Innungs-News. Offizielles Mitteilungsblatt der Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover

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1 Innungs-News Offizielles Mitteilungsblatt der Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover Ausgabe Nr. 3 10/2016 P.H. Brauns Metallhandwerker-Cup Seite 15 Ausbildung im Metallhandwerk Seite 16 Mit Schulen den Nachwuchs fördern Seite 17

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3 Editorial Liebe Kolleg/innen liebe Leser/innen, der Herbst steht vor der Tür und die Urlaubszeit ist beendet. Es geht dem Jahresendspurt entgegen. Wie man so hört, soll es den Metallbauern ja auftragsmäßig besser gehen als den Feinwerkbetrieben. Ich hoffe, dass sich dieses bis Jahresende für die Feinwerker noch positiv entwickeln wird. Wie Ihr alle bei der bevorstehenden Innungsversammlung feststellen werdet, ist der demografrische Wandel in einer gewissen Art auch bei uns in der Innung voll eingetreten. Nachdem ja schon vor ein paar Jahren das Team für die Innungs-News aufgelöst wurde, ist jetzt ab Ende des Jahres auch der Vergnügungsausschuss nicht mehr tätig. Nachdem wir in den letzten Jahren mehrere Veranstaltungen mangels Beteiligung absagen mussten und die Ausarbeitung der einzelnen Veranstaltungen umsonst war, kann ich diesen Schritt auch verstehen. Wie alle, die bei den diversen Events anwesend waren, konnte auch ich eine immer geringere Teilnehmerzahl registrieren. Wie schon mehrfach vom Vorstand angesprochen, wissen wir nicht, ob es an den Veranstaltungen, Ter- minen, Preisen oder einfach an der mangelnden Zeit der Mitglieder liegt. Es ist aber schon traurig, dass es fast immer nur dieselben Leute von 6 10 Betrieben sind. Bei über 80 Mitgliedsbetrieben würden wir uns über etwas mehr Beteiligung doch freuen. Es wird natürlich auch in Zukunft Innungsveranstaltungen geben, doch die Arbeit der Planung und Ausarbeitung wird jetzt auch noch vom Vorstand und dem Innungsbüro durchgeführt werden. Ich möchte hiermit aber auch dem Team vom Vergnügungsausschuss ein großes Dankeschön sagen. Ihr alle habt über Jahre viel für unsere Innung getan und mit viel Engagement Eure nicht ganz einfache Arbeit zum Wohl der Innung geleistet. Außerdem habt Ihr Euch ja für eventuelle Hilfe in der Zukunft angeboten. Vielleicht ist das aber auch eine Möglichkeit, falls sich denn andere mehr in die Arbeit unserer Innung einbringen möchten. Wir vom Vorstand sind immer für neue Ideen und Vorschläge offen. Der Vorstand würde sich auch über Kritik, Verbesserungen, Änderungen etc. und allgemein mehr Rückmeldungen von den Mitgliedern freuen, denn nur durch Mitarbeit von allen kann unsere Innung weiter so erfolgreich wie bisher für ihre Mitgliedsbetriebe da sein. Ich wünsche allen Kolleg/innen einen erfolgreichen Herbst und viel Erfolg für das nächste Geschäftsjahr. Ihr/Euer Thomas Diedrich stellv. Obermeister Seite 3

4 Namen und Nachrichten Geburtstage September Jahre Ewald Jödecke passives Mitglied Jahre Egon Beckmann passives Mitglied Jahre Erich Fleischer passives Mitglied Jahre Walter Dempewolf Ehrenobermeister Jahre Heinrich Sander Sander Metallbau Jahre Alexander Paggel Paggel Stahl- u. Metallbau GmbH 2016 Geburtstage IV. Quartal Jahre Karl Jödecke passives Mitglied Jahre Günter Lorek passives Mitglied Jahre Iris Nomrowski Hans-Hermann Pareidt Kupferschmiede GmbH Jahre Reiner Bütehorn Bütehorn GmbH Jahre Bert Reile Reile Metallbau GmbH Jahre Wilhelm Buchholz Passives Mitglied Jahre Peter Gödeke Gödeke Metall- und Lasertechnik GmbH Jahre Dieter Gonschorek Dieter Gonschorek Schlosserei Jahre Georg Krumfuß passives Mitglied Jahre Friedhelm Nagel passives Mitglied Jahre Kerstin Ebeling Ebeling GmbH Innungsmitgliedschaften IV. Quartal 2016 Keine der Innung bekannten Jubiläen im IV. Quartal 2016 Meisterjubiläen IV. Quartal 2016 (geehrt werden 25-, 40-, oder 50-jährige Meisterjubiläen) Jahre Dieter Gonschorek Dieter Gonschorek Schlosserei Stahl- und Metallbau Betriebsjubiläen II. Quartal 2016 (Ehrung im September 2016) Jahre Thomas Noltemeyer Stahl- und Maschinenbau GmbH Betriebsjubiläen IV. Quartal 2016 (geehrt werden 25-, 50-, 75-, oder 100-jährige Betriebsjubiläen) Keine der Innung bekannten Jubiläen im IV. Quartal 2016 Seite 4

5 Termine & Vorankündigungen Vorankündigung IV. Quartal 2016 Donnerstag, 20. Samstag, 22. Oktober Donnerstag, 10. Freitag, 11. November Donnerstag, 17. Freitag, 18. November Dienstag, 6. Dezember, Uhr ERFA-Treffen des Landesverbandes Metall in Bremen Obermeistertagung des Landesverbandes Metall in Hildesheim und Hannover (Anbindung an den Nieders. Baugewerbetag) ERFA-Treffen des Landesverbandes Metall für junge Unternehmer/innen in Lüneburg Seniorenkaffeetafel in Kastens Hotel Luisenhof Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Namen und Nachrichten 4 Termine & Vorankündigungen 5 Protokoll der Innungsversammlung 6 13 Wenn betriebliche Konflikte das 14 Arbeitsklima belasten, hilft Mediation P.H. Brauns Metallhandwerker-Cup 15 Ausbildung im Metallhandwerk 16 Mit Schulen den Nachwuchs fördern 17 Die korrekte Rechnung auch aus Sicht des Finanzamts Seite 5

6 Protokoll der Innungsversammlung vom Die Innungsversammlung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker fand am in den Räumlichkeiten unseres Gastgebers der DIAKOVERE Annastift Leben & Lernen ggmbh statt und wurde vom Obermeister Frank Gödeke um Uhr eröffnet. TOP 1 Begrüßung durch den Obermeister und Genehmigung der Tagesordnung Es erfolgte die Begrüßung der Innungsmitglieder durch den Obermeister Frank Gödeke. Besonders wurden Walter Dempewolf und Robert Vogel in ihrer Funktion als Ehrenobermeister und Friedrich Gödeke, Hinrich Ostermeyer und Heinrich Reckewerth als Ehrenmitglieder begrüßt. Ehrenobermeister Hans-Norbert Kuni und die Ehrenmitglieder Karlheinz Fette und Georg Krumfuß konnten leider nicht teilnehmen. Als Sponsor der Innung ging der Dank des Obermeisters an die AOK, die an diesem Abend durch Herrn Markus Schmidt und Herrn Dr. Volker Kirschbaum vertreten wurde. Herr Dr. Kirschbaum stand an diesem Abend noch als Referent für den TOP 8 auf dem Programm. Herzlich willkommen geheißen als Referent für TOP 3 wurde Herr Uwe Gattermann von der DIAKO- VERE Annastift Leben & Lernen ggmbh. Obermeister Frank Gödeke bedankte sich für die Gastfreundschaft und merkte an, dass sich die Innung freue, nach 3 Jahren wieder die Innungsversammlung in diesen Räumlichkeiten abzuhalten. Der Obermeister bat sodann um Genehmigung der Tagesordnung. Die Genehmigung wurde mit 22 Ja-Stimmen erteilt. Zum Gedenken an die verstorbenen Innungsmitglieder wurde sich von den Plätzen erhoben. Erinnert wurde an den am 03. Mai 2016 im Alter von 54 Jahren nach schwerer Krankheit verstorbenen Herrn Karl-Heinz Löhr, Obermeister der Innung der Metallhandwerke Nienburg/Weser. Weiterhin verstarb am 31. Juli 2016 im Alter von 75 Jahren unser passives Mitglied Wolfgang Vogel. Der Obermeister bedankte sich bei den Anwesenden und erklärte im Namen der Innung ein ehrendes Gedenken an die Verstorbenen. TOP 2 Feststellung der Beschlussfähigkeit Der Obermeister stellte fest, dass die Einladung innerhalb der laut Satzung vorgegebenen Frist versandt wurde. Es waren 47 Personen mit 22 Betriebsstimmen anwesend. Die Beschlussfähigkeit wurde festgestellt. TOP 3 Vortrag: Gemeinsam mit Betrieben ausbilden Als Ausbildungsleiter der DIAKO- VERE Annastift Leben & Lernen ggmbh wurde Herr Uwe Gattermann durch den Obermeister begrüßt. Dieser wies zuerst auf die neue Namensgebung hin, welche seit Anfang des Jahres besteht. Das Berufsbildungswerk bildet junge Menschen mit Handicap aus. In 40 anerkannten Berufen können die Jugendlichen eine Ausbildung in den unterschiedlichsten Berufsfeldern anstreben z. B. der Metall- und Elektrotechnik. Durch die verzahnte Ausbildung sollen die Auszubildenden mindestens die Hälfte ihrer Ausbildungszeit in den Betrieben verbringen. Dieses würde eine betriebsnahe und realitätsgerechte Ausbildung bewirken. Ein Vorteil für die Betriebe sei es, dass zukünftige Fachkräfte ohne Risiko kennengelernt werden könnten. Ausbildungsvergütung und Beiträge zur Sozialversicherung werden für die Dauer der Ausbildung übernommen. Eine Kooperation kann jederzeit ohne Verpflichtung aufgelöst werden. Das Bildungswerk mit seinen Fachdiensten steht für die Betriebe jederzeit unterstützend zur Verfügung. Angestrebt sei laut Herrn Gattermann die dauerhafte Eingliederung junger Menschen mit Handicap in Beruf und Beschäftigung. Sollten die Betriebe noch weitere Fragen haben, bat Herr Gattermann um direkte Kontaktaufnahme. Zum Abschluss dankte Herr Gattermann den Auszubildenden aus dem Bereich der Elektrotechnik für die technische Betreuung der Veranstaltung. Als Dankeschön wurde Herrn Gattermann durch den Obermeister ein Präsent übergeben. Uwe Gattermann, Ausbildungsleiter des DIAKOVERE Annastift Leben und Lernen ggmbh Berufsbildungswerks Seite 6

7 TOP 4 Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung Es erfolgte die Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 23. Februar 2016 (abgedruckt in den Innungs-News, Ausgabe Nr. 1, 03/2016) Die Genehmigung erfolgte mit 21 Ja-Stimmen, einer Enthaltung und keiner Nein-Stimme. TOP 5 Bericht des Obermeisters Seit der letzten Innungsversammlung fanden die folgenden Veranstaltungen statt: März: ERFA-Tagung des Landesverbandes Metall auf Norderney mit 6 Teilnehmern unserer Innung. 12. April: Arbeitskreis Social Media in der Innungsgeschäftsstelle. Weitere Informationen dazu unter TOP /22. April: Geplante Werksbesichtigung bei der Fa. Erwin Renz Metallwarenfabrik in Kirchberg/Murr wurde abgesagt, da die notwenige Teilnehmerzahl von 14 Personen nicht erreicht wurde. 03. Mai: Außerordentliche Innungsversammlung zum Thema Insolvenzanfechtung im Best Western Parkhotel Kronsberg. Veranstaltung wurde sehr gut angenommen Mai: Landesverbandstagung in Hannover. Teilnehmerzahl der hannoverschen Innungsbetriebe war enttäuschend. 03. Juni: Spargelessen im Landhotel Behre in Ahlten mit 59 Teilnehmern. 07. Juni: Seniorenfahrt nach Thale mit Rosstrappe und Okerstausee mit 20 Teilnehmern Juni: Erstes ERFA-Treffen des LVM für junge Unternehmerinnen und Unternehmer in Hannover. Dabei handelt es sich um eine neu ins Leben gerufene Gruppe. Es erfolgte in diesem Rahmen eine Betriebsbesichtigung bei der Erich Uhe Feinmechanik. Die Teilnehmerzahl ist noch ausbaufähig. 07. Juli: Handwerkertag auf dem Schützenplatz. 10. Juni: Termin bei Wolfgang Vogel zur Übergabe der Ehrenurkunde anlässlich des 50-jährigen Meisterjubiläums durch die Vorstandsmitglieder Eric Ostermeyer, Bernd-Christian Paggel und den Obermeister Frank Gödeke. Alle kannten Herrn Vogel noch als ihren Ausbilder. Leider ist dieser, wie eingangs erwähnt, am 31. Juli verstorben. 20. August: Kartfahren in Laatzen P.H. Brauns Cup mit 40 Teilnehmern. 08. September: Azubi-Infoveranstaltung in der Handwerkskammer Hannover. In diesem Ausbildungsjahr sind leider nur 64 Auszubildende als Metallbauer bzw. Feinwerkmechaniker zu verzeichnen September: Unternehmerfortbildung mit der BGHM für Betriebe, die das Unternehmermodell abgeschlossen haben. Sonderveranstaltung für unsere Innung in Bad Wilsnack mit 13 Teilnehmern. 20. September: Innungsversammlung mit Wahlen im Berufsbildungswerk DIAKOVERE Annastift Leben & Lernen ggmbh. Weitere Veranstaltungen in diesem Jahr sind: 23. September: Teilnahme am 150-jährigen Firmenjubiläum Thomas Noltemeyer Stahl- und Maschinenbau Oktober: ERFA-Treffen des LVM in Bremen November: Obermeistertagung des Landesverbandes Metall in Hildesheim in Anbindung an den Niedersächsischen Baugewerbetag Hannover November: ERFA-Treffen des Landesverbandes Metall für junge Unternehmerinnen und Unternehmer in Lüneburg. 06. Dezember: Seniorenkaffee in Kastens Hotel Luisenhof. Bereits für das nächste Jahr in Planung: 04. Februar 2017: Innungsvergnügen im GOP und am 21. Februar 2017: Innungsversammlung bei der Fa. Würth in Langenhagen. Die Anzahl der Mitgliedsbetriebe beträgt derzeitig Gastmitglied. Obermeister Frank Gödeke merkte an, dass Ausführungen zur wirtschaftlichen Situation der Innung unter TOP 9 behandelt würden. Über die Immobilie Davenstedter Staße berichtete der Obermeister über immer wiederkehrende Probleme mit säumigen Mietern. Die Sanierung der Immobilie und auch größere Reparaturen sind inzwischen abgeschlossen. Über die Schulprojekte wird unter TOP 7 berichtet. TOP 6 Mediale Präsenz der Innung Der Obermeister machte auf die neu gestaltete Homepage der Innung aufmerksam. Alle Innungsbetriebe wurden per über die Freischaltung der neuen Seite informiert. Die Erstellung hat insgesamt doch länger gedauert als ursprünglich angedacht. Als neues Projekt wurde die gegründete Social Media Gruppe durch den Obermeister vorgestellt. Diese besteht derzeit aus: Patrik Gleue, Felix Gödeke, Nico und Tim Ostermeyer, Yannic Reile und Julian Schwonberg. Im Anschluss wurde Yannic Reile von Frank Gödeke für eine kurze Vorstellung des Projekts Social Media ans Mikrofon gebeten. Yannic Reile berichtete, dass die Social Media Gruppe im Mai gegründet wurde. Diese will durch die Gestaltung einer Facebook-Seite versuchen, mehr junge Leute anzusprechen. Damit soll auf die Innung bzw. deren Ausbildungsberufe aufmerk- Seite 7

8 sam gemacht werden. Angedacht ist z. B. auch die Erstellung bzw. Einstellung von einer Art Imagefilm. Weitere Mitstreiter sind jederzeit willkommen. Auch Gestaltungsvorschläge werden jederzeit durch die Gruppe entgegengenommen. TOP 7 Schulprojekte Mit dem Dank des Obermeisters an die Betreuer der Schulprojekte übergab dieser das Wort an Walter Dempewolf. Dieser führte aus, dass er nunmehr vor über 10 Jahren mit der Betreuung der Schulprojekte begonnen habe und nun der Zeitpunkt für ihn gekommen sei, aus diesem Projekt auszuscheiden. Ebenfalls würde sich auch Heinrich Reckewerth aus Altersgründen zurückziehen. Die jetzt noch bis März 2017 laufenden Projekte würden noch von dem bestehenden Team betreut werden. Walter Dempewolf schlug vor, dass das Konzept auf jeden Fall beibehalten werden sollte und zusätzlich Auszubildende aus den Betrieben bei diesen Terminen mitwirken könnten. Die Einbeziehung von Auszubildenden hätte zugleich auch einen Verjüngungseffekt auf die Veranstaltung. Durch diese Veranstaltungen in den Schulen würden ca bis 3000 Schüler pro Jahr erreicht. Zum Ende äußerte Herr Dempewolf den Wunsch, dass das Projekt ohne Unterbrechung fortgeführt werden möge und weiterhin Bestand hat. Frank Gödeke bedankte sich im Namen des Vorstandes bei Walter Dempewolf und seinem Team für die langjährige Zusammenarbeit und sprach an die anwesenden Innungsmitglieder die Einladung aus, an dem Schulprojekt mitzuwirken. TOP 8 Gesundheitsmanagement und Motivation Möglichkeiten und Erfahrungen Herr Dr. Kirschbaum bedankte sich für die Einladung zur Innungsversammlung und startete nach einer kurzen Beschreibung seiner Tätigkeit bei der AOK (Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement) mit seinem Vortrag. Ziel ist die Förderung des Gesundheitsbewusstseins der Mitarbeiter. Dabei sollten auch schon Auszubildende mit einbezogen werden. Themen wie Ernährungsverhalten, Bewegung und Sucht werden behandelt. AOK-Kurse können besucht werden oder auch Unterstützung der Betriebe vor Ort ist möglich. Gesundheit ist der Anfang von allem. Dies gelte für die Arbeit und Freizeit gleichermaßen. Als Einflussfaktoren auf die Gesundheit gelten z. B. Gesundheitsverhalten, arbeitsbedingte Faktoren, persönliche Veranlagung, Lebens- und Familiensituation und die Umwelt. Dr. Kirschbaum führte aus, dass man über unterschiedliche Präventionsansätze zum Ziel kommen kann. Es sollten gesunde Verhaltensweisen am Arbeitsplatz gefördert und zu gesunder Lebensführung außerhalb des Betriebes motiviert werden. Belastungen abbauen, Ressourcen stärken und Arbeitsbedingungen verbessern gilt ebenfalls als Prävention. Die AOK hat lt. Herrn Dr. Kirschbaum diverse Angebote für die Betriebe zur Verbesserung des Gesundheitsverhaltens im Programm. Dazu gehört z. B. ein Gesundheitstag und informationen, ein Gesundheitscheck, Ernährungsberatung, Fitness- und Bewegungsangebot etc. Arbeitsbedingte Belastungen sollten erkannt und vermieden werden. Diese Belastungen könnten auf Arbeitsplatz-, Unternehmens- oder Individualebene zu finden sein. Am Ende seines Vortrags schilderte Herr Dr. Kirschbaum noch kurz die Vorgehensweise bei der Durchführung eines BGM- Projektes innerhalb eines Betriebes. Eine Beratung durch die AOK ist für Kleinbetriebe kostenlos. Die Innungsmitglieder werden in diesem Zusammenhang von Herrn Dr. Kirschbaum zur Infoveranstaltung der AOK am Anzeige: Lohnfertigung... Seit über 50 Jahren mit uns erfolgreich! Laser-Blechbearbeitung (Stahl, Edelstahl, Aluminium) Laser-Rohrbearbeitung (rund oder eckig) Glasperlstrahlen u. Entgrattechnik Scheren & CNC-Abkanten einschließlich Schweißarbeiten nach EN 1090 Wasserstrahlschneiden (fast alle Materialien) zertifiziert nach ISO 9001:2008 Ahlten Im Kleifeld Lehrte / Hannover Tel. (05132) Fax (05132) info@laserschneiden.de Seite 8

9 Verabschiedet: Vorsitzender und Mitglieder des Vergnügungsausschusses Robert und Irmgard Vogel (l.), Hanna und Eric Ostermeyer (r.) herzlich eingeladen. Für weitere Fragen und Informationen: Danach erfolgte ein kurzer Bericht aus der Praxis von unserem stellvertretendem Obermeister Eric Ostermeyer. Dieser hatte in diesem Jahr eine Raucherentwöhnung in seinem Betrieb angeregt. Vier Mitarbeiter hatten daraufhin im März dieses Jahres an einem Therapietermin in der MHH teilgenommen und sind seitdem rauchfrei. Das Projekt war somit ein voller Erfolg. Ein Informationsblatt für Interessierte wurde ausgelegt, siehe auch: Der Obermeister dankte den Referenten und bat anschließend die Gäste nach draußen. TOP 9 Entwurf Haushalt 2017 Rechnungsführer Sascha Kuni erläuterte den Haushaltsentwurf Dieser entspricht in großen Teilen dem des Vorjahres. Allerdings ist über die Jahre zu beobachten, dass die Einnahmen stetig sinken. Dieses resultiert vor allem aus sinkenden Mitgliedsbeiträgen und Zinserträgen. Auf der Ausgabenseite Wir bedanken uns bei allen Sponsoren Feuerverzinkung Hannover GmbH & Co. KG Frankenring Langenhagen Tel.: 0511 / Fax: 0511 / Ansprechpartner: Jürgen Stegen (Verkaufsleiter) (0511 / ) Hch. Perschmann GmbH Hauptstraße 46d Braunschweig Tel.: Fax: Ansprechpartner: Thorsten Haas (Regionalvertriebsleiter) ( ) t.haas@perschmann.de P.H. Brauns GmbH & Co.KG Partner für Technik Grambartstr Hannover Tel.: 0511 / Ansprechpartner: Henry Heydemann (Geschäftsführer/Vertriebsleiter) henry.heydemann@phbrauns.de ZAG Personal & Perspektiven Georgstraße Hannover Tel.: 0511 / Fax: 0511 / Ansprechpartner: Stephanie Dietrich kontakt-h-g@zag.de AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Hans-Böckler-Allee Hannover Telefon: 0511 / Telefax: 0511 / Ansprechpartner: Markus Schmidt markus.schmidt@nds.aok.de Seite 9

10 entfallen die Aufwendungen für den VGA (Vergnügungsausschuss). Die Prüfungskosten sinken, da die Zahl der Auszubildenden rückläufig ist. Rechnungsführer Sascha Kuni merkte an, dass der Haushalt nur bei Realisierung der geschätzten Zahlen ausgeglichen bleibt. Sollte ein Wert anders als geschätzt ausfallen, besteht auch die Möglichkeit, dass 2017 kein Überschuss mehr erzielt wird. Daher sollte unbedingt darauf geachtet werden die Einnahmen wenn möglich zu steigern und die Ausgaben zu reduzieren. Es wurde um Genehmigung des Haushaltes 2017 gebeten. Die Genehmigung erfolgte mit 22 Ja-Stimmen, keinen Nein-Stimmen und Enthaltungen. Sascha Kuni bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und verabschiedete sich bei den Innungsmitgliedern, da er für eine erneute Wahl in den Vorstand nicht mehr zur Verfügung steht. Der Obermeister bedankte sich beim Rechnungsführer für die langjährige gute Zusammenarbeit und übergab als Dankeschön einen Gutschein. Im Anschluss bat Frank Gödeke zur Imbisspause. TOP 10 Zukunft der Innung Nach der Imbisspause dankte der Obermeister für die gute Bewirtung. Als nächstes Thema stand die Zukunft der Innung auf der Tagesordnung. Dieses sei ein spannendes Thema, welches bereits im Vorstand des öfteren diskutiert wurde. Auf Grund der Tatsache, dass sich nach der nächsten Wahlperiode, also ab Herbst 2019, einige Vorstandsmitglieder nicht wieder zur Wahl stellen werden und zurzeit eine Neubesetzung der Ämter auf Grund mangelnder Bereitschaft zur Ausführung von Ehrenämtern anderer Personen nur schwer oder gar nicht absehbar ist, hat sich der Vorstand Gedanken über die Zukunftsperspektiven der Innung gemacht. Folgende Fragen hat sich der Vorstand in diesem Zusammenhang gestellt: Was passiert nach der kommenden Wahlperiode? Was passiert, wenn sich der jetzige Vorstand nicht mehr zur Wahl stellt und sich keine Nachfolge findet? Wer könnte die Aufgaben der Innung übernehmen? Muss die Innung ggf. dann per Beschluss der Mitgliederversammlung aufgelöst werden, und wenn ja, was passiert in diesem Fall mit dem Vermögen der Innung? Welche Sichtweise hat der Landesverband Metall Niedersachsen/Bremen in Bezug auf eine eventuelle Auflösung einer solchen Innung? Frank Gödeke berichtete, dass die Satzung der Innung z. B. für den Auflösungsfall folgendes vorsieht. 90 der Innungssatzung lautet: (1) Im Falle einer Auflösung der Handwerksinnung sind die Innungsmitglieder verpflichtet, die ordentlichen Beiträge für das laufende Vierteljahr sowie die bereits umgelegten außerordentlichen Beträge an die Liquidatoren zu zahlen. (2) Das Innungsvermögen ist zunächst zur Erfüllung der Verbindlichkeiten zu verwenden. Das hiernach verbleibende Vermögen wird gemäß Innungsbeschluss entweder der Kreishandwerkerschaft oder der Handwerkskammer oder dem Fachverband zur Verwendung für handwerksfördernde Zwecke überwiesen. Eine Aufteilung zwischen den genannten Institutionen ist möglich. Diese Problematik wurde bereits durch Vorstand und Landesverband juristisch beleuchtet, ist aber laut unserem Obermeister der worst case und sollte so auf keinen Fall eintreten. Mit dem Nachfolgeproblem müsste nicht zwingend die gesamte Innung in Frage gestellt werden. Unter Einholung von Erfahrungen aus anderen Verbänden und Bereichen wurden andere Möglichkeiten erörtert: Die Gründung einer Landesinnung wird zum jetzigen Zeitpunkt als unrealistisch betrachtet (Versuche scheiterten bereits in anderen Gewerken). Realistisch wäre eher, die Innung zu erhalten und für die Führung eine Geschäftsführung einzustellen sowie ggf. die Aufgaben zu reduzieren ( alles so schön lassen, wie es ist, nur anders ). Diese Geschäftsführung könnte auch repräsentative Aufgaben übernehmen. Derartige Modelle werden bereits in anderen Bereichen praktiziert. Es stellt sich hier natürlich die Kostenfrage. Eine fest angestellte Geschäftsführung könnte z. B. durch ein Gremium (Vorstand, Aufsichtsrat o. ä.) mit wenig Aufwand kontrolliert werden. Das Prüfungswesen könnte nach wie vor die Ermächtigung durch die Handwerkskammer und den Bestand eines Prüfungsausschusses vorausgesetzt von der Innung durchgeführt werden. Alternativ würde diese Aufgabe an die Handwerkskammer zurückfallen. Seite 10

11 Das Vermögen der Innung könnte auch über eine Treuhandschaft verwaltet werden. Im LandBau- Technik-Bereich gibt es als Lösung einen e.v. (statt Landesinnungsverband) mit einem Vorsitzenden (statt Obermeister). Hiermit wird das Problem, dass nicht mehr jeder Betrieb von einem Meister geführt wird und sich somit auch weniger Personen für Obermeisterämter zur Verfügung stellen können, entschärft. Obermeister Frank Gödeke bat nach Vorstellung der Gedanken/Überlegungen des Vorstandes zu diesem TOP um eine Diskussion. Durch einen regen Meinungsaustausch der Mitglieder entstand eine interessante und konstruktive Diskussion, an deren Ende sich zwei potenzielle Interessenten für das Hineinschnuppern in die Vorstandsarbeit meldeten. TOP 11 Wahlen Der Obermeister führte aus, dass für die Wahlperiode der Vorstand und der Rechnungsprüfungsausschuss neu zu wählen seien. Für den Vorstand würden sich alle Vorstandsmitglieder, bis auf Rechnungsführer Sascha Kuni, zur Wiederwahl zur Verfügung stellen. Thomas Diederich konnte leider nicht anwesend sein, würde aber einer Wahl in Abwesenheit zustimmen. Dietmar Schaper wäre bereit das Amt des Rechnungsführers als Nachfolger für Sascha Kuni zu übernehmen. Dietmar Schaper wurde vom Obermeister gebeten sich kurz vorzustellen. GmbH und Jörg Strohschein von der Heinrich Ernst GmbH Interesse angemeldet. Auch diese beiden Kandidaten stellten sich den Mitgliedern vor. Frau Ohl erklärte daraufhin das Wahlverfahren. Alle Stimmberechtigten erhielten Wahlzettel. Der Obermeister und seine Stellvertreter werden einzeln in geheimer Wahl gewählt. Frau Ohl übergab dann die Wahlleitung an unseren Ehrenobermeister Walter Dempewolf. Dieser übernahm satzungsgemäß die Wahlleitung für das Amt des Obermeisters. Die Versammlung wurde von Herrn Dempewolf befragt, ob es außer dem bereits vorgeschlagenen Frank Gödeke noch weiter Kandidaten für die Wahl des Obermeisters gibt. Dieses wurde verneint und die geheime Abstimmung ergab 21 Ja-Stimmen und eine Enthaltung für den Kandidaten Frank Gödeke. Dieser nahm die Wahl dankend an. Anschließend erfolgte die Wahl der stellvertretenden Obermeister. Vorgeschlagen war Eric Ostermeyer, weitere Vorschläge gab es nicht. Die geheime Wahl ergab 22 Ja-Stimmen. Herr Ostermeyer nahm die Wahl an. Danach erfolgte die Wahl des zweiten stellvertretenden Obermeister. Herr Thomas Diedrich war vorgeschlagen, weitere Vorschläge wurden nicht getätigt. Die geheime Abstimmung ergab 21 Ja-Stimmen und eine Enthaltung. Thomas Diedrich hatte bereits im Vorfeld erklärt, die Wahl in Abwesenheit anzunehmen. Für die Wahl der übrigen Vorstandsmitglieder wurde die Innungsversammlung um eine Genehmigung der Abstimmung en bloc mit Handzeichen gebeten. Es gab keine Einwände und die Wahlen wurden fortgesetzt. Für die Wahl der weiteren Vorstandsmitglieder wurden die folgenden Personen vorgeschlagen: Rechnungsführer Dietmar Schaper, Für den Rechnungsprüfungsausschuss würde Philipp Gödeke wieder kandidieren. Dietmar Schaper würde bei der Wahl in den Vorstand ausscheiden. Oskar Rehren möchte aus Altersgründen das Amt nicht weiter ausführen. Für die zwei neu zu besetzenden Posten haben Hermann Strathmann von der Erich Uhe Feinmechanik Neu gewählt: Hermann Strathmann (links) und Jörg Strohschein (rechts). Im Amt bestätigt: Philipp Gödeke (3. v.r.) Seite 11

12 Geehrt: Die Metallwerkstatt Siebert (Günter und Axel Siebert), Peter Gödeke Schriftführerin Wiebke Rothstein und Lehrlingswart Bernd-Christian Paggel. Rechnungsführer Sascha Kuni stand wie bereits erwähnt für eine Wahl nicht mehr zur Verfügung. Weitere Vorschläge wurden nicht getätigt und die Wahl erfolgte mit 22 Ja-Stimmen. Alle Kandidaten nehmen auf Nachfrage des Obermeisters die Wahl an. Ein herzlicher Dank des Vorstandes geht danach an den ausscheidenden Rechnungsführer Sascha Kuni. Glückwünsche gingen an den neu gewählten Dietmar Schaper. Der scheidende Rechnungsführer Sascha Kuni bedankte sich bei den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen. Das Amt hätte ihm immer viel Spaß bereitet. Als Kandidaten für den Rechnungsprüfungsausschuss rief der Obermeister Philipp Gödeke, Hermann Strathmann und Jörg Strohschein auf. Neue Vorschläge wurden nicht eingebracht. Die Wahl erfolgte en bloc mit 22 Ja-Stimmen. Die Kandidaten nehmen auf Nachfrage die Wahl an. Der Dank des Obermeisters ging an die ausscheidenden Rechnungsprüfer Dietmar Schaper und Oskar Rehren. Da der Vergnügungsausschuss aufgelöst wird, ging der Dank des Obermeisters ebenfalls an die Mitglieder des Vergnügungsausschusses. Irmgard und Robert Vogel, Ingrid Diedrich, Renate und Hans-Norbert Kuni und Hanna und Eric Ostermeyer sind für diesen lange Zeit tätig gewesen. Der Vorsitzende Robert Vogel erläuterte den Mitgliedern noch einmal den Hintergrund der Auflösung. Leider wurden in den letzten Jahren immer wieder Aktivitäten geplant, die dann aber auf Grund zu geringen Interesses abgesagt werden mussten. Dieses wurde auch gegenüber den Veranstaltern/Anbietern der Fahrten zunehmend unangenehm. Die Arbeit im VGA habe jedoch allen Freude bereitet. TOP 12 Ehrungen Folgender Betrieb wurde für seine 50-jährige Innungsmitgliedschaft und das 50-jährige Betriebsjubiläum geehrt: Günter Siebert Metallwerkstatt. Urkunde, Ehrennadel und Blumen wur- Seite 12

13 den durch den Obermeister und seinen Stellvertreter übergeben. Folgende zu Ehrenden wurden namentlich vorgelesen: 50-jährige Innungsmitgliedschaft feierte die Gleue + Willeke Metallbau GmbH und Hans-Jürgen Gleue. Die Thomas Noltemeyer Stahl- und Maschinenbau GmbH konnte am ihr 150-jähriges Betriebsjubiläum begehen. 25-jährige Innungsmitgliedschaft der Firma Stahl- und Metallbau Rethen GmbH. Für ein 25-jähriges Meisterjubiläum wurde geehrt: Peter Gödeke. Tobias Willeke hatte die Ehrung bereits im Rahmen der Feierlichkeiten anlässlich des Betriebsjubiläums entgegen genommen, Michael Henning und Jochen Illig erhielten die Ehrung in Abwesenheit. Abschließend bat der Obermeister alle Gewählten und Geehrten zum Gruppenfoto. TOP 13 Eingegangene Anträge Es wurden keine schriftlichen Anträge eingereicht. TOP 14 Verschiedenes Zum TOP Verschiedenes gab es keine Wortmeldungen. Die Innungsversammlung wurde um Uhr durch den Obermeister beendet. gez. Wiebke Rothstein Schriftführerin Vlnr. Dietmar Schaper, Frank Gödeke, Bernd Paggel, Sascha Kuni, Wiebke Rothstein, Eric Ostermeyer Seite 13

14 Wenn betriebliche Konflikte das Arbeitsklima belasten, hilft Mediation Mediation unterstützt Betriebe, interne Streitigkeiten selbstständig zu lösen Ein langjähriger Mitarbeiter, erfahren und motiviert, fällt plötzlich durch starke Leistungseinbußen auf. Er ist stets unpünktlich und macht viele Flüchtigkeitsfehler. Außerdem wird der Kollege zunehmend mürrisch und zieht sich immer weiter zurück. Der Firmeninhaber führt dieses Verhalten auf private Probleme zurück und zeigt zunächst Verständnis. Doch der Mitarbeiter fängt sich nicht im Gegenteil. Es kommt zu ersten Wortgefechten. Unstimmigkeiten zwischen Firmeninhaber und Mitarbeiter trüben die Stimmung im Betrieb und damit die Arbeitsleistung im gesamten Team. Versuche, wieder miteinander ins Gespräch zu kommen und Missverständnisse zu klären, enden in gegenseitigen Vorwürfen. Während der Mitarbeiter sich nach anderen Arbeitgebern umschaut, erwägt der Firmeninhaber die Kündigung. Es gibt viele Situationen im Alltag eines Handwerksunternehmens, wo es im Gebälk knirscht. Einige Situationen lösen sich von selbst, andere kann der Chef oder Firmeninhaber rechtzeitig in einem klärenden Gespräch lösen. Ungeklärte, unausgesprochene Konflikte hingegen schwelen unter der Oberfläche, beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit jedes einzelnen und kosten Geld. Zwischen 12 und 42 Prozent ihrer Arbeitszeit verbringen Beschäftigte damit, Konflikte auszutragen. Das belegen aktuelle Untersuchungen. In Familienunternehmen können auch familiäre Verstrickungen zu Unstimmigkeiten führen. Sie spielen bei der Konfliktlösung eine entscheidende Rolle. Es ist wichtig, dass Sie als Unternehmer sich mit offenen Augen und Ohren um die Stimmung in Ihrer Firma kümmern. Wenn Sie den Eindruck haben, dass es Konflikte zwischen einzelnen Mitarbeitern oder Abteilungen gibt, sollten Sie das auch ansprechen. Dabei gilt: Erst fragen, dann schießen. Wenn Sie erst durch die Buschtrommel erfahren, dass es irgendwo kriselt, sollten Sie das sehr ernst nehmen. Denn meistens existiert der Konflikt dann schon länger und schreit nach Unterstützung im Lösungsprozess. Konflikte rauben im Alltag sehr viel Energie, bieten aber auch Chancen für Veränderungen. Unterstützung erfahren die Betroffenen durch einen Mediator. Mediation ist ein Verfahren, in dem die Konfliktbeteiligten durch die Unterstützung eines Mediators die Querelen selbstständig lösen. Viele Unternehmen einigen sich auch in einer Betriebsvereinbarung auf eine frühzeitige Konfliktregelung. Bevor es zu rechtlichen Schritten kommt, müssen die Beteiligten demnach erst ein Mediationsverfahren durchlaufen. Das spart Kosten und schont außerdem die wertvolle Ressource Organisationsklima. Die Mediation trägt dazu bei, dass die Konfliktparteien wieder miteinander reden. Die Interessen und Bedürfnisse der Streitenden werden gehört. Zudem treffen die Beteiligten tragfähige Vereinbarungen für die zukünftige Zusammenarbeit. Sie fühlen sich in ihrem Anliegen ernst genommen und müssen keine Energie mehr darauf verwenden, ihren Standpunkt zu verteidigen. Vielmehr können die Konfliktparteien gemeinsam nach Lösungen suchen. Dipl.-Ök. Karl Lehne Betriebswirtschaftlicher Berater und Mediator Landesverband Metall Niedersachsen/Bremen Seite 14

15 P.H. Brauns Metallhandwerker-Cup Am war es wieder soweit und wir trafen uns im Kart-o- Mania in Laatzen zum 3. P.H. Brauns Metallhandwerker-Cup. Mit ca. 40 Teilnehmern aus über 9 Betrieben steigerten wir die Teilnehmeranzahl gegenüber dem Vorjahr. Ein Zeichen dafür, dass die Veranstaltung von den Mitgliedsbetrieben immer besser angenommen wird. Das Kart-o-Mania-Team begrüßte uns freundlich, und auch die Onlineregistrierung inklusive Schnappschussfunktion sorgte für die ersten Lacher. Die folgende Unterweisung in die Technik und das Regelwerk, vor allem mit der Unterstützung durch Praktikant Kevin war sehr humorvoll. Nun lernten wir, dass es nicht klug ist, Gas und Bremse gleichzeitig zu drücken und dass das Kart in dem Falle auch nicht kaputt sei. Mit der Technik schon etwas vertraut, wurden die Teams dieses Mal ausgelost, was sich bei der Siegerehrung als etwas hinderlich erwies. Wer soll nur den Pokal mit nach Hause nehmen? Nun konnte es aber losgehen, und mit dem Qualifying fuhren die 8 Teams die Startplätze aus. Nach einer kurzen Pause starteten wir dann zum einstündigen Rennen. Im Rennen mussten alle Teammitglieder mindestens einmal fahren, so dass auch die Mindestanzahl an Fahrerwechseln feststand. Hier war Teamarbeit gefragt, denn für einen Fahrerwechsel braucht es mindestens zwei. Einige Teams lernten schnell und konnten ihre Wechsel optimieren. Besonders aber stach das Team Gummibande hervor. Ihm gelang eine sensationelle Aufholjagd von einem der letzten Startplätze auf Rang 2. Klar auch, dass das Meisterteam seinem Namen alle Ehre machte und gewann, natürlich mit dem Innungsobermeister an Bord. Team 6 gelang der 3. Platz. Insgesamt konnten wir einen sehr fairen, freundschaftlichen aber auch ehrgeizigen Wettbewerb mit viel Spaß und Schweiß für alle Beteiligten verzeichnen. Ausgehungert und dehydriert ging es dann zum Waldgasthaus Zum Kuckuck nach Harsum. Bei leckerem Bier und Grillbüfett konnten alle wieder ihre Speicher auffüllen und den Tag ausklingen lassen. Vielen Dank an die Organisatoren der Veranstaltung und hoffentlich wieder rege Beteiligung zum 4. Kart-Cup. Henry Heydemann (P.H. Brauns) Seite 15

16 Ausbildung im Metallhandwerk Informationsabend zum Ausbildungsbeginn am 08. September 2016 Bereits seit 6 Jahren organisiert die Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover den Informationsabend zum Ausbildungsbeginn. Dieser fand traditionell in den Räumlichkeiten der Handwerkskammer Hannover statt. Als die von der Handwerkskammer Hannover ermächtigte verantwortliche Institution ist die Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover für die Abnahme der Gesellenprüfungen der Berufe Feinwerkmechanik und Metallbau sowie die Abnahme der Abschlussprüfungen der Fachpraktiker für Metallbau des Innungsbezirkes Hannover zuständig. Geladen waren alle Auszubildende der Ausbildungsberufe Metallbau und Feinwerkmechanik. Gesellenprüfungsausschussvorsitzenden Feinwerkmechanik, Herrn Andreas Jockisch, des Gesellenprüfungsausschussvorsitzenden Metallbau, Herrn Klaus Raebsch, des Berufsschullehrers Herrn Klenke sowie von Herrn Walter Henz von der Schweißtechnischen Lehr- und Versuchsanstalt kurz SLV Hannover. Herr Paggel ging in seinem Vortrag ausführlich auf die Organisation im Handwerk ein und konnte den Zuhörern den ein- oder anderen Hinweis für Ansprechpartner geben, an die sie sich im Falle von Fragen oder Anliegen wenden können. Herr Jockisch informierte detailliert über alle für die Gesellenprüfung erforderlichen überbetrieblichen Lehrgänge und über die Zulassungsvoraussetzungen zur Gesellen- /Abschlussprüfung, Herr Raebsch über die ordnungsgemäße Berichtsheftführung sowie deren Inhalte und Gewichtung der der Gesellen-/Abschlussprüfung, die im Förderungs- und Bildungszentrum (kurz FBZ) Garbsen stattfinden. Über die Lehrgänge zum Schweißfachmann und/oder zu Schweißaufsichtsperson referierte Herr Walter Henz. Die überbetriebliche Unterweisung bietet eine Ergänzungsfunktion zur Erfüllung der Anforderungen der Ausbildungsordnungen und gewährleistet den Erwerb einzelbetriebsübergreifender fachlicher Qualifikationen. Die Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover wünscht allen Auszubildenden einen guten Start! Britta Hoffmann Obermeister Frank Gödeke eröffnete die Veranstaltung. Es folgten anschauliche, sehr informative und kurzweilige Präsentationen vom Lehrlingswart Bernd-Christian Paggel, des Seite 16

17 Mit Schulen den Nachwuchs fördern Innung sucht Nachfolger zur Betreuung von Schulprojekten Nachwuchswerbung ist wichtig je früher wir Schüler/innen für das Metallhandwerk begeistern, desto besser. Am besten werden Projekte bei der Nachwuchswerbung erfahrungsgemäß angenommen, wenn die Jugendlichen etwas Greifbares haben, etwas zum Anfassen. Mit viel Engagement hat unser Meisterteam, bestehend aus Walter Dempewolf, Helmuth Gillerke und Heinrich Reckewerth, bis vor einiger Zeit auch Karlheinz Fette (dem wir an dieser Stelle sehr herzlich für seinen langjährigen Einsatz danken), Kontakte zu Schulen aufgebaut und rührt dort regelmäßig die Werbetrommel für die Berufe des Metallhandwerks. Filme, Erklärungen und vor allem praktische Übungen kommen bei den Schülern sehr gut an. Nach langjähriger ehrenamtlicher Tätigkeit haben sich Walter Dempewolf und Heinrich Reckewerth nun entschlossen, aus den Schulprojekten auszusteigen und in den wohlverdienten Ruhestand zu treten. Was nun? Wer betreut zukünftig die Schulen? Sind neue Modelle realisierbar, zum Beispiel in Zusammenarbeit mit Auszubildenden, die Schüler für ihren Beruf begeistern? Wir konnten Günter Preiß bereits als Nachfolger gewinnen und bitten alle Interessierten, sich in der Innungsgeschäftsstelle zu melden. Auch Betriebe, die sich bereiterklären, geeignete Auszubildende hin und wieder einen Tag lang freizustellen für die Mitarbeit im Schulprojekt, bitten wir um Kontaktaufnahme. Es geht nur um wenige Termine pro Jahr, je mehr Betriebe mitmachen, desto weniger Personaleinsatz pro Betrieb. Es lohnt sich auch für Sie denn wer hat als Ausbilder noch nicht erfahren müssen, wie schwer es ist, gute Auszubildende zu finden? Kontakt: Tel oder Seite 17

18 Die korrekte Rechnung auch aus Sicht des Finanzamts Der Vorsteuerabzug steht in steuerlichen Außenprüfungen immer mehr im Fokus der Finanzverwaltungen. Deshalb ist es wichtig, dass dem Unternehmer ordnungsgemäße Rechnungen vorliegen. Eine Rechnung ist jedes Dokument, mit dem über eine Leistung abgerechnet wird. Unerheblich ist dabei, wie das Dokument im Geschäftsverkehr bezeichnet wird. Rechnungen können sowohl auf Papier als auch auf elektronischem Weg übermittelt werden. Jeder Unternehmer ist zur Ausstellung von Rechnungen innerhalb von sechs Monaten nach der Leistungserbringung verpflichtet. In bestimmten Fällen muss die Rechnung bereits bis zum 15. Tag des Monats, der auf den Monat der Leistungserbringung folgt, ausgestellt werden. Dies gilt bei innergemeinschaftlichen Lieferungen im Inland, bei sonstigen Leistungen in einem anderen EU-Mitgliedstaat sowie beim Gutschriftsverfahren (Leistungen eines im EU-Ausland ansässigen Unternehmers an einen im Inland ansässigen Leistungsempfänger Reverse-Charge-Verfahren). Bei innergemeinschaftlichen Dreiecksgeschäften und bei Versandhandelsgeschäften gelten Besonderheiten. Der Unternehmer muss ein Doppel seiner Ausgangsrechnungen und das Original seiner Eingangsrechnungen zehn Jahre in lesbarer Form aufbewahren. Eingangsrechnungen für umsatzsteuerpflichtige Werklieferungen oder sonstige Leistungen im Zusammenhang mit einem Grundstück, die an Nichtunternehmer oder an Unternehmer für deren nichtunternehmerischen Bereich ausgeführt werden, müssen mindestens zwei Jahre aufbewahrt werden. Für die elektronische Aufbewahrung von Rechnungen gelten Besonderheiten. Bei Verstoß gegen die Aufbewahrungspflicht drohen Geldbußen. Diese Bestandteile einer Rechnung sind unbedingt erforderlich: 1. Vollständiger Name und vollständige Anschrift (Anschrift = Ort der wirtschaftlichen Tätigkeit) des leistenden Unternehmers und des Leistungsempfängers. 2. Steuernummer oder USt-IdNr. des leistenden Unternehmers. 3. Ausstellungsdatum der Rechnung. 4. Fortlaufende Nummer mit einer oder mehreren Zahlenreihen, die zur Identifizierung der Rechnung vom Rechnungsaussteller einmalig vergeben wird (Rechnungsnummer). 5. Menge und Art (handelsübliche Bezeichnung) der gelieferten Gegenstände oder Umfang und Art der sonstigen Leistung. 6. a) Zeitpunkt bzw. Zeitraum der Lieferung oder sonstigen Leistung. b) Bei Anzahlungs- oder Vorauszahlungsrechnungen ist der Zeitpunkt anzugeben, in dem das Entgelt vereinnahmt wurde, wenn der Zeitpunkt der Vereinnahmung feststeht und nicht mit dem Ausstellungsdatum der Rechnung übereinstimmt. Sofern der voraussichtliche Leistungszeitpunkt noch nicht feststeht, muss dies aus der Rechnung hervorgehen. Wird eine Endrechnung erteilt, sind in dieser die vor Ausführung der Lieferung oder sonstigen Leistungen vereinnahmten Teilentgelte und die auf die Teilentgelte entfallenden Steuerbeträge abzusetzen. c) Bei Dauerleistungen reicht es aus, wenn der Vertrag eine einmalige Nummer enthält (z. B. Wohnungs- oder Objektnummer, Mieternummer). Der Leistungszeitraum kann sich z. B. auch aus Kontoauszügen ergeben. Bei periodisch wiederkehrenden Zahlungen, die gemäß Vertrag geleistet werden, ergibt sich der Leistungszeitpunkt durch Zuordnung in dem Voranmeldungszeitraum, in dem die Zahlung geleistet wird. 7. Nach Steuersätzen und einzelnen Steuerbefreiungen aufgeschlüsseltes Entgelt für die Lieferung oder sonstige Leistung sowie jede im Voraus vereinbarte Minderung des Entgelts, sofern sie nicht bereits im Entgelt berücksichtigt ist. 8. Anzuwendender Steuersatz sowie den auf das Entgelt entfallenden Steuerbetrag oder im Fall einer Steuerbefreiung einen Hinweis darauf, dass für die Lieferung oder sonstige Leistung eine Steuerbefreiung gilt. 9. Entgelt und Umsatzsteuer in einer Summe. 10. Hinweis auf Aufbewahrungspflicht. 11. Gutschrift: In den Fällen der Ausstellung der Rechnung durch den Leistungsempfänger oder durch einen von ihm beauftragten Dritten erfolgt die Bezeichnung Gutschrift. 12. Im Voraus vereinbarte Entgeltminderungen, z. B. Boni oder Rabatte, sofern diese nicht bereits im Rechnungsbetrag berücksichtigt sind. 13. Die Rechnungsangaben bei dem Reverse-Charge-Verfahren (Übergang der Steuerschuldnerschaft an den Leistungsempfänger) gelten grundsätzlich entsprechend. Allerdings darf in der Rechnung keine Umsatzsteuer ausgewiesen werden. Seite 18

19 Tipp: Insbesondere Eingangsrechnungen sollten bereits bei Erhalt auf deren Ordnungsmäßigkeit geprüft werden. So wird der Vorsteuerabzug sichergestellt und eine später oft schwierige Rechnungsberichtigung vermieden. Gabriele Bothe LW.P Lüders Warneboldt Beispiel Mustermann GmbH ABC-Straße 123 D-678xx Musterberg Rechnung (HINWEIS: Gutschrift) Beispielplatz xx Beispielhausen Deutschland Tel: 0X0 34xxx-0 Fax: 0X0 34xxx-20 USt-Id-Nr.: DE xxx Bankverbindung: IBAN und BIC Beispielhausen, 5. September 20xx Muster-RECHNUNG Nr.: 11-xxx Kunden Nr.: xxxx Pos. Zeitpunkt/-raum Leistung Menge/Einheit Einzelpreis Gesamtpreis 6 Lieferung/sonstige XX Schreibgeräte XX 10 15,00 150,00 2 August20XX Beratung zu XX pauschal 80,00 80,00 7 Rechnungsbetrag (netto) 230,00 19% Umsatzsteuer 43,70 Rechnungsbetrag (brutto) 273, (HINWEIS auf Entgeltminderung) (HINWEIS auf Reserve-Charge-Verfahren) (HINWEIS auf Aufbewahrungsfristen) Seite 19

20 Impressum Redaktion: Der Vorstand Erscheinungsweise: 4x jährlich Satz und Layout: Metavor Werbeagentur GmbH Druck: Metavor Werbeagentur GmbH Bildrechte: Pixelio: SPÖ Landtagsklub (Seite 17) Fotolia: Smileus (Seite 5), doris oberfrank-list (Seite 7), OFC Pictures (Seite 10) Hinweis: Die Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Bei Zusendungen an die Redaktion wird das Einverständnis zum Druck vorausgesetzt. Nachdruck nur mit Genehmigung der Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover möglich. Information für Anzeigenkunden: Büro der Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover Walderseestraße Hannover Tel / Fax / info@metallinnung-hannover.de Istock: karandaev (Seite 3), sborisov (Seite 4), adamkaz (Seite 5), LOVE_LIFE (Seite 14, Seite 19), Peter Burnett (Seite 20)

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