Forschung in der ambulanten Physiotherapie
|
|
- Lioba Kathrin Böhm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forschung in der ambulanten Physiotherapie Erfahrungen aus der Entwicklung und Validierung eines Fragebogens und aus einer Gesamtumfrage in Biel-Seeland
2 Wie führt man ein Forschungsprojekt in einer ambulanten Physiotherapie durch? Welche Problemen gibt es? Auf was sollte man achten? Welche Projekte sind geeignet? Welche Themen sind relevant? Die Motivation von Physiotherapeuten in Privatpraxen sich an Forschungsprojekten zu beteiligen?
3 Situation der Privatpraxen Finanzielle Engpässe Zeitdruck Konkurrenz Praxiseigentümer: arbeiten meistens viel und lange, 100% + Stelle Angestellten: Mitarbeit an einer Studie wird meistens in der Freizeit erledigt. Falls ein Praxis nicht aus idealistischen Gründen und/oder Interesse an Forschung mitmacht, sollte eine Teilnahme Vorteile bringen.
4 Studienreihe MSQPT Entwicklung und Validierung eines Fragebogens für die Verlaufskontrolle der Behandlung von MS- Patienten in der Physiotherapie Deutsche Version (Reliabilität, Validität) Übersetzung auf Französisch und Validierung (Reliabilität, Validität) Untersuchung der Responsivität beider Fragebögen
5 Eckdaten der Studienreihe MSQPT Projektdauer Projekten mit Beteiligung ambulanter Physiotherapie Pretest 1 n=10 Feldphase n=54 Pretest 2 n=10 2 Validierungsstudie Deutsch n= Physios 27 Praxen Französisch n=29 10 Physios 11 Praxen 2 Responsivitätsstudie Deutsch n=57 2 Tester etwa 9 Praxen Französisch n=24 3 Tester
6 Spezielle Ausgangslage Fachgruppe als Auslöser Physiotherapeuten und Praxen mehrheitlich aus der Fachgruppe Persönliche Kontakte, Sympathie direkter Nutzen für Physiotherapeut(inn)en direkter Nutzen für Patienten Viele Physiotherapeutinnen in Teilzeitpensum
7 Validierungsstudie Grundgedanken 2 Patienten pro Physiotherapeuten Aufwand für Physiotherapeuten ist vertretbar wenig Kontrolle am Ort d. h. BIAS viele Physiotherapeuten weniger systematische Fehler Der behandelnde Physiotherapeut rekrutiert die Patienten aus seinem Patientenkreis. Unser Angebot: Tagung mit Kurs und Kursbestätigung
8 Vorgehensweise Rekrutierung Ankündigung der Studie über Fachgruppe Mail mit Information über Studie Telefonische Kontaktaufnahme Überzeugungsarbeit Ausbildung der Physiotherapeuten Tagung mit Kurs (EBM, Haltung des Testers) und Kursbestätigung Standardisierung des Vorgehens (detailliertes Manual, viele Hinweise) Studienverlauf Regelmässige Mails mit Information über Fehler, Fragen und Stand der Studie Mehrere Aufrufe am Schluss
9 Nachteile Grosser organisatorischer Aufwand (viele Praxen, viele Kantone) Lange sorgfältige und detaillierte Vorbereitung Keine Kontrolle vor Ort Vorteile In kurzer Zeit (6 Monate) 141 Patienten getestet (Deutsche Studie) wenig Überraschungen wegen Vorbereitung (Feldphase, 2 Pretests)
10 Vorteile für Praxen? Wissensgewinn, Weiterbildung Ruf der Praxis (Patient, Arzt).. fortschrittlich, modern innovativ, evidence-based Gefühl der Teilnahme an einem sinnvollen Projekt?
11 Responsivitätsstudie Studie mit physischen Tests (6 Min Gehtest, 6 Meter Gehtest, BBS, 9 HPT) Langzeitpatienten wurden 4 Mal getestet, sonst wurden Patienten 2 Mal getestet. Gleiche Rekrutierung von Praxen und Patienten als bei der Validierungsstudie Speziell: Räumlichkeiten berücksichtigen! Tester: Ausbildung, Testermanual (detailliert) Tests: Standardisierte Durchführung
12 Schwierigkeiten Der Aufwand für Praxen bei Langzeitpatienten war wesentlich grösser (4 Tests über 1.5 Jahren) Ausfälle wegen Therapiepause bzw. Therapiestop Zügeln Zu belastend für Patienten (z. B. massive Verschlechterung) Periode zwischen den Testen einhalten war oft schwierig wegen Arbeitsdruck, Ferien, Reha Aufenthalt usw. Räumlichkeiten: 8 Meter langer Raum, volle Praxen Mit Patienten Termine abmachen, Einhalten der Termine von Seiten des Patienten Rekrutierung im Welschland Finanzierung Aufwand Tester: Reisezeit
13 Vorteile Patienten wurden genauer getestet Gespräche zwischen Physiotherapeut und Patient Ruf der Praxis, Marketing Nachteile im Vergleich mit der Validierungsstudie Aufwand für Patienten, er wird nicht besser Aufwand für Praxis Aufwand für Tester
14 Umfrage Kommunikation Geschichte: Arbeitsgruppe Kommunikation Arzt- Physiotherapeut SeelandNet der Hausärzte in Gebiet Seeland Physionet Seeland Ausgangslage: Wie steht es um die Kommunikation mit unseren Ärzten? Weiterbildung über Kommunikation auf Grundlage einer Umfrage: Zufriedenheit mit der Kommunikation? Welche Kanäle werden benutzt? Präferenzen? Verlängerung der Verordnung? Schriftliche Berichterstattung? Wünschen und Realität? Probleme, Lösungen
15 Umfrage Kommunikation 2 Fragebögen wurden entwickelt: Einer für Physiotherapeuten und einer für Ärzte in Zusammenarbeit mit Ärztenetzwerk Gesamtumfrage an allen Physiotherapiepraxen in Biel-Seeland (N=78) Gesamtumfrage an allen Hausarztpraxen in Biel-Seeland sowie Umfrage an einer Auswahl von Spezialisten (N=136).
16 Umfrage Kommunikation Probleme: Sehr kurze Vorbereitungszeit/grosser Zeitdruck (1.5 Monate) Kleine Fehler in Fragebogen, nicht alle Fragen zu 100% auswertbar Präferenzfragen wurden oft nicht korrekt geantwortet Resultat: Innerhalb 21 Tagen wurden 44 % (Ärzte) bzw. 41% (Physiotherapeuten) der Fragenbögen retourniert. (Ohne Erinnerungsschreiben!) Grund: direkter Nutzen aller Beteiligten
17 Umfrage Kommunikation Nutzen: Erkenntnisgewinn: Resultate flossen in eine Weiterbildung für Physiotherapeuten ein. Förderung der Zusammenarbeit mit Ärztenetzwerk, mit Ärzten Bekanntheit des Physionet Seeland (Ruf, Marketing)
18 Was sind auch noch wichtige Faktoren? Der Forscher möchte etwas von den Physiotherapeuten und nicht andersrum: Sei freundlich und nett, geduldig, bedanke, räume immer auf usw. Das Studienresultat sollte den Praxis bzw. die Therapeuten nicht in einem schlechten Licht stellen
19 Noch einige Gedanken am Schluss Langfristige Zusammenarbeit Belastung über mehrere Praxen verteilen Persönliche Kontaktpflege Studie sollte nicht zu viel Zeit, zu viel Personal usw. beanspruchen oder es gibt eine angemessene Vergütung Sympathie für Projekt, für Person Schlüssel-Praxen, -Person Suche win-win Situation Kernfrage: Interessiert diese Praxis mit diesen Physiotherapeuten sich für mein Projekt? Was könnte mein Projekt diesen Praxis bringen?
20 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Die Aufwertung der MPA Strategie, Umsetzung, Anreizsysteme und Experimente
Die Aufwertung der MPA Strategie, Umsetzung, Anreizsysteme und Experimente FMC Jahressymposium 18. Juni 2014 Wirksamer integrieren: Gesundheitsberufe als Erfolgsfaktor Aufwertung der MPA Ausgangslage Strategie
Mehr"Moment mal, ich bin hier Kunde" - Berlin und seine Notaufnahmen, Ergebnisse einer aktuellen Studie
Fachgebiet für Arbeitswissenschaft & Produktergonomie der TU Berlin Dipl.-Kffr. Daniela Fuchs Dipl.-Kffr. Beatrice Podtschaske Prof. Dr. med. habil. Wolfgang Friesdorf "Moment mal, ich bin hier Kunde"
MehrStudie ego Informationsströme im aargauischen Gesundheitswesen aus der Sicht von Grundversorgerpraxen
Studie ego Informationsströme im aargauischen Gesundheitswesen aus der Sicht von Grundversorgerpraxen Forum Managed Care, Die Referenten Dr. med. Andreas Schoepke Mitglied der Argomed GL, Leiter IT-Management
MehrEvidenzorientierung in der Physiotherapie
Evidenzorientierung in der Physiotherapie Liebe Kollegin, lieber Kollege, Vielen Dank für Deine Teilnahme an dieser Umfrage m Thema: Wie evidenzorientiert ist die Physiotherapie? Die Ergebnisse sind Teil
MehrWissenschaftlichkeit und Nutzenbewertung in der Physiotherapie. Wie evidenzorientiert ist die Physiotherapie?
Wissenschaftlichkeit und Nutzenbewertung in der Physiotherapie. Wie evidenzorientiert ist die Physiotherapie? Bernhard Reichert MSc. PT Disclosure 1 International Academy of Orthopedic Medicine 2 Dresden
MehrDirektzugang zur Physiotherapie in der (Ost-)Schweiz
Direktzugang zur Physiotherapie in der (Ost-)Schweiz * Gamper U.N., *Grob U., *Pfenninger M.N., *Efting R., Keller U., Bachmann S., Oesch P. * Physionetz werdenberg sarganserland, Pizolcare AG, Kliniken
MehrDr. med. Max Handschin Dr. med. Michael Nüscheler Prof. Dr. Charlotte Braun-Fahrländer. Projektmanagement: Meltem Kutlar Joss, Angela Hauser
Dr. med. Max Handschin Dr. med. Michael Nüscheler Prof. Dr. Charlotte Braun-Fahrländer Sektion beider Basel Projektmanagement: Meltem Kutlar Joss, Angela Hauser Erste Ergebnisse zur Rekrutierung und Teilnahme
MehrFrankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008)
Frankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008) Patientensicherheit bedeutet, dass Patienten sicher in der Praxis versorgt werden und es nicht zu Fehlern in
MehrAktuelles aus der Akademie
Aktuelles aus der Akademie Themen dieser Ausgabe 03 2011: 6. Deutsches Symposium Forschung in der Physiotherapie - Messer sind besser! - Standardisierte Ergebnismessung in Forschung und Praxis 26. November
MehrFunktionelle Osteopathie Integration (FOI )
CRANIOSACRAL THERAPIE UND FUNKTIONELLE OSTEOPATHIE INTEGRATION (FOI) Das Rückgrat der Lebensqualität Newsletter - Ausgabe Oktober 2014 Funktionelle Osteopathie Integration (FOI ) Was ist FOI? Die Gründer
Mehr- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht
Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2011 - Ambulante Operationen (AOP) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten
Mehr- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht
Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2013 - Ambulante Operationen (AOP) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten
MehrSeite 1
Seite 1 Einstellungen zur medizinischen Forschung Eine Repräsentativbefragung unter der Bevölkerung in Südtirol im Auftrag der Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Hermann Atz Akademiegespräche am
MehrZENTRUM FÜR OSTEOPATHIE UND PHYSIOTHERAPIE. Patientenbefragung 2016
ZENTRUM FÜR OSTEOPATHIE UND PHYSIOTHERAPIE Patientenbefragung 2016 ECKDATEN Ausgegebene Fragebögen: 385 Zurückgekommene Fragebögen: 129 Prozentualer Rücklauf: 33,51% DIE FRAGEN BEIM BETRETEN IHRER PRAXISRÄUME
MehrPatientenumfrage in der Arztpraxis
Patientenumfrage in der Arztpraxis Dr. med. Philipp Lossin Urologie Bonn Rhein-Sieg Überörtliche Gemeinschaftspraxis Praxis am Theaterplatz Dr. med. R.M. Schaefer und Dr. med. P.S. Lossin Theaterplatz
MehrQuantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO
Quantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO 1 Inhalt Qualitative Erhebung: Christenlehre Ziele Eckdaten Ergebnisse Die 5 Pfeiler Probleme Quantitative Erhebung Ziele der Erhebung Herausforderungen
MehrSgfM-Tagung, , Bern Sicherstellung der Kodierqualität in der soh AG. Roman Kissling. Leiter Medizincontrolling
SgfM-Tagung, 02.12.2015, Bern Sicherstellung der Kodierqualität in der soh AG Roman Kissling Leiter Medizincontrolling Die Standorte Bürgerspital Solothurn Kantonsspital Olten Spital Dornach Psychiatrischen
MehrAusgebildet für die Zukunft? Theresa Abel Julia Gugenhan
Ausgebildet für die Zukunft? Theresa Abel Julia Gugenhan Leitfrage Wie sollte aus Ihrer Sicht die Ausbildung der HME in Zukunft aussehen? 09.10.2018 Ab in die Zukunft! 2 Kategorien Weiterführende Fragen:
MehrSpezialisierte Physiotherapie bei Multipler Sklerose
Spezialisierte Physiotherapie bei Multipler Sklerose Regula Steinlin Egli Physiotherapeutin FH Studiengangleitung CAS MS-Therapeut/in Universität Basel MS - eine chronische Krankheit mit unvorhersehbarem
MehrIndikatoren zur ambulanten, operativen, neurochirurgischen Versorgungsqualität
Arzt & Schwester 29. 31.05.2008, Hamburg Indikatoren zur ambulanten, operativen, neurochirurgischen Versorgungsqualität Dr. med. Dr. PH Michael A. Conzen Neurochirurgische Praxisklinik, Bielefeld Überblick
Mehr- Gynäkologie (Station 8) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht
Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2013 - Gynäkologie (Station 8) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten
MehrBack to Life Ihr Weg in die Selbständigkeit
Stand: Januar 2008 Abrechnungsmodalitäten Alle Behandlungen stehen sowohl gesetzlich- als auch privatversicherten Patienten und Selbstzahlern zur Verfügung. Kompetenzzentrum für Schlaganfalltherapie im
MehrIKT Sicherheit und Awareness
Informatikstrategieorgan Bund ISB IKT Sicherheit und Awareness Daniel Graf / November 2009 Was ist Awareness? Wikipedia sagt: Mit Awareness (engl. Bewusstsein oder Gewahrsein, auch übersetzt als Bewusstheit,
MehrQM in der Physiotherapie. Forderungen Grundsätze Konzeption Maßnahmen
QM in der Physiotherapie Forderungen Grundsätze Konzeption Maßnahmen Integrierte Managementsysteme Rathausstr. 22 82194 Gröbenzell Tel.: 08142-504248, Fax: - 504286 ims@prozess-effizienz.de 10.03.2005
MehrFragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl):
Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige Persönliche Daten Geschlecht: Männlich Weiblich Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Ihr Alter: Unter 20 Jahre
MehrInhaltsverzeichnis. Formen des E-Learnings 23.1 Web-Based-Training 23.2 Teleteaching 24.3 Lernplattformen
Inhaltsverzeichnis Dïmksstning.......*. «.....3 Kurzfassung 4 Abstract * **............ >»...5 Résumé 6 1 Einleitung 12 1.1 Motivation 12 1.2 Thematische Einordnung 14 1.3 Zielsetzung 15 1.4 Überblick
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang
MehrSituation der ambulanten ärztlichen Versorgung
Situation der ambulanten ärztlichen Versorgung Zukunft des Gesundheitswesens aus Ärztesicht? Eckwerte der ambulanten ärztlichen Versorgung in MV Über 2.450 niedergelassene Vertragsärzte Über 1.100 Hausärzte
MehrTeil I: Methoden der Politikwissenschaft
Teil I: Methoden der Politikwissenschaft (50 Punkte) Gestellt sind sowohl Multiple Choice- als auch offene Fragen. Die offenen Fragen sind kurz und präzise in einem Satz bzw. mit den gesuchten Begriffen
MehrDas EPD und seine Anwendung. Aufwand-Kosten-Nutzen Die Sicht der Ärzteschaft
Das EPD und seine Anwendung Aufwand-Kosten-Nutzen Die Sicht der Ärzteschaft 40% der Hausärzte brauchen noch das Faxgerät > 60% der Ärzte kommunizieren elektronisch Effizienzgewinn erst bei Übermittlung
MehrWie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg
Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Ergebnisse der im Jahr zum Zeitpunkt der Entlassung Version 1.0 (04.04.2008) ausgewertet und aufbereitet von:, St. Adolf-Stift 1 Inhalt:
MehrPatientenfragebogen. 1. Personendaten. 1.1 Jahrgang 19..
Patientenfragebogen Version Praxisnetze 1.1, PIZOLCARE AG Ref 4-190 1. Personendaten 1.1 Jahrgang 19.. 1.2 Geschlecht 1.3 Welches ist Ihre Muttersprache? 1.4 Welches ist Ihr höchster Schulabschluss? 1.5
MehrAusbildung und Arbeitsbedingungen in der Schweiz. Torge-Nils Eistrup Präsident physioswiss Regionalverband beider Basel
Ausbildung und Arbeitsbedingungen in der Schweiz Torge-Nils Eistrup Präsident physioswiss Regionalverband beider Basel Torge-Nils Eistrup - Abschluss Ausbildung PT 2006 Bad Krozingen/Deutschland - seit
MehrNeurologische Rehabilitation
Neurologische Rehabilitation außerhalb der Klinik Hürden ohne Ende?? Neurologische Rehabilitation Zielstellungen Übergang vom geschützten Bereich in die eigene Wohnung Übergang von der stationären in die
MehrErgebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen
Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:
MehrWirksame Schmerztherapie in der ambulanten Versorgung
Wirksame Schmerztherapie in der ambulanten Versorgung Was kann der Arzt - Was braucht der Patient? Dr. med. Wolfgang Luppa 21.10.2012 Frauenstraße 9, 80369 München 089 21 58 749 50 Fiktion versus Realität
MehrDas Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege?
Das Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege? Dr. Stephanie Stiel Abteilung Palliativmedizin 25. August
MehrTag der Weiterbildung didacta Weiterbildungstests und deren Wirkungen aus Anbieter- und Nachfragerperspektive
Tag der Weiterbildung didacta 2008 Weiterbildungstests und deren Wirkungen aus Anbieter und Nachfragerperspektive Alfred Töpper, Stiftung Warentest in Zusammenarbeit mit Helmut Kuwan Sozialwissenschaftliche
MehrMobile Rehabilitation der RehaClinic. Wir sind da, wo die Patienten uns brauchen. Auch zu Hause!
Mobile Rehabilitation der RehaClinic Wir sind da, wo die Patienten uns brauchen. Auch zu Hause! «Mobile Rehabilitation»: Das Konzept Mit der Mobilen Rehabilitation werden rehabilitations-bedürftige Patientinnen
MehrSind Arztbriefe in der ambulanten kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung sinnvoll? Was wünschen sich die kinder- und hausärztlichen Kollegen?
22 Forum für Kinder- und Jugend psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie 1/2012 Sind Arztbriefe in der ambulanten kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung sinnvoll? Was wünschen sich die kinder-
MehrLeseprobe. Viszerales Taping. Okklusionstraining. Ein Navi für die Therapie. Kraftvoll im Becken DAS FACHMAGAZIN FÜR PHYSIOTHERAPIE.
physiopraxis DAS FACHMAGAZIN FÜR PHYSIOTHERAPIE Juli/August 2015 13. Jahrgang ISSN 1439-023X 61504 7-8 www.thieme.de/physiopraxis Leseprobe BUNTE STREIFEN EROBERN ORGANSYSTEM Viszerales Taping TRAINING
MehrBei allen unseren Patienten, die an der Befragung teilgenommen haben, möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken!
Praxisgemeinschaft Dr. Shaw & Kollegen Patientenbefragung 2011 Kurzdarstellung Im Jahr 2011 führten wir eine Befragung aller Patienten der Praxen in München, Düsseldorf und Berlin zu ihrer Zufriedenheit
MehrDiabetes-Programm Therapie Aktiv
Diabetes-Programm Therapie Aktiv Befragung teilnehmender und nichtteilnehmender Ärzte 4. Quartal 2016 IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung
MehrFallmanagement als Motor der interprofessionellen Zusammenarbeit in der Onkologie Darstellung praktischer Erfahrungen
. Fallmanagement als Motor der interprofessionellen Zusammenarbeit in der Onkologie Darstellung praktischer Erfahrungen FM Antje Grawer/Ramona Müller Psychologin Sabine Spilker Themen des Vortrags Einführung
MehrSpitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung. 25. April 2018
Spitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung 25. April 2018 Historie Zahlen und Fakten Anzahl Spitex-Organisationen: - 49 Gemeinnützige - ca. 80 Private Umsatz: - Gemeinnützige: CHF 255
MehrInformationsbedarf zu seltenen Erkrankungen
Informationsbedarf zu seltenen Erkrankungen Seite 1 Zentrales Informationsportal für Seltene Erkrankungen -Informationsnachfrage von Betroffenen, Angehörigen und Ärzten- Gerne möchte wir Sie vorab zu den
MehrThe Swiss CHEF Trial Comparison of Home-Based Exercise Programmes for Falls Prevention and Quality of Life in Older People
Pflichtenheft für Physiotherapeuten 1 Allgemeine Aufgabe Die Physiotherapeuten 1, die sich an diesem Projekt beteiligen, haben die Aufgabe, die am Projekt teilnehmenden Senioren gemäss den Bestimmungen
MehrStiftung für Patientensicherheit: Ein konkreter Beitrag zur Qualitätssicherung im Gesundheitswesen
Stiftung für Patientensicherheit: Ein konkreter Beitrag zur Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Medienkonferenz 2. Juli 2007 Regierungsrat Dr. Markus Dürr, Präsident der und Vorsteher des Gesundheits-
MehrPatientenbefragungen im Rahmen der Sektorenübergreifenden Qualitätssicherung nach 137a SGB V: Was ist geplant?
Patientenbefragungen im Rahmen der Sektorenübergreifenden Qualitätssicherung nach 137a SGB V: Was ist geplant? AQUA-Tagung 9. Mai 2012 Qualität kennt keine Grenzen Erkennen und Umsetzen Anja Klingenberg
MehrPatientenbefragung. Ihr Praxisteam Ordination Doktor Kurt Usar. Fragen zu Ihrer Person
Patientenbefragung Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, durch ein modernes Angebot an Gesundheitsleistungen wollen wir, dass Sie durch uns immer gut betreut sind. Dazu sind uns Ihre Wünsche und Anregungen
MehrPFLICHTENHEFT KOORDINATOR
PFLICHTENHEFT KOORDINATOR Sie/Er wird vom Entlassungsmanagement des Krankenhauses über die bevorstehende Entlassung der Patientin/des Patienten in Kenntnis gesetzt. Sie/Er erhält die Therapieverordnung
MehrKontinuierliche Patientenbefragung Juli Dezember 2014
Kontinuierliche Patientenbefragung Juli Dezember 2014 Kontinuierliche Patientenbefragung Juli Dezember 2014 Ausgegebene Fragebögen: 1.305 Rücklauf Fragebögen: 234 Rücklaufquote: 18,0% 2 Wie ist Ihr Gesamteindruck
MehrPsychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie
Alterspsychiatrie und -psychotherapie Psychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Zusätzliche Angebote 6 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrRückenCoach. Pilotprojekt mit dem Rückenzentrum am Markgrafenpark, Berlin
RückenCoach Pilotprojekt mit dem Rückenzentrum am Markgrafenpark, Berlin RückenCoach A Ausgangslage B Konzept C Evaluation A. Ausgangslage Deutsche BKK Versicherte 1.019.000 Standorte 48 AU Rücken 2005
MehrMarketing in der Arztpraxis. Marketinghilfen und Tabellen zu Kapitel 3
Marketing in der Arztpraxis Marketinghilfen und Tabellen zu Kapitel Marketinghilfe.: Patientenfragebogen Wie zufrieden sind Sie mit unserer Praxis? Fragebogen für Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr
MehrHandlungskompetenzorientierung in den Berufsfachschulen
Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz Conférence suisse des offices de la formation professionnelle Conferenza svizzera degli uffici della formazione professionale Eine Fachkonferenz der EDK Une
MehrDer Einsatz von nicht-ärztlichen Praxisassistenten in Hausarztpraxen Abrechnung und Vergütung
Der Einsatz von nicht-ärztlichen Praxisassistenten in Hausarztpraxen Abrechnung und Vergütung 18. Februar 2015 Hausärzte können seit dem 01. Januar 2015 auch in nicht unterversorgten Gebieten für die Tätigkeit
MehrInklusion Die Folgen für die Heilmittelverordnung im Elementarbereich
HERZLICH WILLKOMMEN Thema : Inklusion Die Folgen für die Heilmittelverordnung im Elementarbereich Informationsveranstaltung im Namen der ehemaligen integrativen KiTasim Kreis Euskirchen INKLUSION WAS BEDEUTET
Mehr%Jens-Uwe Meyer '/, Messen. Analysieren. Steigern
%Jens-Uwe Meyer '/, Messen Analysieren Steigern Innovaöonsmanagemenl: weiter denken. Die wissenschaftliche Grundlage holisuscher InnovabonssLralegien. BusinessVillage INHALTSVERZEICHNIS ÜBER DEN AUTOR
MehrNeue Versorgungsstrukturen im bestehenden System: AVS-Ambulanz/Krisen-TK/Aufsuchende Hilfe
BKH Augsburg, 29. September 2016 Neue Versorgungsstrukturen im bestehenden System: AVS-Ambulanz/Krisen-TK/Aufsuchende Hilfe Prof. Dr. Hans-Jörg Assion LWL-Klinik Dortmund Gesetz zur Weiterentwicklung der
MehrZufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24)
Fragebogen: : Ort Patient Nr Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24) Wie zufrieden sind Sie mit der Behandlung? Ihre Meinung über den kürzlichen Aufenthalt Ihres Angehörigen auf
MehrWie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg
Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Ergebnisse der im Jahr zum Zeitpunkt der Entlassung Version 1.0 (27.04.2011) ausgewertet und aufbereitet von:, St. Adolf-Stift 1 Inhalt:
MehrAmbulante Gesundheitsökonomie
Ambulante Gesundheitsökonomie Oder warum Effizienz kein Spaziergang ist. Gesundheitsökonomie? Es geht um das Verhältnis zwischen therapeutischer Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit bzw. den Kosten- Nutzen-Quotienten
MehrPATIENTENORIENTIERUNG IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG. GUT FÜR DIE PATIENTEN ABER AUCH GUT FÜR ÄRZTE?
1 PATIENTENORIENTIERUNG IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG. GUT FÜR DIE PATIENTEN ABER AUCH GUT FÜR ÄRZTE? Verschlechtert die Fast-Track Chirurgie die Patientenorientierung? 2 GLIEDERUNG 1. IVM plus GmbH Wer
MehrIntegrierte Versorgung durch Hausärztinnen, Hausärzte und Apotheken
Integrierte Versorgung durch Hausärztinnen, Hausärzte und Apotheken Hausärztinnen, Hausärzte und Apotheken als Partner der Patientinnen und Patienten und für mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit Thomas
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang
MehrMehrdimensionale Erfassung der Unternehmensleistungen von Integrationsfirmen in Baden- Württemberg
Mehrdimensionale Erfassung der Unternehmensleistungen von Integrationsfirmen in Baden- Württemberg -Vorgehen und Ergebnisse der Validierungsphase 2017 im Überblick- Stuttgart, den 27.11.2017 VALIDIERUNGSPROZESS
MehrVerkürzung der Zugangswege zu Alkoholkranken - Suchthilfe im Krankenhaus
Referent: Peter Müller Merkel, Leiter der Suchtberatungs- und Behandlungsstelle des Caritasverbandes für Dresden e.v. Verkürzung der Zugangswege zu Alkoholkranken - Suchthilfe im Krankenhaus oder: Welche
MehrDirektzugang zur Physiotherapie: Erfahrungen anderer Länder und Einstellung von Physiotherapeuten in der Schweiz Mandy Scheermesser, Lara Allet,
Direktzugang zur Physiotherapie: Erfahrungen anderer Länder und Einstellung von Physiotherapeuten in der Schweiz Mandy Scheermesser, Lara Allet, Irina Nast, Elisabeth Bürge, Cordula Stegen & Astrid Schämann
MehrWege in die Suchthilfe? Eine kritische, studienbasierte Reflektion
Wege in die Suchthilfe? Eine kritische, studienbasierte Reflektion Inanspruchnahme gesundheitlicher Versorgung durch Alkoholabhängige L. Kraus et al., 2015 Anteil Alkoholabhängiger (18+) in der Bevölkerung
Mehr1 ÜBERBLICK EINLEITUNG THEORIE DER PATIENTENZUFRIEDENHEIT Allgemeines zur Zufriedenheit... 2
Inhaltsverzeichnis 1 ÜBERBLICK... 1 2 EINLEITUNG... 2 2.1 THEORIE DER PATIENTENZUFRIEDENHEIT... 2 2.1.1 Allgemeines zur Zufriedenheit... 2 2.1.1.1 Kundenzufriedenheit...3 2.1.1.2 Kundenzufriedenheitsmodelle...3
MehrDefinition. Die Autoren. Belastungs-BeanspruchungsModell. Vom Sinn und Unsinn der Messung psychischer Belastung und Beanspruchung
Vom Sinn und Unsinn der Messung psychischer Belastung und Beanspruchung Kommentare von F. Nachreiner und H. Schmidtke (Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, 2002) Belastungs Beanspruchungs Modell Einführung?
MehrVorhofflimmern geht mit Depressionen einher
Studie empfiehlt Screening Vorhofflimmern geht mit Depressionen einher Münster (26. Juni 2013) - Viele Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern leiden an Depressionen, Schlafstörungen und sind körperlich
MehrWas machen wir? Ich bin sehr zufrieden. Der Aufenthalt war sehr angenehm. Alle waren sehr nett und kompetent.
Was machen wir? Wir führen Operationen so durch, dass Sie in der Regel 2 bis 4 Stunden nach Eintritt wieder nach Hause zurückkehren können. Solche ambulante Eingriffe machen wir in den Bereichen Allgemeinchirurgie
MehrGeschulte Schlaganfall-Helfer(innen) in der ambulanten Schlaganfall-Nachsorge
Geschulte Schlaganfall-Helfer(innen) in der ambulanten Schlaganfall-Nachsorge Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Stefan Stricker Stand: 20.09.2018 Ausgangslage Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I
MehrWillkommen! Umfrage zur Einstellung von Health Care Professionals zu integrierten Versorgungsmodellen. Stand: Februar 2017
Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Umfrage zur Einstellung von Health Care Professionals zu integrierten Versorgungsmodellen Stand: Februar 2017 Willkommen! Befragte Personen nach
MehrBeschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe
Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe 1 Die Befragung im Überblick Zeitraum der Befragung: 10.11.2014 17.12.2014 Teilnahme für Beschäftigte auf Papier und online möglich 31
MehrTierschutz und Fleischqualität Organisation der Jungeberschlachtung und zerlegung bei VION
Tierschutz und Fleischqualität Organisation der Jungeberschlachtung und zerlegung bei VION KTBL-Tagung in Hannover, 3. Juli 2014 Dr. Stephan Kruse VION schlachtet 50 000 Jungeber in der Woche In den Niederlanden
MehrVom Spital in die Hausarztpraxis
Vom Spital in die Hausarztpraxis Franziska Morger, JHaS Andrea Isler, WintiMed AG Nationales Symposium für integrierte Versorgung, 6. Februar 2014 in Luzern Übersicht Vorstellung von JHaS und WintiMed
MehrIntegrierte Versorgung am Beispiel der Endoprothetik aus Sicht einer Rehabilitationsklinik
Integrierte Versorgung am Beispiel der Endoprothetik aus Sicht einer Rehabilitationsklinik 1 Gliederung 1. Einführung 2. Strategische Ziele 3. Qualitative Gründe 4. Integrierte Versorgung in der Endoprothetik
MehrNationales Konzept Seltene Krankheiten: Stand der Arbeiten
Nationales Konzept Seltene Krankheiten: Stand der Arbeiten Stakeholder-Informationsanlass Bern, 23. Mai 2017 Thomas Christen, Bundesamt für Gesundheit Vizedirektor, Leiter Direktionsbereich Kranken-und
MehrWie gross soll der tägliche Zeitaufwand für Hausaufgaben sein?
Elternbefragung zum Thema Hausaufgaben Resultate der Umfrage: Wie gross soll der tägliche Zeitaufwand für Hausaufgaben sein? 2 1 1 Keine - Min - 4 Min 4-9 Min 4-6 Min 6 Min 1 Was sind für Sie Hausaufgaben?
MehrEine Neubewertung der Kompressionsneuropathien:
Fachhochschule Südschweiz Departement für Betriebsökonomie, Gesundheit und Soziale Arbeit Eine Neubewertung der Kompressionsneuropathien: Pathophysiologie, Diagnose und Management Kompressionsneuropathien
MehrSOZIALE INTEGRATION IN DIE SCHULKLASSE. EIN BEITRAG ZUR SYSTEMATISCHEN ANALYSE SOZIALER PROZESSE. Brigitte Anliker
SOZIALE INTEGRATION IN DIE SCHULKLASSE. EIN BEITRAG ZUR SYSTEMATISCHEN ANALYSE SOZIALER PROZESSE. Brigitte Anliker INHALT 1. Input: theoretische und empirische Hintergründe; Erhebungsmethoden 2. Einblick
MehrMassnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden
Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Eine empirische Untersuchung verschiedener Massnahmen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in
MehrSCHMERZANAMNESEBOGEN. Name, Vorname. Tel./Mobil. Überweisung (durch wen?): (Name, Fachrichtung) Hausarzt: Weitere behandelnde b. Orthopäde: Neurologe:
SCHMERZANAMNESEBOGEN Liebe Patienten, bitte beantworten Sie die folgenden Fragen, kreuzen Sie entsprechendes an und geben Sie nähere Erläuterungen. Die Angaben sind freiwillig und werden nach gültigem
MehrPalliative Care für Menschen mit Behinderung Neue Herausforderung für den Kanton Waadt
Palliative Care für Menschen mit Behinderung Neue Herausforderung für den Kanton Waadt Erste Resultate und Weiterausbau der Angebote für Menschen mit Behinderung CURAVIVA-Impulstag, 19. Juni 2013 Palliative
MehrGesundheitsversorgung im Kanton Zürich
Gesundheitsversorgung im Kanton Zürich 28. Juni 2017 2 Inhalt 1. Zürcher Gesundheitsversorgung 2. Projekt «ambulant vor stationär» 3. Investitionen für den Spitalstandort Zürich 3 Organigramm der Medizinisches
MehrRolle der Spitäler Erfahrungen Spital Muri. Marco Beng, CEO Spital Muri
Rolle der Spitäler Erfahrungen Spital Muri Marco Beng, CEO Spital Muri Inhalt Generelle Trends im Gesundheitswesen mit Einfluss zur Hausarzt-Medizin Förderung der Hausarzt-Medizin Übersicht der möglichen
MehrWalliser Netzwerk für onkologische Rehabilitation. 12. Juni 2015
Walliser Netzwerk für onkologische Rehabilitation 12. Juni 2015 Einige Feststellungen Angesichts der Behandlungsfortschritte muss die Rehabilitation von krebsbetroffenen Personen zu einem Thema gemacht
MehrTalent Management. Executive Development
Talent Management Executive Development Mission Talent Management bildet einen integralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und stellt einen zentralen Pfeiler des langfristig nachhaltigen
MehrUmfrage belegt großes Interesse, aber auch Skepsis
Ambulante Palliativversorgung kommt bei Hausärzten an Umfrage belegt großes Interesse, aber auch Skepsis Boppard (13. Mai 2011) - Was wünschen sich Hausärzte von der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
MehrLeben mit Luftnot bei COPD
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT Leben mit Luftnot bei COPD Prof. Dr. Claudia Bausewein PhD MSc Atemnot ist Atemnot Bei fast allen COPD-Patienten im Lauf der Krankheit Subjektive Erfahrung von Atembeschwerden,
MehrInstitut für Physiotherapie Leitbild
Institut für Physiotherapie Leitbild Einleitung Das vorliegende Leitbild des Instituts für Physiotherapie wurde 2009 durch eine Arbeitsgruppe und in verschiedenen Workshops mit den Mitarbeitern des Instituts
MehrFamiliäre Hypercholesterinämie das kann ich TUN! CHECKDEINHERZ.DE
Familiäre Hypercholesterinämie das kann ich TUN! CHECKDEINHERZ.DE Verdacht auf familiäre Hypercholesterinämie Was nun? Gibt es in Ihrer Familie nahe Verwandte (Eltern, Geschwister, Kinder), die bereits
MehrFakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus
Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Tonio Schönfelder, 16.03.2013 Inhalt Welche Bedeutung hat Patientenzufriedenheit für Krankenhäuser
MehrSchlaganfall-Lotsen in Ostwestfalen-Lippe
Schlaganfall-Lotsen in Ostwestfalen-Lippe 2. Lotsen-Tagung Schlaganfall Gütersloh, 27.05.2015 Vertreter der KVWL und der regionalen Arztnetze OWL FA f. Allgemeinmedizin Agenda 1 2 3 4 5 Grundgedanken und
MehrMethoden der Psychologie Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten
Methoden der Psychologie 14.12.2016 Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Tree of Knowledge 1. Quantitative vs. Qualitative Forschung 2. Subjektive vs. Objektive Messverfahren 3. Gütekriterien 1. Objektivität 2. Validität
Mehr