Fortschreibung Flächennutzungsplan Wohn-, Misch- und Gewerbeflächen. Derendingen
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- Lena Zimmermann
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1 Fortschreibung Flächennutzungsplan Wohn-, Misch- und Gewerbeflächen Derendingen
2 Wirksamer Flächennutzungsplan
3 Fortschreibung Flächennutzungsplan Planungsvorgaben Bevölkerungsentwicklung Flächenbedarf Aufstellungsbeschluss Flächenverteilung Vorentwurf Stand heute Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange Abwägung Planentwurf Auslegungsbeschluss Auslegung Unterrichtung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange Abwägung Planbeschluss Antrag auf Genehmigung Genehmigung
4 Flächenbedarf Wohnen in Tübingen nach Kompromiss im Nachbarschaftsverband Zugestandene Gesamtentwicklungsfläche Innenentwicklungspotenziale (Brachen, Baulücken) Mögliche Außenentwicklung 62,0 ha - 25,4 ha 36,6 ha Derzeit über Steckbriefe in Diskussion Überhang 36,9 ha 0,3 ha
5 Innerörtliche Potenziale für Wohnen mit wahrscheinlicher Realisierung bis 2030 Stadtteil Gebiet ha Ein- Bemerkungen wohner Tübingen Omnibus Schnaith 1,0 100 Tübingen Güterbahnhof 4, Tübingen Westbahnhof-Schleifmühleweg 1,1 110 Tübingen Beim Kupferhammer 1,6 175 Tübingen Sindelfinger Straße Süd II 0,4 40 Hochwasserproblematik Tübingen Schwärzlocher Täle 1,4 205 Hochwasserproblematik Tübingen Corrensstraße 0,9 110 Ehem. Max-Planck-Institute Tübingen Marienburger Str. / Eisenhutstraße 2,3 150 Tübingen südl. Hechinger Eck - kleinerer Teil 1,0 350 Entwicklungsbereich Derendingen Ölmühle 1,6 245 Lustnau Queck 1,2 200 Altlasten Lustnau Lustnauer Mühle 0,7 150 Hochwasserproblematik Gesamtstadt 25 % Baulückenauffüllung 7,5 750 Summen 25,4 3765
6 Hechinger Eck
7 Bebauungsplan Ölmühle Städtebauliches Konzept
8 Bebauungsplan Ölmühle Ansichten Ansicht Ölmühlplatz von Westen Gebäude 1 Gebäude 3 Gebäude 5 Ölmühle Ansicht Raichbergstraße von Osten Gebäude 5 Bestand Gebäude 2 Gebäude 1
9 Planungsflächen Wohnen im Außenbereich Stadtteil Baugebiet ha Einwohner Pfrondorf Weiher 5,2 365 Weilheim Hinter den Gärten/ Am Landgraben 1,8 125 Kilchberg Mittleres Gewand 0,9 65 Bemerkungen Bühl Grabenäcker 1,4 100 Hochwasser prüfen Bühl Obere Kreuzäcker 1,1 50 Bühl Untere Roteschäcker 1,5 105 Hochwasser prüfen Hirschau Grabenäcker/ Brünnelesäcker 3,3 230 Hirschau Burgäcker 1,5 85 Unterjesingen Jesinger Loch 2,8 195 Unterjesingen Dörnle 1,1 75 Hagelloch Schaibles Halde 1,3 110 Hagelloch Herdweg 0,6 40 Tübingen/ Hechinger Straße 3,3 460 Entwicklungsbereich Derendingen Derendingen Saiben, ECOCITY Dorf 2 2,6 285 Derendingen Saiben 8,5 895 Summe 36,9 3185
10 Hechinger Straße
11 Saiben
12 Saiben - Dorf
13 Entwicklung von Baugebieten im Außenbereich erst nach Zwischenerwerb der Flächen durch die Stadt Vorteile Reduzierung des Verfahrensaufwandes Optimierungsmöglichkeiten für die Planung Vermeidung von Baulücken (Bauverpflichtung) Auswahl der Käufer und Bauherren nach sozialen Kriterien Dämpfung des allgemeinen Bodenpreisniveaus
14 Entwicklung von Baugebieten im Außenbereich erst nach Zwischenerwerb der Flächen durch die Stadt eingebrachtes Bruttorohbauland m² - 30 % Flächenabzug durch Umlegung 300 m² - 10 % Flächenabzug durch Grundsatzprogramm Wohnen (2/3 aus 15 %) 100 m² = zugeteiltes Nettorohbauland 600 m² Bodenwert für 600 m² bei Richtwert 360 /m² Durchschnittlicher Erschließungsaufwand (Straßen und Grün 35 /m², Ausgleichsflächen 10 /m², Abwasserbeitrag 10 /m²) = Gesamtertrag bei Verkauf Bei Berücksichtigung des Zinsvorteils ergibt sich ein Ankaufswert von ca. 170 /m²
15 Entwicklung von Baugebieten im Außenbereich erst nach Zwischenerwerb der Flächen durch die Stadt Grundstückskosten werden für jedes Baugebiet spezifisch ermittelt, abhängig vom Bodenrichtwert und dem Erschließungsaufwand Vorrangige Berücksichtigung der Alteigentümer bei der Grundstücksvergabe Verlängerung der Bauverpflichtung auf 4 anstatt 2 Jahre Einheimischenreserve - Rückhalten von 10 % der Baugrundstücke Soziale Kriterien bei der Auswahl der Bewerber
16 Geplante gewerbliche Bauflächen Stadtteil Gebiet ha Bemerkungen Geeignet für Tübingen Aischbach 4,5 Probleme mit Anschluss an die B 28; Hochwasserproblematik Kleines und mittleres Gewerbe/ eingeschränktes Gewerbe Tübingen Erweiterung Gewerbegebiet Vor dem Kreuzberg 0,4 mind. 15 m Gebäudeabstand von Fahrbahnhinterkante B 28 Kleinerer/ mittlerer Gewerbebetrieb Tübingen Güterbahnhof-Gewerbe 3,2 Entwicklung durch die Aurelis Kleines und mittleres Gewerbe Tübingen Bismarck-/ Schaffhausen-/ Brückenstraße 1,1 Kleines und mittleres Gewerbe Derendingen Raunswiesen 0,9 Hochwasserproblematik Mittleres Gewerbe Derendingen Saiben 2,7 Entwicklung zusammen mit der Wohnbaufläche Saiben Lustnau Traufäcker 1,0 Druckbereich bei HQ 100, Waldabstand, Gewässerrandstreifen Mittleres Gewerbe Kleines und mittleres Gewerbe Lustnau Erweiterung Vor dem Großholz 1,0 Kleines und mittleres Gewerbe
17 Raunswiesen
18 Saiben
19 Sonderbauflächen mit gewerblicher Nutzung Stadtteile Gebiet ha Bemerkungen Tübingen/ Weilheim Zweites Bahnbetriebswerk 12,3 Anstatt Gewerbegebiet Saiben im bisherigen Flächennutzungsplan, Konflikte durch Lärmbelastung für die Umgebung
20 Zweites Bahnbetriebswerk
21
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