«Die nächste Generation weiss nicht mehr, was ein Fahrplan ist»

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1 «Die nächste Generation weiss nicht mehr, was ein Fahrplan ist» #Gottardo 2016 #Automatisierung #Bahnhof #Digitalisierung #Güterverkehr #MIT #Verwaltungsrat Stabil bei den traditionellen Stärken der Bahn, agil und innovativ in einem anspruchsvollen Umfeld:Ulrich Gygi und Andreas Meyer im Interview., /11

2 Ulrich Gygi, was war für Sie das prägendste Erlebnis im Geschäftsjahr 2015? Ulrich Gygi: Das Ringen um die Leistungsvereinbarung und dass wir mit dem Bund eine Lösung gefunden haben. Ganz wichtig war auch der Beginn der sehr breit angelegten Planung des Ausbauschritts 2030, eines der grössten Planungsprozesse, die die Schweiz je erlebt hat. Und für Sie, Andreas Meyer? Andreas Meyer: Am meisten gefreut hat mich die spürbare Zunahme von positiven Kundenreaktionen und dass wir unserem Ziel 2016, uns bei der Kundenfreundlichkeit deutlich zu steigern, einen grossen Schritt nähergekommen sind. Prägend war auch die Einführung des SwissPass, auch wenn sie natürlich nicht ganz ohne Kinderkrankheiten geblieben ist. Aber der SwissPass bringt spürbare Verbesserungen für die Kunden und ist ein erster wichtiger Schritt hin zur weiteren Vereinfachung des öffentlichen Verkehrs. Was waren aus Ihrer Sicht die prägendsten Leistungsverbesserungen für die Kunden? Meyer: Ein Meilenstein war die Inbetriebnahme der zweiten Etappe der Durchmesserlinie in Zürich. Wenn man über die beiden neuen Brücken fährt, spürt man die Stärken der Eisenbahn: schnelle Verbindungen, grosse Kapazitäten für Personen und Güter, mitten in die Zentren und wieder hinaus sowie an Staus vorbei. Ein zweiter wichtiger Fortschritt war der Fahrplanwechsel, der mehr Kapazitäten und mehr Verbindungen gebracht hat. Der grösste Fahrplanwechsel seit Bahn 2000 hat fast reibungslos funktioniert. Das ist eine Riesenleistung der beteiligten Mitarbeitenden und ein Beweis für die Stärken der integrierten Bahn. Gygi: Der SwissPass funktioniert immer besser, weil immer mehr Verkehrsunternehmen mit seiner Handhabung vertraut sind. Aber die Kunden möchten mehr: ein System, bei dem man die Verkehrsmittel via Karte oder Smartphone frei benutzen kann und der Tarif über ein Zahlsystem abgebucht wird. Das ist die Zukunft. Wir sollten da schneller vorwärtsgehen, auch wenn das mit rund 250 beteiligten Transportunternehmen und den vielen Verbünden nicht einfach ist. Das Ziel der gesamten Branche muss sein, die Vorteile des direkten Verkehrs für alle ÖV-Kunden in der ganzen Schweiz zu optimieren. «Wir dürfen nicht nachlassen bei der Verbesserung der Kundenzufriedenheit.» Andreas Meyer, /11

3 2015: ein gutes Jahr für die Kunden? Meyer: Wir haben uns bei der Kundenzufriedenheit ein anspruchsvolles Ziel gesetzt und es übertroffen. Dafür gebührt den Mitarbeitenden ein grosser Dank. Auch für ihr Bemühen um eine gute Kundenpünktlichkeit, ein Ziel, das in unserem stark belasteten Mischverkehrsnetz mit einem manchmal zu engen Fahrplan grosse Anstrengungen erfordert. Wir sind auf dem Weg zum Ziel 2016 wo stehen wir? Meyer: Wir haben das Ziel 2016, unsere Kundenfreundlichkeit deutlich zu steigern, noch nicht erreicht, aber wir sind ihm nähergekommen. Und wir möchten den Zielwert, den wir uns gesetzt haben, bis Ende Jahr nicht nur erreichen, sondern übertreffen. Gygi: Dazu braucht es auch mehr Dynamik in der Branche. Wir müssen zusammen rascher vorwärtskommen bei der Erneuerung der Verkaufsplattformen oder der Entwicklung neuer Angebote und Preissysteme. Die Kunden möchten zudem in der ganzen Mobilitätskette bestmöglich telefonieren und surfen können. Videostatement von Andreas Meyer, /11

4 Wo sehen Sie weitere Herausforderungen für das laufende Jahr? Gygi: Die Service-public-Initiative muss abgelehnt werden. Sie schwächt den Öffentlichen Verkehr und würde uns Jahre zurückwerfen. Sollten wir quasi ein Gewinnverbot bekommen, wäre das fatal. Jedes Unternehmen auch die SBB braucht Gewinne, um zu investieren. Oder stellen sich die Initianten vor, der Steuerzahler solle über Infrastruktur und Regionalverkehr hinaus noch allen Bahnverkehr subventionieren? Meyer: Wir dürfen nicht nachlassen bei der Verbesserung der Kundenzufriedenheit. Dabei denke ich nicht nur an die Mitarbeitenden mit Kundenkontakt. Alle in der Wertschöpfungskette dahinter müssen mithelfen, damit Zugbegleiter, Lokführer, Schalterpersonal eine gute Leistung bringen können. Wichtig ist auch, dass wir unsere Kundeninformation weiter verbessern, sie persönlicher machen und sie an den individuellen Mobilitätsbedürfnissen ausrichten. Ich bin überzeugt: Die nächste Kundengeneration wird nicht mehr wissen, was ein Fahrplan ist. Und mit Blick auf Güterverkehr und Immobilien? Meyer: SBB Cargo hat einen schweren Schlag durch den Verlust des Kunden Tamoil und den Frankenschock erlitten. Das Halbjahresergebnis lag bei 25 Millionen Franken. Dass dieses Ergebnis bis zum Ende des Jahres dank weiteren harten Einschnitten und auch dank Gewinnung neuer Kunden gehalten werden konnte, ist eine gute Leistung. Die Deindustrialisierung führt jedoch dazu, dass grosse Cargo-Kunden ihre Produktion ins Ausland verlagern. Hinzu kommt die Frankenstärke, die unsere KostenErtrags-Situation belastet. Das heisst: Wir werden bei Cargo stark gefordert sein, hinsichtlich Effizienz, Automatisierung und auch Anpassung unseres Bediennetzes im Wagenladungsverkehr. Gygi: SBB Immobilien profitiert von hervorragenden Zentrumslagen, trägt aber auch eine grosse städtebauliche Verantwortung. Wir müssen den Immobilienmarkt genau im Auge behalten. An gewissen Orten zeichnet sich eine Sättigung der Nachfrage ab, und die Preise sinken. Immobilien trägt wesentlich zur Finanzierung der Infrastruktur und der Pensionskasse bei. Zusammen mit den lokalen Behörden müssen wir unsere Projekte sorgfältig weiterentwickeln. Die Mobilität verändert sich derzeit rasant Gygi: Die Entwicklungen haben sich tatsächlich beschleunigt. Technologische Fortschritte bringen neue Geschäftsmodelle, die uns als SBB direkt oder indirekt betreffen. Neue Player wie Uber oder Airbnb haben ganze Märkte umgekrempelt. In diesem Umfeld müssen wir gewappnet sein. Selbstfahrende Fahrzeuge etwa mögen noch weit entfernt scheinen doch sie werden kommen und das Mobilitätssystem tief greifend verändern. Meyer: Ich glaube, wir unterschätzen heute die Dynamik. Die Unsicherheit über Entwicklungen wächst: Der intermodale Wettbewerb wird intensiver, als wir uns das noch vor einigen Jahren vorgestellt haben. Der Druck auf unser Preis-Leistungs-Verhältnis hat dramatisch zugenommen. Unsere Gesamtsystemkosten steigen, während andere Mobilitätsträger günstiger werden. Darum setzen wir uns auch dafür ein, generelle Preissteigerungen möglichst zu vermeiden oder so gering wie möglich zu halten., /11

5 Ulrich Gygi und Andreas Meyer: Blick nach vorn in eine digitalisierte Zukunft., /11

6 Dennoch steht eine Preiserhöhung an. Der Traum, die Preise nicht zu erhöhen, bleibt ein Traum Meyer: Wir haben unser Fitnessprogramm RailFit20/30 gestartet, um dem Traum näherzukommen. Gelingt es zudem, die Auslastung unserer Züge kundenfreundlich deutlich zu erhöhen, so wird der Traum Realität. Dank neuen Technologien und flexiblen Lebens- und Arbeitsstilen bin ich zuversichtlich, dass wir dies erreichen können. Gygi: Es ist sicher richtig, auf Preiserhöhungen verzichten zu wollen, auch als Signal nach innen und in die Branche. Das heisst, wir dürfen bei der Erhöhung der Effizienz nicht nachlassen. Aber: Kann man eine Preiserhöhung mit verbesserten und neuen Angeboten begründen, wird sie auch eher verstanden. Differenzierte Preiserhöhungen bleiben also ein Hebel, den wir nicht generell aus der Hand geben sollten. Ist die SBB für die Veränderungen in der Mobilität gerüstet? Gygi: Grundsätzlich ja. Wir müssen zum einen auf unsere Stärken setzen, den Transport von grossen Kundenströmen und grossen Gütermengen auf mittleren und langen Distanzen. Zum andern bringt der technologische Wandel die Chance, für unsere Kunden die ganze Reise- und Transportkette zu organisieren. Die SBB wird zum Mobilitätsintegrator. Meyer: Unsere Vision für 2025 und darüber hinaus ist es, die Mobilität der Zukunft zu gestalten einfach, persönlich, vernetzt. Wir haben nach genauer Analyse der vielfältigen Herausforderungen sechs strategische Stossrichtungen definiert, die uns den Weg in den nächsten Jahren weisen. Das Bahnsystem hat lange Vorlaufzeiten, deshalb müssen wir heute schon wissen, was morgen auf uns zukommt. Was bedeutet die selbstfahrende Mobilität für die Mobilitätskette? Wie können wir uns noch besser mit anderen Verkehrsträgern vernetzen? Wie reagieren wir auf die Weckrufe der Digitalisierung Stichwort Industrie 4.0? Videostatement von Ulrich Gygi, /11

7 Alles wird also digital? Meyer: Trotz Digitalisierung brauchen wir immer noch Menschen, welche die Zusammenhänge des Bahnsystems kennen. Das können Roboter auch im Zeitalter 4.0 nicht. Und in Zeiten des dynamischen Wandels muss man in unserer Arbeit auch unsere Werte spüren: ambitioniert, verantwortlich, beweglich, leidenschaftlich und respektvoll. Vision und Strategie liefern die Antworten? Meyer: Die Vision weist den Weg für die SBB in den nächsten 10 bis 20 Jahren. Die Strategie ist unser verbindliches Führungsinstrument. Und ganz konkrete Programme und Initiativen sind teilweise bereits in Umsetzung. Sei es die Planung des Ausbauschritts 2030, die Digitalisierung oder auch RailFit20/30. Vor der Digitalisierung brauchen wir keine Angst zu haben, wir haben schon begonnen, damit zu arbeiten. Automatisierungen und Roboter werden unser Bahnwissen nicht ersetzen können. «Wir müssen sicherstellen, dass wir auch in Zukunft mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis attraktiv sind.» Ulrich Gygi Strategie und RailFit20/30: Geht es in Wahrheit nicht einfach um ein Sparprogramm? Meyer: RailFit20/30 gehört zur Stossrichtung «Ergebnis verbessern Finanzierungen sichern». Denn wir müssen sicherstellen, dass wir für die Kunden auch in Zukunft mit einem guten PreisLeistungs-Verhältnis attraktiv sind. Und dass der Öffentliche Verkehr für die Besteller bezahlbar bleibt. In Anbetracht der steigenden Unsicherheiten müssen wir aber in vielen Bereichen agiler werden, wenn sich die Kundenbedürfnisse und die Nachfrage in der Mobilitätskette verändern. Gygi: Bahnsysteme sind teure Systeme. Ohne öffentliche Gelder ist die Infrastruktur nicht bezahlbar. Auf der anderen Seite wird der Individualverkehr eher günstiger. Wir haben also gar keine andere Wahl, als unsere Effizienzpotenziale maximal auszuschöpfen. Sparen und Stellen abbauen das verunsichert die Mitarbeitenden Meyer: Dafür habe ich volles Verständnis. Aber klar ist auch, dass wir jetzt auf die Herausforderungen reagieren müssen, sonst fahren wir buchstäblich aufs Abstellgleis und werden ein Sanierungsfall. Die Strategie haben wir nicht im stillen Kämmerlein erarbeitet, sondern gemeinsam mit Mitarbeitenden, Kunden und den Sozialpartnern. Denn es ist unabdingbar, dass alle mitziehen. Gygi: Wir haben in dieser Transformationszeit bereits einiges erreicht. So sind die Mitarbeitenden dank dem inzwischen abgeschlossenen Projekt «Mitarbeitende verbinden» vernetzter und können sich besser organisieren. Wir sind bereits mitten im Wandel und brauchen ihn nicht zu fürchten. Zudem wollen wir auch in Zukunft ein fairer und anständiger Arbeitgeber bleiben., /11

8 Andreas Meyer: «Das Ergebnis zeigt in aller Deutlichkeit die Auswirkungen der Frankenstärke.», /11

9 Das Sorgenkind bleibt die Fahrbahn: Der Nachholbedarf beim Unterhalt steigt, dessen langfristige Finanzierung ist nicht gesichert. Meyer: Wir haben Transparenz über den Zustand der Fahrbahn geschaffen. Nun sehen wir, dass ohne Gegenmassnahmen die Infrastrukturkosten auch nach 2020 weiter deutlich steigen werden. Auch deshalb haben wir RailFit20/30 lanciert. Gygi: Bei der Produktivität sind noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Es ist ein gigantischer Aufwand, Tausende Projekte bei laufendem Betrieb durchzuführen. Wäre es beispielsweise nicht effizienter, Unterhaltsarbeiten am Stück zu realisieren, auch wenn dafür eine Strecke ein paar Tage ganz gesperrt werden muss? Können wir mit solchen Massnahmen den Nachholbedarf nachhaltig abbauen? Meyer: Ja, aber doucement. Denn ganz entscheidend ist, ein Gleichgewicht zu erreichen zwischen stabilem Betrieb bei hoher Pünktlichkeit, gutem Zustand der Infrastruktur mit verbesserter Produktivität in Bau- und Unterhaltsprojekten und guten Ergebnissen bei Personenverkehr und Güterverkehr. Einfach auf laufend mehr Mittel von der öffentlichen Hand bauen können wir nicht. Übrigens auch nicht im Regionalverkehr. Das Konzernergebnis ist rückläufig, die Verschuldung steigt reichen die eingeleiteten Massnahmen nicht aus? Meyer: Das Ergebnis zeigt in aller Deutlichkeit die Auswirkungen der Frankenstärke. Sie belastet das Ergebnis mit rund 80 Millionen Franken, wobei Cargo und Personenverkehr mit je rund 35 Millionen Franken am stärksten betroffen sind. Ohne die bereits eingeleiteten Massnahmen hätten wir einen noch stärkeren Ergebniseinbruch erlitten. Gygi: Ohne die Übernahme der Mehrkosten für den Unterhalt der Bahninfrastruktur durch die SBB für die Jahre 2014 und 2015 hätte sich die verzinsliche Nettoverschuldung um über 200 Millionen Franken reduziert und somit stabilisiert. Es zeigt sich aber auch hier, dass wir effizienter und produktiver werden müssen zumal der Druck auf den Netzunterhalt nicht abnehmen wird., /11

10 Ulrich Gygi: «Es ist sicher richtig, auf Preiserhöhungen verzichten zu wollen.» Ein Blick auf das prägende Grossereignis 2016: Haben wir die Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels im Griff? Meyer: Die Signale stehen auf Grün. Wir bilden rund 3900 Mitarbeitende aus, es gibt Millionen von Details zu regeln, und es stehen noch Tausende von Abnahmen bevor. Gleichzeitig ist der Gotthard-Basistunnel eine Riesenchance, der ganzen Welt zu zeigen, was Schweizer Innovationskraft und Zuverlässigkeit zu leisten vermögen. Gygi: Die Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels ist ein historischer Meilenstein. Ich war (als Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung, Red.) von Anfang an bei der Planung mit dabei und erlebe nun die Inbetriebnahme als Verwaltungsratspräsident der SBB. Toll, nicht? Der längste Eisenbahntunnel der Welt bringt kürzere Reisezeiten und mehr Güterkapazität die Bahn zeigt am Gotthard einmal mehr ihren Pioniergeist. Ulrich Gygi, Sie treten dieses Jahr als VRP der SBB ab. Was übergeben Sie Ihrer Nachfolgerin? Gygi: Eine gut geführte Bahn. Eine innovative Bahn, die Systemführerin ist, auch wenn das nicht im Gesetz steht. Und eine kundennahe Bahn, welche bei allen Veränderungen auch unsere traditionellen Werte hochhält: zuverlässige, pünktliche, sichere Verbindungen für unsere Kundinnen und Kunden. Und was wünschen Sie den Mitarbeitenden? Gygi: Viel Glück, viel Spass bei der Arbeit. Und noch zwei weitere Dinge. Erstens: Die Kunden positiv überraschen! Zweitens: Führungskräfte, welche Leistung fördern, fordern und auch wertschätzen. Gerade in Umbruchzeiten braucht es Vorgesetzte und Mitarbeitende, die ihren Kollegen Sicherheit und Vertrauen geben und sie so für ihre Arbeit und ihr Unternehmen begeistern können., /11

11 Abschied: Ulrich Gygi gibt sein Amt als VRP der SBB AG im Juni 2016 ab., /11

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