Erfolgsfaktor soziale Kompetenz
|
|
- Gregor Martin
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz 9. November 2009, V02 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
2 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Agenda 9. November 2009 Einführung Teilnehmer Rückblick zur letzten Vorlesung Das Walt Disney Modell Kreativitätsmodell Review der Team-Arbeit FH München Pause (17:00h) Wer bin ich und was ist mir wichtig? Die Derdianer Seite 2 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
3 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Semesterübersicht Selbstbewusstheit Oktober Motivation heute Team Dialog November Gesellschaft Team Präsentation Dezember Anzahl Präsentationen Gast Dozenten: Jyrki Runola Teamwork & Leadership (2h, Englisch) Brigitte Beer Selbst- Management (2h) Seite 3 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
4 Die Phasen der Teamentwicklung 4. Performing 1. Forming 1+1=3 3. Norming 2. Storming Seite 4 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
5 Brainstorming II Nach der Ideensammlung 1. Sammeln 2. Clustern 3. Bearbeiten (selektieren, korrigieren, ergänzen, ordnen 4. Transfer (Umsetzung der Ideen, konkretisieren) Seite 5 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
6 Der Moderator 1. Vorbereitung auf das Thema 2. Teilnehmer 3. Regeln und Vereinbarung 4. Protokoll 5. Timing 6. Draußen bleiben 7. Zusammenfassen Seite 6 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
7 5 Elemente führen durch das ICH zum WIR zur sozialen Kompetenz Fokus am 2. November2009 ICH WIR Persönlichkeit erkennen Persönlichkeitsund Lernmodelle Verhaltens- Analyse Eigen- und Fremdbild Motivation entdecken Wertemodelle und -analyse Intuitionen Selbst- Management In den Dialog gehen Repräsentations- Systeme Präsenz Wahrnehmung Perspektiven- Wechsel Kommunikation Im Team agieren Rapport Empathie In der Gruppe kommunizieren Team-Phasen Brainstorming In der Gesellschaft handeln Organisations- Modelle (Spiral Dynamics) Grundlagen für Corporate Social Responsibility Projekt bei/mit einer sozialen Einrichtung Selbstbewusstheit Motivation Dialog Team Gesellschaft Seite 7 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
8 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Agenda 9. November 2009 Einführung Teilnehmer Rückblick zur letzten Vorlesung Das Walt Disney Modell Kreativitätsmodell Review der Team-Arbeit FH München Pause (17:00h) Wer bin ich und was ist mir wichtig? Die Derdianer Seite 8 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
9 Erfolgreiche Teams = Performing Teams Walt Disney Walt Disney hat Ziele und Ergebnisse erreicht, die anderen Menschen seiner Zeit unmöglich erschienen. Mit der klaren Vorstellung ein Mekka der Unterhaltung zu errichten, kaufte er wertlose Grundstücke (Sümpfe) zusammen und schuf den größten Freizeitpark der Welt. Für seine Arbeit definierte Disney eine Strategie mit drei unterschiedlichen Rollen (Positionen): den Träumer, den Realisten und den Kritiker. Um diese Strategie erfolgreich zu nutzen, ist es wichtig jede Rolle hundertprozentig und nacheinander zu durchlaufen. Wenn Sie die Beschreibung der verschiedenen Rollen lesen, wird Ihnen auffallen, dass die verschiedenen Rollen im Alltag oft vermischt werden. Wenn jemand kreativ ist, dann achtet er häufig gleichzeitig auf die Umsetzbarkeit seiner Ideen. Wenn jemand einen Plan macht, dann werden mögliche kritische Aspekte gleich berücksichtigt. Kritik wird dafür häufig konstruktiv (also positiv) formuliert. So beeinflussen sich die einzelnen Rollen und die Stärken der individuellen Rolle gehen unter. Wenn jedoch jede Rolle konsequent getrennt voneinander durchlaufen wird, dann besteht die Chance innovative und gleichzeitig praktikable Lösungen zu entwickeln. Seite 9 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
10 Erfolgreiche Teams = Performing Teams Der Träumer - Ideen entwickeln: Die Position des Träumers ist für die Entwicklung innovativer Ansätze sehr bedeutend. Ohne seine Visionen und Ideen könnte vieles nicht erreicht werden. Wenn Sie überwiegend ein "Träumer" sind, könnte es passieren, dass Sie sehr viele und außergewöhnlich gute Ideen haben, diese jedoch nicht immer verwirklichen können. In der Position des Träumers ist es völlig egal, ob es realistisch ist, ob es sich lohnt, ob es umsetzbar ist oder ob es sich rechnet, wenn die Idee zur Umsetzung kommt. In der Position des Träumers haben Kreativität und Ideen freien Lauf. Seite 10 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
11 Erfolgreiche Teams = Performing Teams Der Realist Dinge umsetzen: Der Realist packt die Dinge an. Er berücksichtigt die einzelnen Schritte und definiert Meilensteine. Sollten Sie überwiegend "Realist" sein, könnte es sein, dass Sie weniger kreativ sind aber Ziele konsequenter als der Träumer verfolgen. In der Position des Realisten wird das Ergebnis des Träumers in einen Plan gefasst. Es ist nicht die Aufgabe, die Idee zu kritisieren, sondern die Mittel und Möglichkeiten für die Umsetzung zu sammeln. Der Realist fragt nicht ob es geht, sondern wie es realisiert werden könnte. Seite 11 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
12 Erfolgreiche Teams = Performing Teams Der Kritiker - Probleme sehen: Der Kritiker sieht Probleme voraus. Wenn der Kritiker nicht berücksichtigt wird, kann es vorkommen, dass das Projekt auf Grund eines vorher nicht bedachten Hindernisses scheitert. Sollten Sie überwiegend Kritiker sein, so kann es vorkommen, dass Sie manchmal Probleme suchen, wo keine sind. Der Kritiker betrachtet den Plan und zerlegt ihn. Er sucht Schwachpunkte, hinterfragt Details und macht Fehler ausfindig. Er hält mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg, sondern sagt einfach was Sache ist. Seite 12 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
13 Disney-Strategie Achtung! Der Kritiker darf nie mit dem Träumer reden. Er frustriert den Träumer. Der Träumer verliert im Gespräch mit dem Kritiker seine Kreativität und es gibt keine additiven Ideen zur Verbesserung der Erstidee. Es geht immer über die Position des Realisten. Seite 13 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
14 Disney-Strategie und so geht das! Einsatz des Disney Modells Unter Berücksichtigung folgender Regeln können Sie das Disney Modell in der Praxis nutzen: Träumer 4 1 Durchlaufen Sie die einzelnen Positionen. (Karten/Räume) Trennen Sie die Positionen sauber durch eine Pause oder durch unterschiedliche Räume/Positionen Gehen Sie immer in der Reihenfolge vor Gehen Sie nie vom Kritiker in den Träumer? Kritiker 3 2 Realist Seite 14 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
15 Disney-Strategien und so geht das! Abwendungs-Beispiel (1/3) 1. Definieren Sie drei Räume (Orte), die den drei Typen entsprechen. Ein Raum zum visualisieren und kreativ sein, einer zum arbeiten und einer zum nachdenken. Durchlaufen Sie die nächsten Schritte beim ersten Mal zügig. So können Sie einen Eindruck von der Methode gewinnen. Beginnen Sie mit der Position des Träumers. Erinnern Sie sich an eine Situation, in der Sie besonders kreativ waren. Bringen Sie sich in diese Stimmung. Wenn Ihnen dies schwer fällt, dann denken Sie an eine Person, die Sie häufig kreativ erleben. Wie macht diese Person das? Wichtig ist, dass Sie einen Zustand erreichen, in dem Sie kreative Ideen entwickeln können. Wenn das beim ersten Mal nicht funktioniert, dann können Sie diesen Zustand durch wiederholtes Üben erreichen. Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf. Spielen Sie mit den Möglichkeiten. Stellen Sie folgende Frage: Was möchte ich erreichen? Verlassen Sie die kreative Position und sorgen Sie für eine Unterbrechung. Seite 15 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
16 Disney-Strategien und so geht das! Abwendungs-Beispiel (2/3) 3. Nehmen Sie nun die Position des Realisten ein. Sie sind nicht für die Ergebnisse des Träumers verantwortlich. Um sich in den Zustand zu bringen, denken Sie bitte an eine Zeit, in der Sie sorgfältig geplant und realistisch vorgegangen sind. Wählen Sie eine Idee, die Sie in die Tat umsetzen wollen, aus. Stellen Sie folgende Fragen: - Wie könnte man diese Idee umsetzen? - Wie kann man es realisieren? - Welche Maßnahmen sind erforderlich? - In welcher Reihenfolge ist vorzugehen? - Wie viel Zeit ist erforderlich? - Welche Teilziele sind realistisch? Wie kommen Sie vom hier und jetzt zum Erfolg? Gehen Sie davon aus, dass Sie das Ziel erreichen können. Die Kritik kommt später : Seite 16 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
17 Disney-Strategien und so geht das! Abwendungs-Beispiel (3/3) 4. Verlassen Sie die Position des Realisten und sorgen Sie für eine Unterbrechung. Nehmen Sie nun die Position des Kritikers ein. Bringen Sie sich in einen kritischen, detailorientierten Zustand. Finden Sie mögliche Einwände und Hindernisse, die eine Umsetzung dieser Idee verhindern könnten. Stellen Sie folgende Fragen: Was fehlt noch? Was wurde nicht berücksichtigt? Kann man mit diesem Plan das Ziel erreichen? Welche Verfeinerungen sind erforderlich? Sagen Sie was Sache ist! 5. Nach einer Pause geht es wieder zum Realisten. In der Position wird der Plan nachgebessert. Sollte es Probleme mit der Idee geben, so gehen Sie nach einer kurzen Unterbrechung zurück in die Position des Träumers. Stehen Sie nun in der Position des Träumers Anforderungen gegenüber, die ein zurechtstutzen Ihrer Idee bedeuten, so erweitern Sie Ihre Vorstellungen. Sollte die Idee zum Beispiel zu viele Gegner haben, so geben Sie nicht die Idee auf. Stellen Sie statt dessen ein Zielbild auf, in dem Ihnen viele von der Idee begeisterte Menschen gegenüberstehen. Der Realist muss dann Maßnahmen ergreifen, um die Begeisterung zu erzielen. Dann geht es wieder zum Realisten, u.s.w. Die drei Rollen sind nur bei wenigen Menschen gleich stark ausgeprägt. Die Disney Strategie unterstützt Sie dabei, die drei Rollen ins Gleichgewicht zu bringen. Bei vielen Menschen sind die Rollen des Kritiker und des Realisten besonders stark ausgeprägt. Ihnen hilft diese Strategie dabei, neue Möglichkeiten zu entwickeln und ganzheitlicher vorzugehen. Seite 17 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
18 Was für ein Typ bin ich? Träumer / Realist / Kritiker Bitte den Fragebogen ausfüllen Auswerten des Ergebnisses Seite 18 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
19 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Agenda 9. November 2009 Einführung Teilnehmer Rückblick zur letzten Vorlesung Das Walt Disney Modell Kreativitätsmodell Review der Team-Arbeit FH München Pause (17:00h) Wer bin ich und was ist mir wichtig? Die Derdianer Seite 19 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
20 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Agenda 9. November 2009 Einführung Teilnehmer Rückblick zur letzten Vorlesung Das Walt Disney Modell Kreativitätsmodell Review der Team-Arbeit FH München Pause (17:00h) Wer bin ich und was ist mir wichtig? Die Derdianer Seite 20 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
21 Wer bin ich und was ist mir wichtig? Beantwortung der Frage Wer bin ich und was ist mir wichtig? 5 Minuten Vorbereitung 60 Sekunden Präsentation Seite 21 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
22 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Agenda 9. November 2009 Einführung Teilnehmer Rückblick zur letzten Vorlesung Das Walt Disney Modell Kreativitätsmodell Review der Team-Arbeit FH München Pause (17:00h) Wer bin ich und was ist mir wichtig? Die Derdianer Seite 22 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
23 Brückenbau in Derdia Team Übung Der Land der Derdianer Dia 2 neutrale Beobachter Die Brücke zwischen den beiden Derdianer Dörfer Der und Dia wurde durch ein Erdebeben zerstört Zollland 20 min Einarbeitung in den einzelnen Teams 2 min Austausch (2 IngenieurInnen + Beobachter) 8 min Review in den Teams 30 min Bau der Brücker durch Derdianer 10 min Feedback Die IngenieurInnen vonzolland sollen helfen, dass die Derdianer ihre Brücke selbst aufbauen Seite 23 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010
Erfolgsfaktor soziale Kompetenz
Erfolgsfaktor soziale Kompetenz 16. November 2009, V01 konrad.schuette@nsn.com bs@barbara-schuette.de Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz
MehrErfolgsfaktor soziale Kompetenz
Erfolgsfaktor soziale Kompetenz 5.Oktober 2009, V04 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Agenda 5. Oktober 2009 Vorstellung Vorstellung der
MehrNeue Geschäftsideen eine visuelle Strategie
Neue Geschäftsideen eine visuelle Strategie 11. Dezember 2014 Geschäftsideen strategisch umsetzen wie Walt Disney Die Adventszeit ist eine tolle Zeit. Es ist die Zeit, das laufende Geschäftsjahr abzuschließen.
MehrBGM ZUKUNFTSFÄHIG GESTALTEN VISION UND ERSTE SCHRITTE ZUR REALISIERUNG
VISION UND ERSTE SCHRITTE ZUR REALISIERUNG MÜNCHEN, 24.10.2018 Moderation: Carolin Graw, BKK Mobil Oil Silke Kleinschmidt, Team Gesundheit DIE REFERENTEN Carolin Graw BKK Mobil Oil Silke Kleinschmidt Team
MehrModul 5: Zeit- und Selbstmanagement
Modul 5: Zeit- und Selbstmanagement Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Zeitplan Thema Ziele TeilnehmerInnen (TN) SeminarleiterIn
MehrDisney Strategie ERFOLGREICHE PLANUNG MIT DISNEY STRATEGIE
ERFOLGREICHE PLANUNG MIT DISNEY STRATEGIE Ines Buttler April 2013 1 Erfolgreiche Planungen Eine der zahlreichen bekannten Erfolgsplanungen nahm im Jahr 1928 ihren Beginn. In diesem Jahr erblickte eine
MehrMBTI-Test. Armin Heck
MBTI-Test FH Düsseldorf Armin Heck 2009 22.Oktober Agenda 1. 2. 3. der Vorlesungsreihe 4. 5. 6. 2 Vorstellungsrunde Selbstsicherheit Kommunikation, Belastbarkeit & Kreativität 2 -sachlich & präzise Gesprächsführung
MehrEREV Forum Schule und Erziehungshilfe November in Eisenach. Workshop
EREV Forum Schule und Erziehungshilfe 2016 22. 25. November in Eisenach Workshop Veränderungsprozesse in Schule gestalten AI (Appreciative Inquiry) & Disney Strategie Antje Radau & Joachim Kipper Appreciative
MehrDer Vielfalt auf der Spur Design Thinking Workshop am 28. & Phase 1: Verstehen. Die Fühler ausstrecken!
Der Vielfalt auf der Spur Design Thinking Workshop am 28. & 29.11.2016 Phase 1: Verstehen Die Fühler ausstrecken! Auf der folgenden Seite finden Sie Fragen rund um das Thema Vielfalt. Diskutieren Sie diese
MehrOrganisation. Termin: Montag 18:00 bis 19:30 Ab dem Termine Raum:? VHS Kurs Bad Homburg SS Von Heiko Spindler
VHS Kurs Bad Homburg SS 2009 Von Heiko Spindler Organisation Termin: Montag 18:00 bis 19:30 Ab dem 3.2.2009 8 Termine Raum:? 2 1 Agenda für Heute Einleitung Organisatorisches Vorstellung Informationen
MehrPräsentation für Ingenieure
Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen
MehrBeobachte. Du kannst viel lernen, indem du genau zusiehst oder einen Gegenstand genau untersuchst. Erkunde
Design Thinking Design Thinking ist eine Vorgehensweise, die dir hilft Fragen, Probleme und Herausforderungen kreativ zu lösen bzw. zu beantworten. Der Ansatz geht von einem tiefen Verständnis menschlicher
MehrDie richtige Ansprache
Die richtige Ansprache Kontaktieren, ansprechen und dann potentielle Kunden und Geschäftpartner, bzw. Multiplikatoren zu GoGeno einzuladen dies sind lebendige Aktivitäten, die dein Geschäft auf- und ausbauen
MehrVON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING HAMBURG, START 24. JUNI 2013 BERLIN, START 23. OKTOBER 2013 VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
MehrNMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit
NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion
MehrHerzlich willkommen. Sitzungen und Meetings im Verein - effizient und attraktiv gestalten
Herzlich willkommen Sitzungen und Meetings im Verein - effizient und attraktiv gestalten 9. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 3. November 2018, 14.15 15.45 Uhr Die Besprechungs-Killer Typen, wir
MehrWir bringen Projekte in Bewegung
Wir bringen Projekte in Bewegung Wir bringen Projekte in Bewegung Wer Visionen umsetzen will, braucht klare Ziele, ein qualifiziertes Team, die geeignete Route, gute Ausrüstung und den Mut, etwas zu bewegen.
MehrCisco IoE Hackathon. Inhalt. Übersetzt und zusammengestellt von Ana Schachschneider
Cisco IoE Hackathon Inhalt 1. HINWEISE FÜR DIE TEILNEHMER... 2 2. HACKATHON - ZEITPLAN... 11 3. IOE HACKATHON PROJEKTMAPPE... 12 4. KONTROLL-LISTEN FÜR DEN LERNBEGLEITER... 16 5. JURY-EVALUATION... 28
MehrWas führ'n Typ sind Sie denn?
Was führ'n Typ sind Sie denn? Der Arbeits-Stil-Test Kennen Sie das 11. Gebot? Es heißt: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Sie erinnern sich? Das bedeutet, dass wir einen anderen Menschen so behandeln,
MehrErfolg ist kein Zufall!
Erfolg ist kein Zufall! mehr Erfolg mehr Umsatz erreichen der Unternehmensziele zufriedene Mitarbeiter Starke Teams stärken Begeisterung der Mitarbeiter für das Unternehmen und die Kollegen weiterentwickeln
Mehrnmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit
nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Mündlich kommunizieren Beitrag 8 Bildhaft
MehrVision + Mindset (Do Uhr) Erfolg + Reichtum (heute) Transformations Challange (LIVE Do Uhr)
Marcel Schlee Mit 17 Jahren orientierungsloser Jugendlicher Mit 24 Jahren das erste Mal pleite Mit 26 Jahren sechsstelliges Einkommen, geheiratet, Haus gekauft und auf die Malediven geflogen Mit 28 Jahren
MehrSchwierige Elterngespräche führen
Schwierige Elterngespräche führen Thementag Käthe-Kollwitz-Schule 24.4.2012 Margit Steinbach Schulsozialarbeiterin Systemische Familientherapeutin Von der Konfrontation zur Kooperation mit den Eltern Grundhaltungen
Mehr10. Ausbildung zur Führungskraft für Kommunikation und Unternehmenskultur in Unternehmen, Behörden und Consulting
INTENSIVKURS: 10. Ausbildung zur Führungskraft für Kommunikation und Unternehmenskultur in Unternehmen, Behörden und Consulting Kontakt, Anfragen und zusätzliche Informationen: gghh, Max Kemperink, Ackerstr.
MehrTAG 7 - Worksheet Erste Schritte im Umgang mit dem inneren Kritiker
TAG 7 - Worksheet Erste Schritte im Umgang mit dem inneren Kritiker Dieses Worksheet soll dir dabei helfen, deinem inneren Kritiker auf die Schliche zu kommen. Entdecke, welche Sprüche er auf Lager hat
MehrModul 9. Gestalte die kostenlosen Inhalte für deinen Launch. Marit Alke
Modul 9 Gestalte die kostenlosen Inhalte für deinen Launch Agenda Die Funktion deines kostenlosen, wertvollen Angebots Die vier möglichen Brücken zu deinem Angebot Formate für dein kowa So findest du die
MehrHöhen und Tiefen von Veränderungsprozessen
Höhen und Tiefen von Veränderungsprozessen Eine neue Idee, ein neues Projekt, eine Anpassung in den bisherigen Abläufen Super! Die meisten sind begeistert, ja gerade zu euphorisch. Mit der Zeit kommen
Mehr1. Die drei Welten einer Führungspersönlichkeit. Jeannette Rappin
1. Die drei Welten einer Führungspersönlichkeit Jeannette Rappin Dieses 1. Kapitel ist Ihnen gewidmet: In Form dieses Selbstcoachings können Sie Ihre drei Welten betrachten, an Ihren Fähigkeiten, Ressourcen
MehrHerzlich Willkommen zum ilead-online-feedback
Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.
MehrStärkenorientierte Führung Ein individuelles Führungskräftetraining
Stärkenorientierte Führung Ein individuelles Führungskräftetraining Stärkenorientierte Führung Als Führungskraft verfügen Sie über eine Vielzahl von persönlichen Stärken, die Ihnen helfen, Ihre Aufgaben
MehrDer ANTREIBER-FRAGEBOGEN unterstützt Sie bei der Beantwortung dieser Fragen.
ANTREIBER-FRAGEBOGEN Dieser Fragebogen hilft Ihnen, neue und zumeist unbewusste Aspekte Ihrer Motivation und Ihres Handelns zu entdecken und zu verstehen. Wer die Beweggründe und den Sinn seines Handels
MehrWERTschätzende Erkundung
Fragen, Vorstellungen, Ideen bzw. Visionen, zur Zukunft der Politik WERTschätzende Erkundung Appreciative Inquiry Kein Problem kann von dem selben Bewusstseinsstand aus gelöst werden, der das Problem geschaffen
MehrDer Weg zum Traumjob: 9-Stufen-Modell für mehr Geld und die bessere Position Leseprobe
Der Weg zum Traumjob: 9-Stufen-Modell für mehr Geld und die bessere Position Leseprobe Inhaltsverzeichnis 1. Analyse 2. Selbstbewusstsein / Verantwortung 3. Online-Reputation 4. Aus- und Weiterbildung
MehrCoaching: Potenzial entfalten
Coaching: Potenzial entfalten Marius Boesch Trainings Im Seegarte 7 CH-8597 Landschlacht Mobile: +41 79 421 35 45; Mail: mb@mariusboesch.ch; Web: www.mariusboesch.ch 1 Marius Boesch 1983 1999 Eishockey
MehrFühren Fördern Coachen
Elisabeth Haberleitner Elisabeth Deistler Robert Ungvari 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Führen Fördern
MehrORGANISATIONSENTWICKLUNG
ORGANISATIONSENTWICKLUNG GANZHEITLICH ODER GAR NICHT BESSER MACHEN STATT (NUR) BESSER WISSEN Rock your business! Weshalb das Business rocken?»rock«ist das Synonym für Selbsterneuerung Rocking-Facilitation
MehrUnterrichtskompetenz. Selbstkompetenz Sozialkompetenz Sachkompetenz. Sössli AULA 2003 J+S-Theorie
Unterrichtskompetenz In der Pädagogik spricht man von drei Teilbereichen, die jede Leiterin und jeder Leiter aber auch jedes Kind entwickeln kann und sollte: Die Selbstkompetenz, die Sozialkompetenz und
MehrVerhandlungstraining für Frauen (Workshop)
Verhandlungstraining für Frauen (Workshop) Erlernen einer strukturierten Sprachfertigkeit für Verhandlungen aller Art. Einführung in die Harvard Methode nach Fisher und Ury. Verhandlungsführung nach dem
MehrGesunde (Selbst!-) Führung!
Gesunde (Selbst!-) Führung! Gesunde (Selbst!) Führung! heißt H e r z intelligent führen HEART - Leadership Gesunde (Selbst!) Führung! H - Positive Emotionen fördern (Freude,...) E - Psychische Bedürfnisse
Mehrsind Dir in Unterhaltungen mit anderen Menschen vielleicht schon einmal folgende oder ähnliche Aussagen begegnet:
Hallo liebe(r) Leser(in), sind Dir in Unterhaltungen mit anderen Menschen vielleicht schon einmal folgende oder ähnliche Aussagen begegnet: Was soll ich denn an meinem Leben ändern? Ich habe es mir sicherlich
MehrSelbstverwaltung Selbst verwalten Selbst walten
Fotodokumentation Selbstverwaltung Selbst verwalten Selbst walten Raum für zeitgemäße Waldorfpädagogik Workshop 1 Moderation als dienende Führungsaufgabe in selbstverwalteten Netzwerken GAB München Gesellschaft
MehrMIND HACKING. Die Fähigkeit, Gedanken zu entschlüsseln
MIND HACKING Die Fähigkeit, Gedanken zu entschlüsseln Wollten Sie schon immer wissen, was Ihr Gesprächspartner denkt? Norman Alexander gibt einen Einführungskurs, wie man Gedanken entschlüsselt und Vertrauen
MehrWachstum bedeutet Unsicherheiten zu überwinden
Wachstum bedeutet Unsicherheiten zu überwinden Dr. Silvia Dirnberger-Puchner Nachhaltiges Wachstum Partnerauswahl Standortentwicklung FIT-Talk 8.4.13 "Gesundes Wachstum - aber wie?" 1 Nachhaltiges Wachstum
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP INTENSIVE
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 DAS LEADERSHIP-INTENSIVPROGRAMM Solution Focused Leadership bietet ein neues Führungsverständnis mit neuen Führungsinstrumenten und liefert die passenden Antworten
MehrTeilhaben im Lindli-Huus
Teilhaben im Lindli-Huus Inhalt: 1. Unser wichtigster Gedanke Seite 3 2. Unsere wichtigsten Regeln Seite 3 3. Unser Ziel Seite 4 4. So arbeitet die Assistenz Seite 5 5. So setzen wir unsere Regeln um Seite
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrExkurs zu Kapitel Anforderungserhebung und analyse. Exkurs: Interviews. Wie kommt man an die Informationen? Beispiel: Interviews R O O T S
Exkurs zu Kapitel Anforderungserhebung und analyse Exkurs: Interviews Wie kommt man an die Informationen? Beispiel: Interviews R O O T S Interviews Sind die meistgenutzte Methode zur Anforderungserhebung.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präsentationstraining - Die Macht, Menschen zu begeistern (SEK I)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Präsentationstraining - Die Macht, Menschen zu begeistern (SEK I) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de VORWORT
MehrMethoden der Schulprogrammentwicklung. Formulierung eines Textes
Ruhr-Universität-Bochum Institut für Pädagogik und ihre Didaktik Hautseminar: Schulprogrammarbeit Dozent: Dr. Bauer SS: 2003 Referent: Sebastian Kruse Methoden der Schulprogrammentwicklung Formulierung
MehrDas sind Simon und Ella, vielleicht kennt Ihr die beiden schon aus anderen Videos. Die zwei sind gute Freunde und haben gemeinsam mit Professor
Das sind Simon und Ella, vielleicht kennt Ihr die beiden schon aus anderen Videos. Die zwei sind gute Freunde und haben gemeinsam mit Professor Doktor Vogel schon viele verschiedene Erkrankungen des Gehirns
MehrDesign Thinking Crash-Kurs
Wo ist das Problem? Design Thinking als neues Management-Paradigma In Anlehnung an das Hasso Plattner Institute of Design in Stanford : Der Auftrag Zeitraum des es beträgt 60 Minuten, d.h. der Prozess
MehrKonsenT-Moderation. KonsenT
KonsenT-Moderation Christian Rüther www.soziokratie.org www.christianruether.com www.gfk-training.com KonsenT KO-Zone = schwerwiegender Einwand KonsenT = Ich habe keinen schwer-wiegendeneinwand im Hinblick
Mehr10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG.
10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG www.gedankentanken.com/akademie 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG 1. Führe DICH SELBST! 2. DIENE dem SINN des Unternehmens! 3. FÖRDERE und FORDERE! 4. Stoß PROJEKTE an! 5.
MehrBildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
MehrRichard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de
Personalentwicklungsprogramm für die Prognos AG im Jahr 2008 Schwedenschanze 4 52428 Jülich Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de Inhaltsverzeichnis: Schulungen Service & Support: Interne
MehrErzielen durchbruchartiger Verbesserungen oder Veränderungen
Breakthrough Realisierung Erzielen durchbruchartiger Verbesserungen oder Veränderungen Erfolgsregeln für die Planung und Umsetzung eines Breakthrough Breakthrough ist eine eingetragene und geschützte Marke
MehrPraxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg
Bastian Halecker Berlin, August 2013 Vorstellung Praxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg Agenda 1. Ausgangssituation und Lösungsansatz 2. Gesamtkonzept für (beratende) Dienstleistungen
MehrThink outside the box Kreativitätstechniken in agilen Projekten
Think outside the box Kreativitätstechniken in agilen Projekten Herbstcampus 2013 Titel des Vortrags Kreativität? 2 1 Definition Laterales Denken zur Problemlösung Neuartige nutzbringen Lösungen auf (meist)
MehrZukunft gestalten! Kompetenzbasierte Führung!
Zukunft gestalten! Kompetenzbasierte Führung! Salzburg, 6. Juni 2016 Inhaltliche Struktur 3 Punkte stehen im Mittelpunkt meines Vortrages für Sie! 1. Basis schaffen: Wie Gefühle unser Verhalten steuern!
MehrForum Coaching. Ziele. - miteinander austauschen, voneinander lernen. - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren
Ziele - miteinander austauschen, voneinander lernen Forum Coaching 18. November 2009 - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren - die Gelegenheit nutzen können, um
MehrAndreas Wettstein Managing Partner Agility3 GmbH
So holen Sie das Beste aus Ihren Meetings heraus Andreas Wettstein Managing Partner Agility3 GmbH 1 So holen Sie das Beste aus Ihren Meetings heraus Meetings sind wichtige Führungsinstrumente, und dennoch
MehrBonus 1 Unfaire Angriffe souverän meistern
Bonus 1 Bonus 1 Unfaire Angriffe souverän meistern Raum für gute Gedanken: 1 Raum für gute Gedanken: Will ich einen kurzfristigen Gewinn? Wie hoch sind die Folgekosten für einen Gegenangriff? Will ich
MehrBaustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag
Baustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag Was Wie Warum Quelle Neben dem formellen Arbeitsvertrag mit dem Arbeitgeber existiert auch immer ein ungeschriebener Vertrag, der selten von den Angestellten
Mehr6 Hüte Methode - 6 Thinking Hats
6 Hüte Methode - 6 Thinking Hats Diese Kreativitätstechnik ist eine der großen Lieblinge von Benno van Aerssen. Als Denkhüte von De Bono (engl. Six Thinking Hats) ist sie von Edward de Bono 1986 entwickelt
Mehr5 teure Fehler. bei der Erklärvideoproduktion!... und wie Sie diese vermeiden
5 teure Fehler bei der Erklärvideoproduktion!... und wie Sie diese vermeiden 01 Kein definiertes Ziel Noch bevor Sie sich auf die Suche nach einer passenden Erklärvideo- Agentur mache, sollen Sie ein Ziel
MehrHaufe TaschenGuide 63. Motivation. Bearbeitet von Dipl.-Psych. Rainer Niermeyer, Manuel Seyffert
Haufe TaschenGuide 63 Motivation Bearbeitet von Dipl.-Psych. Rainer Niermeyer, Manuel Seyffert 4. Auflage 2009 2009. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 448 10045 7 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
MehrSE Besprechung. Übung 2 Softwareprozesse
SE Besprechung Übung 2 Softwareprozesse SE, 02.11.10 Nicolas Hoby Aufgabe 1 Systemkomponenten Ziel: Das System (das Problem) in mehrere, kleine Teillösungen zerlegen Komponenten, die (+/-) unabhängig voneinander
MehrRückenwind für Ihr Unternehmen. Werteorientierte Beratung bei wachsenden Führungsanforderungen
Rückenwind für Ihr Unternehmen Werteorientierte Beratung bei wachsenden Führungsanforderungen 3 Top Trainings- Themen Werteorientierte Führung Sie erlernen die Grundlagen und Managementmethoden werteorientierter
MehrWas lernt der Boss vom Ross?
Was lernt der Boss vom Ross? There is something about the outside of a horse that s good for the inside of a man Amerikanisches Sprichwort EQ-Consulting 2008 - Folie 1 Entwicklungsgeschichte Eohippus Zucht,
MehrKollegiales Team Coaching KTC. Kurzleitfaden: KTC-Workshop
Kollegiales Team Coaching KTC Kurzleitfaden: KTC-Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist Kollegiales
MehrSchnelleinstieg in die ACT. Valerie Kiel und Dr. Barbara Annen ACBS WC 13, Berlin 16. Juli 2015
Schnelleinstieg in die ACT Valerie Kiel und Dr. Barbara Annen ACBS WC 13, Berlin 16. Juli 2015 Herzlich Willkommen zum Schnelleinstieg in die ACT Hexaflex in 90 Min. Schnellzug Depression und Angststörungen
MehrKapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn?
Kapitel 2 : Werte Übung: Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, sich mit den eigenen Werten auseinander zu setzen, also mit dem, was für Sie wichtig und lebenswert ist, worauf Sie nicht verzichten wollen.
MehrPraxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation. Geben und Nehmen von Feedback
1 Praxishilfe Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation Geben und Nehmen von Feedback Reden ist das A und O damit alle im Unternehmen sicher und gesund arbeiten können. Kommunikation Feedback geben und
MehrAtividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung
Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Dörthe Uphoff 2. Semester 2013 Sozialformen 1 Sozialformen regeln die Beziehungsstruktur des Unterrichts und haben eine äußere, räumlichpersonal-differenzierende
Mehr- Zusammenarbeit mit Freiwilligenagenturen
Wie tickt die Deutsche Bank? - Zusammenarbeit mit Freiwilligenagenturen 12. bagfa-fachtagung Ingolstadt, den 18.10.2007 Thomas Baumeister Corporate Social Responsibility Head of Volunteering Inhalt der
MehrGanzheitliches Aufmerksamkeits- und Gedächtnistraining. für Kinder von 4 bis 10 Jahren
Ganzheitliches Aufmerksamkeits- und Gedächtnistraining für Kinder von 4 bis 10 Jahren Renate Rohde- Schweizer, Symposium Freiburg, 21. November 2009 Das Ganzheitliche Aufmerksamkeitsund Gedächtnistraining
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen RÖMISCH-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE AARGAU PRÄSENTATION ERSTELLT DURCH S. LÜTHI I LÜTHI+PARTNER I WWW.LUETHI-CONSULTING.CH Gesprächsvorbereitung Gesprächsvorbereitung
MehrMotivationen. Befragung Vor Beginn der Tagung in Reggio Emilia:
Von Reggio lernen eine Übertragung von Ideen ist möglich, aber es kann keinen Import oder Export von Erfahrungen geben, denn diese muss man selbst machen. Erfahrungen sind immer verbunden mit der Geschichte
Mehr2. General Management - Grundmodell
2. General Management - Grundmodell (Malik, (1), S.118) Prof. Dr. Norbert Peche Management 94 2.4. Struktur Struktur Art und Weise der Organisation von Zielerfüllung in einer Institution. Beschreibt die
MehrOliver Groß JETZT MACH ICH ES! SPURWECHSEL. Mit der NOTIZBUCH-STRATEGIE finden Sie die Lösung. BusinessVillage
Oliver Groß JETZT MACH ICH ES! Mit der NOTIZBUCH-STRATEGIE finden Sie die Lösung SPURWECHSEL BusinessVillage Inhalt Über den Autor...7 Du kannst niemals ein guter Anderer sein...9 Die vier Schritte der
MehrHow to Vorlesungsevaluation
How to Vorlesungsevaluation Dieses Booklet soll den Semestersprechern dabei helfen, dem Dozierenden ein sinnvolles Feedback zur Vorlesung zu geben. *In diesem Text wird der Einfachheit halber nur die männliche
MehrWie Sie Stärken nutzen und ausbauen
47 Wie Sie Stärken nutzen und ausbauen Wir müssen nicht nur sehr motiviert sein, um unser Ziel zu erreichen. Wir müssen auch unsere Fähigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen nutzen. Um unsere Visionen realisieren
MehrFragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar.
Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die
MehrHerzlich Willkommen. (A. de Saint-Exypery)
Herzlich Willkommen Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die
MehrZIM Ich & die Globalisierung (2 Tage ab 10. Klasse)
ZIM Ich & die (2 Tage ab 10. Klasse) Nr. Zeit 1. Tag Billig will ich! oder Aus dem Leben eines Turnschuhs 1. Doppelstunde Einführung in den Projekttag & Einstieg ins Thema 1 Ausgangssituation 2 2 Begrüßung
MehrDie Eskaltionslinie in Konfliktgesprächen Vier Anmerkungen:
Die Eskaltionslinie in Konfliktgesprächen Vier Anmerkungen: 1. Manchmal verweisen Konfliktsituationen darauf, das DAVOR etwas verabsäumt wurde. Zum Beispiel das es an Wertschätzung gefehlt hat oder das
MehrUta Friedrich Norbert Schuster. 30 Minuten vom Mind Mapping zum. Business Mapping
Uta Friedrich Norbert Schuster 30 Minuten vom Mind Mapping zum Business Mapping Inhalt Vorwort 6 1. Die Methode 8 Mind Mapping hilft Ihnen 13 Die Nachteile 15 2. Business Mapping 18 Mind Mapping am PC
MehrMentale Herausforderungen in Mannschaftssportarten Am Beispiel C.F. Südtirol Damen. Worin liegen mentale Herausforderungen im Mannschaftssport?
Tag der Südtiroler ortpsychologie 2013 Mentale Herausforderungen in Mannschaftssportarten Am Beispiel C.F. Südtirol Damen Dr. in Ruth Warger Worin liegen mentale Herausforderungen im Mannschaftssport?
MehrCRM-Grundlagen. Modul 1 - Anhänge INCREASE-Weiterbildungscurriculum Intellectual Output 2 Projektnr AT02-KA M1-A13
CRM-Grundlagen Quelle: Nickson, Ch (2016, May 27): Crisis Resource Management (CRM). Abgerufen von: http://lifeinthefastlane.com/ccc/crisisresource-management-crm/ am 07/07/2016 1. Kennen Sie den Kontext/das
Mehr23. ELTERN UND KINDERERZIEHUNG
23. ELTERN UND KINDERERZIEHUNG AUFGABE 1. Finden Sie in der Liste jeweils fünf Beispiele für gutes und schlechtes Verhalten der Schüler. 1. gutes Verhalten 2. problematisches Verhalten Foto: http://google.de/bilder
MehrLÖSUNGEN FÜR TEAMS KONFLIKTE LÖSEN IM TEAM
angebote LÖSUNGEN FÜR TEAMS Seite 1 LÖSUNGEN FÜR TEAMS WORUM GEHT ES Konflikte sind nicht zu vermeiden, sie gehören zum Leben und somit zum unternehmerischen Alltag. Es gibt viele Situationen, die Konflikte
MehrCHECKLISTE LEITPLANKEN WER KLAR FÜHRT, GEWINNT
CHECKLISTE LEITPLANKEN WER KLAR FÜHRT, GEWINNT Nachfolgend finden Sie hilfreiche Fragen, um die 12 Leitplanken zu hinterfragen und eine klare Sicht auf die Lage zu erhalten. Beantworten Sie die Frage bitte
MehrStrategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der
Strategische Umsetzung von Corporate Social Responsibility in Klein- und Mittelständigen Unternehmen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen der Internationalisierung Erik Lindner
MehrHerzlich willkommen. Die Magie des Unterrichtens. OliviaDorn. zum Seminar. Beratung&Training. Beratung & Training OLIVIADORN
Herzlich willkommen zum Seminar Die Magie des Unterrichtens OliviaDorn Beratung&Training Kortex und Limbisches System Der zerebrale Kortex speichert Wissen/Erfahrungen und macht u.a. die Intelligenz des
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre
MehrÜbersicht der Zusammenfassungen
Übersicht der Zusammenfassungen Aus dem Buch: Alexander Groth Führungsstark im Wandel Change Leadership für das mittlere Management Übersicht der Zusammenfassungen Campus Verlag Frankfurt/New York 1 Inhalt
MehrGründerteam Wencke Schwarz >>> Menschen im Fokus <<< BPW Gründerteam-Vortrag 2016
Gründerteam Gründen bedeutet Veränderung Grundlegendes: Wer bin ich? Was ist meine Vision & Zukunft? Elevator Pitch Balance finden. Das Team: Die Zusammensetzung Die langfristige Entwicklung 1. Phase:
MehrLS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale
29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder
Mehr