BAUEN WIR DIE 2000-WATT GESELLSCHAFT 21. MÄRZ Vertiefungsblock 1A UND PLÖTZLICH DIESE ÜBERSICHT
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1 BAUEN WIR DIE 2000-WATT GESELLSCHAFT 21. MÄRZ 2014 Vertiefungsblock 1A UND PLÖTZLICH DIESE ÜBERSICHT Portfoliosichten zur 2000-W-Gesellschaft Umsetzung am Beispiel von drei Schuhausprojekten Christoph Rohner der Abteilungsleiter Portfolios und Objekte Schul-/Sport-/Gesundheitsbauten
2 Übersicht Anteile Nutzer und Teilportfolios im Verwaltungsvermögen der Geschossfläche nach Teilportfolios Total Geschossfläche = ca. 2,2 Mio. Quadratmeter 39% Schulbauten 19% Gesundheitsbauten 19% Verwaltungsbauten inkl. Polizei 8% Sportbauten 6% Werkbauten 5% Sozialbauten 3% Kulturbauten 1% Kleinbauten 21. März 2014, Seite 2
3 Spannungsfeld der Konkurrenzansprüche am Beispiel der Schulbauten Energie: Sparsame und rationelle Energienutzung Alle 40 Jahre soll eine Gesamtinstandsetzung stattfinden. Die gewählten Massnahmen müssen in der Phase Strategie/Projektdefinition auf die drei Säulen der Nachhaltigkeit geprüft werden. Die Erreichung der Energieziele ist mit gleichbleibenden Flächen möglich. Beispiel Neue Tagesstrukturen in der Schule erfordern aber mit heutigem Konzept einen Zuwachs an Fläche pro SchülerIn. Finanzen: Sparziele und Realisierung günstiger Bauten Die Investitionsrechnung verfügt über einen Anteil der Mittel für den Substanzerhalt und einen Anteil für Nutzerprojekte. Die Nutzerprojekte erweitern überwiegend die Flächen und steigern somit die Folgekosten und die Kosten für den Substanzerhalt. Nutzer: Vergrösserung der Flächenstandards und neue Ansprüche 21. März 2014, Seite 3
4 Steuerungsmöglichkeiten Konkurrenzansprüche am Beispiel der Schulbauten Neubau: Synergiepotential In früher Projektphase Kompaktheit, wenig unterirdischen Volumen gleiche Ziele Energie + Finanzen! Reduktion der Eingriffstiefe Erhöhung der Eingriffstiefe (Instandsetzungen) Finanzen: Sparziele und Realisierung günstiger Bauten Energie: Sparsame und rationelle Energienutzung Verzicht auf mehr Fläche Realisierung von Erweiterungen Reduktion der Flächen und Angebote Reduktion der Energieziele Nutzer: Vergrösserung der Flächenstandards und neue Ansprüche 21. März 2014, Seite 4
5 Nutzer: Gesellschaftliche Ansprüche an die Schule (Beispiele) - Individualisierter Unterricht: stetige Verkleinerung der Klassengrössen (von 1840:100 Schüler/Klasse auf 20 Schüler/Klasse 1990), häufig Unterricht mit Halbklassen - Ausbau und Erweiterung der Betreuung - Tagesstrukturen - Verlängerung Schulpflicht auf 11 Jahre (2005) - Einführung von Blockzeiten - Zahlreiche Therapien und Spezialisten in der Schule - Grosser Anteil an Teilzeitpensen in den Schulen - Integration von SonderschülerInnen - Einführung Englisch-Unterricht ab 2. Primarklasse (2003) Neue Volksschulgesetze haben zu einer stetigen Vergrösserung der Schulbaurichtlinien geführt 21. März 2014, Seite 5
6 Entwicklung Flächenstandards / Flächenwachstum pro SchülerIn 13 m 2 /S 2000-Watt-Schulen 30 m 2 /S 34 m 2 /S 36 m 2 /S Kant. Richtlinien 1988 Kant. Richtlinien 1999 Kant. Richtlinien 2003 Städt. Richtlinien 2009 Kant. Richtlinien 2011 Städt. Richtlinien 1960: 13 m 2 /Schüler 2000: 30 m 2 /Schüler 2010: 34 m 2 /Schüler 2019: 36 m 2 /Schüler Flächenzuwachs/ Schüler: Faktor März 2014, Seite 6
7 Flächenstandards / Flächenwachstum pro SchülerIn als Graphik, 1940 bis : 13 m 2 /Schüler 2000: 30 m 2 /Schüler 2010: 34 m 2 /Schüler 21. März 2014, Seite 7
8 Interpretierte aktuelle Gewichtung der sich konkurrenzierenden Ansprüche Energie: Klimaziele und das Bewusstsein der Bevölkerung für Nachhaltigkeitsthemen ist mehrheitlich vorhanden. Nutzer: Die Nachfrage nach Betreuungsplätzen und Tagesstrukturen in der Schule steigt, Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Laufend steigende betriebliche Anforderungen an die Schule und von der Schule. Finanzen: Für Investitionen ist Geld heute noch zu guten Konditionen erhältlich. Aber: Unterhaltsmassnahmen müssen in der aus der laufenden Rechnung und damit aus Steuereinnahmen beglichen werden. Jede Investition hat Folgen für die laufende Rechnung. 21. März 2014, Seite 8
9 Planung von Bauten in Richtung 2000-Watt- Gesellschaft - eine frühe Weichenstellung ist zentral Dimensionierung der Fläche/Infrastr. Standort Raumprogramm/ Synergien Energiesysteme Architektur/Statik/ Materialien Kompaktheit/ Fussabdruck Strategie Projektdefinition/ Auftrag Projektwahl/ Wettbewerb Wahl der baulichen Massnahme/Verzicht Prägnante und vollständige Formulierung Vorprüfung/Jurierung 21. März 2014, Seite 9
10 Steuerung der Zielvorgaben in Projekten des Teilportfolios Schulen (Resultat aus dem Projekt Schulen auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft - Mit Hilfe der Übersichtstabelle wird das Controlling in den Projekten sichergestellt. So bleibt die Erreichung der Energieziele im Fokus. - In den Spalten Energiebezugsfläche/SchülerIn, Primärenergie und Treibhausgasemissionen sind die Verbrauchswerte aufgeführt. Sie bewerten die Bauprojekte, hier im Ampelsystem. 21. März 2014, Seite 10
11 Schulhaus Blumenfeld im Schulkreis Glattal Stand Projekt: Im Bau, Bezug im Frühjahr-Sommer 2016 Strategie: Projektdefinition: Wettbewerb: Fazit: Neubau Schulhaus im Entwicklungsgebiet. Absicht war mit dem Projekt auch die nahen Schulhäuser zu entlasten: effiziente, zentrale Erweiterung. Betrieblich sind viele Flächen im EG gewünscht. Wahl eines flachen Baus mit einem grossen Fussabdruck, aber mit einem flexiblen Grundriss. Erkenntnis für nachfolgende Projekte: Ziel sind kompakte Gebäude mit kleinem Fussabdruck. Verzicht auf die uneingeschränkte Nutzung der Erschliessung. Vermeidung grosser Aushubvolumina wichtig. 21. März 2014, Seite 11
12 Schulhaus Schütze im Schulkreis Limmattal Stand Projekt: Strategie: Projektdefinition: Wettbewerb: Fazit: Im Vorprojekt Erhalt und Umbau von bestehendem Gewerbebau (heute Schule Kanton) und Erweiterung mit Neubau. Verschiedene Nutzer unter einem Dach. Nutzungen sind der Struktur entsprechend verteilt im Gebäude. Vertretung der Eigentümerinteressen wird wahrgenommen im Wettbewerbsprogramm, in der Vorprüfung und in der Jury. Tendenz in Richtung Pavillons-Projekten. Das Projekt ist aus Sicht IMMO (inkl Watt) vorbildlich, weil kompakt und räumlich optimiert. 21. März 2014, Seite 12
13 Schulkreis Schauenberg im Schulkreis Glattal Stand Projekt: Strategie: Projektdefinition: Wettbewerb: Fazit: Im Wettbewerb Ersatzneubau der bestehenden Schulanlage, mit Kapazitätserweiterung. Eine Instandsetzung der bestehenden Schulanlage aus den 60er Jahren lohnt sich wegen der unflexiblen Gebäudestruktur und der schlechten Bausubstanz nicht. Im Auftrag sind die Erschliessungsflächen (Verhältnis HNF/NF) reduziert worden. Die Jurierung steht kurz vor Abschluss. Das Augenmerk liegt auf kompakten Bauten mit einem kleinen Fussabdruck. 21. März 2014, Seite 13
14 Die grosse Bedeutung der Vorprüfung im Wettbewerbsverfahren für die Erreichung der Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft - Sobald die Wettbewerbs-Projekte vorliegen, werden sie auf Aspekte wie Kosten, Oekologie, Kompaktheit resp. Fussabdruck, Technik, Betriebsabläufe, Statik, etc. überprüft. - Die Vorgaben des nachhaltigen Bauens gehen bezüglich der Energie-Ziele in die gleiche, anzustrebende Richtung. - Zu diesem Zwecke verfassen die Fachexperten einen Fachbericht zu Handen der Jury. - Der Bericht der Experten kann und soll den Juryentscheid massgeblich beeinflussen. 21. März 2014, Seite 14
15 Zusammenfassung und Fazit - Mit Hilfe der Portfolioübersichten (Energie) ist es möglich den Handlungsspielraum und das Potential für das einzelne Objekt zu bestimmen und zu nützen. - Bei der Erarbeitung einzelner Bauprojekte muss immer auch der Fokus auf das Teilportfolio (z.b. Schulen) gerichtet werden. - Je früher die Projekte möglichst optimal auf die Ansprüche bezüglich Energie, Finanzen und Nutzer abgestimmt werden, desto grösser ist die Wirkung in Bezug auf die angestrebten Ziele. - Und Verzicht hat oftmals eine grosse Wirkung! 21. März 2014, Seite 15
16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? 21. März 2014, Seite 16
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