Wie wohnt Wädenswil?
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- Heinz Weiner
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1 Wie wohnt Wädenswil? Im Auftrag der Hangenmoos AG Rüschlikon, August 2015 Impressum 2 Auftraggeber Hangenmoos AG, Wädenswil Auftragnehmer Rütter Soceco, Sozioökonomische Forschung und Beratung Autoren Heinz Rütter, Dr. oec. publ. Pino Hellmüller, M.A. Economics Mitarbeit Corina Rieser, Msc. Sport Science Adresse Rütter Soceco, Weingartenstr. 5, 8803 Rüschlikon +41 (0) , info@ruetter-soceco.ch
2 Inhalt 3 Zusammenfassung 5 1. Einleitung und Zielsetzung Methodisches Vorgehen und Datengrundlage Entwicklung der Bevölkerung und der Altersstruktur 19 Teil I Betrachtung der Wohnsituation in Wädenswil aus einer Haushaltsperspektive 4. Alle Haushalte: Gliederung nach Gebäudekategorie und Haushaltsgrösse Haushalte in MFH gegliedert nach Haushaltsgrösse (Anzahl Personen im Haushalt) Haushalte in MFH gegliedert nach Altersklassen (Referenzperson im Haushalt) 31 Teil II Betrachtung der Wohnsituation in Wädenswil aus einer Gebäude- und Wohnungsperspektive 7. Wohnungen und Haushalte in MFH gegliedert nach Bauperioden Wohnungen und Haushalte in MFH gegliedert nach Anzahl Zimmer Wohnungen und Haushalte in MFH gegliedert nach Flächenklassen 49 Teil III - Zukunftsszenarien 10. Zukünftige Bevölkerungsentwicklung Zukünftige Entwicklung der Haushalte und des Wohnungsbedarfs 60 4
3 5 Zusammenfassung Zusammenfassung I 6 Ausgangslage Die Immobiliengesellschaft Hangenmoos AG in Wädenswil, plant in den nächsten Jahren in der Stadt Wädenswil einen Ersatzneubau für rund 300 Mietwohnungen. Um die Planung der zu erstellenden Wohnungen in Bezug auf Wohnungsgrösse, Wohnungsart usw. optimal zu gestalten und auf die Bedürfnisse am Wohnungsmarkt auszurichten, hat die Hangenmoos AG Rütter Soceco damit beauftragt, die Wohnsituation in Wädenswil genauer zu untersuchen. Dabei wird vertieft analysiert, welches die heutige Situation auf dem Wohnungsmarkt in Wädenswil ist und wie sich die Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt in den nächsten Jahren voraussichtlich entwickeln wird. Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in Wädenswil Die Einwohnerzahl in Wädenswil ist im Zeitraum von 2003 bis 2014 um 2ʻ128 EinwohnerInnen bzw. um 11% auf 21ʻ189 gestiegen und liegt damit bezüglich Wachstum beinahe gleich auf mit der Entwicklung der gesamten Schweiz +(12%). Der Kanton Zürich hingegen ist in der gleichen Zeitperiode von 1.24 Mio. auf 1.44 Mio. EinwohnerInnen (+16%) deutlich stärker gewachsen. Gemäss Prognosen wird die Einwohnerzahl in Wädenswil bis 2035 um weitere 2ʻ960 Personen bzw. um 14% auf rund 24ʻ150 steigen. Dieses Wachstum liegt deutlich unter dem prognostizierten Wert für den Kanton Zürich und für die gesamte Schweiz (plus je 20%). Generell schwächt sich das Bevölkerungswachstum gemäss den BFS-Prognosen bis 2035 im Vergleich zum letzten Jahrzehnt ab.
4 Zusammenfassung II 7 Von 2003 bis 2013 ist der Anteil der Bevölkerung über 40 Jahren in Wädenswil von 51% um vier Prozentpunkte auf 55% angestiegen. Im Kanton Zürich hat derselbe Anteil während des gleichen Zeitraums von 49% auf 52% um drei Prozentpunkte leicht schwächer zugenommen und befindet sich auch auf einem tieferen Niveau. Die Überalterung ist in Wädenswil daher leicht höher als im Kanton Zürich. Gemäss BFS-Prognosen für den Kanton Zürich nimmt der Anteil der über 40-Jährigen bis 2035 weiter um drei Prozentpunkte zu. In Wädenswil werden 2035 gemäss Berechnungen 2ʻ290 Personen mehr leben als 2014, die älter als 40 Jahre alt sind. Andererseits wird Wädenswil 2035 lediglich rund 210 Einwohner mehr zählen als 2014, die zwischen Jahre alt sind. Haushaltstruktur in Wädenswil (ausschliesslich auf Haushalte in MFH bezogen) 2013 zählt Wädenswil rund 9ʻ380 Haushalte, 6ʻ370 bzw. 68% davon wohnen in Mehrfamilienhäusern. Es ist darauf hinzuweisen, dass die MFH (bei allen Analysen) sowohl Miet- als auch Eigentumswohnungen umfassen für eine separate Analyse sind keine Daten verfügbar. Über 70% der Haushalte in Wädenswiler MFH setzen sich aus 1- und 2-Personenhaushalten zusammen. Dabei ist die Gruppe der 2-Personenhaushalte stark von der Haushaltstypologie der Paarhaushalte ohne Kinder geprägt ist. Leicht mehr als die Hälfte (53%) aller rund 6ʻ370 in MFH lebenden Haushalte gehören zu Gruppen mit einer Altersklasse von über 50 Jahren (Alter der Referenzperson im Haushalt). Mit Anteilen von 41% respektive 45% stellen Haushalte der Altersklassen über 61 Jahren bedeutende Gruppen innerhalb der 1- und 2-Personenhaushalte dar. Sie sind damit deutlich stärker vertreten als in Haushalten mit drei oder mehr Personen, bei welchen ihr Anteil 17% nicht übersteigt. Zusammenfassung III 8 Gebäude und Wohnungen in Wädenswil (ausschliesslich auf MFH bezogen) Insgesamt entfällt der grösste Anteil der Wohnungen in Wädenswiler MFH auf Gebäude, welche in den Perioden (33%) und (32%) gebaut wurden. Lediglich 18% der Wohnungen befinden sich in Gebäuden, die nach 1990 gebaut wurden. Im Kanton Zürich liegt der entsprechende Anteil mit 25% um einiges höher. Dies bedeutet, dass Wädenswil einen älteren Gebäudepark aufweist als der Gesamtkanton. Über 70% der Haushalte wohnt in 3- oder 4-Zimmerwohnungen. Die beiden Gruppen sind mit 35% und 36% praktisch gleich gross. Die dritt- und viertgrösste Gruppe bilden mit 13% und 9% die 2- bzw. 5-Zimmerwohnungen. Es ist darauf hinzuweisen, dass es sich bei den 5-Zimmerwohnungen überdurchschnittlich häufig um Stockwerkeigentumswohnungen handelt. Der Anteil Wohnungen mit vier und mehr Zimmern steigt ab Bauperiode (49%) kontinuierlich an. In der Bauperiode ab 2006 beträgt er rund 69%. Dieser Trend ist in Wädenswil ausgeprägter als im Kanton Zürich, wo der gleiche Anteil in der Bauperiode ab 2006 nur 59% beträgt. 39% der Haushalte in Wädenswiler MFH bewohnen Wohnungen mit einer Wohnfläche zwischen qm. Die zweitgrösste Gruppe (33%) bewohnt Wohnungen mit Flächen zwischen qm. Bei den Wohnungen, welche in der Bauperiode gebaut wurden, weist lediglich ein Anteil von 5% mehr als 105 qm Wohnfläche auf. Der gleiche Anteil beträgt hingegen bei den Wohnungen, welche ab 2006 gebaut wurden, rund 74%. Dieser Wert liegt wiederum deutlich über jenem für den Kanton Zürich, wo der entsprechende Anteil in der Bauperiode ab % beträgt. In Wädenswil wurden somit ab 2006 überdurchschnittlich viele grössere Wohnungen gebaut sowohl was die Zimmerzahl als auch die Wohnflächen betrifft.
5 Zusammenfassung IV 9 Verteilung der Haushalte nach Wohnungen und Gebäuden in Wädenswil (ausschliesslich auf MFH bezogen) Auch grosse Wohnungen werden zu einem bedeutenden Anteil von 1- und 2-Personenhaushalten bewohnt. Mit 54% lebt eine Mehrheit aller 2-Personenhaushalte in Wädenswil in Wohnungen mit vier oder mehr Zimmern. Gleichzeitig lebt mit 66% die Mehrheit aller 1-Personenhaushalte in Wohnungen mit drei oder mehr Zimmern. 69% der 1-Personehaushalte leben zudem auf einer Wohnfläche von über 61 qm. Bei allen anderen Haushaltsgrössen liegt der Anteil Haushalte mit einer Wohnfläche pro Person von über 61 qm unter 15%. Die Wohnfläche pro Person nimmt bei Haushalten ab der Altersklasse Jahre und höher bedeutend zu. 52% der Haushalte der Altersklasse Jahre leben auf einer Wohnfläche pro Person von über 40 qm. Der gleiche Anteil bei den Haushalten der Altersklasse Jahre beträgt hingegen rund 71%. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass viele ältere Haushalte nach dem Auszug der Kinder in den Wohnungen bleiben, in denen sie als Familie gewohnt haben. Haushalte jüngerer und älterer Altersklassen leben vermehrt in älteren Wohnungen als Haushalte mittlerer Altersklassen. 87% der Haushalte der Altersklasse unter 30 Jahre und 89% der Haushalte der Altersklasse über 70 Jahre leben in Wohnungen, welche vor 1990 gebaut wurden. Der gleiche Anteil bei den Haushalten der Altersklasse Jahre beträgt hingegen nur 75%. Zusammenfassung V 10 Zukünftige Entwicklung der Haushalte und des Wohnungsbedarfs (bezogen auf alle Gebäudetypen Gebäudetypen) Die Berechnungen ergeben für Wädenswil von 2013 bis ins Jahr 2030 einen Zuwachs an Haushalten von 18% (rund 1ʻ710 Einheiten) von 9ʻ380 auf 11ʻ090. Im Vergleich zum Zuwachs in der Schweiz im gleichen Zeitraum (+24%) stellt dies ein unterdurchschnittliches Wachstum dar. Der Anteil der 1- und 2-Personenhaushalte in Wädenswil wird bis 2030 gegenüber 2013 gemäss Berechnungen von 68% um fünf Prozentpunkte auf 73% ansteigen. Dies bedeutet, dass beide Haushaltsgruppen um je 27% zunehmen. Im Vergleich zum Total aller Haushalte (+18%) stellt dies ein überdurchschnittliches Wachstum dar. In absoluten Zahlen ausgedrückt wird es demnach in Wädenswil im Jahr mehr 1- und 870 mehr 2- Personenhaushalte geben als Die Zahl der Haushalte mit mehr als drei Personen wird hingegen um rund 15 Einheiten ganz leicht sinken. Im Jahr 2030 braucht es gemäss Berechnungen in Wädenswil und Zimmerwohnungen mehr als Ebenfalls relativ hoch ist mit 280 Einheiten der zusätzliche Bedarf an 2-Zimmerwohnungen. Der Anstieg des Bedarfs an 1- und 5-Zimmerwohnungen ist mit rund 95 bzw. 180 Einheiten relativ gering. Noch schwächer ist mit rund 85 zusätzlichen Einheiten der Bedarf an Wohnungen mit sechs und mehr Zimmern. 85% der insgesamt 1ʻ710 zusätzlichen Wohnungen in Wädenswil bis 2035 entfallen auf Wohnungen die vier und weniger Zimmer haben. In Bezug auf Flächenklassen steigt hauptsächlich der Bedarf an Wohnungen mit einer Fläche zwischen qm (+590 Einheiten) sowie jener an Wohnungen mit Flächen zwischen qm (+560 Einheiten). Weniger bedeutend ist der zusätzliche Bedarf an Wohnungen der Flächenklassen qm (+230 Einheiten), unter 45 qm (+125 Einheiten), qm (+115 Einheiten) und über 165 qm (+90 Einheiten).
6 11 1. Einleitung und Zielsetzung Ausgangslage und Zielsetzung Die Immobiliengesellschaft Hangenmoos AG in Wädenswil, plant in den nächsten Jahren in der Stadt Wädenswil einen Ersatzneubau für rund 300 Mietwohnungen. Um die Planung der zu erstellenden Wohnungen in Bezug auf Wohnungsgrösse, Wohnungsart usw. optimal zu gestalten und auf die Bedürfnissen am Wohnungsmarkt auszurichten, hat die Hangenmoos AG Rütter Soceco damit beauftragt, die Wohnsituation in Wädenswil genauer zu untersuchen. Dabei wird vertieft analysiert, welches die heutige Situation auf dem Wohnungsmarkt in Wädenswil ist und wie sich die Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt in den nächsten Jahren voraussichtlich entwickeln wird. Um diese Frage so gut wie möglich beantworten zu können, wird in diesem Bericht anhand der verfügbaren Daten die heutige Wohnsituation in Wädenswil dargestellt - einerseits mit einem Fokus auf die Haushalte und andererseits mit einem Fokus auf den Wohnungspark. Basierend auf diesen Datengrundlagen, auf verfügbaren Bevölkerungs- und Haushaltsszenarien des BFS sowie unter Einbezug zusätzlicher Annahmen wird die künftige Entwicklung abgeschätzt. Da sich die Bautätigkeiten der Hangenmoos AG auf Mehrfamilienhäuser konzentrieren, liegt auch der Fokus der Analysen auf dieser Gebäudekategorie. Konkret suchen wir im vorliegenden Bericht deshalb Antworten auf die folgenden Fragen: Was für Haushalte wohnen in Wädenswiler Mehrfamilienhäuser? Was für Wohnungen befinden sich in Wädenswiler Mehrfamilienhäuser? Welche Haushalte wohnen in welchen Wohnungen? Wie entwickeln sich die Haushalte in Zukunft und was bedeutet dies für die Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt? : 12
7 Aufbau des Berichts 13 Der Bericht ist wie folgt gegliedert: In Kapitel 2 werden die Datengrundlagen und das methodische Vorgehen erläutert. In Kapitel 3 folgt als Einführung und Hintergrundinformation eine Übersicht der demografischen Entwicklung in Wädenswil, im Kanton Zürich und in der Schweiz während der letzten Jahre. Kapitel 4 und Teil I (Kapitel 5-6) präsentieren die Auswertungen zur Wohnsituation in Wädenswil aus einer Haushaltsperspektive. In Teil II (Kapitel 7-9) werden Auswertungen zur Wohnsituation in Wädenswil aus einer Wohnungs- und Gebäudeperspektive präsentiert. Teil III (Kapitel 10-11) umfasst Prognosen zur zukünftigen Haushalts- und Bevölkerungsent- wicklung in Wädenswil, im Kanton Zürich und der Schweiz. Zudem präsentieren die Kapitel Prognosen für den zukünftigen Wohnungsbedarf in Wädenswil Methodisches Vorgehen und Datengrundlagen
8 2.1 Datengrundlage I 15 Primäre Datengrundlage Die Analysen stützen sich weitgehend auf Einzeldaten auf Haushaltsebene, welche das Bundesamt für Statistik (BFS) aus einer Verknüpfung von Daten aus der Gebäude- und Wohnungsstatistik (GWS) und der Bevölkerungsstatistik (STATPOP) erstellt. Jeder Haushalt aus der Bevölkerungsstatistik wird dabei einer Wohnung aus der Gebäude- und Wohnungsstatistik zugewiesen. Der Originaldatensatz enthält folgende Merkmale zu Wohnungen und Gebäude: Gebäudekategorie (EFH, MFH, andere) Bauperiode des Gebäude Fläche der Wohnung Anzahl Zimmer der Wohnung Zudem enthält der Datensatz folgende Merkmale für jede Person (bis maximal 10 Personen) im Haushalt Alter, Geschlecht und Zivilstand Anhand der Informationen zu den Personen in den Haushalten werden mittels Zuweisungsalgorithmen die folgenden Schritte durchgeführt: Jeder Haushalt wird einer Haushaltstypologie zugewiesen Für jeden Haushalt wird eine Referenzperson bestimmt 2.1 Datengrundlage II 16 Als Ergebnis steht ein Datensatz mit den folgenden Merkmalen zu Verfügung: Anzahl Personen im Haushalt Haushaltstypologie Einpersonenhaushalt (1PHH) Einelternhaushalt (1EHH) Paarhaushalt ohne Kinder (PHHoK) Paarhaushalt mit Kindern (PHHmK) Andere Haushalte: Nichtfamilienhaushalte und Mehrfamilienhaushalte (Andere) Alter der Referenzperson im Haushalt Gebäudekategorie des Gebäudes in welchem der Haushalt wohnt Einfamilienhäuser (EFH) Mehrfamilienhäuser (MFH) Andere: Wohngebäude mit Nebennutzung und Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung Bauperiode des Gebäudes Anzahl Zimmer der Wohnung Fläche der Wohnung Weitere Datengrundlagen Statistisches Amt des Kantons Zürich: Kantonale Bevölkerungsstatistik BFS, Sektion Demografie und Migration: Bevölkerungsstatistik, Bevölkerungsszenarien 2010, Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung , Haushaltszenarien 2005
9 2.2 Methodisches Vorgehen I 17 Methodisches Vorgehen Für die Analyse der Entwicklung der Bevölkerung und der Altersstruktur in Wädenswil, im Kanton Zürich und in der Schweiz (Kapitel 3) werden Daten der kantonalen und schweizerischen Bevölkerungsstatistiken ausgewertet. Für die Analysen der Wohnsituation in Wädenswil aus einer Haushalts- (Kapitel 4 und Teil I) Gebäude- und Wohnungsperspektive (Teil II) werden die vorgehend beschriebenen Haushaltsdatensätze ausgewertet. Für die der Analyse der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung im Kanton Zürich und in der Schweiz (Kapitel ) werden die Bevölkerungsszenarien des BFS (mittlere Szenarien) für die Schweiz (2015) sowie die Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung nach Kantonen ausgewertet. Da die kantonalen Tendenzen nur bis 2024 verfügbar sind, werden diese mit den Schweizer Szenarien bis 2035 fortgeschrieben. Das Bevölkerungswachstum in Wädenswil (Kapitel 10.1 und 10.4) wird berechnet, indem die Anzahl Personen im Jahr 2014 mit dem prognostizierten Wachstum im Kanton Zürich (gemäss mittlerem Szenario) fortgeschrieben wird. Um das unterschiedliche Bevölkerungswachstum in Wädenswil (geringer) und im Kanton Zürich (stärker) zu berücksichtigen, wird die Entwicklung für Wädenswil mit dem Verhältnis des Bevölkerungswachstums in Wädenswil zu jenem im Kanton Zürich während der Periode korrigiert. Für die Analysen der zukünftigen Haushaltsentwicklung in der Schweiz (Kapitel ) wird das Haushaltsszenario (mittleres Szenario) des BFS ausgewertet. Da dieses aus 2005 stammt wird es anhand des Bevölkerungsszenario 2015 auf die aktuellsten Prognosen angepasst. 2.2 Methodisches Vorgehen II 18 Das absolute Haushaltswachstum in Wädenswil (Kapitel 11.3) wird berechnet, indem die Anzahl Haushalte in den verschiedenen Haushaltsgrössenkategorien in Wädenswil im Jahr 2013 mit dem prognostizierten Wachstum der jeweiligen Haushaltsgrössenkategorie (mittleres Szenario) für die Schweiz fortgeschrieben wird. Um der unterschiedlichen Entwicklung in Wädenswil und in der Schweiz Rechnung zu tragen, wird die Haushaltsentwicklung in Wädenswil mit dem Verhältnis des Bevölkerungswachstums in Wädenswil zu jenem in der Schweiz während der Periode korrigiert. Die Prognosen zum zukünftigen Wohnungsbedarfs in Wädenswil (Kapitel ) werden berechnet, indem angenommen wird, dass sich die Haushalte 2030 nach Grössenklassen genau gleich auf Wohnungen nach Anzahl Zimmer und Wohnflächenklassen verteilen wie 2013.
10 19 3. Entwicklung der Bevölkerung und der Altersstruktur in Wädenswil, im Kanton Zürich und in der Schweiz 3.1 Wie hat sich die Bevölkerung in Wädenswil im Kt. Zürich und in der Schweiz im letzten Jahrzehnt entwickelt? 11% Bevölkerungswachstum in Wädenswil von 2003 bis 2014 Index 120 1'443'436 1'421' % 8'236' % 8'139' % 21'189 20'933 Veränderung 2014/13 Wädenswil: +1.2% Kt. ZH: +1.5% Schweiz: +1.2% ' Dies bedeutet eine Zunahme der Bevölkerung um rund 2ʻ130 EinwohnerInnen und entspricht prozentual ungefähr dem gesamtschweizerischen Bevölkerungswachstum während der gleichen Zeitperiode (+12%). Die Bevölkerung des Kantons Zürich ist im gleichen Zeitraum mit 16% deutlicher stärker gewachsen als die Bevölkerung der Gemeinde Wädenswil. 1'245'683 7'364' Wädenswil Kt. Zürich Schweiz Quelle: Bundesamt für Statistik BFS: Bevölkerungsstatistik ESPOP/STATPOP*; Statistisches Amt Kanton Zürich: Kantonale Bevölkerungsstatistik *Ab 2011 Wechsel des Produktionsverfahrens der Bevölkerungsstatistik des BFS (hier Zahlen für die Schweiz) von ESPOP zu STATPOP, die u.a. eine neue Definition der ständigen Wohnbevölkerung beinhaltet und neu Personen im Asylprozess mit einer Aufenthaltsdauer von über zwölf Monaten einschliesst. Im Kanton Zürich war das Bevölkerungswachstum zwischen 2006 und 2014 relativ konstant. In der Gemeinde Wädenswil gab es hingegen von 2006 auf 2007 einen leichten Bevölkerungsrückgang und zwischen 2011 und 2013 stagnierte die Bevölkerungszahl nahezu.
11 3.2 Wie hat sich die Altersstruktur in Wädenswil und im Kt. Zürich seit 1990 verändert? 100% % % 20% 100% 14 80% 40% Der Anteil der Jährigen nimmt in Wädenswil stark zu Kt. Zürich Wädenswil % 40% % % 0% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 80+ Jahre Zwischen 1990 und 2013 ist der Anteil der über 80-Jährigen in Wädenswil von 3% auf 5% und jener der Jährigen von 9% auf 14% gewachsen. Demgegenüber ist im gleichen Zeitraum der Anteil der 20-39Jährigen in Wädenswil deutlich um acht Prozentpunkte gesunken. Dagegen verringerte sich der Anteil der 0-14-Jährigen und der Jährigen weniger stark. Im Kanton Zürich geht die Entwicklung der Altersstruktur in die gleiche Richtung wie in Wädenswil, sie ist jedoch deutlich schwächerer Ausprägung. Quelle: Statistisches Amt Kanton Zürich: Kantonale Bevölkerungsstatistik 22 Teil I: Betrachtung der Wohnsituation in Wädenswil aus einer Haushaltsperspektive
12 23 4. Alle Haushalte: Gliederung nach Gebäudekategorie und Haushaltsgrösse 4. Wie setzen sich Wädenswiler Haushalte nach Gebäudekategorie und Haushaltsgrösse zusammen (2013)? N: 1' % 11 80% 22 60% 16 6'367 9' ' ' % 39 20% MFH Andere TOT Kt. ZH 12 0% EFH 1 PHH 2 PHH 3 PHH 4 PHH > 4 PHH Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% Legende X PHH: Haushalt mit X Personen; EFH: Einfamilienhäuser; MFH: Mehrfamilienhäuser; Andere: Wohngebäude mit Nebennutzung und Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung 24 Knapp 70% der rund 9ʻ380 Wädenswiler Haushalte entfallen auf 1- und 2-Personenhaushalte Die 1- und 2-Personenhaushalte sind mit Anteilen von 34% und 35% die klar am stärksten vertretenen Haushaltsgrössen in Wädenswil. Mit lediglich 6% aller Haushalte ist die Gruppe der Haushalte mit mehr als 4 Personen sehr klein. Ein deutlicher Unterschied zeigt sich zwischen der Zusammensetzung der Haushalte in Einfamilienhäusern (EFH) und jenen in Mehrfamilienhäusern (MFH): Nur in 12% der EFH wohnen 1-Personen Haushalte, während derselbe Anteil bei MFH bei 37% liegt. Mit rund 50% sind demgegenüber die 3-, 4und > 4-Personenhaushalte bei EFH wesent-lich häufiger vertreten als bei MFH (Anteil 28%). Die Verteilung auf Haushaltsgrössen im Kanton Zürich unterscheidet sich nur minimal von jener in Wädenswil.
13 25 5. Haushalte in Mehrfamilienhäusern (MFH) gegliedert nach Haushaltsgrösse (Anzahl Personen im Haushalt) Wie in der Ausgangslage erwähnt, plant die Hangenmoos AG den Ersatzneubau von 300 Wohnungen in Wädenswil. Dabei handelt es sich um Wohnungen in Mehrfamilienhäusern (MFH). Die vorgehende Analyse hat gezeigt, dass sich die Verteilung der Haushalte auf Haushaltsgrössen in MFH deutlich von jener in Einfamilienhäusern (EFH) unterscheidet. Aus diesem Grund konzentrieren sich die folgenden Analysen ausschliesslich auf Haushalte in Mehrfamilienhäusern. Es ist darauf hinzuweisen, dass im verwendeten Datensatz nicht zwischen Mietern und Eigentümern unterschieden werden kann. Deshalb umfassen die Auswertungen sowohl Haushalte in Mehrfamilienhäusern in Miet- als auch Eigentumswohnungen. 5.1 Wie verteilen sich Haushalte in Wädenswiler MFH nach Haushaltsgrösse und Haushaltstypen (2013)? N: 2' % 2' % 39 60% 100 6' ' % % TOT Kt. ZH % 2 1 PHH 2 PHH 3 PHH 4 PHH > 4 PHH 1PHH 37 1EHH PHHoK PHHmK Andere Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% Legende X PHH: Haushalt mit X Personen; 1EHH: Einelternhaushalte; PHHoK: Paarhaushalte ohne Kinder; PHHmK: Paarhaushalte mit Kindern; Andere: Mehrfamilienhaushalte und Nichtfamilienhaushalte 26 In 2-Personenhaushalten leben mit 80% grossmehrheitlich Paare ohne Kinder Haushalte mit drei und mehr Personen werden stark von der Gruppe der Paarhaushalte mit Kindern geprägt. Bei den Haushalten mit drei (vier) Personen beträgt deren Anteil rund 53% ( 77%). In Haushalten mit mehr als vier Personen sind nebst den Paarhaushalten mit Kindern (58%) die sogenannten anderen Haushalte mit 39% stark vertreten. In Wädenswil wohnen total 6ʻ370 Haushalte in MFH. Dies sind 68% aller Wädenswiler Haushalte. Die Verteilung der Haushaltstypologien in MFH weicht nur minimal von jener im Kanton Zürich ab.
14 5.2 Wie verteilen sich Haushalte in Wädenswiler MFH nach Haushaltsgrösse und Altersklassen* (2013)? 27 N: 2'372 2' ' ' % % % % % % 1 PHH 2 PHH 3 PHH 4 PHH > 4 PHH TOT Kt. ZH <= 30 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre > 70 Jahre In 1- und 2-Personenhaushalten sind sowohl die Haushalte der Altersklasse* der über 61-Jährigen mit 41% respektive 45% wie auch jene der unter 30-Jährigen mit je 11% überproportional vertreten In Haushalten mit drei oder mehr Personen sind hingegen die Jährigen mit Anteilen zwischen 50% und 64% sehr stark übervertreten. Die Analyse der in MFH lebenden Haushalte zeigt insgesamt eine höhere Überalterung als im Durchschnitt des Kantons Zürich. Der Anteil der Haushalte mit einem Referenzalter über 50 Jahren liegt in Wädenswil bei 52%, im Kanton Zürich bei 46%. Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% Legende X PHH: Haushalt mit X Personen Altersklassen*: Alter der Referenzperson im Haushalt 5.3 Wie verteilen sich Haushalte/Wohnungen in Wädenswiler MFH nach Haushaltsgrösse und Anzahl Zimmer (2013)? 28 N: 2'372 2' ' ' % % % 40% 20% 0% Legende X PHH: Haushalt mit X Personen PHH 2 PHH 3 PHH 4 PHH > 4 PHH TOT Kt. ZH 1 Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer 4 Zimmer 5 Zimmer 6 Zimmer >= 7 Zimmer Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% Mit 54% lebt eine Mehrheit aller 2- Personenhaushalte in Wädenswil in Wohnungen mit vier oder mehr Zimmern Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass 2-Personenhaushalte wie erwähnt mehrheitlich aus Paarhaushalten ohne Kinder bestehen und diese viele ältere Paare umfassen, welche nach dem Auszug der Kinder in den Wohnungen bleiben, die sie vorher als Familien bewohnt haben. Insgesamt sind 3- und 4-Zimmerwohnungen mit 35% und 36% die grössten Gruppen. Die beiden Wohnungsgrössen haben somit praktisch die gleiche quantitative Bedeutung. Im Kt. Zürich ist der Anteil der 4-Zimmerwohnungen etwas geringer, jener mit 1- und 2-Zimmern hingegen grösser. Wohnungen mit sechs oder mehr Zim-mern sind in Wädenswiler MFH mit 3% sehr stark untervertreten.
15 5.4 Wie verteilen sich die Haushalte/Wohnungen in Wädenswiler MFH nach Haushaltsgrösse und Wohnfläche (2013)? 29 N: 2'372 2' ' ' % % % 40% 20% 0% PHH 2 PHH 3 PHH 4 PHH > 4 PHH TOT Kt. ZH <= 45 qm qm qm qm qm > 165 qm Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% Mit 68% lebt eine bedeutende Mehrheit der Wädenswiler 2- Personenhaushalte in Wohnungen mit über 76 qm Wohnfläche Mit 33% und 39% sind die Gruppen der Wohnungen mit Flächen zwischen qm und zwischen qm insgesamt am stärksten vertreten. Lediglich 6% der Wohnungen haben eine Wohnfläche von 45 qm oder weniger. Interessanterweise lebt mit 37% ein grösserer Anteil der Haushalte mit vier Personen in Wohnungen mit einer Fläche von über 105 qm als dies bei der Gruppe der Haushalte mit mehr als vier Personen der Fall ist (30%). Legende X PHH: Haushalt mit X Personen 5.5 Wie verteilen sich Haushalte in Wädenswiler MFH nach Haushaltsgrösse und Wohnfläche pro Person (2013)? 30 N: 2'372 2' ' ' % % % % 72 20% % PHH 2 PHH 3 PHH 4 PHH > 4 PHH TOT Kt. ZH <= 20 qm qm qm qm qm > 100 qm Die Wohnfläche pro Person nimmt mit der Haushaltsgrösse sehr stark ab 92% der 1-Personenhaushalte haben eine Wohnfläche pro Person von mehr als 40 qm. Bei den 3-Personenhaushalten beträgt derselbe Anteil hingegen lediglich 16%. Insgesamt ist in Wädenswil der Anteil der Haushalte, welche zwischen qm Wohnfläche pro Person zu Verfügung haben, mit 35% am besten vertreten. Die Anteile der Flächenklassen pro Person nach Haushaltsgrösse weichen nur unwesentlich von jenen im Kanton Zürich ab. Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% Legende X PHH: Haushalt mit X Personen
16 31 6. Haushalte in MFH gegliedert nach Altersklassen (Referenzperson im Haushalt) 6.1 Wie verteilen sich Haushalte in Wädenswiler MFH insgesamt nach Altersklassen* (2013)? 592 9% 1'168 18% <= 30 Jahre 1'119 18% 1'017 16% Leicht mehr als die Hälfte (53%) aller rund 6ʻ370 in MFH lebenden Haushalte gehören zu Gruppen mit einer Altersklasse* von über 50 Jahren Anteilsmässig machen die Haushalte der Altersklasse Jahre mit 21% die grösste Gruppe aus. Die Gruppe der Altersklasse unter 30 Jahren ist im Vergleich zu den anderen Gruppen mit 9% deutlich untervertreten Jahre Jahre TOT 6' Jahre 1'316 21% 1'155 18% Jahre > 70 Jahre Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% Legende Altersklassen*: Alter der Referenzperson im Haushalt 32
17 6.2 Wie verteilen sich Haushalte in Wädenswiler MFH nach Altersklassen* und Haushaltsgrösse (2013)? % 80% 60% 40% 20% 0% N: 592 1'119 1'316 1'155 1'017 1'168 6' ' <= 30 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 49 > 70 Jahre TOT Kt. ZH 1 PHH 2 PHH 3 PHH 4 PHH > 4 PHH Haushalte der jüngsten und der ältesten Altersklasse* sind im Vergleich zu jenen mittlerer Altersklassen deutlich kleiner Die Haushalte der Altersklasse Jahre, die wie erwähnt die grösste Gruppe darstellen, wiesen bezüglich Haushaltsgrösse die stärkste Durchmischung auf. Zudem ist dies auch jene Altersklasse, in welcher die grössten Haushalte zu finden sind. In der Tat leben in 47% der Haushalte dieser Altersklasse drei oder mehr Personen. Dieser Anteil liegt bei den Haushalten der anderen Altersklassen hingegen deutlich tiefer. Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% Legende X PHH: Haushalt mit X Personen Altersklassen*: Alter der Referenzperson im Haushalt 6.3 Wie verteilen sich Haushalte in Wädenswiler nach MFH Altersklassen* und Haushaltstypologien (2013)? 34 N: 100% 80% 60% 40% 20% 0% 592 1'119 1'316 1'155 1'017 1'168 6' ' <= 30 Jahre Jahre Jahre Jahre Legende 1EHH: Einelternhaushalte; PHHoK: Paarhaushalte ohne Kinder; PHHmK: Paarhaushalte mit Kindern; Andere: Mehrfamilienhaushalte und Nichtfamilienhaushalte Altersklassen*: Alter der Referenzperson im Haushalt Jahre > 70 Jahre TOT Kt. ZH 1PHH 1EHH PHHoK PHHmK Andere Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% In der jüngsten Altersklasse* (unter 31 Jahre) sind, abgesehen von den Einpersonenhaushalten, die Anderen Haushalte die grösste Gruppe Dabei handelt es sich insbesondere um andere Wohnformen wie Wohngemeinschaften. Einpersonenhaushalte haben in jeder Altersklasse einen Anteil von mindestens 30%. Neben den Einpersonenhaushalten sind bei der mittleren Altersklasse (31-40 Jahre) die Paarhaushalte mit Kindern (28%) und bei den ältesten (über 60 Jahre) die Paarhaushalte ohne Kinder (44%) die bedeutendsten Gruppen. Einelternhaushalte stellen über alle Altersklassen hinweg eine sehr kleine Gruppe dar. Am stärksten vertreten sind sie mit 13% in der Altersklasse Jahre.
18 6.4 Wie verteilen sich Haushalte/Wohnungen in Wädenswiler MFH nach Altersklassen* und Bauperiode (2013)? 35 N: 100% 80% 60% 40% 20% 0% 592 1'119 1'316 1'155 1'017 1'168 6' ' <= 30 Jahre Legende Altersklassen*: Alter der Referenzperson im Haushalt Jahre Jahre Jahre Jahre > 70 Jahre TOT < >= 2006 Kt. ZH Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% Haushalte mittlerer Altersklassen* (31-60 Jahre) leben überdurchschnittlich häufig in nach 1990 gebauten Gebäuden Die Altersklasse Jahre wohnt am häufigsten in in Periode erstellten Gebäuden (40%). Insgesamt entfällt der grösste Anteil der Wohnungen auf Gebäude, die in den Perioden (33%) und (32%) gebaut wurden. Lediglich 18% der Wohnungen befinden sich in Gebäuden, die nach 1990 gebaut wurden. Der gleiche Anteil ist im Kanton Zürich mit 25% um einiges höher. Über alle Altersklassen hinweg gesehen ist der Anteil der Haushalte, welche in Gebäuden lebt, die vor 1919 gebaut wurden, in der jüngsten Altersklasse (unter 31 Jahre) mit 21% am höchsten. 6.5 Wie verteilen sich Haushalte/Wohnungen in Wädenswiler MFH nach Altersklassen* und Anzahl Zimmer (2013)? 36 N: 592 1'119 1'316 1'155 1'017 1'168 6' ' % % % 40% 20% 0% <= 30 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 37 > 70 Jahre 35 TOT 36 Kt. ZH 1 Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer 4 Zimmer 5 Zimmer 6 Zimmer >= 7 Zimmer Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% 50% der Haushalte in der Altersklasse* Jahre leben in Wohnungen, die vier oder mehr Zimmer haben Dies bekräftigt die bereits erwähnte Vermutung (vgl. 5.3), dass ältere Personen (hauptsächlich Paare) in ihren grossen Wohnungen bleiben, wenn die Kinder ausgezogen sind. Der Anteil der Haushalte in der Altersklasse über 70 Jahre, welche in Wohnungen mit vier oder mehr Zimmern lebt, sinkt gegenüber jenem der Altersklasse Jahre zwar, er ist mit 41% aber immer noch relativ hoch. Legende Altersklassen*: Alter der Referenzperson im Haushalt
19 6.6 Wie verteilen sich Haushalte/Wohnungen in Wädenswiler MFH nach Altersklassen* und Wohnfläche pro Person (2013)? N: % 80% 60% 1'119 1'316 1' '017 1' ' ' TOT Kt. ZH Der Anteil Haushalte mit einem Flächenverbrauch pro Person von über 40 qm nimmt bei der Altersklasse* Jahre im Vergleich zur Klasse Jahre um 16 Prozentpunkte von 52% auf 68% zu In den Haushalten der Altersklassen bis 60 Jahre machen Haushalte mit Flächen pro Person zwischen qm den grössten Anteil aus. Bei Haushalten älterer Altersklassen sind es hingegen die Haushalte mit Flächen pro Person zwischen qm, die am besten vertreten sind. Bei der Betrachtung der Flächenklassen von unter 61 qm zeigt sich, dass bei den jüngeren Altersklassen (unter 51 Jahre) die Fläche pro Person mit zunehmender Altersklasse abnimmt % % 0% <= > 70 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre <= 20 qm qm qm qm qm > 100 qm Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% Legende Altersklassen*: Alter der Referenzperson im Haushalt 38 Teil II. Betrachtung der Wohnsituation in Wädenswil aus einer Gebäude- und Wohnungsperspektive
20 39 7. Wohnungen und Haushalte in MFH gegliedert nach Bauperioden 7.1 Wie verteilen sich Wohnungen/Haushalte in Wädenswiler MFH nach Bauperioden (2013)? % Rund 65% der Wohnungen in Wädenswiler MFH befinden sich in Gebäuden, welche zwischen 1946 und 1990 gebaut wurden % 465 7% < % Lediglich 4% der Wohnungen sind in Gebäuden, welche zwischen erstellt wurden. Mit 13% stellen jene Wohnungen, welche sich in MFH befinden, die vor 1919 erbaut wurden, noch immer einen beträchtlichen Anteil dar. Mit 11% ist der Anteil jener Wohnungen in MFH, welche während den letzten zehn Jahren (ab 2006) gebaut wurden, bedeutend höher, als jener in MFH, welche zwischen gebaut wurden (7%) TOT 6' '055 32% 40 2'083 33% >= 2006 Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100%
21 7.2 Wie verteilen sich Wohnungen/Haushalte in Wädenswiler MFH nach Bauperioden und Altersklassen* (2013)? 41 N: 100% 80% 60% 40% 20% 0% '083 2' ' ' < >= 2006 TOT Kt. ZH <= 30 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre > 70 Jahre Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% Generelle zeigt sich, dass in Wohnungen älterer und neuerer MFH tendenziell eher Haushalte jüngerer Altersklassen* leben als in Wohnungen in MFH mittleren Alters Bei Wohnungen in MFH, welche zwischen 1919 und 2005 gebaut wurden, liegt der Anteil der Haushalte mit Altersklassen unter 50 Jahren unter 50%. In Gebäuden, welche vor 1919 und nach 2006 gebaut wurden, ist der entsprechende Anteil hingegen deutlich höher als 50%. Der grösste Anteil der Haushalte der jüngsten Altersklasse*( unter 30 Jahre) befindet sich interessanterweise in Wohnungen in MFH, welche vor 1919 erbaut wurden (15%). Legende Altersklassen*: Alter der Referenzperson im Haushalt 7.3 Wie verteilen sich Wohnungen in Wädenswiler MFH nach Bauperioden und Anzahl Zimmer (2013)? 42 N: '083 2' '367408'401 45' % % % 45 40% 20% 0% < >= TOT Kt. ZH Kt. ZH >= 1 Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer Zimmer 5 Zimmer 6 Zimmer Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% Der Anteil Wohnungen mit vier und mehr Zimmern steigt ab Baupe-riode (49%) kontinuier-lich. In der Bauperiode ab 2006 beträgt er rund 69% Auch der Anteil Wohnungen mit 5 oder mehr Zimmern ist gegenüber der Bauperiode (5%) bis zur Bauperiode ab 2006 (24%) stark angestiegen. In der Bauperiode war der Anteil der gebauten Wohnungen mit vier oder mehr Zimmern mit 62% im Vergleich zur nachfolgen-den Bauperiode (39%) erstaunlich hoch. Bei den seit 2006 in Wädenswil gebauten Wohnungen beträgt der Anteil 1- und 2-Zimmerwohnungen lediglich 6% während der gleiche Anteil für den ganzen Kanton Zürich bei immerhin 12% liegt.
22 7.4 Wie verteilen sich Wohnungen in Wädenswiler MFH nach Bauperioden und Flächenklassen (2013)? N: % '083 2' % 60% '401 45'852 6' % der Wohnungen, welche ab 2006 gebaut wurden, haben eine Fläche von mehr als 105 qm Von der Bauperiode zur Bauperiode ab 2006 hat der Anteil der gebauten Wohnungen mit einer Wohnfläche von über 105 qm von 5% auf 74% um 69 Prozentpunkte zugenommen. Wohnungen, welche vor 1946 gebaut wurden, weisen einerseits deutlich mehr Wohnfläche auf als die in der Bauperiode gebauten Wohnungen, anderseits jedoch auch deutlich weniger Wohnfläche als jene Wohnungen, welche ab 1971 gebaut wurden. Bei den Wohnungen, welche ab 2006 gebaut wurden, ist der Anteil mit einer Fläche von mehr als 105 qm in Wädenswil mit 74% deutlich höher als im gesamten Kanton Zürich mit 58% % % % < >= <= 45 qm qm qm qm 10 1 TOT Kt. ZH Kt. ZH >= qm >165 qm Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% Wohnungen und Haushalte in MFH gegliedert nach Anzahl Zimmer
23 8.1 Wie verteilen sich Wohnungen in Wädenswiler MFH nach Anzahl Zimmer (2013) % 41 1% Rund 70% der Haushalte leben in 3- und 4-Zimmerwohnungen % 578 9% 259 4% % % 1 Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer 4 Zimmer 5 Zimmer 6 Zimmer >= 7 Zimmer Die beiden Gruppen sind mit 35% und 36% praktisch gleich gross. Die dritt- und viertgrösste Gruppe sind mit 13% und 9% die Haushalte, welche in 2- bzw. in 5-Zimmerwohnungen wohnen. Lediglich 4% der Haushalte wohnen hingegen in 1-Zimmerwohnungen. Noch kleiner ist mit 3% der Anteil der Haushalte, welche in Wohnungen mit sechs oder mehr Zimmern wohnen. Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% 8.2 Wie verteilen sich Wohnungen/Haushalte in Wädenswiler MFH nach Anzahl Zimmer und Haushaltsgrössen (2013) 46 N: '231 2' ' ' % % % % 20% Legende X PHH: Haushalt mit X Personen % >= 7 TOT Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Kt. ZH 1 PHH 2 PHH 3 PHH 4 PHH > 4 PHH Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% 5-Zimmerwohnungen werden mit 47% beinahe zur Hälfte von 1- und 2-Personenhaushalten bewohnt Dies ist wie bereits angedeutet mit grosser Wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass ältere Leute in ihren Familienwohnungen bleiben, wenn die Kinder ausgezogen sind. Bei Mietwohnungen wird dieser Effekt wohl dadurch verstärkt, dass die Wohnungen durch die lange Mietdauer relativ günstig sind und der Anreiz zum Umziehen demzufolge sinkt. 3-Zimmerwohnungen werden mit 46% mehrheitlich von 1-Personenhaushalten bewohnt. Bei 4- Zimmerwohnungen fällt der Anteil 1-Personenhaushalte jedoch relativ stark auf 18%. Aber auch hier beträgt der Anteil Haushalte mit drei und mehr Personen nur 42%.
24 8.3 Wie verteilen sich Wohnungen in Wädenswiler MFH nach Anzahl Zimmer und Bauperioden (2013)? 47 N: '231 2' ' ' % % % % % % >= 7 TOT Kt. ZH Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer < >= 2006 Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% Grössere Wohnungen sind in der Tendenz neuer 25% der 5-Zimmerwohnungen wurden ab 2006 gebaut, während lediglich 3% der 2-Zimmewohnungen während der gleichen Bauperiode erstellt wurden. In der Bauperiode wurden 43% der 1-Zimmerwohnungen, hingegen nur 16% der 5- Zimmerwohnungen gebaut. Mit Ausnahme der Wohnungen mit sechs oder mehr Zimmern liegt der Anteil der Wohnungen, welche vor 1919 gebaut wurden, in sehr ähnlicher Grössenordnung (Anteile zwischen 10 und 17%). Bei den Wohnungen mit sechs und mehr Zimmern steigt der Anteil der vor 1919 erstellten Wohnun-gen deutlich auf 21% bzw. 41% an. Mit anderen Worten sind die grossen Wohnungen überdurchschnittlich alt. 8.4 Wie verteilen sich Wohnungen in Wädenswiler MFH nach Anzahl Zimmer und Flächenklassen (2013)? 48 N: '231 2' ' ' % % % 40% % % >= 7 TOT Kt. ZH Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer <= 45 qm qm qm qm qm >165 qm Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% Das Wohnflächenspektrum ist bei den 5-Zimmerwohngen am grössten Die Wohnfläche korreliert allgemein sehr stark mit der Anzahl Zimmer. 73% der 1-Zimmerwohnungen sind kleiner als 45 qm. 87% der 2-Zimmerwohnungen und 52% der 3-Zimmerwohnungen sind kleiner als 75 qm. 26% der 4-Zimmerwohnungen sind grösser als 105 qm.
25 49 9. Wohnungen und Haushalte in MFH gegliedert nach Flächenklassen 9.1 Wie verteilen sich Wohnungen in Wädenswiler MFH nach Flächenklassen (2013)? 39% der Haushalte bewohnen Wohnungen mit einer Wohnfläche zwischen qm 178 3% 323 5% % Die zweitgrösste Gruppe bilden Haushalte, welche Wohnungen mit Wohnflächen zwischen qm bewohnen (33%). 22% der Haushalte bewohnt eine Wohnung mit einer Wohnfläche von über 105 qm, wobei dabei mit 14% der grösste Anteil auf Wohnungen der Flächenklasse qm entfällt. Lediglich 6% aller Haushalte leben in Wohnungen mit weniger als 46 qm. <= 45 qm % qm % qm qm qm % >165 qm Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100%
26 9.2 Wie verteilen sich Wohnungen/Haushalte in Wädenswiler MFH nach Flächenklassen und Haushaltsgrössen (2013)? 51 N: 100% 80% 60% 40% 20% 0% 377 2'113 2' ' ' <= 45 qm qm qm qm qm >165 qm TOT Kt. ZH 1 PHH 2 PHH 3 PHH 4 PHH > 4 PHH 63% der Wohnungen mit einer Fläche zwischen qm werden von 1- und 2-Personenhaushalten bewohnt Der Anteil der Haushalte mit drei Personen ist bei den Flächenklassen über 75qm erstaunlich ähnlich (zwischen 15% und 17%). 4-Personenhaushalte weisen mit 20% bzw. 22% die höchsten Anteile bei den Flächenklassen qm und unter 165 qm auf. Haushalte mit mehr als vier Perso-nen erreichen nur bei Wohnungen in der Flächenklasse von qm einen Anteil von über 10%. Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% Legende X PHH: Haushalt mit X Personen 9.3 Wie verteilen Wohnungen/Haushalte in Wädenswiler MFH nach Flächenklassen und Haushaltstypen (2013)? 52 N: 100% 80% 60% 40% 20% 0% 377 2'113 2' ' ' <= 45 qm qm qm qm qm 9 12 >165 qm TOT Kt. ZH 1PHH 1EHH PHHoK PHHmK Andere Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% Mit 37% sind Paarhaushalte mit Kindern lediglich in Wohnungen der Grössenklasse qm besser vertreten als Paarhaushalte ohne Kinder (32%) In allen anderen Flächenklassen sind Paarhaushalte ohne Kinder stärker oder gleich stark vertreten wie Paarhaushalte mit Kindern. Obwohl andere Haushalte tendenziell eher den Haushalten mit vielen Personen zuzuordnen sind, sind sie in den Wohnungen der Flächenklassen qm und qm mit 13% bzw. 12% stärker vertreten als in den Wohnungen der Flächenklassen qm (8%) und über 165 qm (11%). Legende 1PHH: 1-Personenhaushalte; 1EHH: Einelternhaushalte; PHHoK: Paarhaushalte ohne Kinder; PHHmK: Paarhaushalte mit Kindern; Andere: Mehrfamilienhaushalte und Nichtfamilienhaushalte
27 9.4 Wie verteilen sich Wohnungen in Wädenswiler MFH nach Flächenklassen und Bauperioden (2013)? N: % 80% 32 2'113 2' % 40% 20% ' ' >165 qm qm qm qm qm < Dies bestätigt die frühere Analyse (vgl. 8.3), dass ab 2006 überdurchschnittlich viele grössere Wohnungen gebaut werden. Lediglich 11% der Wohnungen der Flächenklasse qm wurden nach 1991 gebaut, während der gleiche Anteil bei den Wohnungen der Flächenklasse qm 52% beträgt. Auf der anderen Seite wurden 49% der Wohnungen der Flächenklasse qm sowie 39% der Flächenklasse unter 45 qm in der Periode erbaut, während dieser Anteil bei Wohnungen der Flächenklassen qm und qm nur 8% bzw. 7% beträgt TOT Kt. ZH 0% <= 45 qm 11 Wohnungen mit Flächen ab 106 qm sind im Schnitt deutlich neuer als Wohnungen unter 106 qm >= 2006 Quelle: BFS: GWS/STATPOP; Berechnungen Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% 54 Teil III Zukunftsszenarien
28 Zukünftige Bevölkerungsentwicklung 10.1 Entwicklungsszenario der Bevölkerung in Wädenswil, dem Kt. Zürich und der Schweiz Index 140 Veränderung 2035/14 1'732' % 135 9'856' % ' % '245' '364'148 19' Wädenswil Gemäss Berechnungen wird die Bevölkerung in Wädenswil von 2014 bis 2035 um 14% auf rund 24ʻ150 wachsen In absoluten Zahlen bedeutet dies, dass ʻ960 Personen mehr in Wädenswil leben werden als Das prognostizierte Bevölkerungswachstum in Wädenswil liegt deutlich unter jenem des Kantons Zürich und der gesamten Schweiz, welche im gleichen Zeitraum gleich stark um je 20% wachsen. Generell schwächt sich das Wachstum gegenüber der Periode ab Kt. Zürich Schweiz Quellen: BFS: Bevölkerungsstatistik ESPOP/STATPOP*, Bevölkerungsszenarien mittleres Szenario, Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung ; Statistisches Amt Kanton Zürich: Kantonale Bevölkerungsstatistik; Berechnungen: Rütter Soceco Während die Bevölkerung in Wädenswil während der Periode prozentual gesehen beinahe gleich stark gewachsen ist wie in der gesamten Schweiz, schwächt sich das Wachstum ab 2014 gegenüber der Schweiz zunehmend ab.
29 10.2 Entwicklungsszenario der Altersstruktur der Bevölkerung im Kanton Zürich % 80% 60% 40% 20% 0% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 80+ Jahre Quellen: BFS: Bevölkerungsszenarien mittleres Szenario, Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung ; Statistisches Amt Kanton Zürich: Kantonale Bevölkerungsstatistik; Berechnungen: Rütter Soceco Hinweis: Infolge Rundungsabweichungen entsprechen die Summentotale nicht immer 100% Der Anteil der über 65-Jährigen wird im Kanton Zürich relativ stark zunehmen Gegenüber 2014 wird der Anteil der über 80-Jährigen im Kanton Zürich bis 2035 von 5% auf 7% und jener der Jährigen von 12% auf 15% ansteigen. Bis 2035 wird der Anteil der Jährigen im Kanton Zürich um vier Prozentpunkt relativ stark sinken. Dagegen bleiben die Anteile der 0-14-Jährigen und der Jährigen konstant. Im Vergleich zur Veränderung der Altersstruktur zwischen 1990 und 2014 (vgl. 3.2) nimmt der Anteil der über 80-Jährigen bis 2035 stärker zu. Jener der Jährigen nimmt hingegen nicht mehr zu, sondern ab Indexierte Entwicklungsszenarien der einzelnen Alterskategorien im Kanton Zürich 58 Alterskategorie Index (2014 = 100) Index (2014 = 100) Index (2014 = 100) Index (2014 = 100) Index (2014 = 100) 0-14 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Total Quelle: BFS, Bevölkerungsszenarien mittleres Szenario, Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung ; Berechnungen: Rütter Soceco Die Altersgruppe der über 80- Jährigen sowie jene der Jährigen wachsen im Kanton Zürich bis 2035 im Vergleich zu 2014 überdurchschnittlich stark um 86% bzw. 45% Wie bereits erwähnt wächst die Bevölkerung im Kanton Zürich bis 2035 im Durchschnitt gegenüber 2014 um 20%. Die Altersgruppen der Jährigen und der Jährigen wachsen bis 2035 gegenüber 2014 mit je 22% leicht über dem kantonalen Schnitt. Die Alterskategorien Jahre, und Jahre wachsen hingegen bis 2035 mit 3% respektive 15% nur unterdurchschnittlich.
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