Entwicklung trotz widrigster Umstände? der Risiko-Resilienz-Ansatz
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- Swen Solberg
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1 Dr. Andrea Burgener Woeffray Erziehung & Entwicklung Entwicklung trotz widrigster Umstände FS Entwicklung trotz widrigster Umstände? der Risiko-Resilienz-Ansatz Kindertagesstätten klagen landauf-landab: Kinder würden immer auffälliger, immer betreuungsintensiver, Kinderärzte schlagen Alarm: Immer mehr Entwicklungsauffälligkeiten, fehlendes motorisches Geschick, mangelndes Körper- und Gleichgewichtsgefühl, deutliche Rückstände in der Feinmotorik usw.. Insgesamt Steigerungsraten. Was ist mit unseren Kindern los? Der Risiko-Resilienz-Ansatz stellt die individuelle Entwicklung konsequent in einen ökologischen Zusammenhang, d.h. das Augenmerk wird auf die konkreten Umweltbedingungen gerichtet, in welchen diese Entwicklung stattfindet. Diese Sichtweise ist insbesondere ergiebig, weil sie die Art der Intervention darauf auszurichten versucht, wo sie am meisten Erfolg verspricht. Dies kann/muss in einem Fall beim Kind sein, ein anderes Mal im Umfeld. sowohl Risikofaktoren als auch Schutzfaktoren sind für die Entwicklung bedeutsam Vulnerabilität (Verletzlichkeit) und Resistenz (Widerstandskraft) müssen gegeneinander abgewogen werden Belastung kann aufgrund verfügbarer Bewältigungs- / coping-strategien gemindert resp. unbedeutsam gemacht werden 1. Risiko und Vulnerabilität Individuumsbezogene Risikofaktoren beziehen sich auf biologische oder psychologische Merkmale des Individuums pränatale Faktoren, z.b. Genetische Ursachen, Stoffwechsel- u. Organkrankheiten Toxische Einflüsse: Alkohol, Nikotin, Drogen oder Strahlenschäden, Unfälle, mechanische Traumen perinatale Faktoren, z.b. Sauerstoffmangel, Hirnblutungen Frühgeburt, verzögerte Geburt, niedriges Gestationsalter postnatale Faktoren, z.b. Atem-, Saug- und Schluck-, Ernährungsstörungen Krampfanfälle, Hinrentzündungen, Schädel-Hirn-Traumen Tumor, Vergiftung umfeldbezogene Risikofaktoren sind Stressoren im psychosozialen Umfeld des Individuums Abnorme intrafamiliäre Beziehungen Psychische Störung, abweichendes Verhalten od. Behind. in der Familie Inadäquate oder verzerrte intrafamiliäre Kommunikation Abnorme Erziehungsbedingungen
2 Abnorme unmittelbare Umgebung Akute, belastende Lebensereignisse Gesellschaftliche und/oder familiäre Belastungsfaktoren Vulnerabilität = Bereitschaft, unter Risikobedingungen einen negativen Entwicklungsverlauf zu nehmen 2. Schutz und Resilienz personale Schutzfaktoren psychosoziale Schutzfaktoren Ressourcen in der Person des Kindes wie positives Temperament, Autonomie, Soziabilität. Positive Selbsteinschätzung, Geschlecht, intelektuelle Fähigkeiten, Humor, soziale Fertigkeiten, internale Kontrollüberzeugungen. Ressourcen in der Betreuungsumwelt des Kindes Merkmale des Familienmilieus: wie famiiliärer Zusammenhalt, emotionale Wärme und Harmonie, eine gute Beziehung, wenigestens zu einem Elternteil, positives Selbstkonzept, Schulerfolg, soziale Kompetenz und positive Wahrnehmung der Mutter. Auch: wenige Geschwister und ein grösserer Abstand zwischen ihnen sowie keine längere Trennung von der Bezugsperson. Eigenschaften der ausserfamiliären sozialen Umwelt: wie positive Schulerfahrungen, Verfügbarkeit externer Ressourcen undsozialer Unterstützung. Resilienz = (psychische) Widerstandskraft (-fähigkeit), um das Auftreten eines Risikos zu verringern Die Wirkung von Schutzfaktoren hängt entscheidend vom Geschlecht des Kindes ab: Alter Kleinkind 1-2 Lj. Mittlere Kindheit 2-10 Lj Späte Jugend Mädchen Persönliche Eigenschaften sind von Bedeutung Umgängliches Temperament (nonverbale) Problemlösefertigkeiten und das Rollenvorbild einer Mutter mit einem Schulabschluss und ständiger Berufstätigkeit Hohe Selbstachtung, internale Kontrollüberzeugung und realistisches Bildungsziel Jungen Unterstützung von anderen Menschen ist von Bedeutung Höheres Bildungsniveau, positive mütterliche Interaktion, familiäre Stabilität Emotionale Unterstützung durch die Familie, Anzahl der Kinder ind er Familie, Anzahl Erwachsener ausserhalb des Haushaltes, mit denen das Kind gerne verkehrt Vorhandensein eines Lehres als Mentor oder Rollenvorbild und regelmässige Aufgaben und Verantwortung im Familienalltag Aus: Petermann, Franz; Kusch, Michael; Niebanck, Kay, 1998,
3 3. Bilanz zwischen Risiko- und Schutzfaktoren Abb.: in Anlehnung an: risikoerhöhende und risikomindernde Faktoren in der kindlichen Entwicklung (Scheithauer; Petermann 1999, 4) 4. Längsschnittstudien zur Risiko- und Resilienz-Forschung Kauai - Hawaii-Längsschnittstudie (Werner et al. 1986) Isle-of-Wigth-Studien (Rutter et al 1977) Stichprobe Alter der Kinder Schwerpunkt N= 639 1J; 2J.; 10 J., 18 Allgemeine J. und 30/32 J. Entwicklung Keine Angaben 9-11 J. Epidemiologie psychischer und physischer Erkrankungen Rochester Längsschnittstudie (Sameroff&Seifert 1983) Keine Angaben Geburt 4. Lj. Folgen einer psychischen Beeinträchtigung der Mutter Rostocker- Längsschnittstudie (Meyer-Probst & Teichmann 1984) N= 294 Geburt, 2J; 6J; 14 J. Körperliche und kognitive Entwicklung Mannheimer Längsschnittstudie (Esser&Schmidt 1987; Esser 1991) N= 399 8J; 13J; 18 J. Kinderpsychiatrische Auffälligkeit, insb. Teilleistungsstörung Mannheimer Risikokinderstudie (Esser, Laucht&Schmidt, 1995) N= 362 3Mt; 24Mt; 54 Mt. Pathogenese psychischer Auffälligkeiten 3
4 5. Die Mannheimer-Studie personale Risikofaktoren (Vulnerabilitäten) beinhalten biologische oder psychologische Merkmale des Individuums Geburtsgewicht < 1500 g Neonatale Komplikationen Deutliche Asphyxie mit neonatologisch stationärer Versorgung > Tage Frühgeburt < 37. SSW EPH-Gestose (Ödeme, Proteinurie, Hypertonie) psychosoziale Risikofaktoren (Stressoren) beinhalten Merkmale der Umwelt des Individuums Leidensdruck, mangelnde Bewältigungsfähigkeit der Eltern Niedriges Bildungsniveau der Eltern postnatal depressive Mutter / psychische Störung der Eltern frühe Elternschaft unerwünschte Schwangerschaft Delinquenz, Herkunft aus zerrütteten familiären Verhältnissen Ein-Eltern-Familien ausgeprägte chronische Schwierigkeiten (Arbeitslosigkeit, chronische Krankheit...) beengt erlebte Wohnverhältnisse personale Schutzfaktoren Überdurchschnittliche Intelligenz Mädchen Erstgeborenes Kind Positives Sozialverhalten Positives Temperament psychosoziale Schutzfaktoren positive frühe Mutter-Kind-Beziehung stabile emotionale Beziehung zu einer Bezugsperson positive Schulerfahrung der Eltern Modelle positiver Bewältigung in der Familie offenes, unterstützendes Erziehungsklima familiärer Zusammenhalt positive Freundschaftsbeziehungen soziale Unterstützung der Familie Risiko- und Schutzfaktoren in der Mannheimer Studie (Esser, Laucht & Schmidt 1995, S.35) Folgerungen (aus der Mannheimer Studie) Allgemeine Folgerungen Es besteht eine grosse Variabilität der Entwicklungsergebnisse. Die grösste Gefährdung geht von der psychosozialen Risikobelastung aus Über die Schutzfaktoren ist bislang noch wenig bekannt. Man kann lediglich sagen, welches die Schutzfaktoren sind, man weiss aber noch nicht genau, wie sie wirken. Die Mutter-Kind- Interaktion im Säuglingsalter hat erstaunlich gute Voraussagekraft für Verhaltens- und Befindungsstörungen im Kindesalter. Besonderheiten in der Mutter-Kind-Interaktion im Alter von 2 Jahren hat prognostischen Wert für Verhaltensauffälligkeiten im Alter von 4 Jahren. Spezifische Folgerungen Biologische Risiken nehmen ab, psychooziale nehmen zu Motorische Auffälligkeiten gehen zu 1/3 auf den Einfluss psychosoz. Risiken zurück Kogn. Auffälligkeiten lassen sich zu 2/3 Einfluss psychosoz. Risiken zurückführen. Sozial-emotionale Auffälligkeiten sind zu 4/5 durch Einflüsse psychosoz. Risiken bedingt 4
5 6. Resilienz Es war einmal ein kleiner Junge, der entstammt einer, wie wir heute sagen würden, Hochrisikofamilie. Seine allein stehende Mutter verstirbt kurz nach der Entbindung an den Folgen einer schweren Geburt, der Vater ist unbekannt. Sein Werden scheint vorprogrammiert zu sein.... Dieser Junge muss zunächst ohne jegliche Mutterliebe und eine feste Bezugsperson heranwachsen. Er wächst in einem Heim auf, "wo niemals der Strahl eines freundlichen Blickes die Finsternis seiner ersten Kinderjahre erhellt hatte." An seinem neunten Geburtstag ist Oliver Twist ein "schwaches, blässliches und im Wachstum zurückgebliebenes Kind. Dennoch lebte, ob von Natur oder als Erbschaft seiner Vorfahren, in Olivers Brust ein kräftiger energischer Geist, der dank der Diät des Hauses Raum genug hatte, sich noch weiter zu entfalten." Vom Waisenhaus kommt Oliver Twist in die Lehre eines Sargtischlers. Die Nachricht darüber nimmt er völlig empfindungslos auf, obwohl er sich zuvor noch kämpferisch gezeigt hat. "Die Sache lag einfach so, dass Oliver nicht nur nicht empfindungslos war, sondern vielmehr infolge der schlechten Behandlung, die er erfahren, sich auf dem besten Wege befand, für sein ganzes Leben in einen Zustand tierischer Stumpfheit und geistiger Umnachtung zu versinken [ ] scheinbar vollständig gleichgültig gegenüber seinem weiteren Schicksal." Nachdem auch der Sargtischler und seine Frau Oliver Twist schlecht behandeln, flieht er. "Man hat mich geschlagen und misshandelt. Ich gehe und such mir mein Glück woanders." In London angekommen, gerät er in die Fänge des jüdischen Hehlers Fagin, der bewahrt ihn und andere Straßenkinder vor dem sicheren Hungertod auf der Straße. Fagin bildet die Jungen zu Taschendieben und Kleinkriminellen aus. In dieser Gruppe erfährt Oliver Twist zum ersten mal Zugehörigkeit. Unschuldig eines Diebes verdächtigt und sich wieder sich selber überlassen, gerät der kleine Oliver an Menschen, die sich seiner annehmen und ihn nicht nur versorgen, sondern auch mütterlich umsorgen. Mr. Bronlow lässt ihm eine Pflege zukommen, "so liebevoll, wie dieser sie noch nie im Leben gehabt hatte." Mit Hilfe dieser Menschen ist er in der Lage, dem kriminellen Milieu zu entkommen. Oliver Twist wird von dem gütigen Mr. Bronlow adoptiert, kann bei ihm zum ersten mal zur Ruhe kommen und erfährt familiäre Nähe und Liebe, ein sicheres Bindungsverhalten beginnt. "Mr. Brownlow [ ] füllte von Tag zu Tag den Geist seines Adoptivkinds mit einer Unmenge an Wissen und entwickelte eine immer größer werdende Bindung zu ihm, als sein wesen sich entwickelte [ ]" 6.1 Definition Resilienz (Charles Dickens 1982,) Resilienz leitet sich von dem engl. Wort resilience ab und bezeichnet allgemein die Fähigkeit, erfolgreich mit belastenden Lebenssituationen umzugehen. die psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken. An die Bedeutung von Resilienz sind also zwei wesentliche Bedingungen geknüpft: an eine signifikante Bedrohung für die kindliche Entwicklung und an eine erfolgreiche Bewältigung dieser belastenden Lebensumstände. In der Resilienzforschung werden beachtet: die positive, gesunde Entwicklung trotz hohem Risikostatus, beispielsweise bei chronischer Armut die beständige Kompetenz unter extremen Stressbedingungen, wie elterlicher Trennung und Scheidung die positive bzw. schnelle Erholung von traumatischen Erlebnissen wie der Tod eines Elternteils 5
6 6.2 Merkmale von Resilienz Resilienz ist kein angeborenes Persönlichkeitsmerkmal sondern eine Kapazität, die erworben wird Resilienz bedeutet auch keine stabile Immunität, sondern kann über Zeit und Situationen hinweg unterschiedlich sein. Im Verlauf der Entwicklung gibt es sog. Phasen erhöhter Vulnerabilität/ Verletzbarkeit, z.b. Entwicklungsübergänge Resilienz ist somit ein hoch komplexes Zusammenspiel sowohl aus Merkmalen des Kindes als auch seiner Lebensumwelt 6.3 Ressourcen, die Resilienz begünstigen und zugleich Ansatzpunkte für die Förderung sind Ressourcen im Kind wie z.b. - hohe Sozialkompetenz - hohes Selbstwertgefühl - aktives und flexibles Bewältigungsverhalten Derartige Fähigkeiten und Kompetenzen tragen dazu bei, dass Stressereignisse und Problemsituationen weniger als belastend, sondern vielmehr als herausfordernd wahrgenommen werden. Ressourcen in der Lebensumwelt des Kindes Ressourcen innerhalb der Familie wie z.b. - eine stabile, emotional-positive Beziehung zu mindestens einer Bezugsperson - unterstützende Geschwisterbeziehungen, die in schwierigen Zeiten Halt und Stabilität vermitteln - familiärer Zusammenhalt, Stabilität Ressourcen außerhalb der Familie - kompetente und fürsorgliche Erwachsene außerhalb der Familie - positive Peer-Beziehungen - positive Erfahrungen in den Bildungseinrichtungen - Ressourcen auf der Ebene der Angebote Die einzelnen Ressourcen stehen in Wechselwirkung 6.4 Ansatzpunkte zur Stärkung von Resilienz 1. eine sichere Basis, in der das Kind ein Gefühl der Zugehörigkeit und Sicherheit erlebt und die es ihm ermöglicht, sich aktiv explorierend mit seiner Umwelt auseinander zu setzen; 2. eine gute Selbst-Wertschätzung, d.h. eine verinnerlichte Vorstellung, etwas wert zu sein und zu können (Selbstvertrauen aufgrund von Kompetenzerfahrungen); 3. ein Gefühl der Selbstwirksamkeit, d.h. von Einfluss und Kontrolle, zusammen mit einem realitätsbezogenen Wissen der persönlichen Stärken und Grenzen (zit. in Weiss 2007, 4). 6.5 Ein unterstütztes Kind sagt... (Edith Grotberg)...ich habe (I have) - Menschen um mich, die mir vertrauen und die mich bedingungslos lieben, - Menschen um mich, die mir Grenzen setzen, an denen ich mich orientieren kann und die mich vor Ge- 6
7 fahren schützen, - Menschen um mich, die mir als Vorbilder dienen und von denen ich lernen kann, - Menschen um mich, die mich dabei unterstützen und bestärken, selbstbestimmt zu handeln, - Menschen um mich, die mir helfen, wenn ich krank oder in Gefahr bin und die mich darin unterstützen, Neues zu lernen....ich bin (I am) - eine Person, die von anderen wertgeschätzt und geliebt wird, - froh, anderen helfen zu können und ihnen meine Anteilnahme zu signalisieren, - respektvoll gegenüber mir selbst und anderen, - verantwortungsbewusst für das, was ich tue, - zuversichtlich, dass alles gut wird....ich kann (I can) - mit anderen sprechen, wenn mich etwas ängstigt oder mir Sorgen bereitet, - Lösungen für Probleme finden, mit denen ich konfrontiert werde, - mein Verhalten in schwierigen Situationen kontrollieren, - spüren, wann es richtig ist, eigenständig zu handeln oder ein Gespräch mit jemandem zu suchen, - jemanden finden, der mir hilft, wenn ich Unterstützung brauche. 7. Vertiefende Lektüre Wustmann, Corina (2004): Das Risiko- und das Schutzfaktorenkonzept als zentrale Konzepte der Resilienzforschung. In: Wustmann Corina: Resilienz. Berlin, Düsseldorf, Mannheim: Cornelsen Scriptor, Wustmann, Corina (2004): Was heisst Resilienz. In: Wustmann Corina: Resilienz. Berlin, Düsseldorf, Mannheim: Cornelsen Scriptor, Weiterführende Literatur (nicht für den Leistungsnachweis) Themenheft: Resilienz, Ressourcen, Schutzfaktoren Kinder, Eltern, Familien stärken. (siehe PDF auf gestens) Opp, G.; Fingerle, M. (2008): Was Kinder stärkt. Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. München (Reinhardt), 2008 abw 4&5/2014 7
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