen in ihrem familiären und schulischen Umfeld geboten werden, zurückgreifen müssen (Hölling et al. 2008; Hurrelmann & Quenzel 2013; Lyssenko et al. 2010). Neben den zentralen Sozialisationsinstanzen, Familie und Schule, sind auch die individuellen personalen Merkmale, die Heranwachsende mit sich bringen, als mögliche Schutz- bzw. Risikofaktoren der SchülerInnen zu berücksichtigen. Die Persönlichkeit eines jeden Individuums bestimmt maßgeblich seine Einstellungen, Gedanken, Gefühle und Handlungen und ist somit durch bestimmte Eigenschaften gekennzeichnet (Haller & Müller 2006; Myers 2014; Pervin et al. 2005). Es existiert eine Vielfalt von Persönlichkeitsmerkmalen, wie bspw. der Kohärenzsinn, Selbstwirksamkeit oder Optimismus. Trotz der Fülle an verschiedenen Persönlichkeitsmerkmalen erweist sich das Fünf-Faktoren-Modell (Big Five) als besonders geeignet zur Beschreibung der Persönlichkeit und setzte sich als eine der besten Annährungen zur Erfassung von Persönlichkeitsdimensionen durch (Costa & McCrae 1985; Myers 2014; Rammstedt & John 2007). Eine Eigenschaftsbeschreibung der einzelnen Indikatoren der Big Five ist der Tabelle 1 zu entnehmen. Tabelle 1: Eigenschaftsbeschreibung der Big Five-Indikatoren, eigene Darstellung Big Five Dimensionen Extraversion Offenheit Neurotizismus Verträglichkeit Gewissenhaftigkeit Beispiele von Eigenschaften bei hoher Merkmalsausprägung Gesellig, kontaktfreudig, gesprächig, aktiv, positive Einstellungen Neugierig, phantasievoll, offen für neue Erfahrungen, Ideen und fremden Kulturen Emotional instabil, ängstlich, nervös, labil, schnell reizbar, impulsiv, verletzlich Hilfsbereit, freundlich, harmoniebedürftig, mitfühlend, kooperativ Strukturiert, organisiert, diszipliniert, zuverlässig, ehrgeizig, pflichtbewusst Seite 1 von 10
2 Forschungsstand Vorangegangene Forschungsarbeiten zeigten bereits vielfach, dass einerseits die Familie als primäre und andererseits die Schule als sekundäre Sozialisationsinstanz von zentraler Bedeutung für die gesundheitsbezogene Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sind (Hurrelmann & Bauer 2015; Lyssenko et al. 2010). Hierbei sind hinsichtlich der familialen Merkmale bspw. ein niedriger Bildungsstatus der Eltern oder eine geringe familiäre Unterstützung (Hurrelmann & Bauer 2015; Kolip & Lademann 2012; Rattay et al. 2012), bezüglich der schulischen Merkmale u.a. der Besuch einer anderen Schulform als dem Gymnasium, geringe Schulzufriedenheit, sowie eine geringe Unterstützung durch LehrerInnen oder MitschülerInnen (Bilz 2013; Hascher & Hagenauer 2011; Heilmann et al. 2017; Kuntz & Lampert 2011; Rathmann et al. 2016), mit einer schlechteren Gesundheitseinschätzung von SchülerInnen assoziiert. Hinsichtlich der Bedeutung personaler Merkmale für gesundheitsbezogene Zielgrößen, wie der selbstberichteten Gesundheit, beschäftigten sich bisherige Studien bspw. mit dem Kohärenzsinn, Selbstwirksamkeit oder Optimismus, wobei hohe Ausprägungen dieser Merkmale positiv mit der selbstberichteten und psychischen Gesundheit Heranwachsender korrelierten (Antonovsky 1979; Hölling et al. 2008; Hurrelmann & Richter 2013; Maas & Spinath 2012). Bisherige Studien, die die Big Five als Persönlichkeitsmerkmale berücksichtigen und im Zusammenhang mit der Gesundheit analysieren, bestehen vorwiegend im internationalen Raum und für das Erwachsenenalter. Während Forschungsarbeiten zum Zusammenhang zwischen den Big Five bzw. einzelner Big Five- Indikatoren und der Lebenszufriedenheit im Erwachsenenalter bereits zahlreiche Studien vorliegen (Fagley 2012; González Gutiérrez et al. 2005; Joshanloo & Afshari 2011), ist bisher nur wenig zum Zusammenhang zwischen den Big Five und der Gesundheitseinschätzung von Heranwachsenden bekannt. Studien, die einzelne Indikatoren der Big Five berücksichtigten, konnten signifikante Assoziationen zwischen der Extraversion und Neurotizismus (Garcia 2011; Suldo et al. 2015) sowie Offenheit und Gewissenhaftigkeit (Suldo et al. 2015) mit der Lebenszufriedenheit im Jugendalter aufzeigen. Inwieweit die Big Five als personale Merkmale in Zusammenhang mit der selbstberichteten Gesundheit von Heranwachsenden stehen, ist bislang noch nicht für SchülerInnen in Deutschland untersucht worden. Fragestellungen Folgende Fragestellungen stehen im Vordergrund des Beitrags: Inwieweit unterscheidet sich die selbstberichtete Gesundheit von Heranwachsenden nach ausgewählten Merkmalen der Familie, Schule und Persönlichkeit? Welche Rolle spielen Persönlichkeitsmerkmale für die selbstberichtete Gesundheit von SchülerInnen? Seite 2 von 10
3 Datenbasis Datenbasis bildet das Nationale Bildungspanel (NEPS), eine Panelstudie des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe e.v., deren Ziel die Analyse zentraler Bildungsprozesse und -verläufe über die gesamte Lebensspanne hinweg darstellt. Die Stichprobe umfasst (n=3.008) SchülerInnen der siebten Klassen in Regelschulen (Startkohorte 3, Welle 3) aus dem Jahr 2012 (Blossfeld et al. 2011; Hellrung et al. 2014). Die hier dargestellten Analysen basieren auf einer umfangreichen Auswertung, die eine Fülle an Merkmalen der Schule und Familie berücksichtigte, die hier nur im Ausschnitt präsentiert werden und den Fokus auf die Big Five legen (Heilmann 2016). Die hohe Anzahl fehlender Werte kann u.a. auf die Vielzahl der in den Analysen berücksichtigten Variablen zurückgeführt werden. Methode Als abhängige Variable wurde die selbstberichtete Gesundheit (dichotomisiert in sehr gut/gut versus mittelmäßig/schlecht/sehr schlecht ) herangezogen, die sich als guter Indikator für die Erfassung des Gesundheitszustandes etabliert hat (Erhart et al. 2009; Robert Koch-Institut 2012). Als unabhängige Variablen wurden für die familialen Merkmale u.a. die Zufriedenheit mit der Familie, das Familienklima, die familiäre Unterstützung und die familiäre Kohäsion einbezogen (Erhart & Ravens-Sieberer 2008; Rattay et al. 2012). Für die schulischen Merkmale wurden neben bekannten und üblichen Indikatoren, wie der besuchten Schulform auch andere Indikatoren und teils neue für NEPS entwickelte Konstrukte herangezogen, wie u.a. die Schulzufriedenheit und Hilflosigkeit im Fach Mathematik, sowie Lernorganisation, Anforderungen und Interaktion im Unterricht, als Merkmale des Schulklimas (De Jong & Westerhof 2001; Midgley et al. 2000; Ryan & Patrick 2001; Schwarzer & Jerusalem 1999). Für die Erfassung personaler Merkmale wurden die Big Five- Persönlichkeitsmerkmale Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus und Offenheit (BFI-10) verwendet (Lang et al. 2001; Rammstedt & John 2007). Es sind sowohl bi- als auch multivariate Analysen, unter Kontrolle von Alter und Geschlecht durchgeführt worden. Für die bivariaten Analysen wurden alle unabhängigen Variablen am Mittelwert dichotomisiert (Kategorien hoch versus niedrig ), für die multivariaten Berechnungen z- standardisiert. Ergebnisse Die bivariaten Ergebnisse zu den Unterschieden in der selbstberichteten Gesundheit nach familialen Merkmalen (Abb. 1) zeigen: SchülerInnen mit niedriger Zufriedenheit mit der Familie (~24 Prozent) und einem schlechteren Familienklima (~20 Prozent) berichten etwa doppelt so häufig eine schlechte Gesundheit, als Jugendliche die eine hohe Zufriedenheit mit der Familie (~12 Prozent) oder ein hohes Familienklima (~11 Prozent) angeben. Ähnliche Zusammenhänge zeigen sich auch für SchülerInnen mit geringer familiärer Unterstützung (~18 Prozent), niedriger familiärer Kohäsion (~20 Prozent) hinsichtlich der schlechten Gesundheitseinschätzung. Seite 3 von 10
4 Angaben in % Abbildung 1: Unterschiede in der selbstberichteten Gesundheit differenziert nach ausgewählten familialen Merkmalen, NEPS 2012 (Startkohorte 3, Welle 3), n=3.008 (Angaben in %), eigene Darstellung 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 23,9 11,6 10,8 Familienzufriedenheit hoch 20,1 Familienklima niedrig 18,1 12,3 11,2 Familiäre Unterstützung 19,8 Familiäre Kohäsion Anmerkungen: Variablen wurden am Mittelwert dichotomisiert; n.s.=nicht signifikant; *=p<0,05; **=p<0,01; =p<0,001 Hinsichtlich der Unterschiede in der selbstberichteten Gesundheit nach schulischen Merkmalen (Abb. 2) ist erkennbar, dass SchülerInnen, die sich hilflos im Fach Mathematik (~12 Prozent) fühlen und SchülerInnen, die weniger zufrieden mit der Schule sind (~23 Prozent), signifikant häufiger von einer schlechten Gesundheit berichten, im Vergleich zu ihren Mitschülerinnen und Mitschülern, die eine niedrige Hilflosigkeit in Mathematik (~18 Prozent) oder eine hohe Schulzufriedenheit (11 Prozent) angeben. Ebenso berichten Heranwachsende, die eine niedrige Lernorganisation (~17 Prozent), sowie niedrige Interaktion im Unterricht (18 Prozent) wahrnehmen, häufiger über eine schlechte Gesundheit als MitschülerInnen mit einer hohen Lernorganisation (~13 Prozent) oder Interaktion (12 Prozent). Für die schulische Anforderung liegt kein signifikanter Zusammenhang mit der Gesundheitseinschätzung vor. Die Ergebnisse zu den Unterschieden in der selbstberichteten Gesundheit differenziert nach Persönlichkeitsmerkmalen (Abb. 3) zeigen, dass rund 17 Prozent der SchülerInnen mit niedriger Extraversion, ihre Gesundheit als schlecht einschätzen, im Vergleich zu ~13 Prozent jener mit hoher Extraversion. Ebenso verhält es sich für das Persönlichkeitsmerkmal Verträglichkeit. Zudem ist erkennbar, dass 18 Prozent der Jugendlichen mit niedriger Gewissenhaftigkeit eine schlechte Gesundheit berichten, im Gegensatz zu nur 14 Prozent der überdurchschnittlich gewissenhaften SchülerInnen. Für das Merkmal Neurotizismus zeigt sich, dass überdurchschnittliche Werte in Neurotizismus signifikant mit einer schlechten Gesundheitseinschätzung der SchülerInnen einhergehen. Während etwa 12 Prozent der SchülerInnen mit niedrigem Neurotizismus ihre Gesundheit als schlecht beschreiben, sind es hingegen 18 Prozent der Heranwachsenden mit hohem Neurotizismus. Für das Persönlichkeitsmerkmal Offenheit ist kein signifikanter Zusammenhang mit der Gesundheitseinschätzung für diese Stichprobe festzustellen. Seite 4 von 10
5 Angaben in % Angaben in % Abbildung 2: Unterschiede in der selbstberichteten Gesundheit differenziert nach ausgewählten schulischen Merkmalen, NEPS 2012 (Startkohorte 3, Welle 3), n=3.008 (Angaben in %), eigene Darstellung hoch niedrig 25,0 20,0 15,0 10,0 18,9 12, ,1 16,8 13,3 16,1 13,7 12,2 17,5 5,0 0,0 Hilflosigkeit in Mathe Schulzufriedenheit ** Lernorganisation n.s. Anforderung Interaktion Anmerkungen: Variablen wurden am Mittelwert dichotomisiert; n.s.=nicht signifikant; *=p<0,05; **=p<0,01; =p<0,001 Abbildung 3: Unterschiede in der selbstberichteten Gesundheit differenziert nach den Big Five Persönlichkeitsmerkmalen, NEPS 2012 (Startkohorte 3, Welle 3), n=3.008 (Angaben in %), eigene Darstellung hoch niedrig 20,0 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 17,4 16,7 13,2 13,2 13,7 Extraversion ** Verträglichkeit 18,3 Gewissenhaftigkeit 17,9 11,8 Neurotizismus 14,9 15,1 n.s. Offenheit Anmerkungen: Variablen wurden am Mittelwert dichotomisiert; n.s.=nicht signifikant; *=p<0,05; **=p<0,01; =p<0,001 Seite 5 von 10
6 Odds Ratios (OR) Die Ergebnisse einer logistischen Regression, in der die z-standardisierten Indikatoren der Big Five gemeinsam als Prädiktoren für die Gesundheitseinschätzung analysiert wurden, sind in Abb. 4 dargestellt. Die Assoziationen zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen und der Gesundheitseinschätzung bestätigen die bivariaten Ergebnisse weitestgehend: Jugendliche, die höhere Werte in den Eigenschaften Extraversion oder Gewissenhaftigkeit aufweisen, besitzen eine geringere Wahrscheinlichkeit ihre Gesundheit als schlecht einzuschätzen. Hingegen haben SchülerInnen mit hohen Werten in Neurotizismus ein signifikant höheres Risiko eine schlechte Gesundheitseinschätzung aufzuweisen. Für die Big Five Dimensionen Offenheit und Verträglichkeit finden sich in den multivariaten Analysen keine signifikanten Assoziationen mit der selbstberichteten Gesundheit. 2,5 Abb. 4: Chancenverhältnis (Odds Ratios) für eine schlechte Gesundheitseinschätzung differenziert nach den Big Five - Persönlichkeitsmerkmalen, NEPS 2012 (Startkohorte 3, Welle 3), n=3.008, eigene Darstellung Extraversion 2 Verträglichkeit Gewissenhaftigkeit Neurotizismus 1,5 Offenheit 1 0,5 * n.s. 0,9 0,91 0,81 1,28 n.s. 1,04 0 Anmerkungen: Variablen wurden z-standardisiert; n.s.=nicht signifikant; *=p<0,05; **=p<0,01; =p<0,001 Stärken und Schwächen Bei den hier verwendeten Daten des Nationalen Bildungspanels handelt es sich um einen repräsentativen Datensatz, der zahlreiche international getestete Indikatoren sowie neue Instrumente und Konstrukte berücksichtigt. Erstmalig wurden die Big Five-Persönlichkeitsmerkmale in NEPS erhoben, die in anderen Studien wie der Health Behaviour in school-aged Children (HBSC) oder der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) bislang nicht erfasst sind. Selbst in internationalen Forschungsarbeiten zur Gesundheitseinschätzung von SchülerInnen wurden die Big Five bislang selten berücksichtigt (Garcia 2011; Suldo et al. 2015). Obwohl es sich bei NEPS um eine Längsschnittstudie handelt, wurde für die Analysen ein Quer- Seite 6 von 10
7 schnittsdesign verwendet, welches keine kausalen Schlüsse zulässt. Eine längsschnittliche Analyse wäre jedoch aufgrund der unterschiedlichen Verfügbarkeit einzelner Erhebungswellen in NEPS derzeit ohnehin noch nicht möglich. Die hohe Anzahl fehlender Angaben (63,83 %) kann zu einem Großteil auf den hohen Antwortausfall von Elternangaben, zurückgeführt werden. Zudem bergen Selbstangaben der SchülerInnen, wie z.b. zu ihrer Gesundheitseinschätzung, potentielle Quellen für Verzerrungen, bspw. aufgrund sozialer Erwünschtheit. Andere Studien, die objektive Gesundheitsindikatoren, wie den Body Mass Index, heranzogen, zeigen jedoch nur geringe Abweichungen zu Ergebnissen mit der selbstberichteten Gesundheit (Carstensen et al. 2016). Schlussfolgerung Die hier vorgestellten Ergebnisse zeigen, dass sich die selbstberichtete Gesundheit von Heranwachsenden nach familialen und schulischen, sowie insbesondere nach personalen Merkmalen unterscheidet. Die Persönlichkeitsmerkmale von SchülerInnen, in Form der Big Five, wurden bislang jedoch wenig in Studien zur Schülergesundheit berücksichtigt. Für das hier präsentierte Teilmodell zur Bedeutung der Big Five für die selbstberichtete Gesundheit von Jugendlichen zeigen sich jedoch erste Tendenzen, dass zumindest einige der Big Five-Indikatoren mit der selbstberichteten Gesundheit assoziiert sind. So sollten SchülerInnen, die bspw. besonders ängstlich, reizbar oder depressiv wirken, sowie jene Heranwachsende, die besondere Schwierigkeiten mit Disziplin, Ordnungshaltung oder Strukturierung haben, besonders gefördert und in (schulischen) Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention berücksichtigt werden. Insgesamt besteht noch Bedarf an weiterführenden Forschungsarbeiten, die die Big Five als personale Merkmale und als mögliche Ressource der Heranwachsenden für eine positive gesundheitsbezogene Entwicklung, sowie mögliche Risiko- bzw. Schutzfaktoren der Schülergesundheit berücksichtigen. Literatur- und Quellenangaben: Antonovsky, A (1979): Health, Stress, and Coping. New Perspectives on Mental and Physical Well-Being. Jossey-Bass: San Francisco. Bilz, L (2013): Die Bedeutung des Klassenklimas für internalisierende Auffälligkeiten von 11- bis 15-Jährigen. PEU 60(Preprint 2013). doi: /peu2013.art06d Blossfeld, H-P, Roßbach, H-G, Maurice, Jv (Hgs) (2011): Education as a lifelong process. The German National Educational Panel Study (NEPS). Zeitschrift für Erziehungswissenschaft: [ ], Sonderheft, vol 14. VS Verlag für Sozialwissenschaften: Wiesbaden. Carstensen, J, Gottburgsen, A, Jungbauer-Gans, M (2016): Measuring Health in a Longitudinal Education Study. In: Blossfeld, H-P, Maurice, Jvv, Bayer, M, Skopek, J (Hgs) Methodological Issues of Longitudinal Surveys: The Example of the National Educational Panel Study. Springer VS, Wiesbaden, pp Costa, PT, McCrae, RR (1985): The NEO personality inventory manual. Psychological Assessment Resources: Odessa. De Jong, R, Westerhof, KJ (2001): The Quality of Student Ratings of Teacher Behaviour. Learn Environ Res 4(1): doi: /A: Erhart, M, Ravens-Sieberer, U (2008): Die Rolle struktureller Aspekte von Familie, innerfamiliärer Kommunikation und Unterstützung für die Gesundheit im Kindes- und Jugendalter. In: Richter, M, Hurrelmann, K, Klocke, A, Melzer, W, Ravens-Sieberer, U (Hgs) Gesundheit, Ungleichheit und jugendliche Lebenswelten: Ergebnisse der zweiten Seite 7 von 10
8 internationalen Vergleichsstudie im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO. Juventa, Weinheim, München, pp Erhart, M, Wille, N, Raven-Sieberer, U (2009): Die Messung der subjektiven Gesundheit. Stand der Forschung und Herausforderungen. In: Richter, M, Hurrelmann, K (Hgs) Gesundheitliche Ungleichheit: Grundlagen, Probleme, Perspektiven. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, pp Fagley, NS (2012): Appreciation uniquely predicts life satisfaction above demographics, the Big 5 personality factors, and gratitude. Pers Individ Dif 53(1): doi: /j.paid Garcia, D (2011): Two models of personality and well-being among adolescents. Pers Individ Dif 50(8): doi: /j.paid González Gutiérrez, JL, Jiménez, BM, Hernández, EG, Puente, CP (2005): Personality and subjective well-being. Big five correlates and demographic variables. Pers Individ Dif 38(7): doi: /j.paid Haller, M, Müller, B (2006): Merkmale der Persönlichkeit und Identität in Bevölkerungsumfragen. Ansätze zu ihrer Operationalisierung und Verortung als Erklärungsvariable für Lebenszufriedenheit. ZUMA Nachrichten 30(59):9 41 Hascher, T, Hagenauer, G (2011): Schulisches Wohlbefinden im Jugendalter Verläufe und Einflussfaktoren. In: Ittel A, Merkens H, Stecher L (Hgs) Jahrbuch Jugendforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, pp Heilmann, K (2016): Schutz- und Risikofaktoren der Schülergesundheit. Die Bedeutung von Familie, Schule und Persönlichkeit. Ergebnisse des Nationalen Bildungspanels (NEPS), Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Halle (Saale). Heilmann, K, Bräsen, J, Herke, M, Richter, M, Rathmann, K (2017): Soziale Determinanten der subjektiven Gesundheit, Lebenszufriedenheit und Schulfehltagen von Heranwachsenden in Deutschland. Erste Ergebnisse des Nationalen Bildungspanels (NEPS). Gesundheitswesen, e-first. DOI: /s Hellrung, M, Meyer-Everdt, M, Waschk, A, Hillen, P (2014): Methodenbericht NEPS Startkohorte 3. Haupterhebung - Herbst/Winter A 29: Bamberg. Hölling, H, Schlack, R, Dippelhofer, A, Kurth, B-M (2008): Personale, familiäre und soziale Schutzfaktoren und gesundheitsbezogene Lebensqualität chronisch kranker Kinder und Jugendliche. Bundesgesundhbl. Gesundheitsforsch. Gesundheitsschutz 51(6): doi: /s Hurrelmann, K, Bauer, U (2015): Einführung in die Sozialisationstheorie. Das Modell der produktiven Realitätsverarbeitung. Beltz-Studium. Beltz: Weinheim. Hurrelmann, K, Quenzel, G (2013): Lebensphase Jugend. Eine Einführung in die sozialwissenschaftliche Jugendforschung. Grundlagentexte Soziologie. Beltz Juventa: Weinheim, Basel. Hurrelmann, K, Richter, M (2013): Gesundheits- und Medizinsoziologie. Eine Einführung in sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung. Grundlagentexte Soziologie. Beltz Juventa: Weinheim. Joshanloo, M, Afshari, S (2011): Big Five Personality Traits and Self-Esteem as Predictors of Life Satisfaction in Iranian Muslim University Students. J Happiness Stud 12(1): doi: /s y Kolip, P, Lademann, J (2012): Familie und Gesundheit. In: Hurrelmann, Klaus, Laaser, Ulrich, Razum O (Hgs) Handbuch Gesundheitswissenschaften. Beltz Juventa, Weinheim, pp Kuntz, B, Lampert, T (2011): Potenzielle Bildungsaufsteiger leben gesünder. Praev Gesundheitsf 6(1): doi: /s Lampert, T (2010): Frühe Weichenstellung. Zur Bedeutung der Kindheit und Jugend für die Gesundheit im späteren Leben. Bundesgesundhbl. Gesundheitsforsch. Gesundheitsschutz 53(5): doi: /s Lang, FR, Lüdtke, O, Asendorpf, JB (2001): Testgüte und psychometrische Äquivalenz der deutschen Version des Big Five Inventory (BFI) bei jungen, mittelalten und alten Erwachsenen. Diagnostica 47(3): doi: // Lyssenko, L, Rottmann, N, Bengel, J (2010): Resilienzforschung. Relevanz für Prävention und Gesundheitsförderung. Bundesgesundhbl. Gesundheitsforsch. Gesundheitsschutz 53(10): doi: /s Maas, H, Spinath, FM (2012): Persönlichkeit und Gesundheit. Z Gesundheitspsychol 20(3): doi: / /a Seite 8 von 10
9 Midgley, C, Maehr, ML, Hruda, LZ, Anderman, E, Anderman, L, Freeman, KE, Urdan, T (2000): Manual for the Patterns of Adaptive Learning Scales (PALS), vol 1001 Myers, DG (2014): Persönlichkeit. In: Myers DG (Hg) Psychologie. Springer, Berlin, Heidelberg, pp Pervin, LA, Cervone, D, John, OP (2005): Persönlichkeitstheorien. Reinhardt: München. Rammstedt, B, John, OP (2007): Measuring personality in one minute or less. A 10-item short version of the Big Five Inventory in English and German. J Res Pers 41(1): doi: /j.jrp Rathmann, K, Herke, M, Moor, I, Richter, M (2016): Bildungsungleichheit, Schulumwelt und Gesundheit. Gibt es eine doppelte Benachteiligung? In: Bilz, L, Sudeck, G, Bucksch, J, Klocke, A, Kolip, P, Melzer, W, Ravens-Sieberer, U, Richter, M, HBSC-Studienverbund Deutschland (Hrsg.) Schule und Gesundheit. Ergebnisse des WHO-Jugendgesundheitssurveys Health Behaviour in School-aged Children 2013/14. Juventa, Weinheim, Rattay, P, Lampert, T, Neuhauser, H, Ellert, U (2012): Bedeutung der familialen Lebenswelt für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Z Erziehungswiss 15(1): doi: /s Robert Koch-Institut (2012): Daten und Fakten. Ergebnisse der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell 2010". Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Berlin. Ryan, AM, Patrick, H (2001): The Classroom Social Environment and Changes in Adolescents' Motivation and Engagement During Middle School. Am Educ Res J 38(2): doi: / Schwarzer, R, Jerusalem, M (Hgs) (1999): Skalen zur Erfassung von Lehrer- und Schülermerkmalen. Dokumentation der psychometrischen Verfahren im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Modellversuchs Selbstwirksame Schulen. R. Schwarzer: Berlin. Suldo, SM, R. Minch, D, Hearon, BV (2015): Adolescent Life Satisfaction and Personality Characteristics. Investigating Relationships Using a Five Factor Model. J Happiness Stud 16(4): doi: /s Diese Arbeit nutzt Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS): Startkohorte Klasse 5, doi: /neps:sc3: Die Daten des NEPS wurden von 2008 bis 2013 als Teil des Rahmenprogramms zur Förderung der empirischen Bildungsforschung erhoben, welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert wurde. Seit 2014 wird NEPS vom Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.v. (LIfBi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg in Kooperation mit einem deutschlandweiten Netzwerk weitergeführt. Kontakt Kristina Heilmann, M.A. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Medizinische Soziologie Medizinische Fakultät Magdeburger Str. 8 Halle (Saale) Tel.: kristina.heilmann@medizin.uni-halle.de Web: Seite 9 von 10
10 Max Herke, Dipl. Soz. Adresse siehe oben Tel.: Web: Prof. Dr. Matthias Richter Adresse siehe oben Tel.: Web: Vertr.-Prof. Dr. phil. Katharina Rathmann Technische Universität Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften, Rehabilitationssoziologie Emil-Figge-Str Dortmund Tel.: Web: Rathmann.html Seite 10 von 10
Familie, Schule oder Persönlichkeit? Unterschiede in der selbstberichteten Gesundheit von SchülerInnen
Familie, Schule oder Persönlichkeit? Unterschiede in der selbstberichteten Gesundheit von SchülerInnen I M S Kristina Heilmann 1, Max Herke 1, Matthias Richter 1, Katharina Rathmann 2 1 Institut für Medizinische
MehrBildungsmobilität und Gesundheit
Bildungsmobilität und Gesundheit Die Bedeutung intergenerationaler Bildungsmobilität für die Gesundheit von Schülerinnen und Schülern in Deutschland Max Herke 1, Matthias Richter 1, Katharina Rathmann
MehrGesundheit und Lebenszufriedenheit von SchülerInnen mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf im Vergleich
Armut und Gesundheit Berlin 2017 Inklusive chule: Gesundheit und Lebenszufriedenheit von chülerinnen mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf im Vergleich Theres Waldbauer 1, Max Herke 1, Matthias
MehrInklusive Schule: Gesundheit und Lebenszufriedenheit von SchülerInnen mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf im Vergleich
Theres Waldbauer, Max Herke, Matthias Richter, Katharina Rathmann Inklusive Schule: Gesundheit und Lebenszufriedenheit von SchülerInnen mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf im Vergleich Einleitung
MehrDie Bedeutung der potentiellen Bildungsmobilität für die Schülergesundheit in Deutschland: Ergebnisse des Nationalen Bildungspanels (NEPS)
Max Herke, Richard Hinrichs, Matthias Richter, Katharina Rathmann Die Bedeutung der potentiellen Bildungsmobilität für die Schülergesundheit in Deutschland: Ergebnisse des Nationalen Bildungspanels (NEPS)
MehrSchule und Gesundheit:
Armut und Gesundheit Berlin 16. März 2017 Schule und Gesundheit: Welche Rolle spielen individuelle, kompositionelle und institutionelle Merkmale? Katharina Rathmann Lehrgebiet für Rehabilitationssoziologie
MehrEngagement im Studium
Engagement im Studium Einleitung Engagement im Studium ist ein positiver, erfüllender Gemütszustand, der sich auf Vitalität, Hingabe und Vereinnahmung im Hinblick auf das Studium bezieht. Engagement ist
MehrZahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden
Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin Kein Kind zurück lassen! Fachveranstaltung RUNDUM GESUND 19. Februar 2015, Bielefeld
MehrDie Psyche des Politischen.
Seniorenuniversität, Universität Bern, 29. März 2019 Die Psyche des Politischen. Was der Charakter über unser politisches Denken und Handeln verrät. Prof. Dr. Markus Freitag Institut für Politikwissenschaft
MehrWas hat eigentlich Geschlecht mit Mediennutzung und Körperbild zu tun?
Was hat eigentlich Geschlecht mit Mediennutzung und Körperbild zu tun? Ergebnisse aus der aktuellen WHO-Studie Health Behaviour in School-Aged Children (HBSC) Sarah-Christina Glücks in Zusammenarbeit mit
Mehrgefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Neues aus der Resilienzforschung Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Institut für Psychologie Universität Freiburg gefördert von der Bundeszentrale für
MehrPersönlichkeit und Studienaktivität als Determinanten von Studienabbruch und Abbruchneigung
Persönlichkeit und Studienaktivität als Determinanten von Studienabbruch und Abbruchneigung Lars Müller (INCHER-Kassel), 30.3.2017, 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung Relevanz Studienabbruch
MehrEine Schule zum Wohlfühlen mehr als nur eine Utopie?
Gymnasium Zell am See, 08. Mai 2007 Eine Schule zum Wohlfühlen mehr als nur eine Utopie? Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft (tina.hascher@sbg.ac.at) Vier Schritte 1. Wohlbefinden
MehrAllgemeine Selbstwirksamkeitserwartung
Einleitung Die allgemeine ist eine wichtige personale Ressource für den Umgang mit den Anforderungen des Alltags. Sie beschreibt die subjektive Überzeugung, schwierige Anforderungssituationen aus eigener
MehrSeelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz
Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In
MehrVerleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.
Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit
MehrWie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess
Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess Kurzer Rückblick Definitionen von Arbeitszufriedenheit Erkenntnisse aus den Interviews Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich?
MehrDas Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern
Referat an der Eröffnungstagung des Kantonalen Netzwerkes Gesundheitsfördernder Schulen, 20. Januar 2007, Tagungszentrum Schloss Au / ZH Das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern Tina Hascher (tina.hascher@sbg.ac.at)
MehrEntwicklung von Geschlechterunterschieden im gesundheitsrelevanten Verhalten Jugendlicher von 2001 bis 2010
Entwicklung von Geschlechterunterschieden im gesundheitsrelevanten Verhalten Jugendlicher von 2001 bis 2010 Jens Bucksch 1, Emily Finne 1, Sarah-Christina Glücks 1, Petra Kolip 1 und das HBSC-Team Deutschland
MehrPrävalenz und Determinanten des Tabakkonsums im frühen Jugendalter: Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie 2005/06
Gemeinsamer Kongress DGMS/DGMP 2004 Gesundheitliche Ungleichheit im Jugendalter 1 Prävalenz und Determinanten des Tabakkonsums im frühen Jugendalter: Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie 2005/06 Matthias
MehrSoziale und regionale Ungleichheiten im freiwilligen Engagement Älterer
Soziale und regionale Ungleichheiten im freiwilligen Engagement Älterer Julia Simonson & Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA) Produktivität und Potenzial : Neues Alter alte Ungleichheiten?
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 26: Subjektiver Gesundheitszustand Inhaltsverzeichnis 26 Subjektiver
MehrTabakkonsum von Jugendlichen: Zur Bedeutung der sozialen Herkunft und der Schulbildung
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit Tabakkonsum von Jugendlichen: Zur Bedeutung der sozialen Herkunft und der Schulbildung Benjamin Kuntz, Thomas Lampert Abteilung
MehrGeisteswissenschaft. Sandra Päplow. Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren.
Geisteswissenschaft Sandra Päplow Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren Diplomarbeit Universität Bremen Fachbereich 11: Human-und Gesundheitswissenschaften
MehrGroße Fische im großen Teich? Die Veränderung des akademischen Selbstkonzepts bei Studienanfängern der Psychologie
Große Fische im großen Teich? Die Veränderung des akademischen Selbstkonzepts bei Studienanfängern der Psychologie Tom Rosman, Anne-Kathrin Mayer und Günter Krampen Leibniz-Zentrum für Psychologische Information
MehrPublikationen. Vertr.-Prof. Dr. phil. Katharina Rathmann
Lehrstuhl für Rehabilitationssoziologie Publikationen Vertr.-Prof. Dr. phil. Katharina Rathmann Dr. Katharina Rathmann, Vertretungsprofessorin Emil-Figge-Straße 50 D-44227 Dortmund T+49 (0)231.755.4553
MehrPsychosoziale Gesundheit
Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 27: Berichtete Beschwerden Inhaltsverzeichnis 27 Berichtete Beschwerden...172
MehrBurnout. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Gesundheit. Einleitung. Methode
Burnout Einleitung Mit Burnout wird ein Zustand der Erschöpfung, Ablehnung und Entfremdung einer Person von ihrer Tätigkeit bezeichnet, der mit vermindertem Wirksamkeitserleben einhergeht. Burnout ist
MehrSubjektive soziale Herkunft
Subjektive soziale Herkunft Einleitung Der sozioökonomische Status lässt sich objektiv über Merkmale wie Einkommen, Bildung und Beruf bestimmen. In den letzten Jahren wird aber zunehmend der subjektive
MehrMonika Jungbauer-Gans. Ungleichheit, soziale Beziehungen und Gesundheit
Monika Jungbauer-Gans Ungleichheit, soziale Beziehungen und Gesundheit Monika Jungbauer-Gans Ungleichheit, soziale Beziehungen und Gesundheit Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Bibliografische Information
MehrNationale und internationale Dimension des Adipositasproblems
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Dr. Gert BM Mensink, Berlin Nationale und internationale Dimension des Adipositasproblems Vortragsgliederung Datengrundlagen für
MehrWahrgenommene Soziale Unterstützung im Studium
Wahrgenommene Soziale Unterstützung im Studium Einleitung Die und Lehrende gilt als wichtige Ressource im Studium. Die wahrgenommene korreliert dabei stärker mit Stress als die objektiv stattgefundene
MehrFaktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland 2017
Einleitung Stress wird als Zustand erhöhter Alarmbereitschaft beschrieben, welcher durch eine erhöhte Aufmerksamkeit und Leistungsbereitschaft gekennzeichnet ist. Diese Stressreaktion stellt eine normale
MehrEngagement im Studium
Einleitung bezeichnet einen positiven und erfüllenden Gemütszustand, der sich auf das Studium, damit verbundene Inhalte und Aufgaben bezieht. Dieser äußert sich im Grad der Aufmerksamkeit, der Neugier,
MehrExposé. Dankbarkeit und soziale Integration als Ressourcen bei Kindern im Vorschulalter. M. Sc. Arbeit. René Bochmann
Exposé Dankbarkeit und soziale Integration als Ressourcen bei Kindern im Vorschulalter M. Sc. Arbeit René Bochmann Ein Teilbereich der Psychologie, die sogenannte Positive Psychologie, widmet sich besonders
MehrTeam&DialogTraining. Menschenkenntnis ausbauen. 1TDT : Noch besser kommunizieren. ...noch besser kommunizieren
Trainer für TOP JOB 100 Arbeitgeber Team&DialogTraining...noch besser kommunizieren Menschenkenntnis ausbauen Schau, was einer tut - bedenke, warum er es tut und forsche, woran er Freude hat. Konfuzius
MehrBerufsleute als Lehrpersonen
Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation Fabrikstrasse 2a CH-3012 Bern T +41 31 309 22 11 info-ife@phbern.ch www.phbern.ch Berufsleute als Lehrpersonen Skalendokumentation der Fragebogenstudie
MehrPersönlichkeitsentwicklung in Bildungskontexten
Persönlichkeitsentwicklung in Bildungskontexten Dr. Jenny Wagner Leibniz Nachwuchsgruppenleiterin There are different kinds of people...... but why? 2 Outline Einleitung: Worum geht es? Entwicklung: Wie
MehrINFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften FR Psychologie Differentielle & Persönlichkeitspsychologie INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI Liebe Studierende, in dem Tabellenabruf NEO-FFI Ergebnisse
MehrDie Lebenslaufperspektive gesundheitlicher Ungleichheit:
Gemeinsamer Kongress der DGMS und DGMP 28. 30. September 2016, Berlin MLU Institut für Medizinische Soziologie IMS Die Lebenslaufperspektive gesundheitlicher Ungleichheit: Eine Einladung Matthias Richter
MehrWahrgenommenes Stresserleben
Wahrgenommenes Stresserleben Einleitung Stress wird als Zustand erhöhter Alarmbereitschaft beschrieben, welcher durch eine erhöhte Aufmerksamkeit und Leistungsbereitschaft gekennzeichnet ist. Diese Stressreaktion
MehrCoping von Krebspatienten im Jahr nach der Operation: Social Support und Benefit Finding.
Coping von Krebspatienten im Jahr nach der Operation: Social Support und Benefit Finding www.psyc.de Ralf Schwarzer Nihal Mohamed Fachgruppe Gesundheitspsychologie, Freiburg 2005 1 Berliner Studie zur
MehrSoziale Ungleichheiten bei reha-relevanten Parametern im Kindes-und Jugendalter.
14. GfR-SAT-BBS Symposium, 8.11.2013 MLU Institut für Medizinische Soziologie IMS Soziale Ungleichheiten bei reha-relevanten Parametern im Kindes-und Jugendalter. Erste Ergebnisse aus der rekju-studie
MehrSubjektiver sozialer Status und Gesundheit Ein Überblick über Messinstrumente und erste Ergebnisse aus Deutschland
Subjektiver sozialer Status und Gesundheit Ein Überblick über Messinstrumente und erste Ergebnisse aus Deutschland Jens Hoebel, Lars E. Kroll, Thomas Lampert Berlin, 18. März 2016 Messung des sozioökonomischen
MehrEin handlungspsychologisches Modell der beruflichen Entwicklung. Seminar: Erwerbsbiographien der Zukunft Referentin: Sarah Quappen 9.11.
Ein handlungspsychologisches Modell der beruflichen Entwicklung Seminar: Erwerbsbiographien der Zukunft Referentin: Sarah Quappen 9.11.2007 Gliederung 1. Darstellung des ersten Teilmodells (Rahmenmodell
MehrLudwig Bilz. Schule und psychische Gesundheit
Ludwig Bilz Schule und psychische Gesundheit Schule und Gesellschaft Band 42 Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jürgen Tillmann Ludwig Bilz Schule und psychische
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundes Leben in der Gemeinde und zu Hause gestalten Kapitel 11: Gesprächsklima mit
MehrFakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation
Fakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation Fakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation Gesundheit ist......ein Zustand des umfassenden körperlichen, geistigen
MehrFaktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland Subjektive soziale Herkunft. Subjektive soziale Herkunft. Einleitung.
Einleitung Der Zusammenhang zwischen Gesundheit bzw. Krankheit und sozialem Status gilt als gut belegt. Der soziale Status wird meist objektiv über Merkmale wie Einkommen, Bildung und Beruf bestimmt, in
MehrWenn Kinder wachsen: Wie viel Medienkonsum ist gut?
Wenn Kinder wachsen: Wie viel Medienkonsum ist gut? Prof. Dr. Ulrike Ravens-Sieberer Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik Ergebnisse zum Medienkonsum aus dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey
MehrDas Altern meistern:
Das Altern meistern: Strategien für einen langen und gesunden Lebensabend Ressource Mensch Gesellschaftliche Potenziale im Wandel 6. Demografie-Kongress Best Age 30.08. - 31.08.2011 in Berlin Andreas Mergenthaler,
MehrIndikatorenbestimmung für eine sozialräumliche Mittelverteilung zur
Indikatorenbestimmung für eine sozialräumliche Mittelverteilung zur Verringerung von Bildungsungleichheit im frühen Kindesalter Gemeinsames Jahrestreffen des AK Quartiersforschung und des AK Bildungsgeographie
MehrEvaluation für die Praxis
Evaluation für die Praxis www.evaluationstools.de Erwachsen werden - Fragebogen - Kurzfassung - A) Persönliche Angaben 1. Bist du ein Junge oder Mädchen? Fragebogen Erwachsen werden Kurzversion 2. In welchem
MehrAllgemeine Selbstwirksamkeitserwartung
Allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung Einleitung Die allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung ist eine wichtige personale Ressource für den Umgang mit den Anforderungen des Alltags. Sie beschreibt die subjektive
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrKönnen Grundschulen unterschiedliche Startvoraussetzungen kompensieren?
www.goethe-universitaet.de Können Grundschulen unterschiedliche Startvoraussetzungen kompensieren? Der Zusammenhang zwischen Fähigkeiten in der frühen Kindheit und der Schulleistung in der dritten Klasse
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Bewusstsein im Umgang mit Alkohol in der Steiermark fördern Kapitel 17:
MehrGesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014
Gesund studieren, arbeiten, lehren Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 1 Hochschule als Setting für Gesundheitsförderung "Health is created and lived by people
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
MehrPersönlichkeitsinventar OPEN BIG-5
Ergebnisbericht Manuel Mustermann 32 Jahre männlich Das Verfahren Hintergrund dieses Breitband-Verfahrens ist das Fünf-Faktoren-Modell nach Paul Costa & Robert McCrae. Es handelt sich um ein Modell der
MehrEinfluss von Vorerfahrungen und Persönlichkeitsmerkmalen auf das Lernen mit electures
Einfluss von Vorerfahrungen und Persönlichkeitsmerkmalen auf das Lernen mit electures Dr. Alexander Tillmann, Jana Niemeyer, Prof. Dr. Detlef Krömker studiumdigitale, Goethe-Universität Frankfurt am Main
MehrFaktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland Allgemeine Lebenszufriedenheit. Allgemeine Lebenszufriedenheit.
Einleitung Lebenszufriedenheit stellt eine kognitive Evaluation des eigenen Lebens bzw. spezifischer Lebensbereiche (z. B. Familie, Freunde, Beruf/Studium) dar (Gilman & Huebner, 2003). Einerseits verkörpert
MehrPsychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit
Psychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit Bewegt IN FORM. Bewegung und Ernährung vom Nebeneinander zum Miteinander Düsseldorf, den 18. März 2010 Prof. Dr. H. P. Brandl-Bredenbeck
MehrZeitliche Entwicklung von Bildungsunterschieden im Rauchverhalten von Jugendlichen in Deutschland: Ergebnisse aus vier bevölkerungsweiten Studien
Zeitliche Entwicklung von Bildungsunterschieden im Rauchverhalten von Jugendlichen in Deutschland: Ergebnisse aus vier bevölkerungsweiten Studien Benjamin Kuntz 1, Julia Waldhauer 1, Irene Moor 2, Katharina
MehrDie Implementation einer Intervention zur Veränderung des Selbstkonzepts im Sportunterricht
Sektion Sportpädagogik Die Implementation einer Intervention zur Veränderung des Selbstkonzepts im Sportunterricht Esther Oswald, Stefan Valkanover & Achim Conzelmann Institut für Sportwissenschaft, Universität
MehrTrendanalyse zu Burnout bei Studierenden
Franziska Wörfel, Katrin Lohmann, Burkhard Gusy Trendanalyse zu Burnout bei Studierenden Hintergrund Seit Einführung der neuen Studiengänge mehren sich die Beschwerden über psychische Belastungen bei Studierenden.
MehrErfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation
VII. Verbundtagung Ergebnismessung in der neurologischen Rehabilitation Schaufling, 12.12.-13.12.2002 Erfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation Dipl.-Psych. Wilmar Igl Rehabilitationswissenschaftlicher
MehrValidierung einer deutschsprachigen Fassung der High-Sensitive-Person-Scale + erste Befunde
II. Kongress zum Thema Hochsensibilität, Münsingen 02.09.-03.09.2016 Validierung einer deutschsprachigen Fassung der High-Sensitive-Person-Scale + erste Befunde Sandra Konrad Dipl.-Psych. Gliederung }
MehrWider Erwarten gesund!
Wider Erwarten gesund! Resilienz gegenüber sozioökonomischen Gesundheitsrisiken im Alter Anders Altern?! Kulturelle und soziale Plastizität des Alter(n)s Herbsttagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft
MehrEngagement im Studium
Engagement im Studium Einleitung Engagement im Studium bezeichnet einen positiven und erfüllenden Gemütszustand, der sich auf das Studium sowie damit verbundene Inhalte und Aufgaben bezieht. Dieser äußert
MehrZusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B
Zusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B Beatrice Thielmann 1, Maryna Iakymenko 1, Igor Zavgorodnij 2, Katrin Bessert 1,
MehrSophia Fachtagung Migrationshintergrund: ein Einflussfaktor auf die kindliche Entwicklung?
Migrationshintergrund: ein Einflussfaktor auf die kindliche Entwicklung? Susanne Bantel, MPH Region Hannover, Fachbereich Jugend Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Übersicht Statistik und Zahlen (Kinder
MehrPsychische Gesundheit, Religiosität und Diskriminierung Eine Untersuchung mit älteren jüdischen Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion
Psychische Gesundheit, Religiosität und Diskriminierung Eine Untersuchung mit älteren jüdischen Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion Nesterko Y, Seidel N, Brähler E, Glaesmer H Abteilung für Medizinische
MehrKatharina Rathmann. Bildungssystem, Wohlfahrtsstaat und. gesundheitliche. Ungleichheit. Ein internationaler Vergleich. für das Jugendalter
Katharina Rathmann Bildungssystem, Wohlfahrtsstaat und gesundheitliche Ungleichheit Ein internationaler Vergleich für das Jugendalter 4^ Springer VS Inhalt Zusammenfassung 13 Summary 15 Abkürzungs verzeichni
MehrSoziale Disparitäten bei Schulformwechseln in der Sekundarstufe I
Soziale Disparitäten bei Schulformwechseln in der Sekundarstufe I Ergebnisse aus dem nationalen Bildungspanel (NEPS) Nicole Gölz, Florian Wohlkinger & Hartmut Ditton 4. GEBF Tagung 11.03.2016 1. Theoretische
MehrDarstellung und Vergleich verschiedener forensischer Deliktgruppen anhand des Persönlichkeitsfragebogens. Frauke Feyerabend
Darstellung und Vergleich verschiedener forensischer Deliktgruppen anhand des Persönlichkeitsfragebogens NEO-PI PI-R Frauke Feyerabend 16.05.2006 Überblick NEO-PI-R und FFM Stichprobe Mögliche Einteilungen
MehrInformelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer außerhalb der Familie
Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer außerhalb der Familie Corinna Kausmann, Claudia Vogel, Christine Hagen & Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin Frühjahrstagung
MehrFamiliale Ressourcen als entscheidende Faktoren für Bildungserfolg?
Familiale Ressourcen als entscheidende Faktoren für Bildungserfolg? Über die Zusammenhänge von sozialer Herkunft und Erfolg in der Grundschule Dr. Susanne Gerleigner 79. AEPF, Hamburg 16. September 2014
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrDas Big Five Modell. Tanja Widmann WI12w1-d
Das Big Five Modell Tanja Widmann WI12w1-d Inhalt 1. Was ist das Big Five Modell? 2. Die 5 Dimensionen 2.1 Negative Emotionalität 2.2 Extraversion 2.3 Offenheit für Erfahrung 2.4 Verträglichkeit 2.5 Gewissenhaftigkeit
MehrLebensstile Jugendlicher
Lebensstile Jugendlicher als intergenerationale Reproduzenten von Ungleichheit oder Indikatoren einer Egalisierung? Dipl.-Soz. Claudia Beckert-Zieglschmid Universität Leipzig Selbständige Abteilung für
MehrArbeitszeit, Schlafdauer und Unfallrisiko Untersuchung direkter und indirekter Effekte mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen
Arbeitszeit, Schlafdauer und Unfallrisiko Untersuchung direkter und indirekter Effekte mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen Anna Arlinghaus Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrDie Bedeutung von Elternschaft und Partnerschaft für die Lebenssituation älterer Menschen in Europa
Die Bedeutung von Elternschaft und Partnerschaft für die Lebenssituation älterer Menschen in Europa Karsten Hank & Michael Wagner Vortrag beim 35. Kongress der DGS, Frankfurt, 12.10.2010 Wirtschafts- und
MehrGesundheit von Jungen Epidemiologische Daten zu Problemlagen und Ressourcen
Gesundheit von Jungen Epidemiologische Daten zu Problemlagen und Ressourcen Dr. Christine Hagen Hannover, 08. Dezember 2009 Gliederung Zwei Fragestellungen Die Datenbasis: Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey
MehrRegionale und sozialräumliche Analysen Perspektiven für die sozialepidemiologische Forschung
Regionale und sozialräumliche Analysen Perspektiven für die sozialepidemiologische Forschung Lars Eric Kroll, Thomas Lampert FAZ Frank Röth, Pirmasens 2016 Regionale Unterschiede im Fokus der Berichterstattung
MehrAufgaben und Ziele der Wissenschaften
Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er
MehrStudent, Persönlichkeit und Glück! Prof. Dr. Gerd Grözinger, Martin Förster, Herbsttagung des AkPolÖk: Glück in der Krise, !
Student, Persönlichkeit und Glück! 1 r Warum die Fragestellung?! Datensatz! Einige empirische Ergebnisse! Schlussfolgerungen! Fragestellung I - Hintergrund -! Ist Glückʻ (hier zu lesen als Lebenszufriedenheit,
MehrProfessur für Allgemeine und Biopsychologie
Professur für Allgemeine und Biopsychologie Institut für Psychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften Schulisches Selbstkonzept, Leistungsmotivation und der Einfluss der Schulform: eine erste
MehrFamiliensituation. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Soziodemografie. Einleitung. Methode
Familiensituation Einleitung Die Familiensituation der Studierenden übt als wichtiger sozialer Faktor außerhalb der Universität besonderen Einfluss auf die Gesundheit, die Wahrnehmung des Studiums und
MehrBeeinflusst der Enthusiasmus einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln?
Beeinflusst der einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln? Victoria Neuber 1, Josef Künsting 2, Frank Lipowsky 1 1 Universität Kassel, 2 Universität Regensburg Gliederung 1. Theorie und Forschungsstand
MehrMichael Kästner, RolfOtte (Hrsg.)
Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) ll PABST SCIENCE PUBLISHERS T i I Lengencn I. Führung und Gesundheit als Produktivitätstreiber n M. Kastner II. Ressourcen als Schlüssel für Führung und Gesundheit im
MehrZusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler
Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig, Philipp-Rosenthal-Str. 55, 04103
Mehr