Teubner StudienbOcher Mechanik. K. Magnus / K. Popp Schwingungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Teubner StudienbOcher Mechanik. K. Magnus / K. Popp Schwingungen"

Transkript

1 Teubner StudienbOcher Mechanik K. Magnus / K. Popp Schwingungen

2 Leitfaden der angewandten Mathematik und Mechanik LAMM Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. G. Hotz, SaarbrOcken Prof. Dr. P. Kall, ZOrich Prof. Dr. Dr.-Ing. E. h. K. Magnus, MOnchen Prof. Dr. E. Meister, Darmstadt Band 3 Die LehrbOcher dieser Reihe sind einerseits allen mathematischen Theorien und Methoden von grundsihzlicher Bedeutung for die Anwendung der Mathematik gewidmet; andererseits werden auch die Anwendungsgebiete selbst behandelt. Die Bande der Reihe sollen dem Ingenieur und Naturwissenschaftler die Kenntnis der mathematischen Methoden, dem Mathematiker die Kenntnisse der Anwendungsgebiete seiner Wissenschaft zuganglich machen. Die Werke sind for die angehenden Industrieund Wirtschaftsmathematiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler bestimmt, darober hinaus aber sollen sie den im praktischen Beruf Ta.tigen zur Fortbildung im Zuge der fortschreitenden Wissenschaft dienen.

3 Schwingungen Eine EinfOhrung in physikalische Grundlagen und die theoretische Sehandlung von Schwingungsproblemen Von em. Prof. Dr. Dr.-Ing. E. h. Kurt Magnus, Technische Universitat MOnchen und Prof. Dr.-Ing. habil. Karl Popp, Universitat Hannover 5., vbllig neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 211 Figuren und 68 Aufgaben S. G. Teubner Stuttgart 1997

4 Professor Dr. rer. nat. habil. Dr.-Ing. E. h. Kurt Magnus Geboren 1912 in Magdeburg. Studium der Mathematik, Physik und Chemie, Promotion 1937, Habilitation 1942 an der Universitat Gottingen. Lehrtatigkeit an den Universitaten Gottingen, Freiburg und Lawrence/Kansas sowie an den Technischen Hochschulen (Universitaten) in Danzig, Stuttgart und MOnchen. Seit 1958 o. Professor fur Mechanik, von 1966 bis 1980 Inhaber des Lehrstuhls B for Mechanik in der Fakultat fur Maschinenwesen der Technischen Universitat MOnchen. Seit 1980 emeritiert. Professor Dr.-Ing. habil. Karl Popp Geboren 1942 in Regensburg. Studium des Maschinenbaus, Promotion 1972, Habilitation 1978 an der Technischen Universitat MOnchen. Gastwissenschaftler an der University of California Berkeley, USA, und an der Universidade Estadual de Campinas, Brasilien kommissarische Leitung des Lehrstuhls B fur Mechanik der Technischen Universitat MOnchen Professor fur Mechanik der Systeme und seit 1985 Professor fur Mechanik in der Fakultat for Maschinenwesen der Universitat Hannover. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Magnus, Kurt: Schwingungen : eine EinfUhrung in physikalische Grundlagen und die theoretische Behandlung von Schwingungsproblemen ; mit 68 Aufgaben / von Kurt Magnus und Karl Popp. - 5., v611ig neu bearb. und erw. Aufl. - Stuttgart: Teubner, 1997 (Leitfaden der angewandten Mathematik und Mechanik ; Bd. 3) (Teubner-Studienbucher: Mechanik) ISBN ISBN (ebook) DOI / Das Werk einschlieblich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulassig und strafbar. Das gilt besonders fur Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. B. G. Teubner, Stuttgart 1997

5 Vorwort Das Vorwort zu dem vor mehr als dreibig Jahren veroffentlichten Buch "Schwingungen ", das als dritter Band der neu begrundeten Reihe "LeiWiden der angewandten Mathematik und Mechanik" (LAMM-Reihe) erschienen war, begann mit der Feststellung: Es besteht im deutschsprachigen Schrifttum kein Mangel an guten, ja ausgezeichneten Werken zur Schwingungslehre. Warum also soil das Biicherangebot auf diesem Gebiet noch vermehrt werden? Diese naheliegende Frage sei mit dem Hinweis beantwortet, dab fur die vorliegende Zusammenstellung die Stoffauswahl und eine Beschriinkung im Umfang entscheidend gewesen sind. Beides hiingt eng miteinander zusammen. Es sollte etwa die Stoffmenge gebracht werden, die in einer einsemestrigen Vorlesung bewiiltigt werden kann; gleichzeitig aber sollte ein nicht zu einseitig begrenzter Uberblick gegeben werden. Dieses Ziel verbot von vornherein jeden Gedanken an Vollstiindigkeit beziiglich der Ergebnisse der Schwingungslehre. Jedoch wurde eine gewisse Abrundung nicht nur hinsichtlich der Methoden, sondern auch beziiglich der wichtigsten Schwingungs-Erscheinungen angestrebt. Aus der Gliederung wird man erkennen, dab gegeniiber anderen Biichern mit iihnlicher Zielsetzung gewisse Schwerpunktsverschiebungen vorgenommen wurden. Leitender Grundgedanke war eine Einteilung der Schwingungstypen nach dem Mechanismus ihrer Entstehung. Neben den autonomen Eigenschwingungen und selbsterregten Schwingungen wurden die heteronomen parametererregten und erzwungenen Schwingungen behandelt. In beide Bereiche iibergreifend sind abschliebend Koppelschwingungen dargestellt worden. Das Buch erlebte vier Auflagen, von denen die zweite bis vierte durch Korrekturen, Umformulierungen und Erganzungen nur wenig gegenuber der ersten Auflage verandert worden sind. Das Konzept des Buches hatte sich als fur die Lehre geeignet erwiesen und ist angenommen worden - eine Tatsache, die auch durch Ubersetzungen in drei Sprachen unterstrichen wird. Mit dem Auslaufen der vierten Auflage wurde jedoch der Wunsch nach einer grundlicheren Uberarbeitung laut. Dafiir sollten nicht nur wichtige neuere Ergebnisse und Betrachtungen aufgenommen, sondern auch die inzwischen allgemein ublich gewordenen Formelsymbole verwendet werden. AuJ3erdem soli ten die weitreichenden Moglichkeiten berucksichtigt werden, die dank der Entwicklung der Computertechnik jetzt zur Verfiigung stehen. Sie haben

6 6 Vorwort Art und Bedeutung der jeweils eingesetzten Berechnungsverfahren erheblich beeinflubt. Natiirlich sind im Laufe der vergangenen dreibig Jahre eine Anzahl neuer Werke zur Schwingungslehre erschienen, in denen aktuelle Entwicklungen beriicksichtigt worden sind. Doch haben uns auch Anregungen aus dem Kreis der Leser davon iiberzeugt, dab das Konzept des Buches gerade auch fur den fachiibergreifenden Unterricht geeignet erscheint. Deshalb haben wir nun eine griindliche Uberarbeitung und Erganzung vorgenommen. Das freilich geschah jetzt durch ein Autoren-Duo, dessen beide Partner dank einer langjahrigen Zusammenarbeit aufeinander eingestellt sind. Wir haben wahrend der Uberarbeitung stets engen Kontakt gehalten, so dab ein Auseinanderfallen der Neuauflage in zwei Teile - so hoffen wir - vermieden werden konnte. Auch legen wir Wert auf die Feststellung, dab beide Autoren die Verantwortung fiir alle Teile des Buches gemeinsam iibernehmen. Die Gliederung ist im wesentlichen beibehalten worden, doch sind zwei Kapitel, iiber "Kontinuumsschwingungen" und "Chaotische Bewegungen ", neu hinzugekommen. Die Neubearbeitung und die Ubernahme einiger Beispie Ie aus den alten in die neuen Kapitel fiihrte zu einer strafferen Darstellung in den ersten Abschnitten. Hier konnte zugleich auf einige der zuvor ausfuhrlich dargestellten Falle verzichtet werden, ohne das angestrebte Ziel - Ubersicht zu grundlegenden Fragen der Entstehung und Berechnung von Schwingungen - aus den Augen zu verlieren. Nach wie vor wird besonderer Wert auf die enge Verbindung von anschaulich physikalischen Uberlegungen mit den mehr formal mathematischen Berechnungen gelegt; denn die Erfahrung zeigt immer wieder, dab das Transformieren einer physikalisch definierten Aufgabe in den mathematischen Bereich, und dann das Riicktransformieren, also die anschauliche Deutung mathematisch abgeleiteter Ergebnisse, den Studierenden Schwierigkeiten bereitet. Soweit es mit ertraglichem Aufwand moglich war, haben wir exakte mathematische Verfahren bevorzugt. Doch kann auf die verschiedenartigen Naherungsverfahren natiirlich nicht verzichtet werden. Hier kommt es vor ahem darauf an, die Anwendungsmoglichkeiten und die Grenzen der Naherungen sorgfaltig zu beachten. Auf Fehlerabschatzungen sowie auf Schwierigkeiten der mathematischen Begriindung konnte dabei verstandlicherweise nicht eingegangen werden. Schwingungen treten als niitzliche aber auch als storende Erscheinungen fast iiberah in N atur und Technik auf. Es kommt darauf an, sie zu verstehen, zu deuten oder auch in gewiinschter Weise zu beeinfiuben. Sowohl

7 Vorwort 7 phanomenologisch wie auch methodisch offenbart sich hier eine enge Verwandschaft der Begriffswelten von Schwingungslehre und Regelungstechnik. Daraus folgt, dab sich einige der in der Regelungstechnik allgemein ublichen Begriffe - wie Ubergangsfunktion, Ubertragungsverhalten, Frequenzgang und Ortskurven - auch bei Untersuchungen von Schwingern als zweckmabig erwiesen haben. Zudem ist die fur das Reglerverhalten weitgehend ausgebaute Stabilitatstheorie auch allgemein fur schwingungsfahige Systeme von grobem Nutzen. Auf eine methodische Begrundung mubte allerdings verzichtet werden. Die fur das Verstandnis so wichtigen Beispiele wurden, sofern sie als typisch anzusehen sind, ausfuhrlich durchgerechnet, anderenfalls ist der Losungsweg nur angedeutet. Der Charakter des Werkes als Lehrbuch soli durch Aufgaben unterstrichen werden, die den Kapiteln 1 bis 7 beigegeben wurden, und deren Losungen am Ende des Buches zu finden sind. Wir meinen, dab ein Leser, der diese Aufgaben gelost hat, etwas von den Grundgedanken der Schwingungslehre versteht. Zumindest wird es fur ihn nicht schwierig sein, von der gewonnenen Erkenntnisebene aus sich weiter in Spezialgebiete der Schwingungslehre einzuarbeiten. In das vorliegende Buch sind viele Anregungen von wissenschaftlichen Mitarbeitern und Horern unserer Vorlesungen eingeflossen. DafUr sei an dieser Stelle gedankt. Hinweise und Verbesserungsvorschlage verdanken wir auch Buchbesprechungen und zahlreichen Zuschriften zu fruheren Auflagen. Ein besonderer Dank gilt Frau A. Crohn fur das Schreiben des Manuskripts, Herrn W. Pietsch fur das Erstellen vieler Reinzeichnungen sowie den Herren Dipl.-Ing. N. Hinrichs und Dipl.-Math. M. Oestreich fur numerische Berechnungen und die sorgfaltige Durchsicht der Druckfahnen. SchlieBlich sind wir dem Verlag B. G. Teubner, insbesondere Herrn Dr. P. Spuhler, fur die erwiesene Geduld und fur die uberaus erfreuliche Zusammenarbeit zu Dank verpflichtet. Munchen/Hannover, November 1996 Kurt Magnus Karl Popp

8 Inhalt Vorwort Grundbegriffe und Darstellungsmittel Schwingungen und ihre Bestimmungsstiicke Das Ausschlag-Zeit-Diagramm (x,t-bild) Vektorbild und komplexe Darstellung... Phasenkurven und Phasenportrat Ubergangsfunktion, Frequenzgang und Ortskurve M6g1ichkeiten einer Klassifikation von Schwingungen 2 Freie Schwingungen Ungedampfte freie Schwingungen Verschiedene Arten von Schwingern und ihre Differentialgleichungen Das Verhalten linearer Schwinger Das Verhalten nichtlinearer Schwinger Gedampfte freie Schwingungen Beriicksichtigung dampfender Einfliisse Der lineare Schwinger Nichtlineare Schwinger Aufgaben Selbsterregte Schwingungen Aufbau und Wirkungsweise selbsterregungsfahiger Systeme Schwinger- und Speicher-Typ Energiehaushalt und Phasenportrat Berechnungsverfahren Allgemeine Verfahren Berechnung mit linearisierten Ausgangsgleichungen Das Verfahren von Ritz und Galerkin Die Methode der langsam veranderlichen Amplitude Beispiele von Schwingern mit Selbsterregung

9 10 Inhalt Das Uhrenpendel Der R6hren-Generator Reibungsschwingungen Kippschwingungen Beispiele von Kippschwing-Systemen Schwingungen in einem Relaisregelkreis Aufgaben Parametererregte Schwingungen Beispiele von Schwingern mit Parametererregung Das Schwerependel mit periodisch bewegtem Aufhangepunkt Schwingungen in Kupplungsstangen-Antrieben Der elektrische Schwingkreis mit periodischen Parametern Nachbarbewegungen stationarer Schwingungen Das ebene Fadenpendel mit veranderlicher Pendellange Berechnung eines Schaukelschwingers Das Anwachsen der Amplituden Der EinfluB von Dampfung und Reibung Parametererregte Schwingungen in linearen Systemen Allgemeine mathematische Zusammenhange Das Verhalten von Schwingern, die einer Mathieuschen Differentialgleichung geniigen Methoden zur naherungsweisen Berechnung Der Schaukelschwinger mit Parametererregung Aufgaben Erzwungene Schwingungen Die Reaktion linearer Systeme auf nichtperiodische aubere Erregungen Ubergangsfunktionen bei Erregung d urch eine Sprungfunktion Ubergangsfunktionen bei Erregung durch eine StoBfunktion Allgemeine Erregerfunktionen Periodische Erregungen in linearen Systemen Harmonische Erregerfunktionen Allgemein periodische Erregung; Lasung mit Hilfe der Fourier- Zerlegung Allgemein periodische Erregung; das Anstiickelverfahren Anwendungen der Resonanztheorie SchwingungsmeBgerate

10 Inhalt Schwingungsisolierung von Maschinen und Gediten Erzwungene Schwingungen von nichtlinearen Schwingern Problemstellung und Losungsmoglichkeiten Harmonische Erregung eines ungedampften Schwingers mit unstetiger Kennlinie Harmonische Erregung von gedampften nichtlinearen Schwin gern Oberschwingungen, Kombinationsfrequenzen und Unterschwingungen Gleichrichterwirkungen Erzwungene Schwingungen in selbsterregungsfahigen Systemen 238 Aufgaben Koppelschwingungen Schwinger mit zwei Freiheitsgraden..... Freie Schwingungen eines ungedampften linearen schwingers Eigenschwingungen und Hauptkoordinaten..... Koppel Eigenfrequenzen als Extremwerte eines Energieausdruckes 253 Das Schwerependel mit elastischem Faden Das Korperpendel mit drehbarer Platte Erzwungene Schwingungen eines linearen Koppelschwingers 260 Lineare Schwingungssysteme mit endlich vielen Freiheitsgraden263 Freie ungedampte Schwingungen Eigenschwingungen und Hauptkoordinaten 268 Schwingerketten Freie gedampfte Schwingungen. 277 Erzwungene Schwingungen Allgemeine Schwingungssysteme 284 Verfahren zur Schwingungsanalyse am Beispiel einer Drehschwingerkette Restgrof3enverfahren Ubertragungsmatrizen-Verfahren 292 Methode der finiten Elemente 296 Aufgaben Kontinuumsschwingungen Saite, Dehn- und Torsionsstab Bewegungsgleichungen fur freie, ungedampfte Schwingungen. 302

11 12 Inhalt Lasung der Wellengleichung Balken.... Bewegungsgleichung fiir freie, ungedfunpfte Balkenschwingungen.... Lasung der Differentialgleichung fiir Balkenschwingungen.... Beispiele fur allgemeinere Balkenprobleme Zusammenfassung und Erweiterungen auf gedampfte und erzwungene Schwingungen.... Freie gedampfte Schwingungen. Erzwungene Schwingungen Naherungsverfahren... '. Diskretisierungsverfahren. Schrankenverfahren Aufgaben.... Chaotische Bewegungen Zeitdiskrete Systeme Die logistische Abbildung.... Konzept und Anwendung der Poincare-Abbildung Zeitkontinuierliche Systeme Konservative Systeme Homokline Punkte und die Methode von Melnikov. Dissipative Systeme und Attraktoren Merkmale regularer und chaotischer Bewegungen Beispiele.... Der Reibungsschwinger mit Fremderregung. Der Dulling-Schwinger Losungen der Aufgaben Literaturverzeichnis Sachverzeichnis

12 1 Grundbegriffe und Darstellungsmittel 1.1 Schwingungen und ihre Bestimmungsstiicke Als Schwingungen werden mehr oder weniger regelmiibig erfolgende zeitliche Schwankungen von ZustandsgroBen bezeichnet. Schwingungen konnen uberall in der Natur und in allen Bereichen der Technik beobachtet werden. So schwankt die Tageshelligkeit in 24 stiindigem Rhythmus; es pendelt der Arbeitskolben in einem Motor standig hin und her; schlieblich iindert sich der Winkel, den ein in einer vertikalen Ebene schwingendes Schwerependel mit der Vertikalen bildet, in stets sich wiederholender Weise. Der Zustand eines schwingenden Systems kann durch geeignet gewahlte ZustandsgroBen, z.b. Winkel, Druck, Temperatur, elektrische Spannung, Geschwindigkeit o. ii. gekennzeichnet werden. Sei x eine derartige ZustandsgroBe, so interessiert in der Schwingungslehre die zeitliche Veriinderung x = x(t). Eine besondere Rolle spielen Vorgiinge, bei denen sich x periodisch iindert. Fur sie gilt: x(t) = x(t + T). (1.1) Darin ist T ein fester Wert, der als Periode, als Schwingungsdauer oder als Schwingungszeit bezeichnet wird. Die Beziehung (1.1) sagt aus, dab die ZustandsgroBe x zu je zwei Zeitpunkten, die urn den Betrag T zeitlich auseinanderliegen, den gleichen Wert annimmt. Der reziproke Wert der Schwingungszeit T, (1.2) ist die Frequenz der Schwingung, also die Zahl der Schwingungen in einer Sekunde. Die Einheit der Frequenz ist das Hertz, abgekurzt Hz. Bei einer Schwingung von z.b. 6 Hz werden also 6 volle Period en in einer Sekunde durchlaufen.

13 14 1 Grundbegriffe und Darstellungsmittel Fiir die rechnerische Behandlung der Schwingungen wird neben der durch (1.2) definierten Frequenz f noch die sogenannte Kreisfrequenz w verwendet. Darunter wird die Zahl der Schwingungen in 211" Sekunden verstanden. Es gilt also: 21T w = 21Tf = r' (1.3) Schwingungszeit bzw. Frequenz bestimmen den Rhythmus einer Schwingung; ihre Starke ist durch die Amplitude x gegeben. Darunter versteht man den halben Wert der gesamten Schwingungsweite, also des Bereiches, den die ZustandsgroBe x im Verlaufe einer Periode durchlauft. Ist Xmax der GroBtwert und Xmin der Kleinstwert von x wahrend einer Periode, so gilt: (1.4) Der Wert der ZustandsgroBe x schwankt bei periodischen Schwingungen um eine Mittellage, die durch 1 Xm = 2 (xmax + Xmin) (1.5) definiert werden kann. Bei symmetrischen Schwingungen entspricht diese Mittellage zugleich der Ruhelage oder Gleichgewichtslage. Geniigt die Funktion x(t) nicht streng, sondern nur naherungsweise der Periodizitatsbedingung (1.1), so spricht man von fast periodischen Schwingun gen. Es gilt dann: Ix(t) - x(t + T)I < E (1.6) mit einem vorgegebenen kleinen Wert E. 1.2 Das Ausschlag-Zeit-Diagramm (x,t-bild) Zur anschaulichen Darstellung eines Schwingungsvorganges bedient man sich des x, t-bildes, also einer graphischen Darstellung, bei der die Zeit t als Abszisse und der Ausschlag als Ordinate verwendet werden. Wie das in Fig. 1 gezeichnete Beispiel fur eine periodische Schwingung zeigt, lassen sich aus dieser Darstellung unmittelbar die interessierenden Bestimmungsstucke der Schwingung, also die Schwingungszeit T, die Mittellage Xm und die Amplitude x ablesen.

14 1.2 Das Ausschlag-Zeit-Diagramm (x,t-bild) 15 X xmax Fig. 1 x, t-bild einer periodischen Schwingung Fig. 2 Zur Entstehung eines x, t-bildes Die dominierende Stellung, die das x, t-bild bei der Darstellung eines Schwingungsvorganges einnimmt, ist vor allem durch die Tatsache zu erkliiren, dab fast aile registrierenden SchwingungsmeBgerate (Schwingungsschreiber, Oszillographen) x, t-bilder aufzeichnen. Stets wird bei diesen Geraten mittelbar oder unmittelbar die Schwingung auf einem mit konstanter Geschwindigkeit bewegten Papier- bzw. Filmstreifen oder auf einer rotierenden Trommel aufgezeichnet - iihnlich, wie es in Fig. 2 fiir einen einfachen Fall skizziert ist. Das x, t-bild einer Schwingung liibt nicht nur die schon genannten Bestimmungsstiicke leicht erkennen, es gibt dariiber hinaus dem Fachmann einen manchmal sehr wichtigen Hinweis auf den allgemeinen Charakter der Schwingung, der sich in der Form des Kurvenzuges ausdriickt. In Fig. 3 sind einige typische Formen dargesteilt; es sind dies a) die gleichformige Dreieckschwingung, b) die Sagezahnschwingung (ungleichformige Dreieckschwingung), c) die Trapezschwingung, d) die Rechteckschwingung, e) die Sinusschwingung. Von den genannten Schwingungstypen ist ohne Zweifel die letztgenannte - die Sinusschwingung - die wichtigste; sie wird auch als harmonische Schwingung bezeichnet, wenn das Argument des Sinus eine lineare Funktion der Zeit ist. Viele in Natur und Technik vorkommende Schwingungen gehorchen mit sehr guter Annaherung dem Sinusgesetz. Selbst in Fallen, bei denen eine Schwingung nicht sinusformig veriiiuft, bietet sich die Sinusfunktion als bequemes Hilfsmittel zur naherungsweisen Beschreibung an.

15 16 1 Grundbegriffe und Darstellungsmittel x t Fig. 3 x, t-bilder einfacher Schwingungsformen Fig. 4 Ungedampfte, gedampfte und angefachte Schwingungen Fiir eine Sinusschwingung gilt: x = Xm + xsinwt, (1.7) wobei fur die Kreisfrequenz w der Wert von (1.3) einzusetzen ist. Die bisher betrachteten Schwingungen geniigen der Periodizitatsbedingung (1.1), so dab sich die K urvenstiicke des x, t-bildes fur die einzelnen Schwingungsperioden vollkommen zur Deckung bringen lassen. Fur jede Periode gelten die gleichen Werte Xmax und Xmin. Verbindet man einerseits die Punkte, an denen x den Wert X max, andererseits die Punkte, an denen x den Wert Xmin erreicht, so erhalt man zwei horizontale Gerade, die die eigentliche Schwingungskurve einhullen (Fig. 4a). Die Schwingungen sind ungedi=impft. Wird der Abstand der beiden Hullkurven mit wachsendem t kleiner, wie es Fig. 4b zeigt, dann spricht man von gedampften Schwingungen. Gehen die beiden Hiillkurven mit wachsendem t auseinander, so nennt man die Schwingungen aufschaukelnd oder angefacht (Fig. 4c). Obwohl fur angefachte oder gedampfte Schwingungen die Beziehung (1.1) nicht gilt, Ii=iBt sich dennoch eine Schwingungszeit T auch fur diese definiereno Man verwendet hierzu beispielsweise den zeitlichen Abstand, in dem die Schwingungskurve eine der beiden Hiillkurven aufeinanderfolgend beriihrt.

16 1.3 Vektorbild und komplexe Darstellung 17 Aber auch der Abstand zweier benachbarter in gleicher Richtung erfolgender Durchgange der Schwingungskurve durch die Mittellage kann als Schwingungszeit T verwendet werden. Die Mittellage ist in diesen Fallen einfach als Mittellinie zwischen den beiden Hiillkurven gegeben. Als MaE fur die jetzt von der Zeit abhangige Amplitude kann der jeweilige Abstand der Hiillkurven von der Mittellage verwendet werden. 1.3 Vektorbild und komplexe Darstellung Zur Darstellung von sinusf6rmigen Schwingungen kann das sehr anschauliche Vektorbild, auch Zeigerdiagramm genannt, verwendet werden. Bei seiner Konstruktion wird der enge Zusammenhang ausgeniitzt, der zwischen der Sinusschwingung und einer gleichf6rmigen Kreisbewegung besteht. Man erkennt diesen Zusammenhang unmittelbar an dem in Fig. 5 gezeichneten Kreuzschubkurbelgetriebe. Wird der Kurbelarm gleichf6rmig gedreht, dann vollfiihrt jeder Punkt der Schubstange eine reine Sinusbewegung, fur die x = x sinwt gilt. Fig. 5 Kreuzschubkurbeigetriebe nnd Sinnsschwingung i 21 i~ I ~i~ I I ~x=xsinwt Der Zusammenhang zwische_l dem gleichf6rmig umlaufenden Vektor x, dessen Betrag durch die Lange des Kurbelarmes gegeben ist, und dem x, t-bild der resultierenden Schwingung der Schubstange geht aus der geometrischen

17 18 1 Grundbegriffe und Darstellungsmittel Fig. 6 Entstehung der Sinusschwingung aus der gleichformigen Kreisbewegung Konstruktion von Fig. 6 hervor. Der Endpunkt des Vektors x bewegt sich auf einer Kreisbahn und nimmt dabei nacheinander die Lagen 1 bis 9 ein. Projiziert man diese Lagen in eine x, t-ebene, bei der fur die Abszisseneinteilung an Stelle der Zeit t auch der zu ihr proportionale Winkel a aufgetragen werden kann, so ergibt sich eine Sinuskurve. Der linke Teil von Fig. 6 ist das Vektorbild einer einfachen Sinusschwingung. Ftir die Berechnung von harmonischen Schwingungen ist es haufig zweckmabig, die Ebene des Vektorbildes als komplexe ~-Ebene mit ~ = x + iy aufzufassen (komplexe GroBen werden hier unterstrichen). Der rotierende Vektor von der Lange x, auch Zeiger genannt, wird dann dargestellt durch ~ = xe iwt = x(coswt + isinwt). (1.8) Wenn tiber den Zeitnullpunkt frei verftigt werden kann, so labt sich jede harmonische Schwingung entweder als Sinus- oder als Cosinus-Schwingung darstellen. Liegt der Zeitpunkt aus irgendwelchen Grunden bereits fest, dann kann stets eine Darstellung von der Form x = x cos(wt - 4'0) (1.9) gefunden werden. Die GroBe 4'0, die im Vektorbild als Winkel eingetragen werden kann, heibt Nullphasenwinkel. Dieser Winkel gibt an, in welcher Bewegungsphase sich die Schwingung zum Zeitnullpunkt gerade befindet. Man kann eine Sinusschwingung mit beliebigem Nullphasenwinkel stets aus einer Sinus- und einer Cosinus-Komponente aufbauen. Aus (1.9) folgt namlich: x = x cos 4'0 cos wt + x sin 4'0 sin wt, x = Xl cos wt + X2 sin wt. (1.10)

18 1.3 Vektorbild und komplexe Darstellung 19 Fig. 7 Vektorzerlegung fur eine Schwingung mit dem Nullphasenwinkel 'Po Wegen :h = X cos 'PO; X2 = X sin 'Po gilt: (1.11) Dieser Zusammenhang kann auch unmittelbar aus der in Fig. 7 dargestellten Vektorzerlegung abgelesen werden. Auch bei der phasenverschobenen Schwingung (1.9) bewiihrt sich die komplexe Darstellung. Zu (1.9) gehort ein komplexer Ausschlag (1.12) Faf3t man darin das Produkt xe-i<po als komplexen Amplitudenfaktor auf, so kommt man wieder genau auf die friihere Darstellung (1.8) zuriick. Die Phasenverschiebung wirkt sich also in einem Komplexwerden des Amplitudenfaktors aus; in der komplexen Ebene bedeutet das aber eine Drehung des Vektors X um den festen Winkel 'Po, wie dies auch aus Fig. 7 zu ersehen ist. Die Beziehung (1.9) kann als Ergebnis der Addition der beiden um 90 0 phasenverschobenen Schwingungen von (1.10) aufgefaf3t werden. Eine Addition von zwei harmonischen Schwingungen, die die gleiche Kreisfrequenz w besitzen, liif3t sich auch ganz allgemein durchfiihren. Hierzu verwenden wir die komplexe Darstellung. Es seien die beiden Schwingungen mit gleicher Frequenz, aber verschiedenen Amplitudenfaktoren x und verschiedenen Phasenwinkeln. Durch Addition folgt nun: (1.13) Die Addition der beiden Schwingungen liiuft also auf eine Addition der beiden komplexen Amplitudenfaktoren hinaus, eine Operation, die man im

19 20 1 Grundbegriffe und Darstellungsmittel Fig. 8 Vektoraddition zweier Schwingungen gleicher Frequenz Zeigerdiagramm unmittelbar als Vektoraddition deuten kann (Fig. 8). Die Berechnung ergibt fur die neuen GroBen die Werte: x = J xi + x~ + 2X1X2 COS(<p2 - <pd, tan <Po = A Xl sin <PI + X2 sin <P2 A Xl cos <PI + X2 cos <P2 (1.14) Die Addition von zwei Schwingungen gleicher Frequenz ergibt somit wieder eine Schwingung derselben Frequenz, jedoch mit entsprechend veranderter Amplitude und Phase. Wenn man die Zeitabhangigkeit der Schwingung Gl. (1.13) im Vektorbild erkennen will, so mub man sich das Zeigerdiagramm von Fig. 8 als starres Gebilde um den Ursprung mit konstanter Winkelgeschwindigkeit w rotierend denken. Zu den festen Winkeln <Po, <PI, <P2, die die drei Vektoren mit der reellen Achse bilden, kommen noch die jeweils gleich groben, aber linear mit der Zeit anwachsenden Winkel wt. Die Projektion des Endpunktes von X auf die reelle Achse ist dann gleich dem Ausschlag X = x(t). Etwas umstandlicher als die Addition von zwei Schwingungen gleicher Frequenz ist die Addition (oder Subtraktion) zweier Schwingungen verschiedener Frequenz. Da hier die komplexe Rechnung keine Vorteile bietet, soll reell angesetzt werden: (1.15) Der Einfachheit halber ist dabei <PI = <P2 = 0 angenommen worden. Schon dieser Sonderfall labt die wesentlichsten Dinge erkennen. Wir erhalten zunachst durch Umformen:

20 1.3 Vektorbild und komplexe Darstellung 21 Daraus folgt durch Anwendung trigonometrischer Beziehungen: - W2 ] WI + W2 WI [ X = A A (Xl + X2) cos 2 t cos 2 t - W2]. WI + W2 [ - A A WI (Xl-x2)sm 2 t sm 2 t. (1.16) Oder zusammengefabt: X = x* cos(wmt + 'Po) mit den Abkiirzungen: (1.17) x* = J xi + x~ + 2XlX2 cos 2WDt, * Xl - X2 tan 'Po = A A tanwdt, Xl + X2 1 1 Wm = 2(Wl + W2), WD = 2(Wl - W2). (1.18) Wenn auch diese Darstellung erheblich komplizierter ist als die einfache Ausgangsbeziehung (1.15), so labt sie doch gerade fur einige technisch besonders interessierende Falle eine sehr anschauliche Deutung zu. Wenn die Frequenzen beider Teilschwingungen benachbart sind, gilt WD «Wm. Dann labt sich die Lasung Gl. (1.17) als Sinusschwingung mit der mittleren Kreisfrequenz Wm auffassen, deren Amplitudenfaktor x* und Phasenwinkel 'Po sich langsam mit der kleinen Differenz-Frequenz 2WD bzw. WD als Funktionen der Zeit andern. Das x, t-bild einer derartigen Schwingung hat das Aussehen von Fig. 9: die Hauptschwingung mit der Frequenz Wm wird von einer Hiillkurve eingeschlossen, die ihrerseits periodisch verlauft. Man erkennt sofort, dab der Abstand der Hiillkurve von der Mittellage der Schwingung zwischen den Grenzen x Fig. 9 x, t- Bild fur zwei iiberlagerte Schwingungen mit benachbarten Frequenzen

J. vom ScheidtlB. Fellenberg/U. Wöhrl. Analyse und Simulation stochastischer Schwingungssysteme

J. vom ScheidtlB. Fellenberg/U. Wöhrl. Analyse und Simulation stochastischer Schwingungssysteme J. vom ScheidtlB. Fellenberg/U. Wöhrl Analyse und Simulation stochastischer Schwingungssysteme Leitfäden der angewandten Mathematik und Mechanik Herausgegeben von Prof. Dr. G. Hotz, Saarbrücken Prof. Dr.

Mehr

Oszillographenmessungen im Wechselstromkreis

Oszillographenmessungen im Wechselstromkreis Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Oszillographenmessungen im Wechselstromkreis Versuchsanleitung. Allgemeines Eine sinnvolle Teilnahme am Praktikum ist nur durch eine gute Vorbereitung auf

Mehr

Leitfaden und Monographien der Informatik B. Heinemann/K. Weihrauch Logik fur Informatiker

Leitfaden und Monographien der Informatik B. Heinemann/K. Weihrauch Logik fur Informatiker Leitfaden und Monographien der Informatik B. Heinemann/K. Weihrauch Logik fur Informatiker Leitfiiden und Monographien der Informatik Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Jurgen Appelrath, Oldenburg Prof.

Mehr

Versuch 6 Oszilloskop und Funktionsgenerator Seite 1. û heißt Scheitelwert oder Amplitude, w = 2pf heißt Kreisfrequenz und hat die Einheit 1/s.

Versuch 6 Oszilloskop und Funktionsgenerator Seite 1. û heißt Scheitelwert oder Amplitude, w = 2pf heißt Kreisfrequenz und hat die Einheit 1/s. Versuch 6 Oszilloskop und Funktionsgenerator Seite 1 Versuch 6: Oszilloskop und Funktionsgenerator Zweck des Versuchs: Umgang mit Oszilloskop und Funktionsgenerator; Einführung in Zusammenhänge Ausstattung

Mehr

Schlagwort-Reaktionen der Organischen Chemie

Schlagwort-Reaktionen der Organischen Chemie Teubner Studienbucher Chemie Thomas Laue, Andreas Plagens Namenund Schlagwort-Reaktionen der Organischen Chemie Teubner Studienbucher Chemie Herausgegeben von Prof. Dr. rer. nat. Christoph Elschenbroich,

Mehr

Lissajous-Figuren Versuche mit dem Oszilloskop und dem X Y Schreiber

Lissajous-Figuren Versuche mit dem Oszilloskop und dem X Y Schreiber Protokoll VIII Lissajous-Figuren Versuche mit dem Oszilloskop und dem X Y Schreiber Datum: 10.12.2001 Projektgruppe 279 Tutorin: Grit Petschick Studenten: Mina Günther Berna Gezik Carola Nisse Michael

Mehr

B.I. -Hochschultaschenbuch Band 779

B.I. -Hochschultaschenbuch Band 779 B.I. -Hochschultaschenbuch Band 779 Ubungen in Grundlagen der Elektrotechnik II Das Magnetfeld und die elektromagnetische Induktion Aufgaben mit ausfiihrlichen Losungen von Prof. Dr.-Ing. Gunther Wiesemann

Mehr

1 Wechselstromwiderstände

1 Wechselstromwiderstände 1 Wechselstromwiderstände Wirkwiderstand Ein Wirkwiderstand ist ein ohmscher Widerstand an einem Wechselstromkreis. Er lässt keine zeitliche Verzögerung zwischen Strom und Spannung entstehen, daher liegt

Mehr

Lösung zur Übung 3. Aufgabe 9)

Lösung zur Übung 3. Aufgabe 9) Lösung zur Übung 3 Aufgabe 9) Lissajous-Figuren sind Graphen in einem kartesischen Koordinatensystem, bei denen auf der Abszisse und auf der Ordinate jeweils Funktionswerte von z.b. Sinusfunktionen aufgetragen

Mehr

Komplexe Zahlen. 1) Motivierende Aufgabe. 2) Historisches

Komplexe Zahlen. 1) Motivierende Aufgabe. 2) Historisches Annelie Heuser, Jean-Luc Landvogt und Ditlef Meins im 1. Semester Komplexe Zahlen Will man nur addieren und subtrahieren, multiplizieren und dividieren, kommt man uneingeschränkt mit reellen Zahlen aus.

Mehr

Gitterherstellung und Polarisation

Gitterherstellung und Polarisation Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit

Mehr

Hans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker (laus, Ingo Wegener. Starthilfe Informatik

Hans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker (laus, Ingo Wegener. Starthilfe Informatik Hans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker (laus, Ingo Wegener Starthilfe Informatik Hans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker Claus, Ingo Wegener Starthilfe Informatik 2., durchgesehene Auflage

Mehr

Ingenieur und Wirtschaft: Der Wirtschafts-Ingenieur

Ingenieur und Wirtschaft: Der Wirtschafts-Ingenieur Ingenieur und Wirtschaft: Der Wirtschafts-Ingenieur Eine Denkschrift fiber das Studium von Wirlschaft und Technik an Technischen Hochschulen von Dr. rer. pol. W. Prion o. Professor &. d. Technischen HochschuIe

Mehr

W. Schäfer/K. Georgi/G. Trippier. Mathematik-Vorkurs

W. Schäfer/K. Georgi/G. Trippier. Mathematik-Vorkurs W. Schäfer/K. Georgi/G. Trippier Mathematik-Vorkurs Mathematik- Vorkurs Übungs- und Arbeitsbuch für Studienanfänger Von Prof. Dr. rer. nat. habil. Wolfgang Schäfer Oberstudienrat Kurt Georgi und Doz. Dr.

Mehr

Michael Kleinaltenkamp. Wulff Plinke (Hrsg.) Technischer Vertrieb

Michael Kleinaltenkamp. Wulff Plinke (Hrsg.) Technischer Vertrieb Michael Kleinaltenkamp. Wulff Plinke (Hrsg.) Technischer Vertrieb Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Michael Kleinaltenkamp Wulff Plinke (Hrsg.) Technischer Vertrieb Grundlagen des Business-ta-Business

Mehr

Übungen zur Experimentalphysik 3

Übungen zur Experimentalphysik 3 Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 11. Übungsblatt - 17. Januar 2011 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (7 Punkte) a)

Mehr

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsjahr: 203 (Sommersemester) Allgemeine Informationen: Der deutschsprachige

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum Versuchsbericht M13 Schwingende Saite Dozent: Prof. Dr. Hans-Ilja Rückmann email: irueckm@uni-bremen.de http: // www. praktikum. physik. uni-bremen. de Betreuer: Yannik Schädler

Mehr

Elektrotechnik für Ingenieure 3

Elektrotechnik für Ingenieure 3 Elektrotechnik für Ingenieure 3 Ausgleichsvorgänge, Fourieranalyse, Vierpoltheorie. Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium Bearbeitet von Wilfried Weißgerber 9. Auflage 2015. Buch. XIII, 320 S.

Mehr

Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT)

Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Ziele In diesem Versuch lernen Sie zwei Anwendungen der Diskreten Fourier-Transformation in der Realisierung als recheneffiziente schnelle

Mehr

Teubner StudienbUcher Chemie. Braun / Fuhrmann / Legrum / Steffen Spezielle Toxikologie fur Chemiker

Teubner StudienbUcher Chemie. Braun / Fuhrmann / Legrum / Steffen Spezielle Toxikologie fur Chemiker Teubner StudienbUcher Chemie Braun / Fuhrmann / Legrum / Steffen Spezielle Toxikologie fur Chemiker Teubner Studienbucher Chemie Herausgegeben von Prof. Dr. rer. nat. Christoph Eischenbroich, Marburg Prof.

Mehr

Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.

Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert SW0 Schwingende Saite am Monochord (Pr_PhI_SW0_Monochord_6, 08.09.009)

Mehr

5.8.8 Michelson-Interferometer ******

5.8.8 Michelson-Interferometer ****** 5.8.8 ****** Motiation Ein wird mit Laser- bzw. mit Glühlampenlicht betrieben. Durch Verschieben eines der beiden Spiegel werden Intensitätsmaxima beobachtet. Experiment S 0 L S S G Abbildung : Aufsicht

Mehr

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt

Mehr

Polarisation des Lichts

Polarisation des Lichts PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 4: Polarisation des Lichts Polarisation des Lichts Themenkomplex I: Polarisation und Reflexion Theoretische Grundlagen 1.Polarisation und Reflexion

Mehr

Weitere Beispiele zur Anwendung komplexer Zahlen

Weitere Beispiele zur Anwendung komplexer Zahlen Weitere Beispiele zur Anwendung komplexer Zahlen Harmonische Schwingungen............................... 27 Anwendung: Zeigerdiagramm bei der Wechselstromrechnung............. 28 Additionstheoreme für

Mehr

]iirgen H. P. Hoffmeyer-Zlotnik (Hrsg.) Analyse verbaler Daten

]iirgen H. P. Hoffmeyer-Zlotnik (Hrsg.) Analyse verbaler Daten ]iirgen H. P. Hoffmeyer-Zlotnik (Hrsg.) Analyse verbaler Daten ZUMA-Publikationen In der Reihe ZUMA-Publikationen erscheinen fundierte Monographien und Sammelbande zu wichtigen Fragen der Empirischen Sozialforschung.

Mehr

ax 2 + bx + c = 0, (4.1)

ax 2 + bx + c = 0, (4.1) Kapitel 4 Komplexe Zahlen Wenn wir uns auf die reellen Zahlen beschränken, ist die Operation des Wurzelziehens (also die Umkehrung der Potenzierung) nicht immer möglich. Zum Beispiel können wir nicht die

Mehr

7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik

7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 262 7. Differenzialrechnung 7.3 7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 7.3.1 Kinematik Bewegungsabläufe lassen sich durch das Weg-Zeit-Gesetz s = s (t) beschreiben. Die Momentangeschwindigkeit

Mehr

I = I 0 exp. t + U R

I = I 0 exp. t + U R Betrachten wir einen Stromkreis bestehend aus einer Spannungsquelle, einer Spule und einem ohmschen Widerstand, so können wir auf diesen Stromkreis die Maschenregel anwenden: U L di dt = IR 141 Dies ist

Mehr

6 Wechselstrom-Schaltungen

6 Wechselstrom-Schaltungen für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 6 Wechselstrom-Schaltungen Aufgabe 6.1 Durch ein Grundeintor C = 0,47 µf an der Sinusspannung U = 42 V fließt ein Sinusstrom mit dem Effektivwert

Mehr

DE740-2M Motor-Generator-Einheit, Demo

DE740-2M Motor-Generator-Einheit, Demo DE740-2M Motor-Generator-Einheit, Demo Versuchsanleitung INHALTSVERZEICHNIS 1. Generator ELD MG 1.1 ELD MG 1.2 ELD MG 1.3 Die rotierende Spule Wechselstromgenerator Gleichstromgenerator 2. Motor ELD MG

Mehr

A. Ein Kondensator differenziert Spannung

A. Ein Kondensator differenziert Spannung A. Ein Kondensator differenziert Spannung Wir legen eine Wechselspannung an einen Kondensator wie sieht die sich ergebende Stromstärke aus? U ~ ~ Abb 1: Prinzipschaltung Kondensator: Physiklehrbuch S.

Mehr

2.1.2 Durchführung drehbare Leiterschleife im homogenen Magnetfeld wird gedreht

2.1.2 Durchführung drehbare Leiterschleife im homogenen Magnetfeld wird gedreht U N S t U N S t I Wiederholung 1.1 Versuch Leiterschaukel auslenken = Ausschlag am Demomultimeter Wiederholung durch Schüler - Was passiert hier? II Hauptteil bisher primär mit Gleichstrom beschäftigt

Mehr

Bemhard Christmann. ]ürgen Schmidt-Dilcher. Die Eimührung von CAD als Reorganisationsprozeß

Bemhard Christmann. ]ürgen Schmidt-Dilcher. Die Eimührung von CAD als Reorganisationsprozeß Bemhard Christmann. ]ürgen Schmidt-Dilcher Die Eimührung von CAD als Reorganisationsprozeß Sozialverträgliche Technikgestaltung Materialien und Berichte Band 8 Herausgeber: Der Minister für Arbeit, Gesundheit

Mehr

Elektrische Maschinen

Elektrische Maschinen 1/5 Elektrische Maschinen 1 unktionsprinzipien 1.1 Kraftwirkung efindet sich ein stromdurchflossener, gerader Leiter der Leiterlänge l in einem homogenen Magnetfeld, so bewirkt die Lorentz-Kraft auf die

Mehr

Das Frequenzverhalten von RC-Gliedern (E17)

Das Frequenzverhalten von RC-Gliedern (E17) Das Frequenzverhalten von RC-Gliedern (E17) Ziel des Versuches Die Hintereinanderschaltung von ohmschem Widerstand und Kondensator wirkt als Filter für Signale unterschiedlicher Frequenz. In diesem Versuch

Mehr

2.1 Ele kt rom agnetis c he. Sc hwingunge n und We lle n. Sc hwingunge n

2.1 Ele kt rom agnetis c he. Sc hwingunge n und We lle n. Sc hwingunge n 2 Ele kt rom agnetis c he Sc hwingunge n und We lle n 2.1 Ele kt rom agnetis c he Sc hwingunge n 2.1.1 Kapazit ive r und indukt ive r Wide rs t and In einem Gleichstromkreis hängt die Stromstärke, sieht

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 1 Übungsaufgaben zur Wechselstromtechnik mit Lösung

Grundlagen der Elektrotechnik 1 Übungsaufgaben zur Wechselstromtechnik mit Lösung Grundlagen der Elektrotechnik Aufgabe Die gezeichnete Schaltung enthält folgende Schaltelemente:.0kΩ, ω.0kω, ω 0.75kΩ, /ωc.0k Ω, /ωc.3kω. Die gesamte Schaltung nimmt eine Wirkleistung P mw auf. C 3 C 3

Mehr

Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10

Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10 TU München Prof. Dr. P. Vogl, Dr. S. Schlicht Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10 Vorlesung 1, Montag vormittag Vektoralgebra Ein Vektor lässt sich geometrisch als eine gerichtete Strecke darstellen,

Mehr

Heinz Dieter Motz. Ingenieur-Mechanik

Heinz Dieter Motz. Ingenieur-Mechanik Heinz Dieter Motz. Ingenieur-Mechanik Ingenieur-Mechanik Technische Mechanik fur Studium und Praxis Prof. Dr. rer. sec. Dipl.-Ing. Heinz Dieter Motz VDlVERLAG Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

PRÜF- UND MESSTECHNIK FÜR MECHANISCHE UHREN

PRÜF- UND MESSTECHNIK FÜR MECHANISCHE UHREN PRÜF- UND MESSTECHNIK FÜR MECHANISCHE UHREN Release 1.0 Mai 2010 Witschi Electronic AG CH 3294 Büren a.a Tel. +41 (0)32-352 05 00 Fax +41 (0)32-351 32 92 www.witschi.com welcome@witschi.com Inhaltsverzeichnis

Mehr

Hinterhuber/Krauthammer. Leadership - mehr als Management

Hinterhuber/Krauthammer. Leadership - mehr als Management Hinterhuber/Krauthammer Leadership - mehr als Management Hans H. Hinterhuber/Eric Krauthammer Leadership - mehr als Management Was Führungskräfte nicht delegieren dürfen GABLER Die Deutsche Bibliothek

Mehr

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.................................. 2 1.2 Brechung...................................

Mehr

Call Center Management in der Praxis

Call Center Management in der Praxis Call Center Management in der Praxis Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Stefan Helber Raik Stolletz Call Center Management in der Praxis Strukturen und Prozesse betriebswirtschaftlieh optimieren Mit

Mehr

Leitfaden der Informatik Lothar Schmitz Syntaxbasierte Programmierwerkzeuge

Leitfaden der Informatik Lothar Schmitz Syntaxbasierte Programmierwerkzeuge Leitfaden der Informatik Lothar Schmitz Syntaxbasierte Programmierwerkzeuge Leitfäden der InforDlatik Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Jürgen Appelrath, Oldenburg Prof. Dr. Volker Claus, Stuttgart Prof.

Mehr

6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten

6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten Mehr Informationen zum Titel 6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten Bearbeitet von Manfred Grapentin 6.1 Arten und Eigenschaften von elektrischen Widerständen

Mehr

Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen

Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen CMT-38-1 Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen 1 Vorbereitung Wechselstromwiderstände (Lit.: GERTHSEN) Schwingkreise (Lit.: GERTHSEN) Erzwungene Schwingungen (Lit.: HAMMER) Hochpass, Tiefpass,

Mehr

Seite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L

Seite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L Versuch E 1: PHASENVERSCHIEBUNG IM WECHSELSTROMKREIS Stichworte: Elektronenstrahloszillograph Komplexer Widerstand einer Spule und eines Kondensators Kirchhoffsche Gesetze Gleichungen für induktiven und

Mehr

Pfeiffer, Einführung in die Rückversicherung

Pfeiffer, Einführung in die Rückversicherung Pfeiffer, Einführung in die Rückversicherung Schriftenreihe "Die Versicherung" Herausgeber Prof. Dr. Heinz Leo Müller-Lutz, München Prof. Dr. Reimer Schmidt, Aachen Dr. Christoph Pfeiffer Einführung in

Mehr

8. Übung zur Vorlesung Mathematisches Modellieren Lösung

8. Übung zur Vorlesung Mathematisches Modellieren Lösung Universität Duisburg-Essen Essen, den.6. Fakultät für Mathematik S. Bauer C. Hubacsek C. Thiel 8. Übung zur Vorlesung Mathematisches Modellieren Lösung In dieser Übung sollen in Aufgabe und die qualitativ

Mehr

5.9.301 Brewsterscher Winkel ******

5.9.301 Brewsterscher Winkel ****** 5.9.301 ****** 1 Motivation Dieser Versuch führt vor, dass linear polarisiertes Licht, welches unter dem Brewsterwinkel auf eine ebene Fläche eines durchsichtigen Dielektrikums einfällt, nur dann reflektiert

Mehr

4 Dynamik der Rotation

4 Dynamik der Rotation 4 Dynamik der Rotation Fragen und Probleme: Was versteht man unter einem, wovon hängt es ab? Was bewirkt ein auf einen Körper einwirkendes? Welche Bedeutung hat das Massenträgheitsmoment eines Körpers?

Mehr

Klausur zur Vorlesung E1 Mechanik (6 ECTS)

Klausur zur Vorlesung E1 Mechanik (6 ECTS) Ludwig Maximilians Universität München Fakultät für Physik Klausur zur Vorlesung E1 Mechanik WS 2013/2014 17. Feb. 2014 für Studierende im Lehramt und Nebenfach Physik (6 ECTS) Prof. J. Rädler, Prof. H.

Mehr

Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik. Praktikum Elektrotechnik und Antriebstechnik

Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik. Praktikum Elektrotechnik und Antriebstechnik FH D FB 4 Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik Elektro- und elektrische Antriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kiel Praktikum Elektrotechnik und Antriebstechnik Versuch

Mehr

Fourier - Transformation

Fourier - Transformation Fourier - Transformation Kurzversion 2. Sem. Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach Hochschule Pforzheim, Tiefenbronner Str. 65 75175 Pforzheim Überblick / Anwendungen / Motivation: Die Fourier-Transformation

Mehr

Differentialrechnung

Differentialrechnung Dr. Heidemarie Borgwadt Differentialrechnung Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1994. Lektorat: Annegret Dorn

Mehr

GT- Labor. Inhaltsverzeichnis

GT- Labor. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite 1. Versuchsvorbereitung 2 1.1 Qualitatives Spektrum der Ausgangsspannung des Eintaktmodulators 2 1.2 Spektrum eines Eintaktmodulators mit nichtlinearem Element 2 1.3 Bandbreite

Mehr

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:...

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:... TP 6: Windenergie -TP 6.1- TP 6: Windenergie Zweck der ersuche: 1 ersuchsaufbau Der Aufbau des Windgenerators und des Windkanals (Abb.1) erfolgt mit Hilfe der Klemmreiter auf der Profilschiene. Dabei sind

Mehr

Das Oszilloskop als Messinstrument Versuch P1-32,33,34

Das Oszilloskop als Messinstrument Versuch P1-32,33,34 Vorbereitung Das Oszilloskop als Messinstrument Versuch P1-32,33,34 Iris Conradi Gruppe Mo-02 23. November 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Kennenlernen der Bedienelemente 3 2 Messung im Zweikanalbetrieb

Mehr

Praktikum Elektronik 1. 1. Versuch: Oszilloskop, Einführung in die Meßpraxis

Praktikum Elektronik 1. 1. Versuch: Oszilloskop, Einführung in die Meßpraxis Praktikum Elektronik 1 1. Versuch: Oszilloskop, Einführung in die Meßpraxis Versuchsdatum: 0. 04. 00 Allgemeines: Empfindlichkeit: gibt an, welche Spannungsänderung am Y- bzw. X-Eingang notwendig ist,

Mehr

Elektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik P3.6.3.

Elektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik P3.6.3. Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstromkreise Wechselstromwiderstände LD Handblätter Physik P3.6.3. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen Versuchsziele

Mehr

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsjahr: 202 (Sommersemester) Allgemeine Informationen: Der deutschsprachige

Mehr

Wechselstromwiderstände und Reihenresonanz

Wechselstromwiderstände und Reihenresonanz Versuch C8/9: Wechselstromwiderstände und Reihenresonanz. Literatur: Demtröder, Experimentalphysik : Elektrizität und Optik Pohl, Einführung in die Physik, Bd. Gerthsen, Kneser, Vogel; Physik Bergmann-Schaefer,

Mehr

Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung

Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 4 Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: Aufgabe durchgeführt:

Mehr

E 21 - Gekoppelte Schwingungen

E 21 - Gekoppelte Schwingungen Universität - GH Essen Fachbereich 7 - Physik PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER Versuch: E 21 - Gekoppelte Schwingungen 1. Grundlagen Zur Vorbereitung müssen Sie sich mit den folgenden physikalischen

Mehr

Teubner Studienbücher Wirtschaftswissenschaften. A. Joereßen/H.-J. Sebastian Problemlösung mit Modellen und Algorithmen

Teubner Studienbücher Wirtschaftswissenschaften. A. Joereßen/H.-J. Sebastian Problemlösung mit Modellen und Algorithmen Teubner Studienbücher Wirtschaftswissenschaften A. Joereßen/H.-J. Sebastian Problemlösung mit Modellen und Algorithmen Teubner Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Herausgegeben von Univ.-Prof. Dr.

Mehr

Vorlesung. Komplexe Zahlen

Vorlesung. Komplexe Zahlen Vorlesung Komplexe Zahlen Motivation Am Anfang der Entwicklung der komplexen Zahlen stand ein algebraisches Problem: die Bestimmung der Lösung der Gleichung x 2 + 1 = 0. 1 Mit der Lösung dieses Problems

Mehr

Versuch 35: Speckle. F-Praktikum Versuch 35: Speckle N. Lindlein

Versuch 35: Speckle. F-Praktikum Versuch 35: Speckle N. Lindlein Versuch 35: Speckle Norbert Lindlein nstitut für Optik, nformation und Photonik (Max-Planck-Forschungsgruppe) Universität Erlangen-Nürnberg Staudtstr. 7/B, D-958 Erlangen E-mail: norbert.lindlein@optik.uni-erlangen.de

Mehr

Wirtschaftsmathematik

Wirtschaftsmathematik Wirtschaftsmathematik Methoden - Beispiele - Anwendungen von Robert Galata, Markus Wessler, Helge Röpcke 1. Auflage Hanser München 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 43256 7

Mehr

SYNCHRONISATION VON HERZ UND ATMUNG

SYNCHRONISATION VON HERZ UND ATMUNG SYNCHRONISATION VON HERZ UND ATMUNG Vortrag von Benjamin Klima Inhaltsverzeichnis 1. 2. 3. Jules Antoine Lissajous 4. Die Lissajous Figur 5. 6. 7. Unsere Daten 8. Unsere Auswertung und Veranschaulichung

Mehr

Bestimmen Sie für den dargestellten Balken die Auflagerkräfte sowie die N-, Q- und M-Linie (ausgezeichnete Werte sind anzugeben).

Bestimmen Sie für den dargestellten Balken die Auflagerkräfte sowie die N-, Q- und M-Linie (ausgezeichnete Werte sind anzugeben). Technische Universität Darmstadt Technische Mechanik I B 13, G Kontinuumsmechanik Wintersemester 007/008 Prof. Dr.-Ing. Ch. Tsakmakis 9. Lösungsblatt Dr. rer. nat. P. Grammenoudis 07. Januar 008 Dipl.-Ing.

Mehr

LCR-Schwingkreise. Aufgabenstellung. Geräteliste. Hinweise. Bsp. Nr. 7: Parallelschwingkreis Version 25.09.2014 Karl-Franzens Universität Graz

LCR-Schwingkreise. Aufgabenstellung. Geräteliste. Hinweise. Bsp. Nr. 7: Parallelschwingkreis Version 25.09.2014 Karl-Franzens Universität Graz LCR-Schwingkreise Schwingkreise sind Schaltungen, die Induktivitäten und Kapazitäten enthalten. Das besondere physikalische Verhalten dieser Schaltungen rührt daher, dass sie zwei Energiespeicher enthalten,

Mehr

Einführung in die komplexe Berechnung von Netzwerken

Einführung in die komplexe Berechnung von Netzwerken Physikalisches Praktikum für Anfänger (Hauptfach) Grundlagen Einführung in die komplexe Berechnung von Netzwerken Unter einem elektrischen Netzwerk versteht man eine Schaltung aus beliebigen elektrischen

Mehr

Vorlesung. Funktionen/Abbildungen 1

Vorlesung. Funktionen/Abbildungen 1 Vorlesung Funktionen/Abbildungen 1 1 Grundlagen Hinweis: In dieser Vorlesung werden Funktionen und Abbildungen synonym verwendet. In der Schule wird eine Funktion häufig als eindeutige Zuordnung definiert.

Mehr

1. SCHALLWELLEN. A06 Akustik A06

1. SCHALLWELLEN. A06 Akustik A06 Akustik 1. SCHALLWELLEN Bewegt man eine Blattfeder langsam hin und her, so strömt die Luft einfach um die Blattfeder herum. Schwingt dagegen die Blattfeder hinreichend schnell, so steht der Luft für den

Mehr

Elektrotechnik 2. Semester

Elektrotechnik 2. Semester Elektrotechnik 2. Semester Wechselstrom- und Drehstromsysteme Wechselstromtechnik 1) Definition: Wechselstrom ist jene Stromart, bei der die Stromstärke sich periodisch nach Größe und Richtung ändert.

Mehr

1.3.2 Resonanzkreise R L C. u C. u R. u L u. R 20 lg 1 , (1.81) die Grenzkreisfrequenz ist 1 RR C . (1.82)

1.3.2 Resonanzkreise R L C. u C. u R. u L u. R 20 lg 1 , (1.81) die Grenzkreisfrequenz ist 1 RR C . (1.82) 3 Schaltungen mit frequenzselektiven Eigenschaften 35 a lg (8) a die Grenzkreisfrequenz ist Grenz a a (8) 3 esonanzkreise 3 eihenresonanzkreis i u u u u Bild 4 eihenresonanzkreis Die Schaltung nach Bild

Mehr

Martin V ömel Dieter Zastrow. Aufgabensammlung Elektrotechnik 1

Martin V ömel Dieter Zastrow. Aufgabensammlung Elektrotechnik 1 Martin V ömel Dieter Zastrow Aufgabensammlung Elektrotechnik 1 Literatur für das... Grundstudium Mathematik für Ingenieure, Band 1 + 2 von L. Papula Übungsbuch zur Mathematik für Ingenieure von L. Papula

Mehr

Wechselstromwiderstände

Wechselstromwiderstände Physikalisches Grundpraktikum Versuch 14 Wechselstromwiderstände Praktikant: Tobias Wegener Alexander Osterkorn E-Mail: tobias.wegener@stud.uni-goettingen.de a.osterkorn@stud.uni-goettingen.de Tutor: Gruppe:

Mehr

Wie man sieht ist der Luftwiderstand -abgesehen von der Fahrgeschwindigkeit- nur von Werten abhängig, die sich während der Messung nicht ändern.

Wie man sieht ist der Luftwiderstand -abgesehen von der Fahrgeschwindigkeit- nur von Werten abhängig, die sich während der Messung nicht ändern. Wie hoch ist der - und Luftwiderstand eines Autos? Original s. http://www.arstechnica.de/index.html (Diese Seite bietet außer dieser Aufgabe mehr Interessantes zur Kfz-Technik) Kann man den Luftwiderstand

Mehr

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG E.V.

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG E.V. DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG E.V. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend forscht SAARLAND Versuche zu linear polarisiertem Licht Jaqueline Schriefl Manuel Kunzler

Mehr

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. Probeklausur März 2014. Teil-1-Aufgaben

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. Probeklausur März 2014. Teil-1-Aufgaben Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik Probeklausur März 2014 Teil-1-Aufgaben Beurteilung Jede Aufgabe in Teil 1 wird mit 0 oder 1 Punkt bewertet, jede Teilaufgabe in

Mehr

U C = U o -U R = U o (1 - e - t

U C = U o -U R = U o (1 - e - t 43 VERSUCH 6: KONDENSATOR UND INDUKTIVITÄT - WECHSELSTROM 6A Ein- und Ausschaltvorgänge Wird ein Kondensator der Kapazität C ü- ber einen Widerstand R mit einer konstanten Spannung U o verbunden, so lädt

Mehr

Management im Gesundheitswesen

Management im Gesundheitswesen Management im Gesundheitswesen Reinhard Busse Jonas Schreyögg Tom Stargardt (Hrsg.) Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Winkelfunktionen. Dr. H. Macholdt. 21. September 2007

Winkelfunktionen. Dr. H. Macholdt. 21. September 2007 Winkelfunktionen Dr. H. Macholdt 21. September 2007 1 1 Altgrad, Bogenmaß und Neugrad Die Einteilung eines Kreises in 360 Grad ist schon sehr alt und geht auf die Sumerer zurück, die offensichtlich von

Mehr

Protokoll zum Versuch. Verwendung des Elektronenstrahl-Oszilloskops

Protokoll zum Versuch. Verwendung des Elektronenstrahl-Oszilloskops Protokoll zum Versuch Verwendung des Elektronenstrahl-Oszilloskops Kirstin Hübner Armin Burgmeier Gruppe 15 13. Oktober 2008 1 Kennenlernen der Bedienelemente Wir haben den Ausgang eines Frequenzgenerators

Mehr

ELEKTROTECHNISCHES PRAKTIKUM 1

ELEKTROTECHNISCHES PRAKTIKUM 1 Fahrzeugsysteme und Grundlagen der Elektrotechnik ehem. Pro. Dr.-Ing. J. Leohold ELEKTROTECHNISCHES PRAKTIKUM Einührungsversuch Universität Kassel Fachbereich Elektrotechnik/Inormatik Fachgebiet Fahrzeugsysteme

Mehr

Dieter Suter - 228 - Physik B

Dieter Suter - 228 - Physik B Dieter Suter - 228 - Physik B 4.5 Erzwungene Schwingung 4.5.1 Bewegungsgleichung In vielen Fällen schwingt ein Syste nicht frei, sondern an führt ih von außen Energie zu, inde an eine periodische Kraft

Mehr

GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG

GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG VERSUCH EINER ERSTEN KRITISCHEN GESAMTDARSTELLUNG DER ENTWICKLUNG DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG VON BRUNO DRESSLER 1 9 2 8 SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH KAPITEL V-VII

Mehr

Elektrotechnisches Praktikum II

Elektrotechnisches Praktikum II Elektrotechnisches Praktikum II Versuch 2: Versuchsinhalt 2 2 Versuchsvorbereitung 2 2. Zeitfunktionen................................ 2 2.. Phasenverschiebung......................... 2 2..2 Parameterdarstellung........................

Mehr

Bestimmung von Federkonstanten

Bestimmung von Federkonstanten D. Samm 2014 1 Bestimmung von Federkonstanten 1 Der Versuch im Überblick Ohne Zweifel! Stürzt man sich - festgezurrt wie bei einem Bungee-Sprung - in die Tiefe (Abb. 1), sind Kenntnisse über die Längenänderung

Mehr

Versuchsprotokoll zum Versuch Nr.9 Messungen mit dem Elektronenstrahl-Oszilloskop vom 05.05.1997

Versuchsprotokoll zum Versuch Nr.9 Messungen mit dem Elektronenstrahl-Oszilloskop vom 05.05.1997 In diesem Versuch geht es darum, mit einem modernen Elektronenstrahloszilloskop verschiedene Messungen durch zuführen. Dazu kommen folgende Geräte zum Einsatz: Gerät Bezeichnung/Hersteller Inventarnummer

Mehr

Analogmultiplexer als Amplitudenmodulatoren

Analogmultiplexer als Amplitudenmodulatoren Analogmultiplexer als Amplitudenmodulatoren Dipl.-Phys. Jochen Bauer 09.11.014 Einführung und Motivation Mit dem zunehmenden Verschwinden von Mittel- und Langwellensendern ergibt sich die Notwendigkeit

Mehr

Fritjof Kunz Joachim Michas Fritz Kochan Arbeitnehmerhaftung, Kiindigung und Arbeitsschutz

Fritjof Kunz Joachim Michas Fritz Kochan Arbeitnehmerhaftung, Kiindigung und Arbeitsschutz Fritjof Kunz Joachim Michas Fritz Kochan Arbeitnehmerhaftung, Kiindigung und Arbeitsschutz Beitrăge zu den Berichten der Kommission fiir die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen

Mehr

A2.3: Sinusförmige Kennlinie

A2.3: Sinusförmige Kennlinie A2.3: Sinusförmige Kennlinie Wie betrachten ein System mit Eingang x(t) und Ausgang y(t). Zur einfacheren Darstellung werden die Signale als dimensionslos betrachtet. Der Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal

Mehr

Messung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN)

Messung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN) Messung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN). Einleitung Kraftmaschinen geben ihre Arbeit meistens durch rotierende Wellen ab. Die Arbeit, die pro Zeiteinheit über die

Mehr

Eine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt

Eine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt Interferenz in dünnen Schichten Interferieren die an dünnen Schichten reflektierten Wellen miteinander, so können diese sich je nach Dicke der Schicht und Winkel des Einfalls auslöschen oder verstärken

Mehr

Hinweise zum Schreiben einer Ausarbeitung

Hinweise zum Schreiben einer Ausarbeitung Seite 1 Hinweise zum Schreiben einer (Physikalisches Praktikum für Physiker) Autor: M. Saß Fakultät für Physik Technische Universität München 24.11.14 Inhaltsverzeichnis 1 Struktur einer 2 1.1 Die Einleitung..............................

Mehr

Übung 3: Einfache Graphiken und Näherungen durch Regression

Übung 3: Einfache Graphiken und Näherungen durch Regression Übung 3: Einfache Graphiken und Näherungen durch Regression M. Schlup, 9. August 010 Aufgabe 1 Einfache Graphik Für die abgegebene Leistung P = UI eines linearen, aktiven Zweipols mit Leerlaufspannung

Mehr