Was ist Reflexion? Eine Einführung von Anna Katharina Wolf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was ist Reflexion? Eine Einführung von Anna Katharina Wolf"

Transkript

1 Was ist Reflexion? Eine Einführung von Anna Katharina Wolf Reflexion kann als Versuch beschrieben werden eine Erfahrung, ein Problem oder existierendes Wissen oder Einsichten zu (re)strukturieren. Diese Reflexion kann nach einer Handlung (Reflexion über die Handlung) oder während der Handlung (Reflexion in der Handlung) stattfinden (Korthagen et al. 2002, S. 73). Dabei ist zu bedenken, dass auch eine Handlung im Kontext von Lernprozessen Handlung genannt werden kann. Der Bedeutung der Reflexion für das Lernen (Hilzensauer 2008, S. 1) wird im Zuge der Forderungen nach einer Förderung von Selbstbestimmung im Lernprozess (ebd., S. 2) größere Bedeutung beigemessen. Reflexion bedeutet [s]ich der eigenen Lernprozesse bewusst zu sein, diese im persönlichen Wissenskontext einzuordnen und dies kontinuierlich zu dokumentieren [ ], die Verantwortung für das Lernen in die Hände der Lernenden selbst zu legen (ebd., S. 1). Reflexion kann ebenso als Grundprinzip für die Entwicklung von Kompetenzen (ebd., S. 2) gesehen werden. Der Bezug zwischen (auch beruflicher) Entwicklung und Reflexion wird hier deutlich. Reflexion kann jedoch Verschiedenes in den Blick nehmen. Um Reflexionen systematisch anzugehen, kann an Modelle, die Reflexion hinsichtlich des Ziels ihrer Betrachtung aufschlüsseln, angeknüpft werden. Hilzensauer beschreibt Reflexion aufgegliedert in drei wesentlichen Ebenen : Lerngegenstand Lernhandlung Lernvermögen. Dabei geht es ihm bei der Reflexion über den Lerngegenstand (ebd, S. 9) darum, dass sich Lernende [ ] darüber im Klaren werden [sollen], was sie bereits gelernt haben und wie diese Lernschritte in Bezug auf das Lernziel erweitert werden müssen, um es zu erreichen (ebd.). Bei der Reflexion über die Lernhandlung (ebd.) hingegen stehen für ihn die organisationalen und situativen Elemente des Lernprozesses (ebd.) im Vordergrund, [d]ie Lernhandlung beinhaltet dabei die folgenden Bereiche: Lernplanung und Organisation, Lernmethoden und Strategien, Lernsetting, Vorwissen und soziale Eingebundenheit (ebd.). Die dritte Ebene beschreibt er als Reflexion über das Lernvermögen, unter welcher er die Fähigkeit fasst, sich seiner eigenen Lernprozesse bewusst zu sein und diese durch Reflexion positiv beeinflussen zu können (ebd., S. 10). Eine weitere Systematik betont die Verschiedenartigkeit der Verknüpfung von Reflexion mit Handlung: Heppekausen verweist auf die Systematisierung nach Donald Schön in drei Reflexionhandlungen: Wissen-in-der Handlung ( tacit knowing in action ), Reflexion-inder-Handlung ( reflection-in-action, affirmativ) und Reflexion-über-die-Handlung ( reflection-on-action ), bei dem das handlungssteuernde Wissen analysierbar, rekonstruierbar und mitteilbar wird (Heppekausen 2013, S. 112). Wie hängen Reflexion und pädagogische Professionalität zusammen?

2 Wenn [t]heoretisches Wissen [ ] potentielles Deutungswissen (Klika/Schubert 2013, S. 14) ist, ist eine eigene Berufsethik und die Fähigkeit, die eigenen fachlichen Perspektiven gegenüber anderen Perspektiven zur Geltung bringen zu können (ebd.) für die pädagogische [ ] Professionalität (ebd.) wichtig. Für Pädagoginnen und Pädagogen beschreiben Klika und Schubert die Herausforderung wie folgt: Er oder sie muss seine pädagogische Verantwortung erkennen und selbständig wahrnehmen können. Dazu ist Wissen notwendig und eben jene selbständige Urteilskraft, die mit der wissenschaftlichen Bildung und Ausbildung entwickelt und gestärkt werden soll (Klika/Schubert 2013, S. 15). Prettenhofer verknüpft Selbstreflexion im Handlungsprozess (Prettenhofer 2014, S. 199) mit Funktionen der Verlangsamung, der Analyse, der Planung und der Kontrolle (ebd.). Auch weitere Autorinnen und Autoren betonen die besondere Verknüpfung von (Selbst- )Reflexion für die Entwicklung pädagogisch professioneller Handlungskompetenz (vgl. u.a. Schiek 1982, S. 34). Trager sieht dies darin begründet, dass das berufliche Handeln pädagogischer Professionals [ ] in hohem Maße unter komplexen Bedingungen stattfindet (Trager 2012, S. 59). Klika und Schubert zufolge gehört [z]ur Professionalität [ ] eine möglichst klare Vorstellung von der eigenen Disziplin, ihren Möglichkeiten, ihren Besonderheiten, ihren Grenzen. Sie ist eine Voraussetzung dafür, dass die eigenen fachlichen Perspektiven überzeugend zur Geltung gebracht werden können, aber ebenso für selbstbewusstes pädagogisches Handeln und für selbstkritische, fachlich begründete Reflexion (Klika/Schubert 2013, S. 16). So kann Reflexion letztlich als bedeutsam für den Prozess der Entwicklung pädagogischer Professionalität beschrieben werden, wie gleichzeitig auch Professionalität als Voraussetzung [ ] für fachlich begründete Reflexion (ebd.) benannt werden kann. Wie hängen Reflexion und pädagogisches Studium zusammen? Was hat das Vorangegangene mit der universitären Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen zu tun, gar mit einer selbstreflexiven Professionalisierung? (Hierdeis 2009, S. 2). Hierdeis beantwortet seine eigene Frage mit dem Verweis auf eine Aussage von Johann Friedrich Herbart, der schon 1802 in seinen Ersten Vorlesungen über Pädagogik meinte, angehende Pädagogen sollten, bevor sie sich mit Theorien befassten, erst einmal ihre eigene Erziehungsgeschichte in Augenschein nehmen (ebd., S. 1). Die Notwendigkeit von Reflexion für die Entwicklung von Professionalität bei Studierenden der Pädagogik betonen ebenfalls Klika und Schubert in ihrer Einführung in die Allgemeine Pädagogik: Als Wissenschaft hat Pädagogik oder Erziehungswissenschaft die Aufgabe, den professionellen Blick der Studierenden zu schulen, ihre Wahrnehmungsfähigkeit zu erweitern, erziehungswissenschaftliches Wissen zu vermitteln und die Entwicklung von Kompetenzen zu unterstützen, die benötigt werden, um fachlich fundiert über pädagogische Probleme der Praxis reflektieren zu können (Klika/Schubert 2013, S. 12). Reflexion ist für Studierende, insbesondere der Pädagogik/Erziehungswissenschaft, von Relevanz. Dazu passt auch, dass Prettenhofer vorschlägt, dass Bildungseinrichtungen [ ] für die Verstärkung von Selbstreflexion Rahmenbedingungen und Voraussetzungen

3 schaffen [können], indem sie Selbstreflexion und deren Nutzen zum Thema machen, Ressourcen zur Selbstreflexion schaffen (Zeit, Abläufe), Methoden zur Selbstreflexion anbieten sowie Anreize zur Selbstreflexion geben (Prettenhofer 2014, S. 200). Ressourcen für Reflexion sind neben Situationen in Lehrveranstaltungen und Beratungen in den Studienpartnerschaften im Bachelorstudiengang bzw. in der Studien- und Berufswerkstatt im Masterstudiengang berücksichtigt, Reflexionen werden zudem durch das Koblenzer Studienportfolio zum Thema gemacht. Zudem sind durch die Festlegung von Prüfungsportfolios als Modulabschlüsse Reflexionsanlässe in den Studiengängen etabliert. Diese Anlässe bieten einen Rahmen für die Entwicklung einer reflexiven Haltung bezogen auf pädagogisches Handeln als ersten Schritt zur Professionalität im pädagogischen Kontext (vgl. Heppekausen 2013, S. 112), welche auch die Selbstdisziplin für stetige Reflexionen im Studium befördern können. Prettenhofer weist auf die Schwierigkeiten hin, die mit Selbstreflexion verbunden sind, da diese grundsätzlich [ ] Selbstdisziplin erforderten, um den Fokus der Aufmerksamkeit auf [ ] eigenes Tun, Handeln, Fühlen und Denken zu richten, sich selbst infrage zu stellen und selbstkritisch mit seiner eigenen Person umzugehen (Prettenhofer 2014, S. 199). Als Vorteile der Arbeit mit einem Portfolio kann die Anregung von Reflexion über erworbene Muster einerseits und neu erworbenes Wissen bzw. neu gemachte Erfahrungen andererseits beschrieben werden, zudem bieten Portfolios die [ ] Gelegenheit, über die eigenen Lernziele nachzudenken, sich Ziele festzulegen und deren Erreichung zu dokumentieren und zu reflektieren. Es wird dadurch ein Prozess in Gang gesetzt, der losgelöst von der üblichen Arbeit in Lehrveranstaltungen das Individuum selbst im Zentrum hat und ihm erlaubt, unabhängig von äußeren Zwängen den eigenen Weg zu gehen und zu beobachten (Brouër 2007, S. 240). Aspekte für die Verschriftlichung von Reflexion Wie für das wissenschaftliche Schreiben grundsätzlich können auch für das Verfassen einer Reflexion als schriftlicher Text grundlegende Regeln benannt werden. So gehört es dazu Aspekte des Argumentierens zu berücksichtigen, die auch sonst im Rahmen einer schriftlichen Abhandlung (Stickel-Wolf/Wolf 2011, S. 209) eingehalten werden sollten; dies beschreiben Stickel-Wolf und Wolf als ein überschaubares, nachvollziehbares, einleuchtendes, überzeugendes, Gründe suchendes sowie zu einem stimmigen Denkgebäude führendes Formulieren von Gedanken (ebd.). Auch für die Reflexion ist der Tipp von Stickel-Wolf und Wolf zu beachten: Gehen Sie mit fremden Gedanken genauso kritisch um wie mit Ihren eigenen (und umgekehrt) und diskutieren Sie die Inhalte fremder und eigener Gedanken stets kontrovers (ebd., S. 217), denn auch Reflexion fügt sich aus rezeptiven und kreativen Teilen zusammen (ebd., S. 228). Brouër benennt als Inhalte der Selbstreflexionen der Lernende[n] (Brouër 2007, S. 238) in Portfolios Aussagen dazu, warum ein bestimmtes Dokument ausgewählt wurde, was dieses Dokument zeigen soll, wie sie beim Lernen vorgegangen sind und weiter vorgehen wollen, wie sie ihren Lernerfolg einschätzen u. ä. m. [ ] Dadurch werden sie in die Lage versetzt, ihre Stärken und Schwächen zu identifizieren und gegebenenfalls zu erkennen, wo sie weiteren Lern- und Handlungsbedarf haben (ebd.). Brouër schlägt ebenfalls für Portfolios vor, dass für Reflexionen Kriterien festgelegt werden sollten. Reflexionskriterien könnten sich an den Zielsetzungen des Lehr-Lern- Arrangement (ebd.) orientieren, welche wiederum zwischen Lernenden und Lehrenden

4 zum Thema gemacht werden könnten (vgl. ebd.). Im Lichte der Verantwortungsübernahme der Lernenden [i]n der reflexiven Auseinandersetzung mit [ ] [ihren] individuellen Lernprozessen (Hilzensauer 2008, S. 14) ist hier an eine selbstverantwortliche fachlich begründete Festlegung von Kriterien für Ziele des eigenen Lernprozesses zu denken (vgl. ebd.). Insbesondere für die Reflexionsanforderung in (bewerteten) Portfolios sind zwei wesentliche Elemente zu berücksichtigen: Portfolios beschreiben (im Idealfall) nicht nur die Lernartefakte sondern dokumentieren auf einer Metaebene den Lernprozess und die damit einhergehenden Schritte im Kompetenzaufbau (ebd., S ). Insbesondere die Dokumentation der Lernprozesse sollte in reflexiven Texten im Portfolio erkennbar werden, nichtsdestotrotz verbleibt die Auseinandersetzung mit der eigenen Person doch in der Verantwortung der Person selbst (Prettenhofer 2014, S. 199). Literaturverzeichnis: Brouër, B. (2007): Portfolios zur Unterstützung der Selbstreflexion Eine Untersuchung zur Arbeit mit Portfolios in der Hochschullehre. In: Gläser-Zikuda, M./ Hascher, T. (Hrsg.): Lernprozesse dokumentieren, reflektieren und beurteilen. Lerntagebuch und Portfolio in Bildungsforschung und Bildungspraxis. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S Heppekausen, J. (2013): Beobachtung, Selbstbeobachtung und Reflexion in der Lernbegleitung. In: Coelen, H./Müller-Naendrup, B. (Hrsg.): Studieren in Lernwerkstätten. Potentiale und Herausforderungen für die Lehrerbildung. Wiesbaden: Springer VS, S Hierdeis, H. (2009): Selbstreflexion als Element pädagogischer Professionalität. Abgerufen am 17. August 2016: Hilzensauer, W. (2008): Theoretische Zugänge und Methoden zur Reflexion des Lernens. Ein Diskussionsbeitrag. In: bildungsforschung. Jg. 5, Ausgabe 2, Schwerpunkt Reflexives Lernen. Abgerufen am 19. August 2016: Klika, D./Schubert, V. (2013): Einführung in die Allgemeine Erziehungswissenschaft. Erziehung und Bildung in einer globalisierten Welt. Weinheim und Basel: Beltz Juventa. Korthagen, F. A. J./Kessels, J./Koster, B./Lagerwerf, B./Wubbels, T. (2002): Schulwirklichkeit und Lehrerbildung. Reflexion der Lehrertätigkeit. Übersetzt von Wolfgang Meyer. Hamburg: EB-Verlag. Prettenhofer, A. (2014): Den Blick auf sich selbst richten Instrumente zur Selbstreflexion für Studierende. In: Egger, R./ Kiendl-Wendner, D./Pöllinger, M. (Hrsg.): Hochschuldidaktische Weiterbildung an Fachhochschulen. Durchführung Ergebnisse Perspektiven. Wiesbaden: Springer VS, S

5 Schiek, G. (1982): Rückeroberung der Subjektivität. Der selbstreflexive Ansatz in der Ausbildung von Sozialwissenschaftlern. Frankfurt am Main, New York: Campus. Stickel-Wolf, C./Wolf, J. (2011): Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren gewusst wie! 6. Auflage, Wiesbaden: Springer VS. Trager, B. (2012): Förderung von Selbstreflexion bei pädagogischen Professionals mit Hilfe von E-Portfolios. Nürnberg. Angerufen am 24. August 2016:

Aufbau reflexiver Kompetenzen durch die Theorie-Praxis-Verzahnung in Unterricht, Praktika und Praxisbegleitung. Tobias Kämper, Ute Weber

Aufbau reflexiver Kompetenzen durch die Theorie-Praxis-Verzahnung in Unterricht, Praktika und Praxisbegleitung. Tobias Kämper, Ute Weber Aufbau reflexiver Kompetenzen durch die Theorie-Praxis-Verzahnung in Unterricht, Praktika und Praxisbegleitung 2 Wortbedeutung Reflexion Das Zurückgeworfen werden von Strahlen Das Nachdenken, Überlegung,

Mehr

Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen

Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.

Mehr

Auf die Haltung kommt es an!

Auf die Haltung kommt es an! Auf die Haltung kommt es an! ANREGUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINER PROFESSIONELLEN PÄDAGOGISCHEN HALTUNG IM KINDERGARTEN SONJA SCHMID, BA Ein Beispiel aus dem Berufsalltag https://www.youtube.com/watch?v=m7e

Mehr

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

SU 1.2 Gestaltung sachbezogener Lernprozesse (2 ECTS)

SU 1.2 Gestaltung sachbezogener Lernprozesse (2 ECTS) SU 1.2 Gestaltung sachbezogener Lernprozesse (2 ECTS) Das komplexe Konstrukt der Selbstreflexion Folie 1 Inhalte Was heißt Selbstreflexion? Wozu Selbstreflexion? Voraussetzungen für Selbstreflexion Welche

Mehr

Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang

Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Pädagogik Interkulturelle Pädagogik Modul Nr. 1 Bildungsforschung

Mehr

Kompetenzprofil Studiengang SB KOMPETENZPROFIL

Kompetenzprofil Studiengang SB KOMPETENZPROFIL KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die sechs in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen

Mehr

Praktikumsordnung für den Masterstudiengang Erziehungswissenschaft

Praktikumsordnung für den Masterstudiengang Erziehungswissenschaft Praktikumsordnung für den Masterstudiengang Erziehungswissenschaft im Fachbereich Erziehungs und Bildungswissenschaften der Universität Bremen Stand 18. November 2010 gemäß Prüfungsordnung für den Masterstudiengang

Mehr

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung Kompetenzenportfolio Leistungsziel 7.4.3 für die Berufsschule gemäss Standardlehrplan : Aus den Tätigkeiten und Kompetenzen ein Kompetenzenportfolio ableiten I: Definition Kompetenzenportfolio I: Sinn

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und

Mehr

Schwerpunkt 2: Grundformen pädagogischen Handelns

Schwerpunkt 2: Grundformen pädagogischen Handelns Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft (SS 2015) Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp (22.04.2015) Schwerpunkt 2: Grundformen pädagogischen Handelns Begrüßung Organisatorisches Input: Filmausschnitt:

Mehr

Quellen. (Mehr) Schulische Praxisphasen = bessere Lehrerbildung!? Was dürfen Sie erwarten? Kontext

Quellen. (Mehr) Schulische Praxisphasen = bessere Lehrerbildung!? Was dürfen Sie erwarten? Kontext (Mehr) Schulische Praxisphasen = bessere Lehrerbildung!? Prof. Dr. Eveline Wittmann Lehrstuhl für Berufspädagogik TUM School of Education Quellen! Expertise zu Praxisphasen (Stand 2/2010) (DIPF): Weyland,

Mehr

Arbeitsaufwand (workload) Moduldauer (laut Studienverlaufsplan) (laut Studienverlaufsplan)

Arbeitsaufwand (workload) Moduldauer (laut Studienverlaufsplan) (laut Studienverlaufsplan) 2. BA. Studiengang Erziehungswissenschaft - Beifach Modul 1: Einführung in die Erziehungswissenschaft 300 h 1 Semester 1./2. Semester 10 LP 1. Lehrveranstaltungen/Lehrformen Kontaktzeit Selbststudium VL:

Mehr

Portfolio. (die Leistungsmappe)

Portfolio. (die Leistungsmappe) Portfolio (die Leistungsmappe) Begriff Das Portfolio enthält unterschiedliche Arbeiten eines Schülers über einen bestimmten Zeitraum. Es geht darum, die Leistungen eines Schülers nicht in erster Linie

Mehr

Pädagogik/Psychologie in den Studiengängen Sekundarstufe II

Pädagogik/Psychologie in den Studiengängen Sekundarstufe II Fachportrait Pädagogik/Psychologie in den Studiengängen Sekundarstufe II Sie lernen Pädagogik- und Psychologieunterricht so zu planen, durchzuführen und zu evaluieren, dass er fachwissenschaftlich fundiert

Mehr

Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )

Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand ) Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation

Mehr

The Skyline of Competence individueller Kompetenznachweis mittels eportfolio

The Skyline of Competence individueller Kompetenznachweis mittels eportfolio The Skyline of Competence individueller Kompetenznachweis mittels eportfolio Dominik Fankhauser SITUATIONSORIENTIERUNG KONSTRUKTION HANDLUNGSLEITEND KOMPETENZEN RAUNER T-SHAPPED PROFESSIONALS KNOWLEDGE

Mehr

Theorien der Erziehungswissenschaft

Theorien der Erziehungswissenschaft Eckard König / Peter Zedler Theorien der Erziehungswissenschaft Einführung in Grundlagen, Methoden und praktische Konsequenzen 2. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Vorwort zur

Mehr

Die Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation

Die Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 1A: Der ganzheitliche Zugang zur Lehrerrolle Bewerten die Lehrer und Ausbilder die Berufsausbildung als eine wichtige Phase im

Mehr

Distanzierte Nähe Ein Spannungsfeld bei der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen

Distanzierte Nähe Ein Spannungsfeld bei der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen Distanzierte Nähe Ein Spannungsfeld bei der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen Prof. Dr. René Stalder T direkt +41 41 367 48 78 rene.stalder@hslu.ch Siders, 29.5.2017 Semaine Nationale: Proximeté

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern

3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern 3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern Workshop 5 infans- und Sprachförderprogramme? Alltagsintegrierte Sprachförderung durch Beziehungs-und

Mehr

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept

Mehr

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte

Mehr

Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft. Analysekompetenz (A)

Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft. Analysekompetenz (A) Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der

Mehr

Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)

Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter

Mehr

Überfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung

Überfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung Überfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung Beim selbstorganisierten Lernen (SOL) sind neben Fachinhalten auch die sogenannt überfachlichen Kompetenzen wichtig, z.b. das Planen und Durchführen einer Arbeit,

Mehr

Eigenvideos von Unterricht Möglichkeiten zur Professionalisierung in der Lehrerausbildung

Eigenvideos von Unterricht Möglichkeiten zur Professionalisierung in der Lehrerausbildung Qualitätsoffensive Lehrerbildung: 1. Programmkongress, Berlin 11./12. Oktober 2016 Forum 2: Einsatz von Videos in der Lehrerbildung Eigenvideos von Unterricht Möglichkeiten zur Professionalisierung in

Mehr

Vortrag. Multiprofessionelle Perspektiven auf Schule und Unterricht in der Lehrer*innenbildung. Max Haberstroh, Claudia Klektau

Vortrag. Multiprofessionelle Perspektiven auf Schule und Unterricht in der Lehrer*innenbildung. Max Haberstroh, Claudia Klektau Vortrag Multiprofessionelle Perspektiven auf Schule und Unterricht in der Lehrer*innenbildung Max Haberstroh, Claudia Klektau Herzlich Willkommen! Schön, dass Sie da sind! Überblick 1. Vorstellung 2. Der

Mehr

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet

Mehr

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf

Mehr

DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 -

DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 - DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 - Inhalt Stand: Januar 2012 1. Der Entwicklungsbericht 2. Aufgabenstellungen 2.1 Schulische und individuelle Bedingungen 2.2 Umgang mit Ausbildungsangeboten

Mehr

Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS

Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende

Mehr

Professionalisierung und pädagogische Qualität

Professionalisierung und pädagogische Qualität Professionalisierung und pädagogische Qualität Woran zeigt sich professionelles Handeln? Kolloquium: Professionalisierung in der Kindertagesbetreuung WiFF, DJI und Münchner Hochschulen Prof`in Dr. Anke

Mehr

Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen

Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung

Mehr

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Qualitätsstandards für die Beurteilung des fachdidaktischen Kolloquiums und der mündlichen Prüfung in Pädagogik und Pädagogischer

Mehr

Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach

Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach Kantonsschule Zug l Gymnasium Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische

Mehr

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit

Mehr

Bildungs- und Lerngeschichten

Bildungs- und Lerngeschichten Bildungs- und Lerngeschichten Praktische Umsetzung des Verfahrens Fachtagung Bildungsdokumentation durch Lerngeschichten AWO Berufskolleg Was sind Bildungs- und Lerngeschichten? Offenes Beobachtungsverfahren

Mehr

Organisations- und Personalentwicklung

Organisations- und Personalentwicklung Weiterbildender Masterstudiengang Organisations- und Personalentwicklung in Kooperation mit www.master-oepe.de Die Ziele Unternehmen, die auf den globalisierten Märkten erfolgreich sind, müssen innovativ,

Mehr

Fach Erziehungswissenschaft im B.A. Sozialwissenschaften

Fach Erziehungswissenschaft im B.A. Sozialwissenschaften Fach Erziehungswissenschaft im B.A. Sozialwissenschaften Das Fach Erziehungswissenschaft kann im Rahmen des B.A. Sozialwissenschaften in zwei Varianten, jeweils in Kombination mit anderen Fächern Studiert

Mehr

Kindliches Lernen beobachten und verstehen

Kindliches Lernen beobachten und verstehen Fachhochschule Düsseldorf Lernprozesse von Kindern im Kita-Alltag unterstützen Robert Bosch Stiftung Profis in Kitas II Dr. Antje Steudel Kindliches Lernen beobachten und verstehen Besprechen sie bitte

Mehr

Das komplexe Konstrukt der Selbstreflexion. Leitfaden zur Selbstreflexion für Lernende

Das komplexe Konstrukt der Selbstreflexion. Leitfaden zur Selbstreflexion für Lernende Das komplexe Konstrukt der Selbstreflexion Leitfaden zur Selbstreflexion auf 3 Ebenen Tamara Rachbauer, MA, BSc Folie 1 Inhalte Sinn von Selbstreflexion Voraussetzungen für Selbstreflexion Reflexionsebenen

Mehr

Schwerpunkt 1: Grundformen pädagogischen Handelns

Schwerpunkt 1: Grundformen pädagogischen Handelns Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft (SS 2012) Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp (25.04.2012) Schwerpunkt 1: Grundformen pädagogischen Handelns Begrüßung - Organisatorisches Input: Filmausschnitt:

Mehr

Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0

Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0 Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Inhaltsverzeichnis 21 Ethisch-Philosophisches

Mehr

Von der Spiel- zur Lernumgebung

Von der Spiel- zur Lernumgebung Kooperation Kindergarten Grundschule Übergänge gemeinsam gestalten Von der Spiel- zur Lernumgebung 25.03.2014 Villingen Stephanie Schuler stephanie.schuler@ph-freiburg.de Pädagogische Hochschule Freiburg

Mehr

Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule)

Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule) Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule) Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Sekundarbereich (Lehramt Sekundarstufe

Mehr

Connect2Reflect Teilprojekt in Unified Education: Medienbildung entlang der Lehrerbildungskette (U.EDU)

Connect2Reflect Teilprojekt in Unified Education: Medienbildung entlang der Lehrerbildungskette (U.EDU) in Unified Education: Medienbildung entlang der Lehrerbildungskette (U.EDU) Mandy Schiefner-Rohs 1. Programmkongress Qualitätsoffensive Lehrerbildung, 11./12. Oktober 2016 Das Vorhaben U.EDU: Unified Education

Mehr

Alle Aufgaben auflösen und alle Fragen beantworten zu wollen, würde eine unverschämte Großsprecherei und ein so ausschweifender Eigendünkel sein,

Alle Aufgaben auflösen und alle Fragen beantworten zu wollen, würde eine unverschämte Großsprecherei und ein so ausschweifender Eigendünkel sein, Das Instrument Lernaufgabe Alle Aufgaben auflösen und alle Fragen beantworten zu wollen, würde eine unverschämte Großsprecherei und ein so ausschweifender Eigendünkel sein, dass man dadurch sich sofort

Mehr

Erziehungswissenschaft im Bachelor LA P

Erziehungswissenschaft im Bachelor LA P Erziehungswissenschaft im Bachelor LA P Prozent Hauptschule Realschule Gymnasium Integrierte Gesamtschule 30 25 20 15 10 5 0 100-150 151-200 201-250 251-300 301-350 351-400 401-450 451-500 501-550 551-600

Mehr

Workshop. Methodenformat des Forschenden Lernens am Beispiel schulnaher Forschung. Prof. Dr. Eiko Jürgens Judith Meyer zu Darum Antje Greiling

Workshop. Methodenformat des Forschenden Lernens am Beispiel schulnaher Forschung. Prof. Dr. Eiko Jürgens Judith Meyer zu Darum Antje Greiling Workshop Methodenformat des Forschenden Lernens am Beispiel schulnaher Forschung Prof. Dr. Eiko Jürgens Judith Meyer zu Darum Antje Greiling (Universität Bielefeld) Methodenformat des Forschenden Lernens

Mehr

Geschichte der Pädagogik: Reformpädagogische Bewegung

Geschichte der Pädagogik: Reformpädagogische Bewegung Geschichte der Pädagogik: Reformpädagogische Bewegung Dr. Horst Biedermann Mittwoch, 15.15-17.00 Uhr Beginn: 22.09.2010 Saal: Regina Mundi C-01.109 Bachelor Geschichte der Pädagogik Inhalt Unter der Reformpädagogik

Mehr

Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis

Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis Lehre vernetzen Studium optimieren. Innovationen der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz Zentrum für Lehrerbildung Kaiserslautern

Mehr

Beratungsjournal. Wir schlagen zur Reflexion des Beratungshandelns vor, ein Beratungsjournal zu führen.

Beratungsjournal. Wir schlagen zur Reflexion des Beratungshandelns vor, ein Beratungsjournal zu führen. Toolbox: Tool 20 S. 1/6 Beratungsjournal Einsatzmöglichkeit: Das Führen eines Beratungsjournals unterstützt die systematische Reflexion des eigenen Beratungshandelns. Professionelles Handeln zeichnet sich

Mehr

ERMUTIGUNG UND STÄRKUNG

ERMUTIGUNG UND STÄRKUNG ERMUTIGUNG UND STÄRKUNG VON MENSCHEN MIT ERFAHRUNGEN VON SCHWÄCHE Ein narrativ-autobiographischer Ansatz in der Erwachsenenbildung Margherita Toma ZWEI SCHWACHE ZIELGRUPPEN Migrantinnen und Migranten oder

Mehr

Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Universität Hamburg Prof. Dr. Hans-Christoph Koller, & Prof. Dr. Michael Wimmer MA-Studium Erziehungs-

Mehr

Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017]

Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017] 1 Anlage 2.28 Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017] Legende: Typ = Veranstaltungstyp (V = Vorlesung; S = Seminar; Pro = Projekt; PS =

Mehr

Das Lernportfolio als Lern-, Reflexions- und Prüfungsmedium: ein innovatives Instrument der kompetenzorientierten Hochschuldidaktik

Das Lernportfolio als Lern-, Reflexions- und Prüfungsmedium: ein innovatives Instrument der kompetenzorientierten Hochschuldidaktik Das Lernportfolio als Lern-, Reflexions- und Prüfungsmedium: ein innovatives Instrument der kompetenzorientierten Hochschuldidaktik Hochschuldidaktische Arbeitsstelle der Universität Koblenz-Landau Dr.

Mehr

Band II Heinz-Hermann Krüger Einführung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft

Band II Heinz-Hermann Krüger Einführung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft Einführungskurs Erziehungswissenschaft Herausgegeben von Heinz-Hermann Krüger Band II Heinz-Hermann Krüger Einführung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft Die weiteren Bände Band I Heinz-Hermann

Mehr

Durchführung der praktischen Ausbildung 14 Festlegung der praktischen Lerninhalte 15 Ablauf des Praktikums 16

Durchführung der praktischen Ausbildung 14 Festlegung der praktischen Lerninhalte 15 Ablauf des Praktikums 16 1 Die praktische Ausbildung 11 1.1 Einbettung der praktischen Ausbildung in ihre Kontextfaktoren 12 1.1.2 Die praktische Ausbildung im Berufsgesetz 12 MPhG und Physth-APrV 12 Modellklausel 13 1.1.2 Die

Mehr

Pflege Führung Zukunft

Pflege Führung Zukunft Fachtagung BAG Pflegemanagement DBfK 10 11 2017 Berlin 5. Oktober 2017, 10:00 bis 17:30 Uhr Charité, Campus Virchow-Klinikum, Berlin Pflegewissenschaft Grundlage und Herausforderung für das Management

Mehr

Portfolio Praxiselemente

Portfolio Praxiselemente Portfolio Praxiselemente Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer Schule des Eignungspraktikums Schule des Orientierungspraktikums Schule des Berufsfeldpraktikums Schule des Praxissemesters Schule des Vorbereitungsdienstes

Mehr

Mini-PEARL als Ansatz des forschenden Lernens für den Schulalltag Dr. Bettina Dimai, Mag. Hannes Hautz MSc

Mini-PEARL als Ansatz des forschenden Lernens für den Schulalltag Dr. Bettina Dimai, Mag. Hannes Hautz MSc Mini-PEARL als Ansatz des forschenden Lernens für den Schulalltag Dr. Bettina Dimai, Mag. Hannes Hautz MSc Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck heute mit mehr als 28.000 Studierenden und

Mehr

zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback

zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback Für Unternehmen ist es von wesentlicher Bedeutung die vorhandenen Potenziale ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte

Mehr

3. ÖZBF-Kolloquium Elementarpädagogik Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag.

3. ÖZBF-Kolloquium Elementarpädagogik Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag. Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag. Marlies Böck, MA & Carina Imser, MA Pädagogische Haltung Allgemeine Definition: hoch individualisiertes

Mehr

Was ist das Praxissemester? Fragen und Antworten

Was ist das Praxissemester? Fragen und Antworten Was ist das Praxissemester? Fragen und Antworten Feierliche Eröffnung der Bielefeld School of Education - Perspektiven der BiSEd - 2. Juni 2012 Franz-Josef Bölting, Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 743_Rahmenvereinbarung_Ausbildung_Lehramtstyp 1_2009.doc Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung

Mehr

Wissenschaftlich denken, handeln, wirken

Wissenschaftlich denken, handeln, wirken Wissenschaftlich denken, handeln, wirken Aufgaben der Hochschullehre Forum Hochschuldidaktik 2013 Georg-August-Universität Göttingen Überblick Wissenschaft ist (sagt ein altes Lexikon) profiteri et studere

Mehr

Master of Arts FHNW in Musikpädagogik Studienrichtung alte Musik instrumental / vokal

Master of Arts FHNW in Musikpädagogik Studienrichtung alte Musik instrumental / vokal Kernbereich I Modul Hauptfach 1 Hauptfach: Einzel- und Gruppenunterricht (P) Hauptfachspezifische /Regelungen (WP) CP 18 Zugang Zulassung zum Studium im Studiengang MA MPAM Die Studierenden eignen sich

Mehr

1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS

1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS 1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen (Erlangen) 3 Dozenten N.N. VL: Geschichte der Pädagogik VL od. SEM: Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien

Mehr

Prof. Dr. Ursula Sauer-Schiffer Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsgruppe Erwachsenenbildung/ Weiterbildung/ Außerschulische Jugendbildung

Prof. Dr. Ursula Sauer-Schiffer Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsgruppe Erwachsenenbildung/ Weiterbildung/ Außerschulische Jugendbildung Prof. Dr. Ursula Sauer-Schiffer Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsgruppe Erwachsenenbildung/ Weiterbildung/ Außerschulische Jugendbildung Praktikumsleitfaden: Anforderungen an den Praktikumsbericht

Mehr

Kompetenzprofil für professionelle Beratung ein Rahmenmodell

Kompetenzprofil für professionelle Beratung ein Rahmenmodell Kompetenzprofil für professionelle Beratung ein Rahmenmodell Prof. Dr. Christiane Schiersmann Monica Haas Abschlusskonferenz, Berlin 19.01.2012 Beratungsqualität in Bildung, Beruf und Beschäftigung Überblick

Mehr

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE 3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna

Mehr

Leitbild. Die Hochschule für angewandte Pädagogik ein leistungsfähiger Partner in sozialpädagogischen

Leitbild. Die Hochschule für angewandte Pädagogik ein leistungsfähiger Partner in sozialpädagogischen Leitbild Die Hochschule für angewandte Pädagogik ein leistungsfähiger Partner in sozialpädagogischen Handlungsfeldern Die Hochschule für angewandte Pädagogik leistet einen wirksamen Beitrag zur Professionalisierung

Mehr

BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10

BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10 BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN Astrid Glückstein Erz.10 GLIEDERUNG 1. Herkunft und Geschichte der Bildungs- und Lerngeschichten 2. Begriffsklärung Bildungs- und Lerngeschichten 2.1Bildungs- und Lerngeschichten

Mehr

Die Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse

Die Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse Die Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse Dr. des. Stefanie Hiestand Vortrag auf der Tagung: Lernort Betrieb

Mehr

Konsultations-Kindertagesstätte

Konsultations-Kindertagesstätte Besucherbrille... Konsultations-Kindertagesstätte Schwerpunktthema: Beobachtung und Dokumentation von Bildungs- und Lerngeschichten Protestantische Kindertagesstätte Junkergasse 1 67245 Lambsheim Tel.:

Mehr

1 Einleitung Forschungsgegenstand Forschungsinteresse Aufbau der Arbeit... 15

1 Einleitung Forschungsgegenstand Forschungsinteresse Aufbau der Arbeit... 15 Inhalt 1 Einleitung... 13 1.1 Forschungsgegenstand Forschungsinteresse... 14 1.2 Aufbau der Arbeit... 15 2 Erziehungsverständnis... 17 2.1 Vorbemerkungen... 17 2.2 Erziehungsbedürftigkeit des Menschen

Mehr

Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium

Mehr

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg INSTITUT FÜR BILDUNGSWISSENSCHAFT Modulhandbuch für das Bildungswissenschaftliche Begleitstudium im Lehramtsstudiengang Übersicht: Hochschule: Ruprecht-Karls-Universität

Mehr

Fordern statt Fördern?

Fordern statt Fördern? Bernhard Schmidt, LMU München: Fordern statt Fördern? Lernerzentrierung und die neue Rolle der Lehrenden Beitrag zur Expertentagung des EWFT From Teaching to Learning Berlin, 17. November 2005 Lerntheoretische

Mehr

Pädagogische Diagnostik am Studienseminar für das Lehramt für Sonderpädagogik Hannover

Pädagogische Diagnostik am Studienseminar für das Lehramt für Sonderpädagogik Hannover Pädagogische Diagnostik am Studienseminar für das Lehramt für Sonderpädagogik Hannover Veranstaltungsziele: Sie lernen heute Grundsätze für eine pädagogische Diagnostik kennen; Sie erweitern Ihr Fachwissen

Mehr

Tagung des DialogWerks Braunschweig: Sprachbildung evaluieren und nachhaltig gestalten am 16. März 2016

Tagung des DialogWerks Braunschweig: Sprachbildung evaluieren und nachhaltig gestalten am 16. März 2016 INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh Dr. Christa Preissing Erreichtes Auswerten und davon profitieren Bedeutung und Stärke interner Evaluation Tagung

Mehr

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modul Bibelexegese (MEd-Exeg) Inhalte Das Modul vertieft das im Bachelorstudium erworbene exegetische Überblickswissen anhand exemplarischer Themenstellungen.

Mehr

Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Sekundarbereich (Bezug Lehramt Sekundarstufe I)

Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Sekundarbereich (Bezug Lehramt Sekundarstufe I) Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Sekundarbereich (Bezug Lehramt Sekundarstufe I) Das Basismodul Erziehungswissenschaft Inhalte des Basismoduls EW Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft

Mehr

Universität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3

Universität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Anlage 1: Studienplan für das Fach Mathematik im Bachelor-Studiengang mit der Lehramtsoption Grundschulen 1 Credits pro Zahl und Raum 12 Grundlagen der Schulmathematik

Mehr

Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht

Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht 2 Gliederung 1. Einleitung: Inklusion in die Sportdidaktik

Mehr

2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums

2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Studiums 19 Arbeit an der Bachelor- oder Masterarbeit erworben werden. Die Studierenden müssen schon während des Studiums schrittweise an die entsprechenden

Mehr

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBSAPAED Pädagogik Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: Keine

Mehr

Möglichkeiten der Kontrolle und Bewertung von Lernprozessen und -ergebnissen beim Lernen mit Planspielen Planspielforum 19.06.2015 Janina Haupt und Nicole Jentsch 1. Platz Studienabschlussarbeiten www.deutscher-planspielpreis.de

Mehr

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Panelstudie Befragung der Absolvent/innen des Bachelorstudienganges Soziale Arbeit

Mehr

medienpädagogische Session L3T Lizenz: CC-BY-NC-SA

medienpädagogische Session L3T Lizenz: CC-BY-NC-SA medienpädagogische Session L3T Lizenz: CC-BY-NC-SA http://www.flickr.com/photos /uaeincredible/3780284671/si zes/o/ Wie ticken Medienpädagogen? Gliederung Aufgabenfelder der Medienpädagogik Medienpädagogik

Mehr

Schulpraktische Studien. Einführungspraktikum (OEP) Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit: 66 h

Schulpraktische Studien. Einführungspraktikum (OEP) Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit: 66 h Studiengang: Lehramt Hauptschule, Werkrealschule und Realschule PO 2011 Schulpraktische Studien Modul Nr.: 1 Orientierungs- und Einführungspraktikum (OEP) ECTS: 5 Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit:

Mehr

Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Modulnummer: DLMSAPAED. Semester: -- Modultyp: Pflicht. Regulär angeboten im: WS, SS. Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Modulnummer: DLMSAPAED. Semester: -- Modultyp: Pflicht. Regulär angeboten im: WS, SS. Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLMSAPAED Sozialpädagogik Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Kompetenz-Portfolio. Einleitung: Tätigkeitsbeschreibung: Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor:

Kompetenz-Portfolio. Einleitung: Tätigkeitsbeschreibung: Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor: Kompetenz-Portfolio Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor: Künstlerische Lehrveranstaltung Theoretische Lehrveranstaltung / Literaturstudium Praxisstudium

Mehr

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz

Mehr

Grenzen der (Hoch-)Schulbildung für berufliche Bildung

Grenzen der (Hoch-)Schulbildung für berufliche Bildung Grenzen der (Hoch-)Schulbildung für berufliche Bildung 1. Schulisches Lernen Was wird gelernt Lernen ist Erwerb von Wissen 1. Schulisches Lernen Wie wird gelernt Lernen durch Aufnahme von Wissen Lernen

Mehr

Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs

Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Philosophische Fakultät I Institut für Philosophie Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Gemäß 17 Abs. 1 Ziffer 1 Vorläufige Verfassung der Humboldt-Universität

Mehr

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching: Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei

Mehr