Organisationen. Havva Engin. Im Einsatz für das Gemeinwohl April in Stuttgart-Hohenheim

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Organisationen. Havva Engin. Im Einsatz für das Gemeinwohl April in Stuttgart-Hohenheim"

Transkript

1 Soziale Aktivitäten islamischer ein Beitrag zur Tagung: Organisationen Zwischen Idealen, gegenwärtigen Möglichkeiten und Zukunftsperspektiven Havva Engin Im Einsatz für das Gemeinwohl April in Stuttgart-Hohenheim

2 SOZIALE AKTIVITÄTEN ISLAMISCHER ORGANISATIONEN ZWISCHEN IDEALEN, GEGENWÄRTIGEN MÖGLICHKEITEN UND ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN TAGUNG IM EINSATZ FÜR DAS GEMEINWOHL ALS CHRIST, MUSLIM ODER? AKADEMIE DER DIÖZESE ROTTENBURG, STUTTGART, Havva Engin

3 EMPIRISCHE DATENGRUNDLAGE Brettfeld; Katrin; Wetzels, Peter: Muslime in Deutschland - Integration, Integrationsbarrieren, Religion sowie Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und politisch-religiös motivierter Gewalt - Ergebnisse von Befragungen im Rahmen einer multizentrischen Studie in städtischen Lebensräumen. Hrsg. vom Bundesministerium des Innern. Hamburg Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Religionsmonitor Muslimische Religiösität in Deutschland. Überblick zu religiösen Einstellungen und Praktiken. Gütersloh Haug, Sonja; Müssig, Stephanie; Stichs, Anja : Muslimisches Leben in Deutschland im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz. Hrsg. vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Bonn

4 HERKUNFT DER IN DEUTSCHLAND LEBENDEN MUSLIME

5 KONFESSIONELLE ZUGEHÖRIGKEIT

6 RELIGIÖSITÄT UNTER EINHEIMISCHEN UND ZUGEWANDERTEN IN DEUTSCHLAND (BERTELSMANN STIFTUNG 2008: 44)

7 DEUTSCHKENNTNISSE

8 VEREINSMITGLIEDSCHAFT

9 KONTAKTE MIT DEUTSCHEN IN DER NACHBARSCHAFT

10 WUNSCH NACH KONTAKT MIT DEUTSCHEN

11 INTERRELIGIÖSE OFFENHEIT

12 VERBUNDENHEIT MIT DEUTSCHLAND UND HERKUNFTSLAND

13 ZWISCHENFAZIT Teilhabe von Muslimen am gesellschaftlichen Leben bildet die Normalität, wiewohl der Grad der sozialen Teilhabe zwischen Muslimen aus den jeweiligen Herkunftsländern erheblich variiert; Signifikante Unterschiede zwischen den Geschlechtern hinsichtlich der Bildungszertifikate und Integration in das Arbeitsleben existent; Für große Zahl der Muslime ist Deutschland zur neuen Heimat geworden, ohne dass sie ihre Wurzeln zum Herkunftsland kappen wollen; Empirische Studien belegen den Wunsch auch bei Muslimen nach alltäglichem inter-kulturellen und inter-religiösen Miteinander; Integrationsdefizite vieler Muslime sind eher als Ausdruck von bisher nicht zufriedenstellend verlaufener Bildungs- und Arbeitsmarktintegration zu lesen; der religiöse Aspekt bildet nicht die Hauptursache.

14 SOZIALE AKTIVITÄTEN VON MUSLIMISCHEN VEREINEN Empirische Datengrundlage: Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (2012): Islamisches Gemeindeleben in Deutschland. Im Auftrag der Deutschen Islamkonferenz. Hrsg. vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Nürnberg 2012.

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24 ZWISCHENERGEBNIS Die meisten Gemeinden machen weit über religiöse Dienstleistungen hinausgehende Angebote. Orientierungshilfen für die deutsche Gesellschaft (z.b. Sozial-, Erziehungs- und Gesundheitsberatung, Hausaufgabenhilfe) nehmen einen breiten Raum ein. Ein knappes Drittel der Gemeinden bietet deutsche Sprachkurse für Jugendliche an. (2012:116f)

25

26 RESSOURCENFRAGE ALS GELINGENSBEDINGUNG Als wichtigsten dieser Faktoren identifiziert die Studie das Vorhandensein personeller, infrastruktureller und finanzieller Ressourcen, die Voraussetzung dafür sind, dass Gemeinden religiöse wie auch integrationsrelevante Angebote unterbreiten, Kooperationen mit der Aufnahmegesellschaft eingehen und Strukturen herausbilden, die es ihnen ermöglichen, auf durch intergenerationalen und sozialen Wandel veränderte Bedarfe ihrer Klientel zu reagieren. Die Ressourcen sind dabei oft eine notwendige (nicht allein hinreichende) Bedingung für die Erfüllung dieser Aufgaben. ( ) Auch stehen intensive religiöse Aktivitäten nicht im Widerspruch oder in Konkurrenz zu sozialintegrativ bedeutsamen Angeboten, im Gegenteil. Je vielfältiger das religiöse Angebot ist, desto vielfältiger ist auch das nicht religiöse Angebot.

27 REALITÄT IN MUSLIMISCHEN VEREINEN UND GEMEINDEN Projektarbeit ist jedoch die vorherrschende Existenzweise muslimischer und alevitischer Sozialer Arbeit. Dies hängt stark mit dem Wohlfahrtsmonopolismus in Deutschland zusammen, in den die zahlreichen muslimischen Trägerstrukturen durch eigene Professionalisierung und fremde Anerkennung die ersehnte Aufnahme noch nicht erreicht haben. (Caglar 2008:125)

28 ZUKUNFTSPERSPEKTIVE Gründung von Islamischen Wohlfahrtsverbänden notwendig, weil: [man] heute soziale Dienste für alle Altersgruppen und alle Lebensbereiche [benötigt]. (Ulusoy 2008:127) ( ) die zunehmende professionelle Ausbildung muslimischer Fachkräfte ( ) über kurz oder lang zur Entstehung eines oder mehrerer islamischer Wohlfahrtsverbände führen [wird], wenn diese nicht willkürlich oder per Monopolstellung der bestehenden verhindert werden sollten. (Caglar 2008:126) der deutsche Staat aus integrationspolitischen und sicherheitspolitischen Gründen ein Interesse an einer Bündelung der Sozialen Dienste muslimischer Verbände hat (analog den Gründen der Einrichtung und Durchführung von Islamkonferenzen ab 2006).

29 ZUSAMMENFASSUNG Soziale und karitative Dienste runden heute das religiöse Angebot der Moscheevereine ab, wenn hierfür zusätzliche organisatorische, finanzielle und ehrenamtliche Kapazitäten zur Verfügung stehen. Dieser positive externe Effekt wird von der Mehrheitsgesellschaft entweder nicht erkannt, oder durch die Vorstellung überlagert, in den Moscheen werde eine integrationshemmende Indoktrination der Muslime betrieben. Die muslimischen Selbstorganisationen haben ein Eigeninteresse, ihre sozialen Dienste weiter zu entfalten. Denn ihre Akzeptanz bei den Muslimen und damit auch ihre Rechtfertigung in der Öffentlichkeit, können sie nur dadurch erlagen, dass sie der migrationsspezifischen Mangelsituation zur Befriedigung von sozialen, gesellschaftlichen und insbesondere religiöse Bedürfnissen der Muslime spezifische Angebote entgegensetzen. (Ulusoy 2008:128)

30 REALITÄT ( ) können auch muslimische Organisationen die Muslime nicht optimal versorgen, da sie häufig mit strukturellen, personellen und finanziellen Engpässen zu kämpfen haben. Die sozialen Dienste können nicht immer vereinsintern etabliert und kontinuierlich angeboten werden. (Ulusoy 2008:128).

31 AUSBAU FOLGENDER SOZIALER DIENSTE BZW. ANGEBOTE NOTWENDIG: Für Familien: Soziale /soziopsychologische Familien)Beratungszentren; Beratung bei Arbeitslosigkeit /Empfang Transferleistungen Für Kinder /Jugendliche: Bildungsangebote (Elementar, Schule, Übergang Schule- Beruf) Für Ältere Generationen: Gesundheitsfürsorge (Altenpflege, ambulante Sozialstation Krankenhäuser); Beratung und Unterstützung bei Altersarmut (Krankenhaus)Seelsorge; Hospize

32 LITERATUR Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Religionsmonitor Muslimische Religiösität in Deutschland. Überblick zu religiösen Einstellungen und Praktiken. Gütersloh Brettfeld; Katrin; Wetzels, Peter: Muslime in Deutschland - Integration, Integrationsbarrieren, Religion sowie Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und politisch-religiös motivierter Gewalt - Ergebnisse von Befragungen im Rahmen einer multizentrischen Studie in städtischen Lebensräumen. Hrsg. vom Bundesministerium des Innern. Hamburg Caglar, Gazi (2008): Moscheen und Kulturvereine als Basisstationen Sozialer Arbeit. In: Blätter der Wohlfahrtspflege 4/2008, S Haug, Sonja; Müssig, Stephanie; Stichs, Anja : Muslimisches Leben in Deutschland im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz. Hrsg. vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Bonn Otman, Alp (2008): Kritische Kooperationen erwünscht. Muslimische Vereine als mögliche Partner in der Sozialen Arbeit. In: Blätter der Wohlfahrtspflege 4/2008, S Ulusoy, Yunus (2008): Ausfallbürge der Mehrheitsgesellschaft. Stand der Entwicklungsperspektiven von sozialen Diensten durch muslimische Organisationen. In: Blätter der Wohlfahrtspflege 4/2008, S Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (2012): Islamisches Gemeindeleben in Deutschland. Im Auftrag der Deutschen Islamkonferenz. Hrsg. vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Nürnberg 2012.

33 Diese Präsentation ist ausschließlich zum privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen, schriftlichen Genehmigung der Urheberin/des Urhebers bzw. der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Alle Rechte bleiben bei der Autorin/dem Autor. Eine Stellungnahme der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist durch die Veröffentlichung dieser Präsentation nicht ausgesprochen. Für die Richtigkeit des Textinhaltes oder Fehler redaktioneller oder technischer Art kann keine Haftung übernommen werden. Weiterhin kann keinerlei Gewähr für den Inhalt, insbesondere für Vollständigkeit und Richtigkeit von Informationen übernommen werden, die über weiterführende Links von dieser Seite aus zugänglich sind. Die Verantwortlichkeit für derartige fremde Internet-Auftritte liegt ausschließlich beim jeweiligen Anbieter, der sie bereitstellt. Wir haben keinerlei Einfluss auf deren Gestaltung. Soweit diese aus Rechtsgründen bedenklich erscheinen, bitten wir um entsprechende Mitteilung. Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Im Schellenkönig Stuttgart DEUTSCHLAND Telefon:

Was erwarten die Arbeitgeber von jungen Zuwanderern?

Was erwarten die Arbeitgeber von jungen Zuwanderern? Was erwarten die Arbeitgeber von jungen? Thomas Löffler, ZF Friedrichshafen AG ein Beitrag zur Tagung: Flüchtlinge im baden-württembergischen Schul- und Ausbildungssystem 11. Januar 2016 in Stuttgart-Hohenheim

Mehr

Migrationsrelevante Freiheitsrechte der EU-Grundrechtecharta

Migrationsrelevante Freiheitsrechte der EU-Grundrechtecharta Migrationsrelevante Freiheitsrechte der EU-Grundrechtecharta Prof. Dr. Thomas Groß ein Beitrag zur Tagung: Freiheit Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 25.01.2013 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/130125_gross_grundrechtecharta.pdf

Mehr

Zwischenbilanz: Junge Muslime in Jugendarbeit und Religionsunterricht

Zwischenbilanz: Junge Muslime in Jugendarbeit und Religionsunterricht Zwischenbilanz: Junge Muslime in Jugendarbeit und Religionsunterricht Rückblick, Ausblick, Handlungsmöglichkeiten Prof. Dr. Havva Engin, M.A. Fachhochschule Bielefeld ein Beitrag zur Tagung: Baden-württembergische

Mehr

Systemische Mängel in Dublin- Verfahren

Systemische Mängel in Dublin- Verfahren Systemische Mängel in Dublin- Verfahren Anna Lübbe ein Beitrag zur Tagung: Steht das europäische Migrationsrecht unter Druck? Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 2014 24. 26. Januar 2014 in Stuttgart-Hohenheim

Mehr

Schulen für alle Lebenslagen

Schulen für alle Lebenslagen Schulen für alle Lebenslagen Bildung an den Rändern der Gesellschaft Joachim Schroeder ein Beitrag zur Tagung: Prävention Sanktion Pädagogik 20.11.2012 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/121120_schroeder_schulen.pdf

Mehr

Konzepte und Erfahrungen

Konzepte und Erfahrungen Konzepte und Erfahrungen Trainings in interreligiöser Öffnung Dr. Detlef Schneider-Stengel ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_schneider-

Mehr

Berufsintegrationsklassen für Asylbewerber und Flüchtlinge in Bayern

Berufsintegrationsklassen für Asylbewerber und Flüchtlinge in Bayern Berufsintegrationsklassen für Asylbewerber und Flüchtlinge in Bayern German Denneborg ein Beitrag zur Tagung: Veränderung. Hohenheimer Tage zum Migrationsrecht 2016 29. 31.01.2016 in Stuttgart-Hohenheim

Mehr

ISLAMISCHER WOHLFAHRTSVERBAND - EINE SCHWIERIGE GEBURT!?

ISLAMISCHER WOHLFAHRTSVERBAND - EINE SCHWIERIGE GEBURT!? ISLAMISCHER WOHLFAHRTSVERBAND - EINE SCHWIERIGE GEBURT!? Zukunftsforum ISLAM Ausgewählte zivilgesellschaftliche Handlungsfelder 11. Mai 2013, 50321 Brühl, Zukunftsforum Islam - Inputreferat: Islamischer

Mehr

Religionsfreiheit im Integrationsland : Vom schwierigen Umgang mit Kopftuch, Schächten, Burkini etc. Tarik Tabbara

Religionsfreiheit im Integrationsland : Vom schwierigen Umgang mit Kopftuch, Schächten, Burkini etc. Tarik Tabbara Religionsfreiheit im Integrationsland : Vom schwierigen Umgang mit Kopftuch, Schächten, Burkini etc. Tarik Tabbara ein Beitrag zur Tagung: Steht das europäische Migrationsrecht unter Druck? Hohenheimer

Mehr

Nachhaltig Wirtschaften bei Christen und Muslimen

Nachhaltig Wirtschaften bei Christen und Muslimen Nachhaltig Wirtschaften bei Christen und Muslimen ein Beitrag zur Tagung: Im Einsatz für das Gemeinwohl 20. 21. April in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/120420_reichert_wirtschaften.pdf

Mehr

Multiprofessionalität in der Arbeit mit jungen Erwachsenen: Problemstellungen, Herausforderungen, Entwicklungen

Multiprofessionalität in der Arbeit mit jungen Erwachsenen: Problemstellungen, Herausforderungen, Entwicklungen Multiprofessionalität in der Arbeit mit jungen Erwachsenen: Problemstellungen, Herausforderungen, Entwicklungen Dr. Wolfgang Stelly ein Beitrag zur Tagung: Resozialisierende Bildung in einem komplexen

Mehr

Freizügigkeit von Unionsbürgern unter Druck

Freizügigkeit von Unionsbürgern unter Druck Freizügigkeit von Unionsbürgern unter Druck Prof. em. Dr. Kees Groenendijk ein Beitrag zur Tagung: Freiheit Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 26.01.2013 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/130126_groenendijk_freizuegigkeit.pdf

Mehr

Vielfalt als politisches Konzept in Deutschland und den Niederlanden gescheitert?

Vielfalt als politisches Konzept in Deutschland und den Niederlanden gescheitert? Vielfalt als politisches Konzept in Deutschland und den Niederlanden gescheitert? Kees Groenendijk ein Beitrag zur Tagung: Gerechtigkeit in der Migrationsgesellschaft Hohenheimer Tage für Ausländerrecht

Mehr

Arbeitsgruppen zu Einzelfragen

Arbeitsgruppen zu Einzelfragen Arbeitsgruppen zu Einzelfragen Ausbildung in interreligiöser Kompetenz Prof. Dr. Josef Freise ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_freise_ausbildung.pdf

Mehr

Säkularisierung und religiöse Vielfalt Verständigungsmöglichkeiten in einer pluralen Gesellschaft. Dr. Michael Blume

Säkularisierung und religiöse Vielfalt Verständigungsmöglichkeiten in einer pluralen Gesellschaft. Dr. Michael Blume Säkularisierung und religiöse Vielfalt Verständigungsmöglichkeiten in einer pluralen Gesellschaft Dr. Michael Blume ein Beitrag zur Tagung: Säkularisierung und religiöse Vielfalt Verständigungsmöglichkeiten

Mehr

Volker Nüske, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Abriss zur Deutschen Islam Konferenz. Neue Struktur der DIK

Volker Nüske, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Abriss zur Deutschen Islam Konferenz. Neue Struktur der DIK Impuls für die Tagung Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? Soziale Dienste als Feld eines Dialogs und des Handelns vom 11. 12. Mai 2015 der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Volker Nüske,

Mehr

Deutsch als gemeinsame Sprache für Muslime mit unterschiedlicher Herkunft?

Deutsch als gemeinsame Sprache für Muslime mit unterschiedlicher Herkunft? Deutsch als gemeinsame Sprache für Muslime mit unterschiedlicher Herkunft? Perspektiven der pädagogischen Praxis Emina Corbo-Mesic ein Beitrag zur Tagung: Koranunterricht auf Deutsch. Konfliktstoff im

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

Die Situation von Muslimen am Arbeitsmarkt Empirische Grundlagen auf Basis der Daten der Studie Muslimisches Leben in Deutschland (MLD)

Die Situation von Muslimen am Arbeitsmarkt Empirische Grundlagen auf Basis der Daten der Studie Muslimisches Leben in Deutschland (MLD) DIK-Fachtagung und Arbeitsmarkt -Vielfalt fördern, Potenziale besser nutzen Berlin, 18.04.2012 Die Situation von n am Arbeitsmarkt Empirische Grundlagen auf Basis der Daten der Studie Muslimisches Leben

Mehr

Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya

Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Interkulturelle Öffnung: Bremen Zukunftsfeld für Pflegeeinrichtungen? 16.Oktober 2007 Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Ältere

Mehr

Die Rolle der Imame in Deutschland, Erfahrungen und Perspektiven

Die Rolle der Imame in Deutschland, Erfahrungen und Perspektiven Die Rolle der Imame in Deutschland, Erfahrungen und Perspektiven Seyfi Bozkus, Imam der DITIB Fatih Moschee in Stuttgart Es ist eine Tatsache, dass die Gastarbeiter im 40-jährigen Prozess nach der Zuwanderung

Mehr

ISLAM der Muslime in Österreich. Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan, M.A. Wien, 16. März 2016

ISLAM der Muslime in Österreich. Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan, M.A. Wien, 16. März 2016 ISLAM der Muslime in Österreich Wien, 16. März 2016 Viele Gesichter des Islam! 2 Was sagt der Koran dazu? 3 Koransuren zur Glaubensfreiheit 4 Koransuren zu Christen und Juden 5 Sunnah und Realität 6 7

Mehr

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung

Mehr

Die neue schweizerische Landesverweisung

Die neue schweizerische Landesverweisung Die neue schweizerische Landesverweisung Peter Uebersax ein Beitrag zur Tagung: Dynamiken der Einwanderungsgesellschaft 11. 13.11.2016 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/20161112_uebersax_landesverweisung.pdf

Mehr

Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen

Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen PD Dr. Uwe Hunger Westfälische Wilhelms-Universität Münster/ Universität Osnabrück Vortrag im Rahmen der Fachtagung Wie die interkulturelle

Mehr

(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r

(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r (Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des

Mehr

8 Werte / Religion / Jugend

8 Werte / Religion / Jugend 8 Werte / Religion / Jugend Werte / Religion Thomas Schweer / Stefan Braun Religionen der Welt Buddhismus, Hinduismus, Judentum, Christentum, Islam 7. Auflage München 2005. Publ., 494 S. Entstehung, Lehre

Mehr

LSt B-W Gesundheits- und gesellschaftspolitische

LSt B-W Gesundheits- und gesellschaftspolitische Gesundheits- und gesellschaftspolitische Aspekte der Arbeit von Selbsthilfegruppen und -verbänden Landestagung der Landesstelle für Suchtfragen Stuttgart Mittwoch, 10. Juni 2009 Praxis für Kommunikation

Mehr

Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland

Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011

Mehr

Gewalt aus Sicht des Kinder- und Jugendarztes

Gewalt aus Sicht des Kinder- und Jugendarztes Gewalt aus Sicht des Kinder- und Jugendarztes Dr. Andreas Oberle ein Beitrag zur Tagung: Gewalterfahrung und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen am 23.09.2013 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/gesellschafts-sozialpolitik/130923_oberle_kinder-jugendarzt.pdf

Mehr

Die Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke Chancen für die Hauswirtschaft durch neue Wohnformen

Die Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke Chancen für die Hauswirtschaft durch neue Wohnformen Die Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke Chancen für die Hauswirtschaft durch neue Wohnformen 15.04.13 Jahrestagung Stuttgart Definition Die Begriffe Gemeinwesen-, Lebensraum-, Sozialraum-und Quartiersorientierung

Mehr

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Zentralrates

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Zentralrates Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Zentralrates der Muslime in Deutschland e. V. 1 I. Fragen zur Entwicklung

Mehr

Engagement der Katholischen Schulen im Bereich Photovoltaik

Engagement der Katholischen Schulen im Bereich Photovoltaik Engagement der Katholischen Schulen im Bereich Photovoltaik Markus Sturm, Stiftung Katholische Freie Schule der Diözese Rottenburg-Stuttgart ein Beitrag zur Tagung: Aus der Schöpfung leben Erneuerbare

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Die Zentralmoschee Köln-Ehrenfeld Konflikte in der Nachbarschaft

Die Zentralmoschee Köln-Ehrenfeld Konflikte in der Nachbarschaft Riccardo Mittelstaedt Am Bilderstöckchen 43 50739 Köln Studiengang: Geographie 8. Fachsemester Betreuer: Prof. Dr. Claus Christian Wiegandt Exposé zur Bachelorarbeit Die Zentralmoschee Köln-Ehrenfeld Konflikte

Mehr

Vorträge und Diskussionen

Vorträge und Diskussionen 17 Vorträge und Diskussionen Für ein breiteres Publikum organisieren wir Themenabende, zu denen wir vor allem Journalisten einladen, die sich mit Migration befassen. Welche Rolle können Medien beim Thema

Mehr

VIELFALT ALS NORMALITÄT

VIELFALT ALS NORMALITÄT Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität

Mehr

Der demografische und gesellschaftliche Wandel und seine Auswirkungen in den Seelsorgefachbereichen

Der demografische und gesellschaftliche Wandel und seine Auswirkungen in den Seelsorgefachbereichen Quelle: Giorgione (1478 1510) Die drei Philosophen, 1508/1509, online verfügbar unter: http://www.kunsthistorischesmuseum.at/nocache/de/global/bilddatenbankdruckversion/?aid=8&print=1&packageid=2582&chash=11eaf5a2c0be43ea816176254516526f&print=1

Mehr

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Muslimisches Leben in Deutschland

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Muslimisches Leben in Deutschland Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Muslimisches Leben in Deutschland Empirische Ergebnisse über Zahl, Struktur, Aspekte der Integration und Religiosität Vortrag auf der Tagung Integrationsforschung.

Mehr

Fragebogen für die Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Ausländers

Fragebogen für die Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Ausländers Kreisjugendamt Reutlingen Zentraler Pflegekinderdienst Bismarckstr. 16 72764 Reutlingen Fragebogen für die Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Ausländers Die unbegleiteten minderjährigen Ausländer,

Mehr

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen Was ist präventive Sozialpolitik (Gedankenstriche)? - Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen - Investition in die

Mehr

Detlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam?

Detlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam? Detlef Pollack Was denken die Deutschen über den Islam? Leitende Fragestellung Wie werden die zunehmende Vielfalt des Religiösen sowie nichtchristliche Religionsgemeinschaften und dabei insbesondere der

Mehr

Prof. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT

Prof. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT : BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015

Mehr

Islam und Politik. Herausgegeben von K. Schubert, Münster, Deutschland

Islam und Politik. Herausgegeben von K. Schubert, Münster, Deutschland Islam und Politik Herausgegeben von K. Schubert, Münster, Deutschland Die Buchreihe Islam und Politik hat das Ziel, die zentralen Fragen und aktuellen Diskussionen zu diesem Thema aufzugreifen und die

Mehr

Inklusion bedeutet Vielfalt!

Inklusion bedeutet Vielfalt! Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung

Mehr

Sinn, Werte und Religion

Sinn, Werte und Religion Sinn, Werte und Religion in Kindertageseinrichtungen Ein Beitrag zur Umsetzung des Orientierungsplans Herausgeben von: Diözese Rottenburg-Stuttgart, Erzdiözese Freiburg, Evangelische Landeskirche in Baden,

Mehr

Dialog in der Sackgasse?

Dialog in der Sackgasse? Reiner Albert (Hg.) Dialog in der Sackgasse? Christen und Muslime zwischen Annäherung und Abschottung echter Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Zur Einführung: Dialog in der Sackgasse? 13 Robert

Mehr

Islamischer Religionsunterricht in Deutschland

Islamischer Religionsunterricht in Deutschland Massoud Hanifzadeh Islamischer Religionsunterricht in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen Tectum Verlag Massoud Hanifzadeh Islamischer Religionsunterricht in Deutschland. Möglichkeiten und Grenzen Zugl.:

Mehr

Die deutschen Parteien und der Islam

Die deutschen Parteien und der Islam Die deutschen Parteien und der Islam Politische Konzepte zur Integration von Muslimen Bearbeitet von Ferdinand Mirbach 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 274 S. Paperback ISBN 978 3 8288 9766 3 Format (B x

Mehr

Das Anerkennungsgesetz des Bundes

Das Anerkennungsgesetz des Bundes Das Anerkennungsgesetz des Bundes - eine erste Bewertung - Dorothea Fohrbeck,BMBF ein Beitrag zur Tagung: Freiheit Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 2013 25.-27. Januar in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/130126_fohrbeck_anerkennungsgesetz.pdf

Mehr

HAMBURG INTEGRIERT MUSLIME PER VERTRAG

HAMBURG INTEGRIERT MUSLIME PER VERTRAG HAMBURG INTEGRIERT MUSLIME PER VERTRAG Was für viele selbstverständlich ist, hat Hamburg nun vertraglich geregelt: Muslime und alevitische Gemeinschaften werden offiziell als Teil der Gesellschaft anerkannt

Mehr

> Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland

> Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland > Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland Repräsentative Erhebung von TNS Emnid im Auftrag des Exzellenzclusters Religion und Politik der Universität Münster Von Detlef

Mehr

Manfred Eckert. Geschichte der Berufserziehung und der Berufspädagogik. Theorien zur Entstehung von Schule

Manfred Eckert. Geschichte der Berufserziehung und der Berufspädagogik. Theorien zur Entstehung von Schule Manfred Eckert Geschichte der Berufserziehung und der Berufspädagogik Fünfte Vorlesung: Theorien zur Entstehung von Schule Theorien zur Entstehung von Schulen: Qualifikationsdefizite, Integrations- und

Mehr

Grußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!

Grußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und

Mehr

Leben in zwei Kulturen. Dr. Mohammad Heidari. Leben in zwei Kulturen? Leben (nur) in zwei Kulturen?

Leben in zwei Kulturen. Dr. Mohammad Heidari. Leben in zwei Kulturen? Leben (nur) in zwei Kulturen? Identitätsentwicklung Jugendlicher Migrant/innen Wer bin ich? Wer soll ich sein? Leben in zwei Kulturen Dr. Mohammad Heidari www.waik-institut.de Leben in zwei Kulturen? Leben (nur) in zwei Kulturen? 1

Mehr

Dersim-Aleviten in Deutschland Gelebter Glaube oder verlorene Identität?

Dersim-Aleviten in Deutschland Gelebter Glaube oder verlorene Identität? Dersim-Aleviten in Deutschland Gelebter Glaube oder verlorene Identität? Eine Studie des Bonner Instituts für Migrationsforschung (BIM) e.v. gefördert durch: Aufbau der Studie Aleviten in der Migrationsforschung

Mehr

Dr. Birgit Behrensen, Osnabrück. Berufliche Chancen für MigrantInnen Chancen für die Wirtschaft

Dr. Birgit Behrensen, Osnabrück. Berufliche Chancen für MigrantInnen Chancen für die Wirtschaft Berufliche Chancen für MigrantInnen Chancen für die Wirtschaft Zunahme der Gründungen von MigrantInnen 1975: 56.ooo Betriebe 2008: 364.ooo Betriebe* Anstieg (von1990er Jahren bis 2003)** Deutsche: unter

Mehr

Praxiszentrum. Lebensphase Alter / Menschen mit Behinderungen / Sonstige. Iim Wintersemester / Sommersemester 2015.

Praxiszentrum. Lebensphase Alter / Menschen mit Behinderungen / Sonstige. Iim Wintersemester / Sommersemester 2015. Praxiszentrum Lebensphase Alter / Menschen mit Behinderungen / Sonstige Iim Wintersemester 2014-15 / Sommersemester 2015 Heidrun Stenzel Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Fachhochschule Köln

Mehr

Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen

Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette

Mehr

Interkulturelle Vergesellschaftung im ländlichen Raum durch Vereine und Initiativen

Interkulturelle Vergesellschaftung im ländlichen Raum durch Vereine und Initiativen Interkulturelle Vergesellschaftung im ländlichen Raum durch Vereine und Initiativen Dr. Sabine Weck, ILS - Institut für Landesund Stadtentwicklungsforschung, Dortmund Jahrestagung des AK Geographische

Mehr

Konzepte und Erfahrungen zur Bekämpfung von Mobbing in Europa Ergebnisse transnationaler Projekt

Konzepte und Erfahrungen zur Bekämpfung von Mobbing in Europa Ergebnisse transnationaler Projekt Konzepte und Erfahrungen zur Bekämpfung von Mobbing in Europa Ergebnisse transnationaler Projekt Annett Wiedermann ein Beitrag zur Tagung: Gewalterfahrung und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen

Mehr

Fortbildungen von. Imamen. Sprachlich und landeskundlich

Fortbildungen von. Imamen. Sprachlich und landeskundlich Fortbildungen von Imamen Sprachlich und landeskundlich Inhalte Landeskundliche Fortbildungen Sprachliche Fortbildungen Kombinierte Fortbildungen Exkurs: Fort- und Ausbildung in muslimischen Organisationen

Mehr

Mehrfachzugehörigkeiten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. 13. Integratonstagungder Stiftung Mintegra Monika Müller

Mehrfachzugehörigkeiten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. 13. Integratonstagungder Stiftung Mintegra Monika Müller Mehrfachzugehörigkeiten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund 13. Integratonstagungder Stiftung Mintegra Monika Müller 8.11.2014 Dr. phil. Monika Müller 2 1. Einleitung 2. Identität Zugehörigkeit

Mehr

Über Muslime in Deutschland ist wenig bekannt. In der amtlichen Statistik ist erfasst, dass

Über Muslime in Deutschland ist wenig bekannt. In der amtlichen Statistik ist erfasst, dass SONDERAUSGABE www.denk-doch-mal.de Migranten in D. im August 2011 Muslime in Deutschland Von Sonja Haug und Anja Stichs Einleitung Über Muslime in Deutschland ist wenig bekannt. In der amtlichen Statistik

Mehr

Fachberatung und Unterstützung für Migranten(selbst)organisationen. Sidonie Fernau, PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband Hamburg

Fachberatung und Unterstützung für Migranten(selbst)organisationen. Sidonie Fernau, PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband Hamburg Fachberatung und Unterstützung für Migranten(selbst)organisationen Sidonie Fernau, PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband Hamburg Caritas Migrationsfachtagung Nord-Ost 2015 in Bremen, 10. März 2015 Ausgangssituation

Mehr

Ethische Investments am Beispiel von Windkraft

Ethische Investments am Beispiel von Windkraft Ethische Investments am Beispiel von Windkraft Dr. Andreas Thiel-Böhm ein Beitrag zur Tagung: Aus der Schöpfung leben Erneuerbare Energien nutzen 20.07.2013 im Kloster Beuron http://downloads.akademie-rs.de/migration/130720_thiel-boehm_windkraft.pdf

Mehr

Demographische Entwicklung, Migration, Willkommenskultur Claudia Walther, Bertelsmann Stiftung

Demographische Entwicklung, Migration, Willkommenskultur Claudia Walther, Bertelsmann Stiftung Demographische Entwicklung, Migration, Willkommenskultur Claudia Walther, Bertelsmann Stiftung Frankfurt a.m. Demographischer Wandel in Deutschland heißt: weniger älter bunter Seite 2 WENIGER: Ohne Einwanderung

Mehr

Die Koordinationsstelle Migration und Gesundheit am Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg

Die Koordinationsstelle Migration und Gesundheit am Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg Die Koordinationsstelle Migration und Gesundheit am Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg Inhalt Seite 1. Der Demographische Stand...3 2. Zugangsbarrieren zum deutschen Gesundheitssystem...4 3. Die Koordinationsstelle

Mehr

Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen

Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen

Mehr

Überblick. 3. Ausblick und Zukunftsperspektive. Fokus auf MigrantInnen und Stärkung ihrer Handlungsfähigkeit

Überblick. 3. Ausblick und Zukunftsperspektive. Fokus auf MigrantInnen und Stärkung ihrer Handlungsfähigkeit Überblick 1. Projektinhalt 2. Umsetzung, Ergebnisse 3. Ausblick und Zukunftsperspektive Fokus auf MigrantInnen und Stärkung ihrer Handlungsfähigkeit 4. Dez. 2009, Rathaus Graz Shadman 1 Inhalt Armut und

Mehr

BEWEGTE SOZIALE STADT Förderung Schule / Sport in Berlin. Dr. Thomas Poller Schulsportreferent

BEWEGTE SOZIALE STADT Förderung Schule / Sport in Berlin. Dr. Thomas Poller Schulsportreferent Möglichkeiten der Kooperation Kooperation im Ganztag Sport- und Bewegungsangebote für Alle Schule Kooperation im Ganztag Spezielle Angebote (AG) Kooperation im Ganztag, einschließlich Sportunterricht (Schulprogramm)

Mehr

Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung

Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung Dr. Holger Lindemann Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung Dr. Holger Lindemann Auswirkungen des neuen Schulgesetzes 1 Zielvorgaben - spätestens 2018/19 Die öffentlichen Schulen ermöglichen

Mehr

Religionsmonitor 2013

Religionsmonitor 2013 Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Kontakt Stephan Vopel Director

Mehr

Die Rolle der Wohlfahrtsverbände

Die Rolle der Wohlfahrtsverbände Die Rolle der Wohlfahrtsverbände Die neue Infrastruktur des deutschen Sozialstaates und ihre Folgen für wertegebundene Wohlfahrtsproduzenten Prof. Dr. Ingo Bode ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung

Mehr

Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellscahftliche Teilhabe

Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellscahftliche Teilhabe Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellscahftliche Teilhabe Panel 2: Bildung, Ausbildung, Beschäftigung - Goslar, 08.07.2016 Amt

Mehr

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer

Mehr

MigrantenElternNetzwerk N E T Z W E R K V O N E LT E R N M I T M I G R AT I O N S H I N T E R G R U N D

MigrantenElternNetzwerk N E T Z W E R K V O N E LT E R N M I T M I G R AT I O N S H I N T E R G R U N D MigrantenElternNetzwerk N E T Z W E R K V O N E LT E R N M I T M I G R AT I O N S H I N T E R G R U N D AMFN - Arbeitsgemeinschaft Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen e.v. AMFN setzt sich für die

Mehr

Jennifer Klöckner. Freiwillige Arbeit. in gemeinnützigen. Vereinen. Eine vergleichende Studie. von Wohlfahrts- und. Migrantenorganisationen

Jennifer Klöckner. Freiwillige Arbeit. in gemeinnützigen. Vereinen. Eine vergleichende Studie. von Wohlfahrts- und. Migrantenorganisationen Jennifer Klöckner Freiwillige Arbeit in gemeinnützigen Vereinen Eine vergleichende Studie von Wohlfahrts- und Migrantenorganisationen 4^ Springer VS Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis

Mehr

Thesen für eine starke

Thesen für eine starke Thesen für eine starke Demokratie anlässlich des Reformationsjubiläums gemeinsam erarbeitet von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Demokratiekongresses des Bundesministeriums für Familie, Senioren,

Mehr

UMF Verteilung, Clearingverfahren (rechtliche Vertretung)

UMF Verteilung, Clearingverfahren (rechtliche Vertretung) UMF Verteilung, Clearingverfahren (rechtliche Vertretung) Nerea González Méndez de Vigo ein Beitrag zur Tagung: Gerechtigkeit in der Migrationsgesellschaft Hohenheimer Tage für Ausländerrecht 2015 23.

Mehr

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24. DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung

Mehr

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin. Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin. Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03. KNr. 601 005 BAMF 08-04 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich

Mehr

Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig

Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche 24.11.2014 in Leipzig Workshop Auf die Kooperation kommt es an! Integration von Flüchtlingen als kommunale Gestaltungsaufgaben

Mehr

Leitbild der Jugendarbeit Bödeli

Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte

Mehr

Ganz anders - ganz ähnlich?

Ganz anders - ganz ähnlich? Alltagswelten muslimischer Jugendlicher und junger Erwachsener unter Bedingungen sozialer Ungleichheit Ganz anders - ganz ähnlich? DJI Jahrestagung Berlin, 29.11.2016 Dr. Boris Geier Deutsches Jugendinstitut

Mehr

Kindheit und Jugend in muslimischen Lebenswelten: Deutsche und internationale Perspektiven

Kindheit und Jugend in muslimischen Lebenswelten: Deutsche und internationale Perspektiven Internationale Bielefelder Fachtagung vom 09. - 11. Oktober 2008 Zentrum für Kindheits- und Jugendforschung der Universität Bielefeld Kindheit und Jugend in muslimischen Lebenswelten: Deutsche und internationale

Mehr

Bildungszugänge junger Geflüchteter in Kanada Lehren für Deutschland

Bildungszugänge junger Geflüchteter in Kanada Lehren für Deutschland Bildungszugänge junger Geflüchteter in Kanada Lehren für Deutschland Annette Korntheuer ein Beitrag zur Tagung: Flüchtlinge im baden-württembergischen Schul- und Ausbildungssystem 11. Januar 2016 in Stuttgart-Hohenheim

Mehr

Gesellschaftliches und politisches Engagement der Kirchen im diakonischen Bereich und in der Migrationsarbeit

Gesellschaftliches und politisches Engagement der Kirchen im diakonischen Bereich und in der Migrationsarbeit Gesellschaftliches und politisches Engagement der Kirchen im diakonischen Bereich und in der Migrationsarbeit Heike Baehrens, Diakonisches Werk Württemberg Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer

Mehr

Bedeutung und Funktion von Religion in der Migration

Bedeutung und Funktion von Religion in der Migration Veranstaltungsreihe Religion und Migration Bedeutung und Funktion von Religion in der Migration Argument: Religiöse Selbstorganisation und Selbstvergewisserung statt Identitätsanker und Parallelgesellschaft

Mehr

Die Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge

Die Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge Die Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge Das Projekt Omid des Caritasverbandes für Stuttgart e.v. Fachtag Diakonie für Menschen Berlin 15-10-26 Dr. Klaus Obert Norbert Häberlin Gründe für die Entstehung

Mehr

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5), Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog

Mehr

Präsenzseminar: Staat und Religion in Deutschland

Präsenzseminar: Staat und Religion in Deutschland Präsenzseminar: Staat und Religion in Deutschland 25. bis 27. April 2014, FernUniversität in Hagen Staat und Religion in Deutschland 1 Inhalt Das Verhältnis von Staat und Religion hat sich in Deutschland

Mehr

Werteerziehung in Baden-Württemberg

Werteerziehung in Baden-Württemberg Presseinformation Konrad-Adenauer-Str. 12 70173 Stuttgart Tel: 0711-2063-679/687/683 Fax: 0711-2063-660 schmitt@gruene.landtag-bw.de http://www.bawue.gruene-fraktion.de Stuttgart, den 03.05.2005 Werteerziehung

Mehr

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Mehr

Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von:

Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von: Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern Gliederung BDAJ-Bayern und seine strukturellen Ziele Partizipation und Engagement des BDAJ Förderliches und Hindernisse

Mehr

Interkulturelle Kompetenz

Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen

Mehr

Allgemeine Vorbemerkungen

Allgemeine Vorbemerkungen Allgemeine Vorbemerkungen Die meisten Migrant_innen bis Sommer 2015 stammen ursprünglich aus den ländlichen oder wirtschaftlich unterentwickelten Gebieten der Herkunftsländer (Türkei, Italien, Spanien,

Mehr

Demographischer Wandel als Herausforderung für das Zusammenleben

Demographischer Wandel als Herausforderung für das Zusammenleben Prof. Dr. Sonja Haug Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften Professur für Empirische Sozialforschung Demographischer Wandel als Herausforderung für das Zusammenleben Baden-Württemberg im Wandel. Religiöse

Mehr