Lernen im Digitalen Zeitalter
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- Bertold Berger
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1 UNIVERSITÄT POTSDAM Lernen im Digitalen Zeitalter E-Learning als Bestandteil des Blended Learning Stefan Plaumann People are not single-method learners! We are, as a species, blended learners! Elliott Masie
2 Fragen die mich begleiten sollten: Gliederung: 1. Welche Wege der Wissensvermittlung gibt es und wie sind sie charakterisiert? 2. Kann man den Lehrer durch eine E-Learning Plattform ersetzen? a. Oder ist eine E-Learning Plattform nur ein Dokumentenmanagement- oder Content-Management-System? 3. Welche Gefahren bringt das Lernen im Digitalen Zeitalter mit sich? a. Datenschutz, Datensicherheit. 4. Welche Zielgruppe spricht das E-Learning an? 5. Gibt es durch das E-Learning eine Leistungsverbesserung? 6. Ist das Blended Learning die zurzeit beste Lernform? a. Welche Aussichten gibt es für die Zukunft? b. Wenn ja welche Vor- und Nachteile bringt das Blended Learning mit sich? 7. Wie wird gelernt? a. Lernen die Lernenden von den Lehrenden oder die Schüler von und mit den Schülern? b. Wie ist das Lernen organisiert? c. Wie ist das Lehren organisiert? 8. Welche Voraussetzungen müssen die Lehrenden und Lernenden z.b. im Umgang mit E- Learningplattformen haben? 9. Wie entstand das Blended Learning? 10. In welchem Zusammenhang steht das E-Learning mit dem Blended Learning? 11. Wie äußert sich die Mediengestaltung beim E-Learning? Abstract Blended Learning im Digitalen Zeitalter o Der Zusammenhang zwischen Methodik, Medien und Theorien o Offline und Online Medien Open Source Lernmanagemantsysteme E-Learning Systeme und ihre Sicherheit Mobile Schreibtische Übungen und Bewertungsmöglichkeiten im elearning-system. Abstract 1
3 State of the Art Blended Learning im Digitalen Zeitalter Der Strukturwandel in einer Gesellschaft ist durch seine äußeren Einflüsse geprägt. Wir befinden uns momentan in einer Informationsgesellschaft, die durch die Informations- und Kommunikationstechnik geprägt ist. Im Rahmen dieser Gesellschaft befindet sich der Bildungssektor auch im Wandel. Die Ausbildung der Schüler verändert sich von einer Inputorientierung zu einer Outputorientierung. Diese beinhaltet nicht nur den Wissenserwerb. Im Vordergrund steht eine Kompetenzausbildung der Lernenden. In diesem Atemzug und im Zusammenhang der Informationsund Kommunikationstechnisierung müssen sich auch die Lehre und das Lernen verändern. Ein erreichbarer und angestrebter Zustand wäre zum Beispiel das Blended Learning. Dieses Konzept soll das Lernen und den Lernenden aktivieren, motivieren und zur Verbesserung der Lerneffizients führen. Das didaktische methodische Modell des Blenden Learning ist ein integriertes Lernkonzept, das die heute verfügbaren Möglichkeiten der Vernetzung über Internet oder Intranet in Verbindung mit klassischen Lernmethoden und -medien in einem sinnvollen Lernarrangement optimal nutzt. Es ermöglicht Lernen, Kommunizieren, Informieren und Wissensmanagement, losgelöst von Ort und Zeit in Kombination mit Erfahrungsaustausch, Rollenspiel und persönlichen Begegnungen im klassischen Präsenztraining. [SuB] Eine andere Hürde, die bewältigt werden muss, ist die Gestaltung der Lernoberfläche, die technische Realisierung und Einbindung von Lerninhalten, das Bilden von klar gegliederten Lernpfaden und ein kompetentes Betreuungskonzept. Diese Aspekte müssen in der Umsetzung beim Blended Learning beachtet werden. Hierzu wird im XXX Kapitel Stellung genommen. Blended Learning soll ein Konzept einer neuen Lernkultur darstellen. Der allgemeine Eindruck vom Lehren und Lernen stellt sich folgendermaßen dar. Das Lehren und Lernen findet in einer Umgebung statt, in der zwei klare Rollen vertreten sind. Zum einen übernimmt der Lernende die rezeptive Rolle zum anderen vertritt der Lehrende die aktive Rolle. [RR] Diese unterschiedlichen Verteilungen basieren auf zwei grundlegende Annahmen. 1. Wissensentwicklung ist eine Folge von Faktenlernen und Routinen 2. Wissen ist ein Gut, dass von einer Person (dem Lehrenden zu einer anderen (dem Lernenden) weitergegeben werden kann. Dieses Wissen ist meist nur eingeschränkt und wird auch als Trägerwissen definiert. Ein vernetztes Wissen wird bei dieser Rollenverteilung nicht vermittelt. Dies soll nun verändert werden. Hierbei wird nach der konstruktivistischen Lern-Lehr-Theorie gehandelt. Das konstruktivistische Konzept entstand im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts und beschreibt das Lernen als einen konstruktiven, selbstständigen Prozess. Im Gegensatz zum kognitivistischen Ansatz sind die Lernenden im Unterricht aktiv, lernen konstruktiv, situativ, sozial, selbstständig und emotional. Besonders bedeutungsvoll ist der aktive Anteil des Lernenden am Lernprozess. Auf den Unterricht bezogen, bedeutet dieser Ansatz, dass die Schüler aktiv und selbstständig lernen und der Lehrer sich passiv verhält. Der Lehrer ist im Gegensatz zum kognitivistischen Ansatz nur zum Unterstützen, Anregen und Beraten der Schüler da, nicht zum Eintrichtern (Nürnberger Trichter) von Wissen. 2
4 Abbildung 1 Der Lehrer schafft die Lernumgebung, in der sich der Lernende und der Lerngegenstand befinden. Diese wird durch verschiedene Methoden gefördert. Selbstgesteuertes Lernen, Gruppenarbeit, unterstützendes Lernen und Lernen aus Fehlern sind methodisch didaktische Modelle die zum Kompetenzerwerb beitragen. Ein anderes Anwendungsbeispiel ist aber auch das Blended Learning. Hier gibt es noch einige Herausforderungen, die bewältigt werden müssen. Ein Problem zeigt sich in der Realisierung der Lernumgebung. Der Lernende benötigt ein gewisses Maß an Instruktionen, um effektiv lernen zu können. Ein komplettes, selbstgesteuertes Lernen führt oft zu Überforderungen des Lernenden. Deswegen benötigen die Lernenden bei auftretenden Fragen oder Problemen Unterstützung. Die Fragen der Realisierung möchte ich in einem der nächsten Kapitel klären. Der Mensch fängt erst an zu denken, wenn er vor Probleme gestellt wird. Diese These sollte man sich bei der Gestaltung der Lernumgebung auch im Hinterkopf behalten. Ein Ansatz stellt die problemorientierte Lernumgebung dar. Diese beinhaltet als Basis eine Verknüpfung von Instruktion und Konstruktion. Hierbei spielt der Kontext eine große Rolle: Lernen in einem authentischen Kontext soll der Ausgangpunkt des Lernens sein. Durch die Darstellung von realistischen Problemen oder glaubwürdigen Fällen wird das Interesse des Lernenden erhöht. Um ein vernetztes Wissen zu vermitteln, muss ein multipler Kontext vorhanden sein. Dabei ist es wichtig, das Gelernte auf unterschiedliche Problemstellungen konkret anzuwenden. Lernen im sozialen Kontext ist ein weiterer Punkt, der in möglichst vielen Lernphasen Bestandteil sein sollte. Diese Lernumgebung wird durch die neue Informations- und Kommunikationstechnologie unterstützt und bietet noch entscheidend viel Potenzial nach oben. 3
5 Das Konzept des Blended Learning Das Konzept vom Blended Learning teilt sich in zwei nicht gleichgroße Säulen. Auf der einen Seite wird der Lernende durch eine Präsenzphase und dabei durch den Lehrenden betreut. Ergänzend hierzu findet der Lernende auf der anderen Seite ein elearning-angebot, welches in eine virtuelle Lernumgebung eingebettet ist. Das Grundkonzept des Blended Learning basiert auf einer Integration von Präsenzphasen, wobei der Lernende die Möglichkeit hat, sich face-to-face zu treffen und auszutauschen in rein virtuellen Phasen. Diese Phasen finden in unterschiedlichen Reihenfolgen statt, wobei die Präsenzphase den größeren Anteil prägt. Das Konzept Blended Learning wird durch die verschiedenen Formen des netzbasierten Lernens unterstützt. Es gibt hierbei verschiedene Medien, die zum Einsatz kommen. Zum einen gibt es eine Vielzahl von Medien, die nach der Tradition des Nürnberger Trichters arbeiten. Diese sind zum Beispiel Text, Grafik, Video oder auch Audio. In der Regel werden diese durch Autorenwerkzeuge oder Publishing Tools zusammengefasst und via Hyperlink miteinander vernetzt. Diese Hyperlinkfunktionen geben dem Autor neue Möglichkeiten, Effekte zu erzeugen, die mit klassischen Printmedien nicht erreicht werden können. Sie gestatten neue Formen der Inhaltsdarstellung und erlauben dem Nutzer Auswahlmöglichkeiten. Näher betrachtet bringen diese Neuerungen aber kein konstruktives Lernen mit sich. Der Lernende hat durch diese Hypermedien nur eine lesende Auswahlfunktion. Der Mehrwert für den Leser ist dabei sehr begrenzt, denn solange er nur Verweisen folgen kann, bleibt er auf einer passiven, rezeptiven Ebene und hat gegenüber den klassischen Printmedien nur einen kleinen Vorteil. Dies ist leider der Alltag in den meisten elearning- Plattformen. Hierbei ergeben sich noch weitere Probleme: deutlich schlechtere Lesequalität Zerlegung in minimale Informationshappen aufgrund der beschränkten Größe des Bildschirmes der hohe Navigationsaufwand und der technische Aufwand Um von der passiven Ebene auf die aktive Ebene der Wissensaufnahme zu gelangen, ist es notwendig ein computergestütztes kooperatives Lernen (Computer Supported Cooperative Learning) bereitzustellen. Hierbei befindet sich nicht das Lern- bzw. Wissensobjekt im Mittelpunkt, sondern die Kommunikations- und Kooperationsprozesse, sowohl zwischen den Lehrenden und Lernenden als auch nur unter den Lernenden. Beispiele wären, angefangen bei den einfachen Chat-Kanälen und Foren bis hin zu Schared Whiteboards über Conferencing-Ansätze und kooperative Wissensräume. Hier ist die technologische Entwicklung noch nicht auf dem Standpunkt, dass die Verknüpfung von Hypertextmedien mit ereignisgesteuerten kooperativen Wissensräumen und der Manipulation von aktiven typographischen Objekten realisiert werden kann. S.38 (macht das Blended Learning zu einem Leitbild?) E-Learning Systeme und ihre Sicherheit In jedem Atemzug der Informationsgesellschaft und deren Medien wird die Sicherheit thematisiert. Gerade Medien, oder wie auch hier elearningplattformen müssen eine gewisse Sicherheit bereitstellen. Der Begriff Sicherheit hat im Englischen mehrere Wörter zum einen safty und zum anderen security. In Deutschland wird der Begriff mehrseitige Sicherheit durch Müller und Pfitzmann geprägt. [MPmS] 4
6 In dieser mehrseitigen Sicherheit ist auch der Datenschutz einbezogen. Das deutsche Datenschutzgesetz der frühen siebziger Jahre muss derzeit bereits zum zweiten Mal nachgebessert werden. Um die Nutzung der Daten nicht für unerwünschte Anwender zugänglich zu machen, sondern auch eine Erleichterung für Anwender zu nutzen, sollte nach Dieter Klumpp ein Gütesiegel entstehen. Hierbei würden die Nutzer nicht mehr daran gehindert, immer wieder die AGB oder besser gesagt das Kleingedruckte zu lesen. Dieses Gütesiegel wäre auch in einem solchen elearningsystem denkbar, da nach Kai-Uwe Loser und Thomas Herrmann[ (Apostolopoulos, 2009)] die Entwicklung der aktuell verfügbaren eleaning- Plattformen nur über unzureichende Datenschutzanforderungen besitzt. An fast allen Hochschulen wird das mehr oder weniger gut ausgebaute System des Blended Learning genutzt. Meist findet der netbasierte Teil in Open-Source-Plattformen, wie zum Beispiel Blackboard und Moodle statt. Beim aktuellen Stand der Technik derartiger Lernmanagementsysteme (LMS) fällt auf, dass bei der Anforderungsanalyse, bei der Ausgestaltung und bei der Einführung eine notwendige Berücksichtigung von Datenschutzanforderungen nicht stattfindet. Vor dem Hintergrund des Datenschutzes ergeben sich vielseitige Probleme. Zum einen ist eine Transparenz gewünscht. Diese soll zeigen, ob zum Beispiel Lernende bei Gruppenarbeiten schon gemeinsame Lösungsansetzte online gestellt haben. Des Weiteren möchte der Lehrende nachvollziehen können, inwieweit Übungsaufgaben zu einem Themengebiet gelöst wurden. Auf der anderen Seite werden für die Realisierung von dieser Art von Transparenz sehr viele personenbezogene Ereignisse offen gelegt, dass sie nicht mehr mit den Datenschutzbestimmungen konform gehen. Die Anforderung, das Ausmaß der Datenerfassung, -speicherung und -zugreifbarkeit in einem Maße zu begrenzen, dass sie sinnvoll Kooperation und Interaktion bei Lehr- Lernprozessen datenschutzkonform erfolgen kann, ist nicht einfach zu realisieren. Technische Grundbausteine zur Lösung der Probleme sind zwar im Umfeld von Privacy-Enhancing Technologies, Awareness- Mechanismen und rollenbasierten Zugriffsregelungen vorhanden, sie sind aber in den meisten Lernmanegmentsystemen nicht konsequent implementiert. Gerade die Konfigurierbarkeit der Systeme zum Zweck einer Reduktion personenbezogener Daten stellt eine besondere Herausforderung dar, die vor allem auf der Usability-Ebene (Steuerbarkeit und Nachvollziehbarkeit) zu weiteren beachtenswerten Anforderungen führt. Ein Konzept wurde in [ (Apostolopoulos, 2009)] vorgestellt. Dieses sollte folgende 4 Anforderungen bezüglich der Sicherheitsdienste haben. Vertraulichkeit 1. Authentifikation und Benutzeraccounts 2. Klare Trennung der Zuständigkeit 3. Globale und lokale Rollen 4. Integriertes Nachrichtensystem 5. Pseudonymisierung/Anonymisierung 6. Zeitliche Begrenzung der Speicherung 7. Transparenz Verbindlichkeit 1. Kritische Aktionen aufzeichnen 2. PKI und Digitale Signaturen 3. Trusted Third Party 5 Verfügbarkeit 1. Geeignete Infrastruktur 2. Datensicherung 3. Verteilte Architektur 4. Rückfallsysteme 5. Lastenausgleich 6. Plausibilitätskontrollen Integrität 1. Korrektheit von Lerninhalten 2. Simultanzzugriffe kontrollieren 3. Zustimmung und Bestätigung 4. Konsistenzprüfung
7 Im weiteren Erklären. S.100 Aspekte des rechnergestützten Lernens und Lehrens Im Rahmen der Fachtagung der Gesellschaft für Informatik werden einige Aspekte des rechnergestützten Lernens und Lehrens vorgestellt. Ein Beispiel ist der mobile Schreibtisch, den ich als Modell für eine besondere Zielgruppe sehr effizient und zukunftsorientiert finde. Mobiler Schreibtisch In Bezug auf die Nutzung digitaler Medien wird Mobilität gewöhnlich definiert als durchgängige Verfügbarkeit von Daten an jedem Ort. Im Allgemeinen sind elearning Systeme geprägt durch die Stichworte spontanes Lernen, kurze Lernphase und häufige Unterbrechungen. Sobald mobiles Lernen mehr als nur eine Aneinanderreihung von individuellen Lernaktivitäten sein soll, wird ein anderer Ansatz benötigt. Es ist eine andere technische Umsetzung zum Lernen notwendig, die nicht auf den entfernten Zugriff auf eine Netzresource beruht, sondern darauf, einen partielle gemeinsamen Wahrnehmungsbereich zwischen verschiedenen Beteiligten bei elearning zu schaffen. Solche virtuellen mobilen Schreibtische schaffen insbesondere auch neue Möglichkeiten in der netzgestützten Betreuung von Lernaktivitäten. Speziell in Bezug auf die Umsetzung von elearning ist unsere Lernkultur immer noch als mediale Einbahnstraße ausgeprägt. Im universitären Alltag dienen die Plattformen meist nur als online Festplatte. Damit lässt sich in der Tat schon ein enormes Potenzial neuer Möglichkeiten erschließen. Was ist aber, wenn eine Kommunikation zwischen Lehrkraft und Lernenden zwingend notwendig ist und diese Kommunikation nur über den Onlinebestandteil ablaufen kann. S Literaturverzeichnis [SuB] A. Sauter, W. S. (2004). Blended learning: effiziente Integration von E-Learning und Präsenztraining. Luchterhand. Apostolopoulos, N. (2009). Lernen im Digitalen Zeitalter. Bonn: Gesellschaft für Informatik. Müller, G. u. (1997). Mehrseitige Sicherheit in der Kommunikationstechnik, Verfahren, Komponenten, Integration. Bonn: Reading. Rebensburg, K. (2004). Grundfragen Multimedialen Lehrens und Lernens. Berlin. 6
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