INHALTSVERZEICHNIS. Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INHALTSVERZEICHNIS. Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 17"

Transkript

1 INHALTSVERZEICHNIS Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Fragestellung und thematische Eingrenzung Methodischer Zugang: Das Unternehmen im Zentrum Forschungsstand und Quellenbasis Aufbau der Untersuchung Die Anfänge des modernen Arbeitsschutzes: Betriebliche Unfallverhütung zwischen Rationalisierung und Ideologisierung (1920 bis 1945) Unternehmen und Arbeitsschutzrecht bis Die Entwicklung der Unternehmen bis zum Zweiten Weltkrieg Die Regulierung des Arbeitsschutzes in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus Das neue Netzwerk der betrieblichen Sicherheitsorganisation Die Kosten der Unfälle: Erfassung und Bewertung von Unfallzahlen in den Unternehmen Steigende Unfälle in den Unternehmen Die Unfallhäufigkeit während des Krieges Neue Akteure in der betrieblichen Unfallverhütung Innerbetriebliche Organisation der Unfallverhütung über Zentralstellen und Sicherheitsingenieure Unfallvertrauensleute als Vertreter der Belegschaft Neuordnung des betrieblichen Arbeitsschutzes im Nationalsozialismus? Neue Maßnahmen der betrieblichen Unfallverhütungspropaganda Safety First : Amerikanisierung der Unfallverhütung in der deutschen Eisen- und Stahlindustrie... 67

2 8 Inhaltsverzeichnis Medien und Rezeption der Unfallverhütungswerbung in der betrieblichen Praxis Koordination im Arbeitsschutz über nationale Unfallverhütungsaktionen Werkszeitschriften Unfallverhütungsfilme Kontinuität und Ausbau: Zur Formalisierung des betrieblichen Arbeitsschutzes (1945 bis ca. 1969) Wiederaufbau, Entflechtung und Mitbestimmung seit Die Unternehmen zwischen Wiederaufbau, ökonomischer Prosperität und Konzentrationsprozessen Der Wiederaufbau in den Unternehmen Rekonstruktion montanindustrieller Strukturen in den 1950er Jahren Arbeitsproduktivität, Rationalisierung und Fusionen in den 1960er Jahren Die Entwicklung des legislativen Arbeitsschutzes bis zum Maschinenschutzgesetz (1968) Unfallentwicklung im Konjunkturzyklus? Die Unfallentwicklung im Unternehmensvergleich Die Unfälle in der Nachkriegszeit Steigende Unfallzahlen als Folge der Lohnfortzahlung? Gegen den Trend? Unfallzahlen in der Hochkonjunktur der 1960er Jahre Betriebliche Unfallursachenanalyse und Unfallkosten Ein Gastarbeiterproblem? Die Ausweitung der Unfallursachenanalyse Vorbild Amerika I: Die Frage der direkten und indirekten Unfallkosten Interbetriebliche Anbindung: Die Ausweitung der Kostenanalyse durch die EGKS Ergebnisse der differenzierten statistischen Unfallanalyse Die Vernetzung der betrieblichen Akteure im Arbeitsschutz Professionalisierung des betrieblichen Arbeitsschutzes Die erweiterte innerbetriebliche Organisation des Arbeitsschutzes Arbeitsschutz oder Arbeitsmedizin? Der Ausbau der werksärztlichen Dienststellen nach Arbeitsschutz als Aufgabe von Führungskräften Formalisierung der überbetrieblichen Zusammenarbeit Vorbild Amerika II: Reisende als Transmitter Formalisierung und Professionalisierung über die Fachverbände

3 Inhaltsverzeichnis Europäisierung des betrieblichen Arbeitsschutzes über die EGKS Gremienarbeit und Forschungsprogramme bei der EGKS Nationale Disparität zwischen Wirtschaftlichkeit und Humanität Die Ausbildung von Forschungsnetzwerken im ersten Rahmenprogramm der EGKS Alte und neue Wege zwischen Schutz, Anreiz und Werbung in der betrieblichen Unfallverhütung Die Verbreitung der persönlichen Schutzausrüstung Schutzhelme Sicherheitsschuhe Wiederbelebte Anreizsysteme im Arbeitsschutz Prämienwettbewerbe bei der HOAG Vorbilder und Nachahmer im Arbeitsschutzwettbewerb Alte Darstellungen im neuen Format: Medien des betrieblichen Arbeitsschutzes Werkszeitschriften Filme und Ausstellungen Eine Neuausrichtung der betrieblichen Unfallverhütung? Im Interesse der Arbeitnehmer? Mitbestimmung im betrieblichen Arbeitsschutz Die Arbeitnehmervertretung im Arbeitsschutz Die wachsende Gremienstruktur im Arbeitsschutz Die Sonderrolle der Eisen- und Stahlindustrie Arbeitsdirektoren als Schrittmacher im betrieblichen Arbeitsschutz Die Düsseldorfer Philippika Die Arbeitsschutzdebatte unter den Arbeitsdirektoren Das Arbeitsschutznetzwerk von Karl Strohmenger Die Rolle der IG Metall für den betrieblichen Arbeitsschutz Die IG Metall und die HOAG Der Aufbau einer eigenen Arbeitsschutz-Programmatik bei der IG Metall Die Interaktion zwischen Arbeitsdirektoren und Gewerkschaft Neue Ziele im Arbeitsschutz: Zur Programmierte[n] Arbeitssicherheit und Humanisierung der Arbeit (1970er bis 1980er Jahre) Wandel der Arbeitswelt Die Unternehmen in Krise und Konzentration Stahlkrise und technischer Wandel Die wirtschaftliche und organisatorische Entwicklung in den Unternehmen Vom nationalen Arbeitssicherheitsgesetz (1973/74) zur europäischen Harmonisierung im Arbeitsschutz (1986/1989)

4 10 Inhaltsverzeichnis 4.2 Sinkende Unfallzahlen als Indikator von Sicherheit im Betrieb? Unfallzahlen im Branchenvergleich Die Unfallzahlen im Unternehmensvergleich Die Unfallentwicklung in der Eisen- und Stahlindustrie Vom Schutz zur Sicherheit : Systematisierung und Neuordnung der betrieblichen Unfallverhütung Zentralisierung der Arbeitssicherheit im Konzentrationsprozess Die werksübergreifende Vernetzung bei Krupp Vernetzung durch Fusionen bei Hoesch und Thyssen Unternehmenskonzentration als Motor des betrieblichen Arbeitsschutzes Über die freiwillige Arbeitsschutzorganisation hinaus: Die Einführung des Arbeitssicherheitsgesetzes (ASiG) 1973/ Quantitative Auswirkungen des ASiG Macht oder Antizipation? Das ASiG als Gegenstand betrieblicher Interessenpolitik Das ASiG als Ergebnis einer erfolgreichen Vernetzungsstrategie Effizienz durch Standardisierung: Die Lösung der betrieblichen Unfallfrage? Die Komplexität von Sicherheitsrisiken und die Einführung einer neuen Sicherheitsmethodik Arbeitsplatz-Sicherheitsanalysen bei der ATH Programmierte Sicherheit in der Eisen- und Stahlindustrie? Arbeitsschutz als Netzwerk betrieblicher Arbeitssicherheit, Arbeitsgestaltung und Gesundheitsschutz Betriebsärzte als Akteure gesundheitlicher Prävention Ergonomen als betriebliche Experten für Arbeitswissenschaft Die Verbreitung der Ergonomie in der Eisen- und Stahlindustrie Belastungen am Arbeitsplatz: Die Verbindung von Umwelt- und Arbeitsschutz Ergonomen zwischen Sicherheitsingenieuren und Betriebsärzten Das Ergonomiezentrum in Salzgitter als Vorbild für die Eisen- und Stahlindustrie? Interdisziplinäre Verflechtung durch neue Expertengremien Der ergonomische Erfahrungsaustausch bei FKH Ergonomische Netzwerke in den Unternehmen Überbetriebliche Arbeitsgestaltung in der Eisenund Stahlindustrie

5 Inhaltsverzeichnis Öffentlicher Diskurs und Forschungsförderung als Anreiz betrieblicher Arbeitsgestaltung Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung im Fokus der Gesellschaft: Humanisierung der Arbeitswelt Das Programm Humanisierung der Arbeitswelt Strukturen und Motive unternehmerischer Forschungsbeteiligung Öffentliche Kritik und Ergebnisse der Humanisierungsforschung Betriebliche Verbundforschung als Beitrag zur europäischen Harmonisierung im Arbeits- und Gesundheitsschutz Ergonomieprogramme der EGKS zwischen wissenschaftlich-institutioneller Forschung und betrieblicher Praxis Verflechtung der ergonomischen Forschung in den 1980er Jahren Umfang und Folgen der ergonomischen Forschungskooperationen Abschließende Betrachtung Betrieblicher Arbeitsschutz im Verflechtungsprozess: Von der Unfallverhütung zum Gesundheitsschutz Unfallverhütung in der Zwischenkriegszeit Der Ausbau des Arbeitsschutzes in den 1950er und 1960er Jahren Arbeitssicherheit, Humanisierung und Gesundheitsschutz seit den 1970er Jahren Verflechtungsprozesse im betrieblichen Arbeitsschutz Motive unternehmerischen Handelns im Arbeitsschutz Unternehmerische Pionierarbeit und staatliche Regulierung Motivkonglomerat im betrieblichen Arbeitsschutz Anhang Tabellen Abbildungen Quellen- und Literaturverzeichnis Ungedruckte Quellen Serielle Quellenauswertung Internetquellen Gedruckte Quellen und Sekundärliteratur

6 12 Inhaltsverzeichnis 8. Register Personen Firmen

Arbeitsschutz in der 4.0-Welt

Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:

Mehr

Die Rolle der Fachkraft für Arbeitssicherheit bei der Koordination des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes

Die Rolle der Fachkraft für Arbeitssicherheit bei der Koordination des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes Die Rolle der Fachkraft für Arbeitssicherheit bei der Koordination des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes Bergische Universität Wuppertal Gliederung: Ausgangssituation/Entwicklung der sicherheitstechnischen

Mehr

Ergonomie, mehr als nur die Arbeitsumgebung!

Ergonomie, mehr als nur die Arbeitsumgebung! Ergonomie, mehr als nur die Arbeitsumgebung! 18. Mölnlycke Health Care Surgical Forum am 12./13. Juni 2014 in Köln Angelika Ammann MPH Gesundheits- und Krankenpflegerin Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

3.2.3 Länderverfassungen und Denkmalschutzgesetze der Länder Kommunen/ Gemeindliche Ebene Freie Träger die vierte nationale

3.2.3 Länderverfassungen und Denkmalschutzgesetze der Länder Kommunen/ Gemeindliche Ebene Freie Träger die vierte nationale Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 1 Einleitung... 17 1.1 Leitgedanken der Arbeit mit Darstellung der Ziele... 18 1.2 Thematische Abgrenzung... 20 1.3 Untersuchungsschritte und Methoden...

Mehr

INHALT. Danksagung... 5 Abbildungen Abkürzungen... 15

INHALT. Danksagung... 5 Abbildungen Abkürzungen... 15 INHALT Danksagung... 5 Abbildungen... 13 Abkürzungen... 15 I. Einleitung... 17 1. Untersuchungsgegenstand und Problemstellungen... 17 2. Theoretischer Untersuchungsansatz... 22 3. Quellenlage und Forschungsstand...

Mehr

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeits- und Gesundheitsschutz Das Arbeitssicherheitsgesetz ist für Sie wichtig TÜV SÜD Life Service GmbH Gesunde Mitarbeiter und ein sicheres Arbeitsumfeld sind die Grundlage Ihres unternehmerischen Erfolgs.

Mehr

Handlungsansätze für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht eines Einzelhandelsunternehmens in Hamburg

Handlungsansätze für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht eines Einzelhandelsunternehmens in Hamburg Sport Andrea Rehfeldt Handlungsansätze für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht eines Einzelhandelsunternehmens in Hamburg Bachelorarbeit Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

Mehr

Gesundheitliche Belastungen im Arbeitsalltag durch den Klimawandel

Gesundheitliche Belastungen im Arbeitsalltag durch den Klimawandel Klimawandel Gesundheitliche Belastungen im Arbeitsalltag durch den Klimawandel Berlin, 11. Juli 2016 Nationaler Arbeitsschutz, SOP, Annika Wörsdörfer 1 Auswirkungen auf Sektoren Quelle: Klimafakten.de

Mehr

Arbeitsplanung und Prävention Synergien für die Arbeitsgestaltung

Arbeitsplanung und Prävention Synergien für die Arbeitsgestaltung Arbeitsplanung und Prävention Synergien für die Arbeitsgestaltung 4. Fachtagung Arbeitsplanung und Prävention Leistung und Gesundheit am 18. Dezember 2014 in Mainz Veranstalter: Fachbereich Holz und Metall

Mehr

Herzlich Willkommen! Historie der Arbeitsmedizin. Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes. Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes

Herzlich Willkommen! Historie der Arbeitsmedizin. Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes. Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes Herzlich Willkommen! Thema : Zum Ablauf: Historie, Arbeitsmedizin, Leitbild, Rechtliche Grundlagen, Einteilungen, Autorisierte Betriebe, Pro u. Contra, Zusammenfassung mit Fazit, Fragen, Diskussion, Feedback

Mehr

Dissertation zum Thema

Dissertation zum Thema KATHOLISCHE UNIVERSITÄT EICHSTÄTT INGOLSTADT i Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Ingolstadt Dissertation zum Thema Die Grippe - Ökonomische Auswirkungen und Möglichkeiten ihrer Beeinflussung vor dem

Mehr

ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ Das Arbeitssicherheitsgesetz ist für Sie wichtig

ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ Das Arbeitssicherheitsgesetz ist für Sie wichtig ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ Das Arbeitssicherheitsgesetz ist für Sie wichtig ARBEITSSICHERHEIT Unsere Dienstleistungen: Stellung einer Fachkraft für Arbeitssicherheit gemäß Arbeitssicherheitsgesetz

Mehr

ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ Das Arbeitssicherheitsgesetz ist für Sie wichtig

ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ Das Arbeitssicherheitsgesetz ist für Sie wichtig ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ Das Arbeitssicherheitsgesetz ist für Sie wichtig Gesunde Mitarbeiter und ein sicheres Arbeitsumfeld sind die Grundlage Ihres unternehmerischen Erfolgs. Die Prävention von

Mehr

Vorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0

Vorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0 Vorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0 3-D-Drucker statt Werkbank, Kommunikation zwischen intelligenten Maschinen statt zentrale Steuerung, ein Netz virtueller Workplaces statt Arbeitsplätze

Mehr

am Beispiel der Gefährdungsbeurteilung

am Beispiel der Gefährdungsbeurteilung Arbeits- und Gesundheitsschutz in Bibliotheken am Beispiel der Gefährdungsbeurteilung Inken Feldsien-Sudhaus Stand 11.04.2011 Arbeitsschutzgesetz ArbSchG Prävention als Ziel > s.a. "Grundsätze der Prävention

Mehr

Gefährdungsbeurteilung betrieblich verankern

Gefährdungsbeurteilung betrieblich verankern Gefährdungsbeurteilung betrieblich verankern Referent: Karsten Lessing, TBS NRW Regionalstelle Düsseldorf 1 Definition Gesundheit Gesundheit Definition durch die ILO und die WHO Gesundheit ist nicht nur

Mehr

Virtuelle Unternehmen

Virtuelle Unternehmen Martin Garrecht Virtuelle Unternehmen Entstehung, Struktur und Verbreitung in der Praxis PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung Gliederung Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis

Mehr

Und tschüss! Was Sie über das Thema Abfindung wissen müssen. 36 Betriebsräte, Die Zeitschrift für Betriebsräte in Deutschland

Und tschüss! Was Sie über das Thema Abfindung wissen müssen. 36 Betriebsräte, Die Zeitschrift für Betriebsräte in Deutschland Die Zeitschrift für Betriebsräte in Deutschland 1 2016 Und tschüss! Was Sie über das Thema Abfindung wissen müssen 20 So kommt der BR an Informationen! 30 Das Freihandelsabkommen TTIP 36 Betriebsräte,

Mehr

BRELAG II. Zukunft gestalten mit alternden Belegschaften BRELAG II

BRELAG II. Zukunft gestalten mit alternden Belegschaften BRELAG II BRELAG II Zukunft gestalten mit alternden Belegschaften Ein Weiterbildungsangebot für kleine und mittelständische Unternehmen im Land Bremen Inhalt Projektdaten PartnerInnen Ziele Beratungs- und Qualifizierungsfelder

Mehr

Sicherheit und Gesundheit in Arbeit und Freizeit

Sicherheit und Gesundheit in Arbeit und Freizeit Sicherheit und Gesundheit in Arbeit und Freizeit TÜV SÜD Life Service GmbH Gesundheit und Sicherheit in Arbeit und Freizeit vorausschauendes Handeln vermeidet unnötige Folgekosten. In der Arbeitswelt stecken

Mehr

2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität

2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität 2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober 2012 Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität Prof. Dr. Rainer Schlegel Leiter der Abteilung Arbeitsrecht Arbeitsschutz

Mehr

Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

Soziale Gerechtigkeit in Deutschland Carsten Dethlefs Soziale Gerechtigkeit in Deutschland Eine historische Analyse des kontraktualistischen Gerechtigkeitsverständnisses nach John Rawls in der deutschen Wissenschaft und Politik Metropolis-Verlag

Mehr

Handlungsansätze für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern

Handlungsansätze für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern Medizin Annika Dühnen Handlungsansätze für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Workshopbeschreibungen

Workshopbeschreibungen 10. Arbeitsschutzforum am 14./15. September 2015 in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund en Perspektive: Betriebe und Beschäftigte KMU/Dienstleistung Chancen, Risiken, Betroffenheit und Relevanz

Mehr

Taschenbuch Arbeitssicherheit

Taschenbuch Arbeitssicherheit Taschenbuch Arbeitssicherheit Von Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Günter Lehder Em. Universitätsprofessor für Sicherheitstechnik/Arbeitssicherheit an der Bergischen Universität Wuppertal Begründet von Dr.-Ing.

Mehr

Perspektive Arbeit & Gesundheit

Perspektive Arbeit & Gesundheit Perspektive Arbeit & Gesundheit Anlaufstelle für Betriebe und Beschäftigte PAG- Perspektive Arbeit und Gesundheit 1 Modellprojekt PAG in Hamburg Bundesweiter Erst -Versuch einer Anlaufstelle für Betriebe

Mehr

Wissensarbeit in der Automobilindustrie

Wissensarbeit in der Automobilindustrie Mascha Will-Zocholl Wissensarbeit in der Automobilindustrie Topologie der Reorganisation von Ingenieursarbeit in der globalen Produktentwicklung edition sigma Inhalt Geleitwort 9 Rudi Schmiede Danksagung

Mehr

KTF SSU- Management Plan

KTF SSU- Management Plan KTF-Berlin GmbH Josef-Orlopp-Str. 101 KTF SSU- Management Plan Sicherheit Ziel: Einhaltung und Überwachung der gesetzlichen Bestimmungen (Arbeitssicherheitsgesetz - ASiG) hinsichtlich Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Mindestlohn gegen die Verarmungsfalle?

Mindestlohn gegen die Verarmungsfalle? Jovan Zdjelar Mindestlohn gegen die Verarmungsfalle? Investivlohn, Kombilohn und Mindestlohn als Puffer in einer sich ändernden Arbeitswelt Tectum Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Die Grundzüge

Mehr

Wandel der Arbeit Situation in (hessischen) Unternehmen

Wandel der Arbeit Situation in (hessischen) Unternehmen Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Wandel der Arbeit Situation in (hessischen) Unternehmen Dr. Bernhard Brückner Sicherheit und Gesundheitsschutz managen im Wandel der Arbeit, Fachveranstaltung

Mehr

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Arbeitssicherheit mit System

Arbeitssicherheit mit System Arbeitssicherheit mit System 1 Gemäss Arbeitsgesetz und den dazugehörigen Verordnungen ist der Arbeitgeber verpflichtet, alle Massnahmen zur Sicherheit und dem Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer zu treffen.

Mehr

Mark Spoerer. Ein Familienunternehmen in Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien. C.H.Beck

Mark Spoerer. Ein Familienunternehmen in Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien. C.H.Beck Mark Spoerer Ein Familienunternehmen in Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien C.H.Beck Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einleitung.......................... 13 Kapitel2 Der Aufstieg der Brenninkmeijers

Mehr

VDSI-Information Ausgabe-Nr. 07/2010. Positionspapier zur Einführung der DGUV Vorschrift 2. Ansprechpartner

VDSI-Information Ausgabe-Nr. 07/2010. Positionspapier zur Einführung der DGUV Vorschrift 2. Ansprechpartner Wir machen Arbeit sicher und gesund Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e.v. VDSI-Information Ausgabe-Nr. 07/2010 Positionspapier zur Einführung der DGUV Vorschrift 2 Ansprechpartner Dieter Arnold

Mehr

Arbeit und psychische Gesundheit Informationen für betriebliche Personalverantwortliche,

Arbeit und psychische Gesundheit Informationen für betriebliche Personalverantwortliche, Arbeit und psychische Gesundheit Informationen für betriebliche Personalverantwortliche, Arbeitnehmervertretungen, betriebliche Sozialdienste, Auftaktveranstaltung am 17.7.2012 Darstellung des Angebotsportfolios

Mehr

01./ , Erkner, Forum 10

01./ , Erkner, Forum 10 01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke

Mehr

Mindestlohn gegen die Verarmungsfalle?

Mindestlohn gegen die Verarmungsfalle? Jovan Zdjelar Mindestlohn gegen die Verarmungsfalle? Investivlohn, Kombilohn und Mindestlohn als Puffer in einer sich ändernden Arbeitswelt Tectum Verlag Jovan Zdjelar Mindestlohn gegen die Verarmungsfalle?

Mehr

Gefährdungsbeurteilungen als Ausgangspunkt für die Arbeitsgestaltung und die Verbesserung der Betriebsorganisation unter Einbeziehung der Mitarbeiter

Gefährdungsbeurteilungen als Ausgangspunkt für die Arbeitsgestaltung und die Verbesserung der Betriebsorganisation unter Einbeziehung der Mitarbeiter 22. Internationale Wissenschaftliche Konferenz Mittweida Gefährdungsbeurteilungen als Ausgangspunkt für die Arbeitsgestaltung und die Verbesserung der Betriebsorganisation unter Einbeziehung der Mitarbeiter

Mehr

Forum B Schwerbehindertenrecht und betriebliches Gesundheitsmanagement Diskussionsbeitrag Nr. 15/2008

Forum B Schwerbehindertenrecht und betriebliches Gesundheitsmanagement Diskussionsbeitrag Nr. 15/2008 Diskussionsforum Teilhabe und Prävention Herausgegeben von: Dr. Alexander Gagel & Dr. Hans-Martin Schian in Kooperation mit: Prof. Dr. Wolfhard Kohte Prof. Dr. Ulrich Preis Prof. Dr. Felix Welti Martin-Luther-Universität

Mehr

MEDIZIN UND TECHNIK. Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2001

MEDIZIN UND TECHNIK. Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2001 Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2001 1 Leitgedanken der Betriebsführung Erfüllung gesetzlicher Vorgaben Wirtschaftlichkeit (Betriebsergebnis) 2 3 4 Schutzziele Die Schutzziele der staatlichen

Mehr

Strategien der Diversifikation vor Markowitz

Strategien der Diversifikation vor Markowitz Reihe: Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken Band 76 Herausgegeben von Prof. Dr. Hermann Locarek-Junge, Dresden, Prof. Dr. Klaus Röder, Regensburg, und Prof. Dr. Mark Wahrenburg, Frankfurt Dr. Alexander

Mehr

Mediadaten arbeitssicherheit. Channel Mittelstand Segment Handwerk Industrie arbeitssicherheit.de

Mediadaten arbeitssicherheit. Channel Mittelstand Segment Handwerk Industrie arbeitssicherheit.de Mediadaten arbeitssicherheit Channel Mittelstand Segment Handwerk Industrie arbeitssicherheit.de Inhaltsverzeichnis Factsheet Traffic Zielgruppe Werbemöglichkeiten Sonderwerbeformen Integrationen Kooperationen

Mehr

Christina Stötzel. Corporate Social Responsibility - Adipositas als Herausforderung für Nahrungsmittelhersteller

Christina Stötzel. Corporate Social Responsibility - Adipositas als Herausforderung für Nahrungsmittelhersteller Christina Stötzel Corporate Social Responsibility - Adipositas als Herausforderung für Nahrungsmittelhersteller Marketingmaßnahmen zwischen Gewinn und Gewissen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Martin Harry Prager. Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise: Ursachen, institutionelle Konsequenzen und Bewertung

Martin Harry Prager. Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise: Ursachen, institutionelle Konsequenzen und Bewertung Schriften zur Nationalökonomie Martin Harry Prager Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise: Ursachen, institutionelle Konsequenzen und Bewertung Eine theoretische und empirische Analyse anhand der Europäischen

Mehr

Ausgezeichnetes Gesundheitsmanagement Health & Safety bei der Daimler AG. Heike Nagel 096-E650, November 2007

Ausgezeichnetes Gesundheitsmanagement Health & Safety bei der Daimler AG. Heike Nagel 096-E650, November 2007 Ausgezeichnetes Gesundheitsmanagement Health & Safety bei der Daimler AG Heike Nagel 096-E650, November 2007 Die strategische Ausrichtung mit Ankopplung an die Konzern- und HR-Strategie Daimler Gesundheitspolitik

Mehr

Ein Minimum für jeden?

Ein Minimum für jeden? Jovan Zdjelar Ein Minimum für jeden? Investivlohn, Kombilohn, Mindestlohn. Lohnkonzepte für die Arbeitswelt von Morgen 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Tectum Verlag Jovan Zdjelar Ein Minimum für

Mehr

Von der partizipativen Arbeitsgestaltung zum partizipativen Gesundheitsmanagement

Von der partizipativen Arbeitsgestaltung zum partizipativen Gesundheitsmanagement Nick Kratzer Von der partizipativen Arbeitsgestaltung zum partizipativen Gesundheitsmanagement Einführungsvortrag zur Tagung Partizipatives Gesundheitsmanagement Entwicklung, Potentiale, Barrieren, 24./25.4.2008

Mehr

Forschungsbericht

Forschungsbericht Forschungsbericht 2005-08 Kooperation der deutschen Flughäfen in Europa Peter Meincke Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Flughafenwesen und Luftverkehr Köln 248 Seiten 36 Bilder 9 Tabellen 27 Übersichten

Mehr

Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Arbeitswelt im Wandel: 40 Jahre Kooperationsvertrag Ruhr-Universität Bochum / IG Metall

Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Arbeitswelt im Wandel: 40 Jahre Kooperationsvertrag Ruhr-Universität Bochum / IG Metall Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Arbeitswelt im Wandel: 40 Jahre Kooperationsvertrag Ruhr-Universität Bochum / IG Metall Manfred Wannöffel 13. Mai 2015 1 Wissenschaftliches Forschen und sozialpolitische

Mehr

DGUV Vorschrift 2. Die Regelbetreuung in Betrieben mit mehr als 10 Beschäftigten setzt sich aus zwei

DGUV Vorschrift 2. Die Regelbetreuung in Betrieben mit mehr als 10 Beschäftigten setzt sich aus zwei Thomas Waldhecker Versuch einer Zusammenfassung: Grund für die Vorschrift: DGUV Vorschrift 2 Der Reformprozess zur betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung der Betriebe wird mit der DGUV

Mehr

SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE. Psychische Erkrankungen und Invalidität

SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE. Psychische Erkrankungen und Invalidität SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE BAND 16 Psychische Erkrankungen und Invalidität Endbericht der 2. Arbeitsgruppe zur Neugestaltung des Invaliditätsrechts September 2012 bis Juni 2013 Inklusive E-Book INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Psychische Belastung am Arbeitsplatz

Psychische Belastung am Arbeitsplatz Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit. Rolf Witte

Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit. Rolf Witte Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit Rolf Witte Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH - größter kommunaler Krankenhauskonzern Deutschlands - 9 Klinikstandorte

Mehr

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of

Mehr

Betriebsärztemangel Handeln notwendig! Saskia Osing Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Soziale Sicherung

Betriebsärztemangel Handeln notwendig! Saskia Osing Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Soziale Sicherung Betriebsärztemangel Handeln notwendig! Saskia Osing Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Soziale Sicherung Gliederung des Vortrags Anforderungen und Wünsche an die Betriebsärzte

Mehr

Personalpolitische Handlungsalternativen mit älteren Arbeitnehmern in Unternehmen vor dem Hintergrund der demographischen

Personalpolitische Handlungsalternativen mit älteren Arbeitnehmern in Unternehmen vor dem Hintergrund der demographischen Julia Lukas Personalpolitische Handlungsalternativen mit älteren Arbeitnehmern in Unternehmen vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung in Deutschland Eine theoretische Analyse und praktische

Mehr

Arbeitsschutzmanagement- Mit System sicher zum Erfolg

Arbeitsschutzmanagement- Mit System sicher zum Erfolg Arbeitsschutzmanagement- Mit System sicher zum Erfolg SiGe-Fachgespräch, 28.09.2016, Köln Marcus Hussing Stichwort AMS in Google: 346 Mio. Ergebnisse von Auto Motor Sport, Service für Arbeitssuchende,

Mehr

Teil I Grundlagen rt a ttg tu r, S e m m a lh h o. K W

Teil I Grundlagen rt a ttg tu r, S e m m a lh h o. K W Teil I Grundlagen 1 Historie Die historische Entwicklung [1], [2], [3] des Arbeitsschutzes in Deutschland ist eng mit dem Aufbau der industriellen Strukturen ab dem Anfang des 19. Jahrhunderts verbunden.

Mehr

Arbeitssicherheit im Unternehmen

Arbeitssicherheit im Unternehmen Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld Grundlage für ein funktionierendes Beschäftigungssystem ist die Schaffung und der Erhalt sicherer Arbeitsbedingungen. Dem Unternehmer obliegt die

Mehr

15. Ältestenrat (1) Ältestenrat (2) Betriebsphilosoph Mitarbeiter-Coach...58 D. Fazit und Fortgang der Untersuchung...

15. Ältestenrat (1) Ältestenrat (2) Betriebsphilosoph Mitarbeiter-Coach...58 D. Fazit und Fortgang der Untersuchung... Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 I. Die Bedeutung vereinbarter Arbeitnehmervertretungsstrukturen vor dem Hintergrund einer sich verändernden Unternehmens- und Betriebslandschaft... 19 II. Ziel, Gegenstand

Mehr

Die Wirkungsweise des Talentförderprogramms des DFB und die Auswirkungen auf den deutschen Profifußball

Die Wirkungsweise des Talentförderprogramms des DFB und die Auswirkungen auf den deutschen Profifußball Die Wirkungsweise des Talentförderprogramms des DFB und die Auswirkungen auf den deutschen Profifußball - Eine Untersuchung der Zeiträume vor und nach Einführung der DFB- Talentförderung zur Überprüfung

Mehr

Das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Datum Referent

Das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Datum Referent Das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Datum Referent INQA: Initiative Neue Qualität der Arbeit 2002 initiiert von Bund, Ländern, Verbänden und Institutionen der Wirtschaft, Gewerkschaften,

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM

Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Definition: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein systematisches Vorgehen zur Förderung von Gesundheit in Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen und

Mehr

Illlllllllllllllll Handlungsspielraum, psychische Anforderungen und Gesundheit

Illlllllllllllllll Handlungsspielraum, psychische Anforderungen und Gesundheit Betriebliches Gesundheitsmanagement und Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren Band 26 Heiko Friedel Handlungsspielraum, psychische Anforderungen und Gesundheit Das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen:

Mehr

Betriebliche Interessenvertretung als Motor für Gute Arbeit. 4. Gesundheitstag am in Oberhausen

Betriebliche Interessenvertretung als Motor für Gute Arbeit. 4. Gesundheitstag am in Oberhausen Arbeit und Leben Betriebliche Interessenvertretung als Motor für Gute Arbeit 4. Gesundheitstag am 15.11.2012 in Oberhausen Ein Angebot für Betriebsräte, Personalräte und Schwerbehindertenvertretungen 4.

Mehr

Sicherheitsbeauftragte

Sicherheitsbeauftragte K.1.9.2.1_03/2009 Sicherheitsbeauftragte SGB VII BetrSichV ASR Dr Thomas Bruhn, Heiko Tolkmitt Definition umfassenden Arbeitsschutzes Arbeitsschutz umfasst Schutz von Leben und Gesundheit ( Sicherheit

Mehr

Gesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG. Duisburg, 30. November 2010

Gesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG. Duisburg, 30. November 2010 Gesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG Duisburg, 30. November 2010 Kennen Sie das auch? Seite 2 Kennen Sie das auch? Seite 3 Betriebliche Wirklichkeit Seite 4 Ergonomischer Büroarbeitsplatz.

Mehr

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Ideen für eine bessere Praxis 16. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Zwischenbericht der Arbeitsgruppe Ausbildung. Alpines Kolloquium Dipl.-Ing. Martin Rastetter Meran, den 23. Sept. 2009

Zwischenbericht der Arbeitsgruppe Ausbildung. Alpines Kolloquium Dipl.-Ing. Martin Rastetter Meran, den 23. Sept. 2009 Zwischenbericht der Arbeitsgruppe Ausbildung Alpines Kolloquium Dipl.-Ing. Martin Rastetter Meran, den 23. Sept. 2009 Inhalt / Übersicht Ausgangslage Ziel Vorgehen Beschreibung und Bezeichnung der Funktionen

Mehr

NACHWUCHSSYMPOSIUM - DRESDEN

NACHWUCHSSYMPOSIUM - DRESDEN NACHWUCHSSYMPOSIUM - DRESDEN Karrierewege in der Arbeitsmedizin Gabriele Leng Gesundheitsschutz-Institut für Biomonitoring DGAUM_2014_Nachwuchssymposium Seite 1 Ein Unternehmen von Bayer und LANXESS LEBENSLAUF

Mehr

Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb

Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb Dirk Kraume Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb Experimentelle Analysen von Gestaltungsdimensionen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis

Mehr

Sachkompetenzen ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse und Strukturen in einen chronologischen, räumlichen und sachlichthematischen

Sachkompetenzen ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse und Strukturen in einen chronologischen, räumlichen und sachlichthematischen Qualifikationsphase 1: Unterrichtsvorhaben II Thema: Die moderne Industriegesellschaft zwischen Fortschritt und Krise I Übergeordnete Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenzen ordnen historische

Mehr

Der Deutsch-Chinesische Rechtsstaatsdialog

Der Deutsch-Chinesische Rechtsstaatsdialog Katja Levy Der Deutsch-Chinesische Rechtsstaatsdialog Die konstruktivistische Untersuchung eines außenpolitischen Instruments Nomos Inhalt Abkürzungsverzeichnis 13 Abbildungsverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis

Mehr

Konfliktstrategie und Konsenssuche in der Krise

Konfliktstrategie und Konsenssuche in der Krise Historische Grundlagen der Moderne l 3 Andrea Rehling Konfliktstrategie und Konsenssuche in der Krise Von der Zentralarbeitsgemeinschaft zur Konzertierten Aktion Nomos Historische Demokratieforschung Historische

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. TEIL I. Rahmenbedingungen und Formen der Organisation von Unternehmern

INHALTSVERZEICHNIS. TEIL I. Rahmenbedingungen und Formen der Organisation von Unternehmern INHALTSVERZEICHNIS VORWORT TABELLENVERZEICHNIS FIGURENVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS iii x xii xiii Kapitel Seite 1. EINLEITUNG (H. Kriesi) 1 1.1. Warum Wirtschaftsverbände? 1 1-.2. Die verbandsmässige

Mehr

Gefährdungsbeurteilung physische Belastungen. Werftentagung Kiel,

Gefährdungsbeurteilung physische Belastungen. Werftentagung Kiel, Gefährdungsbeurteilung physische Belastungen Werftentagung Kiel, 09.06.2016 Inhalt 1. Einführung physische Belastungen Überblick physische Belastungen 2. Methoden zur Gefährdungsbeurteilung physische Belastungen

Mehr

Vom Neubürger zum Heilbronner

Vom Neubürger zum Heilbronner Guido Fleischhauer Vom Neubürger zum Heilbronner Die Eingliederung der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen im Stadtkreis Heilbronn, nach dem Zweiten Weltkrieg 1992 Stadtarchiv Heilbronn Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhalt. I. Festveranstaltung und Ausstellungseröffnung am 18. Juni II. Struktur und Umsetzung der Sonderausstellung

Inhalt. I. Festveranstaltung und Ausstellungseröffnung am 18. Juni II. Struktur und Umsetzung der Sonderausstellung Inhalt I. Festveranstaltung und Ausstellungseröffnung am 18. Juni 2014 Begrüßung durch den Vorsitzenden der Geschäftsführung der DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung Prof. Dr. Jürgen Kretschmann 12 Grußwort

Mehr

Abbildungsverzeichnis... 9

Abbildungsverzeichnis... 9 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 9 1 Einleitung... 11 2 Aktueller Stand der Coachingweiterbildungsforschung und Verortung des vorliegenden Forschungsvorhabens... 17 2.1 Zum Verhältnis von Coachingforschung

Mehr

Vorstand. Mehr Qualität im Arbeitsschutz durch die neue DGUV 2?!

Vorstand. Mehr Qualität im Arbeitsschutz durch die neue DGUV 2?! Mehr Qualität im Arbeitsschutz durch die neue DGUV 2?! Ausgangslage Der Anhang 2 der BGV A 2 regelt die Einsatzzeiten von Fachkräften für Arbeitssicherheit und Betriebsärzten. Schon 2005 wurde mit einem

Mehr

Klaus Pickshaus: Gute Arbeit und Arbeitspolitik

Klaus Pickshaus: Gute Arbeit und Arbeitspolitik Klaus Pickshaus: Gute Arbeit und Arbeitspolitik Gute Arbeit ein Rückblick auf das Projekt und ein Blick in die Zukunft Frankfurt 30. Oktober 2007 Ein produktorientierter Blick auf das Projekt: Vom Schwarzbuch

Mehr

Gliederung der Lerneinheiten (LE):

Gliederung der Lerneinheiten (LE): Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung Universität Hamburg Seite 1 von 6 Gliederung der Lerneinheiten (LE): LE 1: Eintritt in die Organisation 1.1 Personalauswahl 1.1.1 Perspektiven der Personalauswahl

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch

Mehr

1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9

1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9 Gliederung 1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9 2.1 Begriffliche Abgrenzung der verschiedenen Haushaltssysteme 9 2.2 Vertiefte Einführung in das NKR 14 2.3 Herausforderungen in der Anwendung

Mehr

Die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in der Europäischen Aktiengesellschaft

Die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in der Europäischen Aktiengesellschaft Günther Mävers Die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in der Europäischen Aktiengesellschaft Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Vorwort ' Abkürzungsverzeichnis 25 Einleitung 29 Teil I: Mitbestimmung in

Mehr

50 Jahre Arbeitsgemeinschaft Engere Mitarbeiter Arbeitsdirektoren Stahl. Klaus-Peter Otto Vollkonferenz am

50 Jahre Arbeitsgemeinschaft Engere Mitarbeiter Arbeitsdirektoren Stahl. Klaus-Peter Otto Vollkonferenz am 50 Jahre Arbeitsgemeinschaft Engere Mitarbeiter Arbeitsdirektoren Stahl Klaus-Peter Otto Vollkonferenz am 19.3.2014 Rahmenbedingungen für die Gründung 1964 Boom der Stahlproduktion Marktwirtschaftlicher

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...! 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung.. 1 1.2 Aufbau der Arbeit... 2 2 Theorie......... 5 2.1 Grundlagen der Diffusion von Innovationen...... 5

Mehr

Das System der Arbeitnehmervertretung und des Sozialen Dialogs im rumänischen Recht im Vergleich zum deutschen Recht

Das System der Arbeitnehmervertretung und des Sozialen Dialogs im rumänischen Recht im Vergleich zum deutschen Recht Studien des Instituts für Ostrecht München 74 Das System der Arbeitnehmervertretung und des Sozialen Dialogs im rumänischen Recht im Vergleich zum deutschen Recht Bearbeitet von Dr. Mirona Marisch 1. Auflage

Mehr

GDA-Arbeitsprogramm. transportieren. Ergebnisse und erste Schlussfolgerungen. Arbeitsschutzfachtagung des Landes Brandenburg Peter Löpmeier BGHW

GDA-Arbeitsprogramm. transportieren. Ergebnisse und erste Schlussfolgerungen. Arbeitsschutzfachtagung des Landes Brandenburg Peter Löpmeier BGHW GDA-Arbeitsprogramm Sicher fahren und transportieren Ergebnisse und erste Schlussfolgerungen Arbeitsschutzfachtagung des Landes Brandenburg 2013 Peter Löpmeier BGHW Potsdam 26.11.2013 2013 Ziele und Vorgehensweise

Mehr

Organisationstheorien

Organisationstheorien Alfred Kieser Mark Ebers (Hrsg.) Organisationstheorien 6., erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Vorworte 5 Kapitelübersicht 9 Inhaltsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 16 Tabellenverzeichnis

Mehr

Belastungen in Schulen

Belastungen in Schulen Arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung der Lehrkräfte und des Verwaltungspersonals im nachgeordneten Geschäftsbereich Bildung und Kultus des Staatsministeriums für Bildung und Kultus,

Mehr

Ökonomische Bewertung elektronischer Transaktionssysteme

Ökonomische Bewertung elektronischer Transaktionssysteme Daniel Kilper Ökonomische Bewertung elektronischer Transaktionssysteme Eine transaktionskosten- und systemtheoriebasierte Analyse JUÜpress 2007 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Bezirk Baden-Württemberg. Master-Untertitelformat bearbeiten. Gefährdungsbeurteilung bei psychischen Belastungen Berlin 22.

Bezirk Baden-Württemberg. Master-Untertitelformat bearbeiten. Gefährdungsbeurteilung bei psychischen Belastungen Berlin 22. Master-Untertitelformat bearbeiten Gefährdungsbeurteilung bei psychischen Belastungen Berlin 22. Oktober 2008 Bisher durchgeführte Tatort Betrieb Aktionen Per und Tri - raus aus den Betrieben (1988) Giftcocktail

Mehr

Deregulierungspotentiale in der Gesetzlichen Rentenversicherung

Deregulierungspotentiale in der Gesetzlichen Rentenversicherung Alexander Burger Deregulierungspotentiale in der Gesetzlichen Rentenversicherung Reformnotwendigkeiten versus Reformmöglichkeiten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die DGUV Vorschrift 2. in der Pflegebranche

Die DGUV Vorschrift 2. in der Pflegebranche Die in der Pflegebranche 1 Themen Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig Grundsätzliches zur neuen Grundsätzliches zum Arbeitsschutz Akteure im Arbeitsschutz Chancen für die Weiterentwicklung des

Mehr

TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln

TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie 4.0 28.10.2015 Köln Mit Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz durch Industrie 4.0 und den damit einhergehenden nachhaltigen

Mehr

Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung

Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung Axel Busch Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen, Anhänge, Tabellen und Übersichten

Mehr

Genau richtig für Ihre Anforderungen. Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz von TÜV Rheinland.

Genau richtig für Ihre Anforderungen. Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz von TÜV Rheinland. LEBEN UND GESUNDHEIT. Moderner arbeits- und gesundheitsschutz Genau richtig für Ihre Anforderungen. Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz von TÜV Rheinland. www.tuv.com Mit Sicherheit das Passende: Maßgeschneiderte

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement:

Betriebliches Eingliederungsmanagement: Betriebliches Eingliederungsmanagement: Erfolgsschlager oder Ladenhüter 1. Besteht ein Bedarf nach BEM? - Ausgangssituation 2. Synopse: BEM in Deutschland - Umsetzung: Erfolgsschlager oder Ladenhüter?

Mehr