Begrenzte Konsumautonomie?
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- Bärbel Albrecht
- vor 6 Jahren
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1 Begrenzte Konsumautonomie? Zur situativen Ökonomie bei Tafeln SOEB- WERKSTATTGESPRÄCH Konsum und Nachhaltigkeit Göttingen 03. Juni 2014 Prof. Dr. Stefan Selke Hochschule Furtwangen Fakultät Gesundheit, Sicherheit, Gesellschaft
2 Inhalt (1) Überblick zu Tafeln in Deutschland (2) Nachhaltigkeitsbehauptungen (3) Formen situativer Ökonomie bei Tafeln (4) Begrenzte Konsumautonomie (5) Auf dem Weg in eine Armutsökonomie? Forschungslücken
3 (1) Überblick zu Tafeln in Deutschland Eckdaten zum Boom der Tafeln Organisationsformen von Tafeln und Lobby Entwicklungen und Trends Projekt Tafel-Monitor ( )
4 Konsum ist Aufessen
5
6 Fremdperspektiven auf Tafeln Der Staat delegiert die Grundversorgung immer weiter an die Zivilgesellschaft. Das Menschenrecht auf Nahrung wird in Deutschland nicht ausreichend umgesetzt, sondern zunehmend gefährdet, weil der Staat seinen Verpflichtungen nicht angemessen nachkommt. Grundlagenpapier Ernährungsarmut und das Menschenrecht auf Nahrung in Deutschland der Menschenrechtsorganisation FIAN, 2012
7 Innenansichten zu Tafeln Wir helfen einerseits, Armut zu lindern. Aber wir verändern nichts, wir bekämpfen Armut damit nicht nachhaltig. Die Aktivitäten haben etwas von Pflasterkleben: Das Pflaster ist nötig, aber die Wunde darunter wird niemals heilen. Das Ziel, die Wunde zu heilen, wird verfehlt. Wer sich in der Hartz-IV-Ökonomie engagiert, muss diese zwiespältigen Wirkungen sehen. Philipp Büttner vom Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt (München), 2012
8 (2) Nachhaltigkeitsbehauptungen
9 Dauersynchronisation von Interessen
10 Almosen als Armutsökologie? Wer von uns Lebensmittel erha lt, ist deshalb kein Almosenempfa nger, sondern leistet etwas fu r den Klima- und Ressourcenschutz. Das ist eine gesellschaftliche Gerd Häuser in einem Interview mit Kathrin Hartmann (Enorm 2013, Heft 1, Februar/März, S ) Leistung, die wir anerkennen mu ssen.
11 Was ist soziale Nachhaltigkeit? Gesellschaftliche Schutz- und Stabilisierungsfunktion Gerechtigkeitsvorstellungen durch sozialen Ausgleich umsetzen Gerechtigkeit als verfassungsrechtlich geschütztes Gut (Bürgerrecht) Möglichkeit zu/erhalt von menschenwürdigen Lebensbedingungen Schutzräume durch soziale Sicherung ausdrücklich keine barmherzigen Almosensysteme! Umsetzung sozialer Nachhaltigkeit = Gesellschaftspolitik! Quelle: Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages, 2002
12 (3a) Situative Ökonomie als Normalisierungsstrategie der Helfer Tafeln als doppelt strukturierter Sozialraum Übernahme von Rollenmodellen aus der Wirtschaft Konsummuster: Auf welche Formen von Konsum müssen Tafelnutzer verzichten? Welche Formen von Konsum werden ihnen ermöglicht? Zwischenfazit: Strukturelles Spannungsfeld zwischen der Ausdifferenzierung von Produkten/Angeboten und der Volatilität dieser Produkte/Angebote
13 Regionale Disparitäten Quelle: Sedelmeier, in: Selke/Maar
14 (3b) Situative Ökonomie als Bilanzierungsstrategie der Nutzer
15 (3b) Situative Ökonomie als Bilanzierungsstrategie der Nutzer Referenzrahmen für Nutzer zur Minimierung kognitiver Dissonanzen Konsumentenstatus: Welcher (schichtspezifische) Konsumentenstatus ist damit verbunden? Gibt es tafeltypische Identifikationsmuster durch den Konsum von Lebensmittelspenden? Spektrum von Konsumformen: Von der Erwartung funktionaler Äquivalenzen zu Rechtsgütern (Anspruch) bis hin zur kreativen Küche (erzwungener genügsamer Konsum ) oder Selektivität (sublimierte Ablehnung)
16 (3c) Situative Ökonomie als institutionalisierter Rationalitätsmythos Referenzrahmen für Sponsoren/Unterstützer der Tafeln (Kopplung ökonomischer und sozialer Motive) Konvergenz der Perspektiven beim Topos Lebensmittelrettung Rationalitätsmythos als Legitimationsbasis für moralische Unternehmen - Ausdruck sozialer Erwünschtheit und Realität gewordenes Set institutionalisierter Regeln über (als passend unterstellte) Hilfebedarfe und Hilfsangebote
17 (4) Begrenzte Konsumautonomie Figur der Lebensmittelrettung verschafft Legitimationsgewinne verändert/verbessert den Konsumentenstatus aber nicht ( Armutskonsum mit eingebauter sozialer Metaphorik: Tafelkunden empfinden sich nicht als Konsumenten Beschädigte Selbstbilder (Bittsteller, Almosenempfänger, Mensch 2. Klasse...) Soziale Nachhaltigkeit: Selbstbestimmter Konsum als Leitbild für erfolgreiche Armutsbekämpfung vs. fremdbestimmter Konsum in einem bevormundenden System
18 (5) Auf dem Weg in die Armutsökonomie? Armutskonsum und Nachhaltigkeit als Fluchtpunkte? Konvertierbare Gewinne v.a. im Bereich der Nachhaltigkeitsattribuierung der Gebenden Integrierte als Teil der konsumistischen Kolonialisierung? Begrenzte Gewinne stehen Kosten in bevormundenden Sozialräumen gegenüber: Institutionalisierte Pädagogisierung beschädigt den Konsumentenstatus Armutsökonomie als (Re-)Produktion sozialer Ungleichheiten und Entwertung von Bürgerrechten?
19 Forschungslücken Repräsentative Daten (v.a. zu Verzeitlichung) und umfassende Bilanzierung (Vollkostenrechnung) Systematischer Vergleich der direkten Almosengewinne vs. indirekten Folgen auf der individuellen Ebene (Scham, Stigmatisierung etc.) Shifting Baselines (neue Grenzen der Erträglichkeit, rationale Diskriminierung, neue Konsumentenklassen, neue soziale Kategorien etc.) Vergleich mit angrenzenden Formen des Armutskonsums (Foodsharing, Dumpster Diving, Kulturlogen, Versperkirchen)
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stefan Selke stefan-selke.tumblr.com
21
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