GEBÄUDEDATENBLÄTTER PLAKODA MODULE 2017

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1 GEBÄUDEDATENBLÄTTER PLAKODA MODULE 2017 Benutzerhandbuch

2 Impressum Impressum PLAKODA ist vom Landesbetrieb Vermögen und Bau, im Auftrag des Ministeriums für Finanzen Baden- Württemberg und des Ausschusses für staatlichen Hochbau der Bauministerkonferenz entwickelt worden. Verfahren, Programm und Handbuch sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne die schriftliche Zustimmung des Herausgebers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für die Vervielfältigung sowie die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Herausgeber Ausgabe 2017 Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg Verfasser Vermögen und Bau Baden-Württemberg - Betriebsleitung - Informationsstelle Wirtschaftliches Bauen Stefan-Meier-Straße Freiburg NETZWERK WIRTSCHATLICHES BAUEN (KOSTENPLANUNG) Arbeitsgruppe: PLAKODA-Internet- Gebäudedatenblätter Frau Ruge (SN), Herr Behrens (HH), Herr Meyer (NI), Herr Schnauber (HE) Ansprechpartner Leitung BD Heribert-Hermann Schopp, 0761/ , heribert-hermann.schopp@vbv.bwl.de Hotline Bundesländer Bundesländer Bundesländer Bund Militär Bund Militär Bund Militär Bund Zivil Nutzungskosten Kostenkoordination Land EDV Klaus Bührer, 0761/ , klaus.buehrer@vbv.bwl.de Maria Horn, 0761/ , maria.horn@vbv.bwl.de Svenja Holzamer, 0761/ , svenja.holzamer@vbv.bwl.de Susanne Baumgartner, 0761/ , susanne.baumgartner@vbv.bwl.de Susanne Hirzle, 0761/ , susanne.hirzle@vbv.bwl.de Tatjana Kaelble, 0761/ , tatjana.kaelble@vbv.bwl.de Karin Lonsdorfer, 0761/ , karin.lonsdorfer@vbv.bwl.de Georg Pontius, 0761/ , georg.pontius@vbv.bwl.de Uwe Schmitt, 0761/ , uwe.schmitt@vbv.bwl.de Klari Hafner, 0761/ , klari.hafner@vbv.bwl.de Karl-Heinz Blust, 0761/ , karl-heinz.blust@vbv.bwl.de Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 2 / 28

3 Inhalt Inhalt GEBÄUDEDATENBLÄTTER PLAKODA MODULE Impressum... 2 Herausgeber... 2 Verfasser... 2 Ansprechpartner... 2 Inhalt... 3 Die IWB... 5 Entstehungsgeschichte der IWB... 5 Aufgaben der IWB... 6 Die Kostenplanungsverfahren PLAKODA und RBK... 6 Planungs- und Kostendaten (PLAKODA)... 6 Richtlinien für die Baukostenplanung (RBK)... 7 Über PLAKODA - Gebäudedatenblätter... 8 Einsatzbereich PLAKODA-Gebäudedatenblätter Grundinformation zur Online-Arbeitsweise... 9 Startseite... 9 Registrieren Anmelden Objekt anlegen Dokumente hinterlegen PDF Weiterleiten Bezeichnung ändern Löschen Formularsätze Objektdokumentation bearbeiten Allgemeine Daten Objektbeschreibung Eingabe von Kostendaten Hinweis für alle Kostendatenblätter Zusammensetzung von Kostendaten Registerkarte Grafiken und Dokumente Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 3 / 28

4 Inhalt Hinweise zur grafischen Dokumentation fertiggestellter Bauwerke und Baumaßnahmen Bestandspläne Formularsatz Nutzungskosten bearbeiten Anhang Glossar Abkürzungen in Bezeichnungen Flächen und Rauminhalte nach DIN Kosten nach DIN Nutzungskosten im Hochbau nach DIN Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 4 / 28

5 Die IWB Die IWB Entstehungsgeschichte der IWB Die lnformationsstelle Wirtschaftliches Bauen (IWB) wurde im Jahr 1966 als eine von 4 Arbeitsgruppen durch das Finanzministerium Baden-Württemberg gegründet. Ziel war, mit Grundlagenarbeit Lösungsvorschläge für ein wirtschaftliches Planen und Bauen zu erarbeiten und verbindliche Verfahren für die vielfältig anstehenden Bauaufgaben der damaligen Staatlichen Hochbauverwaltung Baden-Württemberg, vorrangig im Bereich der Baukostenplanung, zu entwickeln. In Anerkennung der Vorreiterrolle der IWB und ihres bundesweit einmaligen Wissens im Bereich des wirtschaftlichen Bauens, hat die Länderarbeitsgemeinschaft (LAG) im Rahmen ihrer Gremien 1977 Baden- Württemberg damit beauftragt, alle Planungs- und Kostendaten von staatlichen Hochbauten an zentraler Stelle in Freiburg erfassen, analysieren und auszuwerten zu lassen und die aufbereiteten Ergebnisse und Kennwerte für alle Länder verfügbar zu machen. So entstand die Datenbank der Länder LAGUNO, die seither in Freiburg bei der IWB geführt wird. Im Gegenzug sind die Länder vertragliche Verpflichtungen eingegangen, sich an den entstehenden Aufwendungen für die Führung und Pflege der Datenbank finanziell zu beteiligen und die entstehenden Kosten nach dem Umlageprinzip des Königsteiner Schlüssel aufzuteilen. Zwischenzeitlich haben sich das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) mit den Bauvorhaben des Bundes Militär und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) mit den Bauvorhaben des Bundes Zivil als zwei weitere Auftraggeber unter entsprechender finanzieller Beteiligung angeschlossen. Die Aufgaben und Auswertungsziele werden im Einzelnen durch alle Beteiligten festgelegt. Für die Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung in Baden-Württemberg wurde von der IWB das landeseigene Kostenplanungsverfahren Richtlinien für die Baukostenplanung (RBK) entwickelt, welches seit Jahrzenten für die Budgetierung von Neubaumaßnahmen im Staatshaushaltsplan und als Controlling-Instrument eingesetzt wird. Heute ist die Informationsstelle Wirtschaftliches Bauen (IWB) eingegliedert als Referat in der Betriebsleitung Vermögen und Bau Baden-Württemberg, mit Dienstsitz in Freiburg. Sie agiert als Dienstleister für den eigenen Landesbetrieb sowie für die Vermögens- und Bauinstitutionen der anderen Bundesländer und des Bundes, im Bereich des wirtschaftlichen Planen, Bauen und Betreiben von öffentlichen Hochbaumaßnahmen. Die im Auftrag des Ministeriums für Finanzen BW und der Bauministerkonferenz (ASH - Ausschuss für Staatlichen Hochbau) bei der IWB gemeinsam entwickelten Produkte können von den Bauverwaltungen der Länder oder Landesbetrieben kostenfrei, die anderen Produkte der IWB gegen eine Nutzungsgebühr bezogen werden. Andere Institutionen und freiberuflich Tätige können die Nutzungsrechte an allen Produkten ebenfalls erwerben. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 5 / 28

6 Die IWB Aufgaben der IWB Die IWB unterstützt bundesweit die staatlichen Vermögens- und Hochbauverwaltungen oder landeseigene Betriebe mit Verfahren, Kennwerten und DV-Programmen zum wirtschaftlichen Planen, Bauen und Betreiben von Bauwerken und Liegenschaften. Im Wesentlichen sind unsere Aufgaben: - Entwicklung, Fortschreibung und Pflege der Datenbank der Länder LAGUNO - Bearbeitung von Planungs- und Kostendaten öffentlicher Baumaßnahmen (Objektdokumentation) aller Länder und des Bundes mit Plausibilitäts- und Vollständigkeitskontrolle - Erfassung der Nutzungskosten und Verbräuche öffentlicher Baumaßnahmen aller Länder und des Bundes mit Plausibilitäts- und Vollständigkeitskontrolle - Entwicklung von Software-Produkten für die Baukostenplanung im Bereich der Investitionskosten, Nutzungskosten, Lebenszykluskosten einschließlich Fortschreibung (z.b. Planungs- und Kostendaten PLAKO- DA-Module und Richtlinien für die Baukostenplanung RBK) - Erarbeitung von Kennwertkatalogen und Benchmarks - Bundesweite Baukostenplanungsberatung und Schulung von eigen entwickelten Kostenplanungsinstrumenten - DV-technische Betreuung der eigen entwickelten Fachprogramme bundesweit - Lebenszyklusbetrachtung von Gebäuden - Mitwirkung in der Normenarbeit im Auftrag des Landes Ba-Wü DIN 276, DIN 277, DIN Die Kostenplanungsverfahren PLAKODA und RBK Planungs- und Kostendaten (PLAKODA) PLAKODA besteht aus insgesamt 12 Teilmodulen. Mit den Grundmodulen ( Neubau, Bauen im Bestand, Nutzungskosten und Auslandsbau ) stehen Kostenplanungsverfahren zur überschlägigen Ermittlung von Investitions- bzw. Nutzungskosten nach der Mittelwertmethode zur Verfügung. Daten von abgerechneten Baumaßnahmen der Bauverwaltungen der Länder und des Bundes sind als Grundlage in diesen Modulen enthalten. In der Kurzinformation werden diese Daten zusätzlich in Tabellenform zur Verfügung gestellt. Der Hochschulbau-Richtwertrechner dient zur schnellen Ermittlung von Investitionskosten im Hochschulbereich. Durch diesen Rechner wurden die alten Hochschulbau-Richtwerte ersetzt. Mit dem Lebenszykluskostenrechner können Gesamtkosten während der gesamten Nutzungsdauer eines Gebäudes ermittelt werden. Basis sind dabei die in den Grundmodulen enthaltenen Daten. In PLAKODA integriert wurden die Module Umweltwirkung Wärme und energetische Sanierung. Diese Programme sind vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMBU) entwickelt worden. Mit den Gebäudedatenblättern können Kosten abgerechneter Baumaßnahmen an die IWB gemeldet werden. Ab PLAKODA 2017 stehen die Gebäudedatenblätter zusätzlich Online zur Verfügung. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 6 / 28

7 Die IWB PLAKODA-Module wird im Jahresturnus fortgeschrieben und den Bauverwaltungen der Länder und des Bundes zur Verfügung gestellt. Richtlinien für die Baukostenplanung (RBK) Das Verfahren Richtlinien für die Baukostenplanung (RBK) unterstützt die nutzungsorientierte Betrachtung des Projektes aus Sicht des Nutzers und des Bauplaners. Bereits auf der Grundlage eines Raumprogramms, also noch bevor Baupläne vorliegen, wird jede im Raumprogramm geforderte Fläche mit ihrer Qualität und Quantität bewertet. Mit Hilfe von Kostenflächenarten werden die Programmkosten als Kostenrahmen ermittelt. Sobald eine Bauplanung vorliegt, werden die Flächen- und Rauminhalte aus Vorentwurf oder Entwurf mit dem gleichen Verfahren bewertet und die Objektkosten ermittelt. Der Vergleich der Ergebnisse Programmkosten zu Objektkosten zeigt, ob der Kostenrahmen eingehalten wird. Die im DV-Programm hinterlegten Kostenkennwerte der Kostenflächenarten wurden aus abgerechneten Baumaßnahmen gewonnen. Plakoda - Verfahren RBK - Verfahren Anwendungszeitpunkt: sehr frühes Planungsstadium ab Bekanntwerden des Raumprogramms Verfahren: Software zur: überschlägige Kostenermittlung nach der Mittelwertmethode überschlägigen Ermittlung von Investitions- und Nutzungskosten; Plausibilitätsprüfung von Planungsund Kostendaten Detailliertere Kostenermittlung nach der KostenFlächenArt-Methode Ermittlung von Programm- und Objektkosten; Variantenauswertung Aktualisierung: jährlich in größeren Zeitabständen Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 7 / 28

8 Über PLAKODA - Gebäudedatenblätter Über PLAKODA - Gebäudedatenblätter Die Gebäudedatenblätter sind ein im Auftrag der Bauministerkonferenz entwickeltes DV-Programm mit bundeseinheitlichen Erhebungsstrukturen zur Dokumentation von Flächen, Rauminhalten, Investitionskosten, Baubeschreibungen, sowie Grafiken bei abgerechneten Baumaßnahmen der Länder und des Bundes. Einsatzbereich PLAKODA-Gebäudedatenblätter Die Gebäudedatenblätter haben für den gesamten öffentlichen Hochbau in der Bundesrepublik Deutschland Gültigkeit. Sie wurden entwickelt um eine einheitliche Datenstruktur für die Erstellung von Dokumentationen von fertig gestellten Baumaßnahmen zu haben, sowie um auf dieser Datenbasis verschiedene Kennwerte für die PLAKODA-Module zu bilden, um Planungswerte und Kostenschätzungen für geplante Baumaßnahmen zu erstellen. DOKUMENTATION - gemäß den Richtlinien für die Durchführung von Bauaufgaben des Bundes (RBBau, K 6 - Berichterstattung, Punkt 2) sind alle fertiggestellten Objekte auf bundeseinheitlichen Gebäudedatenblättern zu dokumentieren und an die IWB zu melden. Darin werden die tatsächlichen Flächen- und Kostendaten nach Übergabe des Bauwerks an den Nutzer dokumentiert. Die mitzuliefernden digitalen Planunterlagen (Bestand) sollten Lageplan, alle Grundrisse, relevante Schnitte, sowie Ansichten und Fotos umfassen. Die gesammelten Daten bilden die Grundlage der Datenbank LAGUNO. Gebäudedatenblätter DOKUMENTATION unterscheiden zwei Formularsätze: Neubau und Bauen im Bestand. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 8 / 28

9 Grundinformation zur Online-Arbeitsweise Die Internet Version der Gebäudedatenblätter ist nur online zu bearbeiten. Ein Herunterladen der Formularsätze zum Offline Bearbeiten am eigenen Computer ist nicht möglich. Das Programm arbeitet mit Zugriffsrechten, die weitergegeben werden können. Erläuterungsschema Startseite Über das zentrale Programm PLAKODA Module können Internet-Gebäudedatenblätter über die Schaltfläche <Internet Version> aufgerufen und online bearbeitet werden. Alternativ kann diese Seite über das Internetportal aufgerufen werden. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 9 / 28

10 Durch Klick auf die Schaltfläche <Internet - Version> öffnet sich die Startseite zur Online Bearbeitung der Gebäudedatenblätter. Hier wird der Einsatzbereich der Gebäudedatenblätter beschrieben. Über den Schalter <GDB> in der Menüleiste sind weitere Informationen, sowie der Produktkatalog aufrufbar. Über den Schalter <Produktkatalog IWB> wird ein Link zur Internetseite von Vermögen und Bau Baden- Württemberg erstellt. Hier findet sich auch der aktuelle Produktkatalog der IWB. Unter <Hotline> finden Sie die Ansprechpartner der IWB mit den Kontaktadressen. Über den Schalter <Hilfe> in der Menüleiste sind Kurzanleitung zur Online-Arbeitsweise, das Handbuch, Hinweise zur grafischen Dokumentation, sowie Informationen zur Untergliederung der Nutzungsfläche (NUF) 7 nach der DIN 277: aufrufbar. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 10 / 28

11 Registrieren Vor dem Erstellen und Bearbeiten der Online- Formularsätze ist eine einmalige Registrierung des Anwenders notwendig. Über den Schalter < Registrieren > öffnet sich ein Fenster, in dem notwendige Angaben zur Registrierung gemacht werden müssen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Angabe der dienstlichen Adresse und das Passwort. Nur unter dieser - Adresse können später die Zugriffsrechte unter Anwendern weitergegeben werden. Die - Adresse und das Passwort werden für jede spätere Anmeldung benötigt. Mit drücken des Schalters <Registrieren> wird der Vorgang abgeschlossen und unten stehende Nachricht erscheint. Das Fenster kann geschlossen werden. Nach Bewilligung des Registrierungsantrages erhalten sie eine , in der sie die Anfrage durch klicken auf den Link bestätigen müssen. War die Registrierung erfolgreich, öffnet sich Online-Version der Gebäudedatenblätter und sie können sich zur Bearbeitung der Datenblätter durch klicken auf den Text anmelden. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 11 / 28

12 Anmelden Nach erfolgreicher Registrierung ist es möglich, sich im System über den Schalter < Anmelden > anzumelden. Für jede Anmeldung werden die bei der Registrierung angegebene -Adresse und Passwort benötigt. Wurde das Passwort vergessen, kann über den Schalter < Passwort vergessen? > unter Angabe der registrierten Adresse ein Zurücksetzen des Passwortes veranlasst werden. Nach bestätigen mit <Ok> wird Ihnen eine zugeschickt, mit der Sie durch Aktivieren des angegebenen Links Ihr Passwort zurücksetzen können. Sie können sich nun unter dem neu gewählten Passwort anmelden. Objekt anlegen Nach erfolgreicher Anmeldung erscheint das Anzeigefenster Objekte. Hier werden alle angelegten Objekte, zu denen man die Zugriffsrechte besitzt, angezeigt. Sind noch keine angelegt, ist dieses Anzeigefenster leer. Ein neues Objekt kann unter dem Befehl <Neues Objekt anlegen> angelegt werden. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 12 / 28

13 Im Fenster Neues Objekt wird die Bezeichnung des Objektes eingegeben und der Formularsatz Typ ausgewählt, mit dem gearbeitet werden soll. Folgende Formularsätze sind: - Dokumentation Neubau - Dokumentation Bauen im Bestand - Nutzungskosten Als Beispiel wird der Formularsatz < Dokumentation Neubau > ausgewählt. Wird mit <Ok> bestätigt, erscheint der erzeugte Formularsatz im Anzeigefenster Objekte. Als Status wird Neu vergeben. Die Bund Länder Kennung (BLK), sowie die Postleitzahl und der Ort werden noch nicht angezeigt. Diese Angaben werden erst nach dem Ausfüllen des Formulars im Anzeigefenster automatisch übernommen. Beim Klick auf die Bezeichnung des neu angelegten Objektes wird der ausgewählte Formularsatz geladen und angezeigt. Die Bearbeitung der einzelnen Arbeitsblätter kann anschließend online erfolgen. Der Status wird nach dem ersten Eintrag auf Bearbeitet gesetzt. Weitere Bearbeitungsschritte sind <Dokumente hinterlegen>, <PDF>, <Weiterleiten>, <Bezeichnung ändern> und <Löschen>. Dokumente hinterlegen Mit dem Befehl <Dokumente hinterlegen> können Dokumente mit unterschiedlichen Datei-Formaten für die Objektdokumentation zur weiteren Verwendung ausgewählt und auf dem Server abgelegt werden. Dies können objektbezogene Grafiken, DWG-Pläne, Fotos, Excel-Tabellen oder Word-Dokumente sein. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 13 / 28

14 Der Befehl <Neues Dokument> öffnet ein weiteres Fenster. Mit <Auswählen> wird der Explorer geöffnet und ein entsprechendes Dokument kann ausgewählt werden. Im Feld <Bezeichnung> kann eine zusätzliche, erklärende Bezeichnung vergeben werden. Das Feld <Dokumenten Typ> bietet die Möglichkeit die angefügten Grafiken nach den Vorgaben des Pull-Down-Fensters zu sortieren. Mit <Ok> werden die Daten auf dem Server übernommen und erscheinen in der Ansicht <Dokumente zu Objekt>. Diese Ansicht ermöglicht Ihnen die Übersicht über alle angefügten Dokumente, sortiert nach dem jeweiligen Typ. Mit der Taste < Zurück zur Objektliste> verlassen Sie diese Ansicht. PDF Mit dem Befehl <PDF> erzeugt man eine PDF Datei der ausgefüllten Gebäudedatenblätter. Diese Datei dient zur eigenen internen Dokumentation bzw. Archivierung und zur Weitergabe an sonstige fachlich Beteiligte. Im Druckmenü können einzelne Tabellen ausgewählt und die Anzahl der Grafiken pro Seite eingestellt werden. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 14 / 28

15 Weiterleiten Es hat immer nur ein Bearbeiter Zugriff auf den Formularsatz. Der Zugriff kann an verschiedene Bearbeiter weitergeleitet werden. Die Anzahl der Weiterleitungen ist nicht limitiert. Über den Schalter <Weiterleiten> öffnet sich ein Fenster, in dem Adressaten für die weitere Bearbeitung angegeben werden können. Das Weiterleiten der Zugriffsrechte an einen anderen Mitarbeiter erfolgt durch Eingabe seiner Adresse im Feld <Weiterleiten an Mitarbeiter>. Im darunter stehenden Textfeld können Wünsche und Präzisierungen eingetragen werden, die mit der automatischen Benachrichtigung an den Empfänger weitergeleitet werden. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 15 / 28

16 Ist der Mitarbeiter mit seiner Adresse bereits auf dem Server registriert, bekommt er eine automatische -Benachrichtigung über den Erhalt der Zugriffsrechte. Er kann die Objektdokumentation auf dem Server in seiner Objekt-Liste einsehen und bearbeiten. Ist dieser noch nicht registriert, erfolgt eine automatische -Benachrichtigung mit der Aufforderung die Registrierung vorzunehmen. Ist der Formularsatz fertig bearbeitet und alle notwendigen Dokumente sind hinterlegt, kann die Dokumentation an die IWB weitergeleitet werden. Durch setzen eines Hakens bei <Weiterleiten der fertiggestellten Objektdokumentation an IWB> ist das Dokumentationspostfach automatisch als Adressat gesetzt. In der Regel übernimmt die Fachaufsicht führende Ebene diesen Schritt. Hier werden die Zugriffsrechte an die IWB übergeben. Die direkte Weiterleitung von freiberuflich Tätigen an die IWB ist ausgeschlossen. Nach Weiterleiten der Zugriffsrechte an andere Bearbeiter wird das Objekt weiterhin in der Objektliste angezeigt. Es ist jetzt grau hinterlegt und lässt sich nicht mehr öffnen. Im Status erscheint <weitergeleitet an>. Hier kann jederzeit eingesehen werden, wer und wann die Dokumentation zur Weiterbearbeitung erhalten hat. Diese Informationszeile kann gelöscht werden. Der Empfänger der Dokumentation bekommt eine automatisch generierte -Benachrichtigung mit der Aufforderung, sich auf anzumelden. Das Objekt erscheint dann in der Objektliste mit dem Status <erhalten von>. Bezeichnung ändern Mit dem Befehl <Bezeichnung ändern> ist es möglich, die Dokumentation umzubenennen. Löschen Mit <Löschen> können komplette Formularsätze unwiderruflich gelöscht werden. Zuvor erfolgt eine Sicherheitsabfrage. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 16 / 28

17 Formularsätze Objektdokumentation bearbeiten Beim Klick auf die Bezeichnung des Objektes werden alle Arbeitsblätter des ausgewählten Formularsatzes geladen und angezeigt. Das Arbeitsblatt Allgemeine Daten erscheint zuerst. In der unten stehenden Registerleiste können alle anderen Arbeitsblätter zur weiteren Bearbeitung ausgewählt werden. Bis auf die Arbeitsblätter Allgemeine Daten <AllgNeu>, Objektbeschreibung <OBneu> und grafische Daten und Dokumente <Grafiken und Dokumente> entsprechen alle übrigen Kostendatenblätter der bisher aus PLAKODA heraus verwendeten Excel Version. Allgemeine Daten Die Eingabefelder für die Allgemeinen Daten entsprechen im Wesentlichen den bisher verwendeten Feldern. Teilweise sind Kommentare als Ausfüllhilfen hinterlegt (rote Ecke). Mit Anklicken des Eingabefeldes <BWZ> wird der Bauwerkszuordnungskatalog geöffnet und die entsprechende BWZ Kennzahl kann ausgewählt werden. Übernahme erfolgt mit <Ok>. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 17 / 28

18 Objektbeschreibung Mit Neuprogrammierung der Gebäudedatenblätter als Internet Version wurde ein neues Verfahren zur Objektbeschreibung eingeführt. Die bisherigen Freitextzeilen der Objektbeschreibung auf den Blättern <OBneu> und <OBBiB> werden durch einen geleiteten Ablauf ersetzt, in dem der Anwender in Dialogen durch Auswahl von vorgegebenen Mehrfachoder Alternativoptionen eine auswertbare Objektbeschreibung erzeugt. Aus einem Katalog von beschreibenden Merkmalen eines Gebäudes können mittels Auswahl von - Ja / Nein Abfragen - Größen und Zahlenangaben die wesentlichen Merkmale eines Gebäudes erfasst werden. Es ist weiterhin möglich, ergänzende Beschreibungen als Freitext zu erfassen. Exemplarisch wird aufgezeigt, wie das Ausfüllen der Objektbeschreibung in der Internet Version erfolgt. Wählen Sie in der unteren Registerleiste das Arbeitsblatt Objektbeschreibung <OBneu> aus. Das Arbeitsblatt mit den einzelnen Themen-Überschriften in Tabellenform erscheint. Hier werden Angaben zur Nutzung, Standort, Bauwerksgeometrie, Bauwerksqualität, Technischen Anlagen sowie besonderen Kosteneinflüssen gemacht. Mit Klick auf die jeweilige Überschrift gelangt man zu den Abfragefeldern mit Textgenerator. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 18 / 28

19 Anhand der Auswahlmöglichkeiten für Werte der Erdbebenzone (keine / 0 / 1 / 2 / 3) unter der Überschrift <Standort / Situation> kann beispielhaft aufgezeigt werden, wie durch einheitliche Beschreibungen später auswertbare Objektselektionen durchgeführt werden können. Zukünftig kann nach Objekten der Erdbebenzone 2 gefiltert werden. Bisherige Beschreibungen, wie z.b. Erdbebenzone 2, Erdbebenzone II, Erdbebenzone zwei oder Erdbebenzone hoch, ließen keine Filtermöglichkeit zu. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 19 / 28

20 Beispiel für vollständig ausgefülltes Eingabefeld <Standort / Situation>. Unter der Überschrift <Bauwerksqualität> werden Angaben zum energetischen Standard, Werte aus EnEV- Nachweis, Nachhaltigkeitsstandard u.a. abgefragt. Bei einigen Feldern öffnen sich nach dem anklicken erweiterte Eingabemöglichkeiten: exemplarisch dargestellt am Eingabefeld <Nachhaltigkeitsstandard>. Wird <Ja> gewählt, sind weiterführende Angaben zu den Nachhaltigkeitskriterien einzugeben. Beispiel für ausgefülltes Eingabefeld <Bauwerksqualität>. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 20 / 28

21 Eingabe von Kostendaten Die Eingabe der Kostendaten soll mit den meist detaillierten vorhandenen Daten erfolgen: - mit Kosten nach DIN Ebene (Blatt KG 100 N bis Blatt KG 700 N ) oder - mit Kosten nach DIN Ebene (Blatt KG 2 N ) falls in der 3.Ebene keine Einträge möglich sind. Folgende Summations-Abfolgen werden automatisch übernommen: - KG 100 N, KG 200 N, KG 300 N, KG 400 N, KG 500 N, KG 600 N, KG 700 N KG 2 N Pl.Kost Für die Arbeitsblätter LB 300 N und LB 400 N (Leistungsbereiche nach StLB-Bau) erfolgt keine Datenübernahme auf eine übergeordnete Ebene. Hinweis für alle Kostendatenblätter [1] Eingabe numerischer Werte Die Werte sollen ohne Tausender -zeichen eingetragen werden. Werte mit Dezimalstellen werden automatisch auf ganze Beträge gerundet. [2] Eingabefelder Auf allen Arbeitsblättern können die blau hinterlegten Felder vom Anwender mit Daten gefüllt werden. Die weiß hinterlegten Felder sind keine Eingabefelder, sie sind mit Formeln hinterlegt und werden automatisch gefüllt bzw. berechnet. [3] Der Wert 0 Sind in einer Kostengruppe oder einem Gewerk bekanntermaßen keine Kosten angefallen, muss die Zahl 0 eingetragen werden (gilt entsprechend auch für Flächen- und Rauminhaltsangaben). [4] Keine Eintragung Das Freilassen einer blauen Zelle bedeutet, dass dieser Wert nicht vorliegt und nicht 0 ist. [5] Summenbildung bei fehlenden Werten Wird im blauen Feld kein Wert eingetragen, kann die darauf basierende Summe nicht gebildet werden. [6] Schrägstrich an dieser Stelle ist kein Wert vorgesehen. [7] Eingabe * Liegt ein Kostenwert vor, der sich bekanntermaßen aus mehreren Werten zusammensetzt, aber nicht detailliert aufgesplittet und in die jeweils zugehörige Kostengruppe eingeordnet werden kann, sollte die Eintragung folgendermaßen vorgenommen werden: Der Wert wird in das blaue Feld der Kostengruppe eingetragen, in welcher der Hauptteil der Kosten angefallen ist. Die anderen betroffenen Kostengruppen erhalten einen Stern *, und die Zusammenfassung muss in der Baubeschreibung erläutert werden. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 21 / 28

22 Zusammensetzung von Kostendaten Die Kostendaten von Neubau und Bauen im Bestand unterscheiden sich in ihrer Struktur auf der 2. und 3.Ebene. Neubau Pro Kostengruppe wird ein Wert in die blauen Felder eingegeben, die dann automatisch eine Ebene höher summiert werden. Bauen im Bestand Pro Kostengruppe werden entweder 3 Werte für Abbruch, Instandsetzung und Neuleistung eingegeben (im Beispiel KG ), die dann zu einem Wert waagerecht summiert werden, oder ein Wert, falls eine Unterteilung in die 3 Werte nicht sinnvoll ist. (im Beispiel KG 390) Jede der 4 Spalten wird senkrecht zur Kostengruppe der nächst höheren Ebene summiert. (im Beispiel KG 300) Registerkarte Grafiken und Dokumente Die Registerkarte Grafiken und Dokumente dient der Übersicht der zum Objekt hinterlegten Grafiken und Dokumente, die hier tabellarisch aufgelistet werden. Die Liste der angefügten Grafiken und Dokumente kann nicht aktiv bearbeitet werden, sie wird automatisch geführt. Die Grafiken und Dokumente werden wie oben unter <Dokumente hinterlegen> beschrieben dem Objekt hinzugefügt. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 22 / 28

23 Hinweise zur grafischen Dokumentation fertiggestellter Bauwerke und Baumaßnahmen In die Objektdokumentation sollen Fotos, sowie grafische Daten in schematischer Form eingefügt werden. Der Zustimmungsvorbehalt der Bedarfsträger / nutzenden Verwaltung muss geklärt sein. Bevorzugt werden jpg-formate, die nicht größer als 5 MB sind. Lageplan: Nordpfeil Zahlen / Grundstücksnummern entfernen Maßnahme rot anlegen, Dächer mit First- und Gratlinien. Bei mehreren Bauvorhaben auf einem Grundstück (z.b. Erweiterung und Umbau) das entsprechende Gebäude hervorheben. Grundriss: Alle Achsen, Maße und Raumbezeichnungen entfernen Maße: nur große Außenmaße (Länge, Breite), Gebäudeabstände Hauptgrundriss mit Nordpfeil Massive Wände gefüllt schwarz darstellen Fenster vereinfacht nur mit 1 Linie Türen ohne Schwellenlinien mit Öffnungsrichtung Darstellung bei Umbau: neuer Bestand. (Sind Werkpläne mit Eintragungen Abriss = gelb, Neubau = rot vorhanden, sollten sie bevorzugt verwendet werden.) Schnitt: Alle Achsen, Maße, Höhenquoten, Beschriftungen entfernen Maße: nur große Außenmaße Decken + Wände gefüllt schwarz darstellen Ansicht: Sind aussagekräftige Fotos vorhanden, können Ansichten entfallen Alle Achsen, Maße und Bezeichnungen entfernen Fenster nur 1 Strich / Umriss Fassadengliederung in einfachen Strichen, keine flächige Farbdarstellung Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 23 / 28

24 Beispiel für Bearbeitung eines Plans: Vorher: Original-Plan, z.b. Werkplan M 1:50 Nachher: bearbeiteter Plan in schematischer Form Bestandspläne Zur Plausibilitätsprüfung der Flächen und Rauminhalte wird zusätzlich um die Zusendung der Bestandspläne (alle Grundrisse + 1 relevanter Schnitt) in den Formaten dwg ode dxf mit Bemaßung und Angaben zu Raumflächen und Raumbezeichnungen gebeten. Diese Pläne dienen nur der Prüfung bei der IWB und werden nicht veröffentlicht, bzw. dokumentiert. Sie sind unter dem Dokumenten Typ Sonstiges einzufügen. Siehe dazu Abschnitt <Dokumente hinterlegen>. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 24 / 28

25 Formularsatz Nutzungskosten bearbeiten Der Formularsatz Nutzungskosten wurde entwickelt, um für ausgewählte Objekte anhand dieses Datenblattes die jährlich anfallenden Nutzungskosten an die IWB zu melden. Für welche Objekte die Nutzungskosten gemeldet werden sollen, ist im Vorfeld mit der IWB abzustimmen. Der Formularsatz besteht aus einem Registerblatt: Im oberen Teil des Gebäudedatenblattes sollen allgemeine Angaben zum Objekt eingetragen werden. Im mittleren Teil ist, falls durch die IWB schon vergeben, die Objekt Nummer LAG-Datei (ONL) einzutragen. Diese Nummer dient zur Identifizierung des Objektes in der Datenbank. Ergänzend sind das Jahr der Datenerhebung der Nutzungskosten, die NUF(R) und die BGF(R), sowie die Verbräuche für Wasser, Abwasser, Wärme und Strom einzutragen. Im unteren Teil sind die Ist-Kosten pro Jahr in Euro einzutragen. Gegliedert ist das Datenblatt entsprechend der DIN Die Werte sind auf ganze Zahlen zu runden. Sind alle Eintragungen vorhanden, kann das Datenblatt mit <Weiterleiten> an die IWB gemeldet werden. Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 25 / 28

26 Anhang Anhang Glossar A ASH Ausschuss für Staatlichen Hochbau B BBR BLK BM BMK BWZ BMUB BMVg BAIUDBw Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Bund-Länder-Kennung Baumaßnahmennummer Bauministerkonferenz Bauwerkszuordnungskatalog Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Bundesministerium der Verteidigung Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr D DAW Dienstanweisung der Staatlichen Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden- Württemberg E EMIS Energiemanagement-Informations-System G GDB Gebäudedatenblatt GZ GU Gesamtgeschosszahl Generalunternehmer-Maßnahme I IWB Informationsstelle Wirtschaftliches Bauen K KFA Kostenflächenart KG Kostengruppe L LIN Länderspezifische Objektkennnummer LKNR Liegenschafts-Kennnummer LAGUNO Datenbank der Länder, steht für Länder-Arbeitsgemeinschaft-Unix (Betriebssystem) - Oracle (Datenbank) LAGNutz Länderarbeitsgemeinschaft Nutzungskosten N NC Nutzungscode O ONL Objektnummer LAG-Datei P PLAKODA Planungs- und Kostendaten R RBBau Richtlinien für die Durchführung von Bauaufgaben des Bundes RBK Richtlinien für die Baukostenplanung Abkürzungen in Bezeichnungen Inst. Geb. San. TG nadg GU PV Solar Erw. Umb. Institut Gebäude Sanierung Tiefgarage nicht ausgebautes Dachgeschoss Generalunternehmer-Maßnahme Photovoltaik-Anlage Solar-Anlage Erweiterung Umbau Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 26 / 28

27 Anhang Flächen und Rauminhalte nach DIN 277 Ausgabe Januar 2016, nach Tabelle 2: Gliederung der Nutzungsfläche (NUF) NUF 1 NUF 2 NUF 3 NUF 4 NUF 5 NUF 6 Wohnen und Aufenthalt Büroarbeit Produktion, Hand-und Maschinenarbeit, Forschung und Entwicklung Lagern, Verteilen und Verkaufen Bildung, Unterricht und Kultur Heilen und Pflegen NUF 1-6 Nutzungsfläche (NF 1-6) NUF 7 Sonstige Nutzungen NUF Nutzungsfläche (NUF 1-7) TF VF NRF KGF BGF (R) BGF (S) BGF BRI (R) BRI (S) BRI (R) (S) Technikfläche Verkehrsfläche Netto-Raumfläche (NUF, TF + VF) Konstruktions-Grundfläche (BGF minus NRF) Brutto-Grundfläche (R) Brutto-Grundfläche (S) Brutto-Grundfläche, Summe BGF (R) + BGF (S) Brutto-Rauminhalt (R) Brutto-Rauminhalt (S) Brutto-Rauminhalt, Summe BRI (R)+ BRI (S) Regelfall der Raumumschließung Sonderfall der Raumumschließung Kosten nach DIN 276 Ausgabe Dezember 2008, nach Tabelle Grundstück 200 Herrichten und Erschließen 300 Bauwerk - Baukonstruktionen 400 Bauwerk - Technische Anlagen 500 Außenanlagen 600 Ausstattung und Kunstwerke 700 Baunebenkosten BWK Bauwerkskosten KG300 + KG400 GBK Gesamtbaukosten KG200 bis KG500, KG619, KG620, KG700 Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 27 / 28

28 Anhang Nutzungskosten im Hochbau nach DIN Ausgabe Februar 2008, nach Tabelle Kapitalkosten 200 Objektmanagementkosten 300 Betriebskosten 310 Versorgung 320 Entsorgung 330 Reinigung und Pflege von Gebäuden 340 Reinigung und Pflege von Außenanlagen 350 Bedienung, Inspektion und Wartung 360 Sicherheits- und Überwachungsdienste 370 Abgaben und Beiträge 390 Betriebskosten, Sonstiges 400 Instandsetzungskosten 410 Instandsetzung der Baukonstruktion 420 Instandsetzung der Technischen Anlagen 430 Instandsetzung der Außenanlagen 440 Instandsetzung der Ausstattung 490 Instandsetzung, Sonstiges Vermögen und Bau BW - Betriebsleitung - IWB Freiburg 28 / 28

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