Regionale Wohnungsbaukonferenz in München am 6. März 2013 Dokumentation
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- Martha Schmid
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1 Regionale Wohnungsbaukonferenz in am 6. März 2013 Dokumentation Am 6. März 2013 fand im großen Sitzungssaal des Münchner Rathauses eine Regionale Wohnungsbaukonferenz statt, zu der Herr Oberbürgermeister Ude zahlreiche Akteure wie Kommunen, Landkreise, Verbände, Wohnungswirtschaft, Behörden, Wissenschaft und Bürgerinitiativen eingeladen hatte. Über 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung. Auch zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der Presse waren zugegen und berichteten in der Folge von der Veranstaltung. Die Veranstaltung gliederte sich in zwei Teile: Zunächst wurden nach der Begrüßung durch Herrn Oberbürgermeister Ude fünf Impulsreferate vorgetragen, nach einer Pause folgte eine Podiumsdiskussion mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft. 1
2 Programm 9.00 Uhr Begrüßung durch Oberbürgermeister Christian Ude Begrüßung und Einführung Oberbürgermeister Christian Ude 9.20 Uhr Entwicklungsprognosen für die Region Dr. Heike Piasecki, BulwienGesa AG 9.40 Uhr Wohnungsbauprogramm der Landeshauptstadt - Kooperationsansätze in der Region Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin, Landeshauptstadt Soziale Aspekte des Wohnungsmarktes Brigitte Meier, Sozialreferentin, Landeshauptstadt Uhr Entwicklung der Siedlungsstruktur und Leitbilddiskussion auf Landkreisebene Thomas Karmasin, Landrat Landkreis Fürstenfeldbruck Uhr Bedeutung des Wohnungsmarktes für die wirtschaftliche Entwicklung im Großraum Peter Kammerer, stellv. Hauptgeschäftsführer IHK und Oberbayern Pause Uhr Zukunft gestalten - gemeinsam den Wohnungsbau ankurbeln! Podiumsdiskussion mit: Prof. Dr. Matthias Ottmann, Südhausbau Gordona Sommer, GEWOFAG Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin, LHM Dieter Reiter, Wirtschaftsreferent, LHM Hansjörg Christmann, Landrat Landkreis Dachau Rainer Schneider, Vorsitzender RPV Joachim Paas, MDirig, Oberste Baubehörde Moderation Oberbürgermeister Christian Ude OB Ude verdeutlicht in seinen Eingangsworten die dramatische Entwicklung bei den Mieten und der Wohnraumversorgung in mittlerweile zahlreichen deutschen Verdichtungsräumen, nicht mehr nur in. Die Beschreibung der Situation im Raum lässt sich thesenartig wie folgt zusammenfassen: Es gibt kein Patentrezept gegen die Wohnungsbauproblematik, sondern nur ein Bündel von Maßnahmen kann helfen; Es geht nicht nur um Bestandspolitik, auch Neubau ist erforderlich; Jedwede Forderung nach Wohnungsbau muss konsensfähig sein: schwierige Interessenabwägung zwischen Bestandsbevölkerung und Neubauwünschen (unabhängig davon, ob Neuerschließung, Lückenfüllung, Nachverdichtung); dies gilt für die Stadt und auch für das Umland; Leitbild für Stadt/Umland als Ergebnis eines Diskussionsprozesses; begrenzte Einflussnahme auf Wanderungsentscheidungen der Menschen (Freizügigkeit innerdeutsch und in Europa); Verschärfung des Problems durch Armutszuwanderung; integrierte Betrachtung erforderlich: Wohnungsbauproblematik im Zusammenhang zu sehen mit Verkehr, Arbeitsplätzen, Kinderbetreuung, Schulwesen etc. Schlusswort Oberbürgermeister Christian Ude 2
3 Impulsreferate Entwicklungsprognosen für die Region Dr. Heike Piasecki, BulwienGesa AG Bedarf (bis 2020) entspricht, in der LH hingegen bei Weitem nicht. Aufgrund der Marktsituation wird vor allem in den näher an der Kernstadt gelegenen Landkreisen weiterhin mit einem Anstieg der Kauf- und Mietpreise gerechnet; Die Landeshauptstadt und die Landkreise des Umlands profitieren voneinander; die Notwendigkeit der Weiterentwicklung regionaler Planungskompetenzen wird betont. Wohnungsbauprogramm der Landeshauptstadt Kooperationsansätze in der Region Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin der LH Die Charts von Frau Piasecki zeigten: Das Alleinstellungsmerkmal des Großraums als bevölkerungsmäßig einzig wachsenden Verdichtungsraum in Deutschland auch bis zum Jahr 2030; die arbeitsplatz- und bildungsorientierten Wanderungsgewinne in (seit 2000) und im Umland (seit mehreren Jahrzehnten stetig anhaltend), denen bis 2030 in den meisten Landkreisen zu erwartende Sterbeüberschüsse gegenüber stehen; die innerregionale Differenzierung der Prognosen mit Zunahmen insbesondere in der Stadt und dem Landkreis sowie in den nördlichen Landkreisen; den prognostizierten weiteren Zuwachs der regionsweiten Haushaltszahlen; die Veränderung der Altersstruktur, die den demografischen Trends in Deutschland folgt (Zunahme älterer Personen); die positive Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der LH und im Umland; die nach wie vor sehr hohen Pendlerzahlen; die positive Einkommensprognose für die Bewohner der Region 14 (allerdings deutlich hinter Mieten- und Preisentwicklung zurückbleibend); die zwischen Stadt und Umland ausgeglichene Bautätigkeit in der Region, auf deutschlandweit außeror dentlich hohem Niveau; den auf Grund der gezeigten Trends errechneten quantitativen Wohnungs neubau bedarf von ca WE pro Jahr in der Phase bis 2020, davon entfallen > 50 % auf die LH ; für den Zeitraum 2021 bis 2030 wird in der Region 14 ein Bedarf von über WE p.a. prognostiziert, davon erneut > 50 % in der LH ; die jährlichen Fertigstellungszahlen seit 2002 zeigen, dass in den Umlandkreisen mit Ausnahme des LK die Bautätigkeit dem kurz- und mittelfristigen Ausgangsüberlegung: Wie die Menschen wohnen wollen, ist (leider) nicht ohne das Wo zu beantworten. Dabei hat die Planung dies aufgrund der Wanderungsprozesse längst nicht mehr alleine in der Hand. Es müssen Strategien für die Herausforderungen gefunden werden. Dabei sind allein städtische Ansätze wie das wohnungspolitische Handlungsprogramm der LHM nicht ausreichend. Vielmehr müssen Strategien in der Europäischen Metropolregion gefun-den werden. Leitbilder sind notwendig, jedoch kein linearer Ansatz, sondern bereits verschränkt mit Fragen der Wirtschaft und Ökologie Was sind Leitbilder? Es müssen soziale und ökologische Fragen vorne an gestellt werden. Nachbarschaften und das Zusammenleben müssen betrachtet werden. Die Bürgerbeteiligung spielt eine wichtige Rolle bei der Erarbeitung von verträglichen Lösungen. Hochhäuser sind keine Lösung für quantitative Bedarfe. Es muss eine Auseinandersetzung mit Bestandsstrukturen erfolgen. Im Wohnungsbau sind andere Typologien notwendig. Lösungsansätze in der Stadt und im Umland können gleich sein und somit miteinander gekoppelt sein. Dabei sind insbesondere der Landgewinn durch die 3
4 Umwandlung von militärischen Konversionsflächen zu nennen. Diesen Schatz muss man heben. Die Mobilität muss verbessert werden. Daher der dringende Appell: Politische Allianz für Schienenausbau schmieden! Die EMM ist die größte Entwicklungsregion in Deutschland. Wir fahren mit 20 Bussen nach Berlin zum Bundesverkehrsminister! Der Schienen-ÖPNV muss ausgebaut werden, wenn es sich hier nicht rechnet, wo denn dann! Bereits bestehende Foren und Kooperationen müssen genutzt werden. Es muss nichts Neues erfunden werden. Zur Frage Wie wollen wir leben? kann es kein Weiter so! geben. Es muss mit der Landschaft verantwortlich umgegangen werden. Dies ist nur gemeinsam bewältigbar. Die Bürgerbeteiligung muss daher regional gemeinsam stattfinden. Daher formulierte Frau Prof. Dr.(I) Merk abschließend 5 Thesen als Beitrag zur Problemlösung: 1. Bündnis für Mobilität und Siedlungsentwicklung (MORO- Plus) 2. Strukturen nutzen, die vorhanden sind. Regionale Wohnungsbauplattform bei der EMM integrieren, um die soziale Problematik des Bevölkerungswachstums und die Infrastrukturprobleme gemeinsam mit den verschiedensten Akteuren zu bewältigen 3. Kooperation, um Konversionsflächen zu erschließen 4. Szenarien des 21. Jahrhunderts für die Entwicklung der Region entwickeln und zusammen mit den Bürgern diskutieren (Leitbildprozess initiieren) 5. Kommunikationsprozesse und Dialoge über die politischen und administrativen Grenzen hinaus führen Soziale Aspekte des Wohnungsmarktes in Brigitte Meier, Sozialreferentin der LH Frau Meier betonte zunächst, dass die Landeshauptstadt gerade im Vergleich mit anderen Großstädten sozial gut funktioniert. Große Herausforderung sind das Thema Wohnungslosigkeit sowie die Folgen der Zuwanderung, die humanitär bewältigt werden müssen. hat die eigene Münchner Wohnungslosigkeit im Griff, problematisch ist die Armutswanderung nach. In den nächsten Jahren fallen viele Sozialwohnungen aus der Bindung, zwischen 2008 und 2015 laufen ca Bindungen aus. Hier heißt es frühzeitig Programme entwickeln, wie dies bereits mit den städtischen Wohnungsbaugesellschaften GEWOFAG und GWG erfolgt. Dabei dürfen auch die mittleren Einkommensgruppen nicht vergessen werden. Die Nachfrage nach Sozialwohnungen ist immens. Im Jahr 2012 gingen über Anträge ein, von denen etwa positiv verbeschieden wurden. Aber es ist auch wichtig, eine gesunde Mischung beizubehalten, wie es die LHM mit der sog. Münchner Mischung macht. Frau Meier nannte abschließend folgende Strategien, die weiterverfolgt werden sollten: Die Umlandanbindung muss verbessert werden. Dazu gehört es auch, Arbeitsplätze im Umland zu schaffen, um kurze Wege zu ermöglichen. Der öffentliche Zugriff auf Wohnungen in den Metropolregionen sollte durch Genossenschaften, Kirchen, Wohlfahrtsverbände etc. ausgebaut und dauerhaft gesichert werden. Im Hinblick auf die Wohnungslosigkeit bedarf es einer gemeinsamen Verständigung mit der Region. Eine Verlagerung in die Metropolen ist zu einseitig. Die Landeshauptstadt ist dabei gerne bereit, ihre Erfahrungen hierzu einzubringen. 4
5 Ihr Appell: Die Kooperationen stärken, um die soziale Balance in der Region zu bewahren. Entwicklung der Siedlungsstruktur und Leitbilddiskussion auf Landkreisebene Thomas Karmasin, Landrat Landkreis Fürstenfeldbruck auch für Gewerbeflächen unter dem Gesichtspunkt der Erreichbarkeit innerhalb des Landkreises ermittelt und ein umfassender Maßnahmenkatalog zur Erreichung der selbstauferlegten Klimaschutzziele aufgestellt. Ergänzend dazu wurde ein Leitbildprozess angestoßen, im Rahmen dessen Zielvorstellungen und Handlungsschwerpunkte für die künftige Entwicklung des Landkreises in einer offenen Projektstruktur aus Politik, Verwaltung und der Öffentlichkeit formuliert werden. Wesentliche und auch konsensfähige Ergebnisse dieses Prozesses sind: 1. die Forderung nach mehr interkommunaler Zusammenarbeit in den wesentlichen Fragen der Zukunft 2. eine familien- und seniorengerechte Siedlungsentwicklung 3. das Vorhandensein wohnortnaher Arbeitsplätze Landrat Karmasin schilderte zu Beginn seines Impulsreferates die strukturellen Gegebenheiten in seinem Landkreis: Im Osten dicht besiedelt und eher urban geprägt, wohingegen der Westen dünn besiedelt und eher ländlich geprägt ist. Derzeit ist innerhalb des Landkreises eine Bevölkerungsdynamik von Ost nach West festzustellen, was zu einer Ausdehnung der urban geprägten Bereiche in Richtung Westen führt ( Zweiter Speckgürtel ). Im Landkreis Fürstenfeldbruck findet aufgrund der vorhandenen Bevölkerungsdynamik eine überdurchschnittliche Bautätigkeit statt, die Entwicklung von gewerblichen Flächen hält jedoch nicht Schritt mit der Wohnflächenflächenentwicklung. Dies ist v.a. deshalb problematisch, da die Ausgaben des Landkreises nicht durch die Einnahmen aus der Einkommensteuer gedeckt werden. Aus Sicht des Landrates sollte deshalb keine neue Wohnung ohne einen neuen Arbeitsplatz entstehen. Aktivitäten des Landkreises: Der Landkreis Fürstenfeldbruck bemüht sich um einen verträglichen Ausgleich zwischen Nutzungsansprüchen und ist deshalb auch planerisch tätig: aufgrund der kommunalen Planungshoheit der einzelnen Kommunen besteht die Aufgabe des Landkreises jedoch hauptsächlich darin, Impulse für die Planungen zu geben und diese zu koordinieren. Auf Landkreisebene wurde ein Klimaschutzkonzept mit Fokus unter anderem auf den Bereichen Verkehr und Siedlungsentwicklung erstellt. Dabei wurden Verdichtungspotenziale sowohl für Wohnungsbau als Ausblick: Um die künftige Entwicklung des Landkreises gezielt steuern zu können, soll eine umfassende Struktur- und Potenzialanalyse erstellt werden, die als informelles Planungsinstrument zur Entscheidungshilfe herangezogen werden soll. Unterstützung soll der Landkreis hierbei auch durch die Einrichtung eines Regionalmanagements erfahren. Kooperationen mit der Landes hauptstadt sind dabei unter Wahrung der eigenständigen Interessen der Region durchaus erwünscht. Bedeutung des Wohnungsmarktes für die wirtschaftliche Entwicklung im Großraum Peter Kammerer, stellv. Hauptgeschäftsführer IHK und Oberbayern Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der IHK für und Oberbayern, Herr Peter Kammerer, ging nach einleitenden Fakten über die Wirtschaftssituation im Großraum auf das Thema Wohnungsbau ein. Dabei sind besonders folgende Kernaussagen wichtig: 5
6 Die Prognosen für Bevölkerungswachstum implizieren zusätzliche Arbeitsplätze und damit weitere Gewerbeflächen. Wachstum braucht Fläche und zwar gleichzeitig für Wohnraum, für die Ansiedlung und Erweiterung von Gewerbe und für Infrastruktur, insbesondere für Verkehr. Der zusätzliche Flächenbedarf beschränkt sich also nicht nur auf den Wohnungsbau. Die großflächige Umwidmung von nicht mehr genutzten Gewerbeflächen in Flächen zur Bebauung mit Wohnraum kann keine Lösung sein, da einmal umgenutzte Gewerbeflächen langfristig nicht mehr als Standorte für Unternehmen zur Verfügung stehen. Hier ist ein Gesamtansatz nötig. Derzeit wie auch in naher Zukunft steht für niedrige und mittlere Einkommen bezahlbarer Wohnraum nicht mehr in ausreichendem Maße zur Verfügung. Dies kann einen wesentlichen Standortnachteil für die Region darstellen. Es bremst den Zuzug von dringend benötigten Fachkräften. Die bewährte Münchner Mischung aus Wohn- und Gewerbeflächen sollte erhalten bleiben. Die innerstädtischen Maßnahmen für verstärkten Wohnungsbau wie beispielsweise Nachverdichtung sind ein sinnvoller Lösungsansatz, aber bei Weitem nicht ausreichend. Die Wirtschaft erwartet vom Umland, dass es seinen Beitrag zum Wohnungsbau leistet. Hierzu bedarf es einer guten Kooperation zwischen der Landeshauptstadt und den Umlandgemeinden. In einem neuen Bündnis für Wohnungsbau sollen Stadt, Umland und Wirtschaft eng zusammenarbeiten. Die IHK ist bereit, sich hier einzubringen. Gleichzeitig mit der Siedlungsflächenentwicklung muss die Verkehrsinfrastruktur ausgebaut und ertüchtigt werden. Der ÖPNV Ausbau -insbesondere die 2. S-Bahn Stammstrecke und leistungsfähige Tangentialverbindungen zur Entlastung des Zentrums - sind unverzichtbar zur Sicherung und Förderung des Wohlstandes und des Wachstums des Großraums. Podiumsdiskussion Zukunft gestalten gemeinsam den Wohnungsbau ankurbeln! Podiumsdiskussion mit: Prof. Dr. Matthias Ottmann, Südhausbau Gordona Sommer, GEWOFAG Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin der Landeshauptstadt Dieter Reiter, Wirtschaftsreferent der Landeshauptstadt Hansjörg Christmann, Landrat Landkreis Dachau Rainer Schneider, Vorsitzender RPV Joachim Paas, Ministerialdirigent Oberste Baubehörde Moderation: Oberbürgermeister Christian Ude Die von Herrn Oberbürgermeister Christian Ude moderierte Podiumsdiskussion erbrachte folgende wichtigen Statements und Vorschläge zur Lösung der Wohnungsbauproblematik: Große Erwartungen werden seitens der privaten und öffentlichen Wohnungsunterneh men (Prof. Dr. Ottmann, Sommer) sowie auch seitens der anwesenden Politiker (OB Ude) und der Verwaltung (Paas) in eine Wiedereinführung der degressiven Abschreibung im Mietwohnungsbau gesetzt. Dies könne zu einer deutlichen Aktivierung im Mietwohnungsbau führen; ggf. sei eine Beschränkung auf Gebiete mit besonderem Wohnraumbedarf sinnvoll. Einigkeit bestand darin, dass die Bestandspolitik (Mieterschutz; energetische Sanierung) nicht genüge, sondern die Herausforderung vor allem auch im Neubau liege (Sommer). Angesichts der Entwicklung der Immobilienpreise befürchten die Bürger, dass im Wohnungsbau zunehmend Masse statt Klasse dominiere; hier gelte es die Standards im Wohnungsbau zu hinterfragen (z.b. 6
7 Stellplatzschlüssel, Baumschutz, Freiflächenversorgung, Dachflächen, Balkone), um weiterhin bezahlbaren, aber auch qualitativ hochwertigen Wohnungsbau zu erzeugen (Sommer, Prof. Dr.(I) Merk, OB Ude). Weitere Ansatzpunkte zur verstärkten Wohnraumschaffung bestehen im Bau von Werkswohnungen sowie in einer aktiveren Rolle der Wohnbaugenos senschaften (Reiter). Problematisch gesehen wird die Strategie, in noch größerem Umfang Gewerbeflächen in Wohnbauflächen umzuwandeln, da die Gewerbeflächen auch künftig eine zentrale Ressource im Wirtschaftsraum darstellen und zudem nach einer Konversion in Wohnbauflächen in aller Regel unwiederbringlich für die gewerbliche Nutzung verloren seien (Reiter). Es sei durchaus vorstellbar, dass sich die Kernstadt und das Umland künftige Arbeitsplatzansiedlungen aufteilen, um dadurch die Pendlerströme zu senken (Reiter). Eine wesentliche Ursache für die Wohnungsknappheit ist die Entwicklung zu immer kleineren Haushaltsgrößen. Dieses Phänomen sei kaum steuerbar, planerische Antworten darauf seien aber durchaus möglich (vgl. genossenschaftliche Projekte) (Prof. Dr.(I) Merk). Die LH bietet einen Knowhow-Transfer im Bereich der Konversionsflächen an, um eine Aktivierung der entsprechenden Potenziale in der Region und im südbayerischen Raum (EMM-Gebiet) zu unterstützen (Prof. Dr.(I) Merk). Unstrittig sei eine integrierte Betrachtung der Themen Siedlungs-, Gewerbe- und Freiraumentwicklung sowie Mobilität und soziale Infrastruktur (alle Podiumsteilnehmer). Mit einem gemeinsam getragenen Projekt zur langfristigen Freiraumentwicklung in der Region ( LaSie verde regional ) könnte ein solcher Prozess beginnen (Prof. Dr.(I) Merk). Der gerade abgeschlossene, gemeinsam mit den Bürgern durchgeführte Leitbild prozess Zwischen Dorf und Metropole im Landkreis Dachau zeigt, dass im Umland Wachstum nicht generell abgelehnt wird. Wesentliche weitere Ergebnisse sind die Verknüpfung der Siedlungsentwicklung mit der limitierenden Verkehrsthematik (Vorschläge: 2. Stammstrecke, Tangentialverbindungen, Rapidbusse zwischen den S-Bahnachsen, Radwege) sowie die aufeinander abgestimmte Entwicklung von Wohnen und Arbeiten (Christmann). Der Leitbild-Ansatz des Landkreises Dachau ist beispielgebend und könnte durchaus auf andere Landkreise übertragen und somit ein breite Diskussion zur künftigen Siedlungs- Verkehrs- und Infrastrukturentwicklung im Raum angestoßen werden (Christmann, OB Ude). Allgemein besteht auf dem Podium große Bereitschaft und der Wunsch, nachdem Leitbilder erarbeitet wurden, in eine operative Phase überzugehen, wie beispielsweise die Durchführung von Potenzialermittlung, Flächenpriorisierung und -aktivierung (Christmann, wie zuvor auch Karmasin). Dabei müssten die Bürger durch entsprechende Diskussions- und Beteiligungsprozesse eingebunden werden, denn die Abwehrhaltung gegen weiteres Wachstum und insbesondere gegen Gewerbeansiedlungen sei noch immer weit verbreitet (Christmann, Prof. Dr.(I) Merk, wie zuvor auch Karmasin). Hingewiesen wird auf das Fehlen architektonisch überzeugender Lösungen für Verdichtung, gerade auch in ländlichen Bereichen (Christmann). Eine Urbanisierung in den ländliche(re)n Gebieten des Umlandes habe durchaus eine Chan ce, jedoch weniger in den alten Dorfkernen als vielmehr durch Neubau auf bisher frei en Flä chen in integrierter Lage (Christmann). Die planerischen Instrumente zur Steuerung der Siedlungsentwicklung in Verbindung mit der Verkehrs- und Infrastrukturerschließung seien vorhanden, müssten allerdings besser genutzt werden (Schneider). 7
8 Mehr Kooperation erscheine bei der Problemlösung zwingend, auch wenn das Um land aufgrund der Flächenknappheit in der LH stärker gefordert sein werde (Schneider). Die vorhandenen regionalen Strukturen (RPV, EMM) stellen geeignete Umsetzungsplattformen für die Themen Wohnungsbau und Siedlungsentwicklung dar; eine weitere Operationalisierung der regionalen Kooperationen sei wünschenswert (Reiter). Ein Engagement der städtischen Wohnungsbaugesellschaften auch im Umland sei vorstellbar, sofern dies auf Grundlage einer abgestimmten Entwicklungsstrategie erfolge (Sommer). Die Gründung eines regionalen Wohnungsbauunternehmens zur Wahrnehmung von Bauaufgaben im Umland sei zu überlegen (Prof. Dr. Ottmann). Im Hinblick auf die Finanzierung von notwendigen Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen und die Unterstützung beim geförderten Wohnungsbau sei der Druck auf das Bundesverkehrsministerium zu erhöhen ( Bus nach Berlin ) (Prof. Dr.(I) Merk, findet mehrere Mitstreiter auf dem Podium). Fazit Die zahlreichen ermutigenden Signale auf der Regionalen Wohnungsbaukonferenz lassen sich wie folgt zusammenfassen: die Bereitschaft zur Kooperation bei der Entwicklung unseres Lebens- und Wirtschaftsraumes und zur Übernahme von Verantwortung wurde bei den teilnehmenden Akteuren aus Stadt und Umland deutlich. die Notwendigkeit einer integrierten Betrachtung der Themen Siedlungs-, Gewerbe- und Freiraumentwicklung sowie Mobilität und soziale Infrastruktur wird allseits akzeptiert. Auch die Bereitschaft, neue Wege zu gehen, mitunter über den eigenen Schatten zu springen ist unverkennbar (Diskussion bzw. Infragestellung von gewohnten, aber verteuernden Standards im Wohnungsbau / Aufteilung von Gewerbeansiedlungen auf Stadt und Umland zur Verminderung der Pendlerverkehre etc.) alle Partnerinnen und Partner können und sollen wichtige Beiträge zur Problemlösung leisten. 8
9 Weiteres Vorgehen Folgende Initiativen können sich als weitere Schritte anbieten: Schaffung eines Neuen Bündnisses für Wohnungsbau, getragen von Stadt, Umland und Wirtschaft mit integrierter Betrachtung der Themen Siedlungs-, Gewerbe- und Freiraumentwicklung sowie Mobilität und soziale Infrastruktur Verankerung des Themenkomplexes der Siedlungsentwicklung auf der Ebene der Europäischen Metropolregion (EMM), um gemeinsame Strategien u.a. zur langfristig dezentralen Entwicklung zu erarbeiten und konkrete Projekte umzusetzen. Ausbau der Diskussionsplattform MORO (freiwilliger Zusammenschluss von elf Gebietskörperschaften im Umland und der LH ) zu MORO-Plus, um weitere, auch nicht kommunale Akteure zu integrieren und eine operativere Ausrichtung zu erreichen; Verbesserung des Knowhow-Transfers und konkrete Kooperationen in der Region bei der Bewältigung komplexer Fragestellungen (z.b. Konversionsflächen, Städtebauliche Entwicklungsmaßnamen) Mehr geförderter Wohnungsbau im Umland - in Kooperation und auf Basis von ab gestimmten Entwicklungskonzepten; ggf. Gründung einer regionalen Wohnungsbau gesellschaft. Initiative zum verstärkten Bau von Werkswohnungen und von genossenschaftlichen Wohnbauprojekten Unterstützung von Gewerbeansiedlungen im gesamten Großraum nach eignungsspezifischen Kriterien (Clusterbildung) zur Reduzierung des Pendlerverkehrs Übertragung der Leitbild-Prozesse der Landkreise Dachau und Fürstenfeldbruck unter regionalplanerischen Gesichtspunkten auf andere Landkreise im Umland Fortführung und Operationalisierung der Leitbildprozesse in den Landkreisen Dachau und Fürstenfeldbruck durch Ermittlung von Siedlungsflächenpotenzialen vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeits- und Klimaschutzziele; Priorisierung und Aktivierung von Potenzialflächen, unter regionalplanerischen Gesichtspunkten und im Einklang mit den erarbeiten Leitbildvorstellungen. Aufbau einer Best Practice-Dokumentation verdichteter Wohnungsbau/ Innenent wicklung; Visualisierung (Leitfaden, Foto, Film), Exkursionen, Ausstellung von Muster lösungen Einfordern einer besseren Unterstützung durch den Bund bei der Finanzierung von Infrastrukturprojekten, in der Steuerpolitik (degressive Abschreibung für Investitionen im Mietwohnungsbau) und im geförderten Mietwohnungsbau ( Bus nach Berlin ) Beauftragung von Expertisen zur kooperativen Regionalentwicklung (z.b. ROEK oder Konzepte zur regionalen Freiraumentwicklung im Sinne eines LaSie Verde ) sowie zu Finanzierungsfragen gemeinsam getragener Infrastruktur- und Wohnungs bau projekte (mittelfristig) Beauftragung von Szenarien der Regionalentwicklung als Vorstufe von Leitbild-Prozessen; Diskussion der Ergebnisse unter Einbeziehung der Bürgerschaft. Impressum Landeshauptstadt Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtentwicklungsplanung Blumenstraße Gestaltung: PlanTreff (Daniel Siemsglüß) Fotos: S. 1, 2, 3 links, S. 4-7 Michael Nagy, Presse- und Informationsamt, Landeshauptstadt S. 3 rechts, S. 8 Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Landeshauptstadt 9
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