MVV-Gesamtgebiet. Quelle: Mobilität im Landkreis Fürstenfeldbruck Basisdaten des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes (2010)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MVV-Gesamtgebiet. Quelle: Mobilität im Landkreis Fürstenfeldbruck Basisdaten des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes (2010)"

Transkript

1 MVV-Gesamtgebiet Quelle: Mobilität im Landkreis Fürstenfeldbruck Basisdaten des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes (2010)

2 Landkreis Fürstenfeldbruck Bevölkerung (12/09): Einwohner Viertgrößter von 71 Bayerischen Landkreisen Fläche: 434,84 km² Drittkleinster von 71 Bayerischen Landkreisen Bevölkerungsdichte: 467 Einwohner/km² Dichtest besiedelter Landkreis Bayerns! Bevölkerungsprognose 2008 bis 2025: +4,3 % (STALA Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnungen) +5,4 % (Bertelsmann Stiftung Wegweiser demografischer Wandel)

3 Wanderungsgewinne 2009 mit LH München: Andere Landkreise der Planungsregion: +253 Übriges Bayern/Deutschland und Ausland: +12

4 aber: extreme Unterschiede innerhalb der 23 Städte und Gemeinden des Landkreises Gröbenzell Ew/km² Germering Ew./km² Eichenau Ew./km² Egenhofen 97 Ew./km² Mittelstetten 92 Ew./km² Moorenweis 82 Ew./km² Auf 28 Prozent der Fläche (7 Städte/Gemeinden) wohnen 76 Prozent der Einwohner! Zweiteilung des Landkreises in östliches ( verstädtertes ) und westliches ( ländliches ) Gebiet!

5

6 39 Grund- und Hauptschulen 4 Realschulen 7 Gymnasien 5 sonstige Schulen Berufsschule, FOS, BOS, Landwirtschaftsschule

7 Quelle: Mobilität im Landkreis Fürstenfeldbruck Basisdaten des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes (2010)

8 Anrufsammeltaxis im Landkreis Fürstenfeldbruck

9 AST im Landkreis FFB Angeschlossene Gemeinden

10 AST im Landkreis FFB Tarifzonen und Einzugsbereiche

11

12 Neuer Nahverkehrsplan für den Landkreis Fürstenfeldbruck Rechtliche Hintergründe Gesetzliche Vorgabe gem. BayÖPNVG Art. 12 und 13 Definition einer sog. ausreichenden Verkehrsbedienung (PBefG) (Stichwort cherry-picking im Rahmen eines Genehmigungswettbewerbs) Konzeptionelle Gründe Letztes übergreifendes ÖPNV-Konzept war 1996 (seitdem erhebliche Fahrplanausweitungen und neues Anrufsammeltaxi) Neukonzeptionierung/Weiterentwicklung bedarfsorientierter Verkehre (insbesondere im ländlich geprägten Landkreisgebiet) Veränderte Rahmenbedingungen Sparzwänge und restriktive Haushaltspolitik erfordern Neudefinition eines ÖPNV- Grundbedarfs Neue Schulmodelle (G8, R6, M-Züge) schaffen Beförderungsansprüche Auftragsvergabe für neuen Nahverkehrsplan am 20. März 2006 im Umwelt- und Planungsausschuss

13 Gliederung des Nahverkehrsplans Rahmenbedingungen und Zielvorgaben Analyse der Raumstruktur Bestandsaufnahme/Schwachstellenanalyse des ÖPNV-Angebots Rahmenkonzeption für das künftige ÖPNV-Angebot Konkretisierung des Leistungsangebots (Linienkonzeption, Betriebsformen, Umsetzungsstufen) Begleitende Maßnahmen (Qualitätsstandards, Qualitätssicherung, Informationsverbesserung)

14

15

16

17

18

19 Bedarfsanalyse Fünf Planungsbereiche: - Südöstlicher Landkreis mit der Großen Kreisstadt Germering - Nordöstlicher Landkreis drei Großgemeinden - Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck mit zwei Gemeinden - Südwestlicher Landkreis - Nördlicher und Nordwestlicher Landkreis Acht Workshops Teilnahme von Kommunen, Behinderten-, Jugend-, Senioren- und Umweltbeiräten, Schulen, Elternbeiräten und Verkehrsunternehmen Einbindung der Beschlussgremien: Vier Sitzungen des Umwelt- und Planungsausschusses und eine Sitzung des Kreistages (Beschluss am )

20 Kernaussagen der Workshops Regionalbus: Taktverbesserungen, Anbindung wichtiger Einrichtungen und neuer Wohngebiete S-Bahn: Taktverdichtungen Anschlüsse: Verbesserung des Anschlusses Bus/S-Bahn Rufbusse: Einführung in weiteren Landkreisgebieten Fahrzeuge: Kleinere Fahrzeuge im verstädterten Bereich Schülerbeförderung: Nachmittags oft unzureichend (G 8!) Sonstiges: Abmilderung von Tarifsprüngen, bessere Fahrplandarstellung, etc.

21 Festlegung der Verkehrszeiten Hauptverkehrszeit (HVZ): 6:00 bis 9:00 Uhr 12:00 bis 14:00 Uhr 16:00 bis 20:30 Uhr Nebenverkehrszeit (NVZ): 9:00 bis 12:00 Uhr 14:00 bis 16:00 Uhr (Samstag 8:00 bis 16:00 Uhr) Schwachverkehrszeit (SVZ): Ab 20:30 Uhr (Samstag vor 8:00 Uhr und nach 16:00 Uhr) (Sonn- und Feiertag)

22 Festlegung der Ausreichenden Verkehrsbedienung Westlicher Landkreis: 40-Minuten-Takt in NVZ Bedarfsorientiert in HVZ auch 20-Minuten-Takt Östlicher Landkreis: 20-Minuten-Takt in NVZ Bedarfsorientiert in HVZ auch 10-Minuten-Takt

23

24

25

26 Linienführung der MVV-Nachtbuslinien N80 und N81

27 Jahresnutzwagenkilometer km Jahr

28 Erscheinungsbild Fahrzeuge Ohne Qualitätsstandards

29 Erscheinungsbild Fahrzeuge Mit Qualitätsstandards

30 Erscheinungsbild Haltestellen Ohne Qualitätsstandards

31 Erscheinungsbild Haltestellen Mit Qualitätsstandards

32 Cardboxmotive für AST-Taschenfahrpläne Taschenfahrpläne

33 CartBoard-Motiv Einkauf Werbung für Einkaufswagen

34 CashPoster-Motive Einkauf + Kino Werbung für Warentrennstäbe

35 Werbeanzeigen Klimaschutz (1von2)

36 MVV-Fahrgasterhebung 2009 und Mio Fahrgäste/Jahr nutzen MVV-Verkehrsmittel 6,05 Mio Busfahrgäste/Jahr (+17 Prozent seit 2006) 3,8 Mio fahren nur mit dem Linienbus (Rest steigt um) Studie Mobilität in Deutschland (MID) Marktanteil ÖPNV beträgt im Landkreis ca. 30 Prozent bei mindestens wöchentlicher Nutzung (Bundesdurchschnitt 18 Prozent)

37 Quelle: Mobilität im Landkreis Fürstenfeldbruck Basisdaten des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes (2010)

38 Quelle: Mobilität im Landkreis Fürstenfeldbruck Basisdaten des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes (2010)

39 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: Aktuelle Fahrpläne von Bahn, Bus und Sammeltaxi Aktuelle Fahrpläne von Bahn, Bus und Sammeltaxi

Perspektiven des ÖPNV aus Sicht des MVV

Perspektiven des ÖPNV aus Sicht des MVV Mobilitätsforum des Landkreises Ebersberg: Perspektiven des ÖPNV aus Sicht des MVV Dr. Markus Haller Bereich Konzeption 20. 07. 2009 Folienseite: 1 Dr. Markus Haller MVV GmbH, Bereichsleiter Konzeption

Mehr

Konzeption von AST-Verkehren für die Gemeinden im Landkreis Dachau

Konzeption von AST-Verkehren für die Gemeinden im Landkreis Dachau Konzeption von AST-Verkehren für die Gemeinden im Landkreis Dachau Titel Power-Point Präsentation Arial 16 Punkt, Schnitt fett Ergebnisse der Haushaltsbefragung Zwischenpräsentation im Dezember 2012 Planungsbereich

Mehr

Wer fährt morgen noch mit Bus und Bahn? Öffentlicher Verkehr und demografischer Wandel

Wer fährt morgen noch mit Bus und Bahn? Öffentlicher Verkehr und demografischer Wandel Wer fährt morgen noch mit Bus und Bahn? Öffentlicher Verkehr und demografischer Wandel Vortrag im Rahmen der Tagung LANDVERKEHR Auch in Zukunft mobil im Schwarzwald? 13. Oktober 2011, Hinterzarten Julia

Mehr

VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben -

VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben - VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben - Kai Dahme Planung und Fahrgastinformation Berlin, 30. März 2011 1 Ein großes Verbundgebiet

Mehr

Wie viel ÖPNV in der Fläche lässt der demografische Wandel noch zu? Themenforum 2

Wie viel ÖPNV in der Fläche lässt der demografische Wandel noch zu? Themenforum 2 Themenforum 2 Gliederung: Definition Demografischer Wandel Sinkende Geburtenrate/Steigende Lebenserwartung Steigender Altenquotient Zuwanderung Wanderungssaldo Ergebnis des demografischen Wandels Was sind

Mehr

Planung von Radschnellverbindungen. Vorgehensweise in der Region München. 10. Fahrradkommunalkonferenz am 15. November 2016 in Erlangen

Planung von Radschnellverbindungen. Vorgehensweise in der Region München. 10. Fahrradkommunalkonferenz am 15. November 2016 in Erlangen Planung von Radschnellverbindungen Vorgehensweise in der Region München Copyright : alex www.piqs.de 10. Fahrradkommunalkonferenz am 15. November 2016 in Erlangen Ausgangsbedingungen - die Region München

Mehr

Hinweise. Stadtwerke Neumünster. S = fährt nur an Schultagen in Schleswig-Holstein

Hinweise. Stadtwerke Neumünster. S = fährt nur an Schultagen in Schleswig-Holstein 5 Hinweise Hans-Böckler-Allee Einfeld montags freitags 5:40 5:41 5:42 5:42 5:43 5:44 5:45 5:46 5:47 5:48 5:49 5:50 5:50 5:51 5:52 5:52 5:53 5:54 5:55 5:56 6:20 6:21 6:22 6:22 6:23 6:24 6:25 6:26 6:27 6:28

Mehr

Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld

Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld Arbeitskreissitzung ÖPNV, 18:30 bis 21:00 Uhr Christoph Hessel, Dr.-Ing. Julia Brummer, Dipl.-Geogr. Gliederung 1. Vorstellung der Teilnehmer 2. Bestandsaufnahme

Mehr

Stadtwerke Neumünster

Stadtwerke Neumünster 12 Kiek In/VHS Rügenstra.e -Mitte 64 5:00 5:02 5:04 5:06 5:07 5:08 5:09 5:10 5:11 5:12 5:13 5:14 5:15 5:16 5:40 5:42 5:44 5:46 5:47 5:48 5:49 5:50 5:51 5:52 5:53 5:54 5:55 5:56 5:57 5:58 6:20 6:22 6:24

Mehr

Das gemeinsame Klimaschutzkonzept vom Landkreis Fürstenfeldbruck und seinen Städten und Gemeinden

Das gemeinsame Klimaschutzkonzept vom Landkreis Fürstenfeldbruck und seinen Städten und Gemeinden Das gemeinsame Klimaschutzkonzept vom Landkreis Fürstenfeldbruck und seinen Städten und Gemeinden Reinlinde Leitz Leitende Baudirektorin, Landratsamt Fürstenfeldbruck Zur Veranstaltung Energie und Kommune

Mehr

Öffentlicher Personennahverkehr in Frankfurt-RheinMain

Öffentlicher Personennahverkehr in Frankfurt-RheinMain traffiq Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main Öffentlicher Personennahverkehr in Frankfurt-RheinMain SRL StadtBegegnungen 09. Oktober 2015 Seite 1 traffiq Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt

Mehr

Landesverkehrsplan Sachsen Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute

Landesverkehrsplan Sachsen Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute Landesverkehrsplan Sachsen 2025 15. Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute Landesverkehrsplan Neuausrichtung der sächsischen Verkehrspolitik Erstellung Landesverkehrsplan 2025 20 Jahre

Mehr

Grenzenlos aktiv Altern?!

Grenzenlos aktiv Altern?! 1 Demografische Entwicklung in Hamburg Susanne Wegener Grenzenlos aktiv Altern?! Europäische Konferenz vom 8. 10. November 2012 in Dresden 1 2 Bevölkerungsstruktur in Hamburg 1.760.017 Einwohner, davon

Mehr

Stadtbahnen bauen oder ÖPNV auf dem Land finanzieren?

Stadtbahnen bauen oder ÖPNV auf dem Land finanzieren? Stadtbahnen bauen oder ÖPNV auf dem Land finanzieren? 8. Deutscher Nahverkehrstag Rheinland-Pfalz 23. April 2010 Dr. Markus Haller MVV GmbH 23.04.2010 Folienseite: 1 Dr. Markus Haller Münchner Verkehrs-

Mehr

5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose

5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose IFAD-Montagsrunde am 23.05.2011 Titelbild: Stephanie Hofschlaeger/PIXELIO Bevölkerung des Freistaates Sachsen 1955 bis 2020 1) Millionen 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 3,5

Mehr

Attraktiver ÖPNV auch für ältere Fahrgäste Fachforum für Verkehrssicherheit VCD Nordost e.v., 6. Oktober 2016

Attraktiver ÖPNV auch für ältere Fahrgäste Fachforum für Verkehrssicherheit VCD Nordost e.v., 6. Oktober 2016 Attraktiver ÖPNV auch für ältere Fahrgäste Fachforum für Verkehrssicherheit VCD Nordost e.v., 6. Oktober 2016 Matthias Horth Referat ÖPNV Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin Berlin

Mehr

Mobilität und Klimaschutz

Mobilität und Klimaschutz Mobilität und Klimaschutz Aktivitäten im Landkreis Göppingen Jörg-Michael Wienecke Amt für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur Der Weg zur klimafreundlichen Mobilität von Morgen Seite 2 Jörg-Michael Wienecke

Mehr

Fahrplanentwurf 2017: Zahlreiche Verbesserungen geplant, Umsetzung von Finanzentwicklung abhängig

Fahrplanentwurf 2017: Zahlreiche Verbesserungen geplant, Umsetzung von Finanzentwicklung abhängig 22.3.2016 Fahrplanentwurf 2017: Zahlreiche Verbesserungen geplant, Umsetzung von Finanzentwicklung abhängig Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) hat ihre Planungen für den Fahrplanwechsel am 11. Dezember

Mehr

enhorn Sitzung des Kreistages des Landkreises Neu-Ulm am 25.10.2013

enhorn Sitzung des Kreistages des Landkreises Neu-Ulm am 25.10.2013 enhorn Sitzung des Kreistages des Landkreises Neu-Ulm am 25.10.2013 Gründe für f r die Neukonzeption Wiederinbetriebnahme der Strecke Senden - Weißenhorn (15.12.2013) Integriertes Zug/Bus-Konzept: Vermeidung

Mehr

Mobilitätskonzept für den Landkreis Regen Ergebnisse und daraus abgeleitete Maßnahmen

Mobilitätskonzept für den Landkreis Regen Ergebnisse und daraus abgeleitete Maßnahmen Mobilitätskonzept für den Landkreis Regen Ergebnisse und daraus abgeleitete RBO Regionalbus Ostbayern GmbH Dr. Thomas Huber Verkehrsplanung/Verkehrskonzepte Regen, 9.12.21 Hintergrund, Ausgangslage und

Mehr

Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen

Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Impulsreferat anlässlich der Podiumsdiskussion der SPD-Ratsfraktion Düsseldorf zum Thema Düsseldorf steigt um: Mobilitäts-

Mehr

Heimkehrerbörse

Heimkehrerbörse Heimkehrerbörse www.ab-nach-hause.eu Landkreis Sächsische Schweiz- Landratsamt Stabsstelle Wirtschaftsförderung Andreas Tänzer Nicole Enke Kurzportrait Der Fusion der Landkreise Sächsische Schweiz und

Mehr

Aktuelle Markt- und Mobilitätsforschungs-Ergebnisse. Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen

Aktuelle Markt- und Mobilitätsforschungs-Ergebnisse. Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen Aktuelle Markt- und Mobilitätsforschungs-Ergebnisse Titel Power-Point Präsentation Arial 16 Punkt, Schnitt fett Bad Tölz-Wolfratshausen Untersuchung Mobilität in Deutschland: Nutzung des ÖPNV MVV-Kundenbarometer:

Mehr

Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte

Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte Hohebuch, 17.10.2015 Sara Bode, FamilienForschung Baden-Württemberg Programm FamilienForschung BW im Statistischen Landesamt Demografischer

Mehr

Anrede, (Mitglieder der Verbandsversammlung, der Kreise und kreisfreien Städte im VRS (als Aufgabenträger) sowie der Verkehrsunternehmen),

Anrede, (Mitglieder der Verbandsversammlung, der Kreise und kreisfreien Städte im VRS (als Aufgabenträger) sowie der Verkehrsunternehmen), Leere Busse, volle Bahnen? Der demografische Wandel und seine Herausforderungen für die Verkehrsunternehmen im VRS, Grußwort VRS- Verbandsvorsteher Landrat Rosenke, 13.11.2013 14.30 Uhr in Köln Anrede,

Mehr

Warum gibt es so viel Verkehr?

Warum gibt es so viel Verkehr? J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.

Mehr

Nahverkehrsplan Landkreis Marburg-Biedenkopf

Nahverkehrsplan Landkreis Marburg-Biedenkopf Nahverkehrsplan Landkreis Marburg-Biedenkopf 2018-2022 Verbandsversammlung Marburg, 27. September 2016 Kommunikationsplattform 10 Einrichtung einer internetgestützten Kommunikationsplattform Bereitstellung

Mehr

Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung

Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung Dr. Ludwig Scharmann Sächsisches Staatsministerium des Innern, Dresden Aktuell:

Mehr

Wie ist die Zielsetzung einer vollständigen Barrierefreiheit im ÖPNV bis 01. Januar 2022 zu verstehen?

Wie ist die Zielsetzung einer vollständigen Barrierefreiheit im ÖPNV bis 01. Januar 2022 zu verstehen? Wie ist die Zielsetzung einer vollständigen Barrierefreiheit im ÖPNV bis 01. Januar 2022 zu verstehen? Prof. Dr. Christofer Lenz VDV/WBO-Infoveranstaltung Barrierefreiheit im ÖPNV Ungelöste Finanzierungsfragen?,

Mehr

Die Region Stuttgart

Die Region Stuttgart Die Region Stuttgart 1 (Wirtschafts)raum 179 Gemeinden polyzentrische Struktur, starke Stellung der Gemeinden Bürger leben regional 75 % arbeiten nicht am Wohnort, ca. 865.000 Pendler/Tag 9 Millionen Wege/Tag

Mehr

Demografischer Wandel angekommen und mittendrin Erfahrungen aus Westmecklenburg

Demografischer Wandel angekommen und mittendrin Erfahrungen aus Westmecklenburg 1. Mein Mecklenburg-Vorpommern 2. Statistik 3. Reagieren oder Aktionismus? 4. Bewährtes und Herausforderungen 5. MORO Daseinsvorsorge 6. Ausblick 1. Mein Westmecklenburg (RB Kassel) Fläche: 7.000 km² (8.300

Mehr

Zukunft der ÖPNV-Finanzierung am 11.06.2012 im Deutschen Bundestag, Bündnis 90/Die Grünen-Bundestagsfraktion

Zukunft der ÖPNV-Finanzierung am 11.06.2012 im Deutschen Bundestag, Bündnis 90/Die Grünen-Bundestagsfraktion Fachgespräch Zukunft der ÖPNV-Finanzierung am 11.06.2012 im Deutschen Bundestag, Bündnis 90/Die Grünen-Bundestagsfraktion Dipl.-Ing. Wolfgang Schwenk, Leiter Hauptstadtbüro, Verband Deutscher Verkehrsunternehmen

Mehr

Herausforderungen in den Bereichen Daseinsvorsorge und Mobilität in den ländlichen Räumen Thüringens

Herausforderungen in den Bereichen Daseinsvorsorge und Mobilität in den ländlichen Räumen Thüringens v Herausforderungen in den Bereichen Daseinsvorsorge und Mobilität in den ländlichen Räumen Thüringens Dr. Klaus Bongartz Abteilung: Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen im Thüringer

Mehr

Die Bevölkerungsentwicklung in Mittelfranken und in den Sportkreisen Eine Vorausberechnung

Die Bevölkerungsentwicklung in Mittelfranken und in den Sportkreisen Eine Vorausberechnung Die Bevölkerungsentwicklung in Mittelfranken und in den Sportkreisen Eine Vorausberechnung Gliederung 1. Das Kompetenzzentrum Demographie des LfStaD 2. Bevölkerungsvorausberechnungen Wie und warum? 3.

Mehr

Nahverkehrsplan als Pfeiler des öffentlichen Nahverkehrs. VCD Landesverband Bayern 24.06.2015. Wir bewegen Menschen ökologisch und sicher!

Nahverkehrsplan als Pfeiler des öffentlichen Nahverkehrs. VCD Landesverband Bayern 24.06.2015. Wir bewegen Menschen ökologisch und sicher! Nahverkehrsplan als Pfeiler des öffentlichen Nahverkehrs Gerd Weibelzahl, Schatzmeister VCD Landesverband Bayern 24.06.2015 Wir bewegen Menschen ökologisch und sicher! Nahverkehrsplan ist Ernst zu nehmende

Mehr

Der VVS der größte Verkehrsverbund in Baden-Württemberg

Der VVS der größte Verkehrsverbund in Baden-Württemberg 3. Demografie- Fachtag des Landkreises Göppingen Horst Stammler, 20. November 2012 Der VVS der größte Verkehrsverbund in Baden-Württemberg 10% der Fläche 20% der Einwohner 40% der Fahrgäste 2,4 Mio. Einwohner

Mehr

Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis

Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis Ergebnisse der Online-Bürgerbefragung erarbeitet durch die PGN im Unterauftrag der TRAMP GmbH Befragungszeitraum 15.04.2016 bis 22.05.2016 MDV

Mehr

Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten

Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Mobil durch Carsharing Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Gründung 1992 5 Mitglieder ein alter Passat aktuell 318 Mitglieder / über 600 Fahrberechtigte 20 Autos vom

Mehr

3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Barrierefreie Haltestellen für Fernlinienbusse eine Herausforderung aus kommunaler Sicht

3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Barrierefreie Haltestellen für Fernlinienbusse eine Herausforderung aus kommunaler Sicht 3. FORUM MOBILITÄT 10. 11. November 2014 in Berlin Barrierefreie Haltestellen für Fernlinienbusse eine Herausforderung aus kommunaler Sicht Klaus Lorenz, Referent, Landeshauptstadt Düsseldorf Ausgangssituation

Mehr

Nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg

Nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg Nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg Winfried Hermann Minister für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Stuttgart, 11. Juni 2015 Herausforderung: Klimawandel Folie

Mehr

Heike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz

Heike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz Heike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz Lage des Landkreises Prignitz im Land Brandenburg: LAG Storchenland Prignitz deckungsgleich mit dem Landkreis Abgrenzung der Region:Die Region bewarb sich in ihren

Mehr

Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde

Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde A) Nutngsverhalten des ÖPNV 1. Wie häufig nutzen Sie die Busse in Eckernförde? (wenn

Mehr

Demographischer Wandel. in der Stadt Hameln. 28. Juni für Abt. Stadtentwicklung und Planung, Blaschke

Demographischer Wandel. in der Stadt Hameln. 28. Juni für Abt. Stadtentwicklung und Planung, Blaschke Demographischer Wandel in der Stadt Hameln 28. Juni 2010 Stadt Referat Hameln, für Abt. Stadtentwicklung und Planung, Blaschke Bericht zum demographischen Wandel Kennzeichen des demographischen Wandels:

Mehr

Nahverkehr Grevesmühlener Busbetriebe GmbH Wismarsche Straße Grevesmühlen

Nahverkehr Grevesmühlener Busbetriebe GmbH Wismarsche Straße Grevesmühlen 1 Nahverkehr 2016 Grevesmühlener Busbetriebe GmbH Wismarsche Straße 155 23936 Grevesmühlen 2 Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Wo klemmt es? 3. Erste Lösungsansätze 4. Nahverkehrsplan 2016 5. Erwartungen

Mehr

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende

Mehr

Landesbauordnungen im Überblick

Landesbauordnungen im Überblick Landesbauordnungen im Überblick AOR Dipl.-Ing. Manfred Wacker Universität Stuttgart Institut für Straßen-und Verkehrswesen Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik Seidenstraße 36 70174 Stuttgart

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Verkehrsanbindung BNB_BN

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Verkehrsanbindung BNB_BN Relevanz und Zielsetzung Die mit verschiedenen Verkehrsmitteln gehört zu den entscheidenden Kriterien für den Standort eines Gebäudes. Bei einer Standortwahl ist neben dem kleinräumigen Angebot des öffentlichen

Mehr

Deutschland-Tag des Nahverkehrs

Deutschland-Tag des Nahverkehrs Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von

Mehr

Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk

Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk 3. Bürgermeister Thomas AGEL Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e.v. Waldsassen - Dessau Vorstellung der Lage und Größe in Stichpunkten

Mehr

P I C H L I N G E R S E E Alter Bahnhof Pichling aufgelassen

P I C H L I N G E R S E E Alter Bahnhof Pichling aufgelassen NAVEG - OST - http://www.naveg.at/statusbericht/powerslave,id,50,nodeid,68,_country,at,_language,de.html Alter Bahnhof Pichling aufgelassen Realisierung: bis Ende 2006 Errichter: ÖBB Infrastruktur BAU

Mehr

Aufbau, Aufgaben, Zusammensetzung und Organisation des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern

Aufbau, Aufgaben, Zusammensetzung und Organisation des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern Aufbau, Aufgaben, Zusammensetzung und Organisation des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern Sitzung des Planungsausschuss in Traunstein, 23.10.2008 Thomas Bauer, Regionsbeauftragter für die Region

Mehr

Nahverkehrskonzept Breisgau-S-Bahn

Nahverkehrskonzept Breisgau-S-Bahn - - Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg Dipl.-Ing Breisgau-S-Bahn 2005 - Konzeption Nahverkehrskonzept aus einem Guss Integriertes Nahverkehrskonzept für die ganze Region Ausbau SPNV zum S-Bahn-System

Mehr

BÜRGERBUSSE ALS TEIL DES ANGEBOTSMIXES

BÜRGERBUSSE ALS TEIL DES ANGEBOTSMIXES BÜRGERBUSSE ALS TEIL DES ANGEBOTSMIXES Überblick Bürgerbusse im Land Brandenburg Bürgerbusse im ländlichen Raum Informationsveranstaltung zum EU-Projekt RUMOBIL 30.11.2016 Christian Weiße Bereich Planung

Mehr

Fachworkshop Junge Menschen und Mobilität

Fachworkshop Junge Menschen und Mobilität Volker M. Heepen Cornelia Stangner Fachworkshop Junge Menschen und Mobilität Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Bus und Bahn machen mobil! Inhalt 1 NVS Nahverkehrsservicegesellschaft Thüringen

Mehr

Gesamtbericht für das Jahr 2012 über die Durchführung des öffentlichen Straßenpersonennahverkehrs

Gesamtbericht für das Jahr 2012 über die Durchführung des öffentlichen Straßenpersonennahverkehrs Landkreis Jerichower Land Bahnhofstraße 9 39288 Burg Gesamtbericht für das Jahr 2012 über die Durchführung des öffentlichen Straßenpersonennahverkehrs (ÖSPV) im Landkreis Jerichower Land (Veröffentlichung

Mehr

Nutzen statt besitzen

Nutzen statt besitzen Nutzen statt besitzen Stationsbasiertes CarSharing als innovativer Baustein moderner Mobilität cambio-fakten Über 25 Jahre Erfahrung 54.000 Kunden in Deutschland 1.300 Autos bundesweit 21 deutsche Städte

Mehr

ÖPNV-Beschleunigung in München

ÖPNV-Beschleunigung in München ÖPNV-Beschleunigung in München Referent: Valentin Seifert Im Rahmen des Dresdner Verkehrsdialogs Verkehrsbeschleunigung in Dresden für wen? Vorteile und Risiken Für die Friedrich-Ebert-Stiftung, Verkehrsclub

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Postfach 22 12 53 80502 München Vorab per E-Mail (anfragen@bayern.landtag.de)

Mehr

MOREMA - Mobilitätsressourcenmanagement. MOREMA Mobilitätsressourcenmanagement Mitte Niedersachsen

MOREMA - Mobilitätsressourcenmanagement. MOREMA Mobilitätsressourcenmanagement Mitte Niedersachsen MOREMA Mobilitätsressourcenmanagement Mitte Niedersachsen ILE-Region Mitte Niedersachsen 16 Kommunen aus den Landkreisen Diepholz, Nienburg und Verden Regionalmanagement seit 2008 Seit Ende 2011 Modellregion

Mehr

Willkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL

Willkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Willkommen Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Mit Blick auf ein Europa ohne Grenzen baut München kontinuierlich die

Mehr

Demografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen

Demografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen www.bmvi.de Demografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen BBSR-Raumordnungsprognose 2035 nach dem Zensus (Stand April 2015) 2 Die Demografiestrategie der Bundesregierung

Mehr

PATTENSEN. Kartenmaßstab ca. 1 : 4.500; Vervielfältigungserlaubnis für Karte M. 1 : 5000 erteilt durch Katasteramt Hannover STADT PATTENSEN

PATTENSEN. Kartenmaßstab ca. 1 : 4.500; Vervielfältigungserlaubnis für Karte M. 1 : 5000 erteilt durch Katasteramt Hannover STADT PATTENSEN PATTENSEN Kartenmaßstab ca. 1 : 4.500; Vervielfältigungserlaubnis für Karte M. 1 : 5000 erteilt durch Katasteramt Hannover STADT PATTENSEN ORTSTEIL PATTENSEN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 1. BERICHTIGUNG 2015 in

Mehr

Umsetzung RegioBus-Angebote und lokaler Busangebote ab

Umsetzung RegioBus-Angebote und lokaler Busangebote ab Presseinformation 31. Oktober 2016 Umsetzung RegioBus-Angebote und lokaler Busangebote ab 11.12.2016 Montags bis freitags sind jeden Tag 149 zusätzliche Fahrten im Angebot. s und sonntags sind es jeden

Mehr

Nahverkehrsforum Ostalbkreis Nächster Halt: Schiene! Ausstieg in Fahrtrichtung Zukunft am 10. November 2012

Nahverkehrsforum Ostalbkreis Nächster Halt: Schiene! Ausstieg in Fahrtrichtung Zukunft am 10. November 2012 Nahverkehrsforum Ostalbkreis Nächster Halt: Schiene! Ausstieg in Fahrtrichtung Zukunft am 10. November 2012 Dipl.-Ing. Dirk Seidemann stv. Verbandsdirketor Gliederung Ausgangslage und Rahmenbedingungen

Mehr

Tagesordnungspunkt. Tarifkooperationen des MVV mit Unternehmen und Öffentlichen Einrichtungen

Tagesordnungspunkt. Tarifkooperationen des MVV mit Unternehmen und Öffentlichen Einrichtungen Tagesordnungspunkt Tarifkooperationen des MVV mit Unternehmen und Öffentlichen Einrichtungen Norbert Specht Bereich Tarifmanagement 08.12.2006 Folienseite: 1 1 1. Grundsätzliches zu Tarifkooperationen

Mehr

Berlin, 23. Januar Impulsvortrag Professor Volker Hahn, geschäftsführender Gesellschafter

Berlin, 23. Januar Impulsvortrag Professor Volker Hahn, geschäftsführender Gesellschafter Netzwerk statt Einzelkämpfer: Überblick - Was gibt es in der Bundesrepublik und gar darüber hinaus? Welche Kriterien machen eine Nahversorgung in kleinen Lebensräumen erfolgreich? Berlin, 23. Januar 2013

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 2 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,

Mehr

Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH. Mit gutem Gefühl unterwegs

Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH. Mit gutem Gefühl unterwegs Mit gutem Gefühl unterwegs Verkehrsgebiet Strukturdaten (2013) Fläche (Hektar) 73.700 Einwohnerzahl 772.300 davon Mannheim 291.500 Ludwigshafen 158.600 Heidelberg 148.400 Metropolregion Rhein-Neckar Seite

Mehr

Nesselwang - Rosenheim Ruhpolding am 26. August 2012 (Tag 17) Über Nacht hat sich der Regen etwas beruhigt. Wir verlassen den Stellplatz 8:30 Uhr.

Nesselwang - Rosenheim Ruhpolding am 26. August 2012 (Tag 17) Über Nacht hat sich der Regen etwas beruhigt. Wir verlassen den Stellplatz 8:30 Uhr. Nesselwang - Rosenheim Ruhpolding am 26. August 2012 (Tag 17) Über Nacht hat sich der Regen etwas beruhigt. Wir verlassen den Stellplatz 8:30 Uhr. 163 164 Unsere Reise führt an den Schlössern Hohenschwangau

Mehr

Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland

Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland München 14. November 2011 Prof. Dr. Wolfgang Seiler,

Mehr

Vorbereitung der PVG auf den ÖPNV der Zukunft

Vorbereitung der PVG auf den ÖPNV der Zukunft Vorbereitung der PVG auf den ÖPNV der Zukunft Die PVG in Zahlen und Fakten: * 300 Mitarbeiter, davon: - über 200 Fahrer * 4 Standorte (Bad Bibra, Naumburg, Weißenfels (Firmensitz) und Zeitz * rund 170

Mehr

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am:

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 28.12.16 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von standortportal.bayern Seite 1 von 5 Standortprofil: Neunkirchen am Sand Das

Mehr

Umsetzung des ÖPNV-Plans des Landes Sachsen-Anhalt. Konkrete Reaktionen bei der ÖPNV- Gestaltung auf den demografischen Wandel

Umsetzung des ÖPNV-Plans des Landes Sachsen-Anhalt. Konkrete Reaktionen bei der ÖPNV- Gestaltung auf den demografischen Wandel Umsetzung des ÖPNV-Plans des Landes Sachsen-Anhalt Konkrete Reaktionen bei der ÖPNV- Gestaltung auf den demografischen Wandel Vortrag bei der Regionalkonferenz des Ministeriums für Landesentwicklung und

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Pressemitteilung (5 Seiten) Freiburg, 05.08.04

PRESSEMITTEILUNG. Pressemitteilung (5 Seiten) Freiburg, 05.08.04 Regio-Verkehrsverbund Freiburg Bismarckallee 4 79098 Freiburg Tel.: 0761/20 72 8-0 e-mail: info@rvf.de Pressemitteilung (5 Seiten) Freiburg, 05.08.04 PRESSEMITTEILUNG Der Regio-Verkehrsverbund Freiburg

Mehr

57 Minuten mit dem Bus zur Schule? Das ist zu lang!

57 Minuten mit dem Bus zur Schule? Das ist zu lang! 57 Minuten mit dem Bus zur Schule? Das ist zu lang! Die Anpassung von Infrastrukturen in ländlichen Räumen: GIS-Werkzeuge für die Schulstandortplanung Volker Höcht Thomas Weichert 1 ÖPNV: Öffentlicher

Mehr

FLEXIBUS als ergänzende Betriebsform des ÖPNV im ländlichen Raum. Praxisbericht aus Mittelschwaben

FLEXIBUS als ergänzende Betriebsform des ÖPNV im ländlichen Raum. Praxisbericht aus Mittelschwaben FLEXIBUS als ergänzende Betriebsform des ÖPNV im ländlichen Raum Praxisbericht aus Mittelschwaben September 2013 Josef Brandner, Krumbach, 2013 Folie 1 Mittelschwaben Lkr. Günzburg 120.130 Einwohner (31.12.12)

Mehr

Verbundbildung im Freistaat Thüringen

Verbundbildung im Freistaat Thüringen 31.01.2013 Verbundbildung im Freistaat Thüringen Wirkung und Ziele Agenda 1. Ein Verkehrsverbund in Thüringen 2. Politische Rahmenbedingungen 3. Aufbau des Verkehrsverbundes 4. Aufgaben, Ziele und Wirkungen

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 12 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,

Mehr

Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag

Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Umweltbundesamt, Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele der Bundesregierung Verkehr und Umwelt Potenziale des Radverkehrs

Mehr

Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung

Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die

Mehr

Messestadt West - Riem Dornach - Aschheim - Kirchheim - Heimstetten - Feldkirchen

Messestadt West - Riem Dornach - Aschheim - Kirchheim - Heimstetten - Feldkirchen BUS 23 - Riem Dornach - Aschheim - Kirchheim - Heimstetten - / / / /7 / / / / - Hauptschule S2 Markt Schwen - er Straße - Ammerthalstraße, Kapellenstraße an S2.2.3...7.3.49.7.8.9.00.01.04.0.0.08.09.10.11.12.14.1.1.18.2.4.18.19.1.2.30.31.32.33.34.3.3.37.39.47

Mehr

Verordnung über das Angebot im öffentlichen Personenverkehr (Angebotsverordnung)

Verordnung über das Angebot im öffentlichen Personenverkehr (Angebotsverordnung) Angebotsverordnung 70. Verordnung über das Angebot im öffentlichen Personenverkehr (Angebotsverordnung) (vom. Dezember 988) Der Regierungsrat, gestützt auf 8 des Gesetzes über den öffentlichen Personenverkehr

Mehr

Erreichbarkeit touristischer Ziele Strukturelle Verbesserungen im ÖPNV. Andrea Falkner Mobilitätsmanagerin im Mühlviertel OÖ

Erreichbarkeit touristischer Ziele Strukturelle Verbesserungen im ÖPNV. Andrea Falkner Mobilitätsmanagerin im Mühlviertel OÖ Erreichbarkeit touristischer Ziele Strukturelle Verbesserungen im ÖPNV Andrea Falkner Mobilitätsmanagerin im Mühlviertel OÖ 31 Das Mühlviertel Fakten OÖVG MobiTipp Gmunden MobiTipp Steyr 269.369 Einwohner

Mehr

Alles in Bewegung? SPNV in Sachsen

Alles in Bewegung? SPNV in Sachsen 1 Fachtagung Alles in Bewegung? SPNV in Sachsen Vorstellung PlusBus Dresden, 26.06.2014 Mitteldeutscher Verkehrsverbund (MDV) Ron Böhme, Fachbereichsleiter Verkehrsplanung 2 1. allgemeine Ausgangssituation

Mehr

Prima Klima im Auto: Wie wird die Klimaanlage zukunftsfähig?

Prima Klima im Auto: Wie wird die Klimaanlage zukunftsfähig? Prima Klima im Auto: Wie wird die Klimaanlage zukunftsfähig? Eine Tagung der PRO KLIMA Kampagne 13. Dezember 2011 Jürgen Resch Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.v. PRO KLIMA Kampagne Effiziente

Mehr

40 Jahre Wachstum plus X

40 Jahre Wachstum plus X Region München Region der Zukunft 40 Jahre Wachstum plus X Der demographische Wandel in der Region München Reinhold Koch, München Bevölkerungsentwicklung Region München 1970-2011 Mio. Einwohner 3,0 +30%

Mehr

Gemeindebezogener Fahrplan LENNINGEN

Gemeindebezogener Fahrplan LENNINGEN Gemeindebezogener Fahrplan LENNINGEN ------------------------------------------------------------------------------ einfach herausreißen und aufbewahren ----------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Dresden Fluch oder Segen für das Umland?

Dresden Fluch oder Segen für das Umland? Vortrag Seniorenakademie Dresden Fluch oder Segen für das Umland? 29.09.2016 Dr. Hamann 1 sowohl als auch 29.09.2016 Dr. Hamann 2 Die IHK Dresden und ihre Geschäftsstellen Fläche: 7.931 km 2 Bevölkerung

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Neue Tickets und Preise im AVV ab Juli 2014

Neue Tickets und Preise im AVV ab Juli 2014 Augsburg, 22.04.14 Neue Tickets und Preise im AVV ab Juli 2014 Neue Fahrpreise Berechnungsmodell für indexbasierte Tariferhöhung Einführung für die 10er-, 20er-, und 30er-Zonen Zum 1. Juli 2014 gelten

Mehr

Bundesdruckerei Bürgerkoffer

Bundesdruckerei Bürgerkoffer Bundesdruckerei Bürgerkoffer Mobile Bürgerdienste für die Kommunen KRZ, Lemgo J. Malin, S. Heiß, Bundesdruckerei Mobile Bürgerdienste für die Kommunen Bundesdruckerei Bürgerkoffer Der Bürgerkoffer der

Mehr

Halle-Neustadt Entstehungsgeschichte

Halle-Neustadt Entstehungsgeschichte Halle- Entstehungsgeschichte Halle- ist eines der letzten europäischen Idealstadtprojekte auf politischen Beschluss 1964 für die Chemiearbeiter von Buna, Leuna und Bitterfeld gegründet Prämissen bei der

Mehr

Auswirkungen der Raumplanung - Szenarien der Siedlungsentwicklung

Auswirkungen der Raumplanung - Szenarien der Siedlungsentwicklung Auswirkungen der Raumplanung - Szenarien der Siedlungsentwicklung ExpertInnen-Workshop EISERN Sektorale CO 2 -Emissionsreduktionspotenziale eine Bottom up Analyse 22.9.2011 Ursula Mollay, Wolfgang Neugebauer

Mehr

Metropoly Welche Partner gehören zum Verkehrsverbund Großraum-Verkehr Hannover (GVH)?

Metropoly Welche Partner gehören zum Verkehrsverbund Großraum-Verkehr Hannover (GVH)? Ü b u n g e n zum Tarifgebietsplan zum Verkehrslinienplan und zum Fahrplanlesen Benutze zur Beantwortung der Fragen den GVH Plan, den Linien Netzplan von Hannover, die Broschüre Tickets & Cards für Busse

Mehr

Herausforderungen für den öffentlichen Nahverkehr - Demografie, Trends, neue Angebotsformen. Praxisbericht aus Mittelschwaben

Herausforderungen für den öffentlichen Nahverkehr - Demografie, Trends, neue Angebotsformen. Praxisbericht aus Mittelschwaben Herausforderungen für den öffentlichen Nahverkehr - Demografie, Trends, neue Angebotsformen Praxisbericht aus Mittelschwaben 29.04.2013 Josef Brandner, Krumbach, 2013 Folie 1 Auto-Mobilität bleibt unschlagbar

Mehr

Stuttgart, März Ist Tempo 30 in der Stadt eine Bremse für den Stadtbus?

Stuttgart, März Ist Tempo 30 in der Stadt eine Bremse für den Stadtbus? Ist Tempo 30 in der Stadt eine Bremse für den Stadtbus? Der VCD und andere Umweltverbände fordern Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit in den Städten. Mit dem geringeren Tempo wird der Verkehr sicherer und

Mehr

Umweltverbund in Münster heute und morgen

Umweltverbund in Münster heute und morgen in der Stadt Münster Umweltverbund in Münster heute und morgen Dipl.-Geogr. Michael Milde Abteilungsleiter (milde@stadt-muenster.de) Vortrag im Verkehrsforum des VCD am 03.12.2013 in der Stadt Münster

Mehr

Willkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL

Willkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Willkommen Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Mit Blick auf ein Europa ohne Grenzen baut München kontinuierlich die

Mehr

Zürich HB Triemli Uetliberg û (S-Bahn Zürich, Linie S10)

Zürich HB Triemli Uetliberg û (S-Bahn Zürich, Linie S10) 1120 Triemli û (S-Bahn Zürich, Linie ) 24 09 11 12 14 18 20 24719 39 41 42 44 48 0 24723 2472 24729 24731 24733 2473 24737 24739 24741 24743 2474 24747 0 2 3 4 7 0 7 1 7 2 7 3 7 4 7 09 0 2 3 4 7 0 7 1

Mehr