Kostenumlagen im Konzern Aktuelle Case Study und Ausblick auf BEPS Action 10

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kostenumlagen im Konzern Aktuelle Case Study und Ausblick auf BEPS Action 10"

Transkript

1 Kostenumlagen im Konzern Aktuelle Case Study und Ausblick auf BEPS Action 10 Rheda-Wiedenbrück, 16. September 2015 Ulrich Vogelpoth GEA Group Aktiengesellschaft 1 Kostenumlagen im Konzern / Rehda-Wiedenbrück,

2 Case Study Ein international tätiger Konzern hat den Sitz seiner Muttergesellschaft (MG) in Deutschland. Bei der im Inland ansässigen MG handelt es sich um eine Holdingsgesellschaft, die neben ihren Shareholderaufgaben auch Dienstleistungen für die Tochtergesellschaften (TGs) erbringt sowie das Eigentum an der Konzerndachmarke hält. Die TGs sind als Produktions- oder Vertriebsgesellschaften weltweit tätig. 2 Kostenumlagen im Konzern / Rehda-Wiedenbrück,

3 Kosten in der Muttergesellschaft Shareholderkosten Servicekosten Internationaler Personaleinsatz Kosten der Know-How- und Markenentwicklung 3 Kostenumlagen im Konzern / Rehda-Wiedenbrück,

4 Shareholderkosten (Kontrollkosten, Stewardshipkosten) Kosten für Tätigkeiten, die dem Gesellschafter aufgrund einer Gesellschafterstellung obliegen und durch die die Obergesellschaft ihre Gesellschafterrechte ausübt und die Leistungsorgane der Untergesellschaft kontrolliert Kosten sind grundsätzlich vom Gesellschafter selbst zu tragen, da sie ihren Rechtsgrund in der gesellschaftsrechtlichen Beziehung haben (Tz. 6.1 VGr). Beispiele (Tz VGr) Rückhalt im Konzern (rechtliche, wirtschaftliche, organisatorische Eingliederung) Tätigkeit des Vorstands und Aufsichtsrats Rechtliche Organisation des Konzerns Verwaltung von Beteiligungen Konzernführung und Führungsaufgaben, die die Konzernspitze an sich gezogen hat, um ihre eigenen Führungsmaßnahmen besser vorzubereiten, durchzusetzen und zu kontrollieren 4 Kostenumlagen im Konzern / Rehda-Wiedenbrück,

5 Servicekosten (I) Beispiele Accounting Controlling Finance/Treasury HR Legal Tax Audit Purchasing Investor Relations Communication IT 5 Kostenumlagen im Konzern / Rehda-Wiedenbrück,

6 Servicekosten (II) Kosten, die für Dienstleistungen gegenüber TGs anfallen, sind (anteilig) an diese weiter zu belasten. Personalkosten Ermittlung durch Stundenschreibung Mit hohem administrativen Aufwand verbunden, evtl. IT-Lösung zu Dokumentationszwecken erforderlich Ermittlung durch sachgerechte Schätzung Regelmäßige (z.b. jährliche) Interviews mit Kostenstellenverantwortlichen erforderlich Berücksichtigung unterschiedlicher Gehaltsstufen innerhalb einer Kostenstelle möglich Im Ergebnis gewogener %-Satz für eine Kostenstelle 6 Kostenumlagen im Konzern / Rehda-Wiedenbrück,

7 Servicekosten (III) Beispiel: Name des Mitarbeiters % Arbeitszeit für Holding Funktionen A.B C.D E.F G.H I.J K.L Gewogener Durchschnitt in Bezug auf das Gehalt in % % Arbeitszeit für Konzerndienstleistungen 7 Kostenumlagen im Konzern / Rehda-Wiedenbrück,

8 Sachkosten Sollten zutreffend auf den Kostenstellen erfasst sein Regelmäßige Reviews im Rahmen des Planungsprozesses erforderlich In der Regel anteilige Weiterbelastung der Sachkosten mit dem ermittelten gewogenen %-Satz der Personalkosten In begründeten Ausnahmefällen (z.b. externe Kosten) anderer %-Satz möglich 8 Kostenumlagen im Konzern / Rehda-Wiedenbrück,

9 Verteilung der berechneten anteilig umzulegenden Servicekosten Nach geeignetem Verteilungsschlüssel Sales Employees (FTE) Regional employees (FTE) Cost of material Travel expenses 9 Kostenumlagen im Konzern / Rehda-Wiedenbrück,

10 Gewinnaufschlag Kostenumlageverträge müssen, wie alle anderen Intercompany- Transaktionen, Fremdvergleichsgrundsätzen entsprechen. Daher ist ein Gewinnelement beim Leistungserbringer erforderlich Externe Fremdvergleichspreise eher selten zu ermitteln International anerkannte Bandbreite 3 % - 10 % Sonderfall: Cost-Pooling-Agreement Hier kein Gewinnaufschlag erforderlich, wenn zwischen den Unternehmen, die Kosten hereinbelasten, und den Unternehmen, denen Kosten herausbelastet werden, Identität besteht 10 Kostenumlagen im Konzern / Rehda-Wiedenbrück,

11 Vertrag und Dokumentation Konzerninterne Kostenumlagevereinbarungen sollten unbedingt in Form von schriftlichen Verträgen getroffen werden Soweit möglich, weltweit einheitliches Vertragswerk Steuerliche Transferpreis-Dokumentationsvorschriften sind zu beachten: Minimum Schriftliches Vertragswerk Schriftliche Aufzeichnungen über Reviews mit Kostenstellenverantwortlichen Berechnungsunterlagen (z.b. Excel- oder ERP-Auswertungen) Kostenstellenbeschreibungen Zu empfehlen Prüfung und Testat durch Wirtschaftsprüfer 11 Kostenumlagen im Konzern / Rehda-Wiedenbrück,

12 Problembereiche Benefit Test Doppelverrechnung R&D-Kosten Berücksichtigung im Produktpreis (Stammhauskonzern) Doppelter mark-up Quellensteuer (z.b. Indien, China, Brasilien) Landesspezifische Besonderheiten Projektkosten (direkte Zuordnung) 12 Kostenumlagen im Konzern / Rehda-Wiedenbrück,

13 Internationaler Personaleinsatz Dienstreisen Kosten im Rahmen von Shareholderaktivitäten oder Services entweder bei der MG zu belassen oder über die Kostenumlage zu belasten Kurzfristige Entsendungen (< 6 Monate) Kosten gesondert, meistens als Projektkosten, an die aufnehmende Gesellschaft zu belasten oder direkt von dieser zu tragen Langfristige Entsendungen (> 6 Monate) Kosten von der aufnehmenden Gesellschaft zu tragen 13 Kostenumlagen im Konzern / Rehda-Wiedenbrück,

14 Problembereiche der Kostentragung bei Personalentsendungen Aus Transferpreis-Sicht sind die Kosten in jedem Fall von der aufnehmenden Gesellschaft zu tragen Durch direkte Kostentragung wird die aufnehmende Gesellschaft in der Regel wirtschaftlicher Arbeitgeber Folge Lohnsteuer Sozialversicherung Arbeitsrecht Begründung einer Betriebsstätte? 14 Kostenumlagen im Konzern / Rehda-Wiedenbrück,

15 Kosten der Know-How- und Marktentwicklung Kosten sind weiter zu belasten soweit Know-How und/oder Markenname TGs zur Nutzung überlassen wird Durch Kostenumlage Durch Lizenzen Einzubeziehende TGs je nach Risiko- und Funktionsverteilung im Konzern Wenn Produktionsgesellschaften = Entrepreneure und Vertriebs-TGs = Routineunternehmen, dann Weiterbelastung nur an Produktionsgesellschaften und dort Einbeziehung in den Produktpreis Zu Dokumentationszwecken Schriftliche Verträge Datenbankstudien Beschreibung der Aktivitäten und des IP s 15 Kostenumlagen im Konzern / Rehda-Wiedenbrück,

16 Low Value Adding Services Ausblick auf BEPS Action 10 OECD-Entwurf vom zur Änderung von Chapter VII der OECD-Verrechnungspreisrichtlinie 2010 Kategorisierung von nur gering wertschöpfenden Dienstleistungen Anwendung eines konsistenten Allokationsschlüssels für alle Leistungsempfänger Erhöhung der Transparenz durch Dokumentationsanforderungen Abgrenzung von Shareholder Activities Ausgeschlossen sind Dienstleistungen, die auch an fremde Dritte erbracht werden 16 Kostenumlagen im Konzern / Rehda-Wiedenbrück,

17 Definition der Low Value Adding Services aus OECD-Sicht Dienstleistungen unterstützender Art, die weder Teil des Kerngeschäfts des leistenden Unternehmens, noch mit wesentlichen Risiken verbunden sind. Weiterhin werden im Rahmen ihrer Leistungserbringung keine immateriellen Wirtschaftsgüter erschaffen oder genutzt. Beispiele: Finanzen (Rechnungslegung, Buchhaltung, Controlling) Personal Marketing, Kommunikation, Public Relations IT Unterstützung in steuerlichen und rechtlichen Angelegenheiten Gewinnaufschlag für alle Dienstleistungen einheitlich 2 % - 5 % (zuvor laut EU-Empfehlung 3 % - 10 % mit 5 % als Durchschnitt) 17 Kostenumlagen im Konzern / Rehda-Wiedenbrück,

18 Vereinfachter Allokationsmodus 18 Kostenumlagen im Konzern / Rehda-Wiedenbrück,

Gliederung der Lehrveranstaltung Aktuelle Fragen zur Steuerplanung und zum Transfer Pricing bei multinationalen Unternehmen

Gliederung der Lehrveranstaltung Aktuelle Fragen zur Steuerplanung und zum Transfer Pricing bei multinationalen Unternehmen Gliederung der Lehrveranstaltung Aktuelle Fragen zur Steuerplanung und zum Transfer Pricing bei multinationalen Unternehmen mit Fallstudien zu Verrechnungspreisen und Umlagen (TAX PLANNING AND TRANSFER

Mehr

Dezernat 1, Sachgebiet 1.1, Gruppe Kosten- und Leistungsrechnung. Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (ILV)

Dezernat 1, Sachgebiet 1.1, Gruppe Kosten- und Leistungsrechnung. Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (ILV) Dezernat 1, Sachgebiet 1.1, Gruppe Kosten- und Leistungsrechnung Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (ILV) Dresden, Gliederung 1. Allgemeines 2. Abgrenzung zur Umbuchung 3. Verfahren der ILV 4. Unterschiede

Mehr

Herzlich willkommen zur Ordentlichen Hauptversammlung 2016

Herzlich willkommen zur Ordentlichen Hauptversammlung 2016 SCHLUSSWORT Herzlich willkommen zur Ordentlichen Hauptversammlung 2016 München, 9./10. November 2016 Constantin Medien AG Ordentliche Hauptversammlung 9./10.November 2016 1 STRATEGISCHE PARTNERSCHAFT AUSBAU

Mehr

BMF-Schreiben vom 24. Dezember IV B 4 -S /99 -

BMF-Schreiben vom 24. Dezember IV B 4 -S /99 - Anlage C Grundsätze der Verwaltung für die Prüfung der Aufteilung der Einkünfte bei Betriebsstätten international tätiger Unternehmen (Betriebsstätten-Verwaltungsgrundsätze); Änderung auf Grund des Gesetzes

Mehr

DBA-Betriebsstätte eines polnischen Unternehmens in Deutschland. Ermittlung des in Deutschland steuerpflichtigen Betriebsstätten-Gewinnes

DBA-Betriebsstätte eines polnischen Unternehmens in Deutschland. Ermittlung des in Deutschland steuerpflichtigen Betriebsstätten-Gewinnes DBA-Betriebsstätte eines polnischen Unternehmens in Deutschland Ermittlung des in Deutschland steuerpflichtigen Betriebsstätten-Gewinnes A. Allgemeines 1. Begriff der DBA-Betriebsstätte gemäß Art. 5 Abs.

Mehr

Verrechnungspreise bei Reedereien. Dr. Dietrich Jacobs Wirtschaftsprüfer Steuerberater

Verrechnungspreise bei Reedereien. Dr. Dietrich Jacobs Wirtschaftsprüfer Steuerberater Verrechnungspreise bei Reedereien Dr. Dietrich Jacobs Wirtschaftsprüfer Steuerberater Gliederung 1. Einführung 2. Rechtliche Grundlagen 3. Ausgewählte Fallbeispiele 4. Fazit 2. Rechtliche Grundlagen Bestimmung»

Mehr

Steuerliche Fragen bei Entsendung von Arbeitskräften Österreich und Ungarn

Steuerliche Fragen bei Entsendung von Arbeitskräften Österreich und Ungarn 1 Steuerliche Fragen bei Entsendung von Arbeitskräften Österreich und Ungarn WKO Webinar 20. 09. 2016 Mag. (FH) Ildikó Nagl Steuerberaterin 2 Themenübersicht Allgemeine Einführung Entsendung von österreichischen

Mehr

Steuerliche Brennpunkte bei Auslandsaktivitäten. Bremen, den 25. April 2013

Steuerliche Brennpunkte bei Auslandsaktivitäten. Bremen, den 25. April 2013 Steuerliche Brennpunkte bei Auslandsaktivitäten Bremen, den 25. April 2013 Inhalt A. Einführung B. Strukturierung von Auslandsengagements C. Verrechnungspreise und Dokumentationspflichten D. Funktionsverlagerung

Mehr

als Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016

als Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016 Klicken Einrichtung Sie, von um das Titelformat GRC-Systemen zu bearbeiten und prozessen als Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016 The Linde Group Linde in Zahlen Linde in Zahlen

Mehr

Erfahrungen aus steuerlichen Betriebsprüfungen durch die deutsche Steuerverwaltung bei polnischen Unternehmen

Erfahrungen aus steuerlichen Betriebsprüfungen durch die deutsche Steuerverwaltung bei polnischen Unternehmen Erfahrungen aus steuerlichen Betriebsprüfungen durch die deutsche Steuerverwaltung bei polnischen Unternehmen Prof. Dr. Heinz Moll Steuerberater/Rechtsbeistand Seminar UNI-BUD in Warschau 25. November

Mehr

Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen.

Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen. Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen Inhalt Vorgabedokumente Matrix- oder Gruppenzertifizierung Anwendungsbereich Zertifizierungsprozess Planung, Berechnung Audit

Mehr

Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe

Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe Inhalt 01 Vorwort 03 Konzernführung und Konzernstruktur 07 Strategien und wirtschaftliche Ziele 11 Unternehmerisches Handeln 15 Soziales und gesellschaftliches Handeln

Mehr

Nur per Oberste Finanzbehörden der Länder. n achrichtlich: Bundeszentralamt für Steuern. Bundesfinanzakademie

Nur per  Oberste Finanzbehörden der Länder. n achrichtlich: Bundeszentralamt für Steuern. Bundesfinanzakademie Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder n achrichtlich: Bundeszentralamt

Mehr

Wirkungsorientierte Budgetierung = zielbezogene Budgetierung in der Unternehmenskommunikation!

Wirkungsorientierte Budgetierung = zielbezogene Budgetierung in der Unternehmenskommunikation! Wirkungsorientierte Budgetierung = zielbezogene Budgetierung in der Unternehmenskommunikation! Fachkreis Kommunikationscontrolling 20.06.2013 HWZ Zürich Der Bezugsrahmen Outflow Input Ressourcen Interner

Mehr

Einführung der Trennungsrechnung an der Leibniz Universität Hannover - Ein Erfahrungsbericht

Einführung der Trennungsrechnung an der Leibniz Universität Hannover - Ein Erfahrungsbericht Einführung der Trennungsrechnung an der Leibniz Universität Hannover - Ein Erfahrungsbericht 26.2.2010 Dr. Reingis Hauck Dezernat Forschung und EU-Hochschulbüro, Technologietransfer Dezernat Forschung

Mehr

50d Abs. 3 EStG Anwendungsfragen unter besonderer Berücksichtigung des BMF-Schreibens v Prof. Dr. Carsten Pohl LL.M.

50d Abs. 3 EStG Anwendungsfragen unter besonderer Berücksichtigung des BMF-Schreibens v Prof. Dr. Carsten Pohl LL.M. 50d Abs. 3 EStG Anwendungsfragen unter besonderer Berücksichtigung des BMF-Schreibens v. 24.1.2012 Prof. Dr. Carsten Pohl LL.M. Übersicht Sinn und Zweck des 50d Abs. 3 EStG Tatbestand des 50d Abs. 3 EStG

Mehr

Oberfinanzdirektion Niedersachsen Oldenburg, 2. November 2016 S St 174

Oberfinanzdirektion Niedersachsen Oldenburg, 2. November 2016 S St 174 Oberfinanzdirektion Niedersachsen Oldenburg, 2. November 2016 S 7117-65 - St 174 Merkblatt Bestimmung des Ortes von sonstigen Leistungen, die durch im Ausland ansässige Unternehmer an inländische juristische

Mehr

Betriebsstätten in Russland Probleme aufgrund der neuen Betriebsstättengewinnaufteilungsverordnung

Betriebsstätten in Russland Probleme aufgrund der neuen Betriebsstättengewinnaufteilungsverordnung Betriebsstätten in Russland Probleme aufgrund der neuen Betriebsstättengewinnaufteilungsverordnung in Deutschland Andres Bitzi Director - Partner CFO-Konferenz des Komitees für Steuern, Rechnungslegung

Mehr

Weisungen des ETH-Rates über die Beteiligungen an Unternehmungen im ETH- Bereich (Beteiligungsweisungen ETH-Bereich)

Weisungen des ETH-Rates über die Beteiligungen an Unternehmungen im ETH- Bereich (Beteiligungsweisungen ETH-Bereich) Weisungen des ETH-Rates über die Beteiligungen an Unternehmungen im ETH- Bereich (Beteiligungsweisungen ETH-Bereich) vom 9. Juli 2014 Der ETH-Rat, gestützt auf Artikel 3a des ETH-Gesetzes vom 4. Oktober

Mehr

1.3 Ausübung der Tätigkeit in Litauen HI

1.3 Ausübung der Tätigkeit in Litauen HI TK Lexikon Grenzüberschreitende Beschäftigung Litauen 1.3 Ausübung der Tätigkeit in Litauen HI7679140 Grundsätzlich wird der Arbeitslohn nur im Wohnsitzstaat Deutschland besteuert. [ 11 ] Wenn der Arbeitnehmer

Mehr

Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg. Quantum HOLDING GMBH

Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg. Quantum HOLDING GMBH Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg Quantum HOLDING GMBH GESUCHT: Menschen, die mit uns aus Ihren Ideen wirtschaftliche Erfolge machen wollen Wir unterstützen Sie nicht nur finanziell, sondern stellen

Mehr

BEPS Was kommt jetzt auf uns zu?

BEPS Was kommt jetzt auf uns zu? BEPS Was kommt jetzt auf uns zu? Univ. Prof. Dr. Claus Staringer 10.11.2015 Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht www.wu.ac.at/taxlaw 1 Themenstellung BEPS Reports der OECD veröffentlicht

Mehr

Informationsveranstaltungen zur Trennungsrechnung an der FSU Jena Dr. Kerstin Rötzler

Informationsveranstaltungen zur Trennungsrechnung an der FSU Jena Dr. Kerstin Rötzler Kostenkalkulation und Rückerstattungsmodell bei wirtschaftlichen Tätigkeiten Informationsveranstaltungen zur Trennungsrechnung an der FSU Jena Dr. Kerstin Rötzler 1 Themen I. Einführung II. III. IV. Projektkalkulation

Mehr

Steuerfolgen grenzüberschreitender handwerklicher Tätigkeit in der Schweiz

Steuerfolgen grenzüberschreitender handwerklicher Tätigkeit in der Schweiz folgen grenzüberschreitender handwerklicher Tätigkeit in der Schweiz Seminar der HwK Reutlingen am 1 Mai 2010 Referent: Thomas Hentz, Advokat (CH) Überblick über der Inhalt des Vortrages: 4. 5. n Schweiz

Mehr

Überarbeitung der in der Mehrwertsteuer-Richtlinie (Richtlinie 2006/112/EG) für kleine Unternehmen vorgesehenen Sonderregelungen

Überarbeitung der in der Mehrwertsteuer-Richtlinie (Richtlinie 2006/112/EG) für kleine Unternehmen vorgesehenen Sonderregelungen Überarbeitung der in der Mehrwertsteuer-Richtlinie (Richtlinie 2006/112/EG) für kleine Unternehmen vorgesehenen Sonderregelungen Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen an: katrin.owesen@ib-sh.de.

Mehr

Strukturkonzepte für kommunale und gemischtwirtschaftliche Projekte

Strukturkonzepte für kommunale und gemischtwirtschaftliche Projekte Strukturkonzepte für kommunale und gemischtwirtschaftliche Projekte [GGSC]-Erfahrungsaustausch Erfahrungsaustausch Kommunale Geothermieprojekte Rechtsanwalt Hartmut Gaßner Hartmut Gaßner Strukturkonzepte

Mehr

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Due Diligence

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Due Diligence Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Due Diligence Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine langjährige Zusammenarbeit

Mehr

Die EWIV in der europäischen Kooperationspraxis

Die EWIV in der europäischen Kooperationspraxis 7. Konferenz Die EWIV in der europäischen Kooperationspraxis Aktuelle Aspekte der internationalen und nationalen Besteuerung der EWIV Gliederung 1 Grundlagen der Besteuerung 1.1 Transparenzprinzip 1.2

Mehr

Steuerrechtliche Aspekte der Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV)

Steuerrechtliche Aspekte der Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV) Steuerrechtliche Aspekte der Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV) Alternatives Outsourcing im Konzern Susanne Schreiber, Lovells München 15. Juni 2004 Besteuerungskonzept Kein einheitliches

Mehr

PRAXISINFORMATIONEN. Umwandlungsgesetz: Verschmelzung GESELLSCHAFTSRECHT. Ablauf der Verschmelzung

PRAXISINFORMATIONEN. Umwandlungsgesetz: Verschmelzung GESELLSCHAFTSRECHT. Ablauf der Verschmelzung GESELLSCHAFTSRECHT Umwandlungsgesetz: Ablauf der GESELLSCHAFTSRECHT Das Umwandlungsgesetz (UmwG) sieht mit der einen Weg vor, verschiedene Gesellschaften in ein Unternehmen zu intergieren. Der Vorteil

Mehr

Konzernrechnung. F. Angst M. Fehr G. Nagel. Building Competence. Crossing Borders.

Konzernrechnung. F. Angst M. Fehr G. Nagel. Building Competence. Crossing Borders. Konzernrechnung F. Angst M. Fehr G. Nagel Building Competence. Crossing Borders. 1 Konzern- und Einzelabschluss Was ist ein Konzern? Konsolidierungskreis Konzern Holding AG 1 AG 2 AG 3 AG 4... AG N 100%

Mehr

THE BRAINS Das Leitbild

THE BRAINS Das Leitbild THE BRAINS Das Leitbild Wir vermitteln qualifizierte Arbeitskräfte an Unternehmen, welche diese in Projekten, bei Personalausfall sowie anderen Vakanzen einsetzen möchten. Ob Sie dringend Unterstützung

Mehr

50% oder weniger ja 1%-Methode darf nicht angewendet werden

50% oder weniger ja 1%-Methode darf nicht angewendet werden Prüfungsschema: Private PKW-Nutzung PKW im Betriebsvermögen Umfang der betrieblichen Nutzung mehr als 50% Aufzeichnung der Fahrten oder Glaubhaftmachung nein ja Fahrtenbuch oder 1%-Methode 50% oder weniger

Mehr

DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung

DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung 11.06.2014 Lenka Šolcová DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung I. Eckdaten zur Umfrage II. Zusammenarbeit zw. Wirtschaft

Mehr

KA IV - GU 15-5/05. Jahr Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Lehrlinge 2001-1 - 2002 1 1-2003 1 3-2004 2 3 1

KA IV - GU 15-5/05. Jahr Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Lehrlinge 2001-1 - 2002 1 1-2003 1 3-2004 2 3 1 KA IV - GU 15-5/05 Die Neupositionierung der Wien Holding GmbH (WH) bewirkte u.a. breiteres Leistungsangebot der Abteilung Rechnungswesen sowohl für Konzerngesellschaften als auch für Dritte. Dieser Sachverhalt

Mehr

Die acht Bausteine des Geschäftsplans

Die acht Bausteine des Geschäftsplans Die acht Bausteine des Geschäftsplans Inhalte des Geschäftsplans (1/2) Zusammenfassung Unternehmensstruktur 3. Produkt / Dienstleistung 4. Branche / Markt 5. Marketing / Vertrieb 6. Unternehmensleitung

Mehr

Die Bedeutung des Controlling im Mittelstand Teil II

Die Bedeutung des Controlling im Mittelstand Teil II Die Bedeutung des Controlling im Mittelstand Teil II Kostenverursachung Wer bzw. was verursacht welche Kosten? Wo werden diese Kosten zugeordnet? Welche Rolle spielen sie für die Preisgestaltung? Kostenverursachungsprinzip:

Mehr

EU - Trennungsrechnung Anforderungen seitens der Wirtschaftsprüfer. ZWM - Thementag EU - Trennungsrechnung

EU - Trennungsrechnung Anforderungen seitens der Wirtschaftsprüfer. ZWM - Thementag EU - Trennungsrechnung EU - Trennungsrechnung Anforderungen seitens der Wirtschaftsprüfer ZWM - Thementag EU - Trennungsrechnung Klaus-Peter Beyer Direktor KPMG 25. Juni 2009 Agenda 1. Beihilfebegriff 2. Gemeinschaftsrahmen

Mehr

Vergütungsbericht 2015 der Süd Beteiligungen GmbH und der LBBW Venture Capital GmbH

Vergütungsbericht 2015 der Süd Beteiligungen GmbH und der LBBW Venture Capital GmbH Vergütungsbericht 2015 der Süd Beteiligungen GmbH und der LBBW Venture Capital GmbH 1 Einführung Als Unternehmen im Konzern der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) fallen beide Gesellschaften in den Geltungsbereich

Mehr

232 Über die Autoren

232 Über die Autoren Über die Autoren Dr. Thomas Bittner ist Senior Manager in der Service Line Verrechnungspreise von Deloitte am Standort Hamburg. Er hat an der Universität Münster Volkswirtschaftslehre studiert und dort

Mehr

Steuer von Einkommen juristischer Personen ( Körperschaftsteuer) Rechtsgrundlage

Steuer von Einkommen juristischer Personen ( Körperschaftsteuer) Rechtsgrundlage Steuer von Einkommen juristischer Personen ( Körperschaftsteuer) Rechtsgrundlage Die Rechtsgrundlage für die polnische Körperschaftsteuer wird mit dem Gesetz von 15. Februar 1992 über Steuer von Einkommen

Mehr

IT Governance - Nur das Ganze zählt. MAN SE Peer Stauske 03. März 2010 1

IT Governance - Nur das Ganze zählt. MAN SE Peer Stauske 03. März 2010 1 IT Governance - Nur das Ganze zählt MAN SE Peer Stauske 03. März 2010 1 Inhalt Die MAN Group IT @ MAN Nutzfahrzeuge IT Governance MAN SE Peer Stauske IT Governance automotiveday CeBit 3.3.2010 2 Inhalt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 3 Laufende Kosten des Firmenwagens 27

Inhaltsverzeichnis. 3 Laufende Kosten des Firmenwagens 27 Inhaltsverzeichnis 1 Planung/Überlegungen vor der Anschaffung eines PKW 15 1.1 Zuordnung bei der Einkommensteuer 15 1.2 Zuordnung bei der Umsatzsteuer 16 1.2.1 Zuordnung zum umsatzsteuerlichen Unternehmen

Mehr

Steuerrechts an den Beitritt Kroatiens zur EU und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften vom 25. Juli 2014 (BGBl. I S.

Steuerrechts an den Beitritt Kroatiens zur EU und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften vom 25. Juli 2014 (BGBl. I S. Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: HAUSANSCHRIFT

Mehr

Verrechnungspreise was Controller bedenken sollten

Verrechnungspreise was Controller bedenken sollten 360 FORWARD THINKING Controlling Management Rechnungslegung Dipl.-Oec. Guido Kleinhietpaß Verrechnungspreise was Controller bedenken sollten Von der steuerlichen Compliance hin zur Unternehmenssteuerung

Mehr

Swiss GAAP FER: Umsetzung und Mehrwert für das Kantonsspital Aarau

Swiss GAAP FER: Umsetzung und Mehrwert für das Kantonsspital Aarau 17. Mai 2011, Seite 1 Swiss GAAP FER: Umsetzung und Mehrwert für das Kantonsspital Aarau 17. Mai 2011, Seite 2 Agenda Ausgangslage Entscheid für Swiss GAAP FER Einführung und Übersicht über das Vorgehen

Mehr

Knappworst & Partner

Knappworst & Partner Die richtige Wahl - Beschäftigung oder freie Mitarbeit Potsdam, 1 Agenda Beschäftigung von Mitarbeitern Arbeitnehmer Freier Mitarbeiter sozialversicherungsrechtliche Beurteilung steuerliche Beurteilung

Mehr

Die betriebliche Krankenversicherung (bkv)

Die betriebliche Krankenversicherung (bkv) Die betriebliche Krankenversicherung (bkv) Steuerliche Behandlung Stand: Oktober 2015 Steuerrechtliche Behandlung der bkv Die Leistungen aus der bkv sind für den Arbeitnehmer (AN) grundsätzlich steuerfrei

Mehr

Steuerliche Anreize in Belarus

Steuerliche Anreize in Belarus Steuerliche Anreize in Belarus Ulf Schneider Geschäftsführender Gesellschafter, SCHNEIDER GROUP Business Breakfast Belarus IHK Nürnberg, 9. Juli 2015 Doing Business Report 2015 Topic Belarus RU UA PL DE

Mehr

Marketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Marketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Marketing I Kapitel 2 Strategisches Marketing Erfolg bei Lenovo 22.02.2012 marketing I_kap02.ppt 2 Lernziele Die strategische Planung für das gesamte Unternehmen und ihre wichtigsten Schritte erläutern

Mehr

Charter Audit Committee. Schindler Holding AG. Anhang II

Charter Audit Committee. Schindler Holding AG. Anhang II Charter Audit Committee Schindler Holding AG Anhang II Version Januar 2017 1. KONSTITUIERUNG... 3 2. BEFUGNISSE UND AUFGABEN... 3 3. SITZUNGEN, ENTSCHEIDE UND BERICHTERSTATTUNG... 5 4. SCHLUSSBESTIMMUNGEN...

Mehr

Interim Bilanzbuchhalter

Interim Bilanzbuchhalter Interim Bilanzbuchhalter Jens Oehmichen Ausbildung: Geburtsdatum: Fachliche Schwerpunkte: Bilanzbuchhalter 1999 IHK Leipzig 01.10.1970 Finanz- und Rechnungswesen Accounting Management Bilanzierung nach

Mehr

Erfahrung aus SOA (SOX) Projekten. CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG

Erfahrung aus SOA (SOX) Projekten. CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG Erfahrung aus SOA (SOX) Projekten CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG Inhaltsverzeichnis Schwachstellen des IKS in der finanziellen Berichterstattung Der Sarbanes Oxley Act (SOA) Die

Mehr

Umsetzung internationaler Steuerkonzepte in Russland Helge Masannek Group Director Tax, Legal, Customs, Rechtsanwalt, SCHNEIDER GROUP Moskau,

Umsetzung internationaler Steuerkonzepte in Russland Helge Masannek Group Director Tax, Legal, Customs, Rechtsanwalt, SCHNEIDER GROUP Moskau, Umsetzung internationaler Steuerkonzepte in Russland Helge Masannek Group Director Tax, Legal, Customs, Rechtsanwalt, SCHNEIDER GROUP Moskau, 25.November 2015 Agenda Übersicht internationale Steuerkonzepte

Mehr

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter

Mehr

Die Arbeitsprozesse und nicht die Fallzahlen bestimmen den Bedarf!

Die Arbeitsprozesse und nicht die Fallzahlen bestimmen den Bedarf! Arbeitstagung des Landesjugendamtes Rheinland für Jugenddezernentinnen und Jugenddezernenten der kreisangehörigen Städte im Rheinland Die Arbeitsprozesse und nicht die Fallzahlen bestimmen den Bedarf!

Mehr

Folgen von Industrie 4.0 für die Betriebsverfassung Betriebsbegriff und Vereinbarungen nach 3 BetrVG

Folgen von Industrie 4.0 für die Betriebsverfassung Betriebsbegriff und Vereinbarungen nach 3 BetrVG Folgen von Industrie 4.0 für die Betriebsverfassung Betriebsbegriff und Vereinbarungen nach 3 BetrVG Vortrag auf der Ortstagung Hamburg des Deutschen Arbeitsgerichtsverbands am 1. 7. 2016 Juristische Fakultät

Mehr

CORPORATE GOVERNANCE- BERICHT

CORPORATE GOVERNANCE- BERICHT 26 CORPORATE GOVERNANCE- BERICHT Zur Sicherstellung einer nachhaltigen, wertschaffenden Unternehmens entwicklung folgt die Unternehmens Invest AG den Grundsätzen und Prinzipien der Transparenz und einer

Mehr

0ECD/G20-Projekt BEPS. Analyse und Empfehlungen für eine Umsetzung in Deutschland

0ECD/G20-Projekt BEPS. Analyse und Empfehlungen für eine Umsetzung in Deutschland BDI Bundesverband der Deutschen Industrie e.v BT Verband der Automobilindustrie 0ECD/G20-Projekt BEPS Analyse und Empfehlungen für eine Umsetzung in Deutschland STOTaX Stollfuß Medien Geleitwort 5 Vorwort

Mehr

Internationale Rechnungslegung

Internationale Rechnungslegung Internationale Rechnungslegung IAS / IFRS US GAAP IAS Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Advisory Services IAS / IFRS, US GAAP Due Diligence Reporting Assurance Services

Mehr

Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main

Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main 1 S 7100 Rdvfg. vom 23.04.2007 S 7100 A 68 St 11 Karte 67 Nichtunternehmerische Nutzung eines dem Unternehmensvermögen der Gesellschaft zugeordneten Fahrzeugs

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

Scheinselbständigkeit im Fokus der Sozialversicherung

Scheinselbständigkeit im Fokus der Sozialversicherung Scheinselbständigkeit im Fokus der Sozialversicherung Aktuelle Entwicklungen und Erfahrungen aus der Sozialversicherungsprüfung Veranstaltungsort: 2. November 2016 in München 3. November 2016 in Nürnberg

Mehr

Gesellschaft Personengesellschaften

Gesellschaft Personengesellschaften Gesellschaft Rechtsgeschäftlicher Zusammenschluss zur Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks Personengesellschaften Gesellschaft bürgerlichen Rechts OHG KG Stille Gesellschaft Reederei Partnerschaftsgesellschaft

Mehr

International Tax Highlights for German Subsidiaries. Umsatzsteuer mit IT. 21. November 2013

International Tax Highlights for German Subsidiaries. Umsatzsteuer mit IT. 21. November 2013 www.pwc.com International Tax Highlights for German Subsidiaries Umsatzsteuer mit IT 21. Umsatzsteuer mit IT Agenda Herausforderungen Prozesse Technologie Kontrollen Praxisfälle Slide 2 Herausforderungen

Mehr

Günther Hirschböck, Director, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, KPMG Austria AG. 07.04.2014, Wien. www.controller-institut.at

Günther Hirschböck, Director, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, KPMG Austria AG. 07.04.2014, Wien. www.controller-institut.at Günther Hirschböck, Director, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, KPMG Austria AG 07.04.2014, Wien www.controller-institut.at Oft gehörte Aussagen über IFRS-Abschlüsse die vielen Seiten kann kein Mensch

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

Betriebswirtschaft O.P.P. kurz & bündig

Betriebswirtschaft O.P.P. kurz & bündig Betriebswirtschaft O.P.P. kurz & bündig 7. März 2016 Alle Rechte vorbehalten O.P.P. - Beratungsgruppe 1 Der O.P.P. Ansatz Zum Nutzen unserer Kunden optimieren wir die Verbindung von Betriebswirtschaft,

Mehr

Vereinbarung. Präambel. Die Lizenzgeberin ist Inhaberin der in Anlage 1 wiedergegeben DE-Marke

Vereinbarung. Präambel. Die Lizenzgeberin ist Inhaberin der in Anlage 1 wiedergegeben DE-Marke Vereinbarung zwischen Alpenregion Tegernsee Schliersee Hauptstraße 2 83684 Tegernsee und - nachfolgend Lizenzgeberin genannt - - nachfolgend Lizenznehmer genannt Präambel Die Lizenzgeberin ist Inhaberin

Mehr

Beziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service

Beziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service Beziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service ein Projektbericht VDMA-Ausschuss Marketing 23. November 2005 Universität Siegen Institut für Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Gestaltungsparameter und Einflussfaktoren von Verrechnungspreissystemen

Gestaltungsparameter und Einflussfaktoren von Verrechnungspreissystemen Katrin Hummel Gestaltungsparameter und Einflussfaktoren von Verrechnungspreissystemen Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis ---l. 13 1. Einleitung 17 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit

Mehr

Notes. Handbuch für den IFRS-Anhang. Von Prof. Dr. Peter Leibfried Ingo Weber und Benjamin Rummel. 3., neu bearbeitete Auflage

Notes. Handbuch für den IFRS-Anhang. Von Prof. Dr. Peter Leibfried Ingo Weber und Benjamin Rummel. 3., neu bearbeitete Auflage Notes Handbuch für den IFRS-Anhang Von Prof. Dr. Peter Leibfried Ingo Weber und Benjamin Rummel 3., neu bearbeitete Auflage 1. Auflage 2006 2. Auflage 2009 3. Auflage 2015 Alle Rechte vorbehalten Erich

Mehr

Ablauf einer Emission

Ablauf einer Emission - sphase - Inhalte der Notwendig für Externe Berater Kosten Planung des Investitionsvorhabens - Machbarkeitsstudien - Investitions- und Rentabilitätsrechnungen keine Nur interner Aufwand Grundsatzentscheidung

Mehr

swb-lieferanten-management

swb-lieferanten-management swb-lieferanten-management swb - ein starker Partner für erfolgreiche Unternehmen Materialwirtschaft Gemeinsam Werte schaffen - Ihr Weg in den swb-lieferanten-pool Die swb-gruppe mit einem Jahresumsatz

Mehr

Korrespondenzregeln. Korrespondenz mit Dritten und im Konzern

Korrespondenzregeln. Korrespondenz mit Dritten und im Konzern Korrespondenzregeln Korrespondenz mit Dritten und im Konzern 1. Zweck Mit den nachfolgenden Richtlinien sind die bestehenden Weisungen über formelle Aspekte der Korrespondenz und anderer Kommunikationen

Mehr

Formate und Kalkulation wissenschaftlicher Weiterbildung Dr. Sven Winterhalder, Hochschulentwicklung, sven.winterhalder@hm.edu. Seite 2 24.09.

Formate und Kalkulation wissenschaftlicher Weiterbildung Dr. Sven Winterhalder, Hochschulentwicklung, sven.winterhalder@hm.edu. Seite 2 24.09. ! Wer ist neu im Thema wissenschaftliche Weiterbildung?! Wer managt (kalkuliert, bepreist, etc.) WB- Angebote?! Wer hat einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund?! Wer ist im staatlichen, wer im privaten

Mehr

Unternehmensvorstellung

Unternehmensvorstellung Stand zum 01. August 2016 Meistern, worauf es in der Informations- und IT-Sicherheit ankommt Unabhängige Prüfung ganzheitliche Optimierung SCHUTZWERK ist Ihr Partner für die unabhängige Prüfung und ganzheitliche

Mehr

1.1 Elemente des Unternehmungsmodells Elemente des Unternehmungsmodells S. 25. Klare Zielsetzungen

1.1 Elemente des Unternehmungsmodells Elemente des Unternehmungsmodells S. 25. Klare Zielsetzungen 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 1 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells S. 25 Was ist die Basis für wirtschaftlichen Erfolg? Klare Zielsetzungen 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 2 1.1 Elemente

Mehr

Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs

Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs TPG Webinar-Serie 2016 zum PPM Paradise Thema 2.0 Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs Mit Johann Strasser Agenda Kurze Firmenvorstellung Der Aufbau eines PMO ist ein Projekt Die 10

Mehr

Konzernrechnung Modul 3

Konzernrechnung Modul 3 Konzernrechnung Modul 3 Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern HS 2007 Mittwoch 12-14 Uhr schellenberg@iuc.unibe.ch 1 Agenda > Übungen zu Modul 1 und 2 2 Aufgabe 1 Ausgangslage Die Elektro Holding AG

Mehr

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige

Mehr

Jahresumsatzerhebung der inhabergeführten/unabhängigen Werbeagenturen 2015

Jahresumsatzerhebung der inhabergeführten/unabhängigen Werbeagenturen 2015 Jahresumsatzerhebung der inhabergeführten/unabhängigen Werbeagenturen 2015 Schicken, faxen oder mailen Sie die Antworten bis zum 26. Februar 2016 an: Deutscher Fachverlag Redaktion HORIZONT Mehrdad Amirkhizi

Mehr

Der Konzernabschluss nach Handelsgesetzbuch (HGB) und International Financial Reporting Standards (IFRS)

Der Konzernabschluss nach Handelsgesetzbuch (HGB) und International Financial Reporting Standards (IFRS) www.boeckler.de September 2011 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Der Konzernabschluss nach Handelsgesetzbuch (HGB) und International Financial Reporting Standards (IFRS) Kapitel 3 Abgrenzung des Konsolidierungskreises

Mehr

OECD will die Steuertricks von Apple Co. bekämpfen

OECD will die Steuertricks von Apple Co. bekämpfen https://klardenker.kpmg.de/oecd-will-die-steuertricks-von-apple-co-bekaempfen/ OECD will die Steuertricks von Apple Co. bekämpfen KEYFACTS - OECD will legale steuerliche Schlupflöcher schließen - Country-by-Country-Reporting

Mehr

Die Due Diligence Prüfung

Die Due Diligence Prüfung SMILE Venture Management GmbH, Berlin, Germany Die Prüfung Medellín, 21. November 2001 Ablauf einer Transaktion Strategische Entscheidung Verhandlungen Letter of Intend (LoI) Vertragsverhandlungen Abschluss

Mehr

Arbeitsrechtliche Besonderheiten bei dem Erwerb und der Veräußerung von (Teil-)Betrieben oder Gesellschaften

Arbeitsrechtliche Besonderheiten bei dem Erwerb und der Veräußerung von (Teil-)Betrieben oder Gesellschaften Arbeitsrechtliche Besonderheiten bei dem Erwerb und der Veräußerung von (Teil-)Betrieben oder Gesellschaften Rechtsanwälte Dr. Olaf Lampke und Lars Wenzel 613a Abs. 1 Satz 1 BGB: Geht ein Betrieb oder

Mehr

Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts

Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts Herzlich Willkommen zur Vorlesung Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts 4. Semester Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Ludwigshafen am Rhein Einführung

Mehr

Zukunftsforum Bremen

Zukunftsforum Bremen Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220

Mehr

Herausforderung: Internationaler Mitarbeitereinsatz Business Breakfast Silicon Saxony e.v. Juni 2015 Tax

Herausforderung: Internationaler Mitarbeitereinsatz Business Breakfast Silicon Saxony e.v. Juni 2015 Tax Herausforderung: Internationaler Mitarbeitereinsatz Business Breakfast Silicon Saxony e.v. Juni 2015 Tax Agenda 1 Relevante Themen im Überblick 2 Arbeitsrechtliche Herausforderungen 3 Steuer- und sozialversicherungsrechtliche

Mehr

15. ISACA TrendTalk. Sourcing Governance Audit. C. Koza, 19. November 2014, Audit IT, Erste Group Bank AG

15. ISACA TrendTalk. Sourcing Governance Audit. C. Koza, 19. November 2014, Audit IT, Erste Group Bank AG 15. ISACA TrendTalk Sourcing Governance Audit C. Koza, 19. November 2014, Audit IT, Erste Group Bank AG Page 1 Agenda IT-Compliance Anforderung für Sourcing Tradeoff between economic benefit and data security

Mehr

IAS. Übung 3. 16. März 2009. Übung International Accounting FS 09 Übung 3 / 16.03.2009. Seite 1

IAS. Übung 3. 16. März 2009. Übung International Accounting FS 09 Übung 3 / 16.03.2009. Seite 1 IAS Übung 3 16. März 29 Übung International Accounting FS 9 Übung 3 / 16.3.29 Seite 1 Aufgabe 3 (a) Aufgabe 3 (a) Was ist im IAS Regelwerk unter Neubewertung zu verstehen? Übung International Accounting

Mehr

voestalpine-mitarbeiterbeteiligung voestalpine Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung

voestalpine-mitarbeiterbeteiligung voestalpine Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung voestalpine-mitarbeiterbeteiligung Zielsetzung der voestalpine-mitarbeiterbeteiligung Beitrag zur Sicherung der Unternehmensentwicklung Strategisches Eigentum mit mehr als 10% Stimmrechtsanteile mit gestalten,

Mehr

Lohnsteuer (LSt) in Deutschland

Lohnsteuer (LSt) in Deutschland Lohnsteuer (LSt) in Deutschland LSt ist eine Erhebungsform der Einkommensteuer. Steuerschuldner ist der Arbeitnehmer ( 38 Abs. 2 EStG). Der Arbeitgeber hat die Lohnsteuer einzubehalten ( 38 Abs. 3 EStG).

Mehr

Verbesserung durch Transparenz. Zeit- und Leistungsanalyse in der praktischen Anwendung

Verbesserung durch Transparenz. Zeit- und Leistungsanalyse in der praktischen Anwendung Verbesserung durch Transparenz Zeit- und Leistungsanalyse in der praktischen Anwendung Agenda 1. Situation in der Altenpflege 2. Zeit- und Leistungserfassung Ziele Gründe Vorbereitung Durchführung Auswertung

Mehr

1. Angaben zur ausländischen Gesellschaft (nachfolgend vereinfachend als Zwischengesellschaft bezeichnet) Name, Firma 1

1. Angaben zur ausländischen Gesellschaft (nachfolgend vereinfachend als Zwischengesellschaft bezeichnet) Name, Firma 1 Finanzamt Eingangsstempel Anlage ASt 1 C-1 zur gesonderten und einheitlichen Feststellung nach 18 Abs. 4 AStG der Einkünfte einer ausländischen Familienstiftung i. S. d. 15 AStG für das Feststellungsjahr

Mehr

Lösungsvorschläge zur Beseitigung des strukturellen Haushaltsdefizits der Stadt Straelen

Lösungsvorschläge zur Beseitigung des strukturellen Haushaltsdefizits der Stadt Straelen Lösungsvorschläge zur Beseitigung des strukturellen Haushaltsdefizits der Stadt Straelen Ergebnisse der FDP Klausurtagung vom 30.11. 01.12.2008 Unterstützung Unterstützung durch die Mitarbeiter der Kämmerei

Mehr

Problemfall Scheinselbständigkeit

Problemfall Scheinselbständigkeit Problemfall Scheinselbständigkeit Statusverfahren im Sinne der Sozialversicherung Veranstaltungsort: 13. Juli 2015 in München Krankenkassen-Betriebswirt Bernd Dondrup Referent, Bochum Landesverband der

Mehr

Der Weg zum Persönlichen Budget. Arbeitsgruppe 15 Kalkulation des Persönlichen Budgets

Der Weg zum Persönlichen Budget. Arbeitsgruppe 15 Kalkulation des Persönlichen Budgets Der Weg zum Persönlichen Budget Arbeitsgruppe 15 Kalkulation des Persönlichen Budgets Wir sind eine diakonische Komplexeinrichtung, die ca. 4.500 Menschen mit geistigen, körperlichen, seelischen oder sozialen

Mehr

Ablauf und Dokumentation einer Istanalyse. Seite 12010 Ernst Lutz Aufbau einer Istanalyse V1.0.ppt

Ablauf und Dokumentation einer Istanalyse. Seite 12010 Ernst Lutz Aufbau einer Istanalyse V1.0.ppt Ablauf und Dokumentation einer Istanalyse Seite 12010 Ernst Lutz Aufbau einer Istanalyse V1.0.ppt Ablauf einer Istanalyse Sie erhalten vor dem Start der Istanalyse eine Dokumentation über die Organisation

Mehr

Positionspapier zu Profil & Kriterien Trägerschaften

Positionspapier zu Profil & Kriterien Trägerschaften Positionspapier zu Profil & Kriterien Trägerschaften Stiftungsprofil Die Stiftung ist gemeinnützig und uneigennützig tätig und dem Menschenbild Maria Montessoris verpflichtet. 1) Die Montessori Stiftung

Mehr