Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Abkürzungsverzeichnis... XXV
|
|
- Louisa Abel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XXV Kapitel I: Einleitung und Grundlagen... 1 I. Gesetzliche Grundlagen des Strafverfahrens... 1 II. Auslegung der Gesetze... 1 A. Wortinterpretation... 3 B. Logisch-systematische Interpretation Lex specialis derogat legi generali Lex posterior derogat legi priori... 4 C. Subjektiv-historische Auslegung... 5 D. Objektiv-teleologische Interpretation... 7 III. Ergänzende Rechtsfortbildung... 7 A. Analogie Zulässigkeit der Analogie in der StPO? Voraussetzungen der Analogie... 9 a. Planwidrige Lücke... 9 aa. Lücke... 9 bb. Planwidrigkeit der Lücke cc. Fehlen einer planwidrigen Lücke b. Schließen der Lücke aa. Gesetzesanalogie bb. Rechtsanalogie cc. Natürliche Rechtsgrundsätze B. Größenschluss Argumentum a minori ad maius Argumentum a maiori ad minus C. Umkehrschluss D. Teleologische Reduktion IV. Regelungsgegenstand der StPO A. Straftat B. Prozessualer Tatbegriff C. Aufklärung D. Exkurs: mit gerichtlicher Strafe bedrohte Handlung vs strafbare Handlung E. Stadien des Strafverfahrens Ermittlungsverfahren Hauptverfahren Rechtsmittelverfahren V. Geltungsbereich der strafprozessualen Regelungen A. Sachlicher Geltungsbereich B. Zeitlicher Geltungsbereich VII
2 C. Persönlicher Geltungsbereich D. Räumlicher Geltungsbereich VI. Grundsätze des Strafverfahrens A. Verfassungsrechtliche Grundsätze B. Einfachgesetzliche Grundsätze Amtswegigkeit (Offizialprinzip bzw -maxime)...22 a. Ermächtigung zur Strafverfolgung Wahrheitserforschung bzw Untersuchungsgrundsatz Objektivität Anklagegrundsatz Gesetzmäßigkeitsgrundsatz Verhältnismäßigkeitsgrundsatz Verbot des agent provocateur (Lockspitzelverbot) Rechtliches Gehör Recht auf Verteidigung Unschuldsvermutung Beschleunigungsgebot Beteiligung der Opfer Geschworene und Schöffen Mündlichkeit Öffentlichkeit Unmittelbarkeit Freie Beweiswürdigung In dubio pro reo Vorfragen Verbot der Verschlechterung Verbot wiederholter Strafverfolgung VII. Beginn des Strafverfahrens A. Absehen von der Einleitung des Ermittlungsverfahrens B. Anzeige als Beginn des Strafverfahrens Anzeigepflicht Anzeigerecht Exkurs: Anhalterecht C. Verständigungspflichten zu Beginn des Strafverfahrens D. Aktenbildung und Aktenführung Tagebuch Ermittlungsakt Akt im Hauptverfahren Anordnungs- und Bewilligungs- bzw Antrags- und Verfügungsbogen Sonderregelungen für bestimmte Ermittlungsmaßnahmen Aktenrekonstruktion VIII
3 E. Akteneinsicht Akteneinsicht der Staatsanwaltschaft Akteneinsicht des Beschuldigten a. Beschränkung der Akteneinsicht b. Aktenkopien und Gebühren c. Verfahren Akteneinsicht anderer Beteiligter Sonstige Akteneinsicht F. Verbot der Veröffentlichung G. Übersetzungshilfe H. Bekanntmachung von Erledigungen Bekanntmachung durch Übermittlung des Aktes an die StA Mündliche Verkündung Zustellung einer Ausfertigung Art der Zustellung Zustellung an den Beteiligten oder deren Vertreter Zustellung mit oder ohne Zustellnachweis a. Zustellung ohne Zustellnachweis b. Zustellung mit Zustellnachweis aa. Zustellung zu eigenen Handen bb. Zustellung auch an einen Ersatzempfänger cc. Zustellvorgang dd. Hinterlegung ee. Telefax I. Fristenberechnung Verwendung des elektronischen Rechtsverkehrs J. Eingabeformen K. Amts- und Rechtshilfe Nationale Rechtshilfe Internationale Rechtshilfe L. Übermittlung von personenbezogenen Daten M. Einsatz der Informationstechnologie N. Rufbereitschaft und Journaldienst Kapitel II: Die Verfahrensbeteiligten I. Kriminalpolizei II. Staatsanwaltschaften A. Staatsanwaltschaft Bezirksanwalt B. Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft C. Oberstaatsanwaltschaft D. Generalprokuratur E. Befangenheit von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei F. Entscheidungsform der Staatsanwaltschaft IX
4 III. Gerichte A. Bezirksgericht B. Landesgericht Landesgericht als Einzelrichter im Ermittlungsverfahren Landesgericht als Geschworenengericht Landesgericht als Schöffengericht a. Landesgericht als Schöffengericht mit zwei Richtern und zwei Schöffen b. Landesgericht als Schöffengericht mit einem Richter und zwei Schöffen Landesgericht als Einzelrichter im Hauptverfahren Landesgericht als Rechtsmittelgericht Landesgericht als Drei-Richter-Senat Landesgericht als Vollzugsgericht C. Oberlandesgericht D. Oberster Gerichtshof E. Entscheidungsformen des Gerichts Urteil Prozessleitende Verfügung Beschluss F. Ausgeschlossenheit von Gerichtspersonen Ausgeschlossenheit eines Richters im gesamten Verfahren Ausgeschlossenheit eines Richters im Hauptverfahren Ausgeschlossenheit eines Richters im Wiederaufnahme- und Erneuerungsverfahren Verfahren bei Ausgeschlossenheit a. Amtswegige Anzeige der Ausgeschlossenheit b. Antrag auf Ablehnung c. Entscheidung über die Ausgeschlossenheit Ausgeschlossenheit von Geschworenen, Schöffen und Protokollführern G. Entscheidungsfindung in Senaten IV. Sachverständiger V. Dolmetscher VI. Verdächtiger, Beschuldigter und Angeklagter A. Verdächtiger B. Beschuldigter Bestimmte Tatsachen Konkreter Verdacht C. Rechte des Beschuldigten Zeitpunkt der Belehrung Vorläufiges Unterbleiben der Belehrung Sprache der Belehrung X
5 D. Gesetzlicher Vertreter des jugendlichen Beschuldigten E. Besondere Jugenderhebungen VII. Betroffener A. Gesetzlicher Vertreter in Verfahren nach 21 und 22 StGB VIII. Verteidiger A. Person und Rolle des Verteidigers B. Verhältnis Beschuldigter Verteidiger C. Rechtsmittelverzicht D. Bevollmächtigung des Verteidigers E. Notwendige Verteidigung F. Amtsverteidiger G. Verfahrenshilfeverteidiger Voraussetzungen Verfahren Dauer und Wirkung Rechtsmittelfristenlauf bei Stellung eines Verfahrenshilfeantrags Barauslagenersatz H. Kontakt zwischen Verteidiger und Beschuldigtem I. Änderung in der Person des Verteidigers IX. Opfer A. Rechte des Opfers X. Privatbeteiligter A. Voraussetzungen B. Anschlusserklärung C. Zurückweisung der Anschlusserklärung D. Rechte des Privatbeteiligten E. Amtswegige Erhebung des Schadensausmaßes F. Vergleich zur Schadensbereinigung XI. Privatankläger XII. Subsidiarankläger XIII. Haftungsbeteiligter XIV. Vertreter XV. Verteidiger und Vertreter aus EU, EWR und der Schweiz XVI. Rechtsschutzbeauftragter Kapitel III: Das Ermittlungsverfahren I. Örtliche Zuständigkeit im Ermittlungsverfahren A. Zuständigkeit des Zusammenhangs B. Sonderregelung: Verbindung von Jugendstrafsachen mit Strafsachen gegen Erwachsene C. Trennung des Ermittlungsverfahrens D. Kompetenzkonflikt II. System des Ermittlungsverfahrens A. Staatsanwaltschaft XI
6 B. Kriminalpolizei C. Gericht Entscheidung über Zwangsmittel a. Befristung von Zwangsmitteln b. Weitere Ermittlungen und tatsächliche Aufklärungen c. Entscheidungsgrundlage Gerichtliche Beweisaufnahmen D. Berichtswesen III. Kompetenzen im Ermittlungsverfahren A. Kriminalpolizei von sich aus B. Anordnung der StA mit/ohne Gefahr im Verzug C. Bewilligung des Gerichts mit/ohne Gefahr im Verzug D. Originäre Entscheidung des Gerichts IV. Dokumentation A. Amtsvermerk B. Protokoll V. Zwangsgewalt und Beugemittel VI. Ordnungsstrafen VII. Ermittlungsmaßnahmen und Beweisaufnahme A. Sicherstellung Sicherstellung auf Anordnung der StA Sicherstellung durch die Kriminalpolizei von sich aus Berichtspflicht Rechte und Pflichten des Inhabers des sicherzustellenden Gegenstandes Versiegelung und Widerspruch Beendigung der Sicherstellung Verwahrung bzw Ausfolgung sichergestellter Gegenstände Unterbleiben der Beschlagnahme B. Beschlagnahme Verwertung sichergestellter oder beschlagnahmter Vermögenswerte Exkurs: Zurückbehaltungsrecht an sichergestellten und beschlagnahmten Gegenständen C. Auskunft über Bankkonten und Bankgeschäfte D. Identitätsfeststellung E. Durchsuchung von Orten und Gegenständen F. Durchsuchung einer Person G. Körperliche Untersuchung H. Molekulargenetische Untersuchung I. Sachverständigengutachten Befund und Gutachten Gutachten nach der StPO vs Privatgutachten XII
7 3. Keine Beantwortung von Rechtsfragen Bestellungsvorgang Gutachtensauftrag Beiziehung eines weiteren Sachverständigen Rechte und Pflichten des Sachverständigen J. Dolmetscher K. Leichenbeschau L. Obduktion und Exhumierung M. Observation N. Verdeckte Ermittlung O. Scheingeschäft P. Beschlagnahme von Briefen Q. Auskunft über Stamm- und Zugangsdaten R. Auskunft über Daten einer Nachrichtenübermittlung S. Überwachung von Nachrichten T. Optische und akustische Überwachung von Personen U. Gemeinsame Bestimmungen für besondere Ermittlungsmaßnahmen V. Datenabgleich W. Augenschein X. Tatrekonstruktion Y. Erkundigung Z. Vernehmungen Ladung und Belehrung Zwangsweise Vorführung des zu Vernehmenden Einvernahme via Videokonferenz Zeugenvernehmung a. Entschlagungsrechte aa. Absolutes Vernehmungsverbot bb. Unterschied Aussagebefreiung Aussageverweigerung cc. Aussagebefreiung dd. Aussageverweigerung ee. Bedingte Aussageverweigerungsrechte b. Vernehmung zur Sache Anonyme Aussage Gegenüberstellung Beschuldigtenvernehmung a. Information des Beschuldigten b. Beiziehung eines Verteidigers c. Beiziehung einer Vertrauensperson nach JGG d. Ablauf der Vernehmung e. Unzulässige Vernehmungsmethoden XIII
8 8. Kontradiktorische und/oder schonende Vernehmung von Beschuldigten und Zeugen a. Anwendungsvoraussetzungen b. Durchführung VIII. Fahndung A. Personenfahndung B. Sachenfahndung IX. Festnahme A. Überblick B. Voraussetzungen der Festnahme Einfacher (begründeter) Tatverdacht Haftgrund Verhältnismäßigkeit C. Durchführung der Festnahme Festnahme auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Festnahme durch die Kriminalpolizei von sich aus a. Freilassung b. Freilassung unter Anwendung gelinderer Mittel c. Freilassung gegen Sicherheitsleistung ( Kaution ) d. Einlieferung in die Justizanstalt X. Untersuchungshaft A. Überblick Zwischenerhebungen B. Voraussetzungen der Untersuchungshaft Antrag der StA Vernehmung des Beschuldigten durch das Gericht Dringender Tatverdacht Vorliegen eines Haftgrundes a. Fluchtgefahr b. Verdunkelungsgefahr c. Tatbegehungsgefahr aa. Tatbegehungsgefahr is des 173 Abs 2 Z 3 lit a bb. Tatbegehungsgefahr is des 173 Abs 2 Z 3 lit b cc. Tatbegehungsgefahr is des 173 Abs 2 Z 3 lit c dd. Tatausführungsgefahr is des 173 Abs 2 Z 3 lit d d. Bedingt-obligatorische Untersuchungshaft Wahrung der Verhältnismäßigkeit Nichtgenügen gelinderer Mittel a. Änderung und Aufhebung gelinderer Mittel Sonderbestimmungen nach dem JGG C. Erste Haftentscheidung des Gerichts Haftfrist Inhalt des Haftbeschlusses XIV
9 3. Beschwerde Beschwerdeverfahren vor dem OLG D. Während der U-Haft Überwachung der Haftvoraussetzungen Sonstiges E. Weitere Haftentscheidungen des Gerichts Haftverhandlung Haftfristen Beschwerde F. Besondere Vollzugsform: elektronisch überwachter Hausarrest G. Höchstfristen der Untersuchungshaft H. Sonderfälle Zwischenhaft Vorläufige Anhaltung a. Voraussetzungen der vorläufigen Anhaltung b. Verfahren c. Verständigungspflichten d. Umwandlung der U-Haft in eine vorläufige Anhaltung Übergabe- und Auslieferungshaft I. Vollzug der Untersuchungshaft Haftort Ausführungen Getrennte Anhaltung Kleidung und Bedarfsgegenstände Arbeit Verkehr mit der Außenwelt Entscheidungen durch das Gericht Anhörung von StA oder Gericht Verwahrnisse von Untersuchungshäftlingen XI. Beendigung des Ermittlungsverfahrens A. Einstellung des Ermittlungsverfahrens Einstellung aus rechtlichen Gründen Einstellung aus tatsächlichen Gründen Einstellung wegen Geringfügigkeit Einstellung bei mehreren Straftaten Fortführung des Verfahrens a. Formlose Fortsetzung nach Einstellung gemäß 190 f b. Fortführung aufgrund von Neuerungen nach Einstellung gemäß 190 f c. Fortführung nach Einstellung gemäß B. Abbrechung des Verfahrens Exkurs: Sicheres Geleit XV
10 C. Rücktritt von der Verfolgung nach diversioneller Erledigung Geldbuße Gemeinnützige Leistungen Probezeit a. Exkurs: Diversion nach dem SMG aa. Vorläufiger Rücktritt von der Verfolgung bzw vorläufige Einstellung bb. Fortsetzung des Verfahrens cc. Endgültiger Rücktritt bzw endgültige Einstellung Tatausgleich Diversion durch das Gericht a. Diversion im Zwischenverfahren b. Diversion in der Hauptverhandlung c. Nachträgliche Fortsetzung des Strafverfahrens Kronzeugenregelung D. Einbringen der Anklage Voraussetzungen a. Inhalt der Anklage aa. Anklageschrift bb. Strafantrag XII. Rechtsschutz im Ermittlungsverfahren A. Einspruch wegen Rechtsverletzung Subjektives Recht Verfahren B. Antrag auf Einstellung C. Überprüfung der Höchstdauer des Ermittlungsverfahrens D. Antrag auf Fortführung Kapitel IV: Das Zwischenverfahren I. Zuständigkeit des Gerichts im Hauptverfahren A. Sachliche Zuständigkeit im Hauptverfahren B. Örtliche Zuständigkeit im Hauptverfahren Zuständigkeit des Bezirksgerichts in Haftsachen Zuständigkeit des Zusammenhangs Verfahrensverbindung zweier separater Anklagen Örtliche Zuständigkeit bei Verfahrensausscheidung II. Zustellung der Anklage A. Anklageschrift Rechtswirksamkeit der Anklageschrift B. Zustellung des Strafantrags III. Einspruch gegen die Anklageschrift A. Einspruchsgründe B. Verfahren vor dem OLG XVI
11 IV. Prüfung der Anklage durch das Gericht A. Prüfung im schöffen- und geschworenengerichtlichen Verfahren B. Prüfung im Einzelrichterverfahren C. Prüfung im bezirksgerichtlichen Verfahren Prüfung der sachlichen Zuständigkeit Prüfung der örtlichen Zuständigkeit Einstellung des Verfahrens V. (Sonstige) Unzuständigkeit des Gerichts A. Negativer Kompetenzkonflikt B. Veränderung der örtlichen Zuständigkeit durch Delegierung VI. Mandatsverfahren (Strafverfügung) A. Voraussetzungen B. Verfahren VII. Die Anordnung der Hauptverhandlung A. Terminwahl und Verhandlungsort Vorbereitungsfristen B. Ladungen C. Sonstige Maßnahmen bei Anordnung der Hauptverhandlung VIII. Während des Zwischenverfahrens A. Beweisanträge B. Vertagung der Hauptverhandlung Verlegung vor der Hv Vertagung in der Hv Vertagungsgründe C. Rücktritt von der Anklage D. Austausch der Anklage Kapitel V: Die Hauptverhandlung I. Vor der Hauptverhandlung II. Die Hauptverhandlung A. Die Rolle des Vorsitzenden in der Hv B. Das Hauptverhandlungsprotokoll Inhalt des Protokolls Art der Protokollierung a. Protokollführung durch Schriftführer b. Protokollführung durch den Richter c. Unterstützung der Protokollführung durch Wort- oder Bildaufnahme d. Übertragung der Mitschrift bzw des Diktats e. Protokollführung im geschworenengerichtlichen Verfahren f. Zustellung einer Ausfertigung g. Protokollberichtigung h. Protokollsvermerk XVII
12 C. Beginn der Hauptverhandlung Sitzordnung Amtskleid Aufruf der Sache Zweifel an der Verhandlungsfähigkeit Verhandlung in Abwesenheit des Angeklagten Fortsetzung bzw Neudurchführung der (vertagten) Verhandlung Öffentlichkeit der Hauptverhandlung a. Beschränkungen des Personenkreises der Öffentlichkeit b. Fernsehen, Radio und Fotografen c. Ausschluss der Öffentlichkeit aa. Ausschluss der Öffentlichkeit in besonderen Verfahrensarten bb. Weiterer Verfahrensgang nach Ausschluss der Öffentlichkeit Erhebung der Anwesenden Zwangsweise Vorführung von Zeugen und Sachverständigen D. Gang der Hauptverhandlung Befragung des Angeklagten zu den persönlichen Verhältnissen Beeidigung der Schöffen bzw Geschworenen Vortrag der Anklage und Replik der Verteidigung Vernehmung des Angeklagten a. Zusammenhängende Erklärung des Angeklagten b. Fragen und Vorhalte c. Verlesung bei abweichenden Angaben oder Aussageverweigerung d. Fragen anderer e. Reihenfolge der Vernehmung aa. Abgesonderte Vernehmung von Mitangeklagten und Zeugen f. Anhörungen g. Besprechungen zwischen Verteidiger und Angeklagtem Beweisverfahren a. Zeugenvernehmung aa. Ablauf der Vernehmung bb. Schonende Vernehmung in der Hv cc. Falschaussage eines Zeugen in der Hv b. Erstattung des Sachverständigengutachtens Beweisanträge a. Inhalt eines Beweisantrags b. Entscheidungskriterien Entscheidung über Beweisanträge sowie sonstige Anträge in der Hv XVIII
13 8. Besonderheiten in der Hauptverhandlung a. Andere rechtliche Qualifikation als in der Anklage aa. Modifikation der Anklage b. Identität der Tat in Anklage und Urteil? c. Anklageausdehnung in der Hv d. Sitzungspolizei e. Begehung einer Straftat im Sitzungssaal durch Dritte Vertagung der Hauptverhandlung Verlesungen a. Verlesungsverbot und mögliche Ausnahmen hievon b. Verlesungsgebot c. Substitution der Verlesung durch Vortrag d. Umgehungsverbot e. Verfahren Vorlage von Beweisgegenständen Schluss des Beweisverfahrens und Schlussvorträge Urteilsfindung Entscheidungsmöglichkeiten des Gerichts a. Schuldspruch aa. Referat entscheidender Tatsachen bb. Strafbare Handlung = Schuldspruch cc. Strafausspruch dd. Beschlüsse mit dem Urteil ee. Angewendete strafgesetzliche Bestimmungen ff. Ausspruch über privatrechtliche Ansprüche gg. Aussprüche über Kosten des Strafverfahrens hh. Sonderfall: Ergänzungsurteil b. Freispruch c. Unzuständigkeitsurteil Verkündung des Urteils Rechtsmittelbelehrung und Rechtsmittelerklärung Schwurgerichtsverfahren nach Schluss des Beweisverfahrens a. Die Fragestellung aa. Hauptfragen bb. Eigentliche Zusatzfragen cc. Eventualfragen dd. Uneigentliche Zusatzfragen ee. Form und Inhalt der Fragen b. Beschlussfassung über die Fragestellung c. Schlussplädoyers und Schluss der Verhandlung d. Obmannwahl und Rechtsbelehrung e. Rechtsbelehrung und Rechtsunterricht f. Beratung und Abstimmung der Geschworenen XIX
14 g. Kontrolle und allfällige Verbesserung des Wahrspruchs h. Aussetzung des Verfahrens i. Weiteres Verfahren nach Abstimmungsende j. Verkündung des Wahrspruchs und des Urteils Bedingte Entlassung im Hauptverfahren Besonderheiten im Verfahren nach 21 Abs 1 StGB Selbstständiges bzw objektives Verfahren E. Die schriftliche Urteilsausfertigung Das ausgefertigte Urteil a. Urteilskopf b. Spruch c. Entscheidungsgründe aa. Feststellungen bb. Beweiswürdigung cc. Rechtliche Beurteilung dd. Entscheidungsgründe bei Freispruch Gekürzte Urteilsausfertigung Urteilsausfertigung im geschworenengerichtlichen Verfahren Berichtigung und Angleichung des Urteils a. Berichtigung des Urteils aa. Voraussetzungen bb. Verfahren b. Angleichung des Urteils Kapitel VI: Rechtsschutz I. Stellungnahmen von Staatsanwaltschaften II. Rechtsmittel gegen Urteile A. Anmeldung B. Frist zur Anmeldung C. Form der Anmeldung D. Rechtsmittel gegen Urteile des Schöffen- und Geschworenengerichts Nichtigkeitsbeschwerde a. Nichtigkeitsbeschwerde zugunsten des Angeklagten b. Nichtigkeitsbeschwerde zulasten des Angeklagten c. Aufschiebende Wirkung d. Die Nichtigkeitsgründe aa. Formelle und materielle Nichtigkeitsgründe bb. Absolute und relative Nichtigkeitsgründe cc. Rügepflichtige und nicht rügepflichtige Nichtigkeitsgründe dd. Zu den einzelnen Nichtigkeitsgründen e. Verfahren in erster Instanz aa. Zurückweisung in erster Instanz XX
15 f. Entscheidung des Obersten Gerichtshofs aa. Entscheidung in nichtöffentlicher Sitzung bb. Entscheidung am Gerichtstag zur öffentlichen Verhandlung cc. Amtswegiges Vorgehen aus Anlass einer Nichtigkeitsbeschwerde g. Regelungen für den zweiten Rechtsgang Berufung a. Berufung gegen den Ausspruch über die Strafe b. Berufung gegen den Ausspruch über die privatrechtlichen Ansprüche aa. Berufung des Angeklagten bb. Berufung des Privatbeteiligten c. Aufschiebende Wirkung d. Verfahren in erster Instanz e. Entscheidung des Oberlandesgerichts aa. Entscheidung in nichtöffentlicher Sitzung bb. Entscheidung am Gerichtstag zur öffentlichen Verhandlung f. Berufungsentscheidung durch den OGH Gemeinsame Bestimmung für Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung E. Rechtsmittel gegen Urteile der Bezirksgerichte und des Einzelrichters Kreis der Rechtsmittellegitimierten Frist und Form der Anmeldung Berufung wegen Nichtigkeit im bezirksgerichtlichen Verfahren Berufung wegen Schuld Berufung wegen Strafe und der privatrechtlichen Ansprüche Besonderheiten im Verfahren vor dem Einzelrichter Gang des Verfahrens in erster Instanz Entscheidung des Rechtsmittelgerichts a. Entscheidung in nichtöffentlicher Sitzung b. Entscheidung nach öffentlicher Verhandlung aa. Gang der Verhandlung bb. Entscheidung F. Kosten des Rechtsmittelverfahrens G. Bedingte Entlassung im Rechtsmittelverfahren III. Einspruch gegen das Abwesenheitsurteil im LG-Verfahren IV. Einspruch gegen das Abwesenheitsurteil im BG-Verfahren V. Beschwerde A. Kreis der Beschwerdelegitimierten B. Aufschiebende Wirkung der Beschwerde C. Inhalt der Beschwerde XXI
16 D. Verfahren in erster Instanz E. Verfahren vor dem Rechtsmittelgericht F. Besonderheiten bei Beschwerden gegen Beschlüsse nach dem 24. Hauptstück der StPO VI. Wiederaufnahme A. Wiederaufnahme zum Nachteil des Beschuldigten B. Wiederaufnahme zum Vorteil des Verurteilten C. Verfahren D. Folgen der Stattgabe des Wiederaufnahmeantrags VII. Außerordentliche Wiederaufnahme VIII. Erneuerung des Strafverfahrens IX. Wiedereinsetzung in den vorigen Stand X. Nichtigkeitsbeschwerde zur Wahrung des Gesetzes A. Voraussetzungen B. Verfahren und Entscheidung des OGH XI. Grundrechtsbeschwerde A. Voraussetzungen B. Grundrechtsbeschwerde C. Entscheidung des OGH XII. Fristsetzungsantrag Kapitel VII: Verfahren nach Rechtskraft des Urteils I. Vollstreckung des Urteils A. Vollstreckung von unbedingten Freiheitsstrafen Aufschub des Strafvollzugs und Absehen vom Strafvollzug a. Absehen vom Strafvollzug wegen Auslieferung b. Aufschub des Strafvollzugs wegen Vollzugsuntauglichkeit c. Aufschub des Strafvollzugs aus anderen Gründen d. Zuständigkeit und Verfahren für 4 bis 6 StVG e. Nachträglicher Aufschub des Strafvollzugs wegen Vollzugsuntauglichkeit f. Vorläufiges Absehen vom Strafvollzug wegen Einreise- oder Aufenthaltsverbots g. Aufschub des Strafvollzugs nach dem SMG aa. Nachträgliche bedingte Strafnachsicht nach dem SMG h. Aufschub des Strafvollzugs zwecks Berufsausbildung des Jugendlichen Bedingte Entlassung Exkurs: Verfahren vor dem Vollzugsgericht B. Vollstreckung von unbedingten Geldstrafen Ratenzahlung C. Vollstreckung von bedingten Strafen D. Endgültige Strafnachsicht XXII
17 E. Vollstreckung von Verfall, erweitertem Verfall, Konfiskation oder Einziehung F. Nachträgliche Strafmilderung und Neubemessung des Tagessatzes G. Vollstreckung eines Freispruchs H. Vollstreckung des Privatbeteiligtenzuspruchs I. Verständigungspflichten Verständigungspflichten bei Schuldspruch II. Widerrufsentscheidungen A. Festnahme bei anstehendem Widerruf III. Anrechnung weiterer Vorhaft IV. Kosten des Strafverfahrens A. Kosten sind einbringlich B. Kosten sind uneinbringlich V. Beitrag des Bundes zu den Kosten der Verteidigung VI. Tragung von Vertretungskosten VII. Gebührenanspruch nach dem GebAG A. Gebühren von Zeugen, Schöffen und Geschworenen B. Gebühren von Sachverständigen und Dolmetschern VIII. Vollstreckung von Ordnungsstrafen IX. Standblattbereinigung X. Bedenklichkeitsverfahren XI. Gnadenverfahren Anhang 1 Hv-Ausschreibung Anhang 2 Verhandlungsfahrplan Geschworenengericht Anhang 3 Verhandlungsfahrplan Schöffengericht Anhang 4 Verhandlungsfahrplan Einzelrichter Anhang 5 Sitzungspolizei Anhang 6 Endverfügung Paragrafenverzeichnis Stichwortverzeichnis XXIII
18 Kapitel I: Einleitung und Grundlagen I. Gesetzliche Grundlagen des Strafverfahrens Das Strafverfahren ist vorwiegend in der Strafprozessordnung 1975 (StPO) geregelt. Daneben gibt es aber eine Vielzahl von Gesetzen, die in der gerichtlichen Praxis eine bedeutende Rolle spielen (zb JGG, StVG, EU-JZG, AHRG, MedienG, GebAG, SMG, Geo, GEG, StRegG, TilgG, BWHG, VbVG, VOG, FinStrG uva). Soweit im Folgenden Paragraphen ohne nähere Bezeichnung genannt werden, so sind damit solche der StPO idf des Strafprozessreformgesetzes 2004 (BGBl I 19/ 2004) gemeint. Soweit solcherart Paragraphen an deren Ende mit der Bezeichnung af angeführt werden, betreffen diese die StPO in der letztgültigen Fassung vor der erwähnten Novelle. Dem Gleichheitsgrundsatz des Art 7 Abs 2 B-VG Rechnung tragend sieht 515 Abs 2 erster Satz vor, dass, soweit in der StPO personenbezogene Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, sich diese auf Frauen und Männer in gleicher Weise beziehen. Der einfacheren Lesbarkeit halber wählt auch dieses Werk diesen Weg. Für die Praxis ist aber festzuhalten, dass bei der Anwendung auf bestimmte Personen freilich die jeweils geschlechtsspezifische Form zu verwenden ist ( 515 Abs 2 zweiter Satz). II. Auslegung der Gesetze Jedweder juristischen Tätigkeit muss ein Blick in die maßgeblichen Gesetzesbestimmungen vorausgehen. Viele gesetzliche Bestimmungen lassen im günstigsten Fall ob ihres klaren Wortlauts keinen Interpretationsspielraum beim Verständnis ihrer Begriffe zu. Der Wortlaut der Norm ist immer der erste Anknüpfungspunkt, um den Inhalt der Regelung zu erfassen. Ist dieser klar, stellt sich die Frage einer weiteren Auslegung gar nicht (mehr). Einer solchen bedarf es also nur dann, wenn die Regelung mehrdeutig, missverständlich oder unvollständig ist. 1 Oftmals wird man aber auch feststellen, dass auf den ersten Blick nicht recht verständlich ist, was das Gesetz genau meint. Daran anknüpfend stellt sich die Frage nach der Auslegung bzw Interpretation der fraglichen Norm. Als Ausdruck grundlegender Regeln des Rechtsverständnisses können die allgemeinen Auslegungsregeln der 6 f ABGB auch auf das öffentliche Recht wie das Strafrecht es ist 2 angewendet werden. 3 Gesetzesauslegung ist die auf Feststellung des vom Gesetz mit bestimmten Worten verbundenen Sinnes gerichtete Tätigkeit. 4 Es geht also um die Klarstellung des Sinnes von Rechtsnormen, wobei vom objektiven Bedeutungsinhalt der Worte auszugehen 1 Vgl RS RS Ob 9/81; falsch zitiert in RS Lohsing/Serini, Strafprozessrecht 4 32; vgl auch Larenz, Methodenlehre
19 Kapitel I: Einleitung und Grundlagen und sodann auf verschiedene Weise zu versuchen ist, den damit gemeinten Sinn zu erschließen. 5 Bei jeder auszulegenden generellen Rechtsnorm ist dasjenige als deren Zweck maßgeblich, was sich in wertender Beurteilung als ihr eigentlicher Sinn und damit als Begrenzung des Rechtswidrigkeitszusammenhangs erschließt. 6 Dabei begründet der äußerste mögliche Wortsinn stets die Grenze jeglicher Auslegung. 7 Bei der Auslegung darf dem Gesetzgeber kein zweck- und funktionsloser oder in der Praxis kaum vollziehbarer Regelungswille unterstellt bzw auch nicht ein sich nach geradezu typischen Sachstrukturen aufdrängender Normzweck bestimmter Handlungsanordnungen interpretativ ausgeklammert werden. 8 Im Zweifel sind Gesetze somit einerseits verfassungskonform zu interpretieren, 9 andererseits ist jener Auslegung der Vorzug zu geben, die die Rechtseinrichtung als gesetzmäßig erscheinen lässt, 10 und nicht ohne sichtbaren Grund der Interpretation zu folgen, die die Norm überflüssig und daher inhaltslos erscheinen lässt ( in dubio pro ratione, womit letztlich die natürlichen Rechtsgrundsätze gemeint sind 11 ). 12 Das Gesetz ist zuerst aus sich selbst auszulegen. 13 Verwendet der Gesetzgeber bspw in einer gesetzlichen Bestimmung einen Ausdruck zweimal, so ist im Zweifel davon auszugehen, dass dieser Ausdruck jeweils dasselbe bedeutet. 14 Andere Erkenntnisquellen, bspw über die Absicht des Gesetzgebers, sind erst dann heranzuziehen, wenn die Ausdrucksweise des Gesetzgebers zweifelhaft ist. 15 Richterliche Rechtsfortbildung contra legem durch Überschreiten des äußerst möglichen Wortsinns, der die Grenze zwischen objektiv teleologischer Auslegung und ergänzender Rechtsfortbildung bildet 16 im Wege der Auslegung ist ausgeschlossen, 17 weil es nicht Sinn und Zweck der Auslegung bzw der Rechtsprechung ist, unbefriedigende Gesetzesbestimmungen zu ändern. Aufgabe der Gerichte ist vielmehr nur die Anwendung der bestehenden Gesetze und nicht, im Wege der Rechtsfortbildung oder einer allzu weitherzigen Interpretation möglicher Intentionen des Gesetzgebers Gedanken in ein Gesetz zu tragen, die darin nicht enthalten sind. 18 Derartigen (vermeintlichen) Missständen kann ausschließlich der Gesetzgeber Abhilfe verschaffen. Folgende Auslegungsmöglichkeiten können im Einzelfall zur Prüfung herangezogen werden: Wortinterpretation bzw wörtliche (sprachliche, grammatikalische) Auslegung logische (logisch-systematische) Auslegung 5 Markel, WK-StPO 1 Rz RS RS ; RS RS RS ; RS ; RS RS RS RS ; RS RS RS RS RS RS RS
20 II. Auslegung der Gesetze subjektiv-historische Auslegung teleologische (objektiv-teleologische) Interpretation Die verschiedenen Auslegungsmethoden dürfen nicht streng mechanisch hintereinander angewendet werden, vielmehr ist eine Gesamtwürdigung im Sinne eines beweglichen Systems vorzunehmen und unter Heranziehung aller zur Verfügung stehender Methoden in wertender Entscheidung der Sinn der Regelung klarzustellen. 19 Eine Reihenfolge der Auslegungsmethoden lässt sich insoweit nicht aufstellen, sie ist vielmehr auch in der Literatur umstritten und alles andere als einheitlich dargestellt. 20 Der Verfasser bevorzugt als Orientierung oben angeführte Prüfungsreihenfolge, wenngleich sie keineswegs als zwingend zu betrachten ist, sondern stets im Einzelfall auch von dieser abgewichen werden kann. 21 A. Wortinterpretation Am Anfang jeder Gesetzesauslegung steht regelmäßig die wörtliche (sprachliche, grammatikalische) Auslegung (Wortinterpretation), die nach dem Wortsinn der Norm und innerhalb des durch den äußerst möglichen Wortsinn abgesteckten Rahmens nach der Bedeutung eines Ausdrucks oder eines Gesetzes im allgemeinen Sprachgebrauch oder dem des Gesetzgebers und in seinem Zusammenhang innerhalb der Regelung fragt. 22 Dem Gebot eines verfassungsgemäßen Normenvollzuges folgend ist wenn der Gesetzeswortlaut klar und eindeutig ist ausschließlich von diesem auszugehen. Teleologisch bestimmte Erwägungen kommen dann nicht zum Tragen. 23 Der übliche normale Wortsinn des Alltagssprachgebrauches ist meist lediglich ein Hinweis, aber nicht mehr. 24 Lässt der Wortlaut eines Gesetzes mehrere Auslegungen zu, dann ist mittels Blick in die Gesetzesmaterialien der Wille des Gesetzgebers zu erforschen und allenfalls die Bestimmung in jenem Sinne auszulegen, der im Hinblick auf die übrige Rechtsordnung und, damit verbunden, auch auf die Zweckmäßigkeit, sinnvoller erscheint. 25 B. Logisch-systematische Interpretation Die logisch-systematische Auslegung geht über den reinen Wortlaut hinaus, sie blickt auf den expliziten Inhalt anderer Normen der Rechtsordnung, die ivm den Regeln der Logik und mit allgemeiner Erfahrung über das menschliche Verhalten bei der Erlassung von Anordnungen Schlüsse auf die auszulegende Norm zulassen. 26 Es geht also darum, den Zusammenhang der auszulegenden Worte und Sätze maw und Sätzen der betreffenden Gesamtregelung (aber auch der Rechtsordnung) und ihre systemati- 19 RS ; 9 Ob 241/02k. 20 Vgl RS ; 5 Ob 182/03f; Bydlinski in Rummel³ 6Rz Vgl bspw RS Ob 39/07k; 5 Ob 516/81; RS ; RS So auch Larenz, Methodenlehre RS RS ; RS RS ; 17 Ob 18/08h. 26 Bydlinski in Rummel³ 6Rz18. 3
Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis
Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XXV Kapitel I: Einleitung und Grundlagen 1 I. Gesetzliche Grundlagen des Strafverfahrens 1 II. Auslegung der Gesetze 1 A. Wortinterpretation 3 B. Logisch-systematische Interpretation
MehrInhaltsverzeichnis. Tipold, StPO V
I. Einleitung... XXVII II. Überblick über die Änderungen im Jahr 2014... XXVIII III. Überblick über das Strafprozessrechtsänderungsgesetz 2014... XXX IV. Zur Gesetzesbeschwerde... XXXIII V. Literaturhinweise...
MehrVorwort...5 Abkürzungsverzeichnis Einleitung Grundsätze des Strafverfahrens...23
Vorwort...5 Abkürzungsverzeichnis...15 Einleitung...19 I Grundsätze des Strafverfahrens...23 Fall 1... 23 Anklageprinzip, Offizialprinzip, strafprozessuales Legalitätsprinzip, Instruktionsprinzip, Ermächtigungsdelikte,
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung in das Strafprozessrecht
Vorwort... 15 Abkürzungsverzeichnis... 17 1. Kapitel Einführung in das Strafprozessrecht 1. Die Aufgabe des Strafprozesses... 21 2. Schrifttum und Judikaturfundstellen... 22 3. Die Auslegung strafprozessualer
MehrGrundriss des österreichischen Strafprozessrechts
Grundriss des österreichischen Strafprozessrechts Von Dr. Christian Bertel O. Universitätsprofessor in Innsbruck Dr. Andreas Venier Ao. Universitätsprofessor in Innsbruck Siebente, neu bearbeitete Auflage
MehrVorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort zur ersten Auflage... VII Abkürzungsverzeichnis... XXIX
Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort zur ersten Auflage... VII Abkürzungsverzeichnis... XXIX Kapitel I: Einleitung und Grundlagen... 1 I. Gesetzliche Grundlagen des Strafverfahrens... 1 II. Auslegung
MehrStrafprozessrecht. facultas.wuv. Dr. Stefan Seiler ao. Universitätsprofessor in Salzburg. 10., überarbeitete Auflage. Wien 2009.
Strafprozessrecht von Dr. Stefan Seiler ao. Universitätsprofessor in Salzburg 10., überarbeitete Auflage Wien 2009 facultas.wuv Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17 1. Kapitel Einführung in das Strafprozessrecht
MehrBachner-Foregger. StPO. 23. Auflage, Stand mit StPRÄG II Taschenausgabe
Bachner-Foregger StPO 23. Auflage, Stand 1. 1. 2017 mit StPRÄG II 2016 Taschenausgabe Manz Taschenausgaben Bachner-Foregger, Strafprozessordnung 1975 1 2 MANZ TASCHENAUSGABEN Strafprozessordnung StPO 1975
MehrMANZ TASCHENAUSGABEN. StPO herausgegeben aufgrund der von Dr. Egmont Foregger. Bundesminister für Justiz a. D.
MANZ TASCHENAUSGABEN Strafprozeßordnung StPO 1975 herausgegeben aufgrund der von Dr. Egmont Foregger Bundesminister für Justiz a. D. mitgestalteten Vorauflagen von Dr. Helene Bachner-Foregger Richterin
MehrStrafprozeßrecht. von. Dr. Stefan Seiler. ao. Universitätsprofessor in Salzburg. 4., neu bearbeitete Auflage
Strafprozeßrecht von Dr. Stefan Seiler ao. Universitätsprofessor in Salzburg 4., neu bearbeitete Auflage Stand: Strafprozeßnovelle 1999, BGB111999/55 Wien 2000 WUV Universitätsverlag Abkürzungsverzeichnis
MehrStrafprozessordnung - StPO -
Strafprozessordnung - StPO - A. Einleitung 7 B. Grundsätze des Strafverfahrens 8 I. Offizialprinzip 9 II. Akkusationsprinzip 10 III. Legalitätsprinzip 10 IV. Opportunitätsprinzip 10 V. Untersuchungsgrundsatz
MehrVorwort... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V XIII Einleitung... 1 I. Entwicklung einer eigenen Konzeption zur Lösung der Verwertungsverbotsfrage nach widerrechtlicher Beweiserlangung... 3 A. Einteilung der Beweisverbote...
MehrProf. Dr. Klaus Rogall WS 2002/2003. Übersicht. Datum: Thema: Bemerkungen:
Prof. Dr. Klaus Rogall WS 2002/2003 Strafprozessrecht Übersicht Zeit/Ort: nnerstag, 10 12, HS I eitag, 10 12, HS I Mo 14.10.2002 Vorlesungsbeginn WS 2002/2003 17.10.2002 (1) 18.10.2002 (2) 24.10.2002 (3)
MehrStrafprozeßrecht. Von. o. Professor der Rechte an der Universität Regensburg. 2., neubearbeitete Auflage
Strafprozeßrecht Von DR.JUR. FRIEDRICH-CHRISTIAN SCHROEDER o. Professor der Rechte an der Universität Regensburg 2., neubearbeitete Auflage (B C. H. BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1997 Abkürzungsverzeichnis
MehrDie polnische Strafprozeßordnung - Kodeks post$powania karnego 23
Geleitwort Dankwort Abkürzungsverzeichnis V VII XIV Einführung 1 Die polnische Strafprozeßordnung - Kodeks post$powania karnego 23 Kapitel I: Einleitende Vorschriften (Art. 1 bis 23a) 25 Kapitel II: Das
MehrStrafprozessrecht SoS 2006
Strafprozessrecht SoS 2006 Prof. Dr. Roland Hefendehl Gliederung 16. Stunde 6. Das Hauptverfahren a) Vorbereitung der Hauptverhandlung b) Ablauf der Hauptverhandlung 30. Juni 2006 2 von 14 6. Das Hauptverfahren
MehrTextgegenüberstellung. Artikel 1 Änderungen der Strafprozessordnung. 1. Teil 1. Teil
Textgegenüberstellung Artikel 1 Änderungen der Strafprozessordnung 1. Teil 1. Teil Allgemeines und Grundsätze des Verfahrens Allgemeines und Grundsätze des Verfahrens 2. Hauptstück 2. Hauptstück Kriminalpolizei,
MehrVorwort... Vorwort der Herausgeber... Herausgeber und Autoren... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literatur und Materialien...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... Vorwort der Herausgeber... Herausgeber und Autoren... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literatur und Materialien... V VII IX XI XVII XXIII 1. Titel: Geltungsbereich
MehrVL Strafverfahrensrecht SS Verfahrensbeteiligte. Verfahrensbeteiligte. Hubert Hinterhofer
VL Strafverfahrensrecht SS 2009 Hubert Hinterhofer Beschuldigter 48-56 Definition Konkreter Tatverdacht Ermittlung oder Ausübung von Zwang Angeklagter nach Anklageerhebung Rechte des Beschuldigten 49 Sowohl
MehrBundesgesetz, mit dem die Strafprozessordnung 1975, das Strafgesetzbuch, das Jugendgerichtsgesetz 1988 und das Finanzstrafgesetz geändert werden
273 der Beilagen XXIII. GP - Ausschussbericht NR - Gesetzestext 1 von 45 Bundesgesetz, mit dem die Strafprozessordnung 1975, das Strafgesetzbuch, das Jugendgerichtsgesetz 1988 und das Finanzstrafgesetz
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2004 Ausgegeben am 23. März 2004 Teil I
1 von 73 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2004 Ausgegeben am 23. März 2004 Teil I 19. Bundesgesetz: Strafprozessreformgesetz (NR: GP XXII RV 25 AB 406 S. 51. BR: 6999 S. 706.) 19.
MehrEinführung in das deutsche Strafverfahrensrecht
Würzburger Woche an der Bahçeşehir Universität Istanbul Einführung in das deutsche Strafverfahrensrecht 22.04.2011 Christian Krauße, LL.M. Eur. Ziel des Strafverfahrens objektiver Ausspruch über Schuld
MehrSTRAFPROZESSRECHT. Dr. Heiko Hartmut Lesch. Luchterhand. Rechtsanwalt, Bonn
STRAFPROZESSRECHT Dr. Heiko Hartmut Lesch Rechtsanwalt, Bonn Luchterhand Abkürzungs- und Literaturverzeichnis XIII 1. Kapitel: Übersicht über Funktion und Ablauf des Strafverfahrens 1 1. Die Gliederung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Verzeichnis der Autorinnen und Autoren. Verzeichnis der Abkürzungen, Literatur und Materialien
Vorwort Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Verzeichnis der Abkürzungen, Literatur und Materialien V VII XI XVII Schweizerische Strafprozessordnung (StPO) Einleitung 3 1. Titel: Geltungsbereich und
MehrVerwaltungsstrafverfahren in der Praxis
Verwaltungsstrafverfahren in der Praxis herausgegeben von Priv.-Doz. Dr. Wolfgang Wessely Wien 2011 001-246, VStG.indd 1 07.12.10 09:25 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrExamens-Repetitorium Strafprozessrecht
Unirep Jura Examens-Repetitorium Strafprozessrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Armin Engländer 5., neu bearbeitete Auflage 2011 2011. Taschenbuch. XVI, 113 S. Paperback ISBN 978 3 8114 9832 7 Format (B x
MehrÄnderungen der StPO durch das Budgetbegleitgesetz 2009 (BGBl I 52/2009) 1. Zusammenfassung der wesentlichen Bestimmungen
Änderungen der StPO durch das Budgetbegleitgesetz 2009 (BGBl I 52/2009) MMag.a Dina Nachbaur 1. Zusammenfassung der wesentlichen Bestimmungen 1.1 VERSTÄNDIGUNGSPFLICHTEN / LADUNG 25 Abs. 3 sieht keine
MehrExamens-Repetitorium Strafprozessrecht
Examens-Repetitorium Strafprozessrecht Bearbeitet von Armin Engländer 8., neu bearbeitete Auflage 2017. Buch. XVIII, 125 S. Softcover ISBN 978 3 8114 4515 4 Format (B x L): 16,5 x 23,5 cm Recht > Strafrecht
MehrInhaltsübersicht VII V XI XVII
Inhaltsübersicht Vorwort...... Abkürzungen... Literatur... XXV 1. Kapitel. Einführung... 1 A. Ziel des Strafverfahrens... 1 B. Aufgaben des Strafverfahrens... 1 C. Der Gang des Strafverfahrens... 3 I.
MehrDie Revision im Strafrecht
NomosReferendariat Weidemann Scherf Die Revision im Strafrecht 3. Auflage Nomos NomosReferendariat Dr. Matthias Weidemann, Richter am Amtsgericht Fabian Scherf, Richter am Oberlandesgericht Die Revision
MehrDas Arbeitsgebiet des Staatsanwalts
Das Arbeitsgebiet des Staatsanwalts von Prof. Dr. Michael Heghmanns Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) 3. neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2003 Aschendorff Rechtsverlag Münster Verlag Dr.Otto
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Abkürzungs- und Literaturverzeichnis. Schweizerische Strafprozessordnung (StPO)
Vorwort Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Abkürzungs- und Literaturverzeichnis Inhaltsverzeichnis V VII XVII Schweizerische Strafprozessordnung (StPO) Titel: Geltungsbereich und Grundsätze 3 1. Kapitel:
MehrMustertexte zum Strafprozess
Schriftenreihe der Juristischen Schulung 25 Mustertexte zum Strafprozess von Dr. Dietrich Rahn, Dr. Hans Christoph Schaefer, Jochen Schroers, Dr. Jürgen Peter Graf 9. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015
MehrC Strafprozessrecht - Hauptverfahren. Stand: Dezember Dipl.Rpfl(FH) Daniel Christians. Bayerische Justizschule
C 2014 Ausbildung der Justizfachwirte Strafprozessrecht - Hauptverfahren Stand: Dezember 2013 Diplom-Rechtspfleger (FH) Daniel Christians Fachtheoretischer Lehrgang C 2014 51 Überblick über den Verfahrensablauf
MehrGegenteil: Dispositionsmaxime: Im Zivilrecht, die Parteien entscheiden, ob und welche Art von Prozess geführt wird
Grundlagen StPO Prozessmaximen 1. Offizialmaxime: die Einleitung und Betreibung des Strafverfahrens obliegen allein dem Staat 152 StPO (Ausnahme. Privatklagedelikte, Antragsdelikte StPO) Gegenteil: Dispositionsmaxime:
MehrDas Jugendgerichtsgesetz der DDR von 1952
Jennifer Plath Das Jugendgerichtsgesetz der DDR von 1952 Eine darstellende und vergleichende Untersuchung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 IX Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV I. Einleitung 1 II.
MehrVorwort zur dritten Auflage... V Aus dem Vorwort zur zweiten Auflage... V Aus dem Vorwort zur ersten Auflage... V Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort zur dritten Auflage... V Aus dem Vorwort zur zweiten Auflage... V Aus dem Vorwort zur ersten Auflage... V Abkürzungsverzeichnis... XIX Kapitel 1: Festnahme... 1 I. Funktionelle Zuständigkeit...
MehrInhaltsverzeichnis. Finanzstrafgesetz VII
Abkürzungsverzeichnis... XIII Finanzstrafgesetz ARTIKEL I Strafrecht und Strafverfahrensrecht in Angelegenheiten der bundesrechtlich oder durch Rechtsvorschriften der Europäischen Union geregelten Abgaben
MehrSkripten Strafrecht - Alpmann-Schmidt. Skript StPO. Grundzüge des Strafverfahrensrechts, Überblick über das OWiG. Bearbeitet von Dr.
Skripten Strafrecht - Alpmann-Schmidt Skript StPO Grundzüge des Strafverfahrensrechts, Überblick über das OWiG Bearbeitet von Dr. Martin Soyka 18., neu bearbeitete Auflage 2015. Buch. IX, 171 S. Kartoniert
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Ausgewählte Bereiche des Strafrechts Allgemeiner Teil. Literatur- und Rechtsgrundlagenverzeichnis... 9
Literatur- und Rechtsgrundlagenverzeichnis... 9 Teil A Ausgewählte Bereiche des Strafrechts Allgemeiner Teil 1. Strafrecht als ein Mittel der Sozialkontrolle... 13 1.1 Aufgabe des Strafrechts... 13 1.1.1
MehrGesamte Rechtsvorschrift für Strafprozeßordnung 1975, Fassung vom
Gesamte Rechtsvorschrift für Strafprozeßordnung 1975, Fassung vom 04.10.2016 Langtitel Strafprozeßordnung 1975 (StPO) StF: BGBl. Nr. 631/1975 (WV) Änderung BGBl. Nr. 403/1977 (NR: GP XIV RV 60 und 73 AB
MehrDas Arbeitsgebiet des Staatsanwalts
Aschendorffs Juristische Handbiicher Band 95 Herausgegeben von Dr. jur. Wolfgang Harms, emer. Professor, Berlin Dr. jur. Dirk Ehlers, o. Professor, Miinster Das Arbeitsgebiet des Staatsanwalts Von Dr.
MehrVL Strafverfahrensrecht SS Rechtsbehelfe. Rechtsbehelfe. Hubert Hinterhofer
VL Strafverfahrensrecht SS 2009 Hubert Hinterhofer Gegen rechtskräftige Entscheidungen Urteile Einstellungsentscheidungen Neuerliche Überprüfung der Schuldfrage Neue Tatsachen/neue Beweismittel Abgrenzungsfragen
MehrEine systematische Darstellung des deutschen und europaischen Strafverfahrensrechts. von. Dr. Hans-Heiner Kiihne
Strafprozessrecht Eine systematische Darstellung des deutschen und europaischen Strafverfahrensrechts von Dr. Hans-Heiner Kiihne o. Professor an der Universitat Trier 6., vollig neu bearbeitete und erweiterte
MehrDas Bankgeheimnis im gerichtlichen Strafverfahren
Das Bankgeheimnis im gerichtlichen Strafverfahren von Margarethe Flora 1. Auflage Das Bankgeheimnis im gerichtlichen Strafverfahren Flora schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrStrafprozessuale Zwangsmaßnahmen
Strafprozessuale Zwangsmaßnahmen von Werner Leitner Rechtsanwalt Fachanwalt für Strafrecht München und Reinhart Michalke Rechtsanwalt Fachanwalt für Strafrecht München Verlag C.H. Beck München 2007 Inhaltsübersicht
MehrGesamte Rechtsvorschrift für Strafprozeßordnung 1975, Fassung vom
Gesamte Rechtsvorschrift für Strafprozeßordnung 1975, Fassung vom 17.08.2014 Langtitel Strafprozeßordnung 1975 (StPO) StF: BGBl. Nr. 631/1975 (WV) Änderung BGBl. Nr. 403/1977 (NR: GP XIV RV 60 und 73 AB
MehrANORDNUNG DER FESTNAHME
REPUBLIK ÖSTERREICH KURSSTAATSANWALTSCHAFT 22 St 20/17x (Bitte in allen Eingaben anführen) Marxergasse 1a 1030 Wien Tel.: +43 1 50150 270 Fax: +43 1 50150 271 Sachbearbeiter: Dr. Franz Müller Polizeiinspektion
MehrJGG - Die Rechtslage ab
Bestimmungen für Jugendliche und junge Erwachsene (14-21j.)... zum Zeitpunkt der Tat: - Bedingte Entlassung: Obligatorische Anordnung von Bewährungshilfe, sofern die spezialpräventive Notwendigkeit nicht
MehrRelevante Bestimmungen der Österreichischen Strafprozessordnung
Relevante Bestimmungen der Österreichischen Strafprozessordnung II. Beschlagnahme 143. (1) Werden Gegenstände gefunden, die für die Untersuchung von Bedeutung sein können oder dem Verfall oder der Einziehung
MehrVorlesung aus Strafprozessrecht Einheit 7
Vorlesung aus Strafprozessrecht Einheit 7 Susanne Reindl-Krauskopf Institut für Strafrecht SoSe 2017 XI. Ende des Ermittlungsverfahrens und Anklageerhebung S. Reindl-Krauskopf 2 Beendigung des Ermittlungsverfahrens
MehrDas beschleunigte Strafverfahren gem. 417ff.StPO
Das beschleunigte Strafverfahren gem. 417ff.StPO Von Eike Schröer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis /. Kapitel Einleitung 23 A. Arten von vereinfachten Verfahren 23 B. Ziel der Arbeit 25 2. Kapitel
MehrStrafrecht Allgemeiner Teil II
Strafrecht Allgemeiner Teil II Lehre von den Verbrechensfolgen von Dr. Oskar Maleczky Richter am Landesgericht Korneuburg 14., überarbeitete Auflage Wien 2011 facultas.wuv Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis
Mehr1. Kapitel: Das Strafverfahren und seine Grundsätze
1. Kapitel: Das Strafverfahren und seine Grundsätze 1. Das Strafverfahren A. Strafverfahren und Verwaltungsstrafverfahren. Straftaten werden zt von Gerichten, zt von Verwaltungsbehörden abgeurteilt. Die
MehrMustertexte zum Strafprozess
Mustertexte zum Strafprozess begriindet von Dr. Dietrich Rahn Leitender Oberstaatsanwalt neubearbeitet von Dr. Hans Christoph Schaefer Generalstaatsanwalt a. D. und Jochen Schroers Vizeprasident des Oberlandesgerichts
MehrGliederung. 1. Kapitel - Einführung,.,, 1
Gliederung 1. Kapitel - Einführung,.,, 1 A. Aufgabe des Strafverfahrensrechts 1 I. Feststellung der Wahrheit 1 II. Wahrung der Gerechtigkeit 2 III. Herstellung des Rechtsfriedens 2 B. Rechtsquellen des
MehrInhaltsübersicht. Mappe 1: Strafgesetzbuch, BGBl Nr 60/1974
V Mappe 1: Strafgesetzbuch, BGBl Nr 60/1974 Allgemeines...1 5 Vorsatz...207 10 Entschuldigender Notstand...208.1 19 Geldstrafe...209 19a 20c Konfiskation Verfall... 212 21 Unterbringung in einer Anstalt
MehrDie neue Strafprozessordnung eine kurze Zusammenfassung
Die neue Strafprozessordnung eine kurze Zusammenfassung Dr. Klaus Hellwagner Einleitung: Mit 1.1.2008 ist eine grundlegende Änderung der Strafprozessordnung in Kraft getreten (Bundesgesetz mit dem die
MehrTextgegenüberstellung. 2. Abschnitt 2. Abschnitt
1 von 17 Textgegenüberstellung Artikel 1 Artikel 1 Änderungen der Strafprozessordnung Inhaltsverzeichnis Zweiter Abschnitt Kriminalpolizei, Staatsanwaltschaft, Gericht und Rechtsschutzbeauftragter Änderungen
Mehrbb) Auswirkungen auf das Internet Aufgaben nach dem Polizeilichen Staatsschutzgesetz b) Erweiterte Gefahrenerforschung...
Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXI I. Einleitung... 1 II. Aufgaben von Sicherheitspolizei, militärischen Nachrichtendiensten und Kriminalpolizei im Bereich des Internets sowie deren
MehrStrafrechtsänderungsgesetz 2015 GZ Bundesministerium für Justiz: BMJ-S /0007-IV/2015 GZ Nationalrat: 98/ME
1/SN-98/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 8 PER E-MAIL: team.s@bmj.gv.at Bundesministerium für Justiz z.h. Frau Mag. Manuela Troppacher Museumstraße 7 1070 Wien
MehrVorlesung Steuerstrafrecht 2014
Vorlesung Steuerstrafrecht 2014 07. Juni 2014: Fälle zum Steuerstrafrecht 14. Juni 2014: 28. Juni 2014: Risiken des Beraters und Verteidigers 1 Finanzbehörde im steuerstrafrechtlichen Ermittlungsverfahren:
Mehr9 Bs 54/13z BESCHLUSS
9 Bs 54/13z BESCHLUSS Das Oberlandesgericht Linz hat durch die Richter Dr. Winsauer als Vorsitzenden, Dr. Morbitzer und Mag.a Reinberg in der Strafsache gegen M***** R***** wegen der Verbrechen des Suchtgifthandels
MehrIM NAMEN DER REPUBLIK. 14 Os 77/15b 14 Os 114/15v 14 Os 136/15d
IM NAMEN DER REPUBLIK 14 Os 77/15b 2 14 Os 77/15b Der Oberste Gerichtshof hat am 26. Jänner 2016 durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Philipp als Vorsitzenden, die Hofrätin des Obersten
MehrVorlesung Steuerstrafrecht 2015
Vorlesung Steuerstrafrecht 2015 20. Juni 2015: Fälle zum Steuerstrafrecht 27. Juni 2015: Steuerstrafverfahren 04. Juli 2015: Risiken des Beraters und Verteidigers 1 Finanzbehörde im steuerstrafrechtlichen
MehrNeue Fahndungsmethoden zur Bekämpfung organisierter Kriminalität
Neue Fahndungsmethoden zur Bekämpfung organisierter Kriminalität von Dr. Christoph Aichinger Universitätsassistent in Wien Wien 1997 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrAbkürzungsverzeichnis... XIII
Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Die Verwaltungsgerichte erster Instanz... 1 A. Historische Entwicklung... 1 B. Die Verwaltungsgerichte nach der Verwaltungsgerichtsbarkeits-Novelle 2012... 7 C. Vom Wert
MehrBundesgesetz, mit dem die Strafprozessordnung 1975 geändert wird (Strafprozessrechtsänderungsgesetz 2017) Änderung der Strafprozessordnung 1975
1 von 5 Entwurf Bundesgesetz, mit dem die Strafprozessordnung 1975 geändert wird (Strafprozessrechtsänderungsgesetz 2017) Der Nationalrat hat beschlossen: Änderung der Strafprozessordnung 1975 Die Strafprozessordnung
MehrI n h a l t s v e r z e i c h n i s A. Vorbemerkungen 1 B. Ermittlungen 2 I. Allgemeine Hinweise 2 II. Zuständigkeiten 3 1. AIlgemeines 3 2. Zuständigkeitsvereinbarung der Generalstaatsanwälte 3 III. Begrenzung
MehrBundesgesetz, mit dem die Strafprozessordnung 1975 geändert wird (Strafprozessrechtsänderungsgesetz 2017) Änderung der Strafprozessordnung 1975
325/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Gesetzestext 1 von 5 1 von 5 Entwurf Bundesgesetz, mit dem die Strafprozessordnung 1975 geändert wird (Strafprozessrechtsänderungsgesetz 2017) Der Nationalrat hat
MehrVorlesung: Strafprozessrecht (SoSe 2015) Prof. Dr. Pierre Hauck, LL.M. (Sussex)
Prof. Dr. Pierre Hauck, LL.M. (Sussex) 4. Ermittlungsverfahren d) Zwangsmaßnahmen im Ermittlungsverfahren aa) Grundlagen und Überblick bb) Untersuchungshaft 112 ff. StPO (a) Materielle Voraussetzungen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung Kommentar...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 23 Einleitung... 35 Kommentar... 73 Nr. 1 Schweizerische Strafprozessordnung
MehrVorwort... V. Abkürzungsverzeichnis... XIII. Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Einleitung... 1 1. Die Untersuchungshaft und die Strafprozessreform in Uruguay... 5 1.1. Die Untersuchungshaft in der Entwicklung des uruguayischen
MehrChristian Bertel Andreas Venier. Einführung in die neue Strafprozessordnung 2., überarbeitete Auflage. SpringerWienNewYork
W Christian Bertel Andreas Venier Einführung in die neue Strafprozessordnung 2., überarbeitete Auflage SpringerWienNewYork o. Univ.-Prof. Dr. Christian Bertel ao. Univ.-Prof. Dr. Andreas Venier Institut
MehrFinn Mengler Strafprozessrecht Einheit 1
Finn Mengler finn.mengler@jura-rep.de 1 Schwerpunkt der heutigen Kurseinheit: Einführung ins > Gegenstand des Strafverfahrensrechts: Regelungen zur Durchführung eines Strafverfahrens > Nach Maßgabe der
MehrJustizielle Zusammenarbeit in Strafsachen mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Kurztitel Justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Kundmachungsorgan BGBl. I Nr. 36/2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 107/2014 Inkrafttretensdatum
Mehr13 Os 35/10m. gefasst:
13 Os 35/10m Der Oberste Gerichtshof hat am 17. Juni 2010 durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Hon.-Prof. Dr. Ratz als Vorsitzenden sowie die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Hon.-Prof.
MehrTextgegenüberstellung. Artikel 1. Änderung der Strafprozessordnung Teil 1. Teil. 1. Hauptstück 1. Hauptstück
1 von 25 Textgegenüberstellung Artikel 1 Änderung der Strafprozessordnung 1975 1. Teil 1. Teil Allgemeines und Grundsätze des Verfahrens Allgemeines und Grundsätze des Verfahrens 1. Hauptstück 1. Hauptstück
MehrInhaltsverzeichnis...
Vorwort................................................ Inhaltsverzeichnis......................................... Abkürzungsverzeichnis.................................... Literaturverzeichnis.......................................
MehrIM NAMEN DER REPUBLIK. 11 Os 151/08b 11 Os 152/08z
IM NAMEN DER REPUBLIK 11 Os 151/08b 2 11 Os 151/08b Der Oberste Gerichtshof hat am 21. Oktober 2008 durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Zehetner als Vorsitzenden sowie die Hofräte
MehrZwangsmassnahmen, Art. 196 ff. StPO
Zwangsmassnahmen, Art. 196 ff. StPO Begriff / Grundsätze / Zuständigkeit, 196 ff. Vorladung, Vorführung, Fahndung, 201 ff. Freiheitsentzug / Ersatzmassnahmen, 212 ff. Durchsuchungen / Untersuchungen, 241
MehrDer gefàhrdete Zeuge im deutschen und polnischen Strafverfahren
Der gefàhrdete Zeuge im deutschen und polnischen Strafverfahren Von Dr. Anja A. Nowak Cari Heymanns Verlag KG Kòln Berlin Bonn Mùnchen Vorwort V Einleitung 1 I. Einfiihrung in die Problematik 1 II. Der
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung
Vorwort der Herausgeber... Abkürzungsverzeichnis... V XV Einleitung Teil 1 Die Übernahme des Mandats I.CharakterdesMandatsverhältnisses... 5 II.FreiheitinderMandatsübernahme... 7 1. PersönlicheEigenheiten...
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...V Abkürzungsverzeichnis... XXI
Vorwort...V Abkürzungsverzeichnis... XXI Gesetzeschronologie... 1 1. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen... 13 Anwendungsbereich des Gesetzes... 13 1.... 13 2.... 18 2a.... 20 3.... 21 3a.... 27 A. Entstehung
MehrParagraphenregister. Die angegebenen Fundstellen beziehen sich auf Randnummern des Buches; Hauptfundstellen sind durch Hervorhebung kenntlich gemacht.
Paragraphenregister Die angegebenen Fundstellen beziehen sich auf Randnummern des Buches; Hauptfundstellen sind durch Hervorhebung kenntlich gemacht. AO 370: 194 397: 47 BGB 138: 143 ff. 812: 140 823:
MehrVorbemerkung: I. Geschäftsgang:
1 Fragenkatalog zu den Wahrnehmungen der Staatsanwaltschaften über Zustand und Gang der Rechtspflege sowie über Mängel der Gesetzgebung oder des Geschäftsganges im Sinne des 10 Abs. 4 StAG Vorbemerkung:
MehrVorblatt Probleme: Lösungen: Alternativen: Auswirkungen auf die Beschäftigung und den Wirtschaftsstandort Österreich: Kompetenzgrundlage:
Vorblatt Probleme: Von den mit 1. Jänner 2008 in Kraft tretenden Änderungen der Strafprozessordnung durch das Strafprozessreformgesetz ist auch das Finanzstrafgesetz betroffen, welches eine Reihe von änderungsbedürftigen
MehrInhalt. Sinn und Zweck des Strafprozesses Rechtsquellen des Strafprozesses Das Strafverfahren in der Gerichtsbarkeit
Inhalt Basiswissen StPO Lektion 1: Grundlagen 7 Sinn und Zweck des Strafprozesses Rechtsquellen des Strafprozesses Das Strafverfahren in der Gerichtsbarkeit Lektion 2: Grundsätze des Verfahrens im Strafprozess
MehrInhaltsverzeichnis. Die Grundrechte. Vorwort... V Inhaltsübersicht Band VII Abkürzungen und Rechtsquellen... XVII
Vorwort... V Inhaltsübersicht Band 1 4... VII Abkürzungen und Rechtsquellen... XVII Zehntes Hauptstück Die Grundrechte 41. Kapitel. Allgemeine Lehren... 1 I. Die Entwicklung der Grundrechte... 1 A. Begriff
MehrE n t wurf. Inhaltsverzeichnis. Artikel 1 Änderung der Strafprozessordnung 1975
1 von 8 E n t wurf Bundesgesetz, mit dem die Strafprozessordnung 1975, das Jugendgerichtsgesetz 1988, das Suchtmittelgesetz, das Staatsanwaltschaftsgesetz, das Geschworenen- und Schöffengesetz 1990 und
MehrPsychosoziale Prozessbegleitung bei Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Mecklenburg-Vorpommern
Psychosoziale Prozessbegleitung bei Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Mecklenburg-Vorpommern Workshop 4: Informieren-begleiten-stärken-von der Anzeige bis zum Abschluss des Ermittlungsverfahrens 1.
MehrKarlsruher Kommentar zur Strafprozessordnung: StPO
Karlsruher Kommentar zur Strafprozessordnung: StPO mit GVG, EGGVG und EMRK von Prof. Dr. Gerd Pfeiffer, Prof. Dr. Thomas Fischer, Karlheinz Boujong, Lothar Senge, Armin Nack, Dr. Ekkehard Appl, Dr. Ulrich
MehrStrafprozessrecht SoS 2006
Strafprozessrecht SoS 2006 Prof. Dr. Roland Hefendehl Gliederung 15. Stunde 4. Ermittlungsverfahren cc) dd) ee) Klageerzwingungsverfahren, 172 ff. Prozessvoraussetzungen/Verfahrenshindernisse (Überblick)
MehrInhaltsverzeichnis. Die Grundrechte
Zehntes Hauptstück Die Grundrechte 41. Kapitel. Allgemeine Lehren... 1 I. Entwicklung der Grundrechte... 1 A. Begriff und Funktion... 1 B. Geschichtliche Entwicklung in Österreich... 5 II. Literatur und
MehrBundesgesetz, mit dem die Strafprozessordnung 1975 neu gestaltet wird (Strafprozessreformgesetz)
1165 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XXI. GP Nachdruck vom 11. 10. 2002 Regierungsvorlage Bundesgesetz, mit dem die Strafprozessordnung 1975 neu gestaltet wird (Strafprozessreformgesetz)
Mehr