Tabelle 17: Einkaufshäufigkeit der Umlandbevölkerung in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm Gemeinden aus Zone 2
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- Maya Margarete Küchler
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1 H Nachfrageverhalten Die Charakterisierung des Nachfrageverhaltens basiert auf den Ergebnissen der Haushaltsbefragung in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm sowie der Haushaltsbefragung in den Umlandgemeinden. H 1 Einkaufsintensität und Einkaufsstättenwahl Die Intensität der Kundenbindung in der Stadt Pfaffenhofen bzw. in den einzelnen Standortlagen wird durch die Häufigkeit des Besuchs zum Ausdruck gebracht. Umlandbevölkerung Betrachtet man zunächst die Einkaufshäufigkeit in Pfaffenhofen a.d. Ilm für die Bewohner der Umlandgemeinden, so zeigt sich eine sehr hohe Einkaufshäufigkeit für die Gemeinden der Zone 2 (vgl. Tab. 17). Allein 71,3 % der Befragten aus der Zone 2 besuchen die Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm mindestens wöchentlich zum Einkaufen. Dies unterstreicht die Bedeutung der Stadt als Versorgungsstandort für Waren des kurzfristigen Bedarfs. Für die Bewohner der Zone 3 ist eine deutlich veränderte Einkaufshäufigkeit nachzuweisen (vgl. Tab. 13). Dies geht einher mit einer veränderten Versorgungsfunktion, die die Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm für die Bevölkerung aus der Zone 3 erfüllt. Nur mehr ca. 20 % der Bewohner aus Zone 3 besuchen die Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm mindestens wöchentlich. Nur etwa die Hälfte der Bewohner hält sich zumindest ein Mal im Monat zum Einkaufen in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm auf. Tabelle 17: Einkaufshäufigkeit der Umlandbevölkerung in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm Gemeinden aus Zone 2 Gemeinden aus Zone 3 sonstige Gemeinden in % in % in % mehrmals pro Woche 36,6 5,7 1,4 einmal pro Woche 34,7 14,2 1,2 alle zwei Wochen 9,7 13,3 2,6 einmal pro Monat 7,8 18,5 6,6 mehrmals im Jahr 4,9 22,7 15,1 etwa einmal im Jahr 0,7 3,3 6,8 seltener als einmal im Jahr 0,7 0,9 2,0 nie 4,9 21,3 64,4 gesamt Die Einkaufsorientierung der Umlandbevölkerung auf unterschiedliche Versorgungsstandorte innerhalb der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm gibt Anhaltspunkte dafür, wie stark die einzelnen Versorgungsstandorte von den Kaufkraftzuflüssen und der Frequentierung durch Besucher aus dem Umland profitieren (vgl. Abb. 41). Im Zuge der Befragung wurde eine Differenzierung der Versorgungsstandorte innerhalb der Stadt Pfaffenhofen in die beiden Kategorien in der Innenstadt/Altstadt und außerhalb der Innenstadt/Altstadt vorgenommen. 103
2 Abbildung 41: Einkaufsstättenwahl der Umlandbevölkerung Sofern die Bevölkerung aus Zone 2 in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm einkauft, erfolgt dies bei ca. 85 % der Kunden an Standorten außerhalb der Innenstadt und ein Anteil von 58 % der Kunden aus Zone 2 kauft in der Innenstadt ein. Die Standortlagen außerhalb der Innenstadt/Altstadt üben für sich alleine genommen eine höhere Anziehungskraft aus, als die Innenstadt/Altstadt selbst. Die Kopplung von Einkäufen zwischen Standortlagen innerhalb und außerhalb der Innenstadt erreichen mit 43 % bzw. 44 % einen zufriedenstellenden Wert. Sie verdeutlichen auch die Bedeutung der überörtlichen Anziehungskraft das Einzelhandels außerhalb der Innenstadt, von der auch die Innenstadt selbst profitiert. Die Bedeutung der Innenstadt als Anziehungspunkt zum Einkauf von Waren nimmt mit zunehmender Entfernung der Kunden von der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm zu, dagegen nimmt die Bedeutung der Standortlagen außerhalb der Altstadt/Innenstadt ab. Bevölkerung der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm Die Einkaufshäufigkeit differenziert nach Standortlage zeigt die unterschiedliche Kundenbindung für die Versorgungsstandorte (vgl. Abb. 42). Auch für die Pfaffenhofener Wohnbevölkerung zeigt sich, dass die Standortlagen außerhalb der Innenstadt deutlich häufiger aufgesucht werden, als die Altstadt/Innenstadt selbst. 66,4 % der Pfaffenhofener kaufen mindestens ein Mal wöchentlich in der Altstadt/Innenstadt ein. Allerdings suchen auch 14,2 % der Befragten die Innenstadt seltener als ein Mal im Monat zum Einkaufen auf. Die Standortlagen außerhalb der Altstadt/Innenstadt werden von fast 90 % der Bewohner mindestens wöchentlich aufgesucht und damit deutlich stärker frequentiert als die Altstadt/Innenstadt selbst. Der Anteil der Bewohner, die seltener als ein Mal im Monat außerhalb der Altstadt/Innenstadt einkauft, liegt bei lediglich 2,8 %. Ursächlich für diese Verteilung ist die unterschiedliche Versorgungsfunktion, die die einzelnen Versorgungsstandorte wahrnehmen. Nachdem sich der Verkaufsflächenschwerpunkt bei Warengruppen des kurzfristigen Bedarfs außerhalb der Altstadt/Innenstadt befindet, wird dieser Standort insgesamt seltener zum Einkaufen aufgesucht. 104
3 Abbildung 42: Einkaufshäufigkeit der Wohnbevölkerung Die Einkaufsstättenwahl der Wohnbevölkerung zeigt ein zur Einkaufsstättenwahl der Umlandbevölkerung vergleichbares Bild. Sofern die Wohnbevölkerung in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm einkauft, erfolgt dies bei ca. 83 % der Kunden an Standorten außerhalb der Innenstadt/Altstadt und ein Anteil von 64 % der Kunden aus der Wohnbevölkerung kauft in der Innenstadt/Altstadt ein. Die Standortlagen außerhalb der Innenstadt/Altstadt üben für sich alleine genommen eine höhere Anziehungskraft aus, als die Innenstadt/Altstadt selbst. Kopplungskäufe zwischen Standortlagen innerhalb und außerhalb der Innenstadt erreichen 47 %. Abbildung 43: Einkaufsstättenwahl der Wohnbevölkerung 105
4 H 2 Einkaufsorientierung und Veränderung des Einkaufsverhaltens Ergänzend zur Bestimmung der Kaufkraftströme und der Kaufkraftbindung wird auf Basis der Ergebnisse aus der Haushaltsbefragung in Pfaffenhofen a.d. Ilm die Einkaufsorientierung der Pfaffenhofener Wohnbevölkerung dargestellt. Daraus werden die wesentlichen Konkurrenzstandorte deutlich, in die Kaufkraft der Pfaffenhofener Bevölkerung abfließt. Die nachfolgende Abbildung 44 zeigt das Ergebnis über alle Warengruppen. Eine nach einzelnen Warengruppen differenzierte Darstellung befindet sich im Anhang. Abbildung 44: Einkaufsorientierung der Wohnbevölkerung Die Oberzentren Ingolstadt und München stellen die um Kaufkraft konkurrierenden Standorte dar, die von einem Großteil der Pfaffenhofener Wohnbevölkerung zum Einkaufen aufgesucht werden. Das Oberzentrum Augsburg sowie der möbelorientierte Einkaufsstandort Eching/Neufahrn werden ebenfalls von einem vergleichsweise hohen Anteil der Pfaffenhofener Wohnbevölkerung zum Einkaufen aufgesucht. Bei Waren des kurzfristigen Bedarfs zählen die Oberzentren Ingolstadt und München zu den wesentlichen Einkaufsstandorten, die von der Pfaffenhofener Wohnbevölkerung aufgesucht werden. Dies gilt für die Warengruppe Drogeriewaren in etwas stärkerem Ausmaß als für die Warengruppe Nahrungs- und Genussmittel. Pendlerverflechtungen sind hierfür ein nennenswerter Treiber. Unter den Warengruppen des mittelfristigen Bedarfs kauft mit Abstand der höchste Anteil der Pfaffenhofener Bevölkerung die Warengruppe Bekleidung auch in den Oberzentren Ingolstadt und München ein. Zudem lassen sich für die Warengruppen Schuhe und Lederwaren sowie Sportartikel vergleichsweise höhere Anteile ausmachen. 106
5 Elektroartikel stellen das Sortiment dar, für dessen Einkauf ein vergleichsweise hoher Anteil der Wohnbevölkerung das Oberzentrum Ingolstadt aufsucht. Darüber hinaus werden auch die übrigen Sortimente des langfristigen Bedarfs von etwa einem Drittel der Pfaffenhofener Wohnbevölkerung auch in den Oberzentren Ingolstadt und München eingekauft. Die unterschiedliche Versorgungsbedeutung der konkurrierenden Versorgungsstandorte im Umland der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm zeigt sich nicht nur anhand der Einkaufsorientierung, sondern wird auch durch die Einkaufsintensität deutlich (vgl. Abb. 45). Abbildung 45: Einkaufsintensität außerhalb der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm Der Anteil der Pfaffenhofener Wohnbevölkerung, die mindestens wöchentlich in zentralen Orten außerhalb der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm einkauft, ist insgesamt sehr gering und nur für die Oberzentren Ingolstadt und München von nennenswerter Bedeutung. Neben dem Oberzentrum Ingolstadt, in dem zwei Drittel der Pfaffenhofener Bürger mindestens halbjährlich einkaufen und dem Oberzentrum München, in dem die Hälfte der Pfaffenhofener Bürger mindestens halbjährlich einkaufen, lassen sich mit Eching/Neufahrn, Flughafen München, Schrobenhausen und Freising vier weitere Einkaufsstandorte ausmachen, die zumindest von ca. 10 % der Pfaffenhofener Wohnbevölkerung etwa ein Mal im halben Jahr zum Einkaufen aufgesucht werden. Veränderungen im Einkaufsverhalten der Kunden zeigen die Akzeptanz des Angebotes in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm (vgl. Abb. 46). Sie sind aber auch Indiz dafür, inwiefern das Angebot in Pfaffenhofen konkurrenzfähig ist gegenüber dem Angebot an konkurrierenden Einkaufsstandorten, die von der Pfaffenhofener Wohnbevölkerung aufgesucht werden. Ne- 107
6 ben der stärkeren Hinwendung der Verbraucher zu modernen Betriebsformen wie Fachmärkten sind insbesondere die Aspekte Umfang des Angebotes bzw. vielfältige Auswahl entscheidende Aspekte, die gerade bei Waren des mittel- und langfristigen Bedarfs die Einkaufsorientierung beeinflussen. Ein im Vergleich zu den konkurrierenden Standorten insgesamt konkurrenzfähiges Angebot lässt sich für die Warengruppen des kurzfristigen Bedarfs ableiten und für das baumarktspezifische Sortiment. Diese Warengruppen werden heute deutlich häufiger in Pfaffenhofen a.d. Ilm eingekauft, als dies noch vor fünf Jahren der Fall war. Der positiven Entwicklung im kurzfristigen Bedarfsbereich steht eine negative Entwicklung im Bereich der zentrenrelevanten Warengruppen des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs gegenüber. Abbildung 46: Entwicklung der Einkaufsorientierung Insbesondere Bekleidung und Einrichtungsgegenstände werden heute deutlich häufiger außerhalb der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm eingekauft. Mit Werten um die bzw. über 20 % hat sich aber in allen Sortimentsbereichen des mittelfristigen Bedarfs die Einkaufsorientierung zu Ungunsten der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm gewandelt. Der Anteil der Befragten, die heute häufiger als vor fünf Jahren in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm einkaufen, liegt für alle Warengruppen des mittelfristigen Bedarfs unter dem Anteilswert der Befragten, die heute seltener als vor fünf Jahren in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm einkaufen. Die räumliche Entwicklung der Einkaufsorientierung zeigt die konkurrierenden Standorte, an die heute mehr Kaufkraft abfließt als vor fünf Jahren. Die in Abbildung 47 dargestellten An- 108
7 teilswerte beziehen sich dabei nicht auf die Gruppe der Personen, die heute häufiger als vor fünf Jahren in Nachbarstädten einkaufen, sondern auf die Gesamtheit aller Befragten. Abbildung 47: Räumlich differenzierte Entwicklung der Einkaufsorientierung 22,2 % aller Pfaffenhofener Bürger kaufen heute häufiger als vor fünf Jahren im Oberzentrum Ingolstadt ein. 16,2 % aller Pfaffenhofener Bürger kaufen heute häufiger als vor fünf Jahren im Oberzentrum München ein. Weitere Nachbarstädte, in denen nennenswerte Anteile der Pfaffenhofener Wohnbevölkerung heute häufiger als vor fünf Jahren einkaufen, sind Augsburg und Schrobenhausen sowie der Einkaufsstandort Eching/Neufahrn. H 3 Nahversorgung Für die nahversorgungsrelevanten Sortimente wurden im Rahmen der Haushaltsbefragung die bevorzugten Geschäfte abgefragt. Lebensmittel Die insgesamt häufigsten 12 Nennungen, auf die bereits 92 % aller Nennungen entfallen zeigt die nachfolgende Tabelle
8 Tabelle 18: Bevorzugte Geschäfte im Bereich Lebensmittel Name Standort Anteil an allen Nennungen Anteil an allen Probanden Kaufland Pfaffenhofen 22,7 59,0 Aldi Pfaffenhofen 18,0 46,7 REWE Pfaffenhofen 11,4 29,6 Lidl Pfaffenhofen 9,8 25,4 EDEKA Pfaffenhofen 6,5 16,8 Netto Pfaffenhofen 6,5 16,8 Penny Pfaffenhofen 4,8 12,5 Plus Pfaffenhofen 3,9 10,3 Metzgerei Pfaffenhofen 3,6 9,4 Bäckerei Pfaffenhofen 2,2 5,7 Mandala Naturkost Pfaffenhofen 1,3 3,4 Norma Pfaffenhofen 1,1 2,8 Quelle: eigene Erhebung und Berechnung. Getränke Die insgesamt häufigsten 15 Nennungen zu bevorzugten Geschäften im Bereich Getränke, auf die bereits 89 % aller Nennungen entfallen zeigt die nachfolgende Tabelle. Tabelle 19: Bevorzugte Geschäfte im Bereich Getränke Name Standort Anteil an allen Nennungen Anteil an allen Probanden Kaufland Pfaffenhofen 20,2 31,6 Orterer Pfaffenhofen 9,5 14,8 Aldi Pfaffenhofen 8,5 13,4 Sulzberger Pfaffenhofen 7,6 12,0 Schick Pfaffenhofen 6,5 10,3 Schindelbeck Pfaffenhofen 6,5 10,3 Fristo Pfaffenhofen 6,0 9,4 Lidl Pfaffenhofen 5,8 9,1 Netto Pfaffenhofen 4,2 6,6 Hörl Pfaffenhofen 4,0 6,3 Rewe Pfaffenhofen 3,6 5,7 Edeka Pfaffenhofen 1,8 2,8 Müllerbräu Pfaffenhofen 1,6 2,6 Plus Pfaffenhofen 1,6 2,6 Penny Pfaffenhofen 1,5 2,3 Quelle: eigene Erhebung und Berechnung. 110
9 Die Nennungen zum Bereich Getränke zeigen erneut, dass der Verbrauchermarkt Kaufland auch für dieses Warensortiment der bevorzugte Versorgungsstandort ist. Neben den Getränkemärkten erreichen auch die Lebensmitteldiscounter eine wesentliche Versorgungsfunktion. Drogeriewaren Die insgesamt häufigsten 7 Nennungen zu bevorzugten Geschäften im Bereich Getränke, auf die bereits 87 % aller Nennungen entfallen, zeigt die nachfolgende Tabelle 20. Tabelle 20: Bevorzugte Geschäfte im Bereich Drogeriewaren Name Standort Anteil an allen Nennungen Anteil an allen Probanden DM-Drogeriemarkt Pfaffenhofen 55,4 83,5 Schlecker Pfaffenhofen 11,7 17,7 Kaufland Pfaffenhofen 10,8 16,2 Müller Ingolstadt 3,4 5,1 Aldi Pfaffenhofen 2,3 3,4 REWE Pfaffenhofen 2,3 3,4 Lidl Pfaffenhofen 1,5 2,3 Quelle: eigene Erhebung und Berechnung. Die Nennungen zum Bereich Drogeriewaren weisen den Drogeriefachmarkt dm als dominierenden Anbieter aus. Dies macht die vergleichsweise geringe Wahlmöglichkeit für die Verbraucher deutlich, nachdem Wettbewerber in diesem Sortimentsbereich in Pfaffenhofen a.d. Ilm weitgehend fehlen. Dementsprechend erreichen auch die Betriebsformen des Lebensmitteleinzelhandels größere Anteile. Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Papier oder Schreibwaren Die insgesamt häufigsten 8 Nennungen zu bevorzugten Geschäften im Bereich Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Papier oder Schreibwaren, auf die bereits 86 % aller Nennungen entfallen, zeigt die nachfolgende Tabelle 21. Tabelle 21: Bevorzugte Geschäfte im Bereich Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Papier oder Schreibwaren Name Standort Anteil an allen Nennungen Anteil an allen Probanden Pesch Pfaffenhofen 32,1 57,3 Urban Pfaffenhofen 13,1 23,4 Kaufland Pfaffenhofen 10,4 18,5 Daubmeier Pfaffenhofen 8,1 14,5 Kilgus Pfaffenhofen 8,1 14,5 Hugendubel München 5,3 9,4 Breitner Pfaffenhofen 4,6 8,3 Prechter Pfaffenhofen 4,6 8,3 Quelle: eigene Erhebung und Berechnung. 111
10 Die Nennungen verdeutlichen, dass selbst im Sortimentsbereich Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Papier oder Schreibwaren der Verbrauchermarkt Kaufland eine nennenswerte Bedeutung besitzt. Der größte Anteil entfällt allerdings auf Fachgeschäfte aus der Innenstadt, die in diesem Sortimentsbereich noch eine dominierende Stellung besitzen. H 4 Bewertung des Einzelhandelsangebotes Im Rahmen des regionalen Standortwettbewerbs kommt der Zufriedenheit der Pfaffenhofener Bevölkerung mit dem Einzelhandelsangebot eine entscheidende Bedeutung zu. Vor diesem Hintergrund wurden die Befragten gebeten, eine Reihe von Aussagen zum Einzelhandelsangebot der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm zu bewerten (vgl. Abb. 48). Daraus werden Stärken und Schwächen der Angebotsseite aus Verbrauchersicht deutlich. Abbildung 48: Bewertung unterschiedlicher Aspekte des Einzelhandelsangebotes 112
11 Bezogen auf die Leitsortimente des kurz-, mittel- und langfristigen Bedarfs zeigt sich, dass die Einzelhandelsausstattung in Pfaffenhofen im Bereich des kurzfristigen Bedarfs für das Leitsortiment Nahrungs- und Genussmittel sehr positiv eingeschätzt wird. Eine deutlich zurückhaltende Einschätzung liegt allerdings für die Leitsortimente Bekleidung und Einrichtungsgegenstände vor, bei denen die Auswahl und damit das Gesamtangebot in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm als weniger zufriedenstellend beurteilt wird. Betrachtet man die Häufigkeit des Innenstadtbesuchs als Referenzgröße, so zeigt sich eine vergleichsweise ungünstige Beurteilung der Aussagen zur Aufenthaltsqualität und dem Geschäftsbesatz in der Innenstadt. Auch der Besuch gastronomischer Einrichtungen kann nicht als ein wesentlicher Treiber für einen Innenstadtbesuch gewertet werden. Deutlich positivere Wirkungen lassen sich dagegen für die Markttage als Anlass für einen Innenstadtbesuch ableiten. Die Qualität der Beratung und Bedienung sowie die Öffnungszeiten der Geschäfte werden vergleichsweise positiv eingeschätzt. Ausstattungsbezogene Defizite des Einzelhandelsbesatzes in der Stadt Pfaffenhofen (Gesamtstadt) wurden differenziert nach Warengruppen anhand unterschiedlicher qualitativer Kriterien bestimmt (vgl. Abb. 49). Abbildung 49: Defizite des Einzelhandelsangebotes aus Verbrauchersicht 113
12 Vergleichsweise geringe Defizite werden bezüglich der Ausstattung zum Warenangebot des kurzfristigen Bedarfsbereichs gesehen. Dagegen zeigen sich für die Warengruppen des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs deutlich stärkere Defizite. Lediglich im Bereich Nahrungs- und Genussmittel entfällt der höchste Anteilswert zu Geschäften, die vermisst werden, auf Geschäfte im gehobenen Preissegment mit hochwertigem Warenangebot. Bei allen übrigen Warengruppen werden Geschäfte mit umfangreichem Warenangebot und viel Auswahl vermisst. Dies verdeutlicht den Wunsch nach modernen Betriebsformen wie Fachmärkten. Im Sortiment Bekleidung werden neben Geschäften mit umfangreichem Warenangebot zudem bekannte Filialisten/Handelsketten bzw. Geschäfte mit bekannten Marken vermisst. H 5 Verkehrsmittelwahl Die Verkehrsmittelwahl spielt für die Anforderungen an die städtebauliche Gestaltung eine erhebliche Rolle. Die Bedeutung der einzelnen Verkehrsmittel ist eine wesentliche Grundlage der künftigen planerischen Maßnahmen. Tabelle 22: Verkehrsmittelwahl für die Erledigung von Einkäufen Wohnbevölkerung Verkehrsmittel Anzahl Anteil in % Pkw ,3 Bus 20 5,7 Bahn 3 0,9 Fahrrad 87 24,9 zu Fuß 79 22,6 Sonstiges 2 0,6 gesamt ,00 Tabelle 23: Verkehrsmittelwahl für die Erledigung von Einkäufen Umlandbevölkerung Verkehrsmittel Zone 2 Zone 3 Zone 4 Anteil in % Anteil in % Anteil in % Pkw 97,7 98,8 99,3 Motorrad 0,4 0,6 0,0 Bahn 0,0 0,0 0,4 Fahrrad 1,6 0,0 0,4 Bus 0,4 0,0 0,0 Sonstiges Verkehrsmittel 0,0 0,6 0,0 gesamt 0,0 0,6 0,0 114
13 Bezogen auf alle Befragten aus der Stadt Pfaffenhofen entfallen auf die einzelnen Verkehrsmittel die in Tabelle 22 dargestellten Anteile. Bezogen auf alle Befragten aus dem Umland entfallen auf die einzelnen Verkehrsmittel die in Tabelle 23 dargestellten Anteile. Sowohl die Verkehrsmittelwahl der Pfaffenhofener Wohnbevölkerung als auch die der Umlandbevölkerung zeigt eine deutliche Dominanz des Pkw. Vor allem die Besucher aus dem Umland kommen fast ausschließlich mit dem Pkw. Der öffentliche Personennahverkehr ist dagegen für die Umlandbevölkerung ohne Bedeutung und auch die Wohnbevölkerung nutzt nur zu knapp 6 % den öffentlichen Personennahverkehr für die Erledigung von Einkäufen. Abbildung 50: Parkmöglichkeiten Quelle: Stadt Pfaffenhofen. Der Anteil der Befragten, die angeben Probleme zu haben, einen Parkplatz zu finden, wenn Sie die Innenstadt von Pfaffenhofen a.d. Ilm besuchen, ist mit 41 % für die Wohnbevölkerung bzw. 39 % für die Umlandbevölkerung nicht unerheblich und für eine zusätzliche Verkehrsbelastung durch Parksuchverkehr verantwortlich. Abbildung 51: Parkprobleme 115
14 Die mit einer Zunahme der Distanz verbundene, deutliche Abnahme des Anteils der Innenstadtbesucher, die Probleme bei der Parkplatzsuche angeben, offenbart ein anderes Verhalten bei der Parkplatzwahl. Nachdem Besucher aus größerer Entfernung in der Regel eine längere Aufenthaltsdauer vorweisen, werden weniger gezielt Parkflächen direkt vor den Geschäften angefahren, sondern auch Parkbereiche gewählt, die am Rand der Innenstadt/Altstadt liegen und eine geringere zeitliche Begrenzung der Parkdauer aufweisen. Fast zwei Drittel der Probanden, die Parkprobleme angeben, suchen bei einem Innenstadtbesuch bevorzugt den Geschäftsbereich innerhalb der Innenstadt für das Parken auf (vgl. Tab. 24). Parkbereiche, die zwar insgesamt für einen Innenstadtbesuch weniger häufig aufgesucht werden, bei denen aber ein hoher Anteil Probleme bei der Parkplatzsuche angibt, sind die Parkbereiche Schulstraße und Kellerstraße. Abbildung 52: Bevorzugte Parkmöglichkeiten Da der Pkw für das Einkaufsverhalten in Pfaffenhofen a.d. Ilm nachweislich eine sehr große Bedeutung spielt, kommt einem Parkflächenmanagement eine entsprechend bedeutende Rolle zu. Aus Sicht der Bürger gibt es hinsichtlich der bevorzugten Parkmöglichkeiten eine eindeutige Priorität (vgl. Abb. 52). 116
15 Die Hälfte aller Befragten versucht bei einem Besuch der Altstadt/Innenstadt zuerst einen Parkplatz direkt im Geschäftsbereich innerhalb des Altstadtrings zu erhalten. Der Parkbereich Poststraße sowie die Tiefgarage Sparkassenplatz sind die ausgewiesenen Parkplätze, die noch einen höheren Anteil an Innenstadt/Altstadtbesuchern verzeichnen, die diese Parkflächen primär aufsuchen. Tabelle 24: Parkprobleme differenziert nach bevorzugter Parkplatzwahl Anteil der Probanden, die Parkbereich aufsuchen und Problem haben Parkplatz zu finden Anteil an allen Probanden, die Problem haben, Parkplatz zu finden Geschäftsbereich innerhalb des Altstadtrings 51 % 63,6 % Parkbereich Münchner Straße 29 % 1,5 % Parkbereich Joseph-Fraunhofer-Straße 40 % 1,5 % Parkbereich ehemaliger Schlachthof 33 % 2,3 % Parkbereich Volksfestplatz 23 % 2,3 % Parkbereich Kellerstraße 67 % 3,0 % Parkbereich Schwimmbad 0 % 0,0 % Tiefgarage Poststraße 13 % 0,8 % Parkbereich Poststraße 29 % 11,4 % Tiefgarage Sparkassenplatz 18 % 3,8 % Parkbereich Schulstraße 67 % 4,6 % sonstige Parkbereiche 32 % 5,3 % gesamt 41 % 100,0 % Stellt man den Befragungsergebnissen zum Thema Parken die Ergebnisse der rechnerischen Bedarfsermittlung zum Parkplatzbedarf für die Innenstadt gegenüber, so relativieren sich die Ergebnisse. Dies lässt sich bei nahezu allen empirischen Untersuchungen zum Parkflächenbedarf in Innenstädten feststellen, bei denen die Wünsche der Innenstadtbesucher und die städtebaulichen Möglichkeiten nicht in Einklang zu bringen sind. Derzeit sind im verkehrsberuhigten Geschäftsbereich insgesamt 550 Parkplätze vorhanden. Zusammen mit den Parkplätzen der innenstadtnahen Parkbereiche Poststraße, Kellerstraße und Schulstraße sowie den Tiefgaragen Poststraße und Sparkasse umfasst das Stellplatzangebot der Innenstadt insgesamt 875 Stellplätze. Rechnerisch ergibt sich bei einer Verkaufsflächenausstattung von m² ein Parkflächenbedarf von 530 Stellplätten. In Pfaffenhofen a.d. Ilm beträgt die Stellplatzausstattung der Altstadt/Innenstadt einen Stellplatz je 24 m² Verkaufsfläche. Verglichen mit anderen Mittelzentren kann man eine Stellplatzausstattung von 1 Stellplatz je 20 m² Verkaufsfläche bereits als gut bezeichnen, 117
16 1 Stellplatz je m² Verkaufsfläche entspricht einer zufriedenstellender Ausstattung und selbst 1 Stellplatz je m² Verkaufsfläche kann als noch ausreichend bewertet werden. Trotz der objektiv betrachtet zufriedenstellenden Stellplatzkapazität der Innenstadt führt das Kundenverhalten, Geschäfte möglichst direkt anzufahren, zu Problemen bei der Parkplatzsuche. Dementsprechend bewerten die Befragten auch die Parkplatzsituation zusammen mit der Verkehrssituation am Hauptplatz als vergleichsweise negativ. Abbildung 53: Bewertung verkehrlicher Aspekte Eine vergleichsweise negative Bewertung betrifft auch die Erreichbarkeit der Innenstadt/Altstadt mit dem Fahrrad. Hierbei werden sowohl die Wegeverbindungen in die Innenstadt als auch die ergänzende Infrastruktur negativ bewertet. H 6 Freizeitorientierung Mit der Ansiedlung von Freizeiteinrichtungen außerhalb der Kernstadt, im Gewerbegebiet Kuglhof, gehen einerseits Besuchsanlässe für die Kernstadt verloren, andererseits werden Pfaffenhofener Bürger bei ihren Freizeitaktivitäten verstärkt am Ort gehalten und Besucher aus dem Umland angezogen. Knapp 63 % der Befragten aus der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm haben in den letzten 12 Monaten zumindest eine der Freizeiteinrichtungen im Gewerbegebiet Kuglhof besucht. Der höchste Anteil ist dabei für das Multiplexkino auszumachen (vgl. Abb. 54). 118
17 Abbildung 54: Anteil der Pfaffenhofener Bürger, die innerhalb der letzten 12 Monate Freizeiteinrichtungen im Gewerbegebiet Kuglhof besucht haben Bezüglich der mit der Ansiedlung von Freizeiteinrichtungen im Gewerbegebiet Kuglhof einhergehenden Verhaltensänderungen auf Seiten der Pfaffenhofener Bürger sind insgesamt positive Effekte für die Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm festzustellen. So liegt der Anteil der Bürger, die andere Freizeiteinrichtungen in Pfaffenhofen a.d. Ilm seltener aufsuchen deutlich unter dem Anteil der Bürger die zum Ausgehen seltener in andere Städte fahren (vgl. Abb. 55). Abbildung 55: Änderungen im Freizeitverhalten Für die Umlandbevölkerung lässt sich mit zunehmender Entfernung von der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm erwartungsgemäß ein abnehmender Anteil an Befragten feststellen, die innerhalb der letzten 12 Monate eine der Freizeiteinrichtungen im Gewerbegebiet Kuglhof besucht haben. Verglichen mit der Einkaufshäufigkeit in Pfaffenhofen a.d. Ilm zeigt sich, dass die Anziehungskraft der Freizeiteinrichtungen im Gewerbegebiet Kugelhof zwar insgesamt sehr stark ist, aber deutlich unter der Anziehungskraft des Pfaffenhofener Einzelhandels liegt. 119
18 Abbildung 56: Anteil der Befragten aus den Umlandkommunen, die innerhalb der letzten 12 Monate Freizeiteinrichtungen im Gewerbegebiet Kuglhof besucht haben. Die positiven Effekte der Freizeiteinrichtungen im Gewerbegebiet Kuglhof für die Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm liegen damit weniger in einer Ausweitung des Einzugsgebietes. Die Anziehungskraft dieser Freizeiteinrichtungen trägt vielmehr zur Stabilisierung der Versorgungsbeziehungen mit dem Umland bei. Zudem wird die Bindung der Pfaffenhofener Bürger an die eigene Stadt erhöht. I Stärken/Schwächen-Profil und strategisches Fazit Die aktuelle Ausgangssituation der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm im Einzelhandel ist von Stärken und Schwächen geprägt, die nachfolgend dargestellt werden. Dabei erfolgt die Wertung eines Aspektes als Stärke oder Schwäche ausschließlich vor dem Hintergrund seiner Bedeutung für die künftige Einzelhandelsentwicklung. I 1 Einzelhandelsbezogene Stärken Allgemeine Rahmenbedingungen Lagebedingt hervorgehobene Versorgungsfunktion für die ländlich geprägten Gemeinden aus dem Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm und Teile des Landkreises Freising. Gute Erreichbarkeit der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm für die Bevölkerung im Marktgebiet. Positive Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung in der Vergangenheit mit überdurchschnittlichem Bevölkerungswachstum. Positive Bevölkerungsprognose und positive wirtschaftliche Zukunftsaussichten. 120
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