Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren der Integration durch Ausbildung

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1 Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren der Integration durch Ausbildung DAK-Thementag "Aus- und Weiterbildung 2017/2018 Dirk Werner 14. März 2017, Düsseldorf

2 Integration durch Ausbildung 2

3 Agenda 1. Rahmenbedingungen: Vom Krisen- zum Integrationsmodus 2. Herausforderungen: Zentrale Hemmnisse der Integration 3. Erfolgsfaktoren für die Integration in Unternehmen 4. Situation und Handlungsbedarf in der Ausbildung 5. Fazit Seite 2

4 Entwicklung der Flüchtlingszahlen Monatswerte Jan bis Dez ( anhängige Erstverfahren) Registrierungen im EASY-System Asylanträge Entscheidungen Jan. 15 Feb. 15 Mrz. 15 Apr. 15 Mai. 15 Jun. 15 Jul. 15 Aug. 15 Sep. 15 Okt. 15 Nov. 15 Dez. 15 Jan. 16 Feb. 16 Mrz. 16 Apr. 16 Mai. 16 Jun. 16 Jul. 16 Aug. 16 Sep. 16 Okt. 16 Nov. 16 Dez. 16 Quellen: BMI; BAMF Seite 4

5 Herkunftsregionen der Asylbewerber BAMF-Geschäftsstatistik für das Jahr 2016, Angaben in Prozent Albanien 2,3 Eritrea 2,6 Iran 3,6 Rest der Welt 25,3 Irak 13,0 Syrien 36,1 Afghanistan 17,2 Quelle: BAMF, 2017, Asylbewerber 2016 insgesamt: Seite 5

6 Junge Altersstruktur der Asylbewerber Integration durch Ausbildung Asylbewerber (Erstanträge) und Bevölkerung im Vergleich, in Prozent 36,2 23,022,6 23,523,6 21,1 9,6 13,213,1 6,6 7,7 14,114,2 6,6 15,916,1 12,3 9,7 9,9 0,6 0,6 jünger als bis bis bis bis bis und älter Asylbewerber 2015 Asylbewerber 2016 Bevölkerung 2015 Quellen: BAMF 2016, Destatis 2016; Werte für Asylbewerber 2016 bis einschließlich September Seite 6

7 Zwischenfazit: vom Krisen- zum Integrationsmodus Seit Oktober 2016 mehr Entscheidungen als Asylanträge; Registrierungen aktuell auf niedrigem Niveau ( / Monat). Zwei Drittel der Asylbewerber stammen aus den drei Ländern Syrien, Irak, Afghanistan Sie setzen sich heterogenzusammen hinsichtlich kultureller Hintergrund, Erfahrungen und Kompetenzen Inzwischen rund Asylbewerber im ausbildungstypischen Alter, zudem Stärkere Professionalisierung und noch intensivere Vernetzungder Unterstützungsangebote sinnvoll Seite 7

8 2) Zentrale Hemmnisse der Integration Foto: Wikipedia, public domain Seite 8

9 Hemmnisse für die Beschäftigung von Flüchtlingen Die Sicht der Unternehmen im Februar 2016 Integration durch Ausbildung Große Hürde Mittlere Hürde Kleine Hürde Keine Hürde Kann ich nicht beurteilen Deutschkenntnisse 66,5 19,1 8,1 5,1 Fachliche Kompetenzen 47,6 22,4 13,8 13,3 Informationen über Qualifikationsniveau 36,7 30,7 12,1 8,4 12,0 Rechtliche Unsicherheiten 33,2 30,7 14,8 9,2 12,2 Bürokratischer Aufwand bei Einstellung 25,3 29,8 15,6 5,2 24,0 Quelle: IW-Unternehmensbefragung, Februar 2016, N = 883 Seite 9

10 Hemmnisse für die Beschäftigung von Flüchtlingen Die Sicht der Unternehmen im Herbst 2016 Integration durch Ausbildung Große Hürde Mittlere Hürde Kleine Hürde Keine Hürde Kann ich nicht beurteilen Deutschkenntnisse 65,2 25,2 4,74,2 Fachliche Kompetenzen 48,1 23,0 16,6 11,5 Informationen über Qualifikationsniveau 37,3 31,6 14,1 3,8 13,3 Rechtliche Unsicherheiten 33,1 31,8 17,5 3,5 14,1 Bürokratischer Aufwand bei Einstellung 31,0 27,1 16,5 4,5 21,0 Quelle: IW-Unternehmensbefragung, Herbst 2016, N = 883 Seite 10

11 Schulische Bildung von Geflüchteten Gut die Hälfte mit Schulabschluss, im Mittel 10 Jahre Schulbesuch Integration durch Ausbildung Seite 11

12 Berufliche Qualifizierung von Geflüchteten Integration durch Ausbildung Knapp ein Drittel hat Ausbildung / Studium begonnen (Abschluss 19 %) Seite 12

13 Zwischenfazit: Hemmnisse der Integration Zeitverluste: Registrierung-Antrag-Entscheidung (8 Monate plus x) Sprachdefizite: Dauer und unterschiedliche Qualität der Integrations- und Sprachkurse, fehlende Kapazitäten und Koordinierung Kompetenzniveau: niedrige Schulbildung (Alphabetisierung, Mathematik), gut die Hälfte 10 Jahre Schulbesuch + Schulabschluss, wenige mit Berufs- oder Hochschulabschluss (19 Prozent) Rechtsunsicherheiten: Abschieberisiko, Ausländerämter entscheiden unterschiedlich; Arbeitsagenturen agieren uneinheitlich Höherer Aufwand für Unternehmen: neue Zielgruppe, Behördengänge und formale Anforderungen Seite 13

14 3) Erfolgsfaktoren für die Integration in Unternehmen Seite 14

15 Erfolgsfaktoren der Integration in Unternehmen Integration durch Ausbildung Netzwerk / Kümmerer Wille der Geschäftsführung, Belegschaft mitnehmen Informationen Externe Unterstützung / Netzwerk nutzen Einstieg über Praktika, Mentoren im Betrieb Externe Begleitung Willkommenskultur in Betrieb und Freizeit fördern Begleitende Sprachförderung anbieten Förderprogramme Seite 15

16 Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung Dossier zur Integration von Flüchtlingen in Praktika, Ausbildung und Beschäftigung 16

17 Übersichten zu Praktika, Ausbildung und Beschäftigung Kompakte Rechtsinformationen für Unternehmen Seite 17

18 Handlungsempfehlungen Konkrete Umsetzungshilfen für Unternehmen Seite 18

19 Integration von Geflüchteten in Ausbildung und Beruf BQ-Portal Das Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen: Angebote für Unternehmen 2550Berufsprofile 78 Länderprofile Übersichtsgrafik zur Kompetenzfeststellung 19

20 Willkommenslotsen, Integrationslotsen, Kümmerer 150 Willkommenslotsenberaten KMU über die Qualifizierung und Beschäftigung von Flüchtlingen vor Ort. Das KOFA bietet Willkommenslotsen Information und Schulungen. Bisherige Erfahrungen der Willkommenslotsen sind sehr unterschiedlich mit Blick auf: Offenheit der Betriebe versus Verfügbarkeit von Geflüchteten Vernetzung vor Ort als wesentlicher Erfolgsfaktor. Seite 20

21 4. Situation und Handlungsbedarf in der Ausbildung Quelle: Einstiegsqualifizierung von Mohammad Hussein aus Syrien bei Bierbaum-Proenen(BP) Seite 21

22 Fachkräfteengpässe und Ausbildungsmarkt in NRW 22

23 Top 10 Engpassberufe in NRW Arbeitslose je offene Stelle im Jahr 2016 Öffentliche Verwaltung (o.s.) - Experte 18 Fachkrankenpflege - Spezialist 22 Aufsicht-Krankenpfl.,Rettungsd.,Geburtsh Hörgeräteakustik - Fachkraft Kältetechnik - Fachkraft Aufsicht-Medizin-Orthopädie-,Rehatechnik Physiotherapie - Spezialist Bauelektrik - Fachkraft Mechatronik - Fachkraft Altenpflege (o.s.) - Fachkraft Quelle: BA, 2016, KOFA-Sonderauswertungen, Erwerbsberufe mit mind. 100 Arbeitslosen, ohne öffentl. Verwaltung, Stand: Oktober 2015 bis September 2016 Seite 23

24 Seite 24 Integration durch Ausbildung

25 Das neue Integrationsgesetz Wichtigste Neuerungen der Einführung am 6. August 2016 waren: Aussetzen der Vorrangprüfung Rechtssicherer Aufenthalt während der Ausbildung (3+2-Regelung) Zugang Asylbewerber und Geduldete zu BA-Förderleistungen Erweiterte Integrationskurse Mitwirkungspflichten bei Integrationsmaßnahmen Wohnsitzzuweisung Verbleibende Handlungsfelder: Integrationsplan, zwischen beteiligten Administrationen abgestimmt Einheitliche Anforderungen an eine Niederlassungserlaubnis Klärung, ggfs. Neufassung des Duldungsstatus Seite 25

26 Erfahrungen aus der Praxis anderer Bundesländer Umfang mit der 3+2-Regelung Erfahrungen aus Bayern Anweisung des Bayrischen Innenministeriums an Ausländerbehörden, ein Schlupfloch in 60a des Aufenthaltsgesetzes zur vorübergehenden Aussetzung der Abschiebung (Duldung) zu nutzen Duldung wird oftmals nicht vergeben, Abschiebung erfolgt auch aus Ausbildung heraus. Betriebe und Wirtschaft beklagen Abschiebungen während der Ausbildung Erfahrungen aus NRW und NI Positive Ausweitung des Integrationsgesetzes auch außerhalb der dualen Ausbildung: Duldung auch für Ausbildung an Berufsfachschulen Ermessensduldung bei Einstiegsqualifizierung möglich Verlässliche Praxis bei Rechtsauslegung, Planungssicherheit für Unternehmen Seite 26

27 Aussetzen der Vorrangprüfung und 3+2-Regelung In 133 Arbeitsagenturbezirken (von 156) wird die Vorrangprüfung für Asylbewerber und Geduldete für die nächsten drei Jahre ausgesetzt. Ausnahmen im Ruhrgebiet aufgrund schwieriger Arbeitsmarktlage Integration durch Ausbildung Seite 27

28 Fazit: Potenziale der Ausbildung nutzen Potenziale zur Fachkräftesicherung nutzen: Zunehmende Fachkräfteengpässe und viele unbesetzte Ausbildungsplätze. Bewährtes ausbauen: Oft werden Fördermaßnahmen gewünscht, die es bereits flächendeckend gibt, die für Zielgruppe geöffnet wurden. Mehr Vernetzung: Maßnahmen sollten noch stärker kombinierbar sein über Träger und Finanziers hinweg. Mehr Flexibilität: Förderung zeitlich und inhaltlich noch flexibler handhaben, z. B. Dauer EQ, Koordinierung und Qualitätssicherung der Sprachförderung, Teilqualifikationen ausbauen (kommit). Seite 28

29 Fazit: Wir können gemeinsam Perspektiven eröffnen und Chancen nutzen Dass wir aus dem Pech, das diejenigen hatten, die hierher flüchten mussten, versuchen können, ein Glück für alle zu machen. (Marina und Herfried Münkler) Seite 29

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