Arbeitsauftrag 4a Schule

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1 Arbeitsauftrag 4a Schule Rhythmisierung des Unterrichts Damit Unterricht für die Kinder nicht eintönig wird, ist ein Wechsel der Methoden und Sozialformen während einer Unterrichtseinheit sinnvoll. Dieser Wechsel muss den didaktischen Zielen und Absichten entsprechen. Pro Minute wird ein Strich bei der entsprechenden Arbeitsform geschrieben. Führen Sie diese Aufgabe in Partnerarbeit durch es ist sinnvoll wenn ein/e Partner/in die Zeitnehmung übernimmt. Sollten Ihnen die angegebenen Begriffe der Methoden und Sozialformen nicht geläufig sein, klären Sie diese vorher mit der/dem Praxislehrer/in. Reflexion Rhythmisierung des Unterrichts Werten Sie aus: Wie oft wurde ein Wechsel der Methoden und der Sozialform vorgenommen? Waren die didaktischen Absichten für Sie erkennbar? Diskutieren Sie mit der/dem Praxislehrer/in: Warum wurde an welchen Stellen ein Wechsel durchgeführt? Waren alle Wechsel geplant, oder wurde spontan von der Vorbereitung abgewichen? Vergleichen Sie die Vorbereitung der/des Praxislehrer/in mit Ihren Aufzeichnungen! Welche Auswirkungen hatten die Wechsel auf die Kinder? Wo wären zusätzliche Wechseln angebracht gewesen? Welche Phasen hätten noch länger dauern können/sollen? War diese Einheit aus der Sicht der/des Praxislehrer/s/in typisch oder weicht sie von den Mehrzahl der Unterrichtsstunden ab warum? Es gibt die Regel, dass eine Arbeitsform nicht kürzer als 10 Minuten und nicht länger als 20 Minuten dauern sollte, da sonst Hektik bzw. Langeweile aufkommen könnte. Was halten Sie von dieser Regel wie wird sie von der/dem Praxislehrer/in eingeschätzt? Beschreiben Sie, Ihre heutigen Erfahrungen bezüglich der Rhythmisierung des Unterrichts: Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 1/2

2 Hinweis zum Inhalt Kreis Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Frontalunterricht Andere Stillarbeit Abfragen Sozialform Lehrgespräch Erzählen / Vorlesen Vorzeigen / Nachmachen Erklären / Vortragen Zeit Methode Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 2/2

3 Arbeitsauftrag 4b Schule Schwerpunkt: BEOBACHTUNG Unterricht beobachten 3 Verfolgen Sie eine ganze Unterrichtseinheit und notieren Sie Ihre Beobachtungen nach unten stehenden Aspekten! Diskutieren Sie Ihre Beobachtungen mit der Praxislehrerin. Welche Inhalte werden vermittelt? Wie werden die Inhalte dargeboten / vermittelt? Welche Medien werden eingesetzt? Welche Sozialformen sind beobachtbar? Wie verhalten sich die Schüler/innen? Was soll erreicht werden? Was wurde erreicht? Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 1/1

4 Arbeitsauftrag 4c PH PLANUNGSGRUNDLAGE UNTERRICHTSVORBEREITUNG Student/in: Gruppe: Schule: Praxislehrer/in: Fach/Bereich: Angabe von Gegenstand und Teilbereich Sachunterricht/Raum; Deutsch/Rsch; Mathematik/Größen, Klasse: Praxisbetreuer/in: Thema: Die Wiener Ringstraße; Lernworterarbeitung; Festigen der Größen g und dag, Datum: Lehrplanbezug Angabe der Stelle im Lehrplan, die auf das Thema verweist: S. 126: Deutsch, Bereich Rechtschreiben Erarbeitung und Sicherung eines begrenzten Wortschatzes: Wörter durchgliedern Kompetenzbereich (BiSt) ab dem 3. Semester Angabe der Kompetenzbereiche: Kompetenzbereich: Lesen Umgang mit Texten und Medien 1. Die Lesemotivation bzw. das Leseinteresse festigen und vertiefen Zielgruppenanalyse (Lernvoraussetzungen) Was wurde zu diesem Thema schon gearbeitet? (z. B. welcher Zahlenraum, Vorwissen der Kinder erfragen,...) Mit welchen Methoden sind die Kinder vertraut? Welche (besonderen) Bedingungen finde ich vor? (Kinder mit SPF, Sprachschwierigkeiten, ) Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 1/3

5 Sachanalyse/Literaturangaben Kurze Darstellung der sachlichen Inhalte (die für diese Einheit notwendig sind), fachwissenschaftliche Einordnung des gewählten Themas (warum wähle ich es?), mögliche Diskussionspunkte (kontroverse Auffassungen), Fachbegriffe erklären,... Lernziele Formulierung dessen, was die Kinder nach der Einheit erreicht haben sollen. Die Kinder (eine Gruppe von Kindern) soll(en)... können, erfahren, entdecken,... Methodisch-didaktische Analyse Welche methodische Vorgangsweise/ Sozialform wähle ich und warum? Welche didaktische Reduktion muss ich vornehmen? Wie sequenziere ich? Sind die Ergebnisse überprüfbar? Welche Schwierigkeiten könnten (bei wem) auftreten? Arbeitsmittel/Medien Welche Arbeitsmittel bzw. Medien oder Unterrichtsmittel werden für diese Einheit benötigt? 1) Lehrperson 2) Schüler/innen Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 2/3

6 GEPLANTER UNTERRICHTSVERLAUF Zeit U-Phase Wie lange dauert die Phase? oder Zeitpunkte (Richtwert) z.b.: Einstieg Erarbeitung Übungsphase Zusammenfassung Transfer Wiederholung Festigung Sozialform Schüler/innenaktivität Lehrer/innenhandlung (methodische Vorgangsweise) Plenum EA (Einzelarbeit) PA (Partnerarbeit) GA (Gruppenarbeit) Reflexion: Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 3/3 Arbeitsmittel Medien evtl. Notizen/ Änderungen

7 Arbeitsauftrag 4d PH Einführung in den Themenbereich Kompetenzen Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen1 und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können. (Weinert 2001, S. 27 f.) 1 [Volitionskompetenz (Die Fähigkeit Gedanken und Emotionen auf das Wesentliche zu lenken Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden)] 1. Österreichische Bildungsstandards Bezugspunkt der österreichischen Bildungsstandards ist der von Franz E. Weinert entwickelte Kompetenzbegriff. Der Ansatz des Kompetenzerwerbs geht also davon aus, dass nachhaltiges Lernen dann vollzogen ist, wenn das erworbene Wissen oder die erworbenen Fähigkeiten zur Lösung neuer Probleme verwendet werden können. Zu den Grundlagen gehören neben dem Stundenplan, besonders unter dem Aspekt der Arbeit mit heterogenen Gruppen der Lehrplan, das Schaffen günstiger Rahmenbedingungen und die Planung des eigentlichen Lernprozesses der Schüler/innen. Ein Kompetenzraster kann das Dokumentieren der Lernfortschritte ermöglichen. Für die Erreichung des Zieles, den Lernprozess der Schüler/innen in immer höherem Maße selbst gesteuert entwickeln zu lassen, ist es notwendig, die individuellen Lernprozesse zu planen, zu begleiten und zu reflektieren. Hilfreiche Materialien sind das Lerntagebuch und das Portfolio. (Vgl.:F. E. Weinert) Bei den Kompetenzen handelt es sich hier nicht bloß um Abprüfen einzelner Elemente aus Wissen oder Können, sondern einer koordinierten Anwendung verschiedener Einzelleistungen anhand eines für den Lernenden jeweils neuen Problems. Kompetenzerwerb orientiert sich stets an den lebensweltlichen Alltagsbezügen der/des Lernenden. 2. Kompetenzmodelle Kompetenzmodelle sind gegenwärtig Thema in wissenschaftlichen Diskussionen. Folgende Beschreibungen von Kompetenzmodellen werden genannt: Strukturmodelle: Ordnen die Kompetenzen in Bereiche Entwicklungsmodelle: Ordnen die Kompetenzen in aufeinanderfolgende Stufen Normative Modelle: Beschreibung von Soll Zuständen. Deskriptive Modelle: Beschreibung von Ist Zuständen. Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 1/5

8 Die österreichischen Bildungsstandards sind als normative Modelle (als Beschreibung von SollZuständen) entwickelt worden. Beispiel Kompetenzmodell Deutsch/Lesen/Schreiben 4. Schulstufe Der Unterrichtsgegenstand Deutsch/Lesen/Schreiben soll die Schüler/innen bis zur 4. Schulstufe dabei unterstützen, ihre sprachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu aktivieren und weiterzuentwickeln, sich sowohl die reale Welt als auch fiktive Welten zu erschließen und anzueignen, sich mit dem Ich und den anderen auseinanderzusetzen. Wesentliche Funktion des Deutschunterrichts in der Grundschule ist die Förderung der sprachlichen Entwicklung des Kindes. Lerninhalte sind daher nicht separat, sondern in Beziehung zueinander zu verstehen und werden dementsprechend durch die Kompetenzbereiche in Deutsch/Lesen/Schreiben auf der 4. Schulstufe abgebildet. (Vgl.: Kompetenzen und Modelle; ) 3. Kompetenzstufen Kompetenzen werden oft mit Hilfe von Kompetenzstufen beschrieben (z.b.: im Bereich Naturwissenschaften): Kompetenzstufe I die bloße Kenntnis von fachspezifischem Wissen (Beispiel: Wasser - Aggregatzustände) Kompetenzstufe II das Herstellen von Verknüpfungen (Beispiel: Wasser Aggregatzustände - Übergänge) Kompetenzstufe III Schlussfolgerungen ziehen (Beispiel Wasser Aggregatzustände Folgen dieser Eigenschaften) Kompetenzstufe IV ein detailliertes Verständnis für komplexe fachwissenschaftliche Inhalte und ihre sozialen und individuellen Zusammenhänge aufweisen (Beispiel: Wasser Aggregatzustände Wasserkreislauf der Erde) Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 2/5

9 4. Kompetenzen im naturwissenschaftlich technischen Bereich Die naturwissenschaftlichen Kompetenzen haben einen engen Bezug zu den fächerübergreifenden ökologischen Kompetenzen. Diese sind Thema in wissenschaftlichen Diskussionen. In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts sah man durch die Förderung eines Umweltbewusstseins bei der Bevölkerung, eine Chance für Verhaltensänderungen in Bezug zur Umwelt. Im Gegensatz zu früher werden heute Entwicklungen zur Kompetenzorientierung angestrebt Entwicklung von Kompetenzmodellen zur Umweltbildung Zum Begriff ökologische Kompetenz wird derzeit in anderen Ländern an der Standardentwicklung gearbeitet. Umweltbildung kann nicht als Unterrichtsfach und nicht als universitäre Disziplin gesehen werden. Kompetenzen für Umweltbildung können aber als fachübergreifende Kompetenzen beschrieben werden In der Elementar- und Primarbildung im naturwissenschaftlich technischen Bereich könnte die Entwicklung von ökologischen Kompetenzen in 4 Stufen unterteilt werden: Erkennen von Problemen, Phänomenen, Wissen ermitteln Problemlösungsvorschläge erarbeiten und diskutieren Handeln im Sinne von Verantwortung übernehmen 5. Kompetenzorientiertes Lernen Kompetenzorientiertes Lernen hat zum Ziel, dass Qualifikationen von frühester Kindheit an entwickelt werden und diese als Voraussetzung für lebensbegleitendes Lernen und für die Bewältigung der Anforderungen im Alltag und besonders in der Arbeitswelt nützen. Einteilung von Kompetenzen in folgende Bereiche (Exemplarisches Ordnungssystem): Überfachliche Kompetenzen» Computerkompetenz /IT» Lernkompetenz» Sozialkompetenz» Kulturkompetenz» Methodenkompetenz» Präsentationskompetenzen» Selbstregulierende Kompetenzen» Lebenskompetenz» Umweltkompetenz» Gender Kompetenz» Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 3/5

10 Fachkompetenzen» Folgende Aspekte liegen den Fachkompetenzen zugrunde: Fachkompetenzen werden auf Wissen und auf Verständnis begründet und beinhalten eine Änderung der eigenen Einstellung und schließt somit auch das Verständnis für Zusammenhänge durchschauen ein. Im naturwissenschaftlichen Bereich ermöglichen handlungsorientiertes Lernen und selbstbestimmtes Arbeiten eine individuelle Auseinandersetzung mit den entsprechenden Lernzielen und sichern somit die Aneignung einer naturwissenschaftlichen Grundbildung ( scientific literacy ). Diese stellt einen wesentlichen Teil der Allgemeinen Bildung dar. 6. Kompetenzraster Kompetenzraster sind bei der Förderung der Kompetenzentwicklung von Schüler/innen sehr hilfreich. Aufgrund der Beobachtung der Schüler/innen ist es der Lehrperson möglich z. B. IstZustände zu erfassen und in einem dafür vorgesehenen Raster zu beschreiben. Diese Aufzeichnungen dienen zur Beurteilung und als Grundlage für Gespräche zwischen Lehrer/in, Schüler/in und Eltern. Arbeitsauftrag: Beobachtung Selbst- und Sozialkompetenz Dieser Arbeitsauftrag bietet die Möglichkeit, dass ansatzweise die theoretischen Aussagen (kurze Einführung) praktisch umgesetzt, dokumentiert und diskutiert werden können. Beobachten Sie ein Kind mit Hilfe des folgenden Kompetenzrasters, kennzeichnen bzw. notieren Sie beobachtbare Kompetenzen unter Beachtung der Kompetenzstufen im Raster: Selbst- und Sozialkompetenz (fächerübergreifende Kompetenzen) Dazu gehört: mit anderen gemeinsam lernen und arbeiten, kooperieren, Arbeiten selbstständig fertig stellen, positive Grundhaltung den anderen gegenüber, anderen einfühlsam begegnen, partnergerecht und situationsgerecht handeln, Verantwortung wahrnehmen, mit Konflikten angemessen umgehen, Toleranz, Wertschätzung, anderen helfen,... Kompetenzstufe 1 (Erkennen, nachmachen, ) Einfache Arbeiten mit Unterstützung fertig stellen Kompetenzstufe 2 (Verknüpfungen herstellen, ) Arbeiten können selbst geplant werden und wenn notwendig kann selbstständig Hilfe geholt werden Kompetenzstufe 3 (Schlussfolgerungen ziehen, ) Arbeit kann sinnvoll organisiert werden; Schwierigkeiten können erkannt werden; Arbeitsweise ist bewusst und kann erklärt werden Kompetenzstufe 4 (Verständnis für komplexe Inhalte, ) Arbeiten werden selbstständig erkannt, durchgeführt, begonnene Arbeiten werden verlässlich fertig gestellt; Arbeitsweise kann reflektiert werden Aufzeichnungen dienen für / zum: Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 4/5

11 7. Literatur: Allgemein Benjamin, Bloom u.a.: Taxonomie von Lernzielen im kognitiven Bereich. Beltz 1973 Hilbert, Meyer: Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung. Scriptor 1981 Werner Jank, Hilbert Meyer: Didaktische Modelle, Cornelsen 2008, S Schwendenwein, W.: Theorie des Unterrichtens und Prüfens. Universitätsverlag F. E., Weinert, Hg): Leistungsmessung in Schulen. Beltz Vlg Arge Mappe: Kompetenz Lernen KoKids Mappe. Bildungsverlag Lemberger 2013 Naturwissenschaften Wolfgang, Gräber u.a.: Scientific Literacy. Leske und Budrich 2002 Internet u.a. taller.at/lernziele/; Ausgabe 2006; Marianne Wilhelm: Praxisbegleitheft; WS 2012 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 5/5

12 Arbeitsauftrag 4e Schule Schwerpunkt: Kompetenzorientiertes Lernen Kompetenzraster Kompetenzraster sind bei der Förderung der Kompetenzentwicklung von Schüler/innen sehr hilfreich. Durch Beobachtung der Schüler/innen ist es der Lehrperson möglich z. B. Ist- Zustände zu erfassen und in einem dafür vorgesehenen Raster zu beschreiben. Diese Aufzeichnungen dienen zur Beurteilung und als Grundlage für Gespräche zwischen Lehrer/in, Schüler/in und Eltern. Beobachtung Selbst- und Sozialkompetenz Beobachten Sie ein Kind bei der Arbeit und kennzeichnen bzw. notieren Sie beobachtbare Kompetenzen unter Beachtung der Kompetenzstufen im Raster: Selbst- und Sozialkompetenz (fächerübergreifende Kompetenzen) Dazu gehört: mit anderen gemeinsam lernen und arbeiten, kooperieren, Arbeiten selbstständig fertig stellen, positive Grundhaltung den anderen gegenüber, anderen einfühlsam begegnen, partnergerecht und situationsgerecht handeln, Verantwortung wahrnehmen, mit Konflikten angemessen umgehen, Toleranz, Wertschätzung, anderen helfen,... Kompetenzstufe 1 (Erkennen, nachmachen, ) Einfache Arbeiten mit Unterstützung fertig stellen Kompetenzstufe 2 (Verknüpfungen herstellen, ) Arbeiten können selbst geplant werden und wenn notwendig kann selbstständig Hilfe geholt werden Kompetenzstufe 3 (Schlussfolgerungen ziehen, ) Arbeit kann sinnvoll organisiert werden; Schwierigkeiten können erkannt werden; Arbeitsweise ist bewusst und kann erklärt werden Kompetenzstufe 4 (Verständnis für komplexe Inhalte, ) Arbeiten werden selbstständig erkannt, durchgeführt, begonnene Arbeiten werden verlässlich fertig gestellt; Arbeitsweise kann reflektiert werden Aufzeichnungen dienen für / zum: Diskutieren Sie in der Lerngruppe Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 1/1

13 Arbeitsauftrag 4f PH Abschlussreflexion (nach dem letzten Praxismodul) Verfassen Sie eine Abschlussreflexion über die Schulpraktischen Studien des 1. Semesters im Ausmaß von mind. 2, max. 3 A4-Seiten (Arial oder ähnliche Schrift, 12 pt., Abstand 1,15)! Verwenden Sie beim Schreiben über Vergangenes das Präteritum! (Kein Perfekt, also z.b. nicht: Später haben wir die Kinder beim Spielen beobachtet.) Beachten Sie die Anwendung eines formalen, präzisen Schreibstils! Zu Beginn der zweiten Stunde beobachteten wir eine Gruppe von Kindern beim Spielen eines Lernspiels aus dem Bereich Mathematik. Dabei trainierten sie die Malreihen 3,6 und 9. Eine Reflexion ist kein Erlebnisaufsatz und keine Nacherzählung! Berichten Sie nur so ausführlich über Ihre Beobachtungen, wie es für das Anschließen Ihrer reflexiven Gedanken nötig ist! Dabei realisierte ich, dass das Üben von Malreihen auch lustvoll sein kann, wenn es in spielerischer Form passiert. Dieser Zugang war für mich neu. Folgende Fragen können als Anstoß für den Rückblick dienen: Wie hat sich mein Bild von Schule oder auch meine Vorstellung vom Lehrer/innenberuf im Laufe des Semesters verändert? Welche Herausforderungen sehe ich jetzt deutlicher als am Anfang? Gab es eine konkrete Situation, die mir die Augen öffnete? Wie habe ich mich selbst in meiner Rolle als Lernende/r entwickelt? An welchen Leitgedanken will ich mich als Unterrichtende/r im 2. Semester orientieren? Lassen Sie auch Gedanken über die Arbeitsaufträge und Inhalte der Didaktischen Reflexionen an der Schule sowie an der PH in Ihre Reflexion mit einfließen! Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 1/1

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