Bundesgymnasium Dornbirn Jahresbericht 2016/17

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1 Jahresbericht / 2017 Bundesgymnasium Dornbirn Bundesgymnasium Dornbirn Jahresbericht 2016/17

2 Bundesgymnasium Dornbirn Jahresbericht 2016/2017

3 2 Inhalt Inhalt 3 Inhalt Bericht des Direktors Hunderte größere und kleinere Projekte 5 Auch sie sind Schule - Schulpartnerschaft Das Wort an die SchülerInnen 12 In memoriam Oberschulrat Dir.i.R. Reinhold Gabriel 16 Sie gehören dazu - Abschied und andere Veränderungen Thanks a lot - Muchas gracias 20 Prof. Mag. Andreas Gabriel 21 Mag. Helga Seyfried 27 Karrieren von - (ehemaligen) SchülerInnen Theaterspielen macht mich sehr glücklich! 32 Kein Plan von nichts 34 Alle Wege führen nach 40 Auch das ist Unterricht - Projekte, Aktivitäten, Reisen SchülerInnen des BGD gewinnen beim Designwettbewerb 46 Von Ehekrisen bis zu Harry Potter alles auf Englisch 54 Französisch ist cool! 56 Im Gerichtssaal 58 Wichtige Fakten und konkrete Beispiele 60 Das Internet vergisst nichts 62 Im Ernstfall reagieren und Leben retten Prüfung am BGD 66 Auszeichnung für soziales Engagement 67 Einmal Nanjing und zurück 69 Impressioni fantastiche 76 Die Welt ein bisschen netter machen 79 Zu Besuch in der Pathologie und Mikrobiologie 81 Und wieder einmal geht der Preis an eine Schülerin des BGD 82 Typischer Tagesablauf in der Schiwoche der Klassen 3abc 84 Der Teufel am Hochjoch 86 Podestplätze beim Europa-Quiz 88 Auf Kurs 90 Unternehmen und Aktiengesellschaften statt Straßen und Hotels 91 Besuch der Sonderausstellung Flicken, Stopfen, Repassieren 93 Bedeutung von Elektrizität 95 Tage- und nächtelang philosophieren 99 Einfach weg von dem ganzen Alltagsstress 106 Tanz mit uns 110 Manny als bewährter Lernbegleiter im Lateinunterricht 112 Unser Können wurde getestet 115 Ein sehr interessanter Einblick in die Arbeitswelt 116 Tiefe und persönliche Einblicke 118 Herzliche Gastfreundlichkeit und Engagement 120 Mitanand mobil 122 Kulturelle Bildung kulturelle Vielfalt 123 Schöne gemeinsame Tage und über 500 Fotos 126 Ist Dornbirn ein Aschenbecher? 132 Elterntaxi 135 Österreich-Finale in Linz 137 Alte Stoffe sind wertvoll: Rucksäcke aus Altstoff 139 Glasflaschen im neuen Kleid /17 - das Schuljahr vor der Rezertifizierung 141 Ein selbst geschriebenes Stück zur Aufführung gebracht 143 Schlechtes Wetter, aber herrlicher Schnee 144 The Bostonians are coming! 147 Ein Statement-Piece mit verschiedenen Materialien 150 Lasst mich ich selbst sein 151 Von großen und kleinen Erfolgen - Sport in allen Facetten BG Dornbirn stellt die besten SchwimmerInnen 154

4 4 Inhalt Bericht des Direktors 5 Trotz des Regens hoch motiviert Männer und ein Puck 158 Das BGD ist wieder einmal eine Klasse für sich 159 Schon zum zweiten Mal in Folge auf dem Siegespodest 162 Bericht des Direktors Hunderte größere und kleinere Projekte Direktor Markus Germann Dokumentation Stundentafel 166 Vertretungen 167 SchülerInnenstatistik 2016/ LehrerInnen 204 UnterrichtspraktikantInnen 211 FremdsprachenassistenInnen 211 Schularzt 211 Verwaltungsangestellte/Schulwarte/Reinigungspersonal 211 Gratulationen 212 Maturajubiläen 213 Maturaergebnisse 214 Maturaergebnisse 215 Matura 220 Jahreschronik 221 Vorschau auf das Schuljahr 2017/ Im Schuljahr 2016/17 wurden 34 Klassen geführt, 21 Unterstufen- und 13 Oberstufenklassen. Im nächsten Jahr werden es voraussichtlich 33 Klassen sein, wenn jeweils 3 Oberstufenklassen parallel geführt werden. Eine der neuen ersten Klassen wird wieder als Ganztagsklasse geführt werden. Die Schülerzahl, die heuer bei knapp 800 lag, wird sich auf Grund der wiederum hohen Anmeldezahlen für die ersten Klassen kaum von den heurigen Zahlen unterscheiden. Die Zahl der Wanderklassen wird aber auf zwei reduziert werden können. Am Pädagogischen Tag im Herbst 2016 wurden die Lehrer über die Neuerungen informiert, die die Neue Oberstufe (NOST) mit sich bringen wird. Die Eltern und Schüler wurden in der Sitzung des Schulgemeinschaftsausschusses ebenfalls vorinformiert. Eine genauere Information der Schüler/innen und der Eltern wird allerdings erst im übernächsten Schuljahr erfolgen, da alle Gymnasien in Vorarlberg das Opt-Out-Angebot ergriffen und die Einführung der Neuen Oberstufe auf das Schuljahr 2018/19 festgelegt haben. In diesem Jahr werden die Fünftklässler in das neue System einsteigen, praktische Auswirkungen wird dieses allerdings erst in der 6. Klasse haben (2019/20). Das schulinterne SQA-Projekt Feedbackkultur am BGD, das das Ziel hat, die Unterrichtsqualität zu steigern, wurde am pädagogischen Tag initiiert, verschiedene Feedbackmöglichkeiten wurden vorgestellt und bis zum Ende des Schuljahrs dann in die Tat umgesetzt. Die Auswertung, Evaluierung und Weiterentwicklung der durchgeführten Feedbacks wird dann Thema der pädagogischen Konferenzen und des pädagogischen Alltags im nächsten Schuljahr sein. Die Übernahme des Schulrestaurants durch den neuen Pächter, Bäckermeister Markus Luger, war ein voller Erfolg. Qualität und Preis der angebotenen Menüs und der Jause werden von der großen Mehrheit der Kunden (Lehrer und Schüler) als sehr gut eingeschätzt, das Personal wird als sehr freundlich

5 6 Bericht des Direktors Bericht des Direktors 7 wahrgenommen, Sauberkeit und Atmosphäre stimmen. Ich hoffe, dass sich die Zusammenarbeit über die nächsten Jahre fortsetzen wird. Wie schon in den vergangenen Jahren war das BGD auch heuer wieder ein Ort, an dem nicht nur traditioneller Unterricht in hoher Qualität geboten wurde. Was alles an Projekten, Initiativen, Workshops und Anstößen zu extracurricularem Lernen zur Schau gestellt worden ist, lässt sich hier höchstens summarisch auflisten: und Firmen auch praktische Einblicke und Kenntnisse zu erhalten bzw. zu erwerben; Externe Zertifikate im sprachlichen und im wirtschaftlichen Bereich wurden in großer Zahl erworben (so wurde z.b. die 100. Unternehmerprüfung gebührlich gefeiert); Das UNESCO-Team hat ebenso wie das Umweltzeichenteam wiederum eine Reihe von Akzenten gesetzt, die das BG Dornbirn als eine Schule kennzeichnen, der auch Soziales und Ökologisches am Herzen liegt. Die internationalen Schulaustauschprojekte mit Armenien, China und den USA wurden fortgesetzt; Schi-, Sport- und Projektwochen in (fast) ganz Europa waren weiterhin ein Highlight für die teilnehmenden Schüler; Schulfremde Experten und Gastreferenten wurden an die Schule geholt und unsere Schüler gingen hinaus, um in Museen, Theatern, Banken Für einen ausführlichen Einblick lege ich dem Leser die folgenden Artikel im Jahresbericht und auch die Homepage ( ans Herz. Ganztagsklassen Im heurigen Schuljahr wurden vier Ganztagsklassen (eine erste, zwei zweite und eine dritte) geführt. Nächstes Jahr wird eine weitere Klasse dazukommen. Die Nachfrage zeigt, dass das Angebot also durchaus einem gesellschaftlichen Bedürfnis entspricht. Dieses Angebot wird übrigens von der Bundes- und Landespolitik in öffentlichen Äußerungen immer wieder als bildungspolitisches Desiderat gefordert. Dass Kinder, die den ganzen Tag an der Schule sind, natürlich auch besonderen Platzbedarf (u.a. auch nach Ruhe- und Rückzugsräumen) haben, ist allgemein anerkannt. Umso erfreulicher ist es, dass die Planungen für die Aufstockung oberhalb des Schulrestaurants so weit gediehen sind, dass der Fertigstellung im Herbst 2018 mit Zuversicht entgegengesehen werden kann. Noch einmal ein Dank an Landesschulratsdirektorin Dr. Evelyn Marte-Stefani und LR Dr. Bernadette Mennel für die Unterstützung dieses Projekts. Zentralmatura Inzwischen liegt der dritte Durchgang der neuen Standardisierten kompetenzorientierten Reifeprüfung hinter uns. Die ersten beiden Durchgänge haben gezeigt, dass am BG Dornbirn nach dem Haupttermin und den beiden Nebenterminen alle bis auf jeweils einen Kandidaten bestanden haben. Das ist wie zu Zeiten vor der Zentralmatura.

6 8 Bericht des Direktors Bericht des Direktors 9 Die standardisierte Reifeprüfung hat sowohl Vorteile als auch Nachteile gebracht: Zu den Vorteilen gehört, dass die VWA, die vorwissenschaftliche Arbeit, die Schüler auf die Anforderungen an der Universität bei der Abfassung von schriftlichen Arbeiten vorbereitet und dass bei den Klausuren und auch bei den mündlichen Prüfungen ein höherer Grad an Objektivität und Transparenz ermöglicht worden ist. Allerdings ist es speziell bei den lebenden Fremdsprachen durch die Konzentration auf die so genannten Formate zu einer inhaltlichen Verflachung gekommen. Die Beschäftigung mit der Literatur verliert den ihr in einem Gymnasium zustehenden Platz in zunehmendem Maße. Auch andere Eigenheiten der Zentralmatura Korrektur der schriftlichen Arbeiten durch den eigenen Lehrer, mündliche Prüfungsgespräche bei den Kompensationsprüfungen, durchgeführt wiederum vom eigenen Lehrer stehen in Widerspruch zum Anspruch der Objektivierung und sind auch eine typisch österreichische Erscheinung, die es so in anderen Ländern, die seit Jahrzehnten eine zentrale Reifeprüfung haben, nicht gibt. Eine österreichische Hybridlösung also, wie sie sich übrigens auch bei den neu zu schaffenden Bildungsdirektionen abzeichnet. auch bei unserem alten Schulwart und Brandschutzbeauftragtem Esed Perviz und unserem neuen Schulwart Wolfgang Novak für die Betreuung des Gebäudes und des Schulgeländes. Auch die Damen der Fremdreinigungsfirma Sodexo haben einen großen Dank verdient, ebenso wie Stefan Salzgeber von der BIG und Dr. Siegfried Graßmayr vom LSR für Vorarlberg. Ein herzliches Dankeschön geht auch an unseren Schularzt Dr. Tobias Lingenhöle und die Verantwortlichen für Plan C, die wiederum wertvolle Arbeit bei der Bewältigung von Krisen geleistet haben. Allen wünsche ich schöne und erholsame Ferien. Dank Am Schluss bleibt wiederum der Dank an alle, die durch ihre Einsatzfreude zum guten Gelingen des Schuljahres beigetragen haben. Ich bedanke mich bei den Lehrerinnen und Lehrern für ihren engagierten Unterricht und für ihre Mitarbeit bei den Hunderten größeren und kleineren Projekten dieses Jahres. Ich bedanke mich auch bei der Schülervertretung für ihren aktiven Einsatz (die Einführung von WLAN ist zu einem Teil auch ihrer Hartnäckigkeit zu verdanken) und die demokratische Reife, die sie immer wieder an den Tag gelegt hat (ein Beispiel ist die gelungene Durchführung des Schüler/innenparlaments). Auch der Elternvertretung unter dem alten Obmann Winfried Ender und der neuen Obfrau Sandra Breuer gebührt Dank. Die Elternvertreter trugen und tragen mehr als nur ihr Scherflein bei zur harmonischen Zusammenarbeit im Schulgemeinschaftsausschuss. Ein großer Dank geht auch an unser ausgezeichnetes Verwaltungsteam mit Fabian Meier-Backhaus, Christine Hartmann und Claudia Ratz, ohne die ein Großbetrieb wie das BGD nicht geführt werden könnte. Ich bedanke mich

7 10 Bericht des Direktors Auch sie sind Schule Schulpartnerschaft

8 12 Schulpartnerschaft Schulpartnerschaft 13 Bericht der Schulsprecherin Das Wort an die SchülerInnen Sara Velic, Schulsprecherin Dieses Jahr war für uns ein besonderes. Wir, das sind Katharina Amann, Hannah Steiner und ich, machten es zu unserem Ziel, das Schuljahr 2016/17 zu einem Schuljahr der Demokratie, des Gehört-Werdens und vor allem der BGDlerInnen selbst zu machen. Wir wollten das Bewusstsein der SchülerInnen stärken, dass sie ein Recht auf eine Stimme haben, ein Recht, diese Stimme zu nutzen und auch manchmal lauter zu werden, wenn es notwendig ist. Dafür starteten wir einige Projekte. Das, was uns am meisten Spaß und auch den notwendigen Einblick in die Ansichten der SchülerInnen bereitet hat, war das erste schulinterne SchülerInnen-Parlament, das es je am BGD gegeben hat. Dieses lief so ab, dass wir, die SV, den Vorsitz übernahmen und die Diskussionen unter den SchülerInnen lenkten, zu verschiedenen Anträgen, die sie uns zuvor eingesendet hatten. Die Anträge wurden entweder von den AntragsstellerInnen selbst oder von uns vorgestellt, besprochen und schlussendlich abgestimmt. Die Abstimmung brachte jedes Mal einen neuen Wow-Effekt mit sich, als plötzlich exakt 300 Delegiertenkarten in die Höhe schossen (zu einer positiven Abstimmung), oder eben unten blieben (zu einer negativen Abstimmung). Als angenommen galten die Anträge erst, wenn eine Drei-Viertel-Mehrheit erreicht wurde. Damit wir genügend Raum und Zeit für diese Veranstaltung hatten, organisierten wir uns eine Doppelstunde in der Turnhalle mit allen OberstüflerInnen und einigen interessierten Lehrpersonen. Zur Diskussion standen hauptsächlich schulinterne Angelegenheiten, mitunter auch das lang ersehnte WLAN, die Klassengestaltung und die Anschaffung von zwei neuen Accessoires für unser geliebtes Schulgebäude (die Österreichund EU-Flagge). Wir waren so beeindruckt von dem Interesse und der Begeisterung, die unsere OberstüflerInnen zeigten, dass wir direkt einen Antrag auf die SV-interne Verankerung des SchülerInnen-Parlaments stellten. Dieser wurde natürlich einstimmig angenommen. Ein weiterer BGD-Meilenstein, der dem SchülerInnen-Parlament zu verdanken ist, ist das WLAN. Seit Jahren haben wir SchülerInnen dafür gekämpft und als dieses Jahr schwarz auf weiß festgehalten wurde, dass beim SchülerInnen- Parlament die gesamte Oberstufe einstimmig dafür stimmte, bewirkte dies ein Umdenken im SGA und schlussendlich das freie WLAN für alle. So wie die letzten paar Jahre stellte das diesjährige X-Mas-Clubbing in der Turnhalle ein weiteres SV-Highlight dar. Vor allem, weil dieses Jahr wirklich alles von SchülerInnen organisiert und erledigt wurde. Der Schulband dürfen wir für ihre Einlage und ihr Mithelfen danken. Besonderer Dank geht an Gregory Lester, welcher nicht nur von seinen ehemaligen MitschülerInnen gefeiert wurde, sondern auch noch den DJ für den Abend machte. Ein weiteres großes Projekt der SV ist die Schulpulli-Aktion, die wir zusammen mit Prof. Schelling auf die Beine stellten. Prof. Lugers GMK-Gruppe bemühte sich um ein neues Logo und schlussendlich durften wir stolz das Logo von meinem Klassenkameraden Fabio Egger übernehmen. Insgesamt wurden circa 400 Stück bestellt. Im späten zweiten Semester planten wir noch eine kleine Veranstaltung mit allen interessierten SchülerInnen und unseren Ehrengästen, der AHS-Landesschulvertretung, in der auch unsere Elisabeth Aicher dabei ist. Die Idee war, den SchülerInnen zu zeigen, welche Möglichkeiten man tatsächlich als SchülerIn, SchulsprecherIn oder gar LandesschulsprecherIn hat. Denn wir sind der Meinung, dass unsere Stimmen als SchülerInnen genutzt und gehört werden müssen, damit sich Schule mit uns weiterverändert. Kleinere Aktionen wie eine Nikolausüberraschung, Schokolädchen für die MaturantInnen und das sehr begehrte Nachhilfeprogramm setzten wir ebenfalls um. Das kleine Krönchen zum Schluss, das BGD Sommerfest, folgt noch.

9 14 Schulpartnerschaft Doch wir drei blicken jetzt schon zufrieden auf unsere Arbeit und stolz auf unseren Beitrag zu einem BGD, wo die Einzigartigkeit und Mitsprache der SchülerInnen zählen, zurück. Wir danken allen Lehrpersonen, die immer bereit dazu waren, mit uns die Anliegen der SchülerInnen zu besprechen und natürlich vor allem unserem Herrn Direktor Germann, der stets Zeit und Nerven für eine Diskussion mit uns aufbrachte. Ebenfalls danken wir der Administration, Christine Hartmann, Claudia Ratz und Prof. Meier-Backhaus, die uns organisatorisch über das gesamte Jahr unterstützten. Der größte Dank geht an unser gesamtes SV- Team: Katharina, Hannah, Nils und Annika. Ohne eure kreative, kritische und motivierte Zusammenarbeit hätten wir vieles nicht geschafft. In memoriam Es war mir eine Ehre, eure Vertretung zu sein, und ich hoffe, ihr werdet nicht vergessen, so wie ich es nicht vergessen werde, was wir SchülerInnen des Bundesgymnasiums Dornbirn zusammen alles erreicht haben.

10 16 In memoriam In memoriam 17 In memoriam Oberschulrat Dir.i.R. Reinhold Gabriel Am 25. April 2017 verstarb unerwartet rasch unser ehemaliger Kollege Reinhold Gabriel, der von 1971 bis 1995 am BG Dornbirn unterrichtet hatte. Der gebürtige Dornbirner maturierte in unserem Haus im Jahr 1964 und absolvierte daraufhin den einjährigen Abiturientenlehrgang an der BLBA in Innsbruck. Damit schuf er sich die Voraussetzung für eine provisorische Anstellung als Volksschullehrer an der KVS Hard. Im November 1967 legte er dann die Lehrbefähigungsprüfung für Volksschulen ab. Seit 1968/69 war er an der VS Dornbirn-Oberdorf als Lehrer tätig. Die Ablegung des Fernkurses für theologische Laienbildung erlaubte es ihm dann, neben seiner Tätigkeit in der Volksschule auch katholische Religion am BG Dornbirn zu unterrichten. Selbst nach seiner Ernennung zum Leiter der Volksschule Dornbirn-Oberdorf im Jahr 1981 ließ er es sich nicht nehmen, seine Nebentätigkeit am BG Dornbirn bis ins Jahr 1995 fortzuführen. Reinhold Gabriel war ein unter Schülern und Lehrern hoch angesehener Pädagoge und Kollege. Seine Verbundenheit mit unserer Schule hielt bis in die jüngste Vergangenheit an: Es gab kaum eine Weihnachtsfeier, an der Reinhold nicht teilgenommen hätte, wenn es ihm irgendwie möglich war. Ich möchte mich bei ihm im Namen aller Kolleginnen und Kollegen und aller Schülerinnen und Schüler für seine Lehr- und Erziehertätigkeit, seine Freundlichkeit, seine Hilfsbereitschaft und seine treue Verbundenheit mit unserer Schule bedanken. Wir werden ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren.

11 18 In memoriam Sie gehören dazu Abschied und andere Veränderungen

12 20 Abschied und andere Veränderungen Abschied und andere Veränderungen 21 Dank an die FremdsprachenassistentInnen Thanks a lot - Muchas gracias Die SprachenlehrerInnen Abschied in die Pension Prof. Mag. Andreas Gabriel Direktor Markus Germann Wir danken unserer Spanischassistentin Fátima Lara Sánchez sowie unserem Englischassistenten Ryan Emerson und unserer Englischassistentin Rosie O Riordan für ihre tatkräftige Unterstützung. Ihr habt es immer wieder geschafft, die SchülerInnen zu motivieren und durch euren lebendigen Unterricht, eure Fröhlichkeit und euer Temperament die SchülerInnen für die Sprache zu begeistern. Wir waren froh um eure gute Vorbereitung und Kreativität und euer ehrliches Interesse bei all den vielen Konversationsstunden, in denen ihr den SchülerInnen eure facettenreiche Landeskunde nähergebracht und ihnen die Hemmungen, in der Fremdsprache zu kommunizieren, genommen habt. Os echaremos de menos - We ll miss you Wir wünschen euch viel Glück und Erfolg für die Zukunft! Andreas Gabriel wurde am 19. Juli 1957 in Dornbirn als Sohn von Rudolf und Hildegard Gabriel geboren. Sein Vater Rudolf war Lehrer und Administrator am BG Dornbirn. Seine Verbundenheit zu unserer Schule geht also weiter als bis zu seiner Geburt zurück. Zwischen 1963 und 1967 besuchte er die Volksschule Dornbirn Markt und in den darauf folgenden Jahren das BG Dornbirn, wo er im Jahr 1975 maturierte. Nach der Ableistung des Militärdienstes nahm er das Lehramtsstudium der Biologie an der Universität Innsbruck auf. Mit Beginn des Sommersemesters 1983 leistete er dann seinen Probedienst (Einführung in das praktische Lehramt an Höheren Schulen) in den Gegenständen Naturgeschichte (Hauptfach) und Physik und Chemie (Nebenfächer) am BG Dornbirn mit Sehr gutem Erfolg ab. Das Probejahrszeugnis attestierte ihm großes Fachwissen, kombiniert mit großem methodisch-didaktischem Geschick. Um Fortbildung bemüht verstand er es, Schüler zu selbstständigem Wissenserwerb zu motivieren. Er war Lehrer mit Leib und Seele, hatte keinerlei Probleme bei der Aufrechterhaltung der Disziplin, zeichnete sich

13 22 Abschied und andere Veränderungen Abschied und andere Veränderungen 23 aber gleichzeitig durch seine sehr wohlwollende und gerechte Behandlung der Schüler aus. Obwohl Andreas Gabriel auch damals schon eine Teil-Lehrverpflichtung am BGD hatte, fand er doch seine erste Stelle als Vertragslehrer an der Handelsschule der Marktgemeinde Bezau, an der er bis 1985 wirkte und die auch seine Stammschule war. Nach einem weiteren Interludium am PG Mehrerau (Stammschule 1985/86) fand er schließlich wieder ganz ans BG Dornbirn zurück. Seit dem Schuljahr 1986/87 wirkte er hier unterbrochen nur durch seine Erkrankung als begeisterter und begeisternder Lehrer. Der provisorischen Pragmatisierung im Jahr 1988 folgte die Definitivstellung im Jahr Neben der Unterrichtstätigkeit hat Andreas Gabriel auch viele andere mit dem Beruf des Lehrers verbundene Aufgaben erfüllt. Er war unzählige Male Klassenvorstand, er war Betreuungslehrer im Unterrichtspraktikum und auch Mitglied der Personalvertretung. Wenn Andreas Gabriel nun mit 1. Juli 2017 seinen Ruhestand antritt, so verliert die Schule einen unglaublich vielseitigen und kreativen Kollegen. Er hielt u.a. Unterricht in Biologie, Physik, Chemie, Musikerziehung, Bühnenspiel, Sozialem Lernen und Verkehrserziehung. Daneben war er schon seit Einführung der Wahlpflichtgegenstände auch in diesem Bereich aktiv. Immer wieder gelang es ihm, die Schüler dazu zu motivieren, die von ihm angebotenen Wahlpflichtfächer und Module zu wählen. Diese deckten denn auch einen großen Themenkreis (z.b. naturwissenschaftliches Labor, Pflanzen und Tiere der Heimat, Gifttiere, Ausgestaltung des Schulgartens, Biologie für Mediziner, etc.) ab, der das Interesse der Schüler fand. Dies wahrscheinlich auch deshalb, weil nicht nur trockene Theorie gelehrt, sondern auch Praxis und praxistaugliche Ergebnisse produziert wurden, wie z.b. der Beeren und Kiwis produzierende Garten oder der mit den Schülern produzierte Videoclip Landwirtschaftliche Produktion, Fleischkonsum, Ernährung und Tierschutz, der sogar im öffentlichen Fernsehen zu sehen war. Sein Zugang zu Fachthemen war immer ausgreifend und fächerübergreifend. Biologische Themen fanden ihren Niederschlag auch in unzähligen eigenständigen und originellen literarischen Beiträgen, sei es bei den mit den Schülern im Freifach Bühnenspiel erarbeiteten Theaterstücken, sei es bei in Zusammen-

14 24 Abschied und andere Veränderungen Abschied und andere Veränderungen 25 arbeit mit Kunsterziehern entstandenen Projekten. Beispielhaft zu erwähnen in diesem Zusammenhang ist das legendäre Silvrettaprojekt, bei dem Mikroorganismen des hochalpinen Silvretta-Stausees nach deren Studium in vieltausendfacher Vergrößerung kunstvoll in Sandbänke gezeichnet wurden. Offenes Lernen, der Gang in die Natur, die Zusammenarbeit mit anderen Fächern und Kollegen, die Einbeziehung außerschulischer Institutionen wie dem Vorarlberger Umweltinstitut, der Illwerke, der Inatura und privater Firmen waren immer ein Markenzeichen des Unterrichts von Andreas Gabriel. Sein jahrzehntelanges Engagement im Bereich Darstellendes Spiel ist schon erwähnt worden. Andreas Gabriel war eine tragende Figur bei vielen Kulturtagen, er war treibende Kraft und kongenialer Mitarbeiter bei vielen Theater- und Filmprojekten. Dass er nach der Übernahme der Obmannschaft der Realschulmusik von Manfred Pillei deren Aufführungen mit Aufführungen aus dem Fachbereich Darstellendes Spiel kombinierte, war für ihn selbstverständlich. Ein Beispiel dafür, das immer noch in bester Erinnerung ist, war der Heimatabend im Gasthof Schwanen im Jahr 2012.

15 26 Abschied und andere Veränderungen Abschied und andere Veränderungen 27 Habe ich schon erwähnt, dass Andreas Gabriel auch ein begnadeter Musiker, Musiklehrer, Sänger in der Oper St. Gallen, Hilfsdirigent bei der Realschulmusik und Mitglied des Lehrerchors des BG Dornbirn war? Oder dass er Dialektgedichte verfasste und diese auf CDs veröffentlichte? Dass es kaum eine Weihnachtsfeier des Kollegiums gab, an dem nicht ein komisch-satirisch-humoristisches Gedicht aus seiner Feder die Stimmung hob? Dass er einen satirischen Roman (Ein Hundeleben) schrieb? Dass ihm Literatur half, einschneidende Erlebnisse in seinem Leben zu verarbeiten (Tagebuch einer Operation, 2012; Tod Ernst Der Krebs und ich, 2016)? Und überhaupt: Dass ihn seine liebenswürdige und hilfsbereite Art zu einem wertvollen und unersetzlichen Teamplayer gemacht hat? Dass ihn ein bösartiges Lungenkarzinom nun daran hindert, seine Unterrichtstätigkeit bis zum regulären Pensionsantrittsalter fortzusetzen? Obwohl er das wahrscheinlich möchte und wir uns das sicher wünschen würden? Die Operation, der er sich unterzog, ist jedenfalls erfolgreich verlaufen. Er hat gute Aussichten, die Pension genießen und seinen vielfältigen Interessen und Neigungen nachgehen zu können. Uns bleibt der Dank für sein außerordentlich positives Wirken für die Schule und die Schüler und der Wunsch, dass ihm noch lange Jahre stabiler Gesundheit mit seiner Familie vergönnt sein mögen. Abschied in die Pension Mag. Helga Seyfried Direktor Markus Germann Mag. Helga Seyfried wurde am 7. April 1955 in Bregenz geboren. Dort besuchte sie nach der Volksschule das PG Riedenburg, wo sie am 20. Juni 1973 mit ausgezeichnetem Erfolg maturierte. Im Herbst 1973 nahm sie das Lehramtsstudium in den Fächern Englisch und Französisch an der Universität Innsbruck auf. Während des Studiums wirkte sie im Studienjahr 1975/76 als Deutsch-Assistentin am Lycée Marie de Champagne in Troyes (Frankreich). Nach dem Abschluss des Studiums im Jahr 1979 legte sie das Probejahr am PG Riedenburg (für die Unterstufe) und am BORG Lauterach (für die Oberstufe) im Schuljahr 1979/80 ab, ebenfalls wieder mit sehr gutem Erfolg. Neben

16 28 Abschied und andere Veränderungen Abschied und andere Veränderungen 29 dem Probejahr war sie auch schon als Sondervertrags- und etwas später als Vertragslehrerin am BORG Lauterach tätig. Nach drei weiteren Dienstjahren am BORG Lauterach (provisorische Pragmatisierung am , Definitivstellung dann 1990) verbrachte sie 1983/84 ein Auslandsjahr am Lycee Carriat in Bourg en Bresse. 1984/85 wurde sie auf Grund ihres Wunsches, auch an einer Unterstufe unterrichten zu können, ans BG Dornbirn versetzt. Aber schon zwei Jahre später lässt sich der unruhige Geist wiederum für drei Jahre karenzieren, die sie teils in Frankreich, teils in Wien verbringt. Ihr Wunsch, in Wien eine Stelle zu erhalten, geht leider nicht in Erfüllung und so kehrt sie im Schuljahr 1989/90 wieder ans BG Dornbirn zurück. Hier unterrichtet sie dann voller Enthusiasmus ihre Fächer Englisch und Französisch (auch die dazugehörigen Wahlpflichtgegenstände), bis sie im Schuljahr 2000/01 wieder die Reiselust ereilt und sie ihr erstes Sabbatical in Réunion (France d outre-mer im Indischen Ozean) verbringt. Das zweite Sabbatical ein Jahrfünft später verschlägt sie ebenfalls in die südliche Hemisphäre, diesmal aber in den pazifischen Raum (Australien, Neuseeland, Polynesien). Jedes Mal kehrt sie zurück mit neuen Elan und neuen Ideen. Sie wird Betreuungslehrerin im Unterrichtspraktikum und auch Fachkoordinatorin für Französisch. Dies ist kein Zufall, denn sie liebt zwar beide ihrer Fächer, aber Französisch liegt ihr ganz besonders am Herzen. Und so hat sie für diese von ihr geliebte Sprache und Kultur eine Unzahl von Aktivitäten und Projekten durchgeführt. So haben z.b. ihre Schüler während der fête de la langue française in Bregenz im Jahr 2008 das Theaterstück Merci à Monsieur Voltaire unter ihrer Leitung aufgeführt. Wenn im BGD ein Sprachencafé organisiert wurde, dann war Helga Seyfried natürlich für Französisch zuständig.

17 30 Abschied und andere Veränderungen Wenn die UNESCO-Gruppe ein fächerübergreifendes Thema im Unterricht möglichst vieler Fächer behandelt sehen wollte, so hat Helga Seyfried das in ihrem Französisch-Unterricht umgesetzt. Wenn es darum ging, Werbung für die französische Sprache zu machen, so hat Helga Seyfried jede Möglichkeit dazu genützt und viele Jahre lang Mitglieder der französischen Botschaft zu uns an die Schule geholt. Wenn es darum ging, außerschulische Anreize zum Französischlernen zu setzen, z.b. durch die Etablierung des ciné club du BGD, dann war Helga Seyfried bestimmt federführend dabei. Wenn es darum ging, den Schülern das Leben in Frankreich in Form von Austauschprogrammen mit Schulen in Blagnac, Marseille, Annonay, und in der Bretagne näherzubringen, dann war Helga Seyfried dabei, sowohl aktiv als auch betreuend. Wenn es darum ging, den Schülern auch den globalen Aspekt der Bedeutung des Französischen näher zu bringen, etwa durch die Aktion Afrika macht Schule, dann war es Helga Seyfried, die die Botschafterinnen der Francophonie Africaine zu uns ans BGD holte (und als deren Gastgeberin und österreichische Schwester zu sich nach Hause). Zum Schluss bleibt noch zu erwähnen, dass Helga Seyfried nicht nur leidenschaftliche Französisch-Lehrerin, sondern auch Jahrzehnte lang solange die gesundheitliche Situation ihr dies erlaubte leidenschaftliche Volleyball Spielerin im BGD Team war. Wir bedauern, dass sich eine solch passionierte Lehrerin in die Pension verabschiedet und bedanken uns bei ihr für ihr großartiges Engagement. Wir wünschen ihr eine lange und erfüllte Zeit mit viel Gesundheit. Wir sind überzeugt, dass sich ihrem unruhigen Geist noch viele lohnenswerte Ziele eröffnen werden. Karrieren von (ehemaligen) SchülerInnen

18 32 Karrieren von SchülerInnen Karrieren von SchülerInnen 33 Dornbirn - Bregenz - München Theaterspielen macht mich sehr glücklich! Anna Tripp, 6c Hallo! Ich heiße Tripp Anna, bin 17 Jahre alt und ich komme aus Dornbirn. Seit acht Jahren spiele ich aktiv Theater und bin seit sechs Jahren beim Landestheater in Bregenz dabei. Zusätzlich habe ich jedes Jahr an ein bis zwei Theaterprojekten mitgewirkt. Ich liebe es, in unterschiedliche Rollen zu schlüpfen, weil ich neugierig und offen für Neues bin. Ich finde es sehr interessant, mich immer wieder neu zu entdecken und mich in die unterschiedlichsten Personen hineinzuversetzen. Vor allem die Dramatik liegt mir sehr am Herzen, weil ich dort am meisten Ausdruck zeigen kann. Theaterspielen ist mein Leben, denn für mich ist es mehr als nur ein Hobby. Ich stecke alle meine Emotionen ins Schauspielern hinein und somit verarbeite ich diese auch gleichzeitig. Es macht mich sehr glücklich vor anderen Leuten zu performen und in ihren Augen zu sehen, dass sie mir zuhören und mir aufmerksam folgen. Ich wusste von Anfang an, als ich das erste Mal auf der Bühne stand, hier gehöre ich hin! Vor drei Jahren habe ich beim Sommernachtstraum von William Shakespeare in Bregenz als Elfe mitgewirkt. Daraus konnte ich sehr viele wertvolle Erfahrungen sammeln und gemeinsam mit professionellen Schauspielern arbeiten. Diese Produktion war für mich sehr lehrreich und hat mich in meinem größten Wunsch, Schauspielerin zu werden, nochmals bekräftigt. Jedes Jahr organisiert das Landestheater in Bregenz unterschiedliche, spannende Projekte und meine Theaterpädagogen wissen, dass ich immer um jeden Preis mitmache. Dieses Jahr durfte ich bei der Produktion Jugend ohne Gott mitspielen und mir war sofort klar, dass ich auf jeden Fall mitwirken möchte. Das Stück hat mir zum Nachdenken gegeben und ich konnte viele neue Erfahrungen sammeln. Es gibt wohl kaum eine Gelegenheit, die ich mir entgehen lasse. Ich lebe für die Bühne und das Theater und bringe mich sehr gerne ein, weil mir die Ideen nie ausgehen. Ich setze mich sehr gerne hin und arbeite konzentriert und lange an den unterschiedlichsten Stücken und verfasse auch gerne selbst welche. Das Schlimmste für mich wäre eine Welt ohne Theater, Kreativität und Freiheit! Ich habe schon als Kleinkind immer gerne Auftritte vor der ganzen Familie gegeben. Sei es Theaterspielen, Tanzen oder Singen gewesen. Schon damals waren meine Eltern sehr überrascht, wie schnell und gut ich mir lange Texte einprägen kann. Ich bin ein sehr anpassungsfähiger Mensch und habe nicht im geringsten Angst vor neuen Situationen oder Veränderungen. Meine Stärken waren schon immer Ausdruck und Stimme. Ich probe sehr gerne für Auftritte und nehme anspruchsvolle Texte mit Vergnügen in Anspruch. Ich liebe nicht nur das Schauspielern, sondern auch alles, was dazugehört. Gruppenarbeit und Zusammenhalt sind mir in der Gemeinschaft sehr wichtig. Ich merke mir auch jedes Mal den ganzen Text von allen anderen SchauspielerInnen. Theaterspielen macht mich sehr glücklich! Schon seit einigen Jahren verspüre ich den Wunsch Schauspielerin zu werden! Ich wünsche mir nichts sehnlicher als diesen Wunsch endlich verwirklichen zu können! Deshalb habe ich mich dieses Jahr an verschiedenen Schauspielschulen in München beworben und die Aufnahmeprüfung bestanden. Die dreijährige Ausbildung beginne ich im Herbst an der Schauspielschule Zerboni. Ich habe mich bewusst für diese Schule entschieden, weil mich die Menschen dort mit offenen Händen empfangen haben. Ich möchte meinen Eltern von ganzem Herzen danken, dass sie mich unterstützen und mir ermöglichen meinen Traum zu verwirklichen!!!

19 34 Karrieren von SchülerInnen Karrieren von SchülerInnen 35 Was nach der Matura geschah Kein Plan von nichts Christoph Anton Hutle, Maturajahrgang 2006 Wenn es einen Leitfaden gibt, der sich bislang durch mein ganzes Berufsleben gezogen hat, dann war es wahrscheinlich, dass ich praktisch nie wusste, was ich eigentlich als Nächstes genau machen wollte. Erstaunlicherweise bin ich aber mit diesem Step by Step - Prinzip, das dann oft sehr kurzfristige Entscheidungen verlangte, bisher erstaunlich gut gefahren. Das Einzige, was ich schon in der Volksschule gewusst hatte: Ich würde später ins Bundesgymnasium Dornbirn gehen, dort wo auch mein zwölf Jahre älterer Bruder Martin schon zur Schule gegangen war, und wenn ich damit fertig sein würde, wollte ich nach Wien studieren gehen wie Martin. Was genau ich studieren wollte, wie so ein Studium eigentlich genau aussah und was ich später damit anfangen wollte, wusste ich nicht. Aber ich hatte ja noch viele Jahre Schulzeit vor mir, bevor ich das entscheiden musste. Ich war nicht unbedingt das, was man einen normalen Schüler nennen würde. Als Einziger in meiner Klasse kam ich aus der wunderschönen Ortschaft Schwarzach. Ich war ein Jahr jünger und besonders in der Unterstufe mindestens einen Kopf kleiner als der Rest der Klasse. Das lag daran, dass ich die 2. Klasse Volksschule übersprungen hatte. Und auch wenn ich mir in den meisten Schulfächern nicht schwer tat, so hatte ich in manchen Bereichen Defizite. Ich ließ mich als Kind leicht provozieren. Tat mir schwer, mich anzupassen. Und beschäftigte mich viel lieber mit allen möglichen anderen Dingen, als mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Auch beim Schulsport tat ich mir schwer. Ich hatte eine (angeborene) eingeschränkte Lungenfunktion, enorme Probleme mit Seitenstechen schon bei den kleinsten Bewegungen und war zudem immer schon recht ungeschickt mit dem Ball, was in den Umkleidekabinen danach oft zu hämischen Kommentaren und den einen oder anderen Schlägereien geführt hatte. Aus diesen Gründen hasste ich in dieser Phase meiner Kindheit nicht nur einige meiner Mitschüler, sondern auch (fast) jegliche Form von Sport und Bewegung. An dieser Gesamtsituation hat sich bereits im Laufe der acht Jahre am BGD viel geändert und zwar eigentlich nur zum Positiven. Man wurde älter und reifer. Die anderen ebenso wie ich. Man lernte einen respektvolleren Umgang miteinander. Im Sport war ich weiterhin nicht besonders gut, aber für ein Gut reichte es dann doch zumeist noch und ich begann so ganz allmählich wieder, Freude an kleineren Radtouren oder Wanderungen zu entwickeln. Problematisch wurden am Ende meiner Schulzeit eher die Sprachenfächer. Der naturwissenschaftliche Zweig, den mein Bruder noch belegt hatte, war in meinem Jahrgang nicht mehr zustande gekommen und besonders beim akustischen Verständnis der Fremdsprachen hatte ich so meine Mühe.

20 36 Karrieren von SchülerInnen Karrieren von SchülerInnen 37 Um das auszugleichen, besuchte ich im Sommer 2005 für einen Monat eine Sprachschule in Eastbourne, England. Im Zuge dieses England-Aufenthaltes besichtigte ich auch die Studentenstädte Oxford und Cambridge, die mir recht gut gefielen. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass ich später mal selbst an einem dieser weltberühmten Orte studieren würde. Was ich in einem Jahr studieren würde, wusste ich nach wie vor nicht. Allmählich musste aber eine Entscheidung her. Ich überlegte, vielleicht Informatik zu studieren, wie es auch mein Bruder Martin gemacht hatte, als er gut zehn Jahre vor mir nach Wien gezogen war. Noch während meiner mündlichen Matura hatte ich eigentlich ein Informatik- Studium im Kopf. Ich war der Einzige in meiner Klasse, der im Wahlpflichtfach Informatik maturierte. Erst im darauffolgenden Sommer änderte ich meine Pläne und das aus rein pragmatischen Gründen. Ich befürchtete, im großen Massenstudium der Informatik gegenüber den vielen SchülerInnen aus einer HTL möglicherweise einen enormen Startnachteil zu haben. Zugleich vermutete ich aber, dass ich durchaus ein Talent für logisches mathematisches Denken hatte und z.b. beim Wettbewerb Känguru der Mathematik zweimal auf den Spitzenplätzen in Vorarlberg gelandet war. Nachdem ich festgestellt hatte, dass man an der TU-Wien auch einen Zweig der Technischen Mathematik mit stärkerem Fokus auf Computerwissenschaften studieren konnte, entschied ich mich dafür. Es war eine Entscheidung, die ich nie bereute. Mathematik ist eine trockene und sehr abstrakte Wissenschaft. Mit reinem Rechnen hat sie wenig zu tun. Aber das logische Denken kann durchaus Spaß machen, sobald man gewisse Dinge verstanden hat. Und schöne Beweise zu einem Problem zu finden, kann man durchaus vergleichen mit dem Tüfteln an einem Rätsel. Wie jedes Studium verlangt auch ein Studium der Technischen Mathematik ein gewisses Durchhaltevermögen. Ich bin jedoch zur Überzeugung gelangt, dass fast jeder oder jede dieses Studium schaffen kann, wenn er oder sie nur genügend Fleiß und Interesse mitbringt. Was ich im Studium der Mathematik immer sehr genoss, war die überschaubare Zahl an StudentInnen pro Jahrgang und die dadurch entstandene familiäre Atmosphäre. Schon ab dem zweiten Studienjahr saßen meist nur noch zwischen 10 und 20 aktive StudentInnen in den Pflichtvorlesungen. In manchen Freifächern waren es sogar nur noch Grüppchen von 2-4 StudentInnen, was dann fast schon an Privatunterricht grenzte. Konkurrenzdenken gab es eigentlich nicht und auch keine unnötigen bürokratischen Hürden. Mathematik ist, ebenso wie z.b. auch Physik, Chemie oder Elektrotechnik, eines jener Fächer, in denen ProfessorInnen nach wie vor über jeden einzelnen fähigen Studenten oder jede einzelne fähige Studentin froh sind und alles daran setzen, ihn oder sie zu fördern ganz im Kontrast zu einigen Massenstudienrichtungen. Je länger ich studierte, desto mehr merkte ich, dass mich die reine Mathematik eigentlich mehr interessierte als die technischen Anwendungen, und so entschied ich mich (das war wieder so eine Last-Minute-Entscheidung), nach dem Bachelorstudium ein Masterstudium anzuhängen, welches den kurzen Namen Mathematik trug, sich also nur noch mit reiner Mathematik beschäftigte. Zu dieser Zeit betreute ich auch schon selbst regelmäßig Übungen und Seminare für StudentInnen. Mit der Zeit erwachte bei mir der Wunsch, einmal ein Auslandsjahr irgendwo zu machen. Da ich jedoch mit dem Masterstudium schon fast fertig war, stellte sich die Frage, was ich dann im Ausland genau machen wollte. Ein ganzes Doktoratsstudium, welches mindestens 3-4 Jahre in Anspruch nahm, erschien mir zu lange. Und dann bemerkte ich, dass es in Cambridge die Möglichkeit für ein einjähriges zusätzliches Masterstudium der Mathematik gab.

21 38 Karrieren von SchülerInnen Karrieren von SchülerInnen 39 Ich bewarb mich für dieses Studium in Cambridge, was nicht nur einen IELTS- Englischtest, sondern auch zahlreiche Empfehlungs- und Motivationsschreiben erforderte. Und ich bekam ein Angebot. Dennoch war ich bis zum Ende nicht sicher, ob ich es annehmen würde. Vor allem die finanzielle Frage war nicht einfach zu klären, denn Stipendium würde ich keines bekommen. Zum Glück durfte ich auf die finanzielle Unterstützung meiner Eltern bauen und hatte zudem noch eigene Reserven aus zahlreichen früheren Ferialarbeiten. Meine endgültige Entscheidung fiel erst im Sommer 2012, während ich noch auf einem Auslandspraktikum in Finnland weilte. Ich beschloss, direkt nach meiner Rückkehr aus Finnland im Herbst mit dem Studium an der altehrwürdigen Universität Cambridge zu beginnen. Nur für die noch ausständige Diplomprüfung in Wien musste ich im Oktober noch einmal kurz nach Österreich fliegen. Ich habe die Zeit in Cambridge in sehr positiver Erinnerung, auch wenn das Studium erwartungsgemäß sehr schwierig war. Besonders das System mit einer einzigen großen Prüfungswoche am Ende des Jahres, von der alleine alles abhing, war durchaus eine Herausforderung. Die Möglichkeit eines zweiten Antritts gibt es in Cambridge de facto nicht. Ich schätzte aber sehr die Vielzahl an Bibliotheken (in denen ich auch viel Zeit verbrachte) und natürlich die englische Pubkultur. Mit der Sprache hatte ich quasi überhaupt keine Probleme mehr. Nach einem erfolgreichen Jahr kehrte ich nach Österreich zurück, noch unschlüssig, was ich nun mit dem Titel aus Cambridge anfangen sollte. Ich hatte bereits Angebote von Firmen, die ich aber aus verschiedenen Gründen ablehnte, und entschloss mich dann, wieder äußerst kurzfristig, noch ein weiteres Studium anzuhängen. Seit 2013 arbeite ich als Projektassistent an der Universität Salzburg und schreibe dort an meiner Dissertation im Bereich Zahlentheorie und Diophantische Gleichungen. Halbmarathonbewerben mitgelaufen, in verschiedenen Städten und meistens mit Zeiten zwischen 1:40 und 1:45. Das ist insofern erstaunlich, als ich mir ja in meiner Jugend niemals vorstellen hätte können, jemals überhaupt freiwillig laufen zu gehen, geschweige denn solche Distanzen zu bewältigen. Hier haben mehrere Faktoren mitgewirkt: Zum einen hatte ich im Studium immer mehr gemerkt, wie sehr ich Bewegung eigentlich doch brauchte und es mir als Ausgleich zur Arbeit am Schreibtisch gut tat. Zum anderen hatte sich mein Problem mit dem Seitenstechen im Erwachsenenalter immer mehr wie von selbst erledigt, auch wenn die eingeschränkte Lungenfunktion natürlich immer ein gewisses natürliches Limit bilden wird. Zusätzlich dazu haben weitere Freunde und Bekannte entscheidend dazu beigetragen, dass ich die Freude am Ausdauersport in dieser Weise entdeckt habe. Wie in der Mathematik gilt auch hier, dass man sehr viel erreichen kann, wenn man nur die richtige Begeisterung dafür findet. Und ich habe gelernt, dass es nicht nötig ist, das ganze Leben im Voraus zu planen. Vieles ergibt sich, wenn die Zeit dafür reif ist... Was ich als Nächstes machen werde, wenn ich damit fertig bin? Ich weiß es nicht. Abseits der Tätigkeiten als Mathematiker hat sich bei mir in den letzten Jahren vor allem ein Hobby entwickelt: Der Ausdauerlauf. Seit 2010 bin ich bei zwölf

22 40 Karrieren von SchülerInnen Karrieren von SchülerInnen 41 Was nach der Matura geschah Alle Wege führen nach Eva-Maria Fink, Maturajahrgang 2006 Nach meinem Abschluss am BG Dornbirn wollte ich etwas mit Sprachen und Kulturen machen. Der Weg dorthin führte jedoch zeitweise in ganz andere Richtungen Im Sommer nach der Matura inskribierte ich mich für die Studien Vergleichende Literaturwissenschaft und Französisch, da es mir als eine gute Kombination für meine Zukunftspläne erschien. Mein erstes Semester an der Universität Innsbruck war sehr aufregend: neue Wohnung, neue Freunde und die Lehrveranstaltungen in den großen Hörsälen so anders als in einer kleinen Klasse in der Schule. Meine beiden Fachrichtungen gefielen mir gut, jedoch konnte ich mir nicht so wirklich vorstellen, was ich damit einmal machen werde. Durch einen Zufall landete ich eines Tages in einer Pädagogik Lehrveranstaltung und war vom Inhalt der Vorlesung und der angeregten Diskussion der Studierenden so fasziniert, dass ich eineinhalb Stunden später beschloss: Ich werde Pädagogik studieren. Meine Wahlfächer nützte ich, um weitere Perspektiven kennenzulernen, und belegte einige Kurse am Institut für Psycholo- gie. Da diese eine sehr gute Ergänzung zu meinem Pädagogikstudium waren, entschied ich mich dazu, Psychologie noch als Zweitstudium zu inskribieren. Aufgrund meiner Studienpläne beschäftigte ich mich viel mit Forschungsmethoden, therapeutischen Richtungen und klinischen Inhalten. Viele der Themen fühlten sich für mich vertraut an, da ein Großteil meiner Familie in medizinischen Berufen arbeitet. Meine Praktika absolvierte ich an der Kinderpsychiatrie in Innsbruck und am Institut für Sozialdienste in Dornbirn und schon bald sah ich meine Zukunft als klinische Psychologin im Kinder- und Jugendbereich klar vor mir. Bereits während meiner Schulzeit hatte ich den Traum, einen Auslandsaufenthalt in den Vereinigten Staaten zu verbringen. Damals konnte ich dieses Vorhaben leider nicht in die Tat umsetzen und ungefähr zwei Jahre nach meinem Studienbeginn wurde dieser Wunsch wieder aktuell. Ich fand heraus, dass die Universität Innsbruck eine langjährige Kooperation mit der University of New Orleans pflegte und wenige Monate später saß ich im Flieger über den Atlantik. Meine Zeit in New Orleans war genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte. Eine Stadt voller Musik, ein Mix aus verschiedenen Kulturen, freundliche und offene Menschen und eine entspannte und fröhliche Atmosphäre, wie es der Spitzname der Stadt, The Big Easy, bereits vermuten lässt. Am Campus der UNO durfte ich ein völlig anderes Universitätssystem als in Innsbruck

23 42 Karrieren von SchülerInnen Karrieren von SchülerInnen 43 kennenlernen. Ich schloss viele neue Freundschaften mit amerikanischen und internationalen Studierenden; und mit einigen bin ich noch heute in Verbindung. Das Semester verflog im Nu und schon bald hieß es wieder Abschied nehmen, von liebgewonnen Menschen und einer fabelhaften Zeit. Nach meiner Rückkehr hallten die Gespräche mit einigen in die Universitätspartnerschaft involvierten Menschen und die schönen Erinnerungen noch eine Weile nach und ich beschloss meine Diplomarbeit zum Thema Internationale Hochschulkooperationen zu schreiben. In meinen Interviews befragte ich verschiedene ExpertInnen, welche bereits seit mehreren Jahrzehnten in diesem Bereich tätig waren. Da mir diese Arbeit so viel Freude bereitet hatte, beschloss ich zwei Jahre später auch in meiner zweiten Diplomarbeit, im Fach Psychologie, an diesem Thema weiter zu forschen. Etwa zur selben Zeit erhielt ich die Möglichkeit, als Koordinatorin des Center New Orleans und des Austria-Israel Academic Network Innsbruck zu arbeiten. Dort bin ich nun seit fast drei Jahren, als Teil eines kleinen Teams, für die Koordination der Netzwerkbüros zuständig. Neben dem Aufbau und der Weiterentwicklung von akademischer Mobilität und wissenschaftlicher Zusammenarbeit, unterstützen wir Forschungsprojekte unterschiedlicher Fachrichtungen und organisieren Symposien und Workshops mit WissenschaftlerInnen aus Israel und den USA. Besonders aufregend war der Besuch von Dan Shechtman, einem israelischen Physiker, der 2011 den Nobelpreis für Chemie erhalten hatte. Er kam für einen Tag an die Universität Innsbruck, wo wir ihn zu einem Empfang begleiteten und ein Treffen zwischen ihm und einer Gruppe von Studierenden organisierten. Dort stand er den ForscherInnen von morgen Rede und Antwort und gab ihnen einige wertvolle Tipps für ihre Zukunft als WissenschaftlerInnen mit auf den Weg. Ein weiteres Highlight war das 40-Jahre-Jubiläum der UNO International Summer School, zu welchem ich mit einer Delegation der Universität und der Stadt Innsbruck nach New Orleans fliegen durfte. Zurzeit arbeiten wir mit israelischen Hochschulen daran, gemeinsame Kooperationsmöglichkeiten im Rahmen des Erasmusprogramms zu schaffen, um noch mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln und das Verständnis zwischen verschiedenen Kulturen zu stärken.

24 44 Karrieren von SchülerInnen Auch das ist Unterricht Projekte, Aktivitäten, Reisen

25 46 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 47 MWANGA - sicheres Licht für alle SchülerInnen des BGD gewinnen beim Designwettbewerb Prof. Klaus Luger MWANGA heißt übersetzt Licht auf Kisuaheli, einer in weiten Teilen Ostafrikas gesprochenen Sprache. Licht ist überall eine wichtige Grundlage für Bildung und schafft Treffpunkte, wo Menschen am Abend zusammenkommen können. Für uns nichts Besonderes. Für 1,5 Milliarden Menschen, die ohne Anschluss ans Stromnetz leben, eine tägliche Herausforderung. Die Vorarlberger Firma Kairos hat ein LED-Modul entwickelt, das sehr günstig hergestellt werden kann und mit einer Vielzahl von alternativen Stromquellen -wie Akkus, Autobatterien, Solarpanelen, Wind- oder Wasserrädern etc. betrieben werden kann. Dieses kleine, innovative Lichtmodul wurde den TeilnehmerInnen des MWAN- GA-Wettbewerbs kostenlos zur Verfügung gestellt. Damit sollten Leuchten für unterschiedliche Anwendungsfelder gestaltet werden. Verwendet wurden nur Natur-, Abfall- und Recyclingmaterialien und keine elektrisch betriebenen Werkzeuge und Maschinen. Die Bauanleitungen ebenfalls Teil der Aufgabenstellung wurden dann auf einer weltweit zugänglichen Plattform zum Download für alle bereitgestellt und sind wertvolle Inspirationsquellen für Menschen in aller Welt. Den ersten Preis unter 123 Einreichungen konnten Alexander Kaufmann und Fabian Scandella aus der 8ar Klasse einheimsen (er war mit 700 dotiert). Sie stellten aus einem einzigen, mehrmals gebogenen Schweißdraht eine Leselampe her, die ihre Stabilität durch das Gewicht des zu lesenden Buches erhält. In der Jurybegründung wurde besonders auf die Klarheit und Einfachheit des Entwurfes hingewiesen.

26 48 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 49 Unter den 14 nominierten Einreichungen befanden sich auch der Entwurf Lightstrip von Nathalie Opperer, Laslo Nussbaumer und Max Sandner. Ein Blechstreifen erhält durch Abkanten einen stabilen Standfuß und auch den benötigten Blendschutz. Ebenfalls nominiert wurde Highlight, eine Hängelampe aus einem mit Wasser gefüllten Gurkenglas von Luna Bas, Susanne Widmer und Clara Ilja. Die Flüssigkeit fungiert dabei als Diffusor für das LED-Licht. Kevin Cajnko, Elaine Erwin Casero und Laura Häfele entwickelten aus einer Chipsdose eine multifunktionale, drehbare Leuchte. Janine Amman und Johanna Andergassen funktionierten einen Duschschwamm zu einem Leuchtkörper namens Showertower um. Neben den Prototypen wurden von unseren TeilnehmerInnen auch Bauanleitungen angefertigt, die sprachunabhängig als Comicstrip, Fotostrecke oder kurzes Tutorial-Video veröffentlicht wurden. Die Klassen 8ar und 8b des BG Dornbirn erwiesen sich als die erfolgreichsten TeilnehmerInnen des Wettbewerbs.

27 50 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 51 Kennenlerntag in St. Arbogast Impressionen aus der 1b SchülerInnen der 1b Als wir in St. Arbogast ankamen, wussten wir nur ein paar Namen unserer MitschülerInnen. Aus diesem Grund spielten wir ein Namen-Kennenlernspiel, um uns die Namen zu merken. Es begleiteten uns unsere Mathelehrerin und unsere Klassenvorständin sowie unsere zwei Helferlein, Lena und Marco. Den Nachmittag verbrachten wir an der frischen Luft und spielten viele Spiele. Am besten hat uns das Rettungsspiel gefallen, bei dem wir lernten, einander zu vertrauen und dass wir als Team besser vorankommen als alleine. Eines von den Spielen, das uns sehr gefallen hat, hieß: Zeichnungen erkennen. Alle mussten ein Wappen von sich zeichnen, von der Familie, was sie gerne machen, die Charaktereigenschaften und was sie sich für die Klasse wünschen. Nachdem wir mit den Bildern fertig waren, haben wir alle Wappen aufgehängt und mussten erraten, welches Wappen von wem kommt. Das Essen fanden wir sehr gut. Wir wollten schauen, wie unsere kellnerische Begabung ist. Sie war nicht so gut, aber egal, es hat uns Spaß gemacht. Als wir mit dem Essen fertig waren, haben wir uns für die restliche Mittagspause in Gruppen aufgeteilt. Lena und Marco, unsere Helferlein, machten eine Volleyball- und eine Fußballgruppe, die bei den Mädchen und Jungs sehr unterschiedlich beliebt waren. Dann gab es noch eine Tischtennisgruppe und einen Ruheraum. Wir hatten sehr viel Spaß. Diesen Ausflug würde ich jedem Erstklässler und jeder Erstklässlerin wünschen. Uns hat der Kennenlerntag sehr, sehr gut gefallen. Das Volleyballspielen und das Verstecken haben uns viel Spaß gemacht. Für manche war das Mittagessen okay, für manche war es lecker. Im Wald war es erfrischend kühl, das Beste war das Rettungsspiel. Wir haben auch coole Fotos gemacht, schöne und Blödelfotos. Wir waren in St. Arbogast, es war sehr cool den Kennenlerntag dort zu verbringen. Am Anfang spielten wir ein Spiel, um uns unsere Namen zu merken, dann später gingen wir hinaus an die frische Luft und spielten das Spiel Schneesturm. Es war wirklich lustig und wir hatten viel Spaß. Der Kennenlerntag war toll, ich hätte gerne noch einen. Uns hat der Kennenlerntag gefallen, da wir unsere MitschülerInnen besser kennenlernen konnten. Wir haben ein sehr lustiges Rettungsspiel gespielt, bei dem wir gelernt haben, zusammenzuhalten. Unsere Helferlein, die wir dort kennen gelernt haben, waren sehr nett. Bei den Spielen haben sie uns immer geholfen.

28 52 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 53 Als sich der Kennenlerntag dem Ende zuneigte, fuhr unser Zug direkt vor unserer Nase davon. Als wir alle unseren Müttern Bescheid gegeben hatten, rannten ein paar von uns zum Snackautomaten und holten sich einen Snack für zwischendurch. Anschließend fuhren wir mit dem späteren Zug nach Hause. Trotz dieses ärgerlichen Vorfalls hatten wir einen schönen Kennenlerntag, der für uns viele Überraschungen bereitgehalten und uns näher zusammengebracht hat.

29 54 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 55 English in Action 2017 Von Ehekrisen bis zu Harry Potter alles auf Englisch Marie Perle, 5b English in Action hat Spaß gemacht und wir werden unsere Gäste aus England sehr vermissen! Dieses Jahr hatten die fünften Klassen wieder Englisch in Action. Die Engländer Peter, Teresa, Gordon, Amy und Harriet sind zu uns ans BGD gekommen. Die drei fünften Klassen wurden in fünf Gruppen eingeteilt. Die LehrerInnen wechselten jede Stunde zwischen den Gruppen und wir wurden täglich sechs Stunden unterrichtet. Am Montag bekamen wir ein Übungsbuch, mit dem wir von der ersten bis zur dritten Stunde arbeiteten. In der vierten Stunde machten wir Aufgaben zur mündlichen Englisch Matura. In kleinen Gruppen durften wir Projekte vorbereiten, mit denen wir uns in der fünften Stunde befassten und in der sechsten Stunde feilten wir an unserem Theaterstück. Am Freitag stellten alle Gruppen ihre Projekte vor. Die Projekte waren sehr kreativ, eine Gruppe erfand ein Spiel, eine andere ein Quiz über unsere Lehrer und eine gestaltete die Zeitung Teacher Times über die Lehrer des BGD. Die Theaterstücke handelten von Ehekrisen bis zu Harry Potter.

30 56 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 57 France Tour Französisch ist cool! Prof. Helga Seyfried So haben viele unserer ZweitklässlerInnen ihre Rückmeldung zu den Schnupperstunden Französisch formuliert. Zum zweiten Mal konnte ich die vom Institut Français organisierte France Tour zu uns ans BG Dornbirn einladen. Da unsere SchülerInnen sich in der zweiten Klasse für ihre weitere Fremdsprache entscheiden müssen, ist es wichtig, dass Französisch auch wieder verstärkt als Wahlmöglichkeit erkannt wird. Anfang November teilte ich deswegen alle 2. Klassen an zwei Vormittagen je eine Stunde zu einer Kennenlernstunde mit dem aus Wien entsandten Lektor Mathieu Haym ein. Danke an alle KollegInnen, die während dieser zwei Tage bereit waren, auf ihre Stunde zu verzichten und die Kinder dafür zum Französisch Atelier zu begleiten. Mathieus Aufgabe war es, den Kindern Französisch vorzustellen und ihnen die Scheu vor der oft unbekannten Sprache zu nehmen. Das ist ihm hervorragend gelungen, mit seinen kreativen Spielen, wie Länder- und Städtequiz, mit kleinen Vorstellungsrunden in jeder Klasse (natürlich auf Französisch), mit einem Musikratespiel und v.a. mit seiner Begeisterung und seinem Engagement, auf die Kinder einzugehen. Dankenswerterweise hat Frau Laurence Feider als Gemeindereporterin dieses Ereignis miterlebt und in einem bebilderten Artikel in der Heimatbeilage kommentiert. Un grand merci à vous. Hier noch ein paar wenige Kommentare der SchülerInnen: Ich finde die Sprache sehr schön. Mir hat es sehr gut gefallen. Ich nehme auf jeden Fall Französisch. Die Spiele waren lustig Ich fände es cool, wenn wir es noch mal machen könnten. Ich würde es auf jeden Fall für andere Klassen empfehlen. Ich fand es gut, da man die Basics etwas gelernt hat. Und man hat coole Spiele gespielt. Ich werde aber trotzdem Spanisch wählen.

31 58 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 59 Exkursionsbericht Landesgericht Feldkirch Im Gerichtssaal Genet Amann und Katharina Sohm, 4d Am Montag, dem 08. Februar durften wir, die 4d, das Landesgericht Feldkirch besuchen. Um 12:21 fuhr der Zug am Dornbirner Bahnhof ab. Mit ein wenig Verspätung kamen wir in Feldkirch an, dort erwartete uns auch schon unser Klassenvorstand Frau Prof. Dönz, die diesen Besuch überhaupt erst ermöglicht und organisiert hatte. Mit dem Bus ging es dann noch kurz weiter bis zu unserem Ziel. Als wir am Landesgericht ankamen, wurden wir von einem Sicherheitsmann gründlich durchsucht. Nach einer kurzen Einführung durch die Richterin Dr. Verena Marschnig fing die erste Gerichtsverhandlung an. In der Verhandlung ging es um einen 20- jährigen Mann, der ein Ehepaar bedroht hatte. Zuerst wurden die Personalien überprüft und danach wurde der Angeklagte befragt. Er war geständig, dadurch konnte ein Vergleich erzielt werden. Anschließend konnten wir der Richterin Fragen stellen, die uns interessierten. Nach einer kurzen Pause fing die zweite Gerichtsverhandlung an. In dieser wurde ein Fall von illegalem Drogenbesitz verhandelt. Es konnte ein Urteil gefällt werden. Anschließend durften wir noch einmal Fragen an die Richterin und die Staatsanwältin stellen. Nach zwei interessanten und lehrreichen Stunden wurden wir dann auch entlassen. Noch einmal möchten wir im Namen der 4d herzlich der Richterin und Frau Prof. Dönz danken!

32 60 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 61 Safer Internet Day Wichtige Fakten und konkrete Beispiele Nina Leonhard, 6c im Halten von Referaten verbessern und wir hoffen, dass wir den jüngeren SchülerInnen einige nützliche Informationen mitgegeben haben. Anlässlich des International Safer Internet Day bereiteten wir, die TeilnehmerInnen des Wahlpflichtfaches INFO+, eine Präsentation für die ersten und zweiten Klassen vor, in der wir einige Gefahren und Probleme bezüglich der Nutzung des Internets aufzeigten. Zuerst wurde im Zuge des WPGs darüber diskutiert, welche Themen für die SchülerInnen relevant sind. Anschließend wurden diese einzelnen Bereiche genauer herausgearbeitet sowie Stichworte für die Vorträge angelegt. Nachdem wir uns selbst genau informiert und die Präsentationen vorbereitet hatten, verbrachten wir in kleine Teams aufgeteilt einen Vormittag in den Klassenzimmern der teilnehmenden Unterstufenklassen. In den ca. einstündigen Referaten haben wir versucht, neben den vielen Fakten einige Beispiele einzubringen. So haben wir unter anderem mit Hilfe einer Backup-Seite gezeigt, dass auch gelöschte Inhalte im Internet meistens doch noch irgendwo zu finden sind, und mit den SchülerInnen auch konkrete Beispielbilder von Jugendlichen auf sozialen Netzwerken besprochen. Zusammenfassend war es für uns ein interessantes Projekt, da wir bei den Recherchen selbst noch einiges im Bereich Datenschutz lernen konnten. Ebenfalls konnten wir uns durch mehrfaches Vortragen der Präsentationen

33 62 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 63 Das Internet vergisst nichts Felicitas Blank, 1e Aus Anlass des Safer Internet Day am 7. Februar 2017 haben drei OberstufenschülerInnen aus der Wahlpflichtfachgruppe Informatik uns über die Gefahren im Internet informiert. Mit einer Powerpoint Präsentation und vielen Erklärungen haben wir Neues über folgende Themen erfahren: Schutz der persönlichen Daten, Recht auf das eigene Bild, Cybermobbing, Cybergrooming, Sexting, Kettenbriefe nicht weiterleiten, auf Quellen achten, Falschmeldungen löschen. Dabei hat uns SchülerInnen der 1e besonders gut gefallen, dass ich gelernt habe, dass ich als Erstes nachdenken muss, bevor ich ein Foto hochlade, und dass man vor Kettenbriefen keine Angst haben muss. (Alina) sie es kindgerecht erklärt haben und uns gezeigt haben, dass das Internet nie etwas vergisst. (Sophia) sie uns gewarnt haben und uns Zeit gelassen haben, damit wir darüber nachdenken konnten. Dass sie uns das vorsichtig und ruhig erklärt haben. (Magdalena) alle eine Gefahr aus eigener Erfahrung erzählen durften. Und das Quiz mit den Bildbeispielen am Schluss. (Max) wir diese Datenwolken erklärt bekommen haben und dass die drei SchülerInnen nett und hilfsbereit gewesen sind. (Daniel) wir jetzt wissen, dass man nicht einfach Fotos und Kettenbriefe weiterschicken soll und dass die Inhalte der Kettenbriefe nicht wahr sind. (Sophie) Herzlichen Dank!

34 64 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 65 Erste-Hilfe-Kurs Im Ernstfall reagieren und Leben retten Prof. Petra Nindl Was ist ein HEIMLICH-Handgriff und wann wendet man ihn an? Wie gehe ich vor bei einem Unfall mit Gefahrengut? Wie versorge ich eine stark blutende Wunde und wie einen Vergiftungsnotfall? Kennen Sie den FAST-Test und wissen Sie, was er mit Schlaganfällen zu tun hat? Wie erkennt man einen Herzinfarkt? Diese Frageliste könnte man noch verlängern, aber möglicherweise haben Sie schon jetzt einen leicht überforderten Ausdruck im Gesicht. Damit man für den Ernstfall gewappnet ist, empfiehlt sich die Absolvierung eines Erste-Hilfe- Kurses. Am BG Dornbirn fanden heuer gleich zwei 16-stündige Kurse statt, da es so ein großes Interesse unter den SchülerInnen gab. Nach getaner Arbeit konnten sich 24 neue ErsthelferInnen über die erfolgreiche Absolvierung und somit über den Erhalt des Erste-Hilfe-Ausweises freuen. Herzliche Gratulation an: Ülkü Nur Özcan, Laura Stammen, Alissa Jenny, Hannah Lea Drexel, Amrei Pfaff, Irem Aksu, Jonathan Tembl, Lukas Wagner, Sarah Lerchenmüller, Kübra Özdemir, Maximilian Hämmerle, Paul Netzer, Adam Schinnerl, Mika Knaus, Anika Raby, Natascha Kirchmann, Victoria Ganahl, Juna Schwendinger, Ena Kaljanac, Sara Velic, Huriye Sümeyye Büjükozsoy, Maja Stanojevic, Katja Spatzek Erste-Hilfe ist einfach und für jeden und jede gesetzliche Pflicht. Wer ausgebildet ist, kann im Ernstfall richtig reagieren und Leben retten. Wir freuen uns, dass wir mit den neuen Erste-Hilfe-Kurs AbsolventInnen nun noch mehr ExpertInnen an unserer Schule haben.

35 66 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 67 WKO Unternehmerprüfung 100. Prüfung am BGD Prof. Erika Schuster Verleihung des Zukunfts- und Jugendpreises Auszeichnung für soziales Engagement Prof. Erika Schuster Die Premiere der Unternehmerprüfung (UP) mit drei KandidatInnen fand erstmals im Februar 2012 am BG Dornbirn statt. Seither wurden über 500 Modulprüfungen, die die Voraussetzung für einen Antritt zur UP darstellen, an unserer Schule abgelegt. 114 SchülerInnen schlossen bisher die kommissionelle WKO Unternehmerprüfung erfolgreich ab, mehr als die Hälfte der KandidatInnen brillierte mit Auszeichnung. Damit weist das BGD die höchste Anzahl an abgelegten Unternehmensprüfungen unter allen Schulen im Ländle auf. Am 1. Dezember 2016 wurde im Rahmen einer Feier im Festsaal das 100. Zertifikat überreicht. Die Vorbereitung auf die Unternehmerprüfung hat sich im RG Schulversuch für Kultur & Ökonomie im Fach Betriebs- und Volkswirtschaftslehre fix etabliert, steht aber auch wirtschaftsinteressierten SchülerInnen des Sprachenzweigs als frei wählbares Modul zur Verfügung. Der Offene Kühlschrank, ein Projekt, das im Herbst 2015 von Unterstufen- SchülerInnen initiiert und im Frühjahr 2016 von Oberstufen-SchülerInnen umgesetzt wurde, fand bei den Juroren des Vorarlberger Zukunftspreises ebenso Anerkennung wie auch beim erstmals in Wien verliehenen Jugendpreis. Die Idee dahinter ist einfach: Hochwertige Gerichte, die im Schulrestaurant zu Mittag nicht verkauft wurden und übrig sind, landen nicht im Biomüll, sondern werden sorgfältig in Behälter gefüllt und in ein Flüchtlingsheim gebracht, wo Menschen aus anderen Kulturen unsere Küche kennenlernen können. Die Umsetzung dieser einfach klingenden Idee barg jedoch viele Hürden, die es zu bewältigen gab - beginnend mit zahlreichen Hygienevorschriften über Kühlung und Logistik bis hin zu unterschiedlichen Gaumenempfindungen und Speisenpräferenzen. Dennoch schafften es die SchülerInnen in Zusammenarbeit mit dem Restaurantbetreiber und der Caritas Lösungen zu finden.

36 68 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 69 Dieses soziale Engagement wurde mit dem I luag druf Zukunftspreis der Landwirtschaftskammer im Rahmen der Kampagne Lebensmittel sind wertvoll in der Kategorie Schulen im November 2016 ausgezeichnet. Auch der Österreichische Jugendpreis, der vom Bundesministerium für Familien und Jugend (BMFJ) 2016 erstmals gestiftet wurde, würdigte die Leistung unserer Jugendlichen in Form der Verleihung des Jugendpreises im Dezember 2016 durch Ministerin Karmasin. China-Austausch Einmal Nanjing und zurück Judith Niederklopfer-Württinger Zusammen mit Dinah Moll und Christian Gut, zwei erwachsenen Chinesisch - SchülerInnen, hatte ich das Vergnügen, Qiaoshan Ye und ihre SchülerInnen der 7. Klassen auf die Reise nach China zu begleiten. Von Memmingen aus ging die Flugreise nach Frankfurt, dann nach Nanjing. Als wir nach einem 11-stündigen Flug in China ankamen, warteten zehn Tage voller Erlebnisse aller Art auf uns. Beim Besuch von Museen, bei einer Gedenkstätte, in einer Kunstschule und nicht zuletzt beim hervorragenden chinesischen Essen haben wir viel erlebt und einen kleinen, aber faszinierenden und abwechslungsreichen Eindruck von diesem riesigen Land bekommen. Als eines der bedeutendsten und größten Museen Chinas stand das 1933 gegründete Nanjing Museum auf unserem Programm. In ihm wird die bedeutende chinesische Kulturgeschichte präsentiert. Archäologische Highlights wie wundervolle Bronzen Chinas aus dem 3.Jt. v.chr. beeindrucken den Besucher. Die Herstellung von Bronze setzt eine Gesellschaft voraus, in der es schon herrschaftliche Strukturen gibt, und das

37 70 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 71 war in China schon während der ersten Dynastie - der Xia-Dynastie um v. Chr. - der Fall. Das Museum hat eine der größten Sammlungen von Malerei, Kalligraphie, Lackarbeiten, Keramik und Porzellan sowie Stickereien, Jade u.v.m. So hat man in den Vitrinen die wundervollsten Mingvasen ( n.chr.) vor Augen, die man sonst nur aus Slapstick-Filmen kennt, wo sie meist begehrte Raubobjekte sind oder als unersetzliche Objekte kaputt gehen. Internationale Besucher werden mit englischen Überblicks- und Objekttexten bedient. Gerade der architektonische Komplex des Nanjing Museum mit seinem riesigen Areal mit Garten und riesigem Vorplatz besticht den Besucher, traditioneller Stil kombiniert mit moderner Architektur: Die großartige Ausstellungsarchitektur, große Hallen, viel Platz, rekonstruierte Straßenansichten Chinas vor hundert Jahren, die Präsentation traditionellen Handwerks, ein komplettes Theater lassen Chinas kulturelles Erbe hautnah erleben. Erschütternd und interessant zugleich war die Gedenkstätte des Massakers von Nanjing. Ein 1937 von den Japanern an den Einwohnern der Stadt verübtes Massaker, in Europa nur wenigen bekannt, hat nach Schätzungen Opfer gefordert. Übrig blieben eine traumatisierte Generation und eine ausgeraubte, zerstörte Stadt. Die museale Aufarbeitung, mit viel Text und entsetzlicher Fotodokumentation, verlangt viel vom Besucher. Es bleibt die Frage, wie kann man Unbegreifliches begreifbar machen? Die Anlage selbst ist weitläufig, das Museumsgebäude hingegen sehr komprimiert. Am Schluss wird man durch eine große Parkan-

38 72 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 73 lage wieder nach draußen geleitet, was den Besucher nach den schwierigen Eindrücken wieder langsam in der Gegenwart ankommen lässt. Ein Besuch in einer Kunstschule war für uns alle faszinierend. Wir wurden durch die Werkstätten der Buchrestaurierung, der Kalligraphie und der Malerei geführt und schließlich erwartete uns eine Überraschung. Ein bekannter Künstler, Lehrer an dieser Schule, demonstrierte uns seine Arbeit und beschenkte uns mit einer ganz besonderen Darbietung. Malerei hängt unmittelbar mit Kalligraphie zusammen. Beides benötigt Tinte, Pinsel, Reibstein und Papier: Chinesische Künstler beherrschen meist beides, die Malerei und die Kalligraphie. Nach einem kurzen Blick auf den Schüler Carlos begann der Künstler ihn mit einer faszinierenden Gewandtheit zu zeichnen. Man konnte die Schritte beobachten, alles ging sehr schnell und schon hatte Carlos ein Portrait von sich in den Händen. Pinselführung und Farbmischung waren so gekonnt, es war wie in einem Zeitraffer. Einmal begonnen, hat der Künstler keine Zeit, er muss schnell den Pinsel mit der Tinte über das Blatt ziehen, denn sonst wären die feinen Schattierungen nicht möglich und zu schnell wäre es ein schwarzer Fleck. Komplett ist das Kunstwerk erst, wenn der Künstler seinen roten Stempel aufgedrückt hat. Am Wochenende, als die SchülerInnen bei ihren chinesischen SchulpartnerInnen in ihr Familienleben hineinschnuppern durften, haben wir eine nahe Stadt besucht: Zhenjiang. Früher eine bedeutende Hafenstadt war sie ein wichtiger Warenumschlagplatz Richtung Nanjing und Shanghai, am breitesten Abschnitt des Jangtsekiang gelegen. Als Stadt am Wasserweg zwischen Norden und Süden hatte sie eine besondere Funktion. Erhalten ist ein alter Stadtteil, heute als Museumsviertel präsentiert, die Häuser aus grauen Ziegeln, Straßen mit großen Pflastersteinen und rote Lampions, die die Gassen beleuchten. Ein kleines Museum erzählt die wechselreiche Geschichte und berichtet über die erste Wasserrettung, eine Organisation von Männern, die sich auf die Rettung von Schiffbrüchigen spezialisiert hatte. Wieder zurück in Nanjing machten wir einen Abstecher ins Olympiadorf der Jugendolympiade Die Nanjing Eye ist die einzige Fußgängerbrücke über den Yangtse, imposant in ihrer schönen Brückenarchitektur. Ein Bauwerk, das immer wieder aus den verschiedensten Blickwinkeln in der Stadt auftaucht, ist die Ming-Stadtmauer. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 14.Jh. gebaut und ist die, mit 35 km Länge, längste Stadtmauer der Welt. Sie ist m hoch, an der Basis 14, an der Krone 4-9m breit. Der Topographie der Stadt folgend hat sie keinen künstlichen Verlauf, wie die meisten Stadtmauern. Im Fundament aus Stein, ist die Mauer sonst aus Backsteinen gebaut, die von den jeweiligen Herstellern gestempelt werden mussten - war die Qualität schlecht, konnte der Hersteller zur Verantwortung gezogen werden. Das konnte durchaus das Todesurteil bedeuten. Interessant ist auch das Mörtelgemisch: Kies, Sand, Ziegelstücke und Klebreis wurden zu einer festen Masse gefertigt, die die Ziegel wie Beton festigte. Das Zhongua Tor im inneren Ring ist ein komplexes sog. Krugtor mit mehreren Verteidigungsringen. Es konnte mehrere Tausende Soldaten Schutz bieten und war in ein kompliziertes Verteidigungssystem eingebunden. Unsere Jugendherberge lag im bedeutendsten historischen Quartier der Stadt, einst Viertel der Gelehrten und Studenten. Da durfte auch das Vergnügen nicht fehlen. Das Haus der Kurtisane liegt in der Nähe des Konfuzius Tempel direkt am Fluss. Kurtisanen waren gebildete Frauen, Künstlerinnen, sie konnten Gedichte schreiben, singen, malen und waren exzellente Unterhalterinnen. Sie hatten einen großen Stellenwert in der Gesellschaft und berühmte Opern und

39 74 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 75 Theater handeln von ihnen. Die Besten und Schönsten unter ihnen hatten großes Ansehen und waren durchaus wohlhabend, sodass sie sich ein Haus mit Garten leisten konnten. Dort konnten sie ihre ausgewählte Kundschaft empfangen. Die vielen Eindrücke und besuchten Sehenswürdigkeiten könnte man beliebig weiterführen. Was aber Erwähnung finden muss, ist die hervorragende Küche. Eine vielseitige, gesunde, fettarme und manchmal überraschende Küche mit viel Gemüse und Suppen. Beim Feuertopf und den opulenten Essen mit vielen verschiedenen Gerichten, auf rotierenden Platten serviert, kann man von allem kosten. Das Frühstück in der Unterkunft war vielleicht ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber durchaus sättigend: Maiskolben, hartes Ei, Apfelschnitze, gedämpftes Brötchen, Sojamilch und Reissuppe. Qiaoshan und die Deutschlehrerinnen vor Ort, Frau Ding und Frau Liu, haben sich herzlich und kompetent um uns alle gekümmert und mit viel Mühe und Engagement allen einen unvergesslichen Aufenthalt beschert. Die SchülerInnen des Bundesgymnasiums Dornbirn haben bewiesen, dass sie durchaus großstadttauglich sind und der Chinesisch Unterricht Früchte getragen hat. Vielen Dank für diese spannende und einzigartige Reise! Zur Autorin: Judith Niederklopfer-Württinger, Jahrgang 1963, ist eine ehemalige Absolventin des Bundesgymnasiums Dornbirn (maturierte im Jahre 1981). Sie ist Archäologin und arbeitet zur Zeit im jüdischen Museum in Hohenems.

40 76 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 77 Veronareise Impressioni fantastiche Clea Lehner, 7c Von Freitag, dem , bis Sonntag, dem , waren neun SchülerInnen der Modul-Gruppe Italienisch in Begleitung von Frau Professor Kampl- Accoto und Herrn Professor Mayer auf Entdeckungsreise in Verona. Los ging die Reise am Mittag beim Bahnhof Dornbirn. Sechs Stunden Bahnfahrt und zahlreiche, nette Geschichten später war es dann so weit und wir konnten die Unterkunft aufsuchen. Etwas außerhalb der Innenstadt gelegen, aber mit den wichtigsten Utensilien und sehr freundlichem Personal ausgestattet, hat sie uns sofort überzeugt. Ausklang fanden die Anreise und die ersten Stunden in Verona bei einem gemeinsamen Abendessen in einem nahe gelegenen Restaurant. Nach einer relativ kurzen Nacht war es am Samstag Zeit für Sightseeing und Shopping in der berühmten Einkaufsstraße Via Mazzini. Neben einer interessanten Führung im Arena Museo Opera wurde am Nachmittag der Balkon der Julia aufgesucht, das erste Eis dieses Jahres gegessen und rechtzeitig zum Sonnenuntergang waren die 368 Stufen des Torre dei Lamberti bezwungen, von dem wir über ganz Verona schauen konnten. Nach dem Abendessen in einem Restaurant direkt neben der Etsch und der Besichtigung des Teatro Romano stand Bowling auf dem Programm, was ein toller

41 78 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 79 Abschluss des Tages war. Zurück in der Unterkunft beendeten wir, zu später Stunde, den letzten gemeinsamen Abend mit einer Runde Kartenspiel. Nachdem wir am Sonntag unser Gepäck am Bahnhof abgegeben hatten, machten wir uns erneut auf den Weg in die Stadt, wo wir noch etwas zur Geschichte der Stadt hören durften und die Arena di Verona besichtigten. Viel zu früh ging es für unsere Truppe nach dem letzten gemeinsamen Mittagessen an der Piazza Bra zum Bahnhof, von wo aus wir die Heimreise antraten, die durch lustige Geschichten und Gespräche zu einer tollen Zugfahrt wurde. Alles in allem war es eine tolle Reise mit perfektem Wetter und fantastischen Eindrücken und Erlebnissen. Dankeschön an alle, die dieses unvergessliche Wochenende möglich gemacht und mit ihrer Teilnahme die vielen schönen Momente bereichert haben, und ein ganz besonderes Dankeschön an Frau Professor Kampl-Accoto und Herrn Professor Mayer für die Geduld, das Vertrauen und die unterhaltsame und fabelhafte Begleitung! Projekt der Ethikgruppe der 7c Die Welt ein bisschen netter machen Jacqueline Thurnher, 7c Kurz vor Weihnachten wollten wir, die 7c des BG Dornbirn, ein Projekt im Fach Ethik starten, um durch unser Handeln Gutes zu tun und die Welt ein bisschen netter zu machen. Wir sammelten viele verschiedene Ideen, stimmten demokratisch ab und entschieden uns beinahe einstimmig dafür, den ÄrztInnen und PflegerInnen, die am Heiligen Abend im Krankenhaus ihren Dienst verrichten und für andere da sind, eine kleine Freude zu bereiten. Wir waren alle der Meinung, dass ihnen zu wenig gedankt wird, und wollten das deswegen dieses Jahr selbst in die Hand nehmen. Ihre Arbeit wird oft als selbstverständlich angenommen und genau das wollten wir ändern. Wir füllten 70 selbst erstellte kleine Päckchen mit süßem Allerlei und hängten eine kleines Kärtchen an mit den Worten: DANKE, dass Sie da sind! Frohe Weihnachten wünscht Ihnen die 7c! Am überreichten wir die Päckchen den ÄrztInnen und PflegerInnen im Krankenhaus Dornbirn. Wir bedanken uns bei Frau Andrea Hilbe, die uns freundlichst empfing und die Übergabe perfekt organisierte.

42 80 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 81 Wir überbrachten unseren Dank auch den diensthabenden PflegerInnen und ÄrztInnen des Krankenhauses Hohenems, wo Dr. Christoph Außerer dankenswerterweise die Verteilung übernahm. Die erstaunten und herzlichen Reaktionen bei der Geschenkübergabe und die Rückmeldungen freuten uns sehr und verdeutlichten, dass wir unser Ziel erreicht hatten. Stellvertretend zwei der vielen erfreulichen Rückmeldungen: Hallo! Frohe Weihnachten! Ich habe mich fest über das Paket gefreut. Ein großes Dankeschön an euch SchülerInnen! Lieben Gruß Andreas Mader. Die Station Interdisziplinäre Intensiv in einem Mail an unseren Direktor: Sehr geehrter Herr Mag. Germann, auf diesem Weg wollen wir uns ganz herzlich bei den SchülerInnen der 7c Klasse für die Geschenksäckle und das beiliegende Kärtchen bedanken. Es hat uns sehr gefreut, dass die 7c an die MitarbeiterInnen des Krankenhauses gedacht hat, welche zu Weihnachten arbeiten müssen. Bitte richten Sie den SchülerInnen unsere Grüße aus. Exkursion ins Krankenhaus Feldkirch Zu Besuch in der Pathologie und Mikrobiologie Nare Melkonyan und Vanessa Hail, 5b Am Donnerstag, den , fuhren wir, die 5b, gemeinsam mit unserer Biologielehrerin Frau Professor Dönz nach Feldkirch. Dort besuchten wir die Pathologie und die Mikrobiologie des Landeskrankenhauses Feldkirch. Als wir dort bei schönem Sonnenschein eintrafen, erwarteten uns schon zwei Mitarbeiter des Krankenhauses, um uns ihre Spezialgebiete näherzubringen. Nachdem wir in zwei Gruppen eingeteilt worden waren, ging die erste Gruppe in den zweiten Stock und erfuhr Näheres über die Mikrobiologie, während sich die zweite Gruppe in dem Arbeitsbereich der Pathologie aufhielt. In der Abteilung der Mikrobiologie wurden uns unter anderem die drei Labore und die Brutstätten für Mikroorganismen gezeigt. Uns wurde erklärt, dass es drei verschiedene Mikroorganismenkulturen gibt, zum einen die Festkultur und die Flüssigkultur und zum anderen die Blutkulturflaschen, welche nur für schwere Erkrankungen benutzt werden. Nachdem wir die verschiedenen Labore gesehen hatten und den Mitarbeitern etwas über die Schulter sehen konnten, ging es weiter in die Brutstätten der Mikroorganismen. Dort wurde uns erzählt, dass die Brutstätten bei normaler Körpertemperatur arbeiten. Nach einer Stunde gab es einen Wechsel zwischen unseren zwei Gruppen. In der Pathologie angekommen sahen wir uns zuerst verschiedene Organe - wie zum Beispiel eine Fettleber - unter dem Mikroskop an. Man zeigte uns Organe mit Tumoren und nachdem wir Handschuhe anzogen hatten, durften wir die Organe auch anfassen. Zuletzt wurde uns Grundlegendes zur Pathologie erzählt, wie zum Beispiel, was der Unterschied zwischen der Pathologie und der Autopsie ist. Pathologen dürfen eine Leiche nur untersuchen, wenn kein Fremdverschulden vorliegt, während man bei der Autopsie eine Leiche nur untersuchen darf, wenn ein Fremdverschulden vorliegt. Nach zwei sehr informativen Stunden war der Besuch im Krankenhaus auch schon vorbei, wir bedankten uns bei den Mitarbeitern und fuhren nach Hause. Aber wir möchten uns auch herzlich bei Frau Professor Dönz für den wirklich interessanten Nachmittag bedanken. Es hat unserer Klasse sehr gefallen.

43 82 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 83 Verleihung des Dr. Emmi Herzberger Sprachpreises Und wieder einmal gewinnt eine Schülerin des BGD Eva Thurnher, Stadt Dornbirn - Stadtkommunikation Die Stadt Dornbirn verwaltet die Dr. Emmi Herzberger Stiftung, in deren Rahmen jährlich Preise für besondere fremdsprachliche Leistungen für Jugendliche und Erwachsene verliehen werden. Voraussetzung sind hervorragende - nicht lehrplan- oder studienplanbedingte -Sprachkenntnisse in einer der vier Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch oder Spanisch. Der Dr. Emmi Herzberger-Sprachpreis wird durch eine öffentlich-gemeinnützige Stiftung finanziert, die von Frau Prof. Dr. Emmi Herzberger im Jahr 2000 ins Leben gerufen wurde. Als ehemalige Professorin war es ihr ein Anliegen, die Vielsprachigkeit zu fördern. Am 20. Jänner wurde der diesjährige Jugend- Sprachpreis und der Sprachpreis für Erwachsene verliehen. Beim Jugend-Sprachpreis können SchülerInnen sowie berufstätige Jugendliche im Alter bis zu 20 Jahren mit Wohnsitz in Dornbirn teilnehmen. Der diesjährige Jugend-Sprach-Preis wurde vom Kuratorium unter dem Vorsitz von Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann an die 16-jährige Alissa Jenny, die nach der Musikmittelschule Dornbirn seit September 2014 das Bundesgymnasium Dornbirn besucht. Voraussetzung für den Wechsel in die Gymnasium-Oberstufe war das Nachlernen der zweiten Fremdsprache (Französisch) der 7. und 8. Schulstufe. Alissa Jenny lernte zusätzlich im Frühjahr und Sommer 2014 den Unterrichtsstoff von zwei Jahren Lateinunterricht nach und absolvierte die Feststellungsprüfung im Herbst. Ab der Oberstufe besucht sie den Latein- und Spanischunterricht am Bundesgymnasium Dornbirn und wählte als Modulfach zusätzlich Italienisch. In der Zeugnis-Beurteilung erhielt sie in den Sprachfächern durchgehend sehr gut. Neben den in der Schule erlernten Sprachen spricht Alissa fließend Niederländisch, da ein Großteil der Verwandtschaft in den Niederlanden wohnt.

44 84 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 85 Schiwoche der 3abc Typischer Tagesablauf in der Schiwoche der Klassen 3abc Hannah Färber, Klara Burger, Bettina Hefel und Alina Brändle, 3b 6:30 Aufstehen nach einer Nacht auf bretterharten Betten für die FrühaufsteherInnen. 7:30 Auch die LangschläferInnen kriechen langsam aus ihren Betten. 8:00 Die Laugenstangerl warten auf uns im Gemeinschaftsraum. 8:45 Fertigmachen fürs Schifahren. 9:00Warten auf die LehrerInnen. 9:15Ab auf die Piste. Es wird gefahren, geflogen und auch gerutscht (wenn auch meist unfreiwillig). 12:00 Endlich wieder Essen! 12:30 Chillen in den Zimmern. 14:00 Juhu - endlich wieder auf die Piste die Freude ist bei allen groß. 14:01 Wiederholtes Warten auf die LehrerInnen. 14:10 Die super präparierte Buckelpiste beschert dem einen oder der anderen Muskelkater. 16:00 Wettkampf um die Duschplätze. 16:30 Die Werwölfe erwachen und suchen sich ein gemeinsames Opfer. 18:00 Die Werwölfe sind hungrig und begeben sich in den Gemeinschaftsraum, um ihr Mahl zu verspeisen. 18:30 Der mitgebrachte Nachtisch wird natürlich nur im Gemeinschaftsraum gegessen. 20:00 Auf zu Spiel und Spaß mit den Ideen und unter der Aufsicht der LehrerInnen. 21:00 Fertigmachen fürs Bett. 22:00 Theoretische Nachtruhe, praktisches Plaudern. Vielen Dank an alle ProfessorInnen, die uns ausgehalten haben. Es war toll!

45 86 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 87 Schitag der 1. Klassen am Hochjoch eine Sage Der Teufel am Hochjoch Jamie Hegarty, 1c Vor langer, langer Zeit erzählte man sich, dass am Hochjoch der Teufel hauste. Viele Wanderer machten sich auf die Suche nach ihm, doch keiner kehrte je zurück. Als man dann das Schigebiet am Hochjoch baute, war diese Geschichte schon lange in Vergessenheit geraten. Doch an einem Mittwoch, als die ersten Klassen des Bundesgymnasiums Dornbirn ihren Schitag hatten, geschahen seltsame Dinge. Die Einsergruppe der 1c und 1d wollte, nachdem sie den Vormittag im Funpark verbracht hatte, wieder nach Hause rasen. Doch der Teufel hatte einen ausgefuchsten Plan. Er vertauschte die Schilder, sodass die Einsergruppe dachte, dass sie mit der gewählten Talabfahrt zum Sammelplatz gelangen konnte. Doch damit hatten die Jungs aus der 1c und 1d sich mächtig geirrt. Sie waren gerade an einer Abzweigung angelangt, als einer von ihnen stürzte. Er fiel den Hügel hinunter und landete im Tiefschnee. Alle fuhren zu ihm, um behilflich zu sein. Doch plötzlich stand dort zwischen den Bäumen der Teufel. Alle hielten ihn für einen schlechten Scherz und fingen an, lauthals zu lachen. Das machte den Teufel so wütend, dass er auf dem Schnee herumstampfte und laut fluchte. Plötzlich tat sich ein Spalt im Boden auf und er versank im Boden. Seit diesem Tag muss er jede Nacht im Wald herumgeistern und wird nicht ruhen, bis sich alle Schifahrer vor ihm fürchten.

46 88 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 89 EuropaQuiz 2017 Podestplätze beim Europa-Quiz Prof. Wolfgang Ströhle Möchte mit dem schulinternen Wettbewerb Anfang Feber beginnen: Frage 1: Zu welcher Staatsgewalt zählt man den österreichischen Bundespräsidenten? Legislative, Judikative, Exekutive, Keiner. Die meisten kreuzten Letzteres an und behielten nicht Recht. Zu beantworten waren über 50 Fragen zu den Themen Österreich und Europa nach 1945, Wirtschaft, Gesellschaft, Migration, Integration, Kunst, Kultur, Wissenschaft und Sport. Weitere Themenfelder waren Friedenssicherung, aktuelles Weltgeschehen, europäische Institutionen, Ressourcen und Konsumverhalten. Sieger wurde Benjamin Keckeis, gefolgt von Christoph Moll und Menotti Markovic. Darüber hinaus wurden wie in den vergangenen Jahren die Klassenbesten ermittelt, Platzierungen siehe Homepage, in der Bibliothek geehrt und mit Buch- und Sachpreisen ausgezeichnet. Geleitet und organisiert wurde der Wettbewerb von Prof. Christof Bohle, der am 2. März mit den schulbesten Teilnehmern das BGD beim Landesfinale im Landhaus Bregenz vertrat. Christoph Moll und Benjamin Keckeis, beide 8ar, standen ganz oben, Menotti Markovic 7ar wurde 4. Ein großartiges Ergebnis für die Oberstufe und auch die Unterstufe zeigte auf! Der Quiz hat inzwischen einen bedeutenden Stellenwert im Schulleben, was sehr erfreut. Weiterhin alles Gute bei der Organisation und Betreuung des Quiz wünscht Wolfgang Ströhle, der das Kustodiat und damit auch die Geschäftsführung des EuropaQuiz in die Hände von Kollegen Christof Bohle legt. Herzlichen Dank für die bisherige Unterstützung und alles Gute für die kommenden Schuljahre. Abschließen möchte ich mit dem Hinweis, dass unser Staatsoberhaupt Teil der Exekutive ist.

47 90 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 91 School-Investor Auf Kurs Theo Götze, 6c Im Spiel School-Investor der Raiffeisenbank ging es darum, möglichst geschickt in Aktien zu investieren. Man spielte als Klasse und jeder bekam ein Startbudget von fiktionalen , mit denen man versuchen musste, sein Kapital zu erhöhen. Alle Kurse waren real und beinahe in Echtzeit. Man lernte geschicktes Investieren, Abwarten und Verkaufen von Aktien. So sah man zum Beispiel auch, dass nach der US-Wahl einige Aktien stark Gewinn machten. Wir spielten dieses Spiel vom Modul MBVL (6. Klasse) aus und Frau Prof. Schuster gab uns immer wieder gute Tipps. So war es möglich, am Ende Gewinne von mehr als 20% zu erzielen. Schließlich landeten wir in der Klassenwertung auf dem 2. Rang in Vorarlberg, gefolgt von unserer 7ar. Als Preis gab es 750 und eine Einladung in die Raiffeisenbank. Besonderer Dank gilt Frau Prof. Schuster, die uns angemeldet, motiviert und unterstützt hat. Landesfinale Business Master Unternehmen und Aktiengesellschaften statt Straßen und Hotels Lorenz Kanonier, 6c Wer wird Business Master 2017? Wer punktet mit Risikobereitschaft, Ehrgeiz und Wissen? Wie schon in den Jahren zuvor war das BG Dornbirn Gastgeber des Landesfinales des Wettbewerbs Business Master. Teams aus unterschiedlichen Schultypen (AHS, BHS, VMS) traten im Festsaal an, um ihr wirtschaftliches Geschick am Spielbrett unter Beweis zu stellen. Die drei erfolgreichsten Teams vertraten Vorarlberg beim Bundesfinale am 29. Mai Investieren und spekulieren Ähnlich wie bei Monopoly gilt es bei den Business Schoolgames zu investieren, zu spekulieren und zu kalkulieren. Dabei geht es nicht um Straßen, Häuser und Hotels, sondern um Unternehmen. In diese wird sukzessive investiert, sie werden in Aktiengesellschaften umgewandelt, bis sie schließlich fit für den Gang an die Börse sind.

48 92 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 93 BGD stellt Landessieger Beim Landesfinale haben die SchülerInnen des BGD hoch gepokert und viel gewonnen. In der Teamwertung der Senior -Kategorie holte das BGD-Team den Sieg und in der Junior -Kategorie den dritten Platz. Auch in der Einzelwertung waren die Schüler erfolgreich: Platz eins bei den Senioren sicherte sich Lorenz Kanonier, gefolgt von Fabio Schneider auf Rang drei. Platz zwei ging an Jakob Albrecht in der Junior -Kategorie. Gestalterisches Werken in der 2d Klasse Besuch der Sonderausstellung Flicken, Stopfen, Repassieren Prof. Christa Bilgeri Die Mädchen der 2d Klasse besuchten im Oktober dieses Schuljahres im Fach Gestalterisches Werken die Sonderausstellung Flicken, Stopfen, Repassieren im Dornbirner Stadtmuseum. Den Schülerinnen, die zu jener Zeit gerade selber an der Nähmaschine arbeiteten, bot sich ein interessanter Einblick in die Textilgeschichte. Die Mädchen konnten anhand zahlreicher alter Textilien erleben, wie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und darüber hinaus die Menschen mithilfe spezieller textiler Techniken ihre Bekleidung und andere textile Alltagsgegenstände reparierten. Durch Frau Magister Gerti Furrer, die durch die Ausstellung führte, bekam eine geflickte Hose oder ein durchgewetzter Strumpf Leben eingehaucht, sodass die Schülerinnen eine gute Vorstellung von der damaligen Zeit erhielten. So kamen sie auch zum Nachdenken über die heutige Wegwerfgesellschaft und unser Konsumdenken. Magdalena und Johanna berichten: Wir lernten, wie die Menschen früher stopften, nähten und auch häkelten und strickten. Die Leute nähten ihre Kleidung meistens selber. Wenn sie nicht genug Stoff hatten, nahmen sie mehrere Stoffreste, die sie übrig hatten, und

49 94 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 95 nähten sie zu einem neuen Kleidungsstück zusammen. Damals stopften die Leute ihre kaputten Socken sehr ordentlich, sie verwendeten dafür sogenannte Stopfpilze. Uns hat die Ausstellung sehr gut gefallen, denn man hat gesehen, was man noch alles reparieren kann, auch wenn es sehr kaputt ist. Besuch der Illwerke-VKW Bedeutung von Elektrizität Sabrina König, 4e Am 13. März 2017 besuchten wir, die 4e, zusammen mit Frau Prof. Sottopietra den Hauptsitz der Illwerke VKW in Bregenz. Wir versammelten uns um 13:25 am Bahnhof Dornbirn und fuhren anschließend mit Zug und Bus nach Bregenz, wo wir bereits von unserem Führer Norbert Slappnig erwartet wurden. Frau Prof. Sottopietra hatte uns im Voraus schon einen Film gezeigt, in dem es um die Entstehungsgeschichte der VKW ging. Friedrich Wilhelm Schindler war der Gründer des ganzen Betriebs. Er erkannte schon früh die Bedeutung der Elektrizität und begann Geräte wie das Bügeleisen oder den Staubsauger zu entwickeln. Außerdem baute er ein kleines Kraftwerk und etwas später folgte das leistungsstärkere Kraftwerk Rieden zur Stromversorgung von Bregenz. Dies war die Geburtsstunde der VKW. Heute werden rund 1300 MitarbeiterInnen, aufgeteilt auf die Zentralen im Montafon und in Bregenz, in diesem Betrieb beschäftigt. Außerdem hat sich die VKW 2001 mit den Illwerken zusammengeschlossen und der Betrieb Illwerke-VKW ist entstanden. Dieser kümmert sich um die Stromversorgung.

50 96 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 97 Vorarlberg Netz (Netzkontrolle) und Vorarlberger Erdgas (Gasverteilung) gehören auch zu diesem Unternehmen. Norbert Slappnig führte uns zuerst in das alte Krafthaus Rieden, welches heute als kleines Museum besichtigt werden kann. Dort erzählte er uns über eine weitere Erfindung Schindlers, die Bogenlampe, und was der Begriff Energieautonomie 2050 bedeutet. Vorarlberg möchte nämlich bis 2050 übers Jahr gesehen so viel Energie produzieren, wie benötigt wird und dies nur mit erneuerbaren Energien. Anschließend haben wir den 1915 erbauten Generator mit zugehöriger Turbine besichtigt. Auf dem Weg zum Umspannwerk haben wir noch eine Peltonturbine, welche sagenhafte 7 Tonnen wog, und eine Doppelfrancisturbine besichtigt. Die Kaplanturbine, welche senkrecht und waagrecht eingebaut werden kann, war gerade bei Reparaturarbeiten und deshalb konnten wir sie leider nicht besichtigen. Das Umspannwerk stellt wegen der sehr hohen Spannungen eine große Gefahr dar und ist deshalb sehr gut gesichert und wird durch zahlreiche Kameras überwacht. Diese 110kV Spannungen konnten wir anhand von Blitzen sehen. Im Umspannwerk gibt es zwei Transformatoren. Einer davon in Betrieb und der andere als Not-Trafo. Außerdem wurde uns berichtet, dass der Mindestabstand zwischen zwei 110kV Leitern 1,1 Meter beträgt. Im Anschluss besichtigten wir das neue Laufkraftwerk Rieden. Norbert Slappnig erzählte uns, dass dieses Kraftwerk 1000 Haushalte versorgt und hier sagenhafte 4000 Liter Wasser pro Sekunde ganze 7m hinunterströmen und dies mit ziemlich hohen Geschwindigkeiten. Danach besuchten wir die Hauptschaltwarte, wo das gesamte Stromnetz Vorarlbergs gesteuert wird, und Norbert Slappnig erzählte uns von den Sicherheitsvorkehrungen rund um die Schaltzentrale. Es gibt Sicherheitstüren, die nur von Befugten geöffnet werden können. Außerdem arbeitet in der Zentrale rund um die Uhr jemand. Im Falle einer Zerstörung der Hauptschaltleitung gibt es auch noch eine zweite, geheime Schaltzentrale. Nach dem spannenden Besuch in der Hauptschaltwarte ging es weiter zu der Lehrlingswerkstatt. In Bregenz werden ca. 50 Lehrlinge ausgebildet und in ganz Vorarlberg sind es mehr als 110 Auszubildende. Diese können verschiedene Module wählen, die auch unterschiedlich lange dauern. Außerdem wurden wir von dem Lehrlingsausbilder Florian Alpert über die Bezahlung der Lehrlinge und über die so genannten Prämien, wie z.b. die Nichtraucherprämie von 50 pro Semester, informiert. Nach dem Vortrag besichtigten wir die einzelnen Räume, wie den Arbeitsraum oder den Erholungsraum. Im Arbeitsraum sahen wir einen Lehrling, die anderen waren in der Berufsschule, welche man im 1. Lehrjahr zweimal pro Woche und ab dem 2. Lehrjahr einmal pro Woche besucht. Außerdem besuchten wir einen Erholungsraum mit Tischfußballtisch, der von den Lehrlingen in den Pausen genützt wird.

51 98 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 99 Schließlich gingen wir wieder zurück zum Krafthaus, wo uns eine köstliche Jause erwartete, und fuhren dann mit dem Zug wieder zurück nach Hause. Ich bedanke mich bei Norbert Slappnig für die interessante Führung und bei Frau Prof. Sottopietra für die Organisation und die gute Vorbereitung auf die Exkursion. Philosophie-Olympiade Tage- und nächtelang philosophieren David Hollenstein, 8d Anfang April diesen Jahres wurde mir, als kleinem Freizeitphilosoph, nach einer Vorausscheidung im BG-Blumenstraße, die Ehre zuteil, zusammen mit Felix Helbock, Vorarlberg bei der diesjährigen Philosophie Olympiade zu vertreten. Die Aufgabe dort war dieselbe wie beim ersten Wettbewerb in Bregenz und ist schnell erklärt: Es wurde uns eine Sammlung von Zitaten von berühmten Philosophen vorgelegt und zu einem dieser Aussagen musste ein Essay geschrieben werden. Dies geschah gleich am ersten Tag nach unserer Ankunft in Wien. Nachdem die Texte abgegeben wurden, war es nun die Aufgabe der Philosophie-ProfessorInnen das Abgegebene zu bewerten und einen Sieger oder eine Siegerin daraus zu ermitteln. Wert gelegt wurde dabei auf diverse Aspekte wie eigene Ideen, aber auch philosophisches Verständnis. In der Zwischenzeit jedoch hatten wir SchülerInnen Zeit für einige Ausflüge in die Stadt Wien, einen Besuch im Theater und auch diverse Workshops zu unterschiedlichsten philosophischen Themen (wie zum Beispiel Die Kunst des Argumentierens ). Begleitet wurden wir dabei meist von einigen Philosophie- StudentInnen, die uns durch die Stadt führten und uns als Ansprechpersonen zur Verfügung standen. Ich denke, ich spreche für alle TeilnehmerInnen aus

52 100 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 101 ganz Österreich, wenn ich sage, dass die Philosophie- Olympiade bei weitem mehr als nur ein Wettbewerb war. Wir verstanden uns auf Anhieb und es dauerte nicht lange, bis die ersten philosophischen Diskussionen im Gange waren. Diese entwickelten sich dann von Thema zu Thema, von Politik, über unsere Gesellschaft bis zum Sinn und Ziel unserer Existenz. Nicht zuletzt deshalb kam es durchaus vor, dass Nachmittage und Abende lang philosophiert wurde. Man lernte sich nicht nur als DiskussionspartnerInnen kennen, sondern bald wurden auch Freundschaften geschlossen. Nummern wurden ausgetauscht und Kontakte wurden geknüpft. Entweder beim Philosophieren um halb drei Uhr morgens im Foyer oder bei den absurdesten Gruppenspielen, die uns jedes Mal zu Lachkrämpfen verhalfen. Bereits nach ein/zwei Tagen kannten wir uns bereits so gut, dass jegliches Konkurrenzgefühl hinfällig war und wir uns alle für den Sieger freuten. Als wir abreisen mussten, beschlossen wir, unsere neu gewonnenen Freundschaften weiter zu pflegen und uns, nicht zuletzt dank Internet, nicht aus den Augen zu verlieren. Und tatsächlich sind philosophische Debatten bis dato keine Seltenheit. Denn angereist sind wir als Fremde. Abgereist als Freunde. Sollten wir uns nicht vor abschließendem oder endgültigem Wissen hüten? David Hollenstein, 8d Es liegt in der Natur des Menschen neugierig zu sein. Er strebte stets nach Antworten. Das tat er immer und wird es vermutlich immer tun. Der Mensch hat einen schier unstillbaren Wissensdurst in sich. Er versuchte stets, bis zum heutigen Tag, Antworten auf die Fragen zu finden, die sich ihm stellten. Dabei ist es irrelevant, welcher Natur diese Fragen sind. Ob sie nun naturwissenschaftlicher, ethischer, mathematischer, philosophischer oder auch religiöser Natur sind. Besonders Letzteres hat sowohl in Vergangenheit wie auch in Gegenwart für einige Kontroversen gesorgt. Es war und ist stets des Menschen Ziel (oder auch seine Natur) eben solche Fragen mit einer abschließenden Antwort zu belegen. Diese sollte dabei möglichst verständlich sein und einfach formuliert werden, damit sie auch jeder verstehen kann. Es ist jedoch ebenfalls des Menschen Natur, sich eben aufgrund dieses Bedürfnisses vorzeitig auf (so scheint es) einfache Antworten zu stürzen, mit der sich eine Antwort auf seine Fragen ergibt. Wenn die Schlussfolgerung, die diese schlichte Antwort rechtfertigt, auch noch logisch nachvollziehbar ist, wird die Überzeugung des Menschen, diese Antwort als die abschließende Wahrheit anzuerkennen, immer schwerer umzustoßen. Man nehme ein Beispiel. In alter Zeit waren die Menschen der festen Überzeugung, die Erde müsse eine Scheibe sein. Dies erschien damals absolut logisch, denn hätte sie eine andere Form, müsste man ja herunterfallen. Die Menschen betrachteten dies als unumstößliche Tatsache. Für sie war es die abschließende und endgültige Antwort auf die Frage bezüglich der Form der Erde. Als dann nun aber irgend-

53 102 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 103 wann behauptet wurde, die Erde sei eine Kugel, beugten sich die Menschen nicht der Tatsache, dass ebenjene Antwort, an der sie sich festhielten, nichts als ein Fehlschluss war. Nein stattdessen versuchten sie mit allen Mitteln diejenigen, die ihre Welt ins Schwanken gebracht hatten, zum Schweigen zu bringen. Selbst als (oder vielleicht besonders weil) diese ihnen handfeste Beweise vorlegen konnten, warum die Welt nicht so war, wie die Menschheit glaubte, dass sie ist. Es wäre jedoch ein Irrtum zu glauben, dass Antworten, nur weil sie bereits einmal erneuert worden sind, nun zwangsläufig der Wirklichkeit entsprechen müssen. Die neue Antwort könnte möglicherweise genauso gut ein Fehlschluss sein, wie es die ursprüngliche (aus reformierter Sicht banale) war. Das Paradebeispiel hierfür ist die Vorstellung des Atommodells. Dies ist nicht nur die Frage nach eventueller molekularer Struktur, sondern buchstäblich die Frage, woraus wir bestehen, und letzten Endes, wer wir, auf materieller Ebene, sind. Dementsprechend hatte diese Frage im Laufe der Geschichte mehr als eine Antwort und wurde des Öfteren bereits revidiert. Und wenn man sich die sogenannten Atommodelle im Laufe der Zeit ansieht, erkennt man, wie sie mit dem Fortschritt der Technik, und infolgedessen auch der Möglichkeiten des Menschen, immer komplexer und detaillierter werden. Wir sind momentan ebenfalls in einem Stadium, in dem wir sagen, dass unsere Ansicht der Dinge mittlerweile so ist, wie die Dinge wirklich sind. Die jedoch bei weitem hartnäckigste und am schwersten umzustoßende Antwort, die die Menschen sich gaben, ist die nach Religion. Die Frage danach, ob es einen Gott, ein allmächtiges Wesen gibt, das uns alle in diese Welt gesetzt hat und über uns wacht, oder ob dies nur ein Gespinst der naiven Menschen ist, die eine Erklärung suchten, für Dinge, die unerklärbar scheinen. Und die weit schwierigere Frage danach, wie man sich Gott, wenn er existiert, vorstellen soll. Und gerade diese letzte Fragestellung ist diejenige, aufgrund derer sich Menschen seit Jahrtausenden streiten, bekriegen und sogar niedermetzeln. Denn das Interessante an dieser Frage ist, dass sie noch nie wirklich beantwortet werden konnte. Es ist geradezu paradox, dass eines der größten Mysterien der Menschheit bisher noch in keiner Weise widerspruchsfrei beantwortet werden konnte. Wenn man es auf eine andere Weise betrachtet, könnte man vielleicht sogar sagen, dass wir noch keine einzige Aussage treffen konnten, die absolut ohne jeden Zweifel korrekt war. Wir mögen auch in der heutigen Zeit Antworten auf beinahe jede Frage haben, die das Leben uns stellt, jedoch wer kann garantieren, dass wir uns in diesem Gefühl, dass wir nun die Antwort gefunden haben, nicht auch wieder irren? Wer kann versichern, dass diese Antwort, die wir auf eine Frage stellen, wahrlich unumstößlich ist? Die Antwort ist folgende: Niemand. Dies entspricht der Theorie des Philosophen Popper, der zufolge wir überhaupt keine korrekten Aussagen treffen können. Ihm nach gilt jede Aussage, egal welcher Natur, nur solange als Richtig, bis sie durch eine neue Theorie oder durch Beweise falsifiziert wird. Wir irren uns sozusagen nach oben, unfähig eine richtige Aussage zu tätigen, jedoch ist jede Antwort, die wir zu haben

54 104 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 105 glauben, näher an der Wahrheit dran, als es die vorherige war. Dies lässt sich auch auf das sogenannte Höhlengleichnis anwenden: Poppers Theorie zufolge wäre es für uns unmöglich den Ausgang der Höhle zu erreichen, da uns die Sonne (gemeint ist die endgültige Antwort) stets verborgen bleibt. Nehmen wir einmal an, es wäre für uns Menschen möglich, Antworten zu finden, die wirklich absolut und unumstößlich gelten. Angenommen, wir könnten abschließendes und endgültiges Wissen erreichen. Wissen, das die Fragen, auf die es sich bezieht, auf jeder Ebene beantwortet und zwar so, dass sie von niemandem mehr revidiert werden könnten oder müssten. Angenommen wir hätten den Ausgang der Höhle erreicht und würden uns der Sonne erfreuen. Wäre es für uns Menschen gut, solche Antworten zu haben? Sollten wir immer noch, wie es unsere Natur bestimmt, dieser ultimativen Antwort hinterherjagen, oder sollten wir uns damit abfinden, dass es auf manche Fragen gar keine Antwort geben sollte? Spielen wir das an einem Beispiel durch und welches wäre dafür geeigneter, als die Frage nach Gott. Man stelle sich vor, der Mensch hätte die Möglichkeit ohne jeden Zweifel festzustellen, ob es einen Gott, eine universale Macht (irrelevant, wie man es bezeichnet) gibt oder ob es nun doch ein Hirngespinst von uns Menschen ist. Sollten wir dieses Wissen nun erwerben, oder sollten wir dies als eine der Fragen belassen, die unbeantwortet bleiben sollten. Angenommen die Antwort auf diese Frage wäre: Ja, es gibt einen Gott. Was würde das bedeuten? Nun zuallererst würde es das Ende von beinahe allen Religionen bedeuten. Jede Religion (bis auf eventuell eine einzelne) hätten ihren Sinn verloren. Vielen Menschen würde dies einen Großteil, wenn nicht gar den Sinn ihres Lebens nehmen. Zusätzlich würde dies die Autorität von allem, was größer ist als das Individuum, zunichtemachen. Vor diesem Wesen, oder dieser Macht, wären sämtliche Menschen, unabhängig von Alter, Herkunft, sozialem Stand, egal ob König oder Bettler, gleich. Es ist vermutlich eindeutig, dass diese Version einer absoluten Antwort unser aller Verständnis unserer Welt auf den Kopf stellen würde. Ob dies nun als gut oder schlecht einzustufen ist, sei dahingestellt. Auf der anderen Seite haben wir den Gegenpol. Was wenn die Antwort lauten würde: Nein, es gibt keinen Gott? Was würde dies für unsere Entstehung, unsere Zukunft, die Frage nach einem Leben nach dem Tod bedeuten? Es würde unser gesamtes Dasein um einiges verändern, denn die Voraussetzung, dass wir nicht von irgendjemandem oder irgendetwas erschaffen worden sind, bedeutet wiederum, dass wir alle aufgrund eines gewaltigen, kosmischen Zufalls entstanden sind. Auf der anderen Seite wiederum würde das in den meisten von uns eine unglaubliche Angst auslösen. Was würde in diesem Szenario nach dem Tod geschehen? Angenommen es wäre ein unumstößlicher Fakt, dass es nichts Größeres als den Menschen gibt, würde uns nach unserem Tod das absolute Nichts erwarten. Das Nicht-Sein einer jeden Existenz. Dieses Beispiel war selbstverständlich nur eines von vielen, denn, wie bereits erwähnt, haben wir auf die im Beispiel behandelte Frage keine eindeutige Antwort. Doch die Frage, die sich aus dem Prinzip heraus ergibt, bleibt immer noch beständig: Sollen wir uns nun vor jedem abschließenden oder endgültigen Wissen fürchten oder hüten? Dies ist schwer zu sagen und auch nicht eindeutig zu beantworten. Es gibt vermutlich wirklich Fragen, die einer endgültigen Antwort bedürfen, jedoch wäre es ein Fehler, so etwas bei allen Fragen zu erwarten. Es gibt durchaus Fragen, die nicht endgültig beantwortet werden sollten, alleine, weil eine solche unumstößliche Antwort zu solch gravierenden Veränderungen in unserer Gesellschaft führen würde, dass sie vermutlich mehr Schaden anrichten würde, als Nutzen bringen. Wie gesagt: Wir sollten uns nicht darauf versteifen, abschließendes Wissen zu jedem Thema zu erlangen oder eben jenes unter allen Umständen zu vermeiden. Viel eher sollten wir darauf hoffen, weise genug zu sein, um den Unterschied zu erkennen, wann es sinnvoll ist und wann nicht...

55 106 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 107 Autogenes Training in der 2b Einfach weg von dem ganzen Alltagsstress Prof. Klaus Luger Aufgrund der Initiative der Klassenelternvertreter wurde in der 2b Klasse ein zwölf Wochen andauerndes Projekt Autogenes Training angeboten. Dreimal wöchentlich kam Frau Brigitte Flatz in die Klasse und führte die SchülerInnen in die Techniken, aber auch Geschichte und medizinischen Grundlagen dieser Entspannungsmethode ein. Die Sole-Stunde diente jeweils zusätzlich der Information, zu Tagesbeginn am Mittwoch und Freitag standen dann die neu gelernten Übungen. Diese zehn Minuten haben sich als angenehmes Morgenritual im BE- und WE-Unterricht der Klasse der 2b Klasse etabliert und als guter Start in den Schultag. Brigitte Flatz hat sich in ihrer Psychologie-Diplomarbeit mit dem Einsatz von AT in der Schule beschäftigt und betreibt seit 2014 das Zentrum für Autogenes Training in Dornbirn. Brigitte Flatz, Trainerin: Es zählt für mich zu den spannenden und interessanten Aufgaben, die SchülerInnen der 2b Klasse in das Autogene Training einzuführen. Ich freue mich über die Offenheit und positive Unterstützung aller Verantwortlichen, die dieses Projekt ermöglichen. Herzlichen Dank an Herrn Direktor Prof. Markus Germann, Herrn Prof. Klaus Luger und alle Eltern! Starker Leistungsdruck, eine ständige Informationsflut, ein großes Freizeitangebot fordern die SchülerInnen in hohem Ausmaß. Viele SchülerInnen sind dadurch mit belastenden Stressreaktionen konfrontiert. Psychische und physische Labilität wie Lernblockaden, Prüfungsängste, Blackouts, Schlafstörungen, Kopfschmerzen sind nur einige der Symptome der Überforderung. Mit dem Autogenen Training werden die Jugendlichen in eine äußerst effiziente Entspannungstechnik eingeführt, die einfach in ihrer Anwendung ist und sich auch leicht in den Tagesablauf integrieren lässt. Ein regelmäßiger Einsatz führt zu Stressabbau in vielen Bereichen und damit zu höherer Leistungsbereitschaft und Leistungserfolg. Vielleicht ließe sich das Autogene Training auch sehr gut und ohne großen zeitlichen Aufwand jeweils zu Beginn der ersten Unterrichtsstunde einbringen. Sich fünf bis zehn Minuten zu entspannen, bedeutet eine bessere Konzentration, mehr Leistung, mehr Motivation und auch eine Stärkung und Stabilisierung der Persönlichkeit und Gesundheit der Jugendlichen. Den SchülerInnen der 2b Klasse wünsche ich viel Erfolg für ihren weiteren Weg und natürlich auch, dass sie die Chancen des Autogenen Trainings für sich nutzen können.

56 108 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 109 Noemi Bösch, Linda Krohmer, Sophie-Marie Mähr: Zuerst wurde uns nur gesagt, dass man sich mit dem Autogenen Training besser konzentrieren kann. Anfangs konnten wir nicht glauben, dass wir durch eine Art Selbsthypnose zur besseren Konzentration kommen. Wir glaubten auch nicht, dass Selbsthypnose funktioniert. Inzwischen wissen wir, dass es sehr wohl möglich ist. In der Klasse machen wir das Autogene Training seit vier Wochen und wir müssen sagen, dass wir uns wirklich besser auf eine Sache konzentrieren können. Samuel Bösch: Am Anfang war ich sehr skeptisch und hatte nur wenig Vertrauen in das Programm. Doch als uns Frau Flatz die Geschichte vom Autogenen Training näherbrachte, bekam ich mehr Verständnis dafür. Mit der Zeit konnte ich mich immer mehr entspannen, das hilft mir sehr im Alltag. Ich schlafe zum Beispiel besser, kann mich in der Schule besser konzentrieren. Das Autogene Training kann man jedem empfehlen, der Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten hat oder einfach zum Entspannen und Abschalten, einfach weg von dem ganzen Alltagsstress. Ida Simma: Das Autogene Training ist wirklich sehr fein fürs Einschlafen. Man konzentriert sich nach dem Autogenen Training viel mehr, deswegen mache ich es dreimal am Tag. Dadurch bin ich konzentriert und hellwach. Auch vor der Hausübung hilft es sehr. Ich finde es fein und erholend. Fabienne Masal: Ich finde das Autogene Training ein sehr gutes Projekt. Ich finde auch super, dass es stattgefunden hat. Man lernt dabei super viel. Es sind immer gute Übungen dabei, die ich versuche zuhause zu machen. Es macht mir sehr, sehr viel Spaß.

57 110 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 111 Tanzprojekt des Walk-Tanztheaters: Sketches Tanz mit uns Aida Omerovic, 6c Im Schuljahr 2016/17 nahmen drei Schülerinnen aus der 6c und zwei Schülerinnen aus der 6b an dem Tanzprojekt vom Walk-Tanztheater und dem SOV teil. Sanna-Mae Freuis: Durch dieses Projekt habe ich sehr viele neue Menschen kennengelernt. Es hat sehr viel Spaß gemacht mit ihnen zu tanzen und Zeit zu verbringen. Magdalena Staffa: Es war etwas total anderes zum Alltag und wir konnten viele wertvolle Erfahrungen sammeln. Es war auch toll, so viele Menschen kennenzulernen und mit der Zeit wuchs man zu einer Gruppe zusammen. In diesem Projekt wurde die Komposition von Alfred Schnittke Sketches mit Jugendlichen in einem langen Prozess neu interpretiert. Pro Woche gab es eine Einheit, in der die Schülerinnen gemeinsam mit SchülerInnen aus anderen Schulen, Lehrlingen und Flüchtlingen aus ganz Vorarlberg verschiedene kleine Szenen, welche aus Tanz und Schauspiel bestanden, erarbeiteten. Unter der Leitung der Schauspielerin Brigitte Walk und der Tanzpädagogin und Choreographin Anne Thaeter wurde fleißig für die finalen Aufführungen Ende Mai im Festspielhaus in Bregenz geübt. Persönliche Eindrücke einiger Schülerinnen: Aida Omerovic: Die wöchentlichen Proben, also das Erarbeiten des Stücks, haben sehr viel Spaß gemacht. Die Atmosphäre und die Stimmung waren sehr lustig und angenehm, was das gemeinsame Erlernen des Tanzes erheblich erleichtert hat.

58 112 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht Jahre mit unserem Schulhund Manny als bewährter Lernbegleiter im Lateinunterricht Sabine Fend-Micheluzzi Mein Name ist Manny. Ich bin ein fünf Jahre alter Australian Shepherd-Rüde und ein ausgebildeter Schulhund. Mein Frauchen Sabine Fend-Micheluzzi nimmt mich einmal pro Woche in ihren Unterricht an der Mittelschule Feldkirch Levis mit. Ich bin nun das dritte Schuljahr hier am Bundesgymnasium Dornbirn. Fast jeden Dienstagnachmittag bin ich zusammen mit meinem Frauchen im Latein- Unterricht der 7. Klasse von Frau Professor Sylvia Götsch mit dabei. Auszug aus meinem Tagebuch Schuljahr 2016/17: [...] Gleich nach dem Mittagessen geht es los. Ich habe mein Schulhundgeschirr an und sitze schon ungeduldig im Auto. Endlich ist wieder Dienstag. Die Fahrt nach Dornbirn kommt mir ewig vor. Gespannt warte ich, bis mein Frauchen den Kofferraumdeckel aufmacht und ich endlich das Gebäude des Bundesgymnasiums Dornbirn betreten darf. Wir kommen immer nach der Hälfte der Unterrichtstunde an, deshalb ist auch der Gang leer und alle sitzen in den Klassen. Dieses Jahr sind wir im 3. Stock. Der Weg zur Klasse geht mir immer viel zu langsam, doch endlich haben wir es geschafft. Wir betreten die Klasse und alle Jugendlichen ste- hen kurz auf zur Begrüßung. In Windeseile ist die Leine weg und ich kann schon die ersten SchülerInnen persönlich begrüßen. Die Begrüßung ist das Gestreichelt-Werden. Nach einer kurzen Runde durch die Klasse bin ich bei Frau Professor Götsch angelangt. Auch sie streichelt mich, während sie den Übersetzungssatz wiederholt. Ich fühle mich sehr wohl in dieser Klasse. Immer wieder gibt es Hände, die mich streicheln, auch wenn sie einen Satz mitschreiben oder ein Arbeitsblatt ausfüllen. In dieser Stunde spiele ich die Hauptrolle, obwohl der Lateinunterricht immer an erster Stelle steht. Ich bemerke, wie sich der eine oder andere Jugendliche richtig entspannen kann, wenn er mich streichelt. Manche Anspannungen lösen sich mit der Zeit regelrecht auf. Ich blicke immer mehr in fröhliche Gesichter, denen es gut geht. Oft lege ich mich mitten in der Klasse hin und höre nur zu. Es gibt nicht viele Geräusche, die mich ablenken. Bei der Abwechslung von lateinischer und deutscher Sprache kann es vorkommen, dass ich kurz wegdöse und mich richtig entspannen kann. In dieser Klasse herrscht eine besonders arbeitsintensive Stimmung, bei der auch zwischendurch mal gelacht werden darf. So macht Lateinlernen richtig Spaß. Zum Schluss bekomme ich ein paar Leckerlis von den SchülerInnen und zeige dafür gerne einige meiner Tricks. Annika führt mich an der Leine bis zur Treppe und übergibt mich dann meinem Frauchen. Der Weg vom 3. Stock bis zum Auto geht jetzt um vieles länger, da Pause ist und die SchülerInnen von überall herkommen und mich streicheln. Auch

59 114 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 115 hier komme ich voll auf meine Kosten. Sobald sie mich erblicken, sehe ich nur lächelnde Gesichter. Nicht nur die SchülerInnen, auch die ProfessorInnen freuen sich über meine Anwesenheit und streicheln mich beim Vorbeigehen. Ab und zu treffen wir auch Direktor Mag. Markus Germann, der uns immer mit einem Lächeln begrüßt. Es ist schön an diesem Tag ein Teil des Bundesgymnasiums Dornbirn zu sein. Zufrieden und voller neuer Eindrücke fahren wir nach Hause. Es war wieder eine schöne Zeit. Ich freue mich schon auf das nächste Schuljahr.[...] Tag der Mathematik in Konstanz Unser Können wurde getestet Aurel Drexel und Elias Braun, 6b Dieses Jahr fuhr eine Abordnung unserer Schule am zum Tag der Mathematik nach Konstanz. An der Uni Konstanz wurde in verschiedenen Bewerben (Gruppen-, Einzel- und Speedwettbewerb) unser Können getestet. Dazwischen gab es ein Mittagessen in der Mensa und verschiedene Vorträge von Dozenten der Universität, die uns über das Geheimnis des optimalen Stoppens aufklärten und uns zeigten, welche Studien an dieser Uni im Bereich der Mathematik möglich sind. Mit dabei waren neben uns auch David Hollenstein, Luisa Pajnik und Anton Schwärzler (alle 8d). Unser besonderer Dank gilt Herrn Professor Hämmerle, der uns dieses unvergessliche Erlebnis ermöglicht hat. Für eine Top Ten Platzierung hat es am Ende leider nicht ganz gereicht, jedoch standen sicherlich der Spaß und der olympische Gedanke im Vordergrund.

60 116 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 117 up2work - Berufsorientierung Ein sehr interessanter Einblick in die Arbeitswelt Paula Mäser und Matthias Wohlgenannt, 3a birn, dem Spar-Markt im Schwefel und der Firma Heron sowie bei Frau Prof. Schuster für die Organisation dieses tollen Nachmittages bedanken. Im Rahmen des von der Wirtschaftskammer organisierten Projekts up2work besuchte die 3a Klasse am 9. Mai die Sparkasse Dornbirn, den Spar-Markt im Schwefel und die Firma Heron in Haselstauden. In allen Firmen sind uns die netten MitarbeiterInnen aufgefallen, die das ganze Projekt sehr informativ gestaltet haben. Dank ihnen wissen wir jetzt, dass ein Bankraubversuch wenig Sinn macht, wie es sich anfühlt im Tresorraum zu stehen oder Euro in der Hand zu halten. Wir wissen, wie man an der Theke die Leute überredet, verschiedene Produkte zu kaufen, und was bei der Abrechnung an der Kassa beachtet werden muss. Bei den Verkaufsversuchen an der Käsetheke und am Obststand ist so manche Leckerei in unserem Bauch verschwunden. Natürlich haben wir uns auch über das Geschenk am Schluss sehr gefreut. Bei der Firma Heron lernten wir zusammen mit den Lehrlingen eine Gittertüre zusammenzubauen, professionell zu löten und beobachteten, wie in Schlüsselanhänger mit einer CNC-Maschine unsere Namen eingefräst wurden. Eine große Überraschung und das Highlight war die Rutschpartie vom Bürotrakt in die Arbeitshalle, die natürlich mehrfach wiederholt wurde. Das Projekt up2work hat uns einen sehr interessanten Einblick in die Arbeitswelt verschafft und wir möchten uns an dieser Stelle bei der Sparkasse Dorn-

61 118 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 119 ProMente Trialog Tiefe und persönliche Einblicke Jana Muxel und Julia Feurstein, 7c Am Vormittag des 2. Mai hatten wir die Möglichkeit am Trialog von ProMente Vorarlberg teilzunehmen. Zuerst gab uns eine Sozialarbeiterin einen Überblick über die zahlreichen psychischen Erkrankungen, ihre Symptome und die verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Anschließend wurde das Leben mit einer psychischen Krankheit von einem Betroffenen selbst erläutert. Dabei erhielten wir sehr tiefe und persönliche Einblicke, die uns nachdenklich stimmten. Auch der Verein HPE (Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter) war durch eine betroffene Mutter, die uns ihr Leben mit ihrem psychisch erkrankten Sohn auf eine sehr berührende Weise schilderte, vertreten. Ziel des Vormittags war es, uns von Vorurteilen gegenüber psychisch Erkrankten zu befreien und somit der Entstigmatisierung ein Stück näherzukommen. Wir, die 7. Klassen, bedanken uns recht herzlich bei ProMente Vorarlberg und unseren Psychologielehrern für die Möglichkeit der Teilnahme an diesem Projekt.

62 120 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 121 Special Olympics AthletInnen zu Gast & JRK Rückblick Herzliche Gastfreundlichkeit und Engagement Prof. Erika Schuster Wie die Delegationsmitglieder beim Abschied selbst sagten, bescherten SchülerInnen des BGD in Zusammenarbeit mit den Rotariern des RC Dornbirn und RC Vorarlberg ein unvergessliches Erlebnis für die AthletInnen der polnischen Delegation der Special Olympics. Im Vorfeld der World Winter Games 2017 Wettbewerbe beteiligte sich unsere Schule an dem Projekt Cool School und gestaltete am 14. März einen kulturellen Nachmittag für die 62 internationalen Gäste. Dieses weltweit größte Sport- und Sozialevent für Menschen mit mentaler Beeinträchtigung verfolgt das Ziel, Bewusstsein für Inklusionssport zu schaffen bzw. zu vertiefen. Nachdem sich die SchülerInnen des Moduls Sozialkompetenz heuer mit dem Jahresprojekt Menschen mit Behinderungen beschäftigen, lag es nahe, neben dem Mobilitätsprojekt der Lebenshilfe, aktiv Teil der Special Olympics zu werden. In Kooperation mit unserer Unesco- und Jugendrotkreuzgruppe sowie SchülerInnen der 6. und 7. Klassen stellten die Jugendlichen unserer Schule einmal mehr soziales Engagement und herzliche Gastfreundschaft unter Beweis. Neben diesem Empfang unterstützten die ehrenamtlichen JRK-VertreterInnen im vergangenen Schuljahr verschiedene Aktivitäten des Jugendrotkreuzes, wie zum Beispiel Versand von insgesamt 61 gefüllten Geschenkschachteln für Weihnachten im Schuhkarton, Verkauf von JRK Weihnachtskarten, dessen Erlös direkt dem Roten Kreuz zugute kam, Sammeln von 79 alten Mobiltelefonen im Rahmen der JRK & Caritas Aktion Wundertüte, Bewirtung diverser Schulveranstaltungen als Fundraiser zur Finanzierung der Aktivitäten, Helmaktion zur Erhöhung der Sicherheit im Verkehr. Aber auch die Durchführung von drei X-change Workshops mit Manfred Hagen, der einen realen Bezug durch direkten Kontakt mit Flüchtlingen ermöglichte, bildete Teil des JRK Angebotes. Des Weiteren absolvierten 24 SchülerInnen den 16-stündigen Erste-Hilfe- Kurs, der sie für einen möglichen Einsatz im Notfall gut vorbereitete. An dieser Stelle ein herzliches DANKESCHÖN allen freiwilligen HelferInnen und UnterstützerInnen des JRK, die sich bei unterschiedlichen Aktivitäten beteiligt haben!

63 122 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 123 Sozialprojekt im Modul Sozialkompetenz Mitanand mobil Annika Flatz, 7b Jahrestagung der österreichischen UNESCO-Schulen Kulturelle Bildung kulturelle Vielfalt Prof. Angelika Schmölz Wir, die SchülerInnen des Moduls Sozialkompetenz (MSOKO), hatten dieses Schuljahr die Aufgabe, das Mobilitätsprojekt Mitanand mobil! mit der Lebenshilfe Vorarlberg zu planen und durchzuführen. Anfang des Schuljahres stellte uns Frau Prof. Schuster das Projekt mit voller Begeisterung vor und hatte auch schon eine Vorstellung, wie die Anfänge des Projektes auszusehen hätten. Das Projekt beinhaltet das Fördern der Selbstständigkeit von Menschen mit Beeinträchtigungen, welches darin besteht, sie temporär und auf freiwilliger Basis in den öffentlichen Verkehrsmitteln zu begleiten. Um uns in so ein beeinträchtigtes Leben einfühlen zu können, testeten wir beispielsweise einen Nachmittag lang in Bregenz unsere Fähigkeiten im Rollstuhlfahren. Wir drehten auch ein Video, besuchten die Zentrale der Lebenshilfe in Götzis und durften zum krönenden Abschluss nach Klagenfurt fahren. Frau Prof. Schuster reichte beim Verein Inclusia unser Projekt ein und überraschte uns dann mit der Nachricht, dass wir den Preis gewonnen hätten. So fuhren wir also nach Klagenfurt, um an einer Gala teilzunehmen und den Preis überreicht zu bekommen, welcher uns erst deutlich machte, wie bedeutend dieses Projekt überhaupt ist! Allgemein investierten wir sehr viel Zeit und Aufwand in dieses Projekt, um schlussendlich ein sehenswertes Ergebnis präsentiert zu bekommen, und lernten außerdem auf der menschlichen Ebene auch Relevantes dazu. UNESCO ist das Kürzel für die UN Organisation United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization. Jedes Jahr treffen sich die KontaktlehrerInnen der 86 UNESCO-Schulen aus ganz Österreich in einem anderen Bundesland zu einer Tagung, auf der einerseits über erfolgte und geplante Aktivitäten berichtet wird, die andererseits aber auch zum Kennenlernen der jeweiligen Region, in der die Tagung stattfindet, dient. Organisiert wird das Ganze von der österreichischen UNESCO- Kommission in Zusammenarbeit mit den UNESCO-Schulen im jeweiligen Bundesland. Repräsentanten aus Deutschland, der Schweiz und Luxembourg sind ebenfalls meist dabei. Die Tagung dient der Vernetzung und dem Erfahrungsaustausch der LehrerInnen der österreichischen UNESCO-Schulen aus allen Bundesländern sowie der Erarbeitung neuer Projekte zu den aktuellen UNESCO-Themen (Global Citizenship Education, Welterbe-Erziehung, Kulturelle Vielfalt etc.) und wird aus Mitteln des Bundesministerium für Bildung und Frauen finanziert. Dieses Jahr fand die Tagung vom Oktober 2016 zum ersten Mal in Vorarlberg, genauer gesagt in Dornbirn statt. Die erste UNESCO -Schule in Vorarlberg war die NMS Bürs, die seit 1996 dem weltweiten Netz der UNESCO -Schulen angehört. Das BG Dornbirn ist seit 2010 als einziges Gymnasium Vorarlbergs UNESCO -Schule. Die heurige Tagung fand unter dem Motto Kulturelle Bildung Kulturelle Vielfalt statt und es gab neben einem sehr regen und informativen Austausch untereinander auch äußerst interessante Vorträge und Workshops sowie Exkursionen, die unseren Gästen das kulturelle Erbe Vorarlbergs näherbrachten. Die Eröffnung der Jahrestagung wurde von Mag. Friederike Koppensteiner (ÖUK) moderiert, begrüßt wurden wir vom Direktor unseres Gymnasiums Mag. Markus Germann, von der Dornbirner Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann, von Direktor Georg Bucher (MEd BEd, NMS Bürs) und der Landesschulinspektorin Karin Engstler.

64 124 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 125 Anschließend präsentierten sich die Vorarlberger UNESCO-Schulen. Das BG Dornbirn brachte sich mit einer Schülergruppe der 3a ein, die unter der Leitung von Frau Prof. Manuela Frey in einem kleinen Sketch unsere Sprachenvielfalt inklusive Dialekt demonstrierte. Lisa Loy (7b) und Konstantin Feigl (7ar) stellten unser Hauptprojekt, den Armenienaustausch, und unser letztes Projekt, ein interkulturelles Kochbuch, vor. Die SchülerInnen der NMS Bürs präsentierten ihre neu renovierte Schule und ihre Projekte. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von der Schulband des BGD. Nach dem Mittagessen in der Schulkantine des BG Dornbirn führten uns unsere ehemaligen Kollegen Prof. Hans Dünser und Prof. Klaus Fessler durch die Stadt Dornbirn. Danach besichtigten wir das Angelika Kauffmann Museum in Schwarzenberg und die Festspielbühne in Bregenz. Abgerundet wurde der Nachmittag mit einer Werksführung in der Firma Zumtobel und einem Besuch des Lichtforums. Am Freitag ging die erfolgreiche und interessante Tagung nach dem Vortrag Aktionsrahmen Bildung 2030 von Friederike Koppensteiner und Vereinbarungen im Plenum zu Ende. Anschließend fand der Eröffnungsvortrag des Philosophen und Autors Dr. Peter Natter zum Thema Gedanken zur globalen Bürgerschaft unter besonderer Berücksichtigung der Bildung in eingezäunter Zeit statt. Am nächsten Vormittag gab es drei Workshops: Migration sensibel gestalten. Möglichkeiten, Methoden und praktische Beispiele für die Arbeit mit dem Thema Migration in der Schule (Südwind Region Vorarlberg, Mag. Carina Kerle, MA; Mag. Tanja Huchler- Benchaou Markt der Möglichkeiten: Kulturelle Bildung kulturelle Vielfalt (Mag. Ingrid Krottendorfer, Bundeszentrum für schulische Kulturarbeit) Vorbereitung der Publikation: Global Citizenship Education (o. Univ.- Prof. Dr. Werner Wintersteiger, Alpen-Adria Universität) Ich möchte mich bei allen recht herzlich bedanken, die meinen Kollegen Werner Rinderer aus der NMS Bürs und mich bei der Organisation dieser UNESCO Tagung vor und hinter den Kulissen unterstützt haben: Prof. Petra Nindl (Freifach UNESCO), Christine Hartmann und Claudia Ratz (Sekretariat), Esed Perviz (Schulwart), Asima Perviz (Reinigungspersonal), Prof. Heinz Natter, Tourismusbüro Dornbirn (Herr Lingg und Herr Wohlgenannt)

65 126 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 127 Besuch aus Armenien: 3. bis 10. Mai 2017 Schöne gemeinsame Tage und über 500 Fotos Nare Melkonyan 5b, Sanna-Mae Freuis 6b, Simone Klien 6b, Aurel Drexel 6b und Elias Braun 6b Mittwoch Eines schönen Mittwochmorgens fuhren wir fünf SchülerInnen der UNESCO- Gruppe mit Frau Prof. Schmölz und Elias Vater in Richtung Zürich los, voller Vorfreude auf unsere armenischen Gäste. Die Autofahrt nach Zürich dauert normalerweise nicht so lange, doch der Stau machte es uns sehr schwer. Als wir eigentlich schon fast angekommen sein hätten müssen, waren wir noch nicht mal über der Grenze in die Schweiz. Nach langer Warterei kamen wir jedoch noch pünktlich an, um unsere Gäste Alla, Shamiram, Meri, Knarik, Andranik und Avetis mit Frau Prof. Lusine Ikilikyan zu begrüßen.zuerst waren alle sehr schüchtern, aber nachdem wir am Züricher See gepicknickt hatten, war die Schüchternheit schnell verflogen. Während eines Spaziergangs wurden lustige Gespräche geführt und zahlreiche Fotos gemacht. Bei der Rückfahrt waren alle sehr müde und der einen oder dem anderen fielen auch kurz die Augen zu.in Dornbirn angekommen wurden die meisten zu ihren Gastfamilien gefahren. Dort wurden die Gäste freudig empfangen und die Familien selber durften sich über Unmengen an Geschenken aus Armenien freuen. Zum Schluss des Tages wurde noch miteinander gegessen und dann gingen alle schnell ins Bett. Es war zwar ein sehr anstrengender, jedoch toller erster Tag und jeder und jede freute sich auf den nächsten Morgen. Donnerstag Da die 6. Klassen in den ersten beiden Stunden eine Englisch SA hatten, führten Hannah und Lisa ( - die bereits beim letzten Austausch dabei waren - ) die Gäste durch die Schule. Wiedervereint ging es dann um 10:00h zur Caritas Dornbirn, wo in einem kurzen Film die Verbindung der zwei Länder durch das Hilfsprojekt Emils Kleine Sonne aufgezeigt wurde. Die freie Zeit nach dem Mittagessen in der Schulkantine wurde mit einem Besuch der Inatura überbrückt, welcher allen Beteiligten große Freude bereitete, obwohl sich tatsächlich zwei Schüler verirrten. Gottseidank wurden sie noch rechtzeitig gefunden, um den Termin bei der Bürgermeisterin nicht zu verpassen. Allerdings ließ der Zeitdruck danach auch nicht nach, und so begab es sich, dass der Bus Richtung Schwarzenberg ohne Frau Prof. Schmölz und Frau Prof. Nindl losfuhr.dafür lohnte sich aber der Besuch im Angelika Kauffmann Museum. Es wäre jetzt aber weit gefehlt, zu glauben, das Tagesprogramm wäre absolviert gewesen. Denn es ging noch zum Abendessen in eine Pizzeria, nur um von dort gleich wieder weiter zum Kegeln zu fahren. Als wir nach mehreren Strikes und einer Gesangseinlage eines Schülers um 22h nach Hause kamen, fielen alle todmüde ins Bett. Freitag Am Freitag begann unser Tag bereits um 9:00 Uhr mit der Fahrt auf den Karren. Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Bludenz, wo wir auf den Muttersberg fuhren. Auf dem Berg stärkten wir uns nach einer kurzen Wanderung mit einem leckeren Mittagessen. Nach dem Essen ging es gleich weiter in den Milkashop in Bludenz. Dort wurde so viel Schokolade gekauft,

66 128 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 129 dass beim Stadtspaziergang durch Feldkirch ein Rucksack in ein Schließfach gegeben werden musste. Doch genau dieses Schließfach hielt uns am Abend noch auf, weil das Ticket für das Schließfach nicht mehr funktionierte, und so schafften nicht alle den vereinbarten Zug, denn nicht nur die Schokolade, sondern auch das Ticket für den Zug waren sicher im Schließfach verstaut. Doch zum Schluss gelangten alle nach Hohenems Reute, wo wir von der Familie Klien zu einem leckeren Abendessen eingeladen wurden. Nachdem wir uns die Bäuche vollgeschlagen hatten, besuchten wir noch einen Bauernhof, wo, wie schon die ganze Woche, fleißig fotografiert wurde. Anschließend gingen wir wieder zu Familie Klien, wo wir noch einen gemütlichen Abend verbrachten. Samstag Am Samstagmorgen um 6:30 fuhren wir mit dem Zug nach München. Dort angekommen hatten wir zuerst eine Führung zum Thema Nationalsozialismus in München. Danach aßen wir im Augustiner-Bräu zu Mittag. Anschließend besichtigten wir das Rathaus und schossen Fotos. Den Nachmittag, den wir zur freien Verfügung hatten, nutzten die Meisten, um Geschenke für ihre Familie in Armenien zu kaufen. Für einen der Gastschüler war der Nachmittag ein besonderes Erlebnis, da er zum ersten Mal seit vier Jahren seinen Bruder wiedersehen konnte und einen Tag mit ihm verbringen durfte. Bei der Rückfahrt verpassten wir leider den Zug in Lindau und mussten etwa eine halbe Stunde auf den nächsten Zug warten. So kamen wir erst gegen 23 Uhr sehr müde zu Hause an und gingen direkt schlafen. Sonntag Der Sonntag begann für die einen sehr früh und für die anderen sehr spät, da an diesen Tag nämlich jede Familie selber ein Programm zusammenstellen durfte. Familie Melkonyan begab sich nach Mailand und nahm sogar die armenischen Gäste aus zwei anderen Familien mit. Die Familien Braun und Drexel machten mit ihren drei Gästen einen Ausflug nach Warth, wo sie Natur pur, den kalten Regen (bzw. teils Schnee) und eine über 100m hohe Hängebrücke genießen durften. Für jede Familie ein individueller, spannender Tag. Montag Am Montag starteten wir mit einer Unterrichtsstunde bei Frau Prof. Seyfried und feinen Croissants in den Tag. Hier lernten wir beim Singen auch noch einen der berühmtesten französischen Sänger armenischen Ursprungs kennen, Charles Aznavour. Den größten Teil des Vormittags absolvierten wir allerdings einen Tanzworkshop, welcher die unterschiedlichen Kulturen näherbrachte. Während die ArmenierInnen durch die Stadt gejagt wurden, um Fotos zu machen, genehmigten sich die ÖsterreicherInnen ein Mittagessen. Trotz eines Wetters, bei dem man nicht einmal einen Hund vor die Türe schicken wollte, blieben wir eisern und fuhren, nachdem wir die Seebühne, das schmalste Haus Europas und die Ausstellung von Uta Belina Wäger im Foyer des Vorarlbergmuseums angesehen hatten, mit dem Schiff von Bregenz nach Lindau. Dort mussten zwar einem Schüler wegen Durchnässung neue Schuhe gekauft werden und die Besichtigung beschränkte sich auf einen 1 -Shop, jedoch fanden wir trotzdem noch die Motivation, am Abend zusammen essen zu gehen.

67 130 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 131 Dienstag Den Dienstag verbrachten wir größtenteils in der Schule. Nachdem wir uns 9:30 alle in der Schule getroffen hatten, durften die ArmenierInnen noch einmal shoppen gehen und wir starteten mit den ersten Vorbereitungen für den Abschlussabend. Wir sortierten zwei Stunden lang mit höchster Geduld die ca. 500 Fotos und trafen uns wieder beim Mittagessen. Anschließend bekamen unsere Gäste noch einen Einblick in unseren Schulalltag, als sie mit uns den Geschichteunterricht besuchten. Im Anschluss besorgten sie sich noch ihre letzten Souvenirs. Da wir nicht genau wussten, wo sie hingegangen waren oder wann sie wiederkämen, gingen wir auf eine vergebliche Suche durch die Geschäfte der Innenstadt. Doch schlussendlich schafften wir es, uns alle um 16:00 Uhr in der Schulkantine zu treffen. Dort trafen wir dann fleißig die letzten Vorbereitungen. Aufgrund großen Engagements und der fleißigen kulinarischen Unterstützung durch die armenische Community wurde es ein unvergesslicher Abend. Mittwoch Der Mittwoch war leider auch schon der letzte Tag. Der Abschied fiel uns allen sehr schwer. Nachdem wir uns (teils unter Tränen) vor der Schule verabschiedet und noch ein letztes Gruppenfoto zusammen gemacht hatten, stellte sich Elias Vater abermals als Chauffeur für die ArmenierInnen zur Verfügung. Wir möchten uns bei allen für die Organisation Verantwortlichen sowie bei den Sponsoren und Unterstützern unseres Projektes recht herzlich bedanken! Schnorakalutjun merci danke!

68 132 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 133 Umweltwoche in der Inatura Ist Dornbirn ein Aschenbecher? Anna-Lena Heinzle, 4a Frau Professor Dönz informierte uns in einer Chemie-Stunde über die Umweltwoche in der Inatura. Unsere Klasse war sofort begeistert. Wir wollten einen Beitrag dazu leisten und fanden auch gleich ein passendes Thema: Ist Dornbirn ein Aschenbecher? Der Weltnichtrauchertag 2017 stand unter dem Motto Rauchen eine Bedrohung für die menschliche Entwicklung. Die Zahl der RaucherInnen in Österreich ist rückläufig, aber noch immer greifen viel zu viele rund ein Viertel der Bevölkerung über 15 Jahre zur Zigarette und nehmen damit bewusst Gesundheitsschädigungen in Kauf. Mit Begeisterung und Spannung gingen wir das Projekt an. Zu Beginn lernten wir im Chemieunterricht alles zu Butt Littering. Wir erfuhren, dass 50% des Litterings aus Zigarettenstummel bestehen. Diese enthalten toxisches Material wie Blei, Arsen und Cadmium, welches in den Boden und somit ins Grundwasser gelangt. Außerdem wurden wir genauestens über die Inhaltsstoffe, die Zusatzstoffe und die Schadstoffe einer Zigarette informiert. Nikotin als Schadstoff war jedem von uns bekannt. Aber dass auch Blausäure, Benzol und Cadmium, um nur einige zu nennen, enthalten sind, war uns nicht bewusst. Mit so viel neuem Wissen ausgestattet, kam der nächste Schritt auf uns zu. Wir teilten uns in kleinere Gruppen auf und begannen mit der Projekt- Planung. Jede Gruppe von uns sollte ungefähr 15 Interviews machen und zugleich Zigarettenstummel einsammeln. Den Fragebogen erhielten wir von unserer Chemielehrerin. Die Stadt Dornbirn sponserte uns 100 Taschen- Aschenbecher und Info-Kärtchen für interessierte Menschen. Ebenfalls haben wir eine Box für die gesammelten Zigarettenstummel bekommen. Gut ausgerüstet und voller Motivation starteten wir an einem Mittwochmorgen. Verschiedene Standorte wurden von uns angepeilt. Wir lernten nette Leute kennen, die sich gerne mit uns unterhielten. Genauso mussten wir aber auch die Erfahrung machen, dass viele Menschen einfach wegschauten und keine Lust dazu hatten, uns ein Interview zu geben. Da wir noch zu wenig Material für ein aussagekräftiges Ergebnis hatten, machten wir uns ein zweites Mal auf den Weg. Meine Gruppe ging zum Bahnhof. Wir führten viele Interviews und sammelten jede Menge Zigarettenstummel. Schrecklich fanden wir, wie viele Menschen Zigaretten einfach auf den Boden werfen. Nach getaner Arbeit verwöhnte uns Frau Prof. Dönz mit leckeren Erdbeeren. Jetzt kam der nächste Schritt. Die Antworten mussten ins Programm eingegeben werden. So hatten wir ziemlich schnell ein Gesamtergebnis darüber, was die Dornbirner Bewohner über Zigaretten und Rauchen denken. Ein paar Freiwillige von uns zählten die gesammelten Zigarettenstummel und maßen und wogen diese ab. Insgesamt haben wir in nur einer Stunde ca Zigarettenstummel gesammelt. Diese hatten ein Gewicht von 1,2 kg. Anei-

69 134 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 135 nandergereiht ergaben die Zigarettenstummel eine Länge von 145m. Für die Präsentation in der Inatura gestalteten wir noch Plakate. Ganz toll fanden wir an diesem Projekt, dass wir fächerübergreifend zusammengearbeitet haben. Im Zeichenunterricht bei Frau Prof. Rigger gestalteten wir T-Shirts und im Musikunterricht bei Frau Prof. Kampl-Accoto schrieben wir einen passenden Rap. Dies fiel uns allerdings sehr schwer. Mit viel neuem Wissen und reich an interessanten Erfahrungen können wir sagen, dass es ein tolles Projekt war, an dem wir Spaß und Freude hatten. Zum Schluss möchten wir uns bei Frau Professor Rigger, Frau Professor Kampl-Accoto und vor allem Frau Professor Dönz für die perfekte Organisation und die tolle Zeit bedanken. Umweltprojekt der 3b Elterntaxi Hannah Färber und Klara Burger, 3b Als uns Frau Professor Mitterbacher vom Wettbewerb des ASE (Arbeitskreis Schule Energie) mit dem Thema Mobilität erzählte, waren wir sofort begeistert. Ihr Vorschlag war es, sich näher mit dem Thema Elterntaxi zu beschäftigen, da dies an unserer Schule immer wieder ein Problem darstellt. So wurden Gruppen zusammengestellt, die drei Filme mit verschiedenen Themen produzierten, sowie zwei Gruppen, die Flyer und Plakate gestalteten.

70 136 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 137 An einem Morgen verteilten wir diese an die Eltern, um auf dieses Problem aufmerksam zu machen. Am ging es dann für uns nach Bregenz, um sich der knallharten Jury zu stellen. Jene konnten sich zwischen den neun Schulen, die an dem Wettbewerb teilnahmen, nicht entscheiden, deshalb bekam jede Klasse einen Preis. Ein Dank gilt unseren Professoren Frau Prof. Mitterbacher und Herrn Prof. Hartmann, die dieses Projekt ermöglicht haben. Mint-Master Österreich-Finale in Linz Kilian Heisig (4e), Klara Burger und Bettina Hefel (3b) Wir, das Mint-Master Team (Kilian Heisig als Schiedsrichter, Klara Burger, Claudia Thal, Matthias Kühne, Sebastian Johler, Michael Hecher und Bettina Hefel als SpielerInnen) trafen uns am 28. Mai 2017 bei wunderschönem Wetter um 8:30 Uhr beim Dornbirner Bahnhof mit den zwei Business-Master Teams unserer Schule, um nach Linz zum Bundesfinale der School-Games zu fahren. Pünktlich um 8:52 Uhr fuhr der Zug Richtung Wien ab. Während der 5-stündigen Fahrt übten wir noch ein letztes Mal für den Wettbewerb. Als wir um 14:28 Uhr endlich am Linzer Hauptbahnhof ankamen, ging es für uns schon weiter zur Ars Electronica, dem Museum der Zukunft. Dort besuchten wir eine eineinhalbstündige Führung inklusive einer spannenden Deep-Space-Präsentation. Danach durften wir das Museum noch selber erkunden. Der letzte Programmpunkt des Tages war der Bezug der Zimmer in der Jugendherberge im Stanglhofweg. Nun bestellten wir uns Pizza, auf welche wir allerdings eine gute Stunde warteten. Anschließend gingen wir ins Zimmer und hatten es noch sehr lustig. Um 07:30 Uhr trafen wir uns in der Frühstückshalle und um 09:00 Uhr liefen wir dann zur Bushaltestelle und fuhren zum Voestalpine-Center, wo wir zuerst Fotos von den Gruppen machten, um wenig später am Wettkampf, der 90 Minuten dauern sollte, teilzunehmen.

71 138 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 139 Nach der anstrengenden Spielzeit lud uns die Voestalpine alle zu einem leckeren Mittagessen in der hauseigenen Kantine ein. Anschließend fand die Siegerehrung statt. Unsere beiden Business-Teams erreichten jeweils Platzierungen in der Einzel-und Teamwertung unter den Top 10 österreichweit. Vielen Dank an Frau Prof. Matiz und Frau Prof. Schuster sowie Herrn Direktor Germann, die uns das tolle Erlebnis ermöglicht haben! Projekt der 2b zur Umweltwoche Alte Stoffe sind wertvoll: Rucksäcke aus Altstoff Nora Glojek, 2b Dieses Projekt hat uns viel Spaß gemacht. Die Rucksäcke, die wir genäht haben, wurden aus alten Leintüchern gemacht. Wir haben den Stoff zugeschnitten, zusammengenäht und gesäumt. Anschließend wurden von Frau Professor Rigger jeweils zwei Ösen angebracht, durch die wir die Kordeln gezogen haben. In der nächsten Werkstunde wurde dann gebatikt. Diese Arbeit benötigte Geduld und Konzentration. Nach dem Färbevorgang wurden die Säcke ausgespült und zum Trocknen aufgehängt. Somit war unser lang ersehnter Sack bzw. Turnbeutel fertig.

72 140 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 141 Projekt der 1e zur Umweltwoche Glasflaschen im neuen Kleid Felicitas Blank, 1e Österreichisches Umweltzeichen 2016/17 - das Schuljahr vor der Rezertifizierung Prof. Ulrike Matiz Weil uns die Umwelt sehr wichtig ist, verwenden wir an unserer Schule Glasstatt Plastikflaschen. Wir aus der 1e haben unsere Trinkflaschen aus Glas umhäkelt und verwendeten dazu nur alte Garne. So haben wir alle einen selbst gestalteten Überzug für unsere Trinkflaschen. Da im 2. Semester des nächsten Schuljahres das Audit zur Rezertifizierung stattfinden wird, soll in diesem Rahmen der Frage nachgegangen werden, was es ausmacht, Lizenznehmer des österreichischen Umweltzeichens zu sein. Neben den Bereichen Produkte, Tourismus, Ecolabel sowie Green Meetings und Events wird das Umweltzeichen auch an Bildungsanstalten verliehen. Das BGD bekam das Umweltzeichen am nach erfolgreichem Audit vom des gleichen Jahres verliehen. Bei Schulen werden 10 Bereiche unterschieden, bei denen es sogenannte Muss - und Soll - Kriterien zu erfüllen gibt. Die 10 Bereiche sind: Management, Pädagogik, Gesundheit, Energie, Mobilität, Beschaffung, Ernährung, Chemie-Reinigung, Abfall und Außenanlagen. Jeder dieser Bereiche ist nun seinerseits wiederum unterteilt. Die sogenannten Muss -Kriterien sind unbedingt zu erfüllen. Ist eines beim Audit nur teilweise oder nicht erfüllt, so wird eine Frist gewährt zur Nachbringung. Verstreicht diese ohne erfolgreichen Nachweis, so wird das Umweltzeichen der Schule entzogen. Mit den Soll -Kriterien können Punkte gesammelt werden. Bei dem Erstaudit wurden wie üblicherweise sieben Bereiche an unserer Schule auditiert. Neben den verpflichtenden Bereichen Umweltmanagement, Umweltpädagogik, Energie und Bauausführung und Außenraum wurden die Bereiche Verkehr, Ernährung

73 142 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 143 und Chemie gewählt (aufgrund von Umstrukturierungen gab es damals noch teilweise andere Bezeichnungen). Es galt den Prozentanteil von 60% der Sollpunkte mindestens zu erreichen, wobei das BGD ausgezeichnete 85% erhielt. Im Sommer 2016 erhielt das BGD die vollzähligen Zusatzpunkte in Folge der Wahrnehmung der Halbzeitregelung, bei der der ausgearbeitete Maßnahmenplan begutachtet wurde. Wer sich für die unterschiedlichen Teilbereiche interessiert, kann sich unter Schulen - Langfassung auf der Seite informieren. Wer sich nun angesprochen fühlt, seien es SchülerInnen, Eltern oder Lehrpersonen, die ehrenamtlich in einem dieser Bereiche mitarbeiten möchten, so würden sich Frau Prof. Erika Schuster oder Frau Prof. Ulrike Matiz herzlich über eine Kontaktaufnahme freuen. erika.schuster@bgdo.snv.at und ulrike.matiz@bgdo.snv.at Theater Ein selbst geschriebenes Stück zur Aufführung gebracht Magdalena Sporeni Seit der ersten Schulwoche arbeiteten wir fleißig an unserem Stück. Wir schrieben es selbst und beendeten es schon nach einigen Wochen. Sofort begannen wir zu proben und Passagen zu ändern, Neues hinzuzufügen und Dinge wie Requisiten und Kostüme zu besprechen. Trotz großem Altersunterschied der Gruppenmitglieder wurden wir schnell ein Team. Dass eine unserer Schauspielerinnen aus einer anderen Schule kommt und extra für die Proben jeden Mittwoch nach Dornbirn fuhr, stellte auch kein großes Problem dar. Die Wochen vergingen immer schneller, die Proben wurden immer weniger und der Druck stieg. Immer wieder musste etwas geändert werden oder eine Darstellerin konnte nicht zur Probe kommen. Trotzdem lief alles glatt. Jetzt freuen wir uns auf unseren großen Auftritt im Kulturhaus.

74 144 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 145 Schiwoche der 2abc - Golm Schlechtes Wetter, aber herrlicher Schnee Sophie-Marie Mähr und Simeon Heim, 2b Am Montagmorgen haben wir uns alle bei der Schule getroffen. Von dort ging es mit dem Bus nach Vandans. Wir schleppten unser Gepäck und unsere Schier zur Seilbahn, von wo wir zur zweiten Mittelstation Matschwitz fuhren. Ziemlich nervig war, dass wir an der Mittelstation über eine Stunde auf unser Gepäck warten mussten. Als es endlich angekommen war, bildeten wir eine Kette und transportierten so unsere Koffer und Taschen zum Schiheim. Nach dem Mittagessen im Restaurant Grüneck standen wir dann am Nachmittag endlich auf unseren Schiern. Bei der letzten Abfahrt stürzte Simeon und musste mit einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Für ihn war die Schiwoche damit schon fast gelaufen. Dienstag: Am Morgen gab es laut Fabienne ein himmlisches Frühstück. Danach folgte die tägliche Zimmerkontrolle, bei der Punkte für Sauberkeit, Präsentation und Dekoration vergeben wurden. Kurz darauf ging es auf die Piste. Zu Mittag trafen wir uns wieder im Bergrestaurant, wobei manche das Essen dort nicht so gut fanden. Am Abend spielten wir Gesellschaftsspiele und da Faschings- dienstag war, verkleideten sich fast alle. Drei weitere Schüler mussten die Schiwoche abbrechen. Sie sollten die letzten für diese Woche sein. Mittwoch: An diesem Tag war das Wetter nicht besonders, dafür gab es sehr angenehmen Schnee. Am Abend wurden einige SchülerInnen aus der 2b krank und konnten am nächsten Tag nicht mitfahren. Donnerstag: Weil das Wetter besonders neblig war, starteten wir etwas später und kamen auch früher zurück ins Heim. Wir konnten uns noch für den Abschlussabend vorbereiten, der nach dem Abendessen im Haus Matschwitz stattfand. Als Überraschungsgast kam der Klassenvorstand der 2c, Prof. Diem, zu Besuch, um den Abschlussabend mitzumachen. Jeder war an irgendeiner Vorführung beteiligt. Auch Simeon ist nochmals ins Heim gekommen. Danach gab es eine Disco. Freitag: Der letzte Tag war bezüglich Wetter der schönste. Allerdings blies auf den Bergspitzen ein heftiger Föhn, sodass viele Lifte abgeschaltet werden mussten. Wir fuhren trotzdem bis nach 14:00 Schi und brachten danach das ganze

75 146 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 147 Gepäck wieder zur Seilbahn und von dort zum Bus. Um 16:15 waren wir dann wieder in Dornbirn und die Schiwoche war zu Ende. Wir danken unseren BegleitlehrerInnen Barbara Anselmi, Annette Illedits, Reinhard Jäger, Klaus Luger und Christian Simma und besonders dem Leiter der Schiwoche, Michael Klocker. Boston - Austausch The Bostonians are coming! Nina Mathies, 6b In April this year, 15 students from both the 6b and the 6c had the pleasure to participate in an exchange program with the ISB, short for the International School of Boston. The nine American students arrived by train late in the evening on Tuesday the 18th of April, having visited Berlin and Salzburg the days before. Due to our contact via s and messages, we already got to know each other a little bit. Most of them were quite tired from the long journey they had taken, therefore we all went to bed fairly early.

76 148 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 149 On the next day, however, we had many places to go: After visiting our school for the first five lessons, all of us took the train to Feldkirch, where a British tour guide showed us around. She told us about the history and the still remaining relicts of the city and also made us acquainted with various famous buildings, such as the courthouse or the dome. After the fascinating excursion, we collectively went to the Schattenburg, which includes a museum we visited. After enjoying a cup of hot chocolate, we took part in a tour and even were allowed to go into the tower, where all the old weapons are stored. The next day, on Thursday, we headed to Bregenz after being in school for the morning. There we went on a ship to sail over to Lindau. It was very windy and also kind of cold, but all in all we still had fun on deck. After our arrival in the harbor of Lindau, we were allowed to spend the afternoon on the island on our own. Some of us decided to go shopping in the pedestrian street, others explored the lakeside. Later, around 4 p.m., we took the train back to Bregenz, where Prof. Luger Klaus obligingly showed us the most pleasurable places of Bregenz, including the world famous lake stage, the former airport at the Lake of Constance, the Nepomuk chapel and many more and taught us about the city s Roman history. On Friday we went to St. Anton am Arlberg by train, in order to reach the top of the mountain Valluga, which is about 2800 meters high. Of course we didn t walk up there, but used three different cable cars, the Galzigbahn and the Vallugabahn I and II, where we had a wonderful insight into one of Vorarlberg s biggest skiing regions. At the highest peak we got onto a platform, where we had a marvelous view on all of the mountain chains and glaciers of Vorarlberg, Tyrol and Switzerland. Because there was still a lot of snow, we even decided to partake in a snowball fight. In one of the restaurants further down the mountain, our teachers invited us all to a cup of hot chocolate, which we all enjoyed a lot. To introduce our exchange students to Vorarlberg s uncountable sportive activities, we decided to take a trip to Meiningen on Saturday. There all of us participated in a race on the kart track. In the evening, some of us showed the students from Boston a football match in the Schnabelholz, which is Altach s football stadium. On the last official day, Sunday the 23rd of April, students could decide on their own program. Some of us went to the Karren, others to the skywalk park or took a walk in the Rappenlochschlucht. As a farewell, we all met up again in the bowling hall in Hohenems to enjoy our last evening together. We played multiple games of bowling and played air hockey or billiard. Sadly, our exchange students had to leave on Monday morning. We met up one last time at 7 a.m. at school to say goodbye and watch them drive off to the airport of Zurich, from where they headed back to Boston. In a nutshell, this exchange program had given me and all my classmates lots of pleasure and experience. We cannot wait until we meet again in autumn next semester, now in the ISB in Boston. In addition, we d like to thank our English teachers Prof. Eva-Maria Steiner and Prof. Robert Mayer for making this amazing exchange possible. Also, we want to give thanks to both the BG Dornbirn and the IS Boston for the effort put into this student exchange. It was a great experience for all of us, and we are glad to be part of it!

77 150 Auch das ist Unterricht Auch das ist Unterricht 151 WPG Mode Ein Statement-Piece mit verschiedenen Materialien SchülerInnen des WPG Mode Anne Frank Ausstellung am BGD Lasst mich ich selbst sein Eva Drozd und Nina Medlock, 6ar Unsere Montagnachmittage verbrachten wir mit viel Spaß und Freude im Werkraum. Dank der engagierten Frau Prof. Rigger haben wir den Umgang mit Nähmaschine, Faden und Nadel schnell gelernt. Zu Beginn des Schuljahres hatten wir viele Ideen. Schlussendlich entschieden wir uns für verschiedene Kleidungsstücke: Kimonos, Mäntel, ein Rock und ein Shirt. Zuerst machten wir einen Entwurf auf dem Papier, später besuchten wir das Stoffgeschäft Elke-Stoffe in Dornbirn. Dort fand jeder/jede den geeigneten Stoff für sein/ ihr Design. Im zweiten Semester beschäftigten wir uns mit einem Statement- Piece. Jeder/jede von uns überlegte sich ein Statement, welches wir dann auf verschiedene Art und Weise mit unterschiedlichen Materialien zum Ausdruck brachten. Einige Beispiele: gegen Rauchen, Rassismus und Tierquälerei. Damit ihr nicht nur unsere fertigen Ergebnisse sehen könnt, dokumentierten wir die einzelnen Arbeitsschritte mit einer Kamera und nahmen alles auf Video auf. Wir lernten nicht nur sehr viel dank Frau Prof. Rigger, sondern hatten auch viel Spaß in diesem WPG. Vielen Dank! Kann ich heutzutage wirklich ich selbst sein? Und lasse ich die Menschen um mich herum sie selbst sein? Mit diesen Fragen beschäftigten wir uns beim Anne Frank Workshop und spannten dabei einen Bogen von Annes Leben während des zweiten Weltkrieges bis zu unserem Umgang mit Fremden heute. Im April 2017 besuchten wir den Workshop Lasst mich ich selbst sein, auf welchen wir durch Frau Prof. Heil aufmerksam wurden. Beim Workshop bekamen wir zuerst eine Einführung in das Thema und alle wichtigen Informationen über den 2. Weltkrieg, speziell die Geschichte von Anne Frank wurde kurz wiederholt. Danach wurde uns in verschiedenen Schritten beigebracht, wie sich Tourguides verhalten und welche Fähigkeiten sie besitzen sollten. Ein weiterer wichtiger Punkt war der Bezug des Themas zur Gegenwart. Auch haben die Leiter uns gezeigt, wie man die Ausstellung richtig aufbaut, damit wir dies selber machen können, wenn sie dann an unsere Schule kommt. Anfang Mai waren wir schlussendlich an der Reihe. Führungen boten wir für die zweiten bis fünften Klassen an. Drei Wochen lang begleiteten wir die

78 152 Auch das ist Unterricht SchülerInnen durch die Ausstellung und machten mit ihnen Übungen zum Thema Identität. Wir sind sehr froh, dass wir diese Erfahrung machen durften, und bedanken uns herzlich bei Aaron, dem Kursleiter, für den interessanten Workshop, aber auch bei Frau Prof. Heil für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung während der Ausstellung. Von großen und kleinen Erfolgen Sport in allen Facetten Mit freundlicher Unterstützung von VKS (Vorarlberger Kultur Service).

79 154 Sport Sport 155 Schulschwimmcup BG Dornbirn stellt die besten SchwimmerInnen Prof. Annette Illedits und Prof. Heinz Natter Bei den diesjährigen Landesmeisterschaften im Schul-Schwimmcup wurde das BG Dornbirn wieder einmal seiner Favoritenrolle gerecht. In der 7./8. Schulstufe konnten sich sowohl die Burschen als auch die Mädchen für die Teilnahme an den Bundesmeisterschaften in Salzburg im Juni 2017 qualifizieren. Insgesamt zeigten alle SchülerInnen mit größtem sportlichen Einsatz ganz tolle Leistungen. Auch in der 5./6. Schulstufe erreichten unsere Teams einen Sieg sowie einen zweiten und dritten Rang. Herzliche Gratulation zu den hervorragenden Leistungen!

80 156 Sport Sport 157 Schul Olympics - Ski Alpin Landesmeisterschaften 2017 Trotz des Regens hoch motiviert Prof. Michael Klocker Auf Grund des schlechten Wetters fanden - nach zweimaligem Verschieben - die Ski Alpin - Landesmeisterschaften trotz widrigster Bedingungen und strömendem Regen am in Mellau statt. Insgesamt nahmen 18 SchülerInnen der Unterstufe daran teil. Das schlechte Wetter konnte unseren SchülerInnen allerdings nichts anhaben. Sie waren trotzdem bestens gelaunt und gaben ihr Bestes. Gegen die starken Mannschaften der Sportmittelschulen und des Sportgymnasiums gab es aber leider dieses Mal nichts zu gewinnen. In der Mannschaftswertung der Kategorie I (Unterstufe, Schulstufe) konnten unsere beiden Mädchenmannschaften die Plätze 14 (Hefel Bettina, Bader Eva Maria, Kaba Naima, Heine Johanna) und 15 (Albrecht Dorothea, Jenni Julia, Glojek Nora, Brüstle Amelia) und die Burschen die Plätze 9 (Sampl Kilian, Piringer Kevin, Schweiger Balthasar, Bentele Niklas) und 17 (Gütl Kilian, Oberdorfer David, Drexel Johannes, Nenning Kilian, Hagen Ferdinand) erreichen. Herzliche Gratulation und vielen Dank für euren tollen Einsatz.

81 158 Sport Sport 159 Freifach Eishockey 10 Männer und ein Puck Valentin Liegl, 7ar Turn 10 Das BGD ist wieder einmal eine Klasse für sich Prof. Marialuise Kogler Das Freifach Eishockey wurde dank Herrn Prof. Schneider im Wintersemester ermöglicht. Das Team dankt auch dem Eismeister Herrn Kosak Günter. Some people skate to the puck. I skate to where the puck is going to be. (Wayne Gretzky, ehemaliger kanadischer Eishockeyprofi) Schulmeisterschaft Turn 10 Am 7. März herrschte reges Treiben in den drei Turnhallen des Bundesgymnasiums Dornbirn. Alle ersten, zweiten und dritten Klassen nahmen an den Turn 10 Schulmeisterschaften teil. In den vierten Klassen ging eine Mädchenmannschaft der 4d Klasse an den Start. Danke an die KlassenlehrerInnen, die mit viel Engagement die SchülerInnen auf den Wettkampf vorbereiteten. Ohne Kampfrichter gäbe es keinen Turnwettkampf so auch ein herzlicher Dank an Cornelia Dorner, Laurin Peter und Winfried Häfele, die die Lehrpersonen und SchülerInnen im Kampfgericht fachkundig unterstützten. Weiters trugen die SchülerInnen des Wahlpflichtgegenstandes Sportkunde zum guten Gelingen des Wettkampfnachmittages bei. Herzlichen Dank! Die siegreichen Mannschaften: 1b Klasse 832,00 Punkte 2e Klasse 813,00 Punkte

82 160 Sport Sport 161 3d Klasse 889,00 Punkte 4d Mädchen 332,50 Punkte 1abc: Leonhard Klammer, Konstantin Juen, Benjamin Alge, Julius Rüf, Robert-Caspar Spiegel, Fabian Monehar Turn 10 Landesmeisterschaften 2017 Die Landesmeisterschaften fanden am 30. März in Höchst statt. Das Bundesgymnasium Dornbirn war mit insgesamt 10 Mannschaften 60 SchülerInnen am Start. Mit großer Begeisterung turnten alle an den Geräten Kasten, Boden, Balken/ Barren und Reck und waren stolz auf ihre neu erlernten Übungsteile. Mit zweimal Gold, zweimal Silber und dreimal Bronze erreichten die Mannschaften ein ausgezeichnetes Ergebnis. Herzliche Gratulation an alle TeilnehmerInnen! Vielen Dank an die betreuenden Lehrpersonen! 1. Rang: Mädchen: 1ac Burschen: 1abc 2. Rang: Mädchen: 1ad, 3 ae 3. Rang: Mädchen: 2ab Burschen: 2cd, 3bd Die Siegerteams: 1ac: Kaisha Kaufmann, Lisa Bohle, Laetizia Nenning, Anna Mohr, Lara Rädler, Anna Hollerer

83 162 Sport Sport 163 Schultennis Schon zum zweiten Mal in Folge auf dem Siegespodest Nina Auer, 4c Am Dienstag, dem , trafen sich mehrere Schulen aus Vorarlberg im Tennisclub in Feldkirch. Wir, die Gruppe des BG Dornbirn, hatten ein sehr starkes Team. Jeder Einzelne/ jede Einzelne von uns, also Matteo Miessgang, Laura Fuchs, Jonas Keck, Luca Greppi, Niklas Keck, Tobias Wiesinger, Nina Auer und Kaelie Auer spielte tolles Tennis und wir feuerten uns gegenseitig super an. Mit Frau Professor Petra Nindl an unserer Seite waren wir unschlagbar. Wir ergatterten den 1. Platz, indem wir als Erstes das Schulteam aus Nenzing besiegten und gleich danach auch Götzis knapp, aber doch schlugen. Nach den spannenden Spielen wurde uns noch köstliches Essen serviert. Danach folgte die Siegerehrung, bei der uns ein toller Pokal überreicht wurde. Mit großem Stolz und großer Freude gingen wir nach Hause, denn unser Schulteam hatte nun schon das zweite Mal in Folge alle Schulen aus Vorarlberg besiegt und das BG Dornbirn gut verteidigt. Nun heißt es ab nach Wien für uns, um für Vorarlberg gegen SpielerInnen aus allen Bundesländern zu kämpfen. Wir danken unserer Lehrerin Frau Professor Nindl für die Unterstützung und Organisation. Ohne sie wäre dies nicht möglich gewesen! Ergebnisse: 1.Runde: Nenzing BG Dornbirn Einzel Marjanovic M. Miessgang Matteo 2:6 3:6 Chabbi N. - Keck Jonas 4:6 6:3 (11:9) Koch N. - Fuchs Laura 3:6 2:6 Girtler V. - Greppi Luca 2:6 2:6 Butolen N. - Keck Niklas 2:6 4:6 Doppel Marjanovic/Chabbi Miessgang/Fuchs 5:7 2:6 Girtler/Butolen Greppi/Keck J. 3:6 2:6 Gesamtergebnis 0:7 Finale: SMS Rankweil BG Dornbirn Einzel Lebeda Yannik Miessgang Matteo 4:6 4:6 Rohrer Vinzenz Fuchs Laura 6:4 2:6 (10:5) Lagger Elias Greppi Luca 6:3 7:5 Mitteregger Emilio Wiesinger Tobias 6:2 3:6 (15:13) Vith Linda Auer Nina 2:6 2:6 Doppel Rohrer/Lagger Miessgang/Keck J. 2:6 4:6 Lebeda/Theofanidis - Greppi/Fuchs 2:6 2:6 Gesamtergebnis 3:4

84 164 Sport Dokumentation

85 166 Stundentafel Vertretungen 167 Stundentafel Für Gymnasium (autonom) und Realgymnasium für Kultur und Ökonomie (Schulversuch) Pflichtgegenstand G G G G G RG G RG G RG G RG Religion / Ethik Soziales Lernen und Handeln ½ ½ ½ ½ Deutsch Englisch (erste lebende Fremdsprache) Zweite Fremdsprache (Latein/Französisch/Spanisch) Dritte Fremdsprache (Latein/Französisch/Spanisch) Vertretungen Personalvertretung: Prof. Mag. Luger Klaus Prof. Mag. Prantl Philipp Prof. Mag Mäser Stefanie Prof. Mag. Schmölz Angelika Vertretung des gewerkschaftlichen Betriebsausschusses (ÖGB): Prof. Mag. Tomas Maria Dir. Mag. Germann Markus Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung Geographie und Wirtschaftskunde Mathematik Biologie und Umweltkunde Chemie Physik Psychologie und Philosophie Computer und neue Medien/Informatik/Informatik und Projektmanagement Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Internationale Kultur- und Wirtschaftsräume 2 Naturwissenschaft in der Praxis 3 Musikerziehung /0 2/0 2/0 2/0 Bildnerische Erziehung /2 0/2 0/2 0/2 Technisches/Gestalterisches Werken 2 2 Bewegung und Sport Summe 28½ 29½ 30½ 31½ Anmerkungen: Autonome Stundentafel im Schuljahr 2016/17 gültig für alle 34 Klassen. Musikerziehung oder Bildnerische Erziehung ab der 7. Klasse alternativ. Von der 6. bis zur 8. Klasse kommen noch Wahlpflichtfächer im Ausmaß von insgesamt neun Stunden hinzu, fünf Stunden in einem Modul gebunden und vier Stunden frei wählbar. Latein ist im Gymnasium Pflicht als zweite oder dritte Fremdsprache (autonome Regelung). Ethik ist Pflicht in der Oberstufe bei Nichtteilnahme am Religionsunterricht (Schulversuch). Ausschuss der Elternvereinigung: Obmann: Mag. Ender Winfried (ab Breuer Sandra) Stellvertreterin: Breuer Sandra (ab Dr. Perle Andreas) Schriftführerin: Schwärzler Elke Kassier: DI Millner Wolfgang SchülerInnenvertretung: Velic Sarah, 7b Amann Katharina, 7ar Steiner Hannah, 8d Schulgemeinschaftsausschuss: Vorsitzender: Dir. Mag. Germann Markus ProfessorInnen: Prof. Mag. Bohle Christoph, Prof. Niedermayer Hannah, Prof. Mag. Luger Klaus Eltern: Mag. Ender Winfried (ab Amann-Schwarz Lilo), Fetz Beate, Dr. Perle Andreas Schülerinnen: Velic Sarah 7b, Amann Katharina 7ar, Steiner Hannah 8d

86 168 SchülerInnenverzeichnis SchülerInnenverzeichnis 169 1a Prof. STEINER Eva-Maria 1b Prof. FREY Manuela Bachstein Elias** Beker Esra* Demirel Mirac** Feierle Paul Gstach Angelina** Handle Noel** Kaufmann Kaisha** Kaufmann Philippa** Koch Justin** Krajisnik Larissa** Kulic Olga** Mießgang Stefanie* Miessgang Franziska** Polt Paris Pascalle** Rippstein Felix** Sahin Yudum Su** Sarikaya Ekin* Schelo Conrad** Schnetzer Lara** Scully Madgeanna** Sohm Lorena** Spiegel Robert-Caspar** Ulmer Ella** Unger Sophia** Yildirim Koray** Alge Benjamin** Böhler Lina-Maria** Fessler Sophia** Jelovic Mateo Kaba Naima** Kaufmann Elena** Keck Niklas* Klein Jemima* Konzet Jonathan** Marte Esther** Moosmann Victoria** Natter Jakoba** Netzer Luisa** Oberholzer Sophie** Özcan Elif Nur** Paterno Ronja** Piccinni Alessia* Pichler Nola** Rella Emma** Rüf Julius** Stadler Samuel** Üstünel Nisa** Winsauer Silas** Wohlgenannt Julia** Wohlgenannt Matti** Zerlauth Mia** Ziegler Fina** Ausgezeichneter Erfolg** / Guter Erfolg*

87 170 SchülerInnenverzeichnis SchülerInnenverzeichnis 171 1c Prof. STRÖHLE Wolfgang 1d Prof. LINS Sandra Amann Johann** Bal Simareet** Bohle Lisa** Hagen Sophia** Hegarty Jamie** Hollerer Anna** Izgi Dilan** Juen Konstantin** Kilga Magdalena** Klammer Leonhard** Leopold-Kerschbaumer Timon** Lumetzberger Mattäus** Melkonyan Meri** Mohr Anna** Monehar Fabian** Nenning Laetizia** Pastorino Mora** Petrovic Martin** Rädler Lara** Riegger Levi Maria** Selman Sajra* Siebenhüner Lea Spiegel Eva** Stepanyan Viktorya** Thoma Lorenz** Vogel Leonie* Weber Lorenz** Wohlgenannt Tobias** Bogner Jeremy Boor Angelina** Dür Linda** Gappmaier Luca** Habibi Mostafa Jenny Nicolas** Jochum Hanna Irma** Kabaç Saliha** Kisser Anna** Kostelac Jaqueline** Kotz Alexander** Kouskouvatas Ilias Kügel Vera Maria** Lovric Marija** Maier Ramón* Mair Antonia** Melmer Tabea** Muxel Luca** Pfanner Zoe Linta** Rhomberg Oscar* Riedmann Linus** Rümmele Lorenz** Scheifinger Linda Sophie** Schilling Isabel** Telser Severin* Wiedenhofer Nina**

88 172 SchülerInnenverzeichnis SchülerInnenverzeichnis 173 1e Prof. JÄGER Reinhard 2a Prof. ANSELMI Barbara Benedikt Max** Blank Felicitas Brändle Emilia** Färber Mara Elisabeth** Folie Sophia** Giesinger Lilly** Goossens Angelina Greber Jackline** Häfele Anna Yari** Hämmerle Maria** Helmes Sophie** Hilbe Valentin** Hilfiker Felix Christoph** Kassegger Karlheinz** Lang Aaron** Lang Daniel Guido Michael** Leija Linus Eugen* Ljubanovic Lorena** Màtè Nora** Mathis Leonie Neuner Leni** Rapp Lea** Schneider Andreas** Schneider Linus** Tusch Carina** Wölfling Ruben Samuel Yilmaz Alina** Zwanecki Magdalena** Anselmi Emilia Ida** Baitulaev Schamil Emil Barda Eda** Bas Táriq** Beale Vincent Dalpalu Joshua Ekici Davud Gotwald Niklas Grabher-Märk Elijah Kavak Metin* König Tom* Rodriguez Lopez Pedro Samuel Sarikaya Secil* Schweiger Balthasar* Stern Lara** Werle Kathleen** Wiedemann Shela**

89 174 SchülerInnenverzeichnis SchülerInnenverzeichnis 175 2b Prof. LUGER Klaus 2c Prof. DIEM Werner Auer Kaelie** Bösch Noemi Rita** Bösch Samuel Joseph** Denifl Amelie** Fuchs Laura* Glojek Nora** Haller Liberty** Heim Simeon* Heine Johanna** Katircio Muhammet Kaufmann Lisa** Krohmer Linda Leuprecht Tobias* Lunardon Linus* Mähr Sophie Marie** Masal Fabienne* Nageler Bianca** Rusch Dominik Schwendinger Jana** Sebac-Henry Quentin** Simanova Cynthia** Simma Ida Vogt Irina Theresa** Albrecht Dorothea** Barnay Julia** Brüstle Amelia** Brüstle Magdalena** Brüstle Marie** Coskun Yaren* Drexel Johannes* Ferahyan Noah Forster Maximilian** Golubovic Leonardo** Graninger Leonie** Hagen Ferdinand** Jenni Julia Katharina** Keburovic Andrija Klocker Elias** Krainer Kolja* Laimer Michael** Loacker Leonard Metzler Anna** Muxel Emma Maria** Pribozic Manuel Ritter Leonard Sampl Kilian** Schwendinger Rebecca* Spiegel Nico Weber Valentina**

90 176 SchülerInnenverzeichnis SchülerInnenverzeichnis 177 2d Prof. ZAMBANINI Christine 2e Prof. MAHRINGER Bettina Albrecht Johanna** Amann Linus* Basaran Melissa** Bentele Niklas** Duelli Chiara** Goronjic Julia** Hämmerle Sara** Hudec Tabea** Jäger Michelle** Lacha Tizian** Loacker Matteo* Lung Anna Malt Vincent** Mayer Lukas** Mayer Manuel** Meinhart Sabrina Pachler Fabio Richl Adrian** Stoppel Mia Strnad Lena** Turza Jonas** Velic Saimen** von Wiecki Vincent Waibl Magdalena** Amann Lena** Bock-Bonat Magdalena** Breuer Mia** Bühler Anna** Dominguez Lennart Drexel Luca* Emberger Laura Gehringer Vivian* Germann Niklas* Kreimaier Tizian** Le Duigou Amelie* Le Duigou Constantin** Leonhard Marco* Mäser Madlen** Nachbaur India Samira Oberdorfer Letizia Marie** Piringer Kevin* Pirsch Emily** Schneider Aurel Maximilian** Schnetzer Hannah Schwarz Matilda** Willidal Niklas* Yildirim Melih Zerlauth Konstantin**

91 178 SchülerInnenverzeichnis SchülerInnenverzeichnis 179 2f Prof. MINIKUS Simone 3a Prof. NATTER Heinz Celik Irsad Demircioglu Selin** Dittrich Helene** Dorninger Noah* Drexel Julia** Fuchs Benedikt** Herceg Niko** Kaufmann Emma** Kaufmann Jim** Keskic Hanna** Konrad Lili Elenor Öztürk Pinar Reitbrugger Paula* Simma Anna-Lena* Spatzek Jan** Stechert Yannic Winter Joshua Demirel Vedat Erdinc Batuhan Franke Yannis** Gmeiner Lukas** Gstach Michelle** Gündogdu Nour El-Houda Hu Lihan Huchler Jakob Imirgi Melda Kilga Maxim Kriz Katharina** Maksimovic Dajana** Mäser Paula** Polt Satine Alessandra Sahin Melisa** Strolz Lilith* Turan Aylin** Tuttner Sara Sophie* Vetter Vivien** Wehinger Jakob** Wohlgenannt Matthias**

92 180 SchülerInnenverzeichnis SchülerInnenverzeichnis 181 3b Prof. HÄMMERLE Markus 3c Prof. FLATZ Georg Berchtold Ajla Brändle Alina** Bülbül Sila* Burger Klara** Celebi Ceyda Färber Hannah Katharina** Gruber Benedikt** Günkizil Tüylin Hanspeter Julian* Hefel Bettina* Keck Jonas* Kostelac Niclas* Kühne Matthias** Matt Katharina** Mladenovic Andjela** Mladenovic Kristijan** Pessenbacher Aylin* Pircher Catalina* Plesa Luca Sarisoy Gülcan Selcik Eda Stanojevic Vladan Ströher Tamara* Tembl Constantin** Thal Claudia** Wohlgenannt Elias** Yazici Emir Amann Julius** Bader Eva Maria Bereuter Laura** Caha Klaus Fasching Philip Fuchs Leonie* Gögele Solonge** Gütl Kilian Aaron Hagen Hannah* Hail Maximilian Hollerer Victoria** Huber Anna* Jasná Jolana Jenny Julian** Keiffenheim Naomi* Minikus Emma Nenning Kilian Paulitsch Fabienne** Rüscher Lea Schmid Amelie* Spiegel Sarah** Studer Maria** Volgger Eva* Vuissa Henry Weber Agnes** Wirth Samuel

93 182 SchülerInnenverzeichnis SchülerInnenverzeichnis 183 3d Prof. NIEDERMAYER Hannah 3e Prof. MICHELITSCH Gerald Achammer Elisabeth** Blum Florian* Bösch Aline Cetinkaya Öykü* Dür Laura** Faißt Rebecca Fuchs Jonas Hedrich Nele** Hilbe Magdalen** Hollenstein Kassian* Kaufmann Katharina** Klement Hannah** Matiz Rosa-Marie Charlotte Mennel Lea** Moosbrugger Nico** Müller Mariella Oberhuber Nicolas Piazzi Laurent* Ratz Florian Schilling Nadja** Schubitz Paul Strobl Philipp Thoma Vinzent** Thurnher Jakob* Tirler Paul Nikolai** Ulmer Leonie** Wohlgenannt Chiara Baumann Isabel* Blauensteiner Vanessa** Brändle Johannes Burtscher Leonie* Delic Julijan Fäßler Lena** Fessler Luca** Fitz Simon Michael** Hämmerle Maya Ida Handle Manata** Hauts Marielle** Isenberg Maya* Lenz Florian* Marte Chiara Sophia** Marte Elias Millner Lillian Mitterbacher Katja** Putzger Martin Schneider Felix Florin* Tezcan Ceyda Thaler Pauline** Überbacher Sarina** Welzig Teresa** Winsauer Aaron

94 184 SchülerInnenverzeichnis SchülerInnenverzeichnis 185 4a Prof. ELLENSOHN Verena 4b Prof. PRIANTE-REIDEL Gudrun Eberharter Francesca Eberle Laura Gössler Louise** Gruber Florian* Hefel Philip Heinzle Anna-Lena** Höfle Johanna** Hyden Ilias Juen Maximilian** Klug Natascha Lamlech Vladimir List Katharina** Lunardon Daniel* Mathis Laura** Miessgang Matteo Neudecker Emma** Novak Stella** Pirsch Isabell* Schneider Julia** Schnetzer Julian Trdin Melanie Tumler Clara-Luisa** Witzemann Raffaela** Alici Selcan Atar Onur Bischof Michelle** Bodé Leonie Bohle Marco* Danner Sabrina** Fetz Fabian Fischer Timo Hämmerle Sarah Helling Julia Ilg Lena** Jenni Johannes* Jenny Tristan Jochum Kilian Josipovic Annabell Kanonier Marie** Kaufmann Sonja Lampert Susanne Penz Kilian* Schwärzler Amrei** Sinistaj Ariana** Spiegel Chiara**

95 186 SchülerInnenverzeichnis SchülerInnenverzeichnis 187 4c Prof. DIETRICH Urs 4d Prof. DÖNZ Manuela Alge Antonia** Andric Leonie Aslaner Elif-Sara Auer Nina** Batlogg Fiona** Braun Johanna** Drexel Nikola Ehgartner Florentina** Forster Viktoria** Gabriel Hannah** Grabherr Lara** Herbst Christopher Hinterauer Cristina Köck Larissa** Kolar Clara Längle Salome* Mulderer Lars Netzer Amelie** Netzer Laura Raby Kilian Rümmele Johanna* Wendner Lara** Zopper Philipp Amann Genet-Elisabeth** Beer Katharina** Blok Danique* Dominguez Emilia Fioranelli Anna* Fußenegger Pius** Greppi Luca Hartmann Elias** Hölzler Sandro Imirgi Medina Kaufmann Nina Lovric Josip Mitterbacher Sara** Omerovic Anida Omerovic Zerina* Sohm Katharina** Strolz Vinzenz** Wagner Maria Walser Simon** Wiesinger Tobias* Yashin Irina Yeter Robin

96 188 SchülerInnenverzeichnis SchülerInnenverzeichnis 189 4e Prof. HEIL Esther 5ar Prof. BOHLE Christof Albrecht Magdalena** Ardan Nina** Bickel Niclas Ender Noel** Fenkart Katharina** Fitz Chiara** He Friedemann Heisig Kilian Hollenstein Kevin Hütter Julian** König Sabrina** Marinkovic Vanessa* Mayer Alice** Müller Laura Napetschnig Jakob** Oberdorfer David** Pointner Julian Pretz Sophie** Schleinitz Hannah** Yildirim Kerim* Zeller Amrei** Zoller Lisa Aberer Lisa Albrecht Jakob** Anwander Valentina Berger Teresa Blümel Anna-Lea Brändle Lukas Cetinkaya Kardelen Ebenbichler Ruth** Fetz Linus** Flatz Claudius Fuchs Simon Giesinger Lena Hecher Michael** Hollenstein Paul** Johler Sebastian Juen Rebecca** Keskin Samil Kurtisi Safije Lambauer Lisa-Marie** Mohaupt Bruno Reitbrugger Katharina Schwarz Noah-Gabriel Schwentner Alex** Sottopietra Vanessa Stadler Daniel* Stöckler Tobias Tessier Alice Weiskopf Sanja*

97 190 SchülerInnenverzeichnis SchülerInnenverzeichnis 191 5b Prof. PRANTL Philipp 5c Prof. KARU Moritz Benda Enrique Boor Jacqueline* Can Mert Celik Onur Drozd Sofie* Felder Fabian Grabher Jasmin Gruber Gregor** Hail Vanessa Jacobs Luca Lammer Jessica Lanser Franziska** Melkonyan Nare Metzler Sabrina Perle Marie* Schluge Clara Schmid Hannah* Stevic Marco Strutz Michelle Thurnher Tobias Vieira Pio Matteo Agostini Viktoria Anselmi Antonio Bas Tunahan* Bösch Clara** Canbaz Enes Eberharter Maximilian Fehr Vanessa* Ganahl Victoria** Gößler Mara** Hämmerle Maximilian* Höfle Julia* Kirchmann Natascha Knaus Mika* Martetschläger Noah Netzer Paul** Peter Katharina* Raich Jasmin** Schinnerl Adam Schwendinger Juna Spatzek Katja Tumler Lea* Vuissa Anika

98 192 SchülerInnenverzeichnis SchülerInnenverzeichnis 193 6ar Prof. SCHNEIDER Harald 6b Prof. ILLEDITS Annette Abrinder Rebecca Anwander Carla Drozd Eva* Fußenegger Magnus** Gunz Tabea Häfele Elias* Huber Katharina** Kucher Anabel Medlock Nina-Luise Miessgang Katharina Ölz Paula** Özdemir Büsra* Rhomberg Lina* Riedmann Simon** Rohde Lukas Rümmele Raul* Rusch Fabian Stöckler Lukas Albrich Anna* Bilgeri Benjamin** Braun Elias** Burtscher Katharina Drexel Aurel** Fornetran Katharina Freuis Sanna-Mae** Füßl Maximilian Hämmerle Timna Huchler Maria Karatas Emine Keckeis Linus Klien Simone* Lung Matthias Marinkovic Nico Mathies Nina** Mersnik Elias Müller Emilia** Sauter Jeronimo Schmiedehausen Clara** Sedlackova Zuzana Thaller Michelle Waibel Malena** Waibel Sheileen* Weber Linus Zündel Chiara**

99 194 SchülerInnenverzeichnis SchülerInnenverzeichnis 195 6c Prof. WETZEL-HAMMERL Karoline 7ar Prof. STEURER Christoph Birbamer Dario Bogdanic Nina* Cakmakci Mihriban* Fesenmeier Julian Frei Lisa Göktas Büsra Götze Theo Graf Linda** Gunz Benedikt Haberlandt Niclas* Jeremic Julia* Kanonier Lorenz* Leonhard Nina** Oberhauser Anna Oberweger Camilla** Omerovic Aida* Özcan Betül Özcan Ülkü Pribozic Sabrina Schneider Fabio Schwärzler Emil Schwärzler Jakob* Staffa Magdalena** Thurnher Daniela** Tripp Anna Amann Katharina** Bernatzik Tristan** Both Aleksandar** Ender Felix Feigl Konstantin** Heinzle Daniel** Hollenstein Agnes** Humpeler Anna-Lena** Kaufmann Leopold Kaufmann Theresa Kluttig Carlos* Kremmel-Hantzaras Nikolaus** Liegl Valentin Lutz Moritz Markovic Menotti Matt Isabella** Nisheva Hristina Ölz Johannes* Riedmann Anna** Rümmele Anton Rümmele Felix* Rümmele Noah Steu Hannah* Stockklauser Paul Taferner Stefan** Thurnher Nina**

100 196 SchülerInnenverzeichnis SchülerInnenverzeichnis 197 7b Prof. GREBER Gebhard Bajtal Tomislav Egger Fabio Flatz Annika Fussi Rebecca Gamper Ellen Hagspiel Elena Hanßke Alyssa Kilic Seher Kranzl Julian* 7c Prof. HARTMANN Walter Aksu Irem Assmann Anna** Assmann Antonia** Bilgeri Sandrine** Cai Ying Drexel Hannah** Feurstein Julia Göggel Simon Heinzle Dominik** Längle Alisa** Lecher Judith** Lerchenmüller Sarah Oberholzer Anna Proyer Nils** Raby Anika** Schinnerl Laurin Shillova Vesa Stanojevic Maja* Staudacher Lara Tembl Jonathan** Velic Sara** Wagner Lukas Jenny Alissa** Kaljanac Melisa Lehner Clea** Loy Lisa Fabienne** Met Birdal Mitterlehner Nina Charlotte Muxel Jana** Özdemir Kübra Pfaff Amrei** Schwendinger Fabiola Spiegel Pascal Stammen Laura* Thurnher Jacqueline Vieira Pio Sarah Wehinger Lea**

101 198 SchülerInnenverzeichnis SchülerInnenverzeichnis 199 8ar Prof. KOGLER Marialuise 8b Prof. KLOCKER Michael Aicher Elisabeth Ammann Janine** Andergassen Johanna** Bas Luna** Bösch Aurelia** Brunner Clemens** Drozd Maximilian** Gaugg Moritz Hauser Lucas** Häusle Julian Ilija Clara* Kaufmann Alexander Keckeis Benjamin** König Elias Kräutler Pearl Kulmitzer Lara** Medlock Kilian** Moll Christoph** Nussbaumer Laslo Opperer Natalie Rhomberg Alexander** Rusch Simon Sandner Maximilian Scandella Fabian Steurer Guido* Taferner Alexander Vamberszky Leonie** Widmer Susanne** Zachari Selina* Cajnko Kevin Demir Serife Demirel Selinay** Erwin Casero Elaine** Gabriel Florian* Gaye Süha Häfele Laura He Doris** Hu Lisa Klammer Anna Kubesch Hanna** Lecher Laura** Nußbaumer Lina Nussbaumer Vincent* Ölz Anna* Spiegel Tanja Strasser Fabian

102 200 SchülerInnenverzeichnis SchülerInnenverzeichnis 201 8c Prof. SCHMÖLZ Angelika Apsner Katharina** Büyüközsoy Huriye Fitz Fabian Flatz Angelina** Greber Marina Hanßke Niklas Heinzle Martin* Heinzle Tamara Hug Niklas Jester-Seewald Kevin- 8d Prof. DESCH Renate Felder Beate Fitz Lukas Gutsche Andrea Hollenstein David* Jutz Franziska Kessler Cecilia Kos Carla Luger Vanessa Moosmann Linda* Müller Laura** Christopher Kaljanac Ena Kleinheinz Daniel Peter Lorena** Petter Laura Rinderer Noa** Rodriguez Pablo Sicakbay Tolga Tumler Valentin** Pajnik Louisa** Pilsan Martha** Sarisoy Dilan Schuler Eleonora** Schwärzler Anton** Stecher Eva** Steiner Hannah** Tezcan Nagihan Thurnher Julia Thurnher Sophie**

103 202 SchülerInnenstatistik SchülerInnenstatistik 203 SchülerInnenstatistik 2016/2017 Klassenzahl und -verteilung: 34 Klassen, davon 5 erste Klassen und 6 zweite Klassen, 5 dritte und 5 vierte Klassen, 2 fünfte (Gymnasium), 1 fünfte (Realgymnasium), 2 sechste (Gymnasium), 1 sechste (Realgymnasium), 2 siebte (Gymnasium), 1 siebte (Realgymnasium), 3 achte (Gymnasium), 1 achte (Realgymnasium) Unterstufe Oberstufe Gesamt Gymnasium Realgymnasium 1. Schülerzahl Beginn 2016/ ausgetreten eingetreten Ende 2016/ Staatsbürgerschaft Armenien Brasilien 1 1 Bulgarien 1 1 Deutschland Frankreich Italien 2 2 Kroatien 1 1 Liechtenstein 1 1 Mexico 1 1 Niederlande 1 1 Österreich Russland 1 1 Serbien 2 2 Slowakei 2 2 Spanien 1 1 Tschechien Türkei Religionsbekenntnis Alevitisch Altkatholisch 1 1 Armenisch-apostolisch Bulgarisch-orthodox 1 1 Evangelisch Freikirchlich BEG Griechisch-orthodox Islamisch Israelitisch 1 1 Jehovas Zeugen 1 1 Römisch-katholisch Serbisch-orthodox Ohne Bekenntnis 1) Römisch-katholisch Serbisch-orthodox Ohne Bekenntnis 1) ) ohne Bekenntnis zu einer gesetzlich anerkannten Kirche oder Religionsgemeinschaft Unterstufe Oberstufe Gesamt Gymnasium Realgymnasium 4. Alltagssprache Albanisch Arabisch 1 1 Armenisch 1 1 Bosnisch Bulgarisch 1 1 Deutsch Englisch Französisch 1 1 Hebräisch 1 1 Indonesisch 1 1 Kroatisch Niederländisch 1 1 Persisch 1 1 Portugiesisch 1 1 Punjabi 1 1 Russisch 1 1 Serbisch Serbokroatisch Slowakisch 2 2 Spanisch Tschechisch Tschetschenisch 1 1 Türkisch Wohnorte Alberschwende 2 2 Altach Andelsbuch 1 1 Bildstein Bregenz Dornbirn Egg 1 1 Feldkirch 2 2 Fraxern Fußach 1 1 Gaißau 1 1 Göfis 1 1 Götzis Hard Höchst Hohenems Klaus-Weiler 1 1 Koblach Krumbach 1 1 Langenegg 1 1 Lauterach 3 3 Lustenau Mäder Mellau Muntlix 1 1 Rankweil 1 1 Röthis 1 1 Schwarzach Schwarzenberg 3 3 Weiler 1 1 Wolfurt Zwischenwasser 1 1

104 204 Verzeichnis der Lehrpersonen Verzeichnis der Lehrpersonen 205 LehrerInnen GERMANN Markus, Mag. phil., Prof., Direktor, Mitglied des gewerkschaftlichen Betriebsausschusses (GÖD), Mitglied im Umweltzeichenteam, lehrte Latein (L5) in 8b, Englisch in 1c, 4e. MEIER-BACKHAUS Fabian, Mag. theol., Administrator, Direktorstellvertreter, Leiter der Arbeitsgemeinschaft für Administrator/innen AHS und BHS Vorarlberg, lehrte katholische Religion in 1e, 4e, 6arbc, Ethik in 7b (ab ), Psychologie und Philosophie in 8b. ANSELMI Barbara, Mag. phil., Prof., Leiterin der Tagesbetreuung in der 2a, Vorstand der Klasse 2a, lehrte Englisch in 2a, 8b, Bewegung und Sport in 2ab, 3ae, Bewegungsstunde in 2af, Soziales Lernen in 2a, Unverbindliche Übung Volleyball, Mittagsund Freizeitbetreuung der 2a. BALOVIC Nikola, Mag., Pfarrer, lehrte serbisch-orthodoxe Religion. BERLINGER Melanie, Mag. art., Prof., lehrte Bildnerische Erziehung in 2c, 2d, 2f, 3d, 6c, Technisches Werken in 1a, 2df, Modul Gestaltung.Medien.Kunst (Grafik Design) in den 6. Klassen, Unverbindliche Übung Kreatives Bildnerisches Gestalten. BILGERI Christa, Mag. art., Prof., Verwalterin der Lehrmittelsammlung für Technisches Werken, lehrte Technisches Werken in 1bc, 2ace, Gestalterisches Werken in 1a, 2d, Unverbindlichen Übung Kreatives Bildnerisches Gestalten. BIRKEL Stefan, Mag. rer. nat., Prof., Mitglied im Umweltzeichenteam, lehrte Biologie und Umweltkunde in 8ar, 8d. BLANK Matthias, Mag. rer. nat., Bakk.Biol., Prof., lehrte Biologie und Umweltkunde in 3d, Geografie in 1a, 2a, 2b, 2f, Chemie in 4b, 4e, Mittags- und Freizeitbetreuung der 1a, 2f, auch am BORG Lauterach. BLUM Christine, Mag. rer. nat., Prof., lehrte Mathematik in 5ar, 7c, Stammschule BORG Lauterach. BOHLE Christof, Mag. phil., Prof., Lehrervertreter im Schulgemeinschaftsausschuss, Verwalter der Lehrmittelsammlung für audiovisuelle Geräte, Mitglied von Plan C, Vorstand der Klasse 5ar, lehrte Geschichte und Politische Bildung in 2d, 5ar, 5b, Bewegung und Sport in 2ef, 3bd, 4ae, 5arb, 8arbcd, WPG Bewegung und Sport (Sportkunde) in 6arbc, Unverbindliche Übungen Handball und Outdoor-Spiele. CHRISTENSEN Elisabeth, MMag. phil., Unterrichtspraktikantin und Vertragslehrerin, lehrte Deutsch in 2c, Spanisch (SP3) in 3cd, 4bd, 6bc (ab ). DESCH Renate, Mag. phil., Prof., Vorstand der Klasse 8d, lehrte Englisch in 1b, 2b, 4d, 8d. DIEM Werner, Mag. rer. nat., Prof., Verwalter der Lehrmittelsammlung für Biologie und Umweltkunde, Vorstand der Klasse 2c, lehrte Biologie und Umweltkunde in 2c, 2f, 4b, 6ar, 6b, 6c, 8b, Modul Naturwissenschaftliches Labor in 6arbc, Physik in 4a, 4b, Computer und neue Medien in 2c, Soziales Lernen in 2c. DIETRICH Urs, DI, Mag. rer. nat., Prof., Vorstand der Klasse 4c, lehrte Mathematik in 1c, 4a, 4c, 5b, 7ar, 7b, Ethik in 6c (ab ), Soziales Lernen in 4c. DÖNZ Manuela, Mag. rer. nat., Prof., Mitglied im Umweltzeichenteam, Vorstand der Klasse 4d, lehrte Biologie und Umweltkunde in 1a, 1c, 4c, 4d, 5ar, 5b, Chemie in 4a, 4c, 4d, Soziales Lernen in 4d. DORNER Cornelia, Mag. phil., Prof., Sabbatical. ELLENSOHN Verena, StR, Prof., Vorstand der Klasse 4a, lehrte Englisch in 2e, 4a, Geschichte und Politische Bildung in 4a, 8d, Soziales Lernen in 4a. FELIX Helene, lehrte Unverbindliche Übung Schach. FERTSCHNIG Eva, Mag. phil., Prof., bis : lehrte Englisch in 2bc, 3d, Spanisch (SP3) in 6arb. FEURSTEIN Klaus, Mag. phil., Prof., Karenz. FITZ Gertrud, Mag. phil., Prof., lehrte ab Spanisch (SP3) in 3de, 8arb, ab Spanisch (SP3) in 6arb. FLATZ Georg, Mag. phil., Prof., Qualitätsbeauftragter, Verwalter der Lehrmittelsammlung für Deutsch, Schulbibliothekar, Vorstand der Klasse 3c, lehrte Deutsch in 3c, 6ar, 7ar, Modul les.seh.kom in 6arbc (Rhetorik und Kommunikation), WPG Deutsch (Präsentieren und Kommunikation) in 7arbc, Geschichte und Politische Bildung in 3c, Soziales Lernen in 3c, betreute Lernzeit Deutsch in 3a. FREY Manuela, Mag. rer. nat., Prof., Mitglied von Plan C, Vorstand der Klasse 1b, lehrte Deutsch und Lesen in 1b, Deutsch in 2f, 3a, 8ar, Geografie in 2e, betreute Lernzeit Deutsch in 1a, 2f, 3a. GABRIEL Andreas, Mag. rer. nat., Prof., lehrte Biologie und Umweltkunde in 1b, 2b, 2d, 3a, 4e, WPG Biologie (Grundlagen für Mediziner) in 8arbcd. GAYE Kenan, lehrte islamische Religion (sieben Gruppen). GÖTSCH Sylvia, Mag. phil., Prof., lehrte Latein (L3) in 5arbc, 6arbc, Latein (L5) in 5c, 6b, 7bc, Französisch (F3) in 4abcde. GREBER Gebhard, Mag. phil., Prof., Koordinator des Wirtschaftszweiges, Vorstand der Klasse 7b, lehrte Deutsch in 5b, 7b, Lesen in 1a, Modul les.seh.kom (Literatur der Welt Welt der Literatur ) 7arbc, Internationale Kultur- und Wirtschaftsräume in 8ar, Geografie in 3a, 3c, 5b, 6ar, 6b, 7b. HÄMMELRE Edith, MEd, lehrte Religion evangelisch freikirchlich/bund evangelikaler Gemeinden (1 Gruppe). HÄMMERLE Markus, Mag. et Dr. phil., Prof., Vorstand der Klasse 3b, lehrte Mathematik in 2f, 3b, 4d, 4e, 6b, 8d, Soziales Lernen in 3b, betreute Lernzeit Mathematik in 2f.

105 206 Verzeichnis der Lehrpersonen Verzeichnis der Lehrpersonen 207 HARTMANN Walter, Mag. phil., Prof., Verwalter der Lehrmittelsammlung für EDV, Vorstand der Klasse 7c, lehrte Geografie in 2d, 3b, 6c, 7c, Psychologie und Philosophie in 7c, 8c, Informatik in 5ar, 5b, 5c, WPG Informatik (Hardware/Betriebssystem/ Netzwerk) in 6arbc, Informatik- und Projektmanagement in 6ar. HATTLER Thomas, Mag. rer. nat., Prof., lehrte WPG Darstellende Geometrie in 7arb, 8ard, Stammschule HTL Dornbirn. HEIL Esther, Mag. art., Prof., Vorstand der Klasse 4e, lehrte Bildnerische Erziehung in 1a, 1c, 2a, 2e, 4e, 5ar, 5b, 8b, 8c, 8d, Gestalterisches Werken in 1c, 2c, Soziales Lernen in 4e, Mittags- und Freizeitbetreuung der 1a. HINTEREGGER Katharina, Mag. phil., Prof., Social Networker, Karenz. ILLEDITS Annette, Mag. phil., Prof., Vorstand der Klasse 6b, lehrte Geschichte und Politische Bildung in 4b, 6b, 8b, Bewegung und Sport in 1b, 2cd, 3d, 4bc, 6arb. JÄGER Reinhard, Mag. phil., Prof., Mitglied von Plan C, Vorstand der Klasse 1e, Deutsch und Lesen in 1e, Deutsch in 2a, 5ar, 8b, Geschichte und Politische Bildung in 6ar, 7b, Soziales Lernen in 1e, betreute Lernzeit Deutsch in 2a, Mittags- und Freizeitbetreuung in 2a. JOCHUM Iris, Mag. phil., Prof., Social Networker, Karenz. KAMPL-ACCOTO Tanja, Mag. phil., Prof., Social Networker, Verwalterin der Lehrmittelsammlung für Musikerziehung, lehrte Musikerziehung in 1a, 3a, 3b, 3c, 4a, 7ar, 7bc, 8arc, Modul Italienisch in 7arbc. KARU Felix, Mag. rer. nat., Prof., lehrte Physik in 8c, 8d, Naturwissenschaft in der Praxis in 7ar. KARU Moritz, Mag. rer. nat., Prof., Verwalter der Lehrmittelsammlung für Mathematik und DG, Vorstand der Klasse 5c, lehrte Mathematik in 2e, 3c, 5c, 8c, Bewegung und Sport in 1cde, 5bc, Unverbindliche Übung Trampolin. KLOCKER Michael, Mag. rer. nat., Prof., Verwalter der Lehrmittelsammlung für Bewegung und Sport, Vorstand der Klasse 8b, lehrte Mathematik in 1e, 2b, 2c, 6ar, 6c, 8b, Bewegung und Sport in 2cd, auch am BG Lustenau. KLOCKER Stefanie, Mag. rer. nat., Prof., lehrte Bewegung und Sport in 1abe, 5arb, Stammschule BRG und BORG Dornbirn-Schoren. KÖB Gebhard, Mag. et Dr. rer. nat., Prof., Universitätslektor, Karenz. KOGLER Marialuise, Mag. phil., Prof., Vorstand der Klasse 8ar, lehrte Mathematik in 3d, 8ar, Bewegung und Sport in 1ad, 3ac, 8arb. KOZMA Gabor, MA, Prof., lehrte Musikerziehung in 1b, 1c, 1d, 2d, 2e, 3d, 4b, 4d, 5b, 5c, 6ar, 6b, Unverbindlichen Übungen Chor und Schulmusik. KRANZ Katrin, lehrte katholische Religion in 1c, 1d, 2b, 2d, 2e. LANG Benedikt, Bakk. MA, Prof., lehrte katholische Religion in 1a, 1b, 3a, 4e. LANG-GABRIEL Myrte, Mag. phil., Prof., lehrte Bildnerische Erziehung in 6bc, Gestalterisches Werken in 1b, 1d, 2a, 2f, Modul Gestaltung.Medien.Kunst (Produktgestaltung, Architektur ) in 6arbc. LEIMSER Martin, Mag. phil., Prof., lehrte ab Englisch in 2d, 7bc. LENZ Tobias, Mag. phil., Prof., lehrte Geschichte und Politische Bildung in 5c, Geografie in 1b, 1c, 2c, Stammschule PG Mehrerau. LERCHER-KONZETT Severine, Mag. phil., Prof., lehrte Spanisch (SP3) in 4abc, 5arb, Spanisch (SP5) in 5bc, Unverbindliche Übung Lernen lernen. LINS Sandra, Mag. rer. nat. et Mag. phil., Prof., Vorstand der Klasse 1d, lehrte Mathematik in 1d, 4b, 8arbcd, Psychologie und Philosophie in 8d, Soziales Lernen in 1d, betreute Lernzeit Mathematik in 1a, 2f, Unverbindliche Übungen Chor und Schulmusik. LUGER Klaus, Mag. art., Prof., Obmann der Personalvertretung, Lehrervertreter im Schulgemeinschaftsausschuss, Verwalter der Lehrmittelsammlung für Bildnerische Erziehung, lehrte Bildnerische Erziehung in 1d, 1e, 2b, 3a, 3e, 4c, 5c, 6ar, 7arb, 8arb, Modul Gestaltung.Medien.Kunst (Grafik am Computer, Video, Film und Animation) in 7arbc, Modul Gestaltung.Medien.Kunst (Kunstprojekt) in 8arbcd, Technisches Werken in 1d, 1e, 2b, Soziales Lernen in 2b. MÄSER Stefanie, Mag. phil, Prof., bis : Mitglied der Personalvertretung, Social Networker, lehrte Spanisch (SP3) in 3de, 4bd, 6bc, 8arb, Ethik in 5ar, 6c, 7b. MAHRINGER Bettina, LAssin, Prof., Vorstand der Klasse 2e, lehrte Lesen in 1b, Deutsch in 2e, 3e, 4a, 7c, Französisch in 3abcde, Soziales Lernen in 2e, Mittags- und Freizeitbetreuung in 2f, Unverbindliche Übung Bühnenspiel. MATHIS Elisabeth, Mag. phil., Prof., Leiterin der Schulbibliothek, lehrte Lesen 1c, Deutsch in 5c, Geschichte und Politische Bildung in 2a, 4c, 6c, 7c. MATIZ Ulrike, Mag. rer. nat., Prof., Umweltzeichenkoordinatorin, Social Networker, Mitglied von Plan C, lehrte Mathematik in 1a, 2a, 3a, Biologie und Umweltkunde in 3b, 8c, Naturwissenschaft in der Praxis in 7ar, betreute Lernzeit Mathematik in 1a, 2a, 3a, Mittags- und Freizeitbetreuung in 1a, Mitarbeiterin des Ökolog-Teams Vorarlberg. MAYER Robert, Mag. phil., Prof., Mitglied von Plan C, lehrte Englisch in 3a, 4c, 5ar, 6c, Geschichte und Politische Bildung in 2f, betreute Lernzeit Englisch in 2a, 3a, Mittagsund Freizeitbetreuung in 1a, 2a, 2f, 3a. MEDLOCK Caroline, Mag. phil., Prof., lehrte Englisch in 8arc, Stammschule Sportgymnasium Dornbirn. MEYER Michael, Mag. theol., evangelischer Pfarrer, lehrte evangelische Religion in 1abd, 2bce, 4c5ar, auch am BRG und BORG Dornbirn-Schoren und BG Lustenau. MICHELITSCH Gerald, Mag. art. et Mag. rer. nat., Prof., Vorstand der Klasse 3e, lehrte Musikerziehung in 2a, 2f, 3e, 4e, Geografie in 1e, 3e, 4a, 4c, 4e, 8ar, 8c, 8d, Computer und neue Medien in 2e, Soziales Lernen in 3e.

106 208 Verzeichnis der Lehrpersonen Verzeichnis der Lehrpersonen 209 MINIKUS Simone, Mag. phil., Prof., Leiterin der Tagesbetreuung, Vorstand der Klasse 2f, lehrte Englisch in 2f, 7arb, Spanisch (SP3) in 3ab, Soziales Lernen in 2f, betreute Lernzeit Englisch in 2f, betreute Lernzeit Spanisch in 3a, Mittags- und Freizeitbetreuung in 2f, auch an der VMS Lustenauerstraße. MITTERBACHER Evelyn, Mag. rer. nat., Prof., Verwalterin der Lehrmittelsammlung für Physik, Homepageverwalterin, Mitglied im Umweltzeichenteam, lehrte Physik in 3a, 3b, 5ar, 6ar, 8ar, 8b, Unverbindliche Übung Robotics. MOOSBRUGGER Julia, M. A., Prof., lehrte katholische Religion in 2af, 3d, 3e, 4b, 5arbc, Mittags- und Freizeitbetreuung in 2f, Unverbindliche Übung Bühnenspiel, Erste- Hilfe-Kurse. NATTER Heinz, Mag. phil., Prof., Leiter der Tagesbetreuung, Vorstand der Klasse 3a, lehrte Geschichte und Politische Bildung in 3a, 3d, 4d, Bewegung und Sport in 1abc, 2ab, 3ace, 4bcd, 8bcd, Soziales Lernen in 3a, Mittags- und Freizeitbetreuung in 3a, Unverbindliche Übung Fußball. NIEDERMAYER Hannah, LAssin, Prof., Lehrervertreterin im Schulgemeinschaftsausschuss, Qualitätsbeauftragte, Vorstand der Klasse 3d, Deutsch in 3d, 4c, 4d, 4e, Lesen in 1d, Geografie in 3d, 5c, Soziales Lernen in 3d, betreute Lernzeit Deutsch in der 2f. NINDL Petra Anna, Mag. rer. nat., BSc, Prof., Verwalterin der Lehrmittelsammlung für Bewegung und Sport, lehrte Spanisch (SP3) in 4bcde, 7arb, 8b, Bewegung und Sport in 3b, 4ae, 4cd, 6arc, 7arbc, 8arbcd, Bewegungsstunde in 1a, 3a, Unverbindliche Übung UNESCO, Erste-Hilfe-Kurse. NOBIS Stefan, Mag. art. et Mag. phil., Prof., lehrte Musikerziehung in 1e, 2b, 2c, 4c, 5ar, 6c, 8bcd, auch an der Fachschule für wirtschaftliche Berufe Dornbirn und an der Schule für Sozialbetreuungsberufe Bregenz. PRANTL Philipp, Mag. et Dr. phil., Prof., Mitglied der Personalvertretung Vorstand der Klasse 5b, lehrte Englisch in 1bc, 2d, 5b, 7bc, 8arc, Psychologie und Philosophie in 7b, 8ar, Karenz vom PRIANTE-REIDEL Gudrun, Mag. phil., Prof., Vorstand der Klasse 4b, lehrte Deutsch und Lesen in 1a, Deutsch in 2d, 4b, 6b, 8d, betreute Lernzeit Deutsch in 1a, 2a, Soziales Lernen in 4b. REITMAYR Ruth, Mag. phil., Prof., Schulbuchreferentin, lehrte Englisch in 3b, 3e, 4b, 5c, 6b, 7arb. REISINGER Gerold, Mag. theol., Pfarrer, lehrte katholische Religion in 4c, 4d, 7arbc, 8arbcd. RIGGER Renate, Mag. phil., Prof., Verwalterin der Lehrmittelsammlung für Gestalterisches Werken, lehrte Bildnerische Erziehung in 1b, 3b, 3c, 4a, 4b, 4d, 6b, 7arc, WPG Bildnerische Erziehung (Modedesign) in 6arbc, Gestalterisches Werken in 1e, 2b, 2e, Unverbindliche Übung Bühnenspiel. SCHELLING Markus, Mag. phil., Prof., Social Networker, Mitglied von Plan C, lehrte Latein (L3) in 7arbc, 8arbd, Ethik in 5bc, 6b, 7c, 8arb, Modul SOKO-Sozialkompetenz (Kommunikation) in 6arbc, 8arcd, Unverbindliche Übung Volleyball, auch an der Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung. SCHINDLER-BITSCHNAU Karin, Mag. theol. et Mag. phil., Prof., lehrte Ethik in 5ar (ab ), WPG Geschichte und Politische Bildung (Politik international) in 7arbc. SCHIRETZ Johannes, Mag. phil., Prof., Verwalter der Lehrmittelsammlung für Latein, lehrte Latein (L3) in 4abcde, Latein (L5) in 5b, 7c, 8bc, Geschichte und Politische Bildung in 2c, 4e. SCHLACHTER Birgit, Mag. phil., Prof., lehrte Latein (L3) in 3abcde, Latein (L5) in 6c, 8bcd, Französisch (F3) in 6arbc, Computer und neue Medien in 2be, 2cd, 2f. SCHMÖLZ Angelika, Mag. phil., Prof., Verwalterin der Lehrmittelsammlung für Spanisch, Mitglied der Personalvertretung, Vorstand der Klasse 8c, lehrte Spanisch (SP3) in 4bd, 5bc, 7bc, 8c, Spanisch (SP5) in 6bc, 7bc, 8d, Unverbindliche Übung UNESCO, auch an der VMS Lustenauerstraße. SCHNEIDER Anton, Mag. et Dr. rer. nat, Dipl. Phys. ETH, Prof., lehrte Physik in 3d, 4c, 6b, 6c, 7b, 7c, Modul Naturwissenschaftliches Labor (Labor Physik) in 7b, 8arbcd, WPG Biologie (Grundlagen für Mediziner) in 8arbcd, auch am BORG Egg. SCHNEIDER Harald, Mag. et Dr. phil., Prof., Vorstand der Klasse 6ar, lehrte Englisch in 5ar, 6ar, Bewegung und Sport in 6arbc, 7arbc, WPG Englisch (Sprachzertifikate) in 7ar, 7bc, Unverbindliche Übungen Language Practice und Eishockey, auch an der Pädagogischen Hochschule Graubünden. SCHUSTER Erika, Mag. et Dr. rer. soz. oec., M. A., Prof., Jugendrotkreuzreferentin, Mitglied im Umweltzeichenteam, lehrte Betriebs- und Volkswirtschaftslehre in 6ar, 7ar, 8ar, WPG Geografie (Junior-Firma) in 6arbc, Modul Betriebs- und Volkswirtschaftslehre (Wirtschaft) in 6arbc, Modul Betriebs- und Volkswirtschaftslehre (Unternehmerführerschein) in 8bcd, Informatik- und Projektmanagement in 6ar, Modul SOKO-Sozialkompetenz (Projektmanagement) in 7arbc, Unverbindliche Übung Robotics. SCHWARZ-JUBELE Christiane, Mag. phil., Prof., lehrte Englisch in 1de, 2bc (ab ), betreute Lernzeit Englisch in 1a, 3a. SEYFRIED Helga, Mag. phil., Prof., lehrte Englisch in 2c, 2de, 4e, Französisch (F3) in 7arbc. SEYR Birgit, Mag. rer. nat., Prof., Verwalterin der Lehrmittelsammlung für Chemie, lehrte Chemie in 6ar, 7ar, 7b, 7c, 8b, 8c, 8d, Naturwissenschaft in der Praxis in 7ar. SIMMA Christian, Mag. phil., Prof., Verwalter der Lehrmittelsammlung für Französisch, lehrte Französisch (F3) in 5arbc, 8arbd, Geschichte und Politische Bildung in 2b, 2e, Informatik in 5ar, 5b, 5c, Computer und neue Medien in 2a, 2b, 2d. SOTTOPIETRA Dagmar, Mag. rer. nat., Prof., lehrte Biologie in 1d, 1e, 3c, 3e, 4a, 5c, Physik in 3c, 3e, 4d, 4e. STAUDACHER Iris, Mag. rer. nat., Prof., lehrte Bewegung und Sport in 5ar, 5c, 7arbc.

107 210 Verzeichnis der Lehrpersonen Verzeichnis der Lehrpersonen 211 STEINER Eva-Maria, Mag. rer. nat., Prof., Leiterin der Tagesbetreuung, Verwalterin der Lehrmittelsammlung für Englisch, Vorstand der Klasse 1a, lehrte Englisch in 1a, 3c, 5b (ab ), 6bc, 7bc, Biologie und Umweltkunde in 2a, 2e, Soziales Lernen in 1a, betreute Lernzeit Englisch in 1a, Mittags- und Freizeitbetreuung in 1a, 2a, 2f, 3a, Unverbindliche Übung Spiele. STEURER Christoph, Mag. phil. et Mag. rer. nat., Prof., OSTR., Verwalter der Lehrmittelsammlung für Geografie, Schülerberater, VWA-Koordinator, Vorstand der Klasse 7ar, lehrte Geografie in 1d, 4b, 4d, 5ar, 7ar, 8b, Ethik in 6ar, 7ar, 8bcd, Psychologie und Philosophie in 7ar, 7b (ab ), WPG Psychologie und Philosophie (Psychologie) in 6arbc, WPG Psychologie und Philosophie (Philosophie) in 7c, 8arbcd. STRÖHLE Wolfgang, Mag. phil., Prof., Verwalter der Lehrmittelsammlung für Geschichte und Politische Bildung, Mitglied im Umweltzeichenteam, Vorstand der Klasse 1c, lehrte Deutsch und Lesen in 1c, Deutsch 2c, 8c, Lesen in 1e, Modul les.seh.kom. (Theater und Film: Kulturszene in Vorarlberg und Umgebung) in 8arbd, Geschichte und Politische Bildung in 3d, 7ar, 8ar, 8c, Soziales Lernen in 1c. STROLZ Eva-Maria, Mag. phil., Prof., lehrte Englisch in 1d. STURN Maria, Mag. phil., Bakk., MA, lehrte Englisch in 3d (ab ), 1bc (ab ). TOMAS Maria, Mag. phil., Prof., M.A., Mitglied des gewerkschaftlichen Betriebsausschusses (GÖD), Sabbatical. WÄGER Uta Belina, Mag. art., Prof., M. F. A., Karenz. WAIBEL-MÄTZLER Dagmar, Mag. phil., Prof., Schulbibliothekarin, lehrte Englisch in 1e, 3bc, 3de, betreute Lernzeit Englisch in 2f. WETZEL-HAMMERL Karoline, Mag. theol., Prof., Verwalterin der Lehrmittelsammlung für katholische Religion, Vorstand der Klasse 6c, lehrte Deutsch in 3b, 6c, katholische Religion in 2c, 3b, 3c. WIRTHENSOHN Simon, MMMag. et Dr. phil., lehrte Deutsch und Lesen in 1d, Deutsch in 2b, auch am Sportgymnasium Dornbirn. YE Qiaoshan, FL, lehrte WPG Chinesisch in 7arbc. ZAMBANINI Christine, Mag. rer. nat., Prof., Vorstand der Klasse 2d, lehrte Mathematik in 1b, 2d, 3e, Bewegung und Sport in 1ac, 2ef, Soziales Lernen in 2d, betreute Lernzeit Mathematik in 2a, 3a. ZWISCHENBRUGGER Rainer, Mag. phil., Prof., lehrte Bewegung und Sport in 6arbc, Geschichte und Politische Bildung in 3e, Stammschule Bundeslehranstalt Bezau. UnterrichtspraktikantInnen CHRISTENSEN Elisabeth, MMag. phil., siehe Lehrkörper. GRAHAMMER Thomas, Mag. phil., lehrte Latein (L3) in 3abcde, Geschichte und Politische Bildung in 3b. JÄGER Andreas, MMag. phil., lehrte Deutsch in 2d, Geschichte und Politische Bildung in 5b. FremdsprachenassistenInnen EMERSON Ryan, Englisch (1. Semester). LARA SANCHEZ Fátima, Spanisch. O RIORDAN Rosie, Englisch (2. Semester). Schularzt Dr. LINGENHÖLE Tobias Verwaltungsangestellte/Schulwarte/Reinigungspersonal HARTMANN Christine, Sekretärin RATZ Claudia, Sekretärin PERVIZ Esed, Schulwart, Brandschutzbeauftragter NOVAK Wolfgang, Schulwart, Brandschutzbeauftragter PERVIZ Asima, Reinigungspersonal

108 212 Gratulationen Maturajubiläen 213 Gratulationen Maturajubiläen Wir gratulieren zu Mutter- und Vaterfreuden: Mag. Bertolini-Rümmele Julia zu ihrem Sohn Simon Albert Folgende Klassen feierten ein rundes Maturajubiläum: am die 8b Klasse des Maturajahrgangs 1997 am die 8a Klasse des Maturajahrgangs 1992 am die 8a Klasse des Maturajahrgangs 2007 am die 8. Klasse des Maturajahrgangs 1957 Mag. Fertschnig Eva zu ihrer Tochter Jana Wir bedanken uns für die Spenden, die bei dieser Gelegenheit der Schule gemacht wurden! Mag. Hinteregger Katharina zu ihrem Sohn Ignaz Mag. Mäser Stefanie zu ihrer Tochter Rosa Maria Wir gratulieren zur Vermählung: Mag. Flatz Georg mit MMag. Dönz Manuela

109 214 Maturaergebnisse Maturaergebnisse 215 Maturaergebnisse Maturaergebnisse Matura mit ausgezeichnetem Erfolg Matura mit gutem Erfolg Johanna Andergassen, 8ar Maximilian Drozd, 8ar Lucas Hauser, 8ar Benjamin Keckeis, 8ar Lara Kulmitzer, 8ar Christoph Moll, 8ar Alexander Rhomberg, 8ar Leonie Vamberszky, 8ar Elaine Erwin Casero, 8b Martin Heinzle, 8c Noa Rinderer, 8c Valentin Tumler, 8c Louisa Pajnik, 8d Martha Pilsan, 8d Eleonora Schuler, 8d Anton Schwärzler, 8d Hannah Steiner, 8d Aurelia Bösch, 8ar Clemens Brunner, 8ar Kilian Medlock, 8ar Simon Rusch, 8ar Maximilian Sandner, 8ar Alexander Taferner, 8ar Laura Häfele, 8b Hanna Kubesch, 8b Vincent Nussbaumer, 8b Katharina Apsner, 8c Angelina Flatz, 8c Tamara Heinzle, 8c Lukas Fitz, 8d David Hollenstein, 8d Franziska Jutz, 8d Laura Müller, 8d Eva Stecher, 8d Sophie Thurnher, 8d

110 216 Maturajahrgang 2015/16 Maturajahrgang 2015/ ar Klasse 8b Klasse 1. Reihe (sitzend, von links nach rechts): 2. Reihe: 3. Reihe: 1. Reihe (sitzend, von links nach rechts): 2. Reihe: 3. Reihe: Elisabeth Aicher, Susanne Widmer, Lara Kulmitzer, Selina Zachari, Pearl Kräutler, Clara Ilija, Janine Ammann Dir. Mag. Markus Germann, Fabian Scandella, Guido Steurer, Christoph Moll, Johanna Andergassen, Leonie Vamberszky, Aurelia Bösch, Luna Bas, Natalie Opperer, Elias König, Clemens Brunner, KV Mag. Marialuise Kogler, Alexander Taferner Maximilian Sandner, Simon Rusch, Kilian Medlock, Alexander Kaufmann, Alexander Rhomberg, Julian Häusle, Moritz Gaugg, Lucas Hauser, Maximilian Drozd, Laslo Nussbaumer, Benjamin Keckeis Tanja Spiegel, Laura Lecher, Anna Klammer, Lina Nußbaumer, Doris He, Laura Häfele, Anna Ölz Dir. Mag. Markus Germann, Elaine Erwin Casero, Serife Demir, Lisa Hu, Selinay Demirel, Hanna Kubesch, KV Mag. Michael Klocker Florian Gabriel, Fabian Strasser, Vincent Nussbaumer, Kevin Cajnko

111 218 Maturajahrgang 2015/16 Maturajahrgang 2015/ c Klasse 8d Klasse 1. Reihe (sitzend, von links nach rechts): 2. Reihe: 3. Reihe: 1. Reihe (sitzend, von links nach rechts): 2. Reihe: 3. Reihe: Huriye Büyüközsoy, Noa Rinderer, Katharina Apsner, Marina Greber, Ena Kaljanac Dir. Mag. Markus Germann, Kevin-Christopher Jester- Seewald, Tamara Heinzle, Laura Petter, Lorena Peter, Angelina Flatz, Fabian Fitz, KV Mag. Angelika Schmölz Niklas Hanßke, Valentin Tumler, Martin Heinzle, Tolga Sicakbay, Niklas Hug Louisa Pajnik, Nagihan Tezcan, Andrea Gutsche, Dilan Sarisoy, Linda Moosmann, Carla Kos, Julia Thurnher Dir. Mag. Markus Germann, Laura Müller, Franziska Jutz, Sophie Thurnher, Vanessa Luger, Eva Stecher, Hannah Steiner, KV Mag. Renate Desch Eleonora Schuler, Anton Schwärzler, David Hollenstein, Lukas Fitz, Cecilia Kessler, Martha Pilsan, Beate Felder

112 220 Maturajahrgang 2015/16 Jahreschronik 221 Matura Jahreschronik Sämtliche schriftlichen Reifeprüfungen (außer Darstellende Geometrie) wurden zentral vom BIFIE durchgeführt ( September Versammlung der 1. Klassen im Schulgebäude, Eröffnungsfeier im Kulturhaus Wiederholungsprüfungen 13. Wiederholungsprüfungen, Konferenz, Workshop Lernen lernen für alle 19. Kennenlerntag der 1a in St. Arbogast 20. Reifeprüfung 1. Nebentermin Mathematik 2015/ Kennenlerntag der 1b in St. Arbogast 21. Kennenlerntag der 1c in St. Arbogast 22. Kennenlerntag der 1d in St. Arbogast 23. Kennenlerntag der 1e in St. Arbogast 23. Pädagogische Konferenz 26. VVG Kommen und Gehen in Vorarlberg Wanderausstellung 29. Unternehmerprüfung 8ar Oktober France Tour 2. Klassen Klassen Straßburg VVG Kommen und Gehen in Vorarlberg Wanderausstellung UNESCO Jahrestagung am BGD Wanderausstellung OeNB EuroFit Finanzbildung 6. Tanzkursbeginn 6. Klassen 6. Check-it-out an der Fachhochschule 10. Hearing Schulsprecherwahl 11. Kompensationsprüfungen 1. Nebentermin 2015/ Schulsprecherwahl

113 222 Jahreschronik Jahreschronik mündliche Reifeprüfung 1. Nebentermin 2015/ Pädagogische Konferenz Sitzung des Schulgemeinschaftsausschusses Fotoaktion 19. Klassensprechertreffen Klasse im Rathaus Dornbirn 21. BeSt3 in Innsbruck für die 8. Klassen Unternehmerprüfungen 8ar China Austausch Herbstferien November Kurzkonferenz und Elternsprechtag Projekttage Naturwissenschaftliches Labor der 8. Klassen in Hamburg 7. Abgabe VWA 2. Nebentermin 2015/16 7. Erste-Hilfe-Kurs 8. Mariä Empfängnis 9. schulautonom frei 14. Vorstellung Wahlpflichtfächer 16. letzte Anmeldung Matura für den 2. Nebentermin 2015/ Weihnachtsfeier für das Kollegium im Festsaal 19. Weihnachtskonzert des BGD in der Pfarrkirche Rohrbach 22. Weihnachtsclubbing BGD Weihnachtsferien Schnuppern in Schulen 9. Elternabend der 5. Klassen 10. Schüler/innen im Parlament SiP für die Oberstufe 12. pädagogischer Tag in der HLW Marienberg 16. Elternabend für die 2. Klassen (Sprachwahl) Informations- und Schnupperabende für zukünftige Schüler/ innen 18. VWA Vorbereitungskurs der 7ar in der Landesbibliothek 21. VWA Vorbereitungskurs der 7b in der Landesbibliothek 22. VWA Vorbereitungskurs der 7c in der Landesbibliothek 23. Vienna s English Theatre für die Oberstufe 23. Erste-Hilfe-Kurs 23. Elternabend für die 4. Klassen (14 Jahre was nun?) 30. Erste-Hilfe-Kurs Jänner Wahl der Wahlpflichtgegenstände schriftliche Reifeprüfung im 2. Nebentermin 2015/ Erste-Hilfe-Kurs 14. Tanzkurs Abschlussball 18. Elternbeiratssitzung 20. Erste-Hilfe-Kurs 23. Infoabend Ganztagesklasse 2017/ Feldtestungen Englisch 8d 27. Erste-Hilfe-Kurs 31. zweite Sitzung des Schulgemeinschaftsausschusses Dezember 2016 Februar Verteilung der Unternehmerprüfungszertifikate für die 8. Klassen 2. Kompensationsprüfungen 2. Nebentermin 2015/16

114 224 Jahreschronik Jahreschronik Maturaball im Kulturhaus 3. Erste-Hilfe-Kurs 6. Notenschluss und Noteneingabe English in Action für die 5. Klassen 8. pädagogische und Abschlusskonferenz für das 1. Semester 8. Elternabend der 4. Klasse (Sexualpädagogische Seminare) 10. Zeugnisverteilung Semesterferien 20. sexualpädagogisches Seminar 4a 21. sexualpädagogisches Seminar 4b 22. sexualpädagogisches Seminar 4c 23. sexualpädagogisches Seminar 4d 24. sexualpädagogisches Seminar 4e 24. letzter Termin VWA Abgabe 27. Erste-Hilfe-Kurs Schiwoche Golm 2abc März mündliche Reifeprüfung 2. NT 2015/16 7. Vienna s English Theatre Klassen 8. Skitag 1. Klassen Silvretta Nova 10. pädagogische Konferenz Schiwoche 3abc Damüls 14. Empfang des polnischen Special Olympics Komitees 16. Känguru der Mathematik 17. Beginn Schoolbiker Wettbewerb Schiwoche 3de Lech Schiwoche 2def Golm 24. VWA Präsentation 8b 27. VWA Präsentation 8d 28. VWA Präsentation 8ar 29. Schulschachturnier am BGD 30. VWA Präsentation 8c Kinder-und Jugendanwaltschaft 4ade + 4cb April VWA Workshop 6. Klassen an der FH Dornbirn 6. Landesfinale Schulschach in Götzis 6. Elternverein Jahreshauptversammlung 7. Landesfinale Business Games Festsaal Osterferien 18. schulautonom frei 18. Austausch mit Bostonians in Dornbirn 19. Notenschluss 8. Klassen 19. Lesung 1c mit Verena Petrasch 20. Noteneintragung 8. Klassen 20. Unterricht in den 8. Klassen nur noch in den Prüfungsfächern 20. Trialog 7ar 21. Pädagogische und Abschlusskonferenz der 8. Klassen 24. Mozart Ensemble Luzern 1a/3a 25. Trialog 7b 26. Workshop Klassensprecher Demokratie lernen Klasse im Rathaus Dornbirn 27. Wiederholungsprüfungen der 8. Klassen Mai Staatsfeiertag 2. SOLE Fortbildung für die Klassenvorstände 2. Trialog 7c Anne Frank - Wanderausstellung

115 226 Jahreschronik Jahreschronik standardisierte Reifeprüfung aus Deutsch 4. Reifeprüfung Darstellende Geometrie 5 standardisierte Reifeprüfung aus Englisch 8. standardisierte Reifeprüfung aus Französisch 9. standardisierte Reifeprüfung aus Spanisch 9. Wif-zak up2work 3a 10. standardisierte Reifeprüfung aus Mathematik 11. Landestheater Premiere im Kulturhaus mit der 1a2de3c 11. Mathematik - Bildungsstandards für die 8. Schulstufe 12. standardisierte Reifeprüfung aus Latein Orientierungsarbeiten Deutsch 1. Klassen 16. Ersatztermin Mathematik - Bildungsstandardtest 8. Schulstufe 19. Matura Zwischenkonferenz Orientierungsarbeiten Englisch 1. Klassen 26. schulautonom frei 29. Bundesfinale Business School Games in Linz 29., MINT Master Bundesfinale in Linz 30. VVG gschäfta lerna 6ar 30. Kompensationsprüfungen 30. Tanztheaterprojekt 6b und 6c SKETCHES Alfred Schnittke, Festspielhaus Bregenz SGA Sitzung 31. Kompensationsprüfungen 16. schulautonom frei 19. Notenschluss Klassen mündliche Reifeprüfung 8d Sportwoche Faak am See 5arbc 21.6 Valet 8arbcd 23. Notenschluss alle anderen Klassen 23. Notenkonferenz Klassen Projektwochen Klassen 30. Notenkonferenz Juli EBA 5. Wandertag 6. Sportfest 6. Schulfest Sommersfest 7. Schlusskonferenz + ökumenischer Gottesdienst+ Zeugnisverteilung + Schulschluss Juni mündliche Reifeprüfung 8b 5. Pfingstmontag frei 7. Vienna s English Theatre für die Oberstufe Orientierungsarbeiten Mathematik 1. Klassen online mündliche Reifeprüfung 8ar mündliche Reifeprüfung 8c 14. Theatertage im Kulturhaus

116 228 Impressum 229 Herausgeber: Bundesgymnasium Dornbirn 6850 Dornbirn, Realschulstraße 3 Redaktion: Karoline Wetzel-Hammerl, Walter Hartmann Gestaltung: Walter Hartmann, Karoline Wetzel-Hammerl Druck: VVA Vorarlberger Verlagsanstalt GmbH Das Redaktionsteam bedankt sich besonders herzlich bei Christine Hartmann und Claudia Ratz für die tatkräftige Unterstützung.

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