Bildung und berufliche Qualifikation Kompetenzen für die (ambulante) psychiatrische Pflege

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1 Bildung und berufliche Qualifikation Kompetenzen für die (ambulante) psychiatrische Pflege Workshop Dirk Richter Berner Fachbereich Fachhochschule Gesundheit Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences t Hintergrund des Projekts Alltagstätigkeiten der Pflege in der Psychiatrie sind oftmals wenig strukturiert und auf das Management von Station und Patientinnen ausgerichtet zahlreiche neue Konzepte für die Pflege und Betreuung in der Psychiatrie, deren Umsetzung im deutschsprachigen Raum aber fraglich ist mögliche Gründe: Vielfalt der Konzepte, englisch-amerikanische Herkunft, sprachliche und inhaltliche Unterschiede Unterschiede in der Pflegekompetenz und dem Berufsbild 1

2 Zielsetzung Das Ziel unseres Projekts ist es: Neue Ansätze für die psychiatrische Pflege zu identifizieren Unter Einbezug von Usern, n und Pflegefachpersonen eine Synthese dieser Ansätze zu erstellen und Kernelemente psychiatrischer Pflege zu identifizieren. Anpassung dieser Kernelemente an die Umsetzung im deutschsprachigen Raum Förderung und Implementierung der Kernelemente in die praktische Pflege Methode Systematische Literaturübersicht um neue Ansätze für die Psychiatirsche Pflege zu identifizieren. Analyse zu folgenden Kategorien Ziel Zielgruppe Elemente Beziehung zwischen personen Evaluation Fokusgruppeninterview User,, erfahrene Pflegende Diskussion der Kernelemente Kritik, Ergänzung Delphistudie User,, Plegefachpersonen Konsens und Dissens zu den vorgeschlagenen Kernelementen ermitteln 2

3 Ausgewählte Pflege- und Betreuungsansätze Empowerment in den 1970er/1980er Jahren entwickelt; (oft) politisch motiviert; Ziel: Selbstbefähigung chronisch Kranker Recovery seit Beginn der 1990er Jahre bekannt; offizielles Modell in den USA und in GB; Ziel: persönliche Entwicklung und Genesung trotz psychischer Erkrankung Soziale Inklusion seit Beginn der 2000er Jahre; Herkunft: Sozialpolitik; Ziel: soziale Benachteiligung und Stigmatisierung ausgleichen Motivational Interviewing Herkunft: Suchttherapie; neuerdings Übertragung auf allgemeine Psychiatrie; Ziel: Selbstbefähigung durch Motivationssteigerung Coaching Herkunft: Organisations-und Lebensberatung; in vielen therapeutischen Bereichen angewendet (z.b. Jobcoach) Resultate der Literaturanalyse: Hauptziele der psychiatrischen Pflege Minderung Krankheitssymptome, Genesung Soziale Einbindung Integration Persönliche Entwicklung 3

4 Psychiatrische Pflege sollte zielorientiert arbeiten einvernehmlich zwischen Pflegenden und PatientInnen und transparent realistisch und nicht optimistisch übertriebenen ausreichend Zeit bereitstellen Verminderung von Symptomen bestmögliche persönliche Entwicklung der PatientInnen Vermittlung von Hoffnung für die persönliche Entwicklung Selbständigkeit und Selbstbestimmung der PatientInnen soziale Einbindung der PatientInnen Akzeptanz der Krankheit und die Integration der Krankheit in das Leben Umgang mit Stigma und Diskriminierung Gute psychiatrische Pflege zeichnet sich aus durch Orientierung Alltagsleben Lebenssituatio n Krankheit s-phase Voraussetzungen Lebensphase Patientenorientierung Orientierung an den Wünschen und Bedürfnissen der PatientInnen am Alltagsleben der PatientInnen, das ausserhalb der psychiatrischen Versorgung (zu Hause) stattfindet an der jeweiligen Krankheitsphase (akut-instabil-stabil-frei von Symptomen) der PatientInnen an der jeweiligen Lebensphase (Alter, Geschlecht, Biographie) der PatientInnen an der individuellen Lebenssituation der PatientInnen an den Voraussetzungen und Fähigkeiten der PatientInnen 4

5 Gute psychiatrische Pflege zeichnet sich aus durch Verantwortlichkeit und Fachkompetenz Übernahme der Verantwortung (Entlastung) durch die Pflegefachpersonen in akuten Phasen und die Rückgabe der Verantwortung an die Nutzenden in weniger akuten Phasen Sicherheit bieten durch Kompetenz im Zusammenhang mit Informationen über Möglichkeiten und Alternativen in der psychiatrischen Versorgung Fertigkeiten für den Aufbau sozialer Beziehungen einer reflektierten Einstellung der Pflegenden gegenüber Psychopharmaka (Ablehnung von Psychopharmaka als ausschliessliche Behandlungsform) Die Umsetzung einer guten psychiatrischen Pflege basiert auf Offenheit für die Situation und die Ressourcen der Aufbauarbeit/Perspektivenentwicklung (z.b. Beruf und Beschäftigung Üben und Ausprobieren (z.b. Alltagstätigkeiten und fertigkeiten) 5

6 Psychiatrische Pflegende sollen professionell, kompetent und fachlich begründet handeln sein Persönlichkeiten darstellen und emotional ausgeglichen sein Nähe und Einfühlsamkeit ausstrahlen wertschätzend und respektvoll sein Empowerment leben realistisch sein, d.h. akzeptieren, dass PatientInnen sich in schwierigen Lebenssituationen befinden können Merkmale einer guten Beziehung zwischen Pflegenden und PatientInnen sind Distanz richtige Mischung aus reflektierter Distanz Beachtung der Intimsphäre der PatientInnen Reflexion der Beziehung durch die Pflegenden Nähe gelegentliche Preisgabe von persönlichen Informationen auch von Seiten der Pflegenden, wo passend Zusammenarbeit mit n und deren Einbezug in die Pflege Beziehung wird durch die PatientInnen und deren n nicht hierarchisch erlebt wird 6

7 Für die Aus-und Weiterbildung von Pflegenden in der Psychiatrie ist es wichtig, dass eine Auseinandersetzung mit den Erfahrungen von PatientInnenund n stattfindet PatientInnenund die Inhalte der Ausbildung mit gestalten eine angemessene Haltung gegenüber PatientInnen und psychischen Krankheiten entwickelt wird eine nicht stigmatisierende Haltung gegenüber PatientInnenund psychischen Krankheiten entwickelt wird eine nicht an Defiziten orientierte Sprache eingeübt wird Delphistudie Beispielhafte Ergebnisse Gute psychiatrische Pflege zielt auf (I) Zustimmung [stimme zu/stimme eher zu] in Prozent pro Gruppe 1.1 die bestmögliche persönliche Entwicklung der /Nutzer 1.2 die Selbstständigkeit und Selbstbestimmung der /Nutzer 1.3 die Vermittlung von Hoffnung für die persönliche Entwicklung 1.4 die Verminderung von Symptomen 1.5 einen Umgang mit den Auswirkungen der Erkrankung im Alltag 1.6 die soziale Einbindung der Nutzerinnen/Nutzer 1.7 die Akzeptanz der Krankheit und die Integration der Krankheit in das Leben 1.8 den Umgang mit Stigma und Diskriminierung Pflegende n= Unterschied 93.8% % 96.4% n=102 n.s. 97.9% % 92.9% n=101 n.s. 95.8% % 92.6% n=101 n.s. 84.8% 92.0% 81.5% n=98 n.s. 97.9% % % n=101 n.s. 91.5% % % n=100 n.s. 97.9% 96.2% 92.9% n=102 n.s. 91.5% % 96.4% n=101 n.s. 7

8 Delphistudie Beispielhafte Ergebnisse Gute Psychiatrie-Pflegende sollen (I) Zustimmung [stimme zu/stimme eher zu] in Prozent pro Gruppe 7.1 im Umgang mit Nutzerinnen/Nutzer die Alltagssprache gebrauchen Pflegende n= Unterschied 97.9% 96.2% 92.9% n=102 n.s. 7.2 eine gereifte Persönlichkeit sein 89.1% 96.2% 82.1% n=100 n.s. 7.3 ein Vorbild sein im Umgang mit persönlichen Problemen 91.5% 88.5% 96.3% n=100 n.s. 7.4 Lebenserfahrung mitbringen 85.1% 88.5% 96.3% n=100 n.s. 7.5 sich und ihre Arbeit hinterfragen 97.9% 92.3% 92.9% n=102 n.s. 7.6 einfühlsam sein % % % n= emotional ausgeglichen sein 89.4% % % n=100 n.s. 7.8 Zeit und Geduld mit den Nutzerinnen und Nutzern haben % 96.2% 96.4% n=102 n.s. Zusammenfassung der Fokusgruppen-Studie und der Delphi-Runde 1 grosse Überschneidungen zwischen der Literatur und den Fokusgruppen-Resultaten grosse Übereinkunft über zentrale Eigenschaften und Anforderungen an die psychiatrische Pflege zwischen den Befragten-Gruppen Selbst-und Fremderwartungen der Pflege sind weitgehend konform im Detail Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge in den Kommentaren, resp. Relativierung der Zustimmung 8

9 Gute psychiatrische Pflege zielt.. auf die Integration der Krankheit in das alltägliche Leben, sollte abzusehen sein, dass es sich um eine chronische Krankheit handelt auf die Akzeptanz der Krankheit, sollte abzusehen sein, dass es sich um eine chronische Krankheit handelt Pflegende auf die Akzeptanz der Krankheit, sollte abzusehen sein, dass es sich um eine chronische Krankheit handelt Information der n Pflegende sollten die Nutzenden motivieren ihr Einverständnis zur Information der n zu geben haben auch bei mündigen Nutzenden ein moralisches Recht informiert zu werden, wenn sie die Pflege und Betreuung der erkrankten Personen ausserhalb der Klinik garantieren Das Ausmass der Informationen und die Inhalten werden von den Nutzenden bestimmt Pflegende Gute Psychiatrische Pflege zeichnet sich aus durch eine umfassende Information an die n. Die mündigen Nutzenden müssen hierfür ihr Einverständnis geben

10 Einbezug der n Pflegende sollten die Nutzenden motivieren ihr Einverständnis zum Einbezug der n zu geben haben bei den Nutzenden ein moralisches Recht grösstmöglich ind die gesamte Pflege und Betreuung einbezogen zu werden, wenn sie die Pflege und Betreuung der erkrankten Person ausserhalb der Klinik garrantieren Die mündigen Nutzenden müssen für den Einbezug der n in die Pflege ihr Einverständnis geben Pflegende Gute Psychiatrische Pflege zeichnet sich aus durch einen grösstmöglichen Einbezug von n in die gesamte Pflege und Betreuung Die Umsetzung einer guten psychiatrischen Pflege basiert auf einer von allen Berufsgruppen gemeinsam mit den Nutzenden erarbeiteten beruflichen Perspektive. der Suche nach einer den physischen und psychischen Ressourcen der Nutzenden angepassten und sinnstiftenden Lebensgestaltung. der Erarbeitung einer für die Nutzenden sinnstiftenden Beschäftigung. der Erarbeitung einer geregelten Tagesstruktur Pflegende einer Anerkennung von Psychopharmaka als wichtiger Baustein in der Behandlung, vor allem in akuten Phasen

11 Für die Aus- und Weiterbildung von Pflegenden in der Psychiatrie ist es wichtig, dass ihre Erfahrungen in die Aus-und Weiterbildung einbringen können die Aus-und Weiterbildung aktiv mitgestalten Nutzende ihre Erfahrungen in die Aus-und Weiterbildung einbringen können Pflegende Nutzende die Aus-und Weiterbildung aktiv mitgestalten Die drei wichtigsten Eigenschaften einer guten psychiatrischen Pflegefachperson aus Sicht der Pflegenden Respektvoll und wertschätzend sein Kompetent handeln können, d.h. ihr Handeln erklären und fachlich begründen können Pflege Sich und ihre Arbeit hinterfragen

12 Die drei wichtigsten Eigenschaften einer guten psychiatrischen Pflegefachperson aus Sicht der n Respektvoll und wertschätzend sein Kompetent handeln können, d.h. ihr Handeln erklären und fachlich begründen können Zeit und Geduld mit den Nutzenden haben Pflege Die Erfahrungen und Ressourcen der n nutzen Die drei wichtigsten Eigenschaften einer guten psychiatrischen Pflegefachperson aus Sicht der Nutzenden Respektvoll und wertschätzend sein Einfühlsam sein Pflege Zeit und Geduld mit den Nutzenden haben

13 Was ist gute psychiatrische Pflege? Versuch einer Zusammenfassung Beziehungsgestaltung Respekt und Wertschätzung adäquate Nähe und Distanz Berücksichtigung individueller Ressourcen und Bedarfe Zielorientierung Fokus ausserhalb des stationären Settings (Beschäftigung, soziale Einbindung etc.) gemeinsames Erarbeiten von Zielen Recovery- und Empowerment-Orientierung Unterstützung auf dem individuellen Weg Ermutigung und Fehlertoleranz Fachwissen Möglichkeiten und Alternativen in der Versorgung Medikation pro und kontra Aufgaben für den Workshop Stimmen Sie mit den beschriebenen Ergebnissen überein? Welche Kompetenzen lassen sich ableiten? Wo stehen Sie in Ihrer Aus- und Weiterbildung? Wo sehen Sie Lücken zwischen ihren aktuellen und zukünftigen Kompetenzen und Ihrem jetzigen Wissensund Könnens-Stand? Wie lassen sich diese Lücken schliessen? 13

14 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Dirk Richter Berner Fachhochschule Fachbereich Gesundheit 14

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