Vom Sein und Anderssein. Diversitätsgerechte Gestaltung von Bildungsarbeit

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1 Vom Sein und Anderssein. Diversitätsgerechte Gestaltung von Bildungsarbeit Mag. a Doris Arztmann Mag. a Mira Dulle Sommerakademie, August 2016, Leibnitz

2 Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet die umwelt- und menschengerechte Gestaltung sowohl des Lehrens, Lernens und Zusammenlebens in der Schule als auch des Schulgebäudes und Schulgeländes um eine dauerhafte, nachhaltige Lebensqualität zu gewinnen.

3 ÖKOLOG ist ein Programm zur Umweltbildung und Schulentwicklung an österreichischen Schulen ist ein Beitrag zur UN-Bildungsdekade Bildung für nachhaltige Entwicklung in Österreich wird initiiert und unterstützt durch das Bildungsministerium

4 Aktive ÖKOLOG-Schulen über 480 ÖKOLOG-Schulen über SchülerInnen über LehrerInnen

5 Ziele von ÖKOLOG Gelebte ökologische Alltagskultur (vom Einzelprojekt zum Schulalltag) Aktive Beiträge zum Schutz unserer Umwelt Ökologisch nachhaltige und soziale Schulentwicklung

6 ÖKOLOG-Netzwerk ÖKOLOG Salzburg ÖKOLOG OÖ ÖKOLOG NÖ ÖKOLOG Vorarlberg ÖKOLOG Wien ÖKOLOG Tirol ÖKOLOG Kärnten Wissenschaftl. Beirat ÖKOLOG Steiermark ÖKOLOG Burgenland

7 Aktionsbereiche

8 ÖKOLOG & Diversität Sozialprojekt "Liebe und Respekt HLW Kufstein, Tirol Fe-male - Partizipative und gendersensible Gestaltung technologieunterstützter Lernszenarien BRG Rahlgasse, Wien Mädchen & Burschenecken im Schulgarten VS Wölfnitz, Kärnten Studie Knoll & Szalai 2009 ÖKOLOG & Gender CSR in der Schule HTL Donaustadt, Wien

9 Schnittstellen: Vermittlung einer kritischen Reflexionsfähigkeit über gesellschaftliche Ungleichheitslagen Bereicherung von ökologischnaturwissenschaftlichen mit sozial- und kulturwissenschaftlichen Wissensbestaenden Gestaltungskompetenz und Kreativität der Teilnehmer_innen förden und Problemlösungswerkzeuge schärfen

10 Vielfalt in der Bildungsarbeit Das englische Wort Diversity ist der Ausdruck für das Vorhandensein gesellschaftlicher Vielfalt/ Heterogenitaẗ/ Unterschiedlichkeiten von Menschen. Ziel des Diversity Ansatzes ist es, gesellschaftliche Vielheit mit Fragen von Macht und Abha ngigkeit zu verbinden und in Bewegung zu bringen.

11 Diversity is not about the others it ś about you. ( Bei Diversity geht es nicht um die Anderen es geht um dich! ) geht es um gegenseitige Anerkennung und das Erlernen eines aktiven Umgangs mit Differenzen. Dazu geho ren auch Selbstreflexion und das kritische Hinterfragen der perso nlichen Normalita tsvorstellungen. Sowie das aktive Verlernen von Stereotypen und Dominanzverhalten/ Raum des Selbst (!)- Empowerments

12 Diversitaẗsgerechte Bildungsarbeit will: Am Versta ndnis arbeiten, dass es nicht um die Anderen, das Erlernen eines richtigen Verhaltens oder um das Einüben von Toleranz geht, sondern um eine Auseinandersetzung mit den eigenen Werten und ein Hinterfragen von perso nlichen Vorstellungen von Normalita t.

13 Beim Diversity Ansatz in pa dagogischen Arbeitsfeldern muss es darum gehen, - die Differenzen bzw. Differenzlinien als Ressource anzuerkennen und Gemeinsamkeiten zu finden und zu nutzen.

14 Spannungsfeld zwischen Selektion und Inklusion In dem Spannungsfeld zwischen der Herstellung von Homogenität und der Integration von Heterogenität sieht die Pädagogik der Vielfalt (Annedore Pregel) moderne, europäische Schulsysteme verstrickt: die Freiheit zu differenten Lebensweisen (Autonomie) steht im Kontrast zu Homogenisierungsbestrebungen Institution Schule und ihren Funktionslogiken (Schlagworte Schulspiel, heimlicher Lehrplan) => demokratiekompatiblere Gestaltung Kritik: Sabatello (2015) schlägt vor, die Bezüglichkeiten und Abhängigkeiten aller Menschen zentraler zu setzen und unter dem Schlagwort capabilities (Befähigungen) den Zugang zu gesellschaftlichen Gütern sowie zu Eigen- wie Mitbestimmungsrechten auszuweiten.

15 Voraussetzungen fu r Diversity Learning in der Bildungsarbeit Auf perso nlicher Ebene: Offenheit Wissen über Diversita ten/ Intersektionalita ten Erkennen des Handlungsbedarfs Reflexion der eigenen Stereotype, Vorstellungen usw. Sichtbarmachung von Unterschieden, Gemeinsamkeiten und Potentialen Selbstpositionierung Wie gehe ich mit der eigenen und der Diversita t anderer um? Umgang mit Konflikten und Widersta nden Auseinandersetzung mit der Thematik (Diversity Trainings, Projekttage, Gruppendiskussionen usw.).

16 Voraussetzungen fu r Diversity Learning in der Bildungsarbeit Auf der strukturelle Ebene: Gezielte Personalentwicklung Zeitliche Ressourcen Kontinuierliche Organisationsentwicklung Rahmenbedingungen, die Lehrende motivieren und in die Lage versetzen diversita tsbezogene Anregungen umzusetzen (Unterrichtsgestaltung, Unterrichtsmaterialien uvm.) Rahmenbedingungen für inklusive Lernbedingungen (z.b. Teilnahmemo glichkeiten aufgrund der Zeitplanung, Kosten oder angst- und diskriminierungsfreies Klima) Barrierefreitheit (architektonische und ra umliche Barrierefreiheit, gedankliche Barrierefreiheit usw.) Beteiligungskulturen, -verfahren und -strukturen aufbauen und pflegen

17 Was kann ICH in der Bildungsarbeit tun? Perspektiven und Positionen werden in ihren Widersprüchlichkeiten/Unterschiedlichkeiten wahrgenommen Unterschiede werden nicht verwesentlicht, sondern reflektiert Gemeinsamkeiten werden reflektiert, erlebt und als Potentiale wahrgenommen

18 Reflexion: Was sind meine eigenen Vorannahmen, Vorurteile usw.? (Bewusstmachung meiner Einschaẗzung der Konstellationen unter den Beteiligten). Mache ich unterschiedliche Lebensrealitaẗen auf der Vermittlungsebene sichtbar? Verwende ich eine diskriminierungsfreie Sprache und Symbolik in der Vermittlungsarbeit und den Materialien? Welche Methoden wende ich in meiner Arbeit an? Z.B. Werden Personen die schnell/langsam, visuell/auditiv/haptisch/leicht aufnehmen auch angesprochen?

19 mehr. Die IMST-Gender Netzwerk Handreichungen sind Informationsblätter zu unterschiedlichen Genderund Diversitätsthemen auf

20 Vorbereitung der Reflexionsübung: Denke an starke Momente in deiner Bildungsta tigkeit: Welche Situationen waren für dich besonders herausfordernd? Wie berühren sie das Themenfeld Vielfalt und was hat sie für dich besonders herausfordernd gemacht? Entscheide dich, ob du eine dieser Situationen mit deinen Kolleg_innen im Workshop teilen, nachreflektieren sowie Feedback/Ideen zu deinen Handlungsoptionen in der Situation bekommen willst.

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