Integrierte Lösungen für eine nachhaltige urbane Mobilität

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Integrierte Lösungen für eine nachhaltige urbane Mobilität"

Transkript

1 Integrierte Lösungen für eine nachhaltige urbane Mobilität Keynote von Sylvia Lier, Vorsitzenden der Geschäftsführung der Deutschen Bahn Connect GmbH, anlässlich der Agendakonferenz zur nachhaltigen urbanen Mobilität des Bundesministeriums für Bildung und Forschung am 23. Juni 2017 in Berlin Meine sehr verehrten Damen und Herren, Lieber Andreas Knie, herzlichen Dank für die Einladung! Ich freue mich wirklich sehr, hier heute sprechen zu dürfen. Das ist ja eine wirklich hochkarätige Runde. Und ich hoffe, dass ich ein bisschen zum Erfolg dieses spannenden Agendaprozesses beitragen kann. Spannend, weil es ja in der Tat um die elementaren Kernfragen zukünftiger Mobilität geht. Und Mobilität, das brauche ich Ihnen nicht zu sagen, liegt für uns als Deutsche Bahn ja quasi in unserer DNA. Gleichzeitig sind wir aber auch existentiell auf die Ergebnisse aus Forschung und Wissenschaft angewiesen. Denn nur so können wir uns als Bahn modern und zukunftsgerecht aufstellen. Deshalb bin ich auch sehr glücklich darüber, dass die nachhaltige urbane Mobilität in den besonderen Fokus des Bundesministeriums für Bildung und Forschung rückt. 1

2 Und vielleicht fragen Sie sich, welchen Beitrag wir als Deutsche Bahn dazu leisten können? Wie Sie ja sicherlich wissen, sind wir das größte Verkehrsunternehmen in Mitteleuropa. Und als solches sind wir tief im Markt und bei den Menschen verankert. Wir wissen sehr genau, wie das mobile Deutschland tickt. Und wir glauben, dass wir Ihnen da wertvolle Erkenntnisse zurückspielen können. Der Schlüssel für nachhaltige, urbane Mobilität ist aus unserer Sicht die vernetzte Mobilität. Und ich möchte Ihnen gerne in den nächsten 30 Minuten verdeutlichen, was wir als Deutsche Bahn unter vernetzter Mobilität verstehen. Mit welchen Produkten wir die Menschen und die Waren von morgen und übermorgen bewegen werden und bewegen wollen. 2

3 Immer mehr Menschen zieht es in die Städte. 77% der Europäer werden im Jahr 2030 im urbanen Raum leben. Gleichzeitig wollen alle diese Menschen aber in einer städtischen Umgebung leben, die sie auch als lebens- und liebenswert wahrnehmen. Das geht Ihnen und mir ja nicht anders. Wir alle wollen frei von Lärm und Verkehrsstaus, Luftverschmutzung und Parkplatznot sein. Die Realität aber das wissen Sie, das weiß ich sieht ganz anders aus. Die Städte ersticken im Verkehr haben deutsche Autofahrer durchschnittlich fast 40 Stunden im Stau gestanden. Und der Erfolg des e-commerce führt zu noch mehr Lieferverkehr. Gleichzeitig reagiert eine wachsende Zahl von Städten in Europa mit Einfahrbeschränkungen auf den drohenden Verkehrskollaps. Und in Deutschland wird derzeit eine hitzige Debatte um Dieselfahrverbote geführt. Die Kernfrage ist also: Wie lassen sich individuelle Mobilität und Warenlogistik die ja bislang Ursache des Problems sind - zu einem Teil der Lösung im urbanen Raum machen? 3

4 Was wir brauchen - sind für den Kunden bequeme, bezahlbare und gleichzeitig umweltfreundliche Verkehrskonzepte. Wie die - in nicht allzu ferner Zukunft - aussehen könnten, dazu haben wir uns ein paar Gedanken gemacht. [Hier wurde ein Film zur DB-Vision von Smart Cities gezeigt] 4

5 Spannend, nicht wahr!? Wir wollten Ihnen hier einmal zeigen, wie integrierte Mobilitätslösungen aus unserer Sicht aussehen können. Aber auch, wie wir uns umweltfreundliche Logistikkonzepte für die Innenstädte vorstellen. Und dabei sollte uns allen klar sein: Es wird niemals reichen, all diese Konzepte einfach nur nebeneinanderher existieren zu lassen. Wenn Sie wirklich das Potential einer Smart City ausschöpfen wollen, dann müssen Sie diese Angebote miteinander vernetzen. Und Sie müssen sie in ein innerstädtisches Gesamtkonzept integrieren. Viele Ballungsräume befinden sich ja bereits in einem Prozess des Umsteuerns: Weg von der autogerechten Stadt hin zur lebenswerten Metropole. Durch ihre aktive Stadtplanung werden die Städte zunehmend selbst zum Kunden bzw. einflussreichen Stakeholder neuer Mobilitäts- und Logistikkonzepte. Und nur wer alle diese Konzepte aus einer Hand anbieten kann, wird bei den Städten als Anbieter langfristig erfolgreich punkten, davon bin ich fest überzeugt. Und dabei spielt die Zusammenarbeit mit Partnern aus der Industrie eine wesentliche Rolle. Hier ist ein intelligentes Netzwerk gefragt. Und zwar ein Netzwerk aus lokalen Playern und großen Unternehmen. 5

6 Was genau wollen die Kunden der Zukunft nun? Die Kunden der Zukunft wollen eine flexible und individuelle Mobilität auf der Straße nutzen, die sie bei Bedarf ( on Demand ) über ihren digitalen Reisebegleiter buchen können. Ich kann Ihnen versichern: On Demand Mobilität wird in den Städten in rasantem Maße zunehmen. Bereits heute sind wir als Deutsche Bahn mit On Demand-Angeboten in diesem Markt vertreten. Mit Car-,Bike-, und Ridesharing. Car- und Bikesharing bieten wir bereits seit 15 Jahren an. Mit Flinkster haben wir zusammen mit Partnern das flächengrößte Carsharing-Netzwerk in Deutschland aufgebaut. Unsere Call a Bikes bzw. hier in Berlin Lidl-Bikes genannt haben Sie bestimmt auch schon mal gesehen. Wir sind mittlerweile in 50 Städten mit rund Rädern vertreten! 6

7 Ridesharing ist demgegenüber noch ein sehr junges aber auch ein sehr, sehr vielversprechendes Konzept. Seit vorletztem Jahr sind wir an dem Start-Up Clever Shuttle beteiligt. Der Name ist hier tatsächlich Programm. Das Unternehmen betreibt eine umweltfreundliche Flotte von Elektrofahrzeugen und bietet in mehreren Großstädten einen Sammeltaxiservice an. Und das Besondere ist: Der Kunde bucht ausschließlich über eine App. Das System errechnet die beste Route, um eine optimale Auslastung zu gewährleisten. Fahrerbasierte On Demand-Shuttles wie Clever Shuttle sind die Vorstufen zum autonomen Fahren. Und das sage ich Ihnen voraus: Das wird einer der spannendsten Zukunftsmärkte überhaupt. Schon jetzt treten verschiedene Player in diesen Markt ein, um mehr über die Bedürfnisse ihrer Kunden zu lernen. Und wenn autonome Shuttles serienreif sind, wird der Kuchen für autonomes Fahren längst verteilt sein. Und es wird ein Mobilitätsmarkt sein, der im Vergleich zum heutigen nicht wiederzuerkennen ist. Der motorisierte Individualverkehr wird mit dem öffentlichen Verkehr zu einem neuen, viel größeren Markt verschmelzen: dem individuellen öffentlichen Verkehr. Das wird ähnlich komfortabel wie Taxifahren sein, jedoch zum Preis einer Busfahrt. Dieser neue individuelle öffentliche Verkehr wird deutlich effizienter und umweltfreundlicher sein, als es heute möglich ist. Sie müssen sich das einmal vorstellen: Als On Demand-Shuttle betrieben kann ein autonomes Fahrzeug künftig bis zu zehn herkömmliche Fahrzeuge ersetzen. Wenn Sie mich fragen: Das ist das nächste große Ding!!! 7

8 Diese disruptive, neue Technologie bedeutet aber auch ebenso große Veränderung. Auch für die Deutsche Bahn. Langfristig werden autonome Fahrzeuge nämlich sowohl dem Nahverkehr als auch dem motorisierten Individualverkehr massiv Marktanteile abknöpfen: Klassische Bahnen und Busse werden in Gebieten mit schwacher Auslastung sogar vollkommen eliminiert werden. Und unsere Carsharing Fahrzeuge werden künftig dann durch Robo-Taxen ersetzt werden. Das mag erst einmal bedrohlich klingen. Aber allein aufgrund der potentiellen Größe dieses neuen Marktes werden die Chancen deutlich überwiegen, dessen bin ich mir zu 100% sicher! Aber - wir müssen diese Chancen auch ergreifen! Wir als Deutsche Bahn wollen in diesem neu entstehenden Mobilitätsmarkt von Beginn an ganz vorne mitspielen!! Deshalb treibt seit einem Jahr eine kleine, hoch qualifizierte und sehr agile Einheit bei der Deutschen Bahn konkret bei DB Connect - das Thema autonomes Fahren voran. Um schnell zu lernen, haben wir im letzten Jahr zwei einfache Piloten mit autonomen Bussen auf einem Privatgelände in Berlin und dem DB Schenker-Werk in Leipzig durchgeführt. 8

9 In diesem Jahr folgen Tests mit einem autonomen Kleinbus auf öffentlichen Straßen. Dazu starten wir einen Pilotbetrieb in dem niederbayerischen Kurort Bad Birnbach. Dort wird ein autonomer Kleinbus zwischen dem Ortszentrum und der Kurtherme verkehren. In 2018 wird auch der Bahnhof eingebunden. Ein Steward ist zunächst noch an Bord und kann im Notfall jederzeit eingreifen. Wir wollen damit lernen, wie ein autonom fahrendes Fahrzeug - auch ohne Steward - im öffentlichen Straßenverkehr eingesetzt werden kann. Apropos lernen. Der Lernprozess beginnt bei uns schon bei der Zulassung der autonomen Fahrzeuge. Bisher gibt es nämlich dafür noch keinen einheitlichen Prozess, wie welche Behörde in die Zulassung von autonomen Fahrzeugen eingebunden werden muss. Für Bad Birnbach haben wir zusammen mit dem TÜV Süd einen deutschlandweit ersten Standard entwickelt! Das können wir doch mal als echten Pioniergeist bei der Deutschen Bahn bezeichnen! Im regulären Passagierbetrieb wollen wir aber auch die möglichen Bedenken unserer Kunden noch besser verstehen - Stichwort Nutzerakzeptanz: Würden Sie sich in einem autonom fahrenden Bus sicher fühlen? Viele Menschen haben da noch ein mulmiges Gefühl. Denn obwohl 90 Prozent der Unfälle im Straßenverkehr auf menschliches Versagen zurückgeführt werden können, löst die Fahrt mit einem autonomen Shuttle bei den meisten Menschen doch ein Gefühl von Kontrollverlust aus. Uns interessiert natürlich, warum das so ist. 9

10 Wir führen deshalb Untersuchungen durch, welche Informationen der Fahrgast benötigt, damit er sich in dem Gefährt gut aufgehoben fühlt. Gibt es den Passagieren zum Beispiel mehr Sicherheit, wenn sie auf einem Bildschirm in der Fahrzeugkabine mitverfolgen können, wie schnell das Fahrzeug unterwegs ist? Oder, das ist auch eine wichtige Frage, wie muss der Innenraum gestaltet sein, damit sich der Kunde auf der Fahrt auch wohlfühlt? In eine Kabine eines autonomen Shuttles passen ja - anders als in ein S-Bahn Abteil mit 200 Leuten - nur 6 bis 8 Personen. Das Raumempfinden ist deshalb ein ganz anderes. In der S-Bahn ist es gerade zur Rush Hour für uns ganz normal, dicht gedrängelt nebeneinander zu sitzen und zu stehen. In autonomen Shuttles nehmen gegebenenfalls Menschen es als eher unangenehm wahr, wenn sie sich direkt gegenüber sitzen. (Wahrscheinlich waren das die, die kein Handy zum Draufgucken dabei hatten.) Und manche Testpersonen würden sogar abgetrennte Fahrgastkabinen bevorzugen. 10

11 Es geht aber auch um ganz grundsätzliche Sicherheitsaspekte. Die Frauen unter Ihnen: Würden Sie unbesorgt nachts in einen autonomen Kleinbus steigen, wenn Sie vom Bahnhof nach Hause wollen? Welche Voraussetzungen müssten erfüllt sein, damit Sie sich sicher fühlen? Oder ich frage mal die Eltern unter Ihnen: Würden Sie Ihre Kinder mit dem autonomen Shuttle zum Sport fahren lassen? Eine Möglichkeit wäre natürlich die Installation einer Videoüberwachungskamera. Das hieße aber auch, dass die Betreiber von autonomen Fahrzeugen Expertise aufbauen müssen, wie solche Kameras sicher und unter Beachtung der Persönlichkeits- und Datenschutzrechte jedes Einzelnen überwacht werden können. Es sind also noch längst nicht alle Fragen gelöst, aber wir sind am Ball! 11

12 Letztendlich entscheidend im Wettbewerb wird der effiziente Einsatz der autonomen Fahrzeuge sein. Das Pooling also: Wie viele Fahrzeuge stehen zu welcher Zeit an welchem Ort bereit? Dafür muss es uns gelingen, exakte Vorhersagen zu treffen, wie zum Beispiel zu einer gewissen Uhrzeit und an einem bestimmten Ort die Bedürfnisse der Kunden sind und wie das generelle Verkehrsaufkommen aussieht. Um optimal disponieren zu können, müssen diese Daten dann noch mit den Flottendaten kombiniert werden - also die Anzahl der Sitze in der Fahrkabine, Geschwindigkeit des Shuttles et cetera pp. Sie können sich vorstellen: Das alles sind riesige Datenmengen, die nicht ohne künstliche Intelligenz verarbeitet werden können. Wir entwickeln deshalb ein lernendes System. Das Herzstück dieses Systems wird eine intelligente IT-Plattform sein. Über diese Plattform wollen wir künftig alle vernetzten On Demand- Mobilitätsprodukte vermarkten und steuern, die wir sowie unsere Partner anbieten: fahrerbasierten und autonomen Shuttleverkehr sowie Car- und Bikesharing- Fahrzeuge etc. Was ich Ihnen gerade erzählt habe, wird natürlich nicht von heute auf morgen passieren. Das ist ein schrittweiser, iterativer Prozess. 12

13 Fassen wir noch einmal zusammen: Die Kunden der Zukunft wollen eine flexible und individuelle Mobilität auf der Straße nutzen, die sie bei Bedarf ( On Demand ) über ihren digitalen Reisebegleiter buchen können. On Demand-Angebote wie Car- und Bikesharing gehören heute bereits fest zum Straßenbild. Im nächsten Schritt werden diese einzelnen On Demand-Angebote zu integrierten Mobilitätslösungen zusammengeführt. Mit unserer neuesten Produktidee, dem Mobilitätsbudget, arbeiten wir bereits an genau einer solchen integrierten Mobilitätslösung. Es handelt sich hier um ein vom Arbeitgeber individuell festgelegtes Budget, das die Mitarbeiter der Firma nach eigenem Gusto für ihre privaten Mobilitätsbedürfnisse verbrauchen können. Egal, ob beispielsweise nun für ein Carsharing-Fahrzeug oder für ein Leihfahrrad oder für die Bahncard oder, oder Für den Arbeitnehmer ist das Budget mit einem All-Inclusive-Urlaub vergleichbar, den er vom Arbeitgeber als Teil seines Gehaltes bekommt. Anstelle des All-Inclusive- Bandes bekommt der Arbeitnehmer jedoch eine App. Über sie kann er die verschiedenen Mobilitätsprodukte zentral buchen. Welche das im Einzelnen sind, kann der Arbeitgeber individuell entscheiden. Für seine Arbeitnehmer ist diese App eine Art Eintrittskarte, um private Mobilität kostenlos zu konsumieren. Das Mobilitätsbudget bietet Unternehmen und ihren Mitarbeitern eine smarte Alternative zum Dienstwagen. Die betriebliche Mobilität ist bereits über den Arbeitgeber geregelt. Es braucht ein Budget für die private Mobilität. 13

14 Denn wir sind im Übrigen überzeugt: Wer als Unternehmen beim War for Talents die Nase vorn haben will, muss mehr bieten als ein gutes Gehalt und einen Dienstwagen! Und dieses Produkt kann noch woanders helfen: Zurück zur nachhaltigen, urbanen Mobilität kann das Mobilitätsbudget dazu beitragen, das Umweltproblem vieler Städte zu reduzieren. Denn die Menschen werden begünstigt durch derartige Angebote - mehr und mehr auf das persönlich besessene Fahrzeug verzichten. 14

15 Und wenn das autonome Fahren kommt, dann wird der Markt nochmals richtig befeuert werden. Autonomes Fahren ist der Durchbruch für echte On Demand-Mobilität! Wir freuen uns sehr auf diese spannende Herausforderung. Und ich bin mir sicher: Mobilität von morgen ist dann nicht nur individuell und flexibel sondern vor allem bequem, bezahlbar und nachhaltig! Ich danke Ihnen sehr für Ihre Aufmerksamkeit. 15

Zukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach

Zukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach Zukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach Dr. Thomas Huber Scheßlitz 23.06.2017 Bis 2025 wird sich Mobilität deutlich

Mehr

Integrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis

Integrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis Integrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis DB Rent GmbH Florian Stolte Produktmanagement Berlin 09.06.2016 Flinkster Carsharing ist mit dem größten

Mehr

Flinkster als Teil des ÖPNV

Flinkster als Teil des ÖPNV Flinkster als Teil des ÖPNV IVS Sympositium 2012 CarSharing Rolf Lübke Stuttgart 26.09.2012 Fuhrparkgruppe Internationaler Mobilitätsdienstleister als Teil der Bahn Fuhrparkgruppe DB FuhrparkService DB

Mehr

Intelligente Mobilität

Intelligente Mobilität Intelligente Mobilität Achim Berg Bitkom-Präsident Frankfurt, 13. September 2017 Goldmund-Lukic Stocksy United Automobilbranche: Jeder Zehnte sieht Digitalisierung als Risiko Sehen Sie die Digitalisierung

Mehr

Die Plattform für On-Demand-Mobilität. flinc GmbH

Die Plattform für On-Demand-Mobilität. flinc GmbH Die Plattform für On-Demand-Mobilität Es ist Zeit, die Zukunft der Mobilität zu gestalten Digitalisierung revolutioniert Mobilität. Statt Busse, die auf festen Routen und nach starren Fahrplänen fahren,

Mehr

Digitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung

Digitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Digitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung Tim Schubert Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr Umweltbundesamt

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien VERKEHRSKONZEPTE VON MORGEN Die Verkehr in den Großstädten nimmt immer mehr zu, die Autos werden größer, die Luft schlechter. Und in vielen Autos sitzt gerade mal eine Person. Die Folge: volle Straßen,

Mehr

Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017

Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017 Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017 Autonome Autos sollen auf der Straße getestet werden Sind Sie dafür, dass moderne Fahrzeugtechnologie und

Mehr

Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen

Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Impulsreferat anlässlich der Podiumsdiskussion der SPD-Ratsfraktion Düsseldorf zum Thema Düsseldorf steigt um: Mobilitäts-

Mehr

Autonomer Öffentlicher Nahverkehr im ländlichen Raum (Landkreis Ostprignitz- Ruppin) (AutoNV_OPR)

Autonomer Öffentlicher Nahverkehr im ländlichen Raum (Landkreis Ostprignitz- Ruppin) (AutoNV_OPR) Autonomer Öffentlicher Nahverkehr im ländlichen Raum (Landkreis Ostprignitz- Ruppin) (AutoNV_OPR) Gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln des Forschungsprogramms

Mehr

12. Deutscher Nahverkehrstag Koblenz. Digitalisierung im ÖPNV - Mit ioki neue Geschäftsmodelle erschließen

12. Deutscher Nahverkehrstag Koblenz. Digitalisierung im ÖPNV - Mit ioki neue Geschäftsmodelle erschließen 12. Deutscher Nahverkehrstag Koblenz Digitalisierung im ÖPNV - Mit ioki neue Geschäftsmodelle erschließen Unsere Vision Wir ermöglichen flexible und individuelle Mobilität ohne eigenes Auto. Wir erschaffen

Mehr

Möglichkeiten der Automatisierung im Motorisierten Individualverkehr Verkehrsträger Strasse

Möglichkeiten der Automatisierung im Motorisierten Individualverkehr Verkehrsträger Strasse Inputreferat Möglichkeiten der Automatisierung im Motorisierten Individualverkehr Verkehrsträger Strasse Noch am Steuer: Andreas Egger AMAG Import, Leiter Business Process Development Mitglied der erweiterten

Mehr

Clever vernetzt. Intelligente Mobilitätskonzepte von DB Rent.

Clever vernetzt. Intelligente Mobilitätskonzepte von DB Rent. Clever vernetzt. Intelligente Mobilitätskonzepte von DB Rent. Willkommen beim Experten für intelligente Mobilitätskonzepte. Die Mobilität der Zukunft ist mehr als ein Fuhrparkkonzept. DB Rent erarbeitet

Mehr

Emily Das erste autonome Fahrzeug mit On-Demand-App

Emily Das erste autonome Fahrzeug mit On-Demand-App Emily Das erste autonome Fahrzeug mit On-Demand-App Frank Hunsicker, InnoZ Wildau, 07.03.2019 InnoZ Kurzinformation 2 Evolutionärer Ansatz: Autoindustrie Bedeutung zunächst auf Teilstrecken mit wenig komplexen

Mehr

Smart City München: Ganzheitliche Lösungen von der Quartiersbox bis zum Pedelec f Vortrag im Rahmen der 2. Fachtagung Smart City in Bingen,

Smart City München: Ganzheitliche Lösungen von der Quartiersbox bis zum Pedelec f Vortrag im Rahmen der 2. Fachtagung Smart City in Bingen, Smart City München: Ganzheitliche Lösungen von der Quartiersbox bis zum Pedelec f Vortrag im Rahmen der 2. Fachtagung Smart City in Bingen, 12.04.2018 Kilian Kärgel, SWM/MVG, Büro des Geschäftsführers

Mehr

GANZ SCHÖN VIELSEITIG.

GANZ SCHÖN VIELSEITIG. So nutzen Sie Ihre polygocard zum bei PBW als Alle finden Sie unter POLYGOCARD DIE VIELKÖNNER-KARTE. GUT UNTERWEGS. ALLES ÜBER POLYGO IM ÖFFENTLICHEN NAHVERKEHR. Bikesharing Bus Bahn Als VVS-Abonnent ist

Mehr

Vernetzte Mobilität im ländlichen Raum Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten

Vernetzte Mobilität im ländlichen Raum Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten Vernetzte Mobilität im ländlichen Raum Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten Dr. Thomas Huber, DB Regio Bus Bayern, Verkehrsplanung, innovative Verkehrskonzepte Wolfgang Inninger, Fraunhofer-IML,

Mehr

Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales

Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales siemens.com Überblick: Smart Systems Smart Traffic Übergreifendes Verkehrsmanagement Verkehrsrechner Adaptive Verfahren

Mehr

Selbstfahrend unterwegs in Zug

Selbstfahrend unterwegs in Zug Selbstfahrend unterwegs in Zug #Innovation #Kombinierte Mobilität #Selbstfahrende Fahrzeuge Rund um das Pilotprojekt «Selbstfahrende Fahrzeuge» ist es ruhig geworden. Doch hinter den Kulissen passiert

Mehr

Die vernetzte Mobilität Strategien für morgen FRANKFURT, DR. ANDRÉ KAVAI, RMV

Die vernetzte Mobilität Strategien für morgen FRANKFURT, DR. ANDRÉ KAVAI, RMV Die vernetzte Mobilität Strategien für morgen FRANKFURT, 09.11.2017 DR. ANDRÉ KAVAI, RMV Der RMV ein Fahrplan ein Fahrschein ein Fahrpreis Größe Verbundgebiet inkl. Übergangstarifgebiete: 20.000 km 2 Im

Mehr

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm)

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (4,4 x 7,6 cm) Wege zum Mobilitätsmarkt der Zukunft Wiesbaden 14.09.018 Frederik Rühl www.continental-corporation.com

Mehr

China Ein Labor für die Stadt für Morgen?

China Ein Labor für die Stadt für Morgen? China Ein Labor für die Stadt für Morgen? UBA Forum 2017 mobil & nachhaltig Die Stadt für Morgen 30. und 31. März 2017, Berlin Page 1 Ausgangslage und Annahmen - Bis zum Jahr 2025 350 Million Chinesen

Mehr

Gewinnbringende Innovationen für Ihr Geschäft, Ihre Kunden und unsere Stadt. Eine Innovation der ABC-Logistik GmbH

Gewinnbringende Innovationen für Ihr Geschäft, Ihre Kunden und unsere Stadt. Eine Innovation der ABC-Logistik GmbH Gewinnbringende Innovationen für Ihr Geschäft, Ihre Kunden und unsere Stadt. Eine Innovation der ABC-Logistik GmbH Gemeinsam für die Innenstadt. Der lokale Einzelhandel steht zunehmend unter Druck. Der

Mehr

Digitalisierung Gefahr oder Chance für den Nahverkehr. Deutscher Taxi und Mietwagenverband e.v. (BZP)

Digitalisierung Gefahr oder Chance für den Nahverkehr. Deutscher Taxi und Mietwagenverband e.v. (BZP) Digitalisierung Gefahr oder Chance für den Nahverkehr Digitalisierung Allgemein: - Aufarbeitung von Informationen zur Verarbeitung oder Speicherung in einem digitaltechnischen System. - 2002 gilt als Beginn

Mehr

MOBILITÄT SELBER MACHEN UNTERWEGS ZU EINER BÜRGERGESELLSCHAFT IM VERKEHR?

MOBILITÄT SELBER MACHEN UNTERWEGS ZU EINER BÜRGERGESELLSCHAFT IM VERKEHR? MOBILITÄT SELBER MACHEN UNTERWEGS ZU EINER BÜRGERGESELLSCHAFT IM VERKEHR? PETER IMBUSCH TRANSFORMATIONSTANDEM 2017 ZUKUNFTSFÄHIGE MOBILITÄT IN WUPPERTAL 27/6/2017 FRAGEN UND HERAUSFORDERUNGEN Wie mobil

Mehr

Zukunft Gemeinde Wartau, 30. Januar 2019 Michael Bur, Büro für Mobilität AG. Eine Initiative von:

Zukunft Gemeinde Wartau, 30. Januar 2019 Michael Bur, Büro für Mobilität AG. Eine Initiative von: Zukunft Gemeinde Wartau, 30. Januar 2019 Michael Bur, Büro für Mobilität AG Eine Initiative von: Bild: Unsplash / Gary Bendig Mobilität ist im Umbruch Der Wandel kommt rasch und stark und betrifft auch

Mehr

Geschäftsgebiet. Innerer S-Bahn Ring. Pressemappe

Geschäftsgebiet. Innerer S-Bahn Ring. Pressemappe Pressemappe 2 Pressemappe 3 Pressemappe 4 Geschäftsgebiet. Innerer S-Bahn Ring. Pressemappe 5 allygator shuttle? allygator shuttle ist ein shared, on-demand Shuttlebus. Fahrgäste mit ähnlichen Routen teilen

Mehr

TÜV Rheinland-Studie zur Sicherheit autonomer Fahrzeuge: Fahrer wollen jederzeit eingreifen können

TÜV Rheinland-Studie zur Sicherheit autonomer Fahrzeuge: Fahrer wollen jederzeit eingreifen können TÜV Rheinland-Studie zur Sicherheit autonomer Fahrzeuge: Fahrer wollen jederzeit eingreifen können 15.02.2018 Köln Wie schätzen Autofahrer die Sicherheit autonomer Fahrzeuge ein? Das wollte TÜV Rheinland

Mehr

DIGITALSTADT DARMSTADT

DIGITALSTADT DARMSTADT DIGITALSTADT DARMSTADT Digitalisierung gemeinsam gestalten, Mobilität vernetzen Konstanz, 03.04.2019 Ein Unternehmen der HINTERGRUND DIGITALSTADT DARMSTADT BITKOM-Wettbewerb Digitale Stadt November 2016:

Mehr

MARKENPORTFOLIOSTRATEGIE. WER WEISS, WO ER HERKOMMT, WEISS WOHIN ER GEHT.

MARKENPORTFOLIOSTRATEGIE. WER WEISS, WO ER HERKOMMT, WEISS WOHIN ER GEHT. MARKENPORTFOLIOSTRATEGIE. WER WEISS, WO ER HERKOMMT, WEISS WOHIN ER GEHT. KPI SYSTEM. DIE MARKE ALS VERTRAUENSANKER IN ZEITEN DER VERÄNDERUNG. Jennifer Treiber-Ruckenbrod Head of Brand Portfolio Strategy

Mehr

Living LaB Ludwigsburg Chancen zur Umsetzung nachhaltiger Mobilitätskonzepte

Living LaB Ludwigsburg Chancen zur Umsetzung nachhaltiger Mobilitätskonzepte Living LaB Ludwigsburg Chancen zur Umsetzung nachhaltiger Mobilitätskonzepte Albert Geiger Referat Nachhaltige Stadtentwicklung UBA Forum mobil & nachhaltig Berlin, 30./31.3.2017 Die elf Themenfelder des

Mehr

Das Smartphone ist für die Deutschen wichtiger als das Auto vor allem für die Jüngeren

Das Smartphone ist für die Deutschen wichtiger als das Auto vor allem für die Jüngeren PRESSEMITTEILUNG, Heidelberg, 19.09.2018 Das Smartphone ist für die Deutschen wichtiger als das Auto vor allem für die Jüngeren SINUS-Studie zum Autofreien Tag am 22. September Deutschland gilt als eine

Mehr

Der ÖPNV als Rückgrat eines optimierten Gesamtsystems

Der ÖPNV als Rückgrat eines optimierten Gesamtsystems Rinspeed AG Foto: Röhrleef Autonomes Fahren als Chance für öffentliche Mobilitätsdienste Der ÖPNV als Rückgrat eines optimierten Gesamtsystems Martin Röhrleef ÜSTRA, Leiter Mobilitätsinnovation * martin.roehrleef@uestra.de

Mehr

E-Mobilität als Teil des multimodalen Angebots in München Alexandra Volkwein, Produktmanagerin E-Mobilität SWM/MVG

E-Mobilität als Teil des multimodalen Angebots in München Alexandra Volkwein, Produktmanagerin E-Mobilität SWM/MVG E-Mobilität als Teil des multimodalen Angebots in München Elektromobilität vor Ort 4. Fachkonferenz des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) am 21.02.2017 Alexandra Volkwein,

Mehr

Gesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft?

Gesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft? Gesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft? Prof. Dr. Barbara Lenz DLR Institut für Verkehrsforschung, Berlin-Adlershof Humboldt

Mehr

Herausgeber Siemens AG 2017 Mobility Division Otto-Hahn-Ring München, Deutschland Artikel-Nr. MOMM-B Gedruckt in Deutschland Dispo

Herausgeber Siemens AG 2017 Mobility Division Otto-Hahn-Ring München, Deutschland Artikel-Nr. MOMM-B Gedruckt in Deutschland Dispo Herausgeber Siemens AG 2017 Mobility Division Otto-Hahn-Ring 6 81739 München, Deutschland Artikel-Nr. MOMM-B10152-00 Gedruckt in Deutschland Dispo 22300 HL 16062110 BR 09162.0 Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

Mehr

Mobility-Sharing Fährt uns bald der autonome Bus in die Stadt?

Mobility-Sharing Fährt uns bald der autonome Bus in die Stadt? Mobility-Sharing Fährt uns bald der autonome Bus in die Stadt? Eine Studie des Bundesverband IT-Mittelstand e.v. (BITMi) und Dialego AG Wie kommt die Idee an? Mobilität verändert sich. Schon heute gewinnt

Mehr

Wohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken

Wohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken Wohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken Hubert Rhomberg, Dezember 2015 Klimawandel Wenn wir so weitermachen wie bisher, benötigen wir 2030 die Ressourcen von zwei Planeten, um unsere Bedürfnisse

Mehr

Vom Logistischen Wirtschaftsverkehr bis zum Micro Smart Grid Überblick über die Schaufenster-Projekte des Fraunhofer IAO

Vom Logistischen Wirtschaftsverkehr bis zum Micro Smart Grid Überblick über die Schaufenster-Projekte des Fraunhofer IAO e-mobil BW TECHNOLOGIETAG Vom Logistischen Wirtschaftsverkehr bis zum Micro Smart Grid Überblick über die Schaufenster-Projekte des Fraunhofer IAO Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft

Mehr

Johanna Kopp, , Verkehr aktuell Verkehrszentrum Deutsches Museum CARSHARING EIN NEUES ELEMENT MULTIMODALER VERKEHRSANGEBOTE.

Johanna Kopp, , Verkehr aktuell Verkehrszentrum Deutsches Museum CARSHARING EIN NEUES ELEMENT MULTIMODALER VERKEHRSANGEBOTE. Johanna Kopp, 16.01.2014, Verkehr aktuell Verkehrszentrum Deutsches Museum CARSHARING EIN NEUES ELEMENT MULTIMODALER VERKEHRSANGEBOTE. HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE ZUKUNFT DER INDIVIDUELLEN MOBILITÄT. Umwelt

Mehr

VERKEHRSPLANUNG FÜR DIE STADT DER ZUKUNFT

VERKEHRSPLANUNG FÜR DIE STADT DER ZUKUNFT VERKEHRSPLANUNG FÜR DIE STADT DER ZUKUNFT ptvgroup.com PETER MÖHL, SALES DIRECTOR DACH & SÜD-OST EUROPA WIR PLANEN UND OPTIMIEREN WELTWEIT ALLES, WAS MENSCHEN UND GÜTER BEWEGT. ZAHLEN & FAKTEN > 100 MIO.

Mehr

FAHRZEIT INTELLIGENT NUTZEN. Impressum: IAV GmbH Carnotstraße Berlin. Kontakt:

FAHRZEIT INTELLIGENT NUTZEN. Impressum: IAV GmbH Carnotstraße Berlin. Kontakt: FAHRZEIT INTELLIGENT NUTZEN Impressum: IAV GmbH Carnotstraße 1 10587 Berlin Kontakt: drive2shop@iav.com 1 Ein digitaler Marktplatz für alle Wie das funktioniert Das wertvollste Gut in unserer Gesellschaft

Mehr

Highlights der EY Future Mobility Platform 2017

Highlights der EY Future Mobility Platform 2017 Highlights der EY Future Mobility Platform 2017 Berliner Freiheit 27. September 2017 Vorwort Bei der zweiten EY Future Mobility Platform in Berlin trafen sich Vertreter von Städten, öffentlichem Personennahverkehr,

Mehr

Künstliche Intelligenz ist der nächste Schritt im Rahmen der Digitalen Transformation

Künstliche Intelligenz ist der nächste Schritt im Rahmen der Digitalen Transformation Künstliche Intelligenz ist der nächste Schritt im Rahmen der Digitalen Transformation Dipl.-Wirtsch.-Ing Ralph Appel, Direktor des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Statement zur VDI-Pressekonferenz

Mehr

flinc Mitfahrnetzwerk Hochschule Darmstadt, , Slavko Simic

flinc Mitfahrnetzwerk Hochschule Darmstadt, , Slavko Simic flinc Mitfahrnetzwerk Hochschule Darmstadt, 14.01.2015, Slavko Simic flinc auf einen Blick 250.000 Nutzer und über 650.000 Fahrten finden Sie bereits heute jeden Monat bei flinc Starke Partner: Die flinc

Mehr

Shared Mobility-Angebote aus Nutzerperspektive vom Trampen zum autonomen Shuttle Dr. Helga Jonuschat

Shared Mobility-Angebote aus Nutzerperspektive vom Trampen zum autonomen Shuttle Dr. Helga Jonuschat Shared Mobility-Angebote aus Nutzerperspektive vom Trampen zum autonomen Shuttle Dr. Helga Jonuschat Mobilitätsforschung: Autofahrer vs. ÖV-Fahrer Shared Mobility: Car-, Bike-, Scooter- & Ridesharing Individualverkehr

Mehr

Neue Verkehrskonzepte in der Umsetzung die Zukunft hat bereits begonnen. Peter Schneck, CEO Trapeze Switzerland GmbH

Neue Verkehrskonzepte in der Umsetzung die Zukunft hat bereits begonnen. Peter Schneck, CEO Trapeze Switzerland GmbH Neue Verkehrskonzepte in der Umsetzung die Zukunft hat bereits begonnen Peter Schneck, CEO Trapeze Switzerland GmbH 1 Trapeze auf einen Blick Trapeze als Teil der Constellation 6 Betriebsgesellschaften

Mehr

Mobilitätstrends Innovations-Workshop zum Thema Mobilitätsbudget Alternativen zum Firmenwagen?

Mobilitätstrends Innovations-Workshop zum Thema Mobilitätsbudget Alternativen zum Firmenwagen? Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Mobilitätstrends Innovations-Workshop zum Thema Mobilitätsbudget Alternativen zum Firmenwagen? Berlin, 3. Juli 2015 Valentin Jahn Unser Fokus

Mehr

E-Mobilität bei Volkswagen

E-Mobilität bei Volkswagen E-Mobilität bei Volkswagen HEV 2017 Hybrid- und Elektrofahrzeuge Thomas Lieber // 22.02.2017 Automatisiert fahrende Vehikel ein Zukunftstrend breitet sich aus. HEUTE MORGEN ÜBERMORGEN Das digitale zu Hause

Mehr

Smart Vision EQ Fortwo: Autonome Mitfahrzentrale

Smart Vision EQ Fortwo: Autonome Mitfahrzentrale Smart Vision EQ Fortwo: Autonome Mitfahrzentrale Von Oliver Altvater Vollständig autonom, elektrifiziert und mit der Außenwelt vernetzt soll der Smart Vision EQ Fortwo ab 2030 den städtischen Verkehr revolutionieren.

Mehr

Aussagen Harald Krüger Vorsitzender des Vorstands der BMW AG IAA Preview 2017 München, 7. September 2017

Aussagen Harald Krüger Vorsitzender des Vorstands der BMW AG IAA Preview 2017 München, 7. September 2017 7. September 2017 - Es gilt das gesprochene Wort - Aussagen Harald Krüger Vorsitzender des Vorstands der BMW AG München, 7. September 2017 Guten Morgen, meine Damen und Herren! Seit 100 Jahren beweist

Mehr

Die fünf großen S-Bahn Systeme: Herausforderungen und Zukunftschancen Deutscher Nahverkehrstag Andreas Schilling. DB Regio AG

Die fünf großen S-Bahn Systeme: Herausforderungen und Zukunftschancen Deutscher Nahverkehrstag Andreas Schilling. DB Regio AG Die fünf großen S-Bahn Systeme: Herausforderungen und Zukunftschancen Deutscher Nahverkehrstag 2018 Andreas Schilling DB Regio AG 25.04.2018 S-Bahnen bilden heute das Rückgrat von Ballungsraumverkehren

Mehr

Mobilität im Wandel Chance für Innovationen

Mobilität im Wandel Chance für Innovationen EBL Event 2015: Elektromobilität zurück oder in die Zukunft? Mobilität im Wandel Chance für Innovationen Florian Rothfuss Muttenz, 11. März 2015 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Seite 1 Das Fahrzeug

Mehr

Wir verbinden Mobilität und Zukunft.

Wir verbinden Mobilität und Zukunft. Wir verbinden Mobilität und Zukunft. www.eswe-verkehr-verbindet.de Wiesbaden Landeshauptstadt auf Wachstumskurs. Immer mehr Menschen möchten in Metropolregionen wohnen, in denen sie Bildung, Arbeit und

Mehr

AUSWIRKUNGEN DES AUTONOMEN FAHRENS AUF DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR

AUSWIRKUNGEN DES AUTONOMEN FAHRENS AUF DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR AUSWIRKUNGEN DES AUTONOMEN FAHRENS AUF DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR Dr. Till Ackermann, VDV Sebastian Krieg, DB Mobility Logistics AG ACK/ KRI AUTONOMES FAHREN Thesen 1 wird Realität werden früher und anders

Mehr

Masterplan Green City Bremen 22. August Bürgerforum / Zukunftswerkstatt der BSAG

Masterplan Green City Bremen 22. August Bürgerforum / Zukunftswerkstatt der BSAG Masterplan Green City Bremen 22. August 2018 - Bürgerforum / Zukunftswerkstatt der BSAG Foto: D.Schneider Masterplan Green City Bremen Ergebnispräsentation Vorstellung Maßnahmenschwerpunkte Handlungsfeld

Mehr

UNSER JOB FÜR HAMBURG WIR BRINGEN DIE STADT IN BEWEGUNG.

UNSER JOB FÜR HAMBURG WIR BRINGEN DIE STADT IN BEWEGUNG. UNSER JOB FÜR HAMBURG WIR BRINGEN DIE STADT IN BEWEGUNG. In Fahrt kommen mit dem Betriebsdienst der HOCHBAHN. ARBEITGEBER HOCHBAHN Sie wollen weiterkommen? Am besten mit der HOCHBAHN! Hinterm Steuer, auf

Mehr

DUALITY Das Unternehmen 1

DUALITY Das Unternehmen 1 DUALITY Das Unternehmen 1 Es drängen neue Arten und Formen der Nutzung von Fahrzeugen auf den Markt (E-Autos, Car/Bike/Scooter- Sharing, Mitfahrzentralen, Drohnen, Helikopter, etc.) Sicherstellung von

Mehr

Neuerfindung der Mobilität Transdev geht mit dem Wandel. Dr. Tobias Heinemann

Neuerfindung der Mobilität Transdev geht mit dem Wandel. Dr. Tobias Heinemann Neuerfindung der Mobilität Transdev geht mit dem Wandel Dr. Tobias Heinemann Drei wesentliche Treiber liegen dem Wandel im Mobilitätsmarkt zugrunde Treiber Rahmenbedingungen Elektrifizierung des Straßenverkehrs

Mehr

Neue Angebotsformen im ÖPNV, Vernetzte Mobilität Regionalkonferenz - Mobilität im ländlichen Raum

Neue Angebotsformen im ÖPNV, Vernetzte Mobilität Regionalkonferenz - Mobilität im ländlichen Raum Neue Angebotsformen im ÖPNV, Vernetzte Mobilität Regionalkonferenz - Mobilität im ländlichen Raum DB Regio Bus, Region Bayern Innovative Verkehrskonzepte / Verkehrsplanung Dr. Thomas Huber Viechtach, 05.11.2016

Mehr

Fahrradverleihsysteme im Aufwind Martina Hertel, Difu

Fahrradverleihsysteme im Aufwind Martina Hertel, Difu Fahrradverleihsysteme im Aufwind Martina Hertel, Difu Clever mobil - intelligente Car- und BikeSharing- Systeme im Gesamtkontext der städtischen und betrieblichen Mobilität Rostock 12.05.2016 Fotos: www.nrvp.de

Mehr

Autonome Autos: Wer schreitet voran, wer bleibt auf der Strecke?

Autonome Autos: Wer schreitet voran, wer bleibt auf der Strecke? Autonome Autos: Wer schreitet voran, wer bleibt auf der Strecke? Dr. Daniel Hobohm Head of PLM at Intelligent Traffic Systems, Siemens Siemens ITS: Smart Systems Smart Traffic Siemens AG 2017 An was denken

Mehr

"Der ÖPNV - Garant für nachhaltige Mobilität"

Der ÖPNV - Garant für nachhaltige Mobilität "Der ÖPNV - Garant für nachhaltige Mobilität" FRANKFURT, 28.09.2016 PROF. KNUT RINGAT GESCHÄFTSFÜHRER UND SPRECHER DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DES RHEIN-MAIN-VERKEHRSVERBUNDES Der RMV ein Fahrplan ein Fahrschein

Mehr

Ticket nach Berlin Begleitmaterialien: Manuskript und Glossar

Ticket nach Berlin Begleitmaterialien: Manuskript und Glossar Folge 12 Köln Damit das Manuskript gut lesbar ist, haben wir kleinere grammatikalische Ungenauigkeiten korrigiert und grammatikalische Fehler in den Fußnoten kommentiert. Das ist Köln. Die Einwohner lieben

Mehr

Zug fährt. Zug fährt

Zug fährt. Zug fährt Zug fährt Zug fährt Stau Stau Stau Stau Spiele diese Karte, wenn ein Spieler sein Auto bewegen möchte. Er darf dieses Auto nur ein Feld weit bewegen. Spiele diese Karte, wenn ein Spieler sein Auto bewegen

Mehr

ELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft

ELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft ELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft Mag. Sylvia Leodolter Abteilungsleiterin Umwelt und Verkehr 1. März 2012 Was bringt E-Mobilität? Ziel ist nicht: immer

Mehr

Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Christian Carius. Grußwort. Eröffnungsveranstaltung Akademie Ländlicher Raum Thüringen

Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Christian Carius. Grußwort. Eröffnungsveranstaltung Akademie Ländlicher Raum Thüringen Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Christian Carius Grußwort Eröffnungsveranstaltung Akademie Ländlicher Raum Thüringen Demografischer Wandel das Schicksal der Thüringer Städte und Gemeinden?

Mehr

MODELLSTADT MÜNCHEN. MOBILITÄT EIN PROJEKT DER INZELL-INITIATIVE. LEBENSQUALITÄT UND MOBILITÄT STEIGERN. GLEICHZEITIG. TROTZ WACHSTUM.

MODELLSTADT MÜNCHEN. MOBILITÄT EIN PROJEKT DER INZELL-INITIATIVE. LEBENSQUALITÄT UND MOBILITÄT STEIGERN. GLEICHZEITIG. TROTZ WACHSTUM. EIN PROJEKT DER INZELL-INITIATIVE. LEBENSQUALITÄT UND MOBILITÄT STEIGERN. GLEICHZEITIG. TROTZ WACHSTUM. Modellstadt Eine Initiative München. von BMW Mobilität und der Landeshauptstadt 2030. Ein Projekt

Mehr

Digitaler Wandel in der Feuerwehr Trends & Handlungsempfehlungen für die Freiwillige Feuerwehr

Digitaler Wandel in der Feuerwehr Trends & Handlungsempfehlungen für die Freiwillige Feuerwehr Trends & Handlungsempfehlungen für die Freiwillige Feuerwehr Dr. Olaf Grebner, 17.11.2018 Trends & Handlungsempfehlungen für die FF Kurzfassung Kurzfassung Dieses Handout enthält eine Kurzfassung des gehaltenen

Mehr

Wie autonom ist das Auto von morgen?

Wie autonom ist das Auto von morgen? Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Wie autonom ist das Auto von morgen? Erwin Wieland, Vizedirektor Bundesamt für Strassen Freie

Mehr

e-gap Status Modellkommune Elektromobilität Garmisch- Partenkirchen Gefördert durch:

e-gap Status Modellkommune Elektromobilität Garmisch- Partenkirchen Gefördert durch: e-gap Status Modellkommune Elektromobilität Garmisch- Partenkirchen Gefördert durch: Vorstellung e-gap Modellkommune Elektromobilität Gefördert durch: Infrastruktur Infrastruktur E-Mobile Grundlagen für

Mehr

Das selbstfahrende Auto Chance oder Risiko für den Nahverkehr?

Das selbstfahrende Auto Chance oder Risiko für den Nahverkehr? Das selbstfahrende Auto Chance oder Risiko für den Nahverkehr? Symposium Diemerstein 20.02.2016 Volkhard Malik, Verkehrsverbund Rhein-Neckar Warum dieses Thema vom Verkehrsverbund Rhein-Neckar? 2 Der Verkehrsverbund

Mehr

Urbane Mobilität 2030

Urbane Mobilität 2030 Urbane Mobilität 2030 Rahmenbedingungen, Anforderungen, Trends Vortrag auf Düsseldorfer Verkehrsforum 2017 Dr. phil. habil. Weert Canzler Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik/ Projektgruppe Mobilität

Mehr

AlphaElectric Ganzheitliche Lösungen für Ihre emobility. In Kooperation mit: alphabet.de/alphaelectric #vorausfahren

AlphaElectric Ganzheitliche Lösungen für Ihre emobility. In Kooperation mit: alphabet.de/alphaelectric #vorausfahren Ganzheitliche Lösungen für Ihre emobility In Kooperation mit: alphabet.de/alphaelectric #vorausfahren Wie bleibt Ihr Unternehmen auch morgen mobil? die Antwort auf alle Fragen zur Elektromobilität Elektromobilität

Mehr

Ihr Elektrisches Auto aufladen Unterwegs und zu Hause

Ihr Elektrisches Auto aufladen Unterwegs und zu Hause Ihr Elektrisches Auto aufladen Unterwegs und zu Hause Als Fahrer eines Elektroautos ist es wichtig zu wissen, wo Sie Ihr Auto unterwegs aufladen können. Außerdem ist es empfehlenswert, eine passende Ladelösung

Mehr

Herzlich willkommen! 17. Energieforum Region Fulda

Herzlich willkommen! 17. Energieforum Region Fulda Herzlich willkommen! 1 Witzenhausen-Institut Mobilität in der Region Fulda Auswahl von Themenschwerpunkten für 2018 Energieforum Region Fulda 17. Energieforum Landratsamt Fulda, 26. März 2018 1 3 4 2 Fußgänger

Mehr

HANDELSBLATT ENERGY AWARDS DRIVENOW MODERNE, NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR URBANE RÄUME. Kategorie: DriveNow GmbH & Co. KG. Link zum Projekt: Projektziel

HANDELSBLATT ENERGY AWARDS DRIVENOW MODERNE, NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR URBANE RÄUME. Kategorie: DriveNow GmbH & Co. KG. Link zum Projekt: Projektziel HANDELSBLATT ENERGY AWARDS Kategorie: MOBILITÄT Firma: DriveNow GmbH & Co. KG Firmenwebseite: http://www.drive-now.com Link zum Projekt: / DRIVENOW MODERNE, NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR URBANE RÄUME Projektziel

Mehr

Einführung zum Trainingsmodul Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel

Einführung zum Trainingsmodul Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel 1 zum Trainingsmodul Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel Dieses Trainingsmodul zum öffentlichen Verkehr richtet sich an Personen und Institutionen, die im Bereich der Integration und Migration tätig sind

Mehr

Mobilitätsdienstleister ÖPNV

Mobilitätsdienstleister ÖPNV Mobilitätsdienstleister ÖPNV Garant für eine umweltverträgliche Verkehrsgestaltung Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 04./05. Mai 2011 in Stuttgart Forum B Stadtentwicklung braucht Nachhaltigkeit

Mehr

Chinas Automarkt: Wird der nächste Tesla ein Chinese?

Chinas Automarkt: Wird der nächste Tesla ein Chinese? Chinas Automarkt: Wird der nächste Tesla ein Chinese? Keyfacts über China - Der chinesische Automarkt wird immer wichtiger - E-Mobilität in China boomt - Chinesische Autobauer erweitern ihre Expertise

Mehr

Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität

Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität Dr. Joachim Bühler Geschäftsführendes Präsidiumsmitglied VdTÜV Dr. Bernhard Rohleder Hauptgeschäftsführer Bitkom Berlin, 18. April 2018 Große Mehrheit hat bereits

Mehr

FUTURE MOBILITY: WARUM DAS AUTO AUCH 2030 FAST NICHT WEGZUDENKEN IST 2018

FUTURE MOBILITY: WARUM DAS AUTO AUCH 2030 FAST NICHT WEGZUDENKEN IST 2018 FUTURE MOBILITY: WARUM DAS AUTO AUCH 2030 FAST NICHT WEGZUDENKEN IST 2018 2 I EINLEITUNG: FUTURE MOBILITY WIE TICKEN DIE KONSUMENTEN? Zunehmendes Bevölkerungswachstum, mehr Individualverkehr und der immer

Mehr

Mobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin. Nicolas Zimmer I

Mobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin. Nicolas Zimmer I Mobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin Nicolas Zimmer I 20.11.2014 MEGATREND Umwelt- und Ressourcenschutz Azerbaijan Oil field von Martin Lopatka unter CC BY-SA 2.0 Verkehr in Indien unter CC0 3 MEGATREND

Mehr

MOBIL & SICHER in Hagen unterwegs. Tipps zum sicheren Fahren mit der Hagener Straßenbahn AG

MOBIL & SICHER in Hagen unterwegs. Tipps zum sicheren Fahren mit der Hagener Straßenbahn AG MOBIL & SICHER in Hagen unterwegs Tipps zum sicheren Fahren mit der Hagener Straßenbahn AG Richtig Einsteigen In den Bussen der Hagener Straßenbahn AG gilt generell der Vordereinstieg. Dort können Sie

Mehr

Mit dem Pedelec von der Bahn nach Hause und am nächsten Morgen zurück

Mit dem Pedelec von der Bahn nach Hause und am nächsten Morgen zurück Presseinformation Ansprechpartner: Schwieberdingen, 05.09.2014 Mit dem Pedelec von der Bahn nach Hause und am nächsten Morgen zurück Regionsweit zweite E-Bike-Station startet in Schwieberdingen Bis zu

Mehr

AIT untersucht Sicherheit und Praxistauglichkeit von e-scootern

AIT untersucht Sicherheit und Praxistauglichkeit von e-scootern AIT untersucht Sicherheit und Praxistauglichkeit von e-scootern Von Anna Lilly Wimmer 27. September 2018 13:00 news Startseite Wien (AIT): Elektrische Kleinstfahrzeuge wie e-tretroller, Hoverboards,

Mehr

E-Mobility / Mobilität heute und morgen

E-Mobility / Mobilität heute und morgen E-Mobility / Mobilität heute und morgen Die intelligente Stadt der Zukunft Weltweit wachsen die Städte, ihre Strukturen werden immer komplexer. Stadtentwicklung bedeutet im Kontext Smart City, innovative

Mehr

WOHIN DU WILLST Themenschwerpunkt Die Regionalisierung

WOHIN DU WILLST Themenschwerpunkt Die Regionalisierung WOHIN DU WILLST Themenschwerpunkt Die Regionalisierung DB Regio AG Sparte Bus Sabrina Meyer, Alexander Pullig V.RSM DB Regio Bus Geschäftsentwicklung Frankfurt am Main, März 2016 Zielsetzung der Regionalisierung:

Mehr

City2Share SOZIAL, URBAN, MOBIL

City2Share SOZIAL, URBAN, MOBIL City2Share SOZIAL, URBAN, MOBIL Kooperatives Projekt im Förderprogramm Erneuerbar Mobil des BMUB PROJEKTPARTNER Zusammenarbeit zwischen Industrie, Forschung und Wissenschaft. 2 PROJEKTSTRUKTUR AP 1000:

Mehr

> FiF HZE > Köster Einleitung > Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr.

> FiF HZE > Köster Einleitung > Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr. DLR.de Folie 1 Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr. Frank Köster DLR.de Folie 2 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Forschungsschwerpunkte

Mehr

Interesse für technische Entwicklungen und Neuerungen

Interesse für technische Entwicklungen und Neuerungen Interesse für technische Entwicklungen und Neuerungen Wie stark interessieren Sie sich persönlich für technische Entwicklungen und Neuerungen im Alltag, also z.b. im Bereich Internet, bei elektronischen

Mehr

Autonome Fahrzeuge als Zukunft des ÖPNV

Autonome Fahrzeuge als Zukunft des ÖPNV Autonome Fahrzeuge als Zukunft des ÖPNV im ländlichen Raum Autonome Fahrzeuge als Zukunft des ÖPNV Wie kann der öffentliche Verkehr von der Digitalisierung und vom autonomen Fahren profitieren? Werner

Mehr

Die Stadt für Morgen: Umweltfreundlich mobil, lärmarm, grün, kompakt, durchmischt

Die Stadt für Morgen: Umweltfreundlich mobil, lärmarm, grün, kompakt, durchmischt Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Die Stadt für Morgen: Umweltfreundlich mobil, lärmarm, grün, kompakt, durchmischt Martin Schmied Umweltbundesamt Abteilungsleiter I 3 Verkehr, Lärm und

Mehr

Kooperatives Projekt im Förderprogramm Erneuerbar Mobil des BMUB mit den Schwerpunkten: Urbane Elektromobilität Autonomes Fahren e-carsharing

Kooperatives Projekt im Förderprogramm Erneuerbar Mobil des BMUB mit den Schwerpunkten: Urbane Elektromobilität Autonomes Fahren e-carsharing Kooperatives Projekt im Förderprogramm Erneuerbar Mobil des BMUB mit den Schwerpunkten: Urbane Elektromobilität Autonomes Fahren e-carsharing Kurzbeschreibung Das Projekt City2Share hat zum Ziel, Individual-

Mehr

BMW GROUP KOMPETENZZENTRUM URBANE MOBILITÄT. THIEMO SCHALK. FIRSTMOVER.HAMBURG. ERSTER SCHRITT ZU EINEM NEUEN PARKRAUMMANAGEMENT.

BMW GROUP KOMPETENZZENTRUM URBANE MOBILITÄT. THIEMO SCHALK. FIRSTMOVER.HAMBURG. ERSTER SCHRITT ZU EINEM NEUEN PARKRAUMMANAGEMENT. BMW GROUP KOMPETENZZENTRUM URBANE MOBILITÄT. THIEMO SCHALK. FIRSTMOVER.HAMBURG. ERSTER SCHRITT ZU EINEM NEUEN PARKRAUMMANAGEMENT. 9. Sitzung des Hamburger Mobilitätsbeirats, 16. November 2016. DER WANDEL

Mehr

CES Asia 2015: Mercedes-Benz sucht in China mit Baidu

CES Asia 2015: Mercedes-Benz sucht in China mit Baidu Auto-Medienportal.Net: 25.05.2015 CES Asia 2015: Mercedes-Benz sucht in China mit Baidu Erstmals geht die Consumer Electronics Show (CES) dieses Jahr von Las Vegas auch nach Asien. Noch bis Mittwoch, 27.

Mehr

Intermodale Verkehrskonzepte als Beitrag zum Klimaschutz im Ilm-Kreis

Intermodale Verkehrskonzepte als Beitrag zum Klimaschutz im Ilm-Kreis Intermodale Verkehrskonzepte als Beitrag zum Klimaschutz im Ilm-Kreis Felix Schmigalle, Klimaschutzmanager des Ilm-Kreises Handlungsfelder Klimaschutzprozess Ilm-Kreis 9 Handlungsfelder mit 46 Maßnahmenvorschlägen

Mehr