1. Schlaglicht zur Situation: Anmutungen zu Gerontopsychiatrie und Demenz in unserer Gesellschaft
|
|
- Thilo Ulrich Franke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Caritas Forum Demenz Hannover, Gerontopsychiatrisches Symposium Ethik in der Gerontopsychiatrie Im Spannungsfeld zwischen Autonomie und Fürsorge. Ein philosophischer Beitrag 1. Schlaglicht zur Situation: Anmutungen zu Gerontopsychiatrie und Demenz in unserer Gesellschaft 2. Problematisierung: Diktat der Autonomie? 3. Ethische Maßstäbe Reflexionsmodell nach Rabe 4. Anthropologie und Ethik 1. Nachdenken über den Menschen 2. Kamlah: Widerfahrnisse und Bedürftigkeit als Teil unserer menschlichen Grundsituation 5. Anthropologie als Sinnhorizont ethischer Reflexion: Fürsorge und Autonomie neu gedacht Sylvia Agbih, M.A.(phil.)
2 1. Situation Alzheimer ist eine Krankheit, die, wie jeder bedeutende Gegenstand, auch Aussagen über anderes als nur über sich selbst macht. Menschliche Eigenschaften und gesellschaftliche Befindlichkeiten spiegeln sich in dieser Krankheit wie in einem Vergrößerungsglas. 1 So Arno Geiger in seinem Werk Der alte König in seinem Exil., in dem er die Demenzerkrankung seines Vaters beschreibt. Welche Eigenschaften und Befindlichkeiten werden uns im Spiegel der Demenz gezeigt? Arno Geiger fähr fort: Für uns alle ist die Welt verwirrend, und wenn man es nüchtern betrachtet, besteht der Unterschied zwischen einem Gesunden und einem Kranken vor allem im Ausmaß der Fähigkeit, das Verwirrende an der Oberfläche zu kaschieren. Darunter tobt das Chaos. 2 Der Spiegel zeigt uns unseren eigenen Zustand der Unsicherheit. Genau hier liegt wohl das angsteinflößende Potential psychischer Erkankungen überhaupt, die, wie mir scheint, trotz mannigfacher Bemühungen, längst nicht entstigmatisiert sind. Sie berühren unsere eigene Unsicherheit und Angst, denn im Grunde wissen wir, dass die Trennlinie zwischen gesund und krank nicht scharf ist, sondern fließend; auch im als gesund Erachteten ringen wir um Entwirrung, um Verstehen, Orientierung, Sicherheit. Dieses Ringen beschreibt Geiger folgendermaßen: Gleichzeitig ist Alzheimer ein Sinnbild für den Zustand unserer Gesellschaft. Der Überblick ist verlorengegangen, das verfügbare Wissen nicht mehr überschaubar, pausenlose Neuerungen erzeugen Orientierungsprobleme und Zukunftsängste. 3 Das Verstehen der Welt wird nicht leichter in unserer Zeit. Und zugleich leben wir in einer Gesellschaft, die vor allem kognitive Leistung sehr hoch bewertet. Der Mensch verdient sich Anerkennung in starkem Maße als denkender, rationaler, bewusster, aktiver, erfolgreich gestaltender, selbstbestimmter und natürlich am besten junger oder zumindest bis ins Alter jung gebliebener und fitter. In der Gerontopsychiatrie gesellen sich zum Stigma psychischer Erkrankungen also noch unsere Probleme im Umgang mit Alter, Gebrechlichkeit, Bedürftigkeit und Abhängigkeit. 1 Geiger, Arno. Der alte König in seinem Exil. München 2012, S Geiger, Arno. Der alte König in seinem Exil. München 2012, S. 57/58 3 Geiger, Arno. Der alte König in seinem Exil. München 2012, S. 58 Sylvia Agbih, M.A.(phil.)
3 Im Alltag finden sich gepaart mit dem Votum am wichtigsten ist Gesundheit oder vor allem Gesundheit immer wieder Aussagen wie bloß nicht von anderen abhängig werden, bloß nicht unsere Selbstbestimmung verlieren! Wir befinden uns in der Gerontopsychiatrie also in einem dunklen Feld, in dem die Übel lauern, vor denen wir uns am meisten fürchten: Verwirrtheit, Unberechenbarkeit, Verfall, Gebrechen, Alter, Hässlichkeit, Verlust von Leistungsfähigkeit und Selbstbestimmung. Und im Verlust der Erinnerung, der Verlust unserer Identität. Und dennoch sind so viele hier, sitzen Sie hier! Ganz selbstbestimmt vermutlich. Nehmen wir Martin Seels Verständnis von Selbstbestimmung, nämlich Selbstbestimmung heißt also, sich im Licht von Vergangenheit und Gegenwart auf die Zukunft einstellen zu können. 4 dann heißt das, dass wir uns hier gemeinsam auf die Zukunft einstellen, auf zukünftiges Handeln vorbereiten wollen. Wir tun dies, indem wir uns ansehen, was wir in unserem Erfahrungsgepäck mitbringen an gelungenen ebenso wie an gescheiterten Versuchen mit den Herausforderungen umzugehen, die uns gerontopsychiatrische Erkankungen auferlegen. Daß Sie dafür alle hier sind, ist eine Ermutigung und ich freue mich, dass ich dabei sein darf und danke an dieser Stelle für die Einladung. Ich hoffe, mein Beitrag kann ein konstruktiver Teil der gemeinsamen Reflexion sein. Damit sind wir auch schon bei der Ethik: Ethik als Reflexion von Moral ist Praxis, auch indem wir im ethischen Denken Erfahrungen reflektieren, um für zukünftige Entscheidungen und Handlungen Orientierung zu gewinnen. 2. Problematisierung: Diktat der Autonomie? Einer der wichtigsten Orientierungsmaßstäbe unserer Zeit ist die Autonomie, die Selbstbestimmung, geworden. Gerade auch in der medizin und pflegeethischen Diskussion steht sie an herausragender Stelle. Nachdem wir lange gegen ärztlichen Paternalismus und pflegerischen Maternalismus gekämpft haben also gegen die zwar wohlmeinende, aber Selbstbestimmung missachtende Haltung eines Vaters bzw. einer Mutter, die genau und am besten wissen, was für die Kinder gut ist (doctor knows best) beginnt uns eine 4 Seel, Martin: Grenzfälle der Selbstbestimmung. Über die Teilnahme am Leben und Sterben anderer. S IN: Seel, M.: Paradoxien der Erfüllung. Philosophische Essays. Frankfurt am Main 2006, S Sylvia Agbih, M.A.(phil.)
4 auf den höchsten Sockel erhobene Autonomie an einigen Stellen mulmig zu werden. Zu Recht und aus mehreren Gründen (von denen hier nur einige genannt werden): Ein kranker Mensch befindet sich in einer Ausnahmesituation, oft in einer ernsten Krise. Kann in einer solchen Situation, die oft mit Not, Angst, Schreck, Schmerzen einhergeht ohne Weiteres eine freie Entscheidung getroffen werden? Ist ein Patient autonom im Sinne eines Kunden? Weiß ich als Kranker was ich will? (Das ist schon in gesunden Tagen schwierig!) Ist Autonomie = autonome Entscheidung??!! Wenn Autonomie als Entscheidungsfähigkeit, verstanden wird, also als überprüfbare Kompetenz (ähnlich wie Zurechnungsfähigkeit ), dann haben Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen in den meisten Fällen per Definition keine Autonomie mehr. Ebenso Menschen im Koma oder anderen Zuständen der Bewusstseinsbeeinträchtigung. Können, dürfen, sollen oder müssen wir autonome Entscheidungen, wie z.b. Ablehnen von Essen oder Medikamenten, mit dem Verweis auf der Patient will es ja so akzeptieren, hinnehmen, es dabei belassen? Entwickelt sich hier nicht eine Art Gleichgültigkeit bis hin zur Vernachlässigung? Müssen wir immer autonom sein? Werden Kranke da nicht manchmal allein gelassen, im zurückgeworfen Sein auf die eigene autonome Entscheidung? Im Recht auf Selbstbestimmung liegt auch eine hohe Anforderung, die uns nicht nur im Zustand von Krankheit manchmal überfordert. Unbenommen, das Recht auf Selbstbestimmung ist wesentlich für unsere Menschenwürde und soll unbedingt gewahrt werden. Aber wie genau ist Autonomie zu verstehen? Und: Steht sie für sich allein? An dieser Stelle ein kurzer Ausflug zu ethischen Prinzipien in den Heilberufen: 3. Ethische Maßstäbe Die deutsche Pflegeethikerin Marianne Rabe hat in ihrem Reflexionsmodell sechs formale Prinzipien als kritische Grundorientierung 5 für die Pflegepraxis und die Praxis der Heilberufe allgemein gewählt. Formale Prinzipien sind nicht inhaltlich festgelegt, sondern 5 Rabe, Marianne: Ethik in der Pflegeausbildung. Bern 2009, S. 125 Sylvia Agbih, M.A.(phil.)
5 sollen helfen, die Praxis zu reflektieren. Dazu müssen sie in jeder Situation erneut konkret auf die aktuelle Situation bezogen werden; sie liefern kein allgemeines Rezept. Im Mittelpunkt des Reflexionsmodells steht die Würde als übergeordnetes und unbestimmtestes Prinzip, auf das sich Autonomie, Fürsorge, Verantwortung, Gerechtigkeit und Dialog beziehen. Sie stellen gewissermaßen eine beginnende Konkretisierung und Ausdifferenzierung des Würdebegriffs dar und stehen miteinander in enger Verbindung. Es ist also für jede Entscheidung, die uns ein ethisches Abwägen abverlangt, wichtig, diese Prinzipien in ihrem wesentlichen Zusammenhang zu betrachten. Autonomie steht hier nicht als alleinige oder abgesonderte, übergeordnete Handlungsorientierung. Insbesondere die Fürsorge war (und ist zum Teil noch) ein umstrittenes Prinzip. Der Begriff erinnert an die dienende Aufopferungsbereitschaft, die eine sich professionalisierende Pflege überwinden will und muss. Zudem tappt die Fürsorge leicht in die maternalistische Falle: die Superschwester, die ihre Patienten bemuttert und dabei leider auch bevormundet... Aber müssen wir das Kind mit dem Badewasser ausschütten? Rabe hat sich entschieden, das Prinzip der Fürsorge explizit mit auf zu nehmen, denn die Balance zwischen Fürsorge und Autonomie ist ein immer wiederkehrendes Thema im Pflegealltag und in der Begleitung und Versorgung Kranker. Zwei umstrittene Prinzipien. Warum brauchen wir sie in der Pflege und Therapie und vielleicht besonders im Feld der Gerontopsychiatrie? Wohl, weil hier schon krankheitsbedingt die Möglichkeiten in Würde das eigene Leben zu führen in starkem Maße bedroht sind. Für die begleitenden Angehörigen wie auch die Fachkräfte, stellt sich immer wieder die schwierige Forderung, die Betroffenen genug zu schützen auch vor sich selbst und zugleich möglichst viel den Kranken selber entscheiden und handeln zu lassen. Es geht um unser Entscheiden und Handeln als Menschen, lassen Sie uns also, um Orientierung zu finden, zunächst den Menschen betrachten uns selber. Sylvia Agbih, M.A.(phil.)
6 5. Anthropologie und Ehtik Mit Rabe, Rehbock und einigen anderen, plädiere ich dafür, Ethik nach Kant die Beschäftigung mit der Frage Was sollen wir tun? zu verankern in der Anthropologie, also im Nachdenken über die Frage (Kant) Was ist der Mensch?. Es ist schwer, wenn nicht unmöglich, zu beschreiben, wer oder was wir als Menschen sind. Wir können diese Frage nur aus der Vollzugsperspektive stellen und beantworten, denn wir stellen sie an uns selber; wir sind Fragende, Betroffene und Antwortende. Zugleich ist es unmöglich, sich selber im Ganzen zu sehen. Das bedeutet, dass wir letztlich keine völlig objektive, keine ganz neutrale und keine umfassende Antwort geben können. Diese Grenzen unseres Erkenntnisvermögens gilt es mit zu bedenken, wenn wir uns in ethischen Diskussionen über unser Entscheiden und Handeln Rechenschaft ablegen. Auch wenn wir letztlich nicht genau sagen und schon gar nicht festlegen können, wer oder was wir sind, so finden wir doch unhintergehbare Grundbedingungen unseres Daseins vor, wenn wir über unser Menschsein nachdenken: Endlichkeit, Geschichtlichkeit, Sprachlichkeit, Gemeinschaft, Bedürftigkeit und Leiblichkeit sind solche Grundbedingungen. Sie gehören zu unserem Menschsein, zu unserer Grundsituation oder conditio humana. Es sind Bedingungen, die wir uns nicht aussuchen, sondern vorfinden. Unter diesen Bedingen leben alle Menschen. Der Philosoph Wilhelm Kamlah, hat eine dieser Grundbedingungen in den Mittelpunkt seiner Philosophischen Anthropologie gestellt: die Bedürftigkeit. Alle Menschen haben Bedürfnisse. Das ist eine jedermann zugängliche Erfahrung. Wir machen diese Erfahrung insbesondere durch Widerfahrnisse die Dinge, die uns geschehen im Leben, die wir uns nicht aussuchen, die wir nicht bewusst herbeiführen, die wir erleiden. Sie treffen uns in unserer Bedürftigkeit. Kamlah meint hier mehr als nur Bedürfnisse haben, es geht ihm um das bedürftig sein, um unsere grundsätzliche Bedürftigkeit, in der wir immer auf andere verwiesen sind. Der Mensch ist zutiefst Gemeinschaftswesen und zugleich Individuum. Sylvia Agbih, M.A.(phil.)
7 Die für jedermann zugängliche Erfahrung der Bedürftigkeit und Angewiesenheit, ist für Kamlah Ausgangspunkt seiner praktische Grundnorm, die uns als Menschen alle angeht. Er folgert aus seiner Beschreibung der menschlichen Verfassung eine praktische, ethische Grundnorm, also ein Prinzip, eine allgemein gültige Handlungsorientierung: Beachte, daß die Anderen bedürftige Menschen sind wie du selbst und handle demgemäß! 6 Diese Orientierung, scheint mir eine, wenn nicht die wesentliche in unserem menschlichen Miteinander und sie ist insbesondere für jegliche Pflege und Betreuungsarbeit von zentralster Bedeutung. Sie gilt nicht nur für den Pflegebedürftigen, sondern auch für die Pflegenden! Zudem eröffnet diese Reflexion auf unser Menschsein einen anderen Blick auf Autonomie und Fürsorge. Ethische Prinzipien können allgemein als Reflexionsbegriffe verstanden werden (Rabe, Rehbock). Das heißt, sie strukturieren unser Nachdenken. Die anthropologische Reflexion, also das Nachdenken über unsere menschliche Grundsituation, gibt uns, mit Rehbock gesagt, einen Sinnhorizont, oder eine Basis für unser Ringen mit ethisch schwierigen Entscheidungen. Im Kontext des Gesundheitswesens können wir die leitenden Orientierungen Fürsorge und Autonomie damit neu verstehen. 6. Fazit: Fürsorge und Autonomie sorgen für die Autonomie Die Schwierigkeiten mit den beiden Prinzipien hat die Philosophin Theda Rehbock folgendermaßen auf den Punkt gebracht, sie spricht von zwei Fehlschlüssen: Paternalistischer Fehlschluss: Solange der Patient krankheitsbedingt nicht entscheidungsfähig ist, ist er nicht autonom und wir dürfen oder sollen sogar fürsorglich sein Leben in die Hand nehmen. Autonomistischer Fehlschluß: Der Patient sagt, was er will das ist zu befolgen, die Konsequenzen trägt er ja selber, das geht mich nichts an... 6 Kamlah, W.: Philosophische Anthropologie, 1972, S. 95 Sylvia Agbih, M.A.(phil.)
8 Anders formuliert sind die beiden Gegenpole: > Autonomie ohne Fürsorge kann zu Gleichgültigkeit und Vernachlässigung führen. 7 (Bsp. fitter Patient ) > Fürsorge ohne Achtung der Autonomie führt zu Paternalismus (Bsp. bettlägeriger, kognitiv eingeschränkter Patient) Wir scheinen in einer Art Dilemma zwischen beidem. Machen wir uns unsere grundlegende Situation als Menschen, die bedürftig sind klar, dann zeigt sich aber, dass wir alle, zwar auf verschiedene Weise und in unterschiedlichem Maße, aber dennoch immer wieder Fürsorge brauchen um autonom sein zu können! Es geht also um das Sorgen für die Autonomie des Anderen. Rehbock weist darauf hin, dass etwas selbst tun nicht unbedingt heißt es allein tun! Für das Verhältnis von Autonomie und Fürsorge stellt sie folgende Lösung und zugleich Forderung auf: Erstens: Die unbedingte Achtung der Würde impliziert sowohl die Achtung der Autonomie als auch die Verpflichtung zur Fürsorge. Zweitens: Wer die Autonomie anderer achten will, darf die Verpflichtung zur Fürsorge nicht aus den Augen verlieren. Drittens: Wer für andere sorgt, darf die Verpflichtung zur Achtung ihres Willens nicht außer acht lassen. 8 Fürsorge ist dabei zu denken als elementare Form personaler Beziehung, als eine Grundform menschlicher Praxis (so auch Heidegger). Es geht also nicht um Fürsorge oder Autonomie, sondern um Fürsorge UND Autonomie, diese Prinzipien sind zutiefst miteinander verbunden und ergänzen sich, auch wenn sie sich im Alltag manchmal zu widersprechen scheinen. Was uns in der konkreten Situation hilft ist dann die Frage: Was bedeutet Autonomie für genau diesen Menschen, in dieser Situation jetzt und hier? Wie kann ich für seine Autonomie und damit für seine Würde sor 7 Vgl. Rehbock, Personsein, Rehbock, Theda: Personsein in Grenzsituationen. Zur Kritik der Ethik medizinischen Handelns. Paderborn 2005, S. 326 Sylvia Agbih, M.A.(phil.)
9 gen? Was braucht er, was braucht sie jetzt? Und zwar als ganzer Mensch! Darüber hinaus sind ebenso die ethischen Prinzipien Verantwortung, Gerechtigkeit und Dialog mit zu bedenken. In unseren fragmentierten Versorgungssystemen mit vielfältigen Akteuren erleben wir aktuell gehäuft Probleme der Verantwortungsdiffusion und (Nicht )Übernahme von Verantwortung. Eine wie ich finde sehr schöne Beschreibung dazu findet sich wiederum bei Martin Seel, in seinen Ausführungen zu Teilhabe und Teilnahme am Leben Anderer: Auf ganz unterschiedliche Weise nehmen wir in unserem eigenen Leben an dem Leben und Sterben anderer Menschen teil.... Diese unterschiedlichen Formen der Teilnahme können zu unterschiedlichen Formen der Anteilnahme führen wir sorgen uns um andere, kümmern uns um sie, unterstützen sie, oder lassen sie in Ruhe, wo sie in Ruhe gelassen werden wollen.... Teilnahme am Leben anderer gilt einem Leben, wie diese anderen es aus ihrem eigenen Entwurf und ihrer eigenen Überlegung führen wollen. Sie gilt dem selbst bestimmten Leben des anderen.... Anders steht es dort, wo die Person, an deren Leben wir teilnehmen, ihr eigenes Leben nicht führen kann sei es noch nicht, wie bei kleinen Kindern, sei es vorübergehend nicht, wie bei schwer Kranken, sei es nicht mehr, wie im Stadium physischer und psychischer Hinfälligkeit. Hier bedeutet Teilnahme eine teilweise Übernahme der Leitung und Lenkung des Lebens anderer. Aber auch hier ist es das Bestreben der anderen, das die ethische Leitlinie abgibt: Es soll ihr Leben so gefördert und gestaltet werden, dass sie (wieder) in der Lage sein werden, es selbst zu führen, oder dass sie es so weit wie möglich so verbringen können, wie es ihrem eigenen Streben entspricht. 9 Das ist in gewisse Weise natürlich leichter gesagt als getan. Wir kennen die Schwierigkeiten in der Umsetzung... Mit all unserem Wissen und Nachdenken, unseren Fachkenntnissen und ethischen Überlegungen sind und bleiben wir alle bedürftig und begrenzt, auch die Helfenden. Das sollten und dürfen wir uns eingestehen. Ethik kann keine perfekten Entscheidungen garantieren, Widerfahrnisse und Scheitern bleiben. Zugleich gibt es immer wieder auch kreative Ideen, gute Intuitionen, gelingende Interventionen. In jeder konkreten Situation erneut abzuwägen und dadurch auch an unserer Haltung zu arbeiten, darum kommen wir nicht herum. Gemeinsame ethische Fallbesprechungen sind hier ein zentrales Instrument um zu guten, lebbaren Entscheidungen zu kommen so gut wir eben können. Darin, im Scheitern wie im Gelingen, im Ringen und gemeinsamen Nachdenken und Bemühen, erleben wir uns als Menschen. 9 Seel, Martin: Grenzfälle der Selbstbestimmung. Über die Teilnahme am Leben und Sterben anderer. IN: Seel, M.: Paradoxien der Erfüllung. Philosophische Essays. Frankfurt am Main 2006, S Sylvia Agbih, M.A.(phil.)
10 Zum Abschluss noch einmal der alte König, der uns so schlicht zu sagen vermag, was er braucht: Was ist Dir das Wichtigste im Leben, Papa? * Das weiß ich nicht. Ich habe schon vieles erlebt. Aber wichtig? Fällt Dir etwas ein? * Wichtig ist, dass man um Dich herum freundlich redet. Dann geht vieles. Und was magst Du weniger? * Wenn ich folgen muss. Ich mag es nicht, wenn man mich herumhetzt. Wer hetzt Dich herum? * Jetzt gerade niemand. Arno Geiger, Der alte König in seinem Exil Sylvia Agbih, M.A.(phil.)
Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien
Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle
MehrDas andere Selbst - Verständnisse von personaler Identität, Autonomie und Menschenwürde bei Menschen mit Demenz
Das andere Selbst - Verständnisse von personaler Identität, Autonomie und Menschenwürde bei Menschen mit Demenz Tagung: Der andere Blick - Kulturelle Teilhabe von Menschen mit Demenz ermöglichen, 21. Februar,
MehrRESPEKT VOR DER AUTONOMIE IM ALTENPFLEGEHEIM
RESPEKT VOR DER AUTONOMIE IM ALTENPFLEGEHEIM Ein Denkanstoß des Ethikkomitees im Franziska Schervier Seniorenzentrum Der Autonomie verpflichtet Pflegende und Mitarbeitende im Altenpflegeheim sind verpflichtet,
MehrEthische Aspekte von Qualität Wo beginnt der Etikettenschwindel?
Ethische Aspekte von Qualität Wo beginnt der Etikettenschwindel? Dr. Marianne Rabe Pädagogische Geschäftsführerin Charité - Gesundheitsakademie Berlin Ethische Aspekte von Qualität- wo beginnt der Etikettenschwindel?
MehrStefan Müller-Teusler
und wozu brauchen wir sie? meint das Nachdenken über Handlungen und Sitten beschäftigt sich mit der Reflexion sittlicher Phänomene und damit mit Fragen nach dem SOLLEN im Blickpunkt: die rechte Normierung
MehrETHIK IM PFLEGEALLTAG ZUM SCHUTZ
ETHIK IM PFLEGEALLTAG ZUM SCHUTZ DER AUTONOMIE Lehre des gelingenden Lebens (Spaemann 1990 ) Monika Pigorsch Oktober 2013 ETHIK Ethik kommt aus dem altgriechischen und bedeutet sittliches Verständnis,
MehrPartizipation in der Therapie - Ethische Überlegungen zur Patiententeilhabe
Partizipation in der Therapie - Ethische Überlegungen zur Patiententeilhabe AOK-Symposium Patientenautonomie und Patientenbeteiligung im Krankenhaus Sarstedt, 30.11.2009 Partizipation in der Therapie -
MehrFürsorge und Selbstsorge als ethische Grundorientierungen der Pflege
Fürsorge und Selbstsorge als ethische Grundorientierungen der Pflege Marianne Rabe Pädagogische Geschäftsführerin Charité Gesundheitsakademie, Berlin Fürsorge und Selbstsorge als ethische Grundorientierungen
MehrWas WÜRDE ich wollen?
Übersicht Was WÜRDE ich wollen? Symposium aussichten, ARGE NÖ Heime 18. Oktober 2017 Die Würde des Menschen ist (un)antastbar. 1. Persönlicher Zugang 2. Menschenwürde - Begriffsgeschichte 3. Menschenwürdige
MehrEthik der Achtsamkeit. l éthique. du care. Ethics of care. Zorgethiek
Ethik der Achtsamkeit. l éthique Elisabeth Conradi Ethik der Achtsamkeit Care zwischen Bevormundung und Teilhabe Symposium zur Sorgekultur im Alter am 27.9.14 du care. Ethics of care. Zorgethiek h Professorin
MehrDAS LEBEN NEU ORGANISIEREN. Die richtigen Entscheidungen treffen
DAS LEBEN NEU 99 ORGANISIEREN Früher oder später wird eine Demenzerkrankung den gewohnten Alltag aller Beteiligten verändern. Statt das Schicksal einfach auf sich zukommen zu lassen, sollten Sie versuchen,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Einleitung 13 1.1 Vorblick 13 1.2 Aufgaben der Ethik als eines Prozesses der Reflexion 13 1.2.1 Ohne Fragestellung kein Zugang zur ethischen Reflexion 13 1.2.2 Was bedeutet
MehrJanine Berg-Peer: Mit einer psychischen Krankheit im Alter selbständig bleiben eine Elternsicht Vortrag'DGPPN,' '
Janine Berg-Peer: Selbstständigkeit im Alter 1 Janine Berg-Peer: Mit einer psychischen Krankheit im Alter selbständig bleiben eine Elternsicht Vortrag'DGPPN,'28.11.2014' Manchmal habe ich Angst, was mit
MehrDie Gratwanderung zwischen Selbstbestimmung und Fürsorge
Die Gratwanderung zwischen Selbstbestimmung und Fürsorge Autonomie bei Dementen und Verwirrten Hartmut Sebastian, Dipl.-Soziologe maxq.-bfw. Zentrum für Aus-,Fort- und Weiterbildung Sind Menschen mit Demenz
MehrWürde und Selbstbestimmung
Würde und Selbstbestimmung Johann Platzer Katholisch-Theologische Fakultät Graz j.platzer@uni-graz.at 10 Jahre GPZ Erwachsenenschutzgesetz als neue Herausforderung 2. März 2018 1 Vorbemerkungen: Jede Moral
MehrDie Balance zwischen Fürsorge und Selbstbestimmung mit dementiell erkrankten Menschen finden
Die Balance zwischen Fürsorge und Selbstbestimmung mit dementiell erkrankten Menschen finden Pflegesymposium am Robert-Bosch-Krankenhaus 26. Juni 2015, Workshop 1 Carola Fromm - Manfred Baumann 1 Nachzudenken
MehrHerausforderung Autonomie
Herausforderung Autonomie Ulrich Fink, Hildegard Huwe, Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen im Inhaltsangabe Alltagsverständnis Etymologie Immanuel Kant Exkurs: Autonomie - Selbstbestimmung
MehrEthik in der Psychiatrie. Prof. Dr. Viola Balz
Ethik in der Psychiatrie Prof. Dr. Viola Balz Ethische Besonderheiten Diagnose ist stärker wert- und kulturgebunden Inwieweit wird missliebiges Verhalten pathologisiert? Es stellt sich die Frage nach psychischen
MehrInhalt. Teil A: Beiträge. Vorwort
Inhalt Vorwort Teil A: Beiträge 1 Vier Seiten einer Entscheidung 11 1.1 Fallgeschichte: Frau Peters 11 1.2 Medizinische Seite 13 Medizinische Indikation" 13 Indikation für eine PEG-Sonde 14 Überlegungen
MehrMeine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen.
Meine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen. Manch einer wird sich vielleicht fragen: Was hat eigentlich die Frankfurt
MehrPhilosophische Perspektiven auf den Begriff der Menschenwürde
Philosophische Perspektiven auf den Begriff der Menschenwürde Tagung: Altern in Würde?, 21. April, Bern Dr. des. Holger Baumann, Ethik-Zentrum der Universität Zürich (baumann@ethik.uzh.ch) Der Begriff
MehrEinführung in die (Medizin-)Ethik
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Einführung in die (Medizin-)Ethik Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Fallbeispiel: Sterbefasten Ein 90-jähriger
MehrSterben im Kulturellen Kontext
Sterben im Kulturellen Kontext Ethischer Leitfaden Umgang mit lebenserhaltenden Maßnahmen bei schwerstkranken und sterbenden Menschen im Hospiz Haus Magdalena Ethischer Leitfaden Wie wir mit lebenserhaltenden
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Vorwort... 11 Vera Moser & Detlef Horster 1 Einleitung: Ethische Argumentationen der Behindertenpädagogik eine Bestandsaufnahme... 13 1.1 Die Thematisierung ethischer Problemlagen in der Behindertenpädagogik
MehrAn Grenzen stoßen wir besonders auch im Krankenhaus, Ärzte wie Pflegende, Patienten und Patientinnen wie die Seelsorge.
Einführung: Mit Grenzen leben ist das Thema der Woche für das Leben. Wir leben unser gesamtes Leben immer innerhalb von Grenzen. Oft sind sie uns gar nicht bewusst. Wir sind sie gewohnt. Im Alltag fallen
MehrKRANKHEIT, WÜRDE UND SELBSTACHTUNG
KRANKHEIT, WÜRDE UND SELBSTACHTUNG AEM-JAHRESTAGUNG 2016 23.9.2016 NELE RÖTTGER, UNIVERSITÄT BIELEFELD Können Krankheiten, das Sterben oder Folgen des Alterns die Würde eines Menschen verletzen? SO MÖCHTE
MehrLeitbild. In einer erweiterten Perspektive hat Omega 90 das Ziel, eine Kultur des Lebens zu fördern, die die Realität des Todes miteinschließt.
Leitbild 1. Wer ist Omega 90? Omega 90 ist eine Vereinigung ohne Gewinnzweck, gegründet im Jahr 1990 und vom luxemburgischen Staat als gemeinnützig anerkannt. Die Vereinigung will Initiativen fördern um
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Vera Moser & Detlef Horster. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vera Moser & Detlef Horster 1 Einleitung: Ethische Argumentationen der Behindertenpädagogik - eine Bestandsaufnahme 13 1.1 Die Thematisierung ethischer Problemlagen in der
MehrWas kann man hoffen? Philosophische Perspektiven Stephan Sellmaier
Was kann man hoffen? Philosophische Perspektiven Stephan Sellmaier Begriffliches Hoffen: wünschen, dass etwas in Erfüllung geht Hoffnung: Erwartung, dass etwas Gewünschtes in Erfüllung geht richtet sich
MehrEthik- Grenzen und Möglichkeiten der Autonomie
Ethik- Grenzen und Möglichkeiten der Autonomie Neonatologische und pädiatrische Intensivpflege Carola Fromm M.A. Angewandte Ethik im Sozial- und Gesundheitswesen Ein Überblick Autonomie in der Pädiatrie
MehrWertewandel im Gesundheitswesen Bedeutung und Herausforderung für den Pflegealltag
Wertewandel im Gesundheitswesen Bedeutung und Herausforderung für den Pflegealltag Mirjam Schwegler, Leiterin der Abt. Bildung, Beratung und Entwicklung Pflege, Kantonsspital Münsterlingen September Seite
MehrSorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin
Sorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin Welchen Einfluss hat die Haltung auf die Umsetzung der palliativen Versorgung in stationären Einrichtungen 22.10.2013 1 Im Monolog
MehrOrientierung am Patienten wirklich?
Orientierung am Patienten wirklich? 14. Gesundheitspflegekongress 2016 Der Pflegegipfel im Norden Prof. Dr. phil. Uta Gaidys Gliederung 1. Situation von Menschen mit pflegerischem Unterstützungsbedarf
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrPflege-Charta. Maßstab für eine würdevolle Pflege. Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen
Pflege-Charta Maßstab für eine würdevolle Pflege Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen ZQP-Arbeitsmaterial zur Pflege-Charta Präsentationsfolien Seite 1/18 Stand: Januar 2019 Was erwartet
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
MehrSelbstbestimmt und würdevoll leben bis zuletzt Dr. Heinz Rüegger
Selbstbestimmt und würdevoll leben bis zuletzt Dr. Heinz Rüegger Hombrechtikon 9. November 2016 Ausgedehntes Alter Wir leben immer länger und immer länger relativ gesund. Unterscheidung - 3. Alter (ca
MehrBesonderheiten der Pflege innerhalb der Familie
Besonderheiten der Pflege innerhalb der Familie Onkologie-Kongress des Landes Brandenburg Potsdam 2017 Dr. phil. Hartmut Jäckel Jedermann-Gruppe e. V. Brandenburg a. d. Havel Wollen wir in der Familie
MehrKÜNSTLICHE ERNÄHRUNG UND FLÜSSIGKEITSZUFUHR AUS THEOLOGISCH- ETHISCHER SICHT:
KÜNSTLICHE ERNÄHRUNG UND FLÜSSIGKEITSZUFUHR AUS THEOLOGISCH- ETHISCHER SICHT: SYSTEMATISCHE ASPEKTE MARTIN M. LINTNER Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen Kongregation für die Glaubenslehre zur
MehrLEBEN UND STERBEN IN WÜRDE
LEBEN UND STERBEN IN WÜRDE Ethische Herausforderungen / Begleitung von Menschen mit Demenz Christoph Schmid, Ressortleiter Gerontologie Fachbereich Menschen im Alter 1 Agenda Einleitende Bemerkungen Kontext
MehrUm Religion Um die Rückbindung des Menschen in Ungewissheit und Angewiesenheit an Gott.
Prof. Dr. theol. Elisabeth Jünemann "(k)ein Heil ohne Heilung? Medizinische und theologische Gedanken zum Rand des Lebens Worum geht es? Um Religion Um die Rückbindung des Menschen in Ungewissheit und
MehrPHILOSOPHIE UND PÄDAGOGIK
PHILOSOPHIE UND PÄDAGOGIK von ANTON HÜGLI WISSENSCHAFTLICHE DARM STADT BUCHGESELLSCHAT^T Inhalt Vorwort IX Einleitung 1 1. Die Geburt der Pädagogik im 18. Jahrhundert was man sich von ihr erhoffte und
MehrIn Würde und ohne Angst...
In Würde und ohne Angst... Begleitet.. Umsorgt Ohne Angst Niemand muss den letzten Weg alleine gehen! Liebe Hospizgäste, liebe Angehörige, die Grenzen des Lebens schaffen Momente, in denen wir uns vielen
MehrThomas Rachel MdB. Redebeitrag zur Debatte des Deutschen Bundestages zum Thema. Sterbebegleitung
Thomas Rachel MdB Redebeitrag zur Debatte des Deutschen Bundestages zum Thema Sterbebegleitung am 13. November 2014 1 Sehr geehrte Damen und Herren, 1. Wir diskutieren derzeit intensiv über Begriffe wie
MehrZertifikatskurs Palliativbegleiter/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft
Zertifikatskurs Palliativbegleiter/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Start: Jederzeit Dauer: 9 Monate Kursgebühren monatlich: 199 EUR Gesamtpreis: 1791 EUR ZFU-Zulassungsnummer: 7301816
MehrEthik-Kompetenz in der Klinik
Basismodul 1: Einführung Dr. Marianne Rabe Ethik als systematische Reflexion des Handelns braucht eine theoretische Fundierung. Gleichzeitig muss ethische Theorie mit Blick auf die Praxis betrieben werden,
MehrDas Beste für die Betroffenen. Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe
Das Beste für die Betroffenen Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe Wiederkehrende Fragen in der Berufspraxis: Wie werden wir den
MehrBeziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul
Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Aus Erziehung wird Beziehung Beziehung x x autoritäre Erziehung laisser-faire Lehrperson Beziehung Kind Vater, Mutter, Lehrperson, Schulleiter Beziehung
MehrDer Tod gehört zum Leben Sinnvoll leben bis zuletzt
Der Tod gehört zum Leben Sinnvoll leben bis zuletzt Prof. Dr. theol. Elisabeth Jünemann Katholische Hochschule: D 33098 Paderborn, Leostraße 19 T 00495251 122558 o. 01715232171 www.katho-nrw.de Zuhause:
MehrRessourcenpflege. Umgang mit Belastung auf der Intensivstation. Daniela Steininger Fachkrankenpflege Intensivstation Sana Klinikum Biberach
Ressourcenpflege Umgang mit Belastung auf der Intensivstation Daniela Steininger Fachkrankenpflege Intensivstation Sana Klinikum Biberach Intensivstation Biberach 10 Zimmer 14 Betten 32 Pflegekräfte 3-Schicht-Betrieb
MehrETHIK UND RECHT IN DER GERONTOPSYCHIATRISCHEN VERSORGUNG. 6. Gerontopsychiatrisches Symposium Hannover
ETHIK UND RECHT IN DER GERONTOPSYCHIATRISCHEN VERSORGUNG 6. Gerontopsychiatrisches Symposium Hannover 1. Einleitung 2. Geschichtlicher Überblick 3. Paradigmenwechsel 4. Selbstbestimmung im Betreuungsrecht
MehrMEDIZIN MIT SEELE DER WEG DER WERTE
www.vinzenzgruppe.at IMPRESSUM: Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH Gumpendorfer Straße 108, 1060 Wien Tel.: (+43)1/599 88 3000, Fax: (+43)1/599 88 4044, office@vinzenzgruppe.at,
MehrWohltun/ Schaden vermeiden
Wohltun/ Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik - Anja Sickmann, Dipl. Theol., Supervisorin DGSv Regina Bannert, Dipl. Theol., Supervisorin DGSv Peter Bromkamp, Dipl.-Religionspädagoge, Dipl.-Sozialgerontologe
MehrKommunikation. München 25. März 2011
Kommunikation München 25. März 2011 Kommunikation mit Patienten Kommunikation mit Patienten Tatsachen Kommunikation mit Patienten Tatsachen Das Gespräch ist die häufigste ärztliche und pflegerische Handlung
MehrWie möchten die Menschen sterben. Welche Probleme ergeben sich daraus? Dr.med. Regula Schmitt Tila Stiftung, Bern
Wie möchten die Menschen sterben Welche Probleme ergeben sich daraus? Dr.med. Regula Schmitt Tila Stiftung, Bern Wie möchten wir sterben? Hinüberschlafen aus voller Gesundheit heraus Ohne Schmerzen und
MehrLeitbild Gutes Altern in Schattdorf
Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen
MehrEthisch- moralische Kompetenzentwicklung in der Pflegeausbildung
Ethisch- moralische Kompetenzentwicklung in der Pflegeausbildung Regionales Praxisanleitertreffen Herzzentrum Bad Krozingen 22.07.2009 Carola Fromm Lehrerin für Pflegeberufe, Diplom Pflegepädagogin (FH),
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrSpannungsfeld pflegende Angehörige- Pflege Die Angehörigen als bessere Pfleger? Wilfried Schnepp
Department für Pflegewissenschaft Spannungsfeld pflegende Angehörige- Pflege Die Angehörigen als bessere Pfleger? Wilfried Schnepp Jahrestagung 2013 In Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft
MehrHier bin ich doch zu Hause
Geriatrie 8.2.205 DrD Hier bin ich doch zu Hause Dr. Marie-Luise Strobach Geriatrie 8.2.205 Geriatrie 8.2.205 Geriatrie 8.2.205 Geriatrie 8.2.205 Geriatrie 8.2.205 Geriatrie 8.2.205 Geriatrie 8.2.205 Die
MehrSelbstbestimmt sterben
Selbstbestimmt sterben Dr. med. Roland Kunz Universitäre Klinik Akutgeriatrie Zentrum für Palliative Care 1 TagesAnzeiger vom 15.11.2017 Der Wandel: Sterben bis ins 20. JH «Mitten im Leben sind wir vom
MehrDu bist es mir wert Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Lösungsansätze mit Fall- und Gefühlsarbeit. erstellt von DGKP Nimmervoll Sandra
Du bist es mir wert Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Lösungsansätze mit Fall- und Gefühlsarbeit erstellt von DGKP Nimmervoll Sandra Inhalte Status Quo Ziele & Werte Umsetzung Theoretische Fundierung
MehrDen Wald vor lauter Bäumen systemischer Umgang mit Sichtweisen
Den Wald vor lauter Bäumen systemischer Umgang mit Sichtweisen Julia Hille Du siehst was, was ich nicht sehe 6. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit 1. bis 3. März 2018 Hochschule Merseburg
MehrYSQ-S1. 2. Im Allgemeinen gab es in meinem Leben niemanden, der mir Wärme oder Halt gab oder mir seine Zuneigung gezeigt hat.
YSQ-S1 Name: Datum: Bitte nehmen Sie sich genügend Zeit um den Fragebogen in Ruhe zu bearbeiten; legen Sie gegebenenfalls eine Pause ein. Lesen Sie jede Aussage genau durch und kreuzen an, wie gut eine
MehrAktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care
Aktivierung und Palliative Care Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Inhalte Definition Palliative Care Wunsch des Sterbeorts Versorgungsstruktur Interprofessionalität Total Pain Bedeutung
MehrDaneben und doch mittendrin
Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre
MehrSpezielle Pflegesituationen
82?... 38. Grundlagen einer Pflegeethik und ethische Grenzsituationen in der Pflege 1. Erläutern Sie die 6 Schritte der ethischen Entscheidungsfindung. ...! 1. 6 Schritte der ethischen Entscheidungsfindung:
MehrGesellschaftliche Entwicklung
Gesellschaftliche Entwicklung Im Umgang mit Tod und Sterben 1 Tod ist ein Thema, das unsere Gesellschaft mit ihrer Verehrung der Jugend und Orientiertheit am Fortschritt übergeht, außer acht lässt und
MehrBerufskunde und Ethik. Dipl. Lehrgang. Mag. Semra Safron
Berufskunde und Ethik Dipl. Lehrgang Mag. Semra Safron Philosophie Ethik Moral PHILOSOPHIE griech. filos = Liebe griech. sophia = Weisheit Philosophie = Liebe zur Weisheit streben nach begründbarem Wissen
MehrErtrunken im Meer des Vergessen? Perspektiven einer Ethik der Demenz
Ertrunken im Meer des Vergessen? Perspektiven einer Ethik der Demenz Verena Wetzstein Katholische Akademie Freiburg FOTO 11. Fachtag Im Main-Taunus-Kreis Selbstbestimmung und Fürsorge Ethische Herausforderungen
MehrPsychiatrische Patientenverfügung
Psychiatrische Patientenverfügung Damit der eigene Wille zählt und nicht Fremde es für Sie tun 5.11.2015, Ethik-Forum Eduard Felber, Pflegedirektor 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Warum
Mehrwir zwar ohne Religion geboren, aber nicht ohne das Grundbedürfnis nach Mitgefühl und nicht ohne das Grundbedürfnis nach Wasser.
wir zwar ohne Religion geboren, aber nicht ohne das Grundbedürfnis nach Mitgefühl und nicht ohne das Grundbedürfnis nach Wasser. Ich sehe immer deutlicher, dass unser spirituelles Wohl nicht von der Religion
MehrMenschenbild - Berufsbild
Menschenbild - Berufsbild 16. Hygienefachtagung 19. April 2018 Christine Haas-Schranzhofer, MSc.MSc. Pflegedirektorin www.hospiz-tirol.at Humanistisches Menschenbild - Gegenseitige Anerkennung - Unbedingter
MehrWeiterbildender Master-Studiengang. Medizinethik. Studienangebot
Weiterbildender Master-Studiengang Medizinethik Studienangebot Das Studienangebot des WB Medizinethik gliedert sich in 8 Module, von denen die Module I- IV im ersten und drei der Module V-VIII im zweiten
MehrPFLEGELEITBILD DER MOBILEN PFLEGE
PFLEGELEITBILD DER MOBILEN PFLEGE Der Mensch im Mittelpunkt INHALT Einleitung und Präambel 03 Hilfe- und pflegebedürftige Menschen 04 Pflegende Angehörige 06 Soziales Umfeld 07 Unsere MitarbeiterInnen
MehrWas ist, was will. und. was kann. Klinische Ethik? Klinische Ethikberatung am. Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf: Methoden, Erfahrungen,
Klinische Ethikberatung am Was ist, was will Universitätsklinikum Hamburg- und Eppendorf: Methoden, Erfahrungen, was kann Stolpersteine Klinische Ethik? Umsetzungsbeispiele Diskussion Dr. Katharina Woellert
MehrDomvikar Michael Bredeck Paderborn
1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin
MehrEthik trifft auf Wirklichkeit
Ethik trifft auf Wirklichkeit Werteorientiertes Handeln in der Hauswirtschaft Die 10 Leitsätze der Hauswirtschaft Herausgeber: Dt. Gesellschaft für Hauswirtschaft e.v. 2017 Was ist Ethik? Ethik ist das
MehrEthik, Recht Entscheidungsfindung
Ethik, Recht Entscheidungsfindung Dr. med. Birgitt van Oorschot Stellvertr. Sprecherin KEK Würzburg Oberärztin Interdisziplinäres Zentrum Palliativmedizin Uniklinik Würzburg Moral - Ethik - Recht Moral
MehrINKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann
INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung
MehrHaltungen in der Bevölkerung zur Palliativversorgung und zur ärztlich assistierten Selbsttötung eine repräsentative Umfrage
Haltungen in der Bevölkerung zur Palliativversorgung und zur ärztlich assistierten Selbsttötung eine repräsentative Umfrage Saskia Jünger¹, Nils Schneider¹, Birgitt Wiese¹, Jochen Vollmann², Jan Schildmann²
MehrDemenz und Autonomie. Prof. Dr. habil Thomas Klie Tagung: Für Sicherheit sorgen ohne zu schaden 9. Juni 2016 Lokale Allianz für Menschen mit Demenz
Demenz und Autonomie Prof. Dr. habil Thomas Klie Tagung: Für Sicherheit sorgen ohne zu schaden 9. Juni 2016 Lokale Allianz für Menschen mit Demenz 1 1. Autonomie Autonomos, das Gesetz des Eigenen Nicht
MehrDiakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus
Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Woher wir kommen Johann Hinrich Wichern, der Gründer des Rauhen Hauses, hat die Christen auf die sozialen Notlagen seiner Zeit aufmerksam gemacht und die Diakonie
MehrIALOG ETHIK Interdisziplinäres Institut für Ethik im Gesundheitswesen. IALOG ETHIK Interdisziplinäres Institut für Ethik im Gesundheitswesen
Warum nicht jeder seines eigenen Glücks Schmied ist Ethik-Foren-Treffen 2016 Dr. Ruth Baumann-Hölzle für Ethik im Gesundheitswesen der Stiftung Dialog Ethik Übersicht 1. Glück als Begriff 2. Glück und
MehrFRAGEBOGEN ZUM KOMPETENZERWERB: ENDE EINES AUSLANDSAUFENTHALTES
FRAGEBOGEN ZUM KOMPETENZERWERB: ENDE EINES AUSLANDSAUFENTHALTES Nachname: Vorname: Art des Auslandsaufenthaltes (Praktikum, Freiwilligendienst, ): Programm: Aufenthalt vom bis Name des Unternehmens oder
MehrSchicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen
Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Kooperationstagung Demenz Gemeinsam für eine bessere Versorgung
MehrPHILOSOPHISCHER ANARCHISMUS:
PHILOSOPHISCHER ANARCHISMUS: R.P. WOLFF, EINE VERTEIDIGUNG DES ANARCHISMUS AUTONOMIE 24-34 WOLFF 24-25B: VERANTWORTUNG & DAS ERLANGEN VON WISSEN Grundannahme der Moralphilosophie Handeln Verantwortung
MehrLeitbild. Der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg GmbH
Leitbild Der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg GmbH Leitbild der BGU Duisburg GmbH Was will unser Leitbild? beschreibt die Zielvorstellungen für unser Handeln und bildet den ideellen und
MehrGewaltprävention in der häuslichen Betreuung alter Menschen
Gewaltprävention in der häuslichen Betreuung alter Menschen Tagung Hochschule und Praxis im Dialog 22. März 2017 Trudi Beck und Barbara Baumeister Gewalt, Misshandlung, Vernachlässigung in der häuslichen
MehrWohl tun Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik -
Wohl tun Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik - Ulrich Fink Hildegard Huwe Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen Die vier Prinzipien nach Beauchamp und Childress Wohl tun Schaden vermeiden Autonomie
MehrSymposium Von. der Integration zur Inklusion Marburg
Symposium Von der Integration zur Inklusion Marburg 23-24.11.2007 24.11.2007 - kann sie helfen gegen drohende Vereinsamung behinderter Menschen? Sportjugend Hessen 1 """ umschreibt das Anliegen, menschliche
MehrWERNIGERODER WUNDTAG ZEYNEP BABADAGI
WERNIGERODER WUNDTAG ZEYNEP BABADAGI ETHIK UND MORAL IN DER WUNDVERSORGUNG Ethik allgemein Woher kommt der Begriff? Ethik griechisch die sittliche Wissenschaft Von Ethos gewohnter Sitz, Gewohnheit, Sitte,
MehrLeitbild. Menschen würdig pflegen. Pflegeheim St. Antonius. Träger: Sozialwerk Schwarzwald e.v. Mitglied im Caritasverband
Leitbild Pflegeheim St. Antonius Menschen würdig pflegen Mitglied im Caritasverband Träger: Sozialwerk Schwarzwald e.v. Leitbild des Pflegeheim St. Antonius in Triberg Menschen würdig pflegen Wer sind
MehrLeitbild in leichter Sprache. Unser. Leit-Bild
16.10.2018 Leitbild in leichter Sprache Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild zeigt, welche Ziele wir haben. Mit unser und wir ist der Psycho-soziale Träger-Verein Sachsen e.v. gemeint. Der Psycho-soziale
MehrPalliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com
MehrEmpowerment. in der Psychiatrie
Empowerment in der Psychiatrie Daniel Hell 1 Empowerment ein Anliegen der Betroffenen Seit ca. 20 Jahren gibt es im deutschsprachigen Raum eine immer grösser werdende Selbsthilfebewegung. Gemeinsam fordern
Mehr