Qualitäts- und Produktionskontrolle von Thermisch Modifizierten Hölzern (TMT) mit Farbmessung und NIR-Spektroskopie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualitäts- und Produktionskontrolle von Thermisch Modifizierten Hölzern (TMT) mit Farbmessung und NIR-Spektroskopie"

Transkript

1 Qualitäts- und Produktionskontrolle von Thermisch Modifizierten Hölzern (TMT) mit Farbmessung und NIR-Spektroskopie Bächle, Helmut a ; Zimmer, Bernhard a ; Schnabel, Thomas a Fachhochschule Salzburg, Holz und Biogene Technologien, Markt 136a, A-5431, Kuchl, AUSTRIA ABSTRACT Motivation: Bei der industriellen Produktion des jungen Produktes thermisch modifiziertes Holz werden die Prozessparameter wie Zeit und Temperatur überwiegend durch Erfahrungswerte gesteuert. Durch die Verwendung unterschiedlicher Holzarten und Holzdimensionen besteht die Gefahr einer zu leichten oder zu starken Behandlungsintensität. Eine objektive Beurteilung des Behandlungserfolges ist dadurch schwierig. Die Entwicklung einer Methode zur Produktionskontrolle steigert die Anwenderfreundlichkeit, Einsatzmöglichkeit und die Qualitätssicherheit des thermisch modifizierten Holzes. Ergebnisse: Sowohl die auftretenden Farbänderung als auch der Wechsel der chemischen Zusammensetzung bei der thermischen Modifizierung von Holz können mittels Farbmessung und NIR- Spektroskopie bestimmt werden. Durch multivariate mathematische Analysen der Messdaten konnten bei beiden Messverfahren Cluster gebildet werden, die den verschiedenen Behandlungsintensitäten entsprechen. Die PLSR Kalibrationsmodelle der NIR-Spektren und Materialeigenschaften ermittelten für den Elastizitätsmodul von unbehandelten und thermisch behandelten Buchen- und Eschenproben R²- Werte zwischen 0,50 und 0,89. Die Werte für die Test-Set Validierung liegen bei der Esche > 0,70, wobei der mittlere Vorhersagefehler der Modelle immer unter der Standardabweichung der gemessenen Werte liegt. Auch für die Biegefestigkeit, die Rohdichte und die Ausgleichsfeuchte konnte gute bis sehr gute Modelle erstellt werden. Schlussfolgerung: Farbmessung und NIR-Spektroskopie in Verbindung mit multivariaten Analysemethoden sind geeignete Methoden, um in der Produktionskontrolle und Qualitätssicherung von thermisch modifiziertem Holz eingesetzt zu werden. Da der chemische Abbau durch NIR-Spektroskopie nachvollzogen werden kann, bietet sich diese Methode als Prozesssteuerung während der thermischen Behandlung von Holz an. Kontakt: helmut.baechle@fh-salzburg.ac.at 1 EINLEITUNG In den vergangenen Jahrzehnten haben sich die Verfügbarkeit und die Qualität von im Handel erhältlichen Tropenhölzern zunehmend verschlechtert. Die Ursachen sind vielfältig. Dazu zählen nicht nachhaltige Waldbewirtschaftung, Ex- und Importverbote bedrohter Baumarten, politisch bedingte Sanktionen sowie ein erhöhtes Verbraucherbewusstsein. Leider weisen die meisten einheimischen Holzarten wie die Buche, Fichte, oder die Esche, nicht die gleichen Eigenschaften auf, wie tropische und subtropische Holzarten (z.b. Teak). Die Modifizierung von Holz bietet hier Ansätze, um die Eigenschaften einheimischer Hölzer (z. B. Dauerhaftigkeit, Quell- und Schwindverhalten) dauerhaft zu verändern und somit Alternativen für den Einsatz von Importhölzern in vielen Bereichen zu bieten. Es gibt inzwischen verschiedene Modifizierungsverfahren am Markt. Dazu gehört neben der Acetylierung und Fur- 330

2 furylierung auch die thermische Modifizierung von Holz [1]. Durch die thermische Behandlung von Holz (Thermoholz, Thermally Modified Timber (TMT)) lassen sich die technologischen Eigenschaften des Werkstoffes Holz gezielt beeinflussen, wodurch sich das Spektrum der Einsatzmöglichkeiten insbesondere für heimische Holzarten erhöht. Durch die Behandlung wird die Wasseraufnahmefähigkeit des Holzes verringert und damit das Quell- und Schwindverhalten positiv beeinflusst [2]. Neben einer Farbänderung, erhöht sich auch die Resistenz gegenüber holzzerstörenden Pilzen [3]. Dadurch ist das Material für den Einsatz im Fassaden- und Gartenmöbelbereich, aber auch im Fußboden- und Spielzeugbereich geeignet, ohne dass auf Tropenhölzer oder chemischen Holzschutz zurückgegriffen werden muss. Während der Behandlung, bei der das Holz Temperaturen von 150 bis über 200 C ausgesetzt ist, kommt es zu einem Abbau der Zellwandkomponenten und damit zu einer Änderung der chemischen Zusammensetzung [4,5]. Zeit, Temperatur, Qualität und Dimensionen des Materials beeinflussen das Ergebnis der Behandlung erheblich [2]. Häufig beruht die derzeitige Prozesssteuerung auf der Einstellung von Zeit und Temperatur, basierend auf der Erfahrung früherer Behandlungen. Dies ermöglicht jedoch nicht immer die gezielte Produktion von definierten Materialeigenschaften (Ausgleichsfeuchte, Farbe, Festigkeiten), da die Variabilität des Werkstoffes Holz das Ergebnis beeinflusst. Um das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen, ist eine reproduzierbare konstante Qualität nötig, die einerseits durch Normen und Standards und andererseits durch die entsprechenden Messmethodiken erreicht werden können. Im März 2008 trat als erster Schritt die Technische Spezifikation CEN/TS 15679: "Thermisch modifiziertes Holz - Definitionen und Eigenschaften" in Kraft [6]. Dennoch gibt es bislang kaum Methoden, um die produzierten Qualitäten zu beurteilen. Da ein Großteil des Materials derzeit auf Grund seiner Farbe für die Fußbodenproduktion verwendet wird, liegt die Messung der Farbe als Qualitätskriterium nahe. Für die Bestimmung weiterer technologischen Veränderungen der Materialeigenschaften wird eine spektroskopische Methode eingesetzt. Die NIR- Spektroskopie ist ein physikalisches Analyseverfahren, das mit Licht im nahen Infrarotbereich arbeitet ( cm -1 bzw nm). Da sich NIR-Spektren aus Ober- und Kombinationsschwingungen von C-H, O-H und N-H Bindungen zusammensetzen, sind mathematische Methoden notwendig, um chemische Informationen aus den NIR-Spektren zu extrahieren (Chemometrie). 2 MATERIAL UND METHODEN 2.1 Material Eschen- und Buchenpfosten wurden in einer Thermokammer (Prozesskammer) unter industriellen Bedingungen bei verschiedenen Temperaturen zwischen 160 und 220 C thermisch modifiziert. Zu den thermisch modifizierten Proben wurden passende, unbehandelte Referenzproben aufbewahrt, die später als Vergleichsmaterial dienten. Aus den Pfosten wurden nach DIN Biegeprüfkörper (20*20*360 mm³) für die Bestimmung des E-Moduls geschnitten und bei Normklima (20 C/65% rel. LF) bis zur Gewichtskonstanz gelagert. 2.2 Farbmessung Die Farbe wurde an 5 Stellen auf dem Radialschnitt der Biegeprüfkörper mit einem Spektrophotometer (Mercury 2000 der Firma Datacolor) bestimmt. Die Darstellung und Auswertung erfolgte im 3- dimensionalen CIEL*a*b*-Farbraum. 2.3 NIR-Spektroskopie FT-NIR Spektren wurden auf dem Radialschnitt der Biegeprüfkörper mit einem Bruker MPA Spektrometer mit einer Integrationskugel im Reflexionsmodus im Bereich von 9500 bis 4000 cm -1 gemes- 331

3 sen. Es wurden 32 Scans bei einer Auflösung von 8 cm -1 zu einem Einzelspektrum gemittelt. Insgesamt wurden sieben Einzelspektren pro Schnitt zu einem Mittelwertspektrum vereint. Die Spektren wurden mittels chemometrischer Methoden ausgewertet. Um Streueffekte und eine Verschiebung der Basislinie zu eliminieren wurden die Spektren mathematisch durch eine Vektornormierung, SNV (standard normal variate) und die 1. und 2. Ableitung (Savitzky Golay, 13. bzw. 17 Punkte) bearbeitet. 2.4 Auswertung Die Cluster Analyse mit dem verwendeten Single-Linkage nächst gelegener Nachbar Algorithmus behandelt zu Beginn jede Probe als eine spezielle Gruppe und mit Fortschreiten des Prozesses werden die nächstgelegenen Proben in Cluster gruppiert [7]. Bei den NIR-Spektren wurden durch Vektornormierung, SNV (standard normal variate) und die 1. sowie die 2. Ableitung (Salvitzky Golay Algorithmus mit Verwendung von 13 bzw. 17 Punkten) bearbeitet um auftretende Streueffekte und eine Verschiebung der Basislinie zu eliminieren. Hauptkomponentenanalyse (Principal Component Analysis / PCA) ist ein Verfahren, umfangreiche Datensätze zu strukturieren, zu vereinfachen und zu veranschaulichen, indem eine Mehrzahl von Variablen durch eine geringere Zahl möglichst aussagekräftiger Linearkombinationen (die Hauptkomponenten oder Principal Componentes (PCs)) dargestellt wird [8]. Projection to latent structures (PLS) [9] wurde eingesetzt, um Regressionsmodelle zwischen den spektralen Daten und dem Biegeelastizitätsmodul zu bilden. Dazu wurden die Proben in ein Kalibrations- und ein Validierset (ca. 2/1) eingeteilt. Die Kalibrations- und Validierungsergebnisse wurden an Hand der Größen SEC/P (standard error of calibration/prediction) und dem Bestimmtheitsmaß R² beschrieben. Zusätzlich wurde noch das Verhältnis aus Standardabweichung und SEP bestimmt. Die chemometrische Auswertung sowie die mathematische Bearbeitung der Spektren wurde mit dem Unscrambler 9.7 Software Paket von CAMO Process AS, Oslo, Norwegen durchgeführt. Für die Analyse der Farbwerte mit dem Single-Linkage Algorithmus wurde SPSS verwendet 3 ERGEBNISSE UND DISKUSSION Nach der thermischen Behandlung waren die Proben dunkel gefärbt. Die Intensität der Verfärbung stieg mit der Behandlungsintensität (Abbildung 1). Neben der farblichen Veränderung konnten auch Änderungen in den NIR Spektren beobachtet werden (Abbildung 2), die auf den Abbau von Zellwandpolymeren durch thermische und hydrolytische Zersetzung zurückzuführen sind. Es ist bekannt, dass die thermische Zersetzung u. a. zu einer Abspaltung der Acetylgruppen der Polyosen führt, aus denen Essigsäure entsteht. Die Deacetylierung kann in den Spektren im Bereich von 8300 cm -1 (C-H, C-H 2, C-H 3 Bindungen, 2. Oberschwingung) durch eine Abnahme des breiten Peaks und um 5805 cm -1 beobachtet werden (C-H 3, 1. Oberschwingung). Infolge der Deacetylierung werden Polyosen und Teile der Cellulose hydrolytisch gespalten und abgebaut. Dies ist ebenfalls im Bereich um 8300 cm -1 zu erkennen und von 5950 bis 5450 cm -1 (erste Obertonschwingung von C-H Bindungen). In beiden Bereichen überlagern sich die Effekte der Deacetylierung und des Kohlenhydratabbaus. Der Ligninabbau wird bei den angewendeten Temperaturen allgemein als gering betrachtet. Dennoch können in der 2. Ableitung der Spektren Änderungen um 6900 cm -1 nachgewiesen werden, die auf die Bildung phenolischer OH-Gruppen schließen lassen. Da phenolische Strukturen im Holz nur im Lignin sowie in den Inhaltsstoffen bzw. sogenannten Extraktstoffen zu finden sind und diese nach der thermischen Behandlung abgebaut sind, lassen die Ergebnisse auf Änderungen im Lignin schließen. Eine Zunahme der phenolischen OH-Gruppen konnte nachgewiesen werden [10]. 332

4 3,500 3,000 2,500 Absorption 2,000 1,500 1,000 0,500 0, Wavenumber [cm-1] Referenz TMT 1 TMT 2 TMT 3 Abbildung 1. Eschenproben vor und nach thermischer Behandlung Abbildung 2. NIR Spektren von Eschenproben vor und nach thermischer Behandlung Sowohl eine Clusteranalyse der Farbwerte als auch eine Hauptkomponentenanalyse der NIR-Spektren zeigt eine Gruppenbildung bei den Buchen- und Eschenproben (Abbildung 3 und 4). Der eingesetzte Algorithmus bei den Farbwerten klassifizierte alle Buchenproben (498 Stk.) und annähernd 100 % der Eschenproben (424 Stk.) den Behandlungsstufen richtig zu. Nur zwei ausgewiesene Ausreißer wurden durch die Clusteranalyse falsch zugeordnet. Die erreichten Einteilungswahrscheinlichkeiten verdeutlichen das Potential der Farbmessung für ein Qualitätsmerkmal von thermisch modifizierten Hölzern [11]. Im Scoreplot der 1. und 2. Hauptkomponente der NIR-Spektren von Eschenproben ist weiters zu erkennen, dass die Streuung innerhalb der Cluster mit zunehmender Behandlungsintensität zunimmt. Ein Punkt stellt ein gemessenes Spektrum darr. Je näher die Punkte beieinander liegen, desto ähnlicher sind die Spektren. Dies lässt den Schluss zu, dass die Streuung der Spektren mit der Behandlungsintensität zunimmt. Dennoch können die vorliegenden Behandlungsstufen bei beiden Verfahren klar getrennt werden. 0,2 0,15 0,1 PC2 0, ,5-2 -1,5-1 -0,5 0 0,5 1-0,05-0,1 Referenz TMT 1 TMT 2 TMT 3-0,15-0,2-0,25 PC1 Abbildung 3. Darstellung der Hauptkomponentanalyse der NIR-Spektren bei Buche Abbildung 4. Deskriptive Analyse der Farbwerte an Buchenproben gemessen 333

5 Die Ergebnisse der PLS Regression zwischen den NIR-Spektren und dem Elastizitätsmodul sowie der Mittelwert und die Standardabweichung (σ) der zugehörigen Messwerte sind in Tabelle 1 zusammengefasst. Die Proben wurden in drei Datensätze je Holzart eingeteilt. Der Datensatz TMT/Referenz enthielt alle Referenz- und modifizierten Proben. Die Ergebnisse zeigen, dass sehr gute Kalibrationsund Validierungsmodelle für die Buchen- und Eschenproben erstellt werden konnten. Die besten Modelle ergaben sich für die 1. und 2. Ableitung der Spektren, wobei keine allgemeingültige Empfehlung zur Datenvorbehandlung gegeben werden kann, da die Ergebnisse für die Biegefestigkeit, Roh- und Darrdichte sowie die Ausgleichsfeuchte zum Teil bei anderen mathematischen Behandlungen besser sind (nicht dargestellt). Bei der Esche zeigen die Kalibrationsmodelle aller Datensätze ein Bestimmtheitsmaß von > 0,80. Die zugehörigen Validierungsmodelle weisen ein R² von > 0,74 auf. Der Standardfehler ist bei allen Modellen der Eschenspektren zwischen 700 und 770 N/mm². Lediglich bei der Kalibration der Referenzproben zeigt sich ein Wert von 445 N/mm². Dies entspricht in den meisten Fällen weniger als der Hälfte der Standardabweichung der Messwerte. Bei der Buche wurden geringere Bestimmtheitsmaße erreicht, die aber in Bezug auf die Kalibrationsmodelle immer noch ausreichend sind. Der Standardfehler der Modelle ist ebenfalls bei der Buche unterhalb der Standardabweichung der Messwerte. Das Verhältnis von Standardfehler (SEP) der Validierungsmodelle und Standardabweichung ist jedoch höher als bei den Eschenproben. Tabelle 1. Überblick über die Kalibrations- und Validierungsmodelle von unbehandelten und thermisch modifizierten Eschen- und Buchenproben Esche Buche PCs TMT/ Referenz 1.Abl 10 Referenz 2.Abl 6 TMT 1.Abl 8 TMT/ Referenz 1.Abl 7 Referenz 2.Abl 6 TMT 1.Abl 8 Anzahl der Proben R² SEC Mittelwert σ SEP/ σ Cal 184 0, ,43 Val 86 0, ,47 Cal 44 0, ,33 Val 23 0, ,45 Cal 140 0, ,45 Val 63 0, ,51 Cal 216 0, ,71 Val 106 0, ,72 Cal 78 0, ,53 Val 34 0, ,76 Cal 134 0, ,64 Val 66 0, ,79 334

6 4 SCHLUSSFOLGERUNGEN Die vorgestellten Ergebnisse zeigen, dass die Farbmessung und die NIR-Spektroskopie Methoden zur Qualitätskontrolle von thermisch modifiziertem Holz eingesetzt werden können. Dies kann als Grundlage für weiterführende Untersuchungen mit automatisierten Messsystemen dienen und lässt das Potential für die Anwendung beider Methoden für die Qualitätssicherung bei anderen Holzverarbeitungsprozessen erkennen. Ebenso können Bestrebungen für die Entwicklung einer Prozesssteuerung mit der NIR-Spektroskopie und der Farbmessung für Inline-Messungen hygrothermischer Behandlungen von Holz vorangetrieben werden. Dies kann zu weniger Fehlbehandlungen führen und dazu beitragen Ressourcen in Form von Material und Energie zu schonen und einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. 5 DANKSAGUNG Die Untersuchungen wurden von der Österreichischen Forschungförderungsgesellschaft FFG im Rahmen eines Kooperationsvorhabens der Programmlinie FHplus (Projekt-Nr ) sowie Fabrik der Zukunft (FdZ) (Projekt-Nr ) finanziell gefördert. Weiterer Dank gilt DI (FH) Hermann Huber, Thomas Wimmer, DI (FH) Christian Steiner, DI (FH) Barbara Ehrschwendner und Herbert Irnberger. REFERENZEN [1] Hill, C. (2006): Wood modification: Chemical, thermal and other processes. Wiley, Chichester, England. [2] Hanger, J., Huber, H., Lackner, R., Wimmer, R. (2002): Physikalische Eigenschaften heimischer Holzarten nachwärmebehandlung. Holzforsch. Holzverw., 54, [3] Hanger, J., Huber, H., Lackner, R., Wimmer, R., Fellner, J. (2002): Verbesserung der natürlichen Dauerhaftigkeit von wärmebehandelter Fichte, Kiefer und Buche. Holzforsch. Holzverw., 54, [4] Fengel D., Wegener, G. (2003): Wood chemistry, ultrastructure and reactions. Reprint der Originalausgabe, Kessel Norbert Dr., Remagen, Deutschland. [5] Windeisen, E., Strobel, C., Wegener, G. (2007): Chemical changes during the production of thermo-treated beech wood. Wood Sci. Technol., 41, [6] CEN/TS 15679: (2008): Thermisch modifiziertes Holz - Definitionen und Eigenschaften [7] Hartung, J., Elpelt, B. (1999) Multivariate Statistik. Lehr- und Handbuch der angewandten Statistik. Oldenbourg Verlag, München Wien, [8] Wold, S., Esbensen, K., Geladi, P. (1987): Principal component analysis. Chemom. Intell. Lab. Syst., 2, [9] Esbensen, K. (2002): Multivariate data analysis in practice. 5. Aufl. CAMO Process AS, Oslo, Norwegen. [10] Windeisen, E., Bächle, H., Zimmer, B., Wegener, G., (2009): Relations between chemical changes and mechanical properties of thermally treated wood. Holzforschung, accepted. [11] Schnabel, T., Zimmer, B., Petutschnigg, A.J., Schönberger, S. (2007) An approach to classify thermally modified hardwoods by color. Forest. Prod J. 57,

DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Workshop Normung und Standardisierung von thermisch modifiziertem Holz (TMT) Dresden, 30.

DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Workshop Normung und Standardisierung von thermisch modifiziertem Holz (TMT) Dresden, 30. Workshop Normung und Standardisierung von thermisch modifiziertem Holz (TMT) Dresden, 30. November 2006 1 2 DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Innovation und Normung Hightech-Strategie für Deutschland

Mehr

Statistische Prozesskontrolle in der Holzverarbeitung ein Brückenschlag zu Bioenergie

Statistische Prozesskontrolle in der Holzverarbeitung ein Brückenschlag zu Bioenergie Statistische Prozesskontrolle in der Holzverarbeitung ein Brückenschlag zu Bioenergie BioUp Fachtag 2015 Biomasse: Forschung - Normung Technik Themenblock: Prozessoptimierung Wien, 22.April 2015 Martin

Mehr

Technologische Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Weichlaubholz

Technologische Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Weichlaubholz Technologische Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Weichlaubholz Susanne Bollmus 27. März 2014 Weichlaubholz Eberesche Weide Birke Pappel Erle Quelle: Enzyklopädie der Bäume und Sträucher, Reichholf

Mehr

Applikationsfeld / Industriezweig:

Applikationsfeld / Industriezweig: Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen

Mehr

IR-Spektroskopie. Helmut Günzler Hans-Ulrjch Gremiich. Eine Einfuhrung. Vierte, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage

IR-Spektroskopie. Helmut Günzler Hans-Ulrjch Gremiich. Eine Einfuhrung. Vierte, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage Helmut Günzler Hans-Ulrjch Gremiich IR-Spektroskopie Eine Einfuhrung Vierte, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage WILEY- VCH WILEY-VCH GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1

Mehr

Optische Spektroskopie und Chemometrie für wissensbasierte Produkte und Verfahren

Optische Spektroskopie und Chemometrie für wissensbasierte Produkte und Verfahren Optische Spektroskopie und Chemometrie für wissensbasierte Produkte und Verfahren Prof. Dr. Rudolf Kessler Reutlingen Research Institute, Process Analysis and Technology, Alteburgstr. 150, 72762 Reutlingen

Mehr

Einleitung. I. GENAUIGKEIT Methode

Einleitung. I. GENAUIGKEIT Methode Genauigkeit und Präzision des Accu-Chek Aviva Systems Einleitung Die Genauigkeit des Systems wurde gemäß der Norm ISO 15197:2003 untersucht. In einer externen Diabetesklinik wurde Diabetikern kapillares

Mehr

Bruker Diamantanalysatoren Rationale Analytik in einem emotionalen Markt Innovation with Integrity

Bruker Diamantanalysatoren Rationale Analytik in einem emotionalen Markt Innovation with Integrity Bruker Diamantanalysatoren Rationale Analytik in einem emotionalen Markt 18.11.2015 Innovation with Integrity Diamant und seine Eigenschaften Unvergänglich? Kohlenstoff-Modifikation Hohe Lichtbrechung

Mehr

Im Wein ist Wahrheit... Bestimmung des geographischen Ursprungs mittels Multikomponentenanalyse

Im Wein ist Wahrheit... Bestimmung des geographischen Ursprungs mittels Multikomponentenanalyse Im Wein ist Wahrheit... Bestimmung des geographischen Ursprungs mittels Multikomponentenanalyse Rolf-Alexander Düring Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement Justus-Liebig-Universität

Mehr

Sibirische Lärche. lagernd. Beschreibung: Preis/m²: 33,14 excl.mwst. Als Schnittholz lagernd erhältlich!

Sibirische Lärche. lagernd. Beschreibung: Preis/m²: 33,14 excl.mwst. Als Schnittholz lagernd erhältlich! Sibirische Lärche lagernd Verbreitung: Vier isolierte Teilareale in den Alpen, Sudeten, in der Tatra und in Polen; Nach diesen Gebieten werden die in ihren Wuchsformen und -leistungen unterschiedlichen

Mehr

Bestimmung der spektralen Strahlungsverteilung eines Infrarot- Strahlers des Typs Trans lucent VWS 500 Q der Firma Inframagic

Bestimmung der spektralen Strahlungsverteilung eines Infrarot- Strahlers des Typs Trans lucent VWS 500 Q der Firma Inframagic Bestimmung der spektralen Strahlungsverteilung eines Infrarot- Strahlers des Typs Trans lucent VWS 500 Q der Firma Inframagic Prüfobjekt: Der zu vermessende Infrarot-Strahler bestehet aus einem Strahlerstab

Mehr

8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik

8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik Informationsbestände analysieren Statistik 8. Statistik Nebst der Darstellung von Datenreihen bildet die Statistik eine weitere Domäne für die Auswertung von Datenbestände. Sie ist ein Fachgebiet der Mathematik

Mehr

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am 02.02.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Markerfreie mikrospektralphotometrische Charakterisierung von Gehirntumorzellen

Markerfreie mikrospektralphotometrische Charakterisierung von Gehirntumorzellen Markerfreie mikrospektralphotometrische Charakterisierung von Gehirntumorzellen E. Ostertag, S. Luckow, B. Boldrini und R. W. Kessler Edwin Ostertag, RRi Process Analysis, Reutlingen University, Alteburgstraße

Mehr

Hochpräzise Bestimmung des Brechungsindex mittels FTIR- Spektroskopie. Dr. Denis Czurlok Bruker Optik Anwendertreffen Ettlingen,

Hochpräzise Bestimmung des Brechungsindex mittels FTIR- Spektroskopie. Dr. Denis Czurlok Bruker Optik Anwendertreffen Ettlingen, Hochpräzise Bestimmung des Brechungsindex mittels FTIR- Spektroskopie Dr. Denis Czurlok Bruker Optik Anwendertreffen Ettlingen, 15.11.2016 November 21, 2016 Grundlagen Dispersion: Frequenz/Wellenlängenabhängigkeit

Mehr

deutsch 2. Typen-, Chargen- oder Seriennummer oder ein anderes Kennzeichen zur Identifikation des Bauproduktes gemäß Artikel 11 Absatz 4 BauPVO:

deutsch 2. Typen-, Chargen- oder Seriennummer oder ein anderes Kennzeichen zur Identifikation des Bauproduktes gemäß Artikel 11 Absatz 4 BauPVO: LEISTUNGSERKLÄRUNG deutsch Nr. GE 101 + 103 1. Eindeutiger Kenncode des Produkttyps: Nach Festigkeit sortiertes Bauholz für tragende Zwecke mit rechteckigem Querschnitt aus Fichte, Tanne, Kiefer, Lärche,

Mehr

DGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse

DGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse DGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse VI. Treffen 10/11.5.2016 (Hochschule Aalen) Messgerätefähigkeit, Stabilitätsüberwachung von Messprozessen Lars Thieme PixelFerber, Berlin 2016 PixelFerber 1

Mehr

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen

Mehr

Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik. Schallgeschwindigkeits-, Viskositäts- und Leitfähigkeitsmessungen an Polymer - Dispersionen

Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik. Schallgeschwindigkeits-, Viskositäts- und Leitfähigkeitsmessungen an Polymer - Dispersionen Mess - und Analysentechnik Dr. Dinger Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik Applikationsberatung und technische Untersuchungen MAT Dr. Dinger Ludwig-Erhard-Strasse 12 34131 Kassel Vertrieb

Mehr

Nahinfrarotspektroskopie in waldökologischer Forschung

Nahinfrarotspektroskopie in waldökologischer Forschung Nahinfrarotspektroskopie in waldökologischer Forschung Bruker Anwendertreffen, Ettlingen, 11.11.215 Renate Nitschke Institut für Forstwissenschaften Professur für Waldbau Waldbau eine alte Disziplin der

Mehr

Ein Bild sagt mehr als 1000 Spektren Bildgebende IR- und Raman-Mikroskopie

Ein Bild sagt mehr als 1000 Spektren Bildgebende IR- und Raman-Mikroskopie Ein Bild sagt mehr als 1000 Spektren Bildgebende IR- und Raman-Mikroskopie Peter Wilhelm, Boril S. Chernev FELMI, TU Graz, und ZFE Graz Workshop Mikroskopie von Polymeren und Verbundwerkstoffen 2. Februar

Mehr

D-(+)-Biotin (Vitamin H)

D-(+)-Biotin (Vitamin H) D-(+)-Biotin (Vitamin H) Benedikt Jacobi 28. Januar 2005 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Aufgabenstellung: Prüfung der Stabilität von Biotin (Vitamin H) unter alltäglichen Bedingungen (Kochen,

Mehr

Materialdatenblatt - FlexLine. EOS StainlessSteel 17-4PH. Beschreibung

Materialdatenblatt - FlexLine. EOS StainlessSteel 17-4PH. Beschreibung EOS StainlessSteel 17-4PH EOS StainlessSteel 17-4PH ist eine auf Eisen basierende Legierung, die speziell für die Verarbeitung auf EOS DMLS Systemen entwickelt wurde. Dieses Dokument enthält Informationen

Mehr

Reduktion von Bauschäden durch den Einsatz von hochdiffusionsoffenen Unterspannbahnen

Reduktion von Bauschäden durch den Einsatz von hochdiffusionsoffenen Unterspannbahnen Reduktion von Bauschäden durch den Einsatz von hochdiffusionsoffenen Unterspannbahnen Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Leimer 1 Einleitung In letzter Zeit werden infolge eines fortschreitenden Bauablaufes unter

Mehr

10,24 ; 10,18 ; 10,28 ; 10,25 ; 10,31.

10,24 ; 10,18 ; 10,28 ; 10,25 ; 10,31. Bei einer Flaschenabfüllanlage ist die tatsächliche Füllmenge einer Flasche eine normalverteilte Zufallsvariable mit einer Standardabweichung = 3 [ml]. Eine Stichprobe vom Umfang N = 50 ergab den Stichprobenmittelwert

Mehr

Thermally Modified Timber The very dry end of drying. Thermisch modifiziertes Schnittholz Trockener geht s nimmer

Thermally Modified Timber The very dry end of drying. Thermisch modifiziertes Schnittholz Trockener geht s nimmer Abstract Thermally Modified Timber The very dry end of drying Thermisch modifiziertes Schnittholz Trockener geht s nimmer *, GmbH, Salzburg/AT und Mitteramskogler GmbH, Gaflenz/AT (hermann@timberfreaks.com)

Mehr

CHEMISCHES RECHNEN II ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS

CHEMISCHES RECHNEN II ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS Arbeitsunterlagen zu den VU CHEMISCHES RECHNEN II - 771.119 Einheit 1 ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS. - 771.314 Einheit 3a ao. Prof. Dr. Thomas Prohaska (Auflage März 006) Beurteilung von Analysenergebnissen

Mehr

SCHWEIZER JUGEND FORSCHT. Chemie und Materialwissenschaften

SCHWEIZER JUGEND FORSCHT. Chemie und Materialwissenschaften SCHWEIZER JUGEND FORSCHT Chemie und Materialwissenschaften Studie einer ultraschnellen Fotochemischen Reaktion mit Laserspektroskopie Gianluca Schmoll Widmer Betreuer: Dr. Sandra Mosquera Vazquez, Dr.

Mehr

72 &2(%21282(*202&#9

72 &2(%21282(*202&#9 !"#$!%& ''''#(#)) '*#+$ $!,-&.#$*#'*)# $!/ #! ' &$ #!!##'0# 1# #!'!1#2 345 &2(%212*2*# %1#5 62 &2(%212122202*!3224 72 &2(%21282(*202&#9 1 1# #'7:26627;;< - &$!.#$ *#' *)# $!/#! ' #'6=2;=27;6;#!''2 Vorwort

Mehr

Was ist der Farbwiedergabeindex?

Was ist der Farbwiedergabeindex? Was ist der Farbwiedergabeindex? Das Licht bestimmt die Farbe Unter der Farbwiedergabe einer Lichtquelle versteht man deren Eigenschaft, welche Farberscheinung ihr Licht auf Gegenständen bewirkt. Farbwiedergabe

Mehr

Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:

Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf: 18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse

Mehr

Erweiterung einer Apparatur zur winkelabhängigen Bestimmung des Emissionsgrades bei hohen Temperaturen

Erweiterung einer Apparatur zur winkelabhängigen Bestimmung des Emissionsgrades bei hohen Temperaturen Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Erweiterung einer Apparatur zur winkelabhängigen Bestimmung des Emissionsgrades bei hohen Temperaturen M. Rydzek, T. Stark, M. Arduini-Schuster,

Mehr

Vorlesung. Mathematische Statistik für Studierende. der Hydrologie und Abfallwissenschaften

Vorlesung. Mathematische Statistik für Studierende. der Hydrologie und Abfallwissenschaften Vorlesung Dr. Wiltrud Kuhlisch Frühjahr 2015 TU Dresden, Institut für Mathematische Stochastik 1 Einführung 1.1 Literatur Mathematische Statistik für Studierende der Hydrologie und Abfallwissenschaften

Mehr

Thermokiefer im Garten

Thermokiefer im Garten im Garten www.seca.at grob geriffelt im Garten Das bodenständige Thermoholz Die Kiefer ist neben der Fichte die in Europa am besten nachhaltig verfügbare Holzart. Bei der Thermobehandlung wird die Kiefer

Mehr

Messunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien

Messunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien Messunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien *) Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement - F 1 Einführung und Motivation Gliederung: 1. Notwendigkeit und Nutzen der

Mehr

2. Datenvorverarbeitung

2. Datenvorverarbeitung Kurzreferat Das Ziel beim Clustering ist es möglichst gleich Datensätze zu finden und diese in Gruppen, sogenannte Cluster zu untergliedern. In dieser Dokumentation werden die Methoden k-means und Fuzzy

Mehr

Monate Präop Tabelle 20: Verteilung der NYHA-Klassen in Gruppe 1 (alle Patienten)

Monate Präop Tabelle 20: Verteilung der NYHA-Klassen in Gruppe 1 (alle Patienten) Parameter zur Beschreibung der Leistungsfähigkeit Klassifikation der New-York-Heart-Association (NYHA) Gruppe 1 (alle Patienten): Die Eingruppierung der Patienten in NYHA-Klassen als Abbild der Schwere

Mehr

Statistische Randnotizen

Statistische Randnotizen Landkreis /Weser Februar 08 Stabsstelle Regionalentwicklung Az.: 12.01.20 Statistische Randnotizen Geburtenziffern im Landkreis /Weser und den anderen Kreisen im Bezirk Hannover Einleitung Kenntnis über

Mehr

Wirkstoffgehalt Bestimmung in der Produktion

Wirkstoffgehalt Bestimmung in der Produktion Wirkstoffgehalt Bestimmung in der Produktion Nadja Doll Anwendung des Fette NIR-CheckMasters Dipl. Ingenieur Pharmatechnik (FH) a Novartis company Agenda Einleitung Aufgabenstellung / Fragestellung Verwendete

Mehr

TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3

TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3 TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3 Prof. Dr. Franke SS2012 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) M.Sc. Rehabilitationspsychologie Gliederung Reliabilität 1. Überblick 2. Berechnung

Mehr

Übungsaufgaben zur Optischen Spektroskopie. 1) Nennen Sie drei Arten von elektronischen Übergängen und geben Sie jeweils ein Beispiel an!

Übungsaufgaben zur Optischen Spektroskopie. 1) Nennen Sie drei Arten von elektronischen Übergängen und geben Sie jeweils ein Beispiel an! Übungsaufgaben zur Optischen Spektroskopie 1) Nennen Sie drei Arten von elektronischen Übergängen und geben Sie jeweils ein Beispiel an! 2) Welche grundlegenden Arten der Wechselwirkung von Licht mit Materie

Mehr

von Fußböden (Systemböden)

von Fußböden (Systemböden) Messverfahren zur Messung des Ableitwiderstandes von Fußböden (Systemböden) GIT ReinRaumTechnik 02/2005, S. 50 55, GIT VERLAG GmbH & Co. KG, Darmstadt, www.gitverlag.com/go/reinraumtechnik In Reinräumen

Mehr

Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013

Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Hintergrund: Seit 2012 führen wir zu Beginn und zum Ende der Behandlung bei allen Patienten eine testpsychologische Untersuchung

Mehr

Messprinzip. Wichtige Kenngrößen für Lackschichten sind:

Messprinzip. Wichtige Kenngrößen für Lackschichten sind: Mechanische Charakterisierung von Lackschichten mit dem instrumentierten Eindringversuch nach DIN EN ISO 14 577 und dem Mikrohärtemessgerät FSCHERSCOPE HM2000 Lackschichten finden eine breite Anwendung

Mehr

Thermische Modifizierung Möglichkeit zur Erhöhung der Wertschöpfung im Segment Schwachholz. Lothar Clauder, HNE Eberswalde

Thermische Modifizierung Möglichkeit zur Erhöhung der Wertschöpfung im Segment Schwachholz. Lothar Clauder, HNE Eberswalde Thermische Modifizierung Möglichkeit zur Erhöhung der Wertschöpfung im Segment Schwachholz Lothar Clauder, HNE Eberswalde Inhalt der Präsentation Vorstellung des Forschungsverbunds Oak-Chain (Eichen-Kette)

Mehr

Tabelle 28: ph-werte des Harns aller Tiere über den gesamten Zeitraum.

Tabelle 28: ph-werte des Harns aller Tiere über den gesamten Zeitraum. 4.3. Ergebnisse der Harnuntersuchung 4.3.1. ph- des Harns Der ph- des Harns aller 132 untersuchten Tiere betrug zu Beginn der Untersuchung im Mittel 8,47 und verringerte sich mit Beginn der Vorbereitungsfütterung

Mehr

Dauerhaftigkeit ist eine Klasse für sich. Terrassendielen. Lapacho

Dauerhaftigkeit ist eine Klasse für sich. Terrassendielen. Lapacho Dauerhaftigkeit ist eine Klasse für sich. Terrassendielen Terrassendielen Qualität hinterlässt immer Spuren. Mit Holz fühlt man sich rundum wohl. Holz ist ein sinnlicher und sinnvoller Werkstoff. Man kann

Mehr

Experimentelle Untersuchung von Polypropylen-Schaum als Basis für die numerische Simulation

Experimentelle Untersuchung von Polypropylen-Schaum als Basis für die numerische Simulation Experimentelle Untersuchung von Polypropylen-Schaum als Basis für die numerische Simulation Ulrich Huber, Martin Maier Institut für Verbundwerkstoffe GmbH Erwin-Schrödinger-Str. 58 67663 Kaiserslautern

Mehr

Dr. I. Fahrner WiSe 2016/17 Fakultät Grundlagen Hochschule Esslingen Übungsblatt 2. Statistik

Dr. I. Fahrner WiSe 2016/17 Fakultät Grundlagen Hochschule Esslingen Übungsblatt 2. Statistik Dr. I. Fahrner WiSe 2016/17 Fakultät Grundlagen 6.10.2016 Hochschule Esslingen Übungsblatt 2 Statistik Stichworte: arithmetischer Mittelwert, empirische Varianz, empirische Standardabweichung, empirischer

Mehr

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler 1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte

Mehr

Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011

Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe

Mehr

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Rasch, Friese, Hofmann & Naumann (010). Quantitative Methoden. Band (3. Auflage). Heidelberg: Springer. Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Berechnen der Teststärke a priori bzw. Stichprobenumfangsplanung

Mehr

Messtechnik / Aufsich t-densitometer X-Rite exact Densitometer

Messtechnik / Aufsich t-densitometer X-Rite exact Densitometer Messtechnik / Aufsich t-densitometer X-Rite exact Densitometer Seite 1 / 6 X-Rite exact Übersicht Benutzerfreundlich X-Rite exact ist ein tragbares Farbmessgerät der nächsten Generation. Damit können Druckereien

Mehr

Physikalische Analytik

Physikalische Analytik Labor im Lehrfach Physikalische Analytik Studiengang Applied Life Sciences Versuch IR-Spektroskopie Standort Zweibrücken Gruppe: Teilnehmer: Verfasser: Semester: Versuchsdatum: Bemerkungen: Inhalt 1. Einführung

Mehr

6. Faktorenanalyse (FA) von Tests

6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6.1. Grundzüge der FA nach der Haupkomponentenmethode (PCA) mit anschliessender VARIMAX-Rotation:... 2 6.2. Die Matrizen der FA...

Mehr

Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der. physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen. und Schuhkomponenten.

Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der. physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen. und Schuhkomponenten. Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen und Schuhkomponenten. (Veröffentlichung) Firma AIF-Forschungsprojekt 13804 N Das Projekt wurde aus

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Fragestellungen und Methoden 11. Vorwort 15. Kapitel 1 Einführung 17. Kapitel 2 Statistische Grundbegriffe 23

Inhaltsverzeichnis. Fragestellungen und Methoden 11. Vorwort 15. Kapitel 1 Einführung 17. Kapitel 2 Statistische Grundbegriffe 23 Fragestellungen und Methoden 11 Vorwort 15 Kapitel 1 Einführung 17 1.1 KonzeptiondesBuchs... 18 1.2 AufbaudesBuchs... 19 1.3 Programmversionen von PASW bzw. SPSS..... 20 1.4 WiekanndiesesBuchverwendetwerden?...

Mehr

Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation

Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation Bearbeitet von Edgar Dietrich, Alfred Schulze 5., aktualisierte Auflage 2005. Buch. XVIII, 630 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22894 8 Format

Mehr

KNN-Methode zur Einschätzung von Veränderungen des Salzgehaltes in Ästuaren

KNN-Methode zur Einschätzung von Veränderungen des Salzgehaltes in Ästuaren KNN-Methode zur Einschätzung von Veränderungen des Salzgehaltes in Ästuaren Holger Rahlf; Reiner Schubert www.baw.de Künstlich Neuronales Netz Gliederung Einleitung Grundlagen Möglichkeit und Grenzen Anwendung

Mehr

ONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server

ONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server : FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung Motivation für die Vernetzung von Spektrometern Weiterhin wachsender Bedarf für schnelle Analysenmethoden wie NIR Mehr Kalibrationen werden

Mehr

Arbeitsunterlagen für das Baustoffkunde-Praktikum. Stahlwerkstoffe

Arbeitsunterlagen für das Baustoffkunde-Praktikum. Stahlwerkstoffe Arbeitsunterlagen für das Baustoffkunde-Praktikum Stahlwerkstoffe 0 Deckblatt 1 Aufgabenstellung 2 Prüfvorschriften 3 Anleitungen zur Durchführung für die Prüfungen 4 Literaturhinweise 5 Auswertungsblätter

Mehr

Messungen an Formboard Fassaden-Platten

Messungen an Formboard Fassaden-Platten Gutachten 350-922 Messungen an Formboard Fassaden-Platten Bearbeiter: Walter Sonderegger, Dipl. Forsting. ETH Auftraggeber: August Brühwiler AG, 8362 Balterswil Prof. Dr. Niemz Eidgenössische Technische

Mehr

PV-Indach-Systeme im Outdoor-Test Elektrische, mechanische und thermische Vermessungen

PV-Indach-Systeme im Outdoor-Test Elektrische, mechanische und thermische Vermessungen PV-Indach-Systeme im Outdoor-Test Elektrische, mechanische und thermische Vermessungen Norbert Henze, Peter Funtan, Siwanand Misara, Maria Roos Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik

Mehr

Validierung von Messmethoden. Validierung von Messmethoden

Validierung von Messmethoden. Validierung von Messmethoden Validierung von Messmethoden Was soll eine gute Messmethode erfüllen? 1. Richtigkeit (accucacy) 2. Genauigkeit (precision) PD Dr. Sven Reese, LMU München 1 Richtigkeit (accuracy) Gibt Auskunft darüber,

Mehr

RESOLUTION OIV/OENO 427/2010 KRITERIEN FÜR METHODEN ZUR QUANTIFIZIERUNG VON POTENTIELL ALLERGENEN RÜCKSTÄNDEN EIWEISSHALTIGER SCHÖNUNGSMITTEL IM WEIN

RESOLUTION OIV/OENO 427/2010 KRITERIEN FÜR METHODEN ZUR QUANTIFIZIERUNG VON POTENTIELL ALLERGENEN RÜCKSTÄNDEN EIWEISSHALTIGER SCHÖNUNGSMITTEL IM WEIN RESOLUTION OIV/OENO 427/2010 KRITERIEN FÜR METHODEN ZUR QUANTIFIZIERUNG VON POTENTIELL ALLERGENEN RÜCKSTÄNDEN EIWEISSHALTIGER SCHÖNUNGSMITTEL IM WEIN Die GENERALVERSAMMLUNG, unter Berücksichtigung des

Mehr

Teil 6: Grundwasserabsenkung. Viktor Mechtcherine Institut für Baustoffe. Modul BIW3-04, SS 2015 LV Baustofftechnik im Grundbau

Teil 6: Grundwasserabsenkung. Viktor Mechtcherine Institut für Baustoffe. Modul BIW3-04, SS 2015 LV Baustofftechnik im Grundbau Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Baustoffe, Prof. Dr.-Ing. Viktor Mechtcherine Modul BIW3-04, SS 2015 LV Baustofftechnik im Grundbau Teil 6: Holzschäden infolge Grundwasserabsenkung Viktor Mechtcherine

Mehr

Institut für Biometrie und klinische Forschung. WiSe 2012/2013

Institut für Biometrie und klinische Forschung. WiSe 2012/2013 Klinische Forschung WWU Münster Pflichtvorlesung zum Querschnittsfach Epidemiologie, Biometrie und Med. Informatik Praktikum der Medizinischen Biometrie (3) Überblick. Deskriptive Statistik I 2. Deskriptive

Mehr

Ergänzung Forschungsvorhaben DIN EN 1995 - Eurocode 5 - Holzbauten Untersuchung verschiedener Trägerformen

Ergänzung Forschungsvorhaben DIN EN 1995 - Eurocode 5 - Holzbauten Untersuchung verschiedener Trägerformen 1 Vorbemerkungen Begründung und Ziel des Forschungsvorhabens Die Berechnungsgrundsätze für Pultdachträger, Satteldachträger mit geradem oder gekrümmtem Untergurt sowie gekrümmte Träger sind nach DIN EN

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.2: Wellenlängenbestimmung mit dem Gitter- und Prismenspektrometer Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1

Mehr

Polte, Galina; Rennert, Klaus-Jürgen; Linß, Gerhard: Korrektur von Abbildungsfehlern für optische Messverfahren

Polte, Galina; Rennert, Klaus-Jürgen; Linß, Gerhard: Korrektur von Abbildungsfehlern für optische Messverfahren Polte, Galina; Rennert, Klaus-Jürgen; Linß, Gerhard: Korrektur von Abbildungsfehlern für optische Messverfahren Publikation entstand im Rahmen der Veranstaltung: Workshop "Flexible Montage", Ilmenau, 09.

Mehr

Multivariate Datenanalyse

Multivariate Datenanalyse Waltraud Kessler Multivariate Datenanalyse für die Pharma-, Bio- und Prozessanalytik Ein Lehrbuch Waltraud Kessler Multivariate Datenanalyse 200 Jahre Wiley Wissen für Generationen John Wiley & Sons feiert

Mehr

Versuchsprotokoll Kapitel 6

Versuchsprotokoll Kapitel 6 Versuchsprotokoll Kapitel 6 Felix, Sebastian, Tobias, Raphael, Joel 1. Semester 21 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Versuch 6.1...3 Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...3 Photospektrometrisches

Mehr

Biometrische und Ökonometrische Methoden I Lösungen 9

Biometrische und Ökonometrische Methoden I Lösungen 9 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN - WEIHENSTEPHAN WS 00/01 MATHEMATIK UND STATISTIK, INFORMATIONS- UND DOKUMENTATIONSZENTRUM Biometrische und Ökonometrische Methoden I Lösungen 9 1. a) MTB > Retrieve "H:\STUDENT\MINITAB\OPELVW.MTW".

Mehr

Halbzeitergebnisse des BMBF Verbundprojekts MIME

Halbzeitergebnisse des BMBF Verbundprojekts MIME Halbzeitergebnisse des BMBF Verbundprojekts MIME Multimodales Mustererkennungssystem zum Schutz der Bevölkerung vor organisierter Arzneimittelkriminalität und zur Bekämpfung des internationalen Drogenhandels

Mehr

Messung und Bestimmung der Holzfeuchte von Scheitholz

Messung und Bestimmung der Holzfeuchte von Scheitholz 1. Feuchtegehalt nach 1. BImSchV Brennholz sollte zum Verbrennen lufttrocken sein. Brennholz kann bei richtiger Lager- oder Stapeltrocknung an der Luft innerhalb von 4 bis 9 Monaten auf eine Holzfeuchte

Mehr

12 Fakten über industrielle Farbprüfung

12 Fakten über industrielle Farbprüfung Color Sensor PCS-II Farbe sehen wie der Mensch 12 Fakten über industrielle Farbprüfung 1 Fakt 1 Der Begriff Farbe entsteht nur durch das menschliche Auge: Der Begriff Farbe bekommt seinen Sinn überhaupt

Mehr

Universität der Pharmazie

Universität der Pharmazie Universität der Pharmazie Institut für Pharmazie Pharmazie-Straße 1 12345 Pharmastadt Identitäts-, Gehalts- und Reinheitsbestimmung von Substanzen in Anlehnung an Methoden des Europäischen Arzneibuchs

Mehr

Explorative Faktorenanalyse

Explorative Faktorenanalyse Explorative Faktorenanalyse 1 Einsatz der Faktorenanalyse Verfahren zur Datenreduktion Analyse von Datenstrukturen 2 -Ich finde es langweilig, mich immer mit den selben Leuten zu treffen -In der Beziehung

Mehr

Walzenvermessung mit PARALIGN. Anwendungsbeispiel Zeitungsdruckmaschine

Walzenvermessung mit PARALIGN. Anwendungsbeispiel Zeitungsdruckmaschine Walzenvermessung mit PARALIGN Die Vermessung von Walzen gilt als ganz besondere Kunst. Traditionell kommen z.b. das Stichmaß oder Umschlingungsmessungen zum Einsatz. Mit dem Stichmaß wird die Distanz zwischen

Mehr

NIR und Raman-Spektroskopie für Qualitätskontrolle, PAT und Fälschungsanalytik

NIR und Raman-Spektroskopie für Qualitätskontrolle, PAT und Fälschungsanalytik NIR und Raman-Spektroskopie für Qualitätskontrolle, PAT und Fälschungsanalytik Daniel Glauser Philippe Girard OMCL Swissmedic Swissmedic Schweizerisches Heilmittelinstitut Hallerstrasse 7 CH-3000 Bern

Mehr

5. Clusteranalyse. Lernziele: Grundlegende Algorithmen der Clusteranalyse kennen, ihre Eigenschaften

5. Clusteranalyse. Lernziele: Grundlegende Algorithmen der Clusteranalyse kennen, ihre Eigenschaften 5. Clusteranalyse Lernziele: Grundlegende Algorithmen der Clusteranalyse kennen, ihre Eigenschaften benennen und anwenden können, einen Test auf das Vorhandensein einer Clusterstruktur kennen, verschiedene

Mehr

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu

Mehr

Clusteranalyse. Anwendungsorientierte Einführung. R. Oldenbourg Verlag München Wien. Von Dr. Johann Bacher

Clusteranalyse. Anwendungsorientierte Einführung. R. Oldenbourg Verlag München Wien. Von Dr. Johann Bacher Clusteranalyse Anwendungsorientierte Einführung Von Dr. Johann Bacher R. Oldenbourg Verlag München Wien INHALTSVERZEICHNIS Vorwort XI 1 Einleitung 1 1.1 Primäre Zielsetzung clusteranalytischer Verfahren

Mehr

Mn Testgerät NN Easy55

Mn Testgerät NN Easy55 Mn Testgerät NN Easy55 Zur Überprüfung der Manganversorgung im Bestand 1 Februar 2015 Gunther Schwarze Wo ist ein Mn-Mangel zu erwarten? Getreidearten mit hohem Mn-Bedarf: Weizen und Gerste im Vogtland

Mehr

STATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG

STATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG STATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG Statistische Methoden In der vorliegenden fiktiven Musterstudie wurden X Patienten mit XY Syndrom (im folgenden: Gruppe XY) mit Y Patienten eines unauffälligem

Mehr

Prozesskontrolle Modul 7 Dr.-Ing. Klaus Oberste Lehn Fachhochschule Düsseldorf Sommersemester 2012 Quellen www.business-wissen.de www.wikipedia.de www.sdreher.de 2012 Dr. Klaus Oberste Lehn 2 SPC Statistische

Mehr

Physikalische Übungen für Pharmazeuten

Physikalische Übungen für Pharmazeuten Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Seminar Physikalische Übungen für Pharmazeuten Ch. Wendel Max Becker Karsten Koop Dr. Christoph Wendel Übersicht Inhalt des Seminars Praktikum - Vorbereitung

Mehr

1600 1550 1500 1450 1400 1350 1/cm

1600 1550 1500 1450 1400 1350 1/cm Dieses Kapitel enthalt die Beschreibung der Datensatze und Software, die in der vorliegenden Arbeit zum Einsatz kamen. Die Abschnitte 5.1 und 5.2 befassen sich naher mit simulierten und realen Datensatzen

Mehr

Dauermessung. Manuell

Dauermessung. Manuell LED-Spektrometer MK350S LED-Spektrometer zur Vermessung von LEDs / Bestimmung der Leuchtfarbe von LEDs / Messung der Farbtemperatur / Luxmessung / Spektralanalyse von Beleuchtungen Das LED-Spektrometer

Mehr

Spannungs-Dehnungskurven

Spannungs-Dehnungskurven HVAT Metalle Paul H. Kamm Tillmann R. Neu Technische Universität Berlin - Fakultät für Prozesswissenschaften Institut für Werkstoffwissenschaften und -technologien FG Metallische Werkstoffe 01. Juli 2009

Mehr

Data Mining als Arbeitsprozess

Data Mining als Arbeitsprozess Data Mining als Arbeitsprozess Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 31. Dezember 2015 In Unternehmen werden umfangreichere Aktivitäten oder Projekte im Bereich des Data Mining

Mehr

Pilottestung der Standard-Orientierungsaufgaben ERGEBNISSE

Pilottestung der Standard-Orientierungsaufgaben ERGEBNISSE Pilottestung der Standard-Orientierungsaufgaben für die mathematischen Fähigkeiten der österreichischen Schülerinnen und Schüler am Ende der 8. Schulstufe ERGEBNISSE Auftraggeber Österreichisches Kompetenzzentrum

Mehr

9 Faktorenanalyse. Wir gehen zunächst von dem folgenden Modell aus (Modell der Hauptkomponentenanalyse): Z = F L T

9 Faktorenanalyse. Wir gehen zunächst von dem folgenden Modell aus (Modell der Hauptkomponentenanalyse): Z = F L T 9 Faktorenanalyse Ziel der Faktorenanalyse ist es, die Anzahl der Variablen auf wenige voneinander unabhängige Faktoren zu reduzieren und dabei möglichst viel an Information zu erhalten. Hier wird davon

Mehr

Terroirauspragung bei der Rebsorte Riesling: Korrelation sensorischer, chemischer, bodenkundlicher und klimatischer Parameter

Terroirauspragung bei der Rebsorte Riesling: Korrelation sensorischer, chemischer, bodenkundlicher und klimatischer Parameter Terroirauspragung bei der Rebsorte Riesling: Korrelation sensorischer, chemischer, bodenkundlicher und klimatischer Parameter Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software http://www.foxitsoftware.com For evaluation only. Hintergründe Holzmodifizierung

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software http://www.foxitsoftware.com For evaluation only. Hintergründe Holzmodifizierung Hintergründe Holzmodifizierung Inhalt Neue Holzwerkstoffe aus modifizierten Fasern Modifizierung von Fasern/ Spänen für Holzwerkstoffe Prof. Dr. Holger Militz Abteilung Modifizierung von Fasern für WPC

Mehr

Eine Einführung in R: Hochdimensionale Daten: n << p Teil II

Eine Einführung in R: Hochdimensionale Daten: n << p Teil II Eine Einführung in R: Hochdimensionale Daten: n

Mehr

EMPA: Abteilung Bautechnologien Bericht-Nr. 443 015-1 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7

EMPA: Abteilung Bautechnologien Bericht-Nr. 443 015-1 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7 1 Auftrag Die Firma Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur, erteilte der EMPA Abt. Bautechnologien

Mehr

Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5)

Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5) Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) (5) Laborversuch: Bessel-Verfahren. Grundlagen Bei der Bestimmung der Brennweite einer Sammellinse lassen sich die Gegenstands- und Bildweite direkt

Mehr

Zeitaufgelöste Fluoreszenzmessung zur Verwendung bei der Realtime-PCR

Zeitaufgelöste Fluoreszenzmessung zur Verwendung bei der Realtime-PCR Zeitaufgelöste Fluoreszenzmessung zur Verwendung bei der Realtime-PCR Nils Scharke, inano Abstract Die Verwendung neuartiger Seltenerd-Komplexe in Verbindung mit zeitaufgelöster Fluoreszenzmessung liefert

Mehr