Mitarbeitervertretung. Schulungen & TRAININGS. betriebliche MITBESTIMMUNG / MAV

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1 Mitarbeitervertretung 2018 Schulungen & TRAININGS betriebliche MITBESTIMMUNG / MAV

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3 Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, die Neuwahlen zu den Mitarbeitervertretungen sind erfolgreich abgeschlossen und es gilt, sich erneut den Herausforderungen des kirchlichen Arbeitsrechts zu stellen. Für die neugewählten Mitglieder in den Mitarbeitervertretungen bedeutet dies, sich zunächst mit dem Mitarbeitervertretungsgesetz vertraut zu machen. Im zweiten Schritt gilt es dann, die notwendigen Kenntnisse des Individualarbeitsrechts mit Bezug zur Mitarbeitervertretungsordnung kennenzulernen. Diesem Anliegen dienen vor allem unsere Grundseminare I bis III. Das (kirchliche) Arbeitsrecht steht immer vor neuen Herausforderungen: Gesetzliche Änderungen, Vorgaben der Europäischen Union und Urteile des Europäischen Gerichtshofes sowie des Bundesarbeitsgerichtes nehmen immer auch Einfluss auf die Arbeit der Mitarbeitervertretungen. Um dem Auftrag, auch gestalterisch in der Einrichtung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig zu sein, gerecht zu werden, brauchen Mitarbeitervertretungen neben den juristischen Kenntnissen eben auch entsprechende Handlungskompetenz, um wirksam zu sein. Unser ausgewogenes Schulungs- und Trainingsprogramm berücksichtigt die neuen Entwicklungen und den Handlungsauftrag der MAV und unterstützt Sie damit in Ihrem MAV-Alltag. Die Novellierung der Mitarbeitervertretungsordnung konnte noch nicht explizit mit berücksichtigt werden, da die Umsetzung zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht vollzogen war. Selbstverständlich wird sie in die Seminararbeit einfließen; 2018 wird es dazu auch zusätzliche Veranstaltungen geben. Ihre MAV-Arbeit ist dann erfolgreich, wenn Sie Ihr erworbenes Wissen sinnvoll für die Kolleginnen und Kollegen einsetzen. Viel Erfolg in Ihrer MAV-Tätigkeit wünschen Ihnen Alois Nock Geschäftsführer kifas gemeinnützige GmbH Christoph Jacobowsky Leiter Betriebliche Mitbestimmung kifas gemeinnützige GmbH Neu in 2018: Für Anmeldungen zu unseren Aufbau- oder Spezialwissen-Seminaren bis zum 31. Januar 2018 gewähren wir einen Frühbucherpreis. Mehr dazu finden Sie in den einzelnen Beschreibungen. 3

4 Unsere Angebote im Überblick Vorwort Unser Angebot im Überblick Planungskarte Der einfache Weg zur Schulungsteilnahme Schulungszeiten Bildungsplanung Weitere Schulungsangebote und Vorankündigungen Terminübersicht Basiswissen Grundseminar I Einführung in das Mitarbeitervertretungsrecht Grundseminar II Einführung in das Individualarbeitsrecht Grundseminar III Juristisches Praxisseminar Einführung in das Arbeitsvertragsrecht ABD Einführung in die Arbeitsvertragsrichtlinien AVR Aufbauwissen Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Dienstvereinbarungen rechtssicher gestalten Eingruppierung, Einstufung und Vergütung Kündigung von Arbeitsverhältnissen MAVO Aufbauseminare Teil I / II / III Spezialwissen mit juristischen Schwerpunkten Arbeitssicherheit und Gesundheitsförderung Arbeitstechniken für die MAV-Praxis Arbeitszeit und Dienstplangestaltung Datenschutz und Datensicherheit Frauen- und familienfreundliche Arbeitsbedingungen Gesundheitsmanagement und Arbeitsschutz Information in wirtschaftlichen Angelegenheiten KAGO - Kirchliche Arbeitsgerichtsordnung Mitbestimmung der MAV in Personalangelegenheiten Workshop Beteiligungsrechte Zwischenstopp I: Seminar für Vorsitzende und Stellvertreter*innen DiAG-Vorsitzendenseminar: Lösungsorientiert beraten und begleiten Spezialwissen mit methodisch/inhaltlichen Schwerpunkten Als MAV qualifiziert beraten, begleiten und unterstützen - NEU Caritative Sozial- und Gesundheitswirtschaft im Wandel Change-Management - NEU Die Vorhaben unserer MAV - NEU Inklusion von Menschen mit Behinderung Konfliktmanagement aufgefrischt Konfliktmanagement für Mitarbeitervertretungen Teil I & II Kooperativ verhandeln Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung I & II

5 Rhetorik für Mitarbeitervertreter Selbst- und Gremiencoaching Wenn nichts mehr stimmt - NEU Einrichtungsbezogene Angebote Dienstgemeinschaft gestalten Inhouse-Veranstaltungen Coaching / Supervision Konfliktberatung und Mediation Moderationen MAV airborne Informationen Referent*innen der kifas GmbH Externe Fachreferent*innen der kifas GmbH Tagungshäuser Informationen und Anmeldung Formular Anmeldung Die MAVO MAPP für Sie! MAV Aktuell Praxisnah Professionell Von den Praktikern der kifas GmbH Band 1 und 2 der Schriftenreihe sind erhältlich bei unserem Partner und im Buchhandel MAVO MAPP aktuell praxisnah professionell Kompetenz für Beteiligung 5

6 Meine Planungskarte 2018 Schulungsanspruch: 3 Wochen pro Amtszeit ( 16 Abs. 1 MAVO) 6

7 Der einfache Weg zur Schulungsteilnahme Mit der Wahl in die Mitarbeitervertretung erwirbt jedes gewählte Mitglied der MAV einen Anspruch auf Freistellung für MAV Schulungen gemäß 16 MAVO. Dies gilt auch für wiedergewählte Mitarbeitervertreterinnen und Mitarbeitervertreter. Auswahl 1 Wählen Sie ein Schulungsthema entsprechend Ihrer persönlichen Interessen und/oder dem Bedarf Ihrer MAV. Termin 2 Gleichen Sie Ihre Terminwünsche mit verfügbaren Plätzen gerne schon während Ihrer MAV-Sitzung unter / mit uns ab (sh. auch Bürozeiten unter Informationen und Anmeldung). Beschluss 3 Fassen Sie dann in Ihrer MAV einen ordentlichen Beschluss zur Teilnahme an der Schulung. Antrag 4 Beantragen Sie die Teilnahme an der Schulung und die damit verbundene übernahme schriftlich bei Ihrem Dienstgeber. Anmeldung 5 Melden Sie sich verbindlich schriftlich zur Schulung an (sh. Information und Anmeldung). Literatur 6 Vergessen Sie bitte nicht, Ihre MAVO, einen MAVO-Kommentar, ggf. AVR, Arbeitsgesetze etc. einzupacken. Wir wünschen Ihnen eine gute Anreise! Arbeitshilfen hierzu finden Sie unter 7

8 Schulungszeiten Unsere Schulungen starten vor dem Mittagessen mit einer Einführungseinheit um Uhr, es sei denn, es sind andere Zeiten ausgeschrieben. Beachten Sie bitte in jedem Fall Ihre Anmeldebestätigung! Anreisetag Schulungstag(e) Abreisetag 8.00 Uhr 8.00 Uhr Frühstück Frühstück Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr Beginn Vormittagseinheit Vormittagseinheit Uhr Uhr Uhr Mittagessen Mittagessen Mittagessen Uhr Uhr ca Uhr Nachmittagseinheit Nachmittagseinheit Ende Uhr Uhr Abendessen Abendessen Die Arbeitszeiten von Tagesveranstaltungen weichen von den Zeiten mehrtägiger Veranstaltungen ab. Die Themen, Termine und Formalien unserer Tagesveranstaltungen entnehmen Sie bitte den jeweiligen Ausschreibungen. Aktuelle Infos finden Sie unter Bitte bringen Sie nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse (GrO) Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Zusätzlich benötigte Arbeitsmittel (z. B. AVR) entnehmen Sie bitte der jeweiligen Anmeldebestätigung. 8

9 Bildungsplanung Die folgende Darstellung soll Ihnen eine kleine Orientierungshilfe bei der Planung und Auswahl der Schulungen für Ihre MAV-Mitglieder sein. Beachten Sie bitte, zu jeder Schulung einen ordentlichen Beschluss zu fassen. Siehe Arbeitshilfen unter Einrichtungsbezogene Angebote Moderationen (Seite 63), Konfliktmediation (Seite 62, etc) Spezialwissen juristisch Information in wirtschaftlichen Angelegenheiten (Seite 32) Arbeitszeit und Dienstplangestaltung (Seite 28) etc. Aufbauwissen MAVO Aufbauseminar I (Seite 22) Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht (Seite 18) Dienstvereinbarungen rechtssicher gestalten (Seite 19) etc. Basiswissen Individualrecht Grundseminar II (Seite 13) Einführung AVR oder ABD (Seiten 15-16) Spezialwissen methodisch Selbst- und Gremiencoaching (Seite 55) Kooperativ verhandeln (Seite 51) Inklusion von Menschen mit Behinderung (Seite 46) etc. Basiswissen Kollektivrecht Grundseminar I (Seite 12) Grundseminar III (Seite 14) Ansprechpartner Alexander Borst Telefon: alexander.borst@kifas.org Christoph Jacobowsky Telefon: christoph.jacobowsky@kifas.org 9

10 Weitere Schulungsangebote und Vorankündigungen 2018 In 2018 werden zu folgenden Themen Schulungen stattfinden. (Beachten Sie bitte die entsprechenden Einzelausschreibungen auf unserer Website.) Mehrtägige Schulung - Eingliederung ausländischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Einrichtung als allgemeine Aufgabe der MAV Schwerbehindertenrecht für Mitarbeitervertretungen Fachseminar für Mitarbeitervertretungen in Kindertagesstätten Darüber hinaus bieten wir auf Nachfrage und als Inhouseschulungen folgende weiteren Themen an: Der "Dritte Weg" - Das Besondere des kirchlichen Dienstes Betriebliches Eingliederungsmanagement Demographischer Wandel als betriebliche Realität Einführung für Sprecherinnen und Sprecher der Jugendlichen und Auszubildenden Mit den Mitarbeitern im Dialog Öffentlichkeitsarbeit Für weitere Themen und Themenfelder rund um die Zuständigkeiten nach der MAVO gestalten wir gerne ein individuelles Angebot (z. B. Spezialschulungen für bestimmte Berufsgruppen bzw. Einrichtungen). 10

11 Basiswissen Grundseminar I Einführung in das Mitarbeitervertretungsrecht Grundseminar II Einführung in das Individualarbeitsrecht Grundseminar III Juristisches Praxisseminar Einführung in das Arbeitsvertragsrecht ABD Aufbau und Struktur des ABD Einführung in die Arbeitsvertragsrichtlinien AVR Aufbau und Struktur der AVR 11

12 Grundseminar I Einführung in das Mitarbeitervertretungsrecht inkl. MAVO-MAPP Band BASISWISSEN Neugewählte Nachrücker Ersatzmitglieder Wiedereinsteiger Auffrischer Sondervertretungen Jugendsprecher Neu gewählten Mitarbeitervertretungen und Nachrückern erscheinen Gesetze zunächst als ein undurchdringliches Dickicht. Gerade das Arbeitsrecht wird häufig als eine Ansammlung unterschiedlicher Fallstricke empfunden. Das Grundseminar I bietet Ihnen eine qualifizierte Einarbeitung in Ihren neuen Verantwortungsbereich. Neben einer grundlegenden Einführung in das System des (kirchlichen) Arbeitsrechts werden Sie mit den zentralen Begriffen und den wesentlichen Vorschriften der Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) vertraut gemacht. Anhand kleiner Fälle und einzelner Übungen vertiefen Sie gemeinsam mit anderen Teilnehmenden Ihre Kenntnisse. Schulungsinhalte Modul Begründung kirchlichen Arbeitsrechts Der "Dritte Weg" der Kirchen Mitarbeitervertretungsrecht als kirchliche Betriebsverfassung Grundordnung des kirchlichen Dienstes Modul zentrale Begriffe der MAVO Allgemeine Vorschriften Besondere Formen der Vertretung Modul Rechtsstellung und Arbeitsweise der MAV Tätigkeit der MAV Rechtsstellung Modul Grundlagen der Beteiligungsrechte Allgemeine Aufgaben und Information Anhörung und Mitberatung Vorschlagsrecht Zustimmung Antragsrecht Methoden Vortrag Fallarbeiten und Übungen Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Termine Neumarkt, Kloster St. Josef Passau, spectrumkirche Bamberg, Bistumshaus St. Otto Beilngries, Schloss Hirschberg Bischofsreut, Witikohof Passau, spectrumkirche Burghausen, Haus der Begegnung Heilig Geist Neumarkt, Kloster St. Josef Bamberg, Bistumshaus St. Otto Zellingen-Retzbach, Benediktushöhe Augsburg, Haus St. Ulrich Erdweg, Der Petersberg Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 Referenten Alexander Borst oder Christoph Jacobowsky Hinweis In Verbindung mit den Schulungen Grundseminar II (Seite 13) und Grundseminar III (Seite 14) erhalten Sie ein kifas-zertifikat! Arbeitsmaterialien: Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordnung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse (GrO) Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck- Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) 12

13 Grundseminar II Einführung in das Individualarbeitsrecht Als Mitarbeitervertreterin bzw. Mitarbeitervertreter haben Sie darauf zu achten, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach Recht und Billigkeit behandelt werden ( 26 MAVO). Darüber hinaus wirken Sie z. B. bei Ein- und Anstellung sowie bei Kündigung mit. Dies setzt voraus, dass Sie mit wesentlichen Bestimmungen des Individualarbeitsrechts vertraut sind. Im Grundseminar II vermitteln wir Ihnen diese grundlegenden Kenntnisse. Schwerpunkte dabei sind das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG), Auszüge aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) und das Kündigungsschutzgesetz (KSchG). Die Anwendung dieser Kenntnisse im Zusammenhang mit Ihren Rechten als Mitarbeitervertretung runden das Angebot ab. Schulungsinhalte Modul der Arbeitsvertrag Grundlagen der Vertragsfreiheit Der Vertrag als Zusammenspiel von Willenserklärungen Wesentliche Bestandteile (Nachweisgesetz) Rechte und Pflichten der Vertragsparteien und der MAV BASISWISSEN Neugewählte Nachrücker Ersatzmitglieder Wiedereinsteiger Auffrischer Sondervertretungen Jugendsprecher Modul Einführung in die Befristung von Arbeitsverträgen Befristung nach dem TzBfG Weitere Befristungsarten Aufgaben und Funktionen der MAV Modul Einführung in die Kündigung von Arbeitsverträgen Arten und Gründe für Kündigungen Grundsätze zur Abmahnung Beteiligung und Handlungsmöglichkeiten der MAV Methoden Vortrag Fallarbeiten und Übungen Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Referenten Alexander Borst oder Christoph Jacobowsky oder Josef Glatt-Eipert oder Manfred Weidenthaler Hinweis In Verbindung mit den Schulungen Grundseminar I (Seite 12) und Grundseminar III (Seite 14) erhalten Sie ein kifas-zertifikat! Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse (GrO) Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck- Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Termine Beilngries, Schloss Hirschberg Neumarkt, Kloster St. Josef Beilngries, Schloss Hirschberg Bischofsreut, Witikohof Beilngries, Schloss Hirschberg Aschau, Don Bosco Aschau Bamberg, Bistumshaus St. Otto Nittendorf, Haus Werdenfels Zellingen-Retzbach, Benediktushöhe Augsburg, Haus St. Ulrich Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 13

14 Grundseminar III Juristisches Praxisseminar BASISWISSEN Neugewählte Nachrücker Ersatzmitglieder Wiedereinsteiger Auffrischer Sondervertretungen Die betriebliche Mitbestimmung regelt den Ausgleich natürlicher Interessensunterschiede zwischen Dienstgebern und Dienstnehmern. Dafür stellt die Mitarbeitervertretungsordnung verschiedene Beteiligungsrechte zur Verfügung. Der Interessensausgleich kann aber nur gelingen, wenn die MAV die entsprechenden Tatbestände der Beteiligungsrechte kennt und diese rechtssicher anzuwenden weiß. Darüber hinaus sind Kenntnisse der Verfahren und der juristischen Vorgehensweise Voraussetzung für die erfolgreiche Beteiligung der Mitarbeitervertretungen an den Entscheidungen des Dienstgebers. Die Übungen zur juristischen Praxis der Beteiligungsrechte orientieren sich dabei an Ihren persönlichen Erfahrungen als Mitglied Ihrer Mitarbeitervertretung. Schulungsinhalte Modul Einführung in juristische Arbeitstechniken Arbeitsmittel und Formalien Methodik der Fallbearbeitung Allgemeine Aufgaben und Formen der Beteiligung Modul juristische Praxis der Beteiligungsrechte Anhörung und Mitberatung Übung Vorschlagsrecht Übung Zustimmungsrecht Übung Antragsrecht Übung Modul Abschluss von Dienstvereinbarungen Dienstvereinbarungen Rechtsgrundlagen Struktur zum Abschluss von Dienstvereinbarungen Tatbestände des 38 MAVO Methoden Übungen in Kleingruppen, Fallarbeiten Diskussion und Erfahrungsaustausch Fotoprotokoll zu den praktischen Übungen Ausführliche Schulungsunterlagen Referent Alexander Borst Hinweis In Verbindung mit den Schulungen Grundseminar I (Seite 12) und Grundseminar II (Seite 13) erhalten Sie ein kifas-zertifikat! Termine Neumarkt, Kloster St. Josef Zellingen-Retzbach, Benediktushöhe Zell am Main, Haus Klara Burghausen, Haus der Begegnung Heilig Geist Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse (GrO) Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 14

15 Einführung in das Arbeitsvertragsrecht ABD Aufbau und Struktur des ABD Grundlegende Kenntnisse des kirchlichen Tarifrechts sind für alle Mitarbeitervertreter* innen erforderlich. Ob es um Arbeitszeit, Urlaubsgewährung, Sonderurlaub oder Entgelt geht - eine MAV braucht, um sinnvoll handeln zu können, grundlegende Kenntnisse im Bereich des Tarifrechts. In dieser Veranstaltung machen wir Sie mit der Struktur des ABD (Arbeitsvertragsrecht der bayerischen Diözesen) vertraut. Darüber hinaus lernen Sie exemplarisch für Ihre MAV-Praxis wesentlichen Bestimmungen kennen. Die inhaltlichen Schwerpunkte werden vor Ort gemeinsam mit den Teilnehmer* innen ausgewählt. BASISWISSEN Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) ABD Arbeitsvertragsrecht der Bayerischen Diözesen Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Mitarbeitervertreter*innen im Rechtsbereich der bayerischen (Erz-) Diözesen Schulungsinhalte Modul Einführung in das Arbeitsvertragsrecht der bayerischen Diözesen Herkunft und Logik des kirchlichen Arbeitsvertragsrechts Weiterentwicklung des kirchlichen Arbeitsrechtes - die Kommission Modul Aufbau und Struktur des ABD Allgemeiner Teil (Teil A) Sonderregelungen, Dienstordnungen und weitere Regelungen Modul ausgewählte Regelungen und Beteiligung der MAV Vertiefung einzelner Regelungen nach Wahl der Teilnehmer Soll- und Kann-Bestimmungen Beteiligungsrechte bei sonstigen persönlichen Angelegenheiten Weitere Beteiligungsrechte Methoden Übungen in Kleingruppen Fallarbeiten Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Referent Manfred Weidenthaler Hinweis Diese Veranstaltung wendet sich ausschließlich an Mitarbeitervertretungen aus dem Rechtsbereich des ABD. Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Termin Augsburg, Haus St. Ulrich Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 15

16 Einführung in die Arbeitsvertragsrichtlinien AVR Aufbau und Struktur der AVR BASISWISSEN MitarbeitervertreterInnen im Rechtsbereich des Deutschen Caritasverbandes Die AVR sind Bestandteil eines jeden kirchlichen Arbeitsverhältnisses im Bereich des Deutschen Caritasverbandes. Sie regeln Urlaub, Arbeitszeit, Vergütung und vieles mehr. In wichtigen Beteiligungsrechten der MAV geht es um diese Themen. Daher ist es für die MAV-Arbeit unerlässlich, sich in den AVR auszukennen. Im Seminar lernen Sie Aufbau und Struktur der AVR kennen. Sie werden mit den für die MAV-Praxis wesentlichen Bestimmungen - einschließlich der Regelungen in den Anlagen - vertraut gemacht. Ebenso werden Ihnen die aktuellen Entwicklungen mitgeteilt, so dass Sie auf dem neuesten Stand sind. Schulungsinhalte Modul Einführung in die Arbeitsvertragsrichtlinien Logik des kirchlichen Arbeitsvertragsrechts Weiterentwicklung des kirchlichen Arbeitsrechts - die Kommissionen Modul Aufbau und Struktur der AVR Allgemeiner Teil (Teil A) Anlagen 1 bis 25 Anlagen 30 bis 33 (Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Erziehungsdienst) Modul Beteiligung der Mitarbeitervertretung Gebot von Recht und Billigkeit Beteiligung bei Kündigung, Einstellung und Eingruppierung Angelegenheiten der Dienststelle und Dienstvereinbarung Methoden Vortrag Fallarbeiten und Praxisbeispiele Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Referent Frank Lauterbach Hinweis Diese Veranstaltung wendet sich ausschließlich an Mitarbeitervertretungen aus dem Rechtsbereich der AVR. Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) AVR Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Termine Aschau, Don Bosco Augsburg, Hotel am alten Park St Ottilien, Erzabtei St. Ottilien 16 Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00

17 AUFBAUWISSEN Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Gesetzesänderungen, aktuelle Urteile und Entscheidungen Dienstvereinbarungen rechtssicher gestalten Von A wie Antragsrecht bis Z wie Zustimmungstatbestände Eingruppierung, Einstufung und Vergütung Kontrollfunktion der MAV im Rahmen des 35 MAVO Kündigung von Arbeitsverhältnissen Fachwissen zu Arbeitsvertrag und Kündigung MAVO-Aufbauseminare Zusammenarbeit zwischen Dienstgeber und MAV 17

18 Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Gesetzesänderungen, aktuelle Urteile und Entscheidungen mit Exkursion AUFBAUWISSEN Neugewählte Nachrücker Ersatzmitglieder Wiedereinsteiger Auffrischer Ausschussmitglieder Die Entwicklung des Arbeitsrechts ist ein kontinuierlicher Prozess. Nationale, aber auch europäische Gesetze und Rechtsprechungen verändern immer wieder die arbeitsrechtliche Realität. Hinzu kommt, dass die Kirche im Rahmen ihres Selbstregelungsrechts eigene Entwicklungen vorantreibt. In dieser Schulung lernen Sie, wie sich die Entwicklungen aus dem staatlichen und kirchlichen Arbeitsrecht auf Ihre Tätigkeit als Mitarbeitervertretung auswirken. Entlang konkreter Fälle aus Ihrer Praxis analysieren Sie gemeinsam die Konsequenzen für Ihre MAV-Praxis und diskutieren die entsprechenden Handlungsmöglichkeiten. Schulungsinhalte Modul Entwicklung des kirchlichen Arbeitsrechts Gerichtliche Entscheidungen zur Mitbestimmung Entscheidungen zu den AVR Modul Entwicklung des staatlichen Arbeitsrechts Wichtige Gesetzesänderungen Ausgewählte Urteile von Arbeitsgerichten Entwicklungen und Tendenzen Modul Konsequenzen für die kirchliche Mitbestimmung Praxisfälle aus den Einrichtungen Interventionsmöglichkeiten der MAV Rechtsschutzverfahren Methoden Vortrag Arbeitsgerichtliche Praxis: Exkursion Vertiefung durch Beispielfälle Ausführliche Schulungsunterlagen Referenten Frank Lauterbach Hinweis Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) AVR Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes, ODER: ABD Arbeitsvertragsrecht der Bayerischen Diözesen Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Termine Augsburg, Hotel am alten Park Passau, spectrumkirche Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 Frühbucherpreis Teilnahmegebühr 390 bei Buchung bis

19 Dienstvereinbarung rechtssicher gestalten Von A wie Antragsrecht bis Z wie Zustimmungstatbestände Die Gestaltung der Arbeitsbedingungen der in den Einrichtungen beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist ein zentrales Element der Mitbestimmung. Normative Kraft entfalten Regelungen aber erst in Form von Dienstvereinbarungen. Daher ist es von besonderer Bedeutung für die MAV, die inhaltlichen Gestaltungsmöglichkeiten sowie die rechtlichen Bedingungen zum Abschluss von Dienstvereinbarungen zu kennen. Im Rahmen dieser Schulung werden Ihnen konkrete rechtliche Grundlagen vermittelt. Darüber hinaus lernen Sie Beispiele und inhaltliche Bausteine für einzelne Regelungsgegenstände kennen. Entlang eines Themas aus der Praxis werden Entstehung, Ausgestaltung und der Abschluss einer Dienstvereinbarung exemplarisch verdeutlicht. AUFBAUWISSEN Alle Mitarbeitervertreter*innen Schulungsinhalte Modul Rechtliche Grundlagen Dienstvereinbarungen vs. kirchliche Arbeitsvertragsordnungen Unmittelbare und zwingende Geltung der Dienstvereinbarung Formerfordernisse Beendigung von Dienstvereinbarungen Modul ausgewählte Regelungsgegenstände einer Dienstvereinbarung Arbeitsentgelte und sonstige Arbeitsbedingungen Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit Richtlinien zum Urlaubsplan und den Urlaubsrichtlinien EDV-gestützte Leistungs- und Verhaltenskontrolle Modul Aufbau einer Dienstvereinbarung zur Arbeitszeit Planspiel Verhandlung und Abschluss einer Dienstvereinbarung Reflexion und Ergebnissicherung Methoden Vortrag Planspiel Fallarbeit und Fallbeispiele Ausführliche Schulungsunterlagen Referent Christian Wiszkocsill Hinweis Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) AVR Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes, ODER: ABD Arbeitsvertragsrecht der Bayerischen Diözesen Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Termine Aschau, Don Bosco Augsburg, Hotel am alten Park Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 Frühbucherpreis Teilnahmegebühr 390 bei Buchung bis

20 Eingruppierung, Einstufung und Vergütung Kontrollfunktion der MAV im Rahmen des 35 MAVO AUFBAUWISSEN Alle Mitarbeitervertreter*innen, die Kenntnisse der Arbeitsvertragsrichtlinien haben Die Eingruppierungsvorschriften und Lohnsysteme in den Einrichtungen werden immer komplexer. Der Mitarbeitervertretung kommt bei der Eingruppierung und Einstufung eine herausragende Kontroll- und Wächterfunktion zu. Die für ABD und AVR gemeinsamen Vorschriften stehen im Mittelpunkt dieser Schulung. Sie lernen die gemeinsame innere Logik aller vom öffentlichen Dienst entlehnter Entgeltsysteme kennen. Darüber hinaus erfahren Sie anhand praktischer Beispiele, wie Sie zum Zweck der Eingruppierung Stellenausschreibungen interpretieren. Weitere Inhalte sind die Einstufungsvorschriften sowie ein Überblick über weitere regelmäßige Entgeltbestandteile. Schulungsinhalte Modul Logik der Entgeltordnung Verwaltungsdienst als Grundlage aller Eingruppierungsregelungen Schlüsselbegriffe zum Verständnis von Tätigkeitsmerkmalen Innere Logik des Entgeltsystems Beteiligungsrechte der MAV Modul Grundlagen der Eingruppierung Grundsätze von Eingruppierung und Einstufung Tätigkeitsmerkmale in den AVR und im ABD Einstufungsvorschriften in den AVR und im ABD Weitere Entgeltbestandteile im Überblick Modul Stellenbewertung und Stellenbeschreibung Praktische Durchführung von Stellenbewertungen Stellenbeschreibungen verstehen und interpretieren Verfahren bei Funktionseingruppierungen Hinweise für die vereinfachte Anwendung in der MAV-Praxis Methoden Vortrag Fallarbeit, Eingruppierungsübungen Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Referent Manfred Weidenthaler Hinweis Dort, wo es um die inhaltlichen Ausgestaltungen geht, werden eine ABD- und eine AVR- Gruppe geteilt. Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) AVR Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen Termine Erdweg, Der Petersberg des Deutschen Caritasverbandes, ODER: ABD Arbeitsvertragsrecht der Bayerischen Diözesen Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv St Ottilien, Erzabtei St. Ottilien ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 Frühbucherpreis Teilnahmegebühr 390 bei Buchung bis

21 Kündigung von Arbeitsverhältnissen Fachwissen zu Arbeitsvertrag und Kündigung Der Arbeitsvertrag ist die Grundlage der Arbeitsverhältnisse. Ebenso ist die Kündigung eine Realität des Arbeitslebens, auch in kirchlichen Einrichtungen. Das Arbeitsrecht bietet ein umfassendes System zum Bestandsschutz von Arbeitsverhältnissen, welche für Sie als Mitarbeitervertretung grundlegende Aufgaben bedingen. In dieser Schulung lernen Sie das Zustandekommen von Arbeitsverhältnissen sowie die Beteiligung der MAV kennen. Darüberhinaus erfahren Sie Wissenswertes zum Thema Kündigung, welche Handlungsmöglichkeiten sich für die Mitarbeitervertretung ergeben und wie Sie Betroffene unterstützen können. AUFBAUWISSEN Alle Mitarbeitervertreter*innen mit Kenntnissen des Grundseminar II Schulungsinhalte Modul der Arbeitsvertrag Grundlagen der Vertragsfreiheit Vertrag als Zusammenspiel von Willenserklärungen Arbeitsvertrag in ABD und AVR Modul Aufbauwissen zur Kündigung von Arbeitsverträgen Kündigungsarten und Formvorschriften Änderungskündigung Abmahnung und aktuelle Rechtsprechung Kündigungsschutz und Verfahren vor dem Arbeitsgericht Modul Beteiligung der Mitarbeitervertretung bei Kündigungen Kündigung in ABD und AVR Beteiligung der MAV bei Kündigung Begründung und Formulierung von Einwänden Methoden Vortrag Praxisbeispiele und Fallarbeit Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Referent Christian Wiszkocsill Hinweis Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) AVR Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes, ODER: ABD Arbeitsvertragsrecht der Bayerischen Diözesen Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Termin Regenstauf, Schloss Spindlhof Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 Frühbucherpreis Teilnahmegebühr 390 bei Buchung bis

22 MAVO Aufbauseminare I / II / III Zusammenarbeit zwischen Dienstgeber und MAV AUFBAUWISSEN Mitarbeitervertreter*innen, die bereits Grundlagenkenntnisse haben Für eine wirksame Vertretung der Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es notwendig, dass den rechtlichen Bestimmungen der MAVO Geltung verschafft wird. Dabei besteht häufig das Problem, die unterschiedlichen Interessen von Dienstgeber, Mitarbeitervertretung und Belegschaft miteinander zu vereinbaren. In diesen Veranstaltungen lernen Sie entlang von Praxissimulationen konkrete Möglich-keiten kennen, die Beteiligungsrechte der MAVO umfassend und zielorientiert zu nutzen, um unterschiedliche Interessen miteinander zu verknüpfen und durchzusetzen. Die Module bieten einen vertiefenden Einstieg in die Beteiligungsrechte nach den Vorschriften der MAVO und methodische Hilfen zur gezielten Anwendung ihrer Rechtsgrundlagen. Basiskenntnisse der MAVO sowie des Individualarbeitsrechts werden vorausgesetzt. Schulungsinhalte Teil I Stellung der MAV in der Einrichtung Modul Sitzungen effektiv und effizient gestalten Basistechnik der Besprechungsmoderation Verfahren zur Verbesserung von Beteiligung: Sammeln Bewerten Entscheiden Störungen und Widerstände als Chance nutzen Modul Selbstverständnis der MAV Mitarbeiter, Dienstgeber und MAV Rechtstellung und Haftungsfragen Schweigepflicht kontra Informationspflicht Modul Mit dem Dienstgeber auf Augenhöhe Verfahrensgrundsätze der Beteiligungsrechte gemeinsame Sitzungen und Gespräche vom Informationsrecht zur Vereinbarung Modul Dienstgebergespräche Grundlegende Gesprächstechniken Gesprächsphasen und Rahmenbedingungen Die Erfindung der schwierigen Gesprächspartner Teil II Ausgestaltung und Anwendung der Beteiligungsrechte Modul Struktur der Beteiligungsrechte Einführung in juristische Arbeitstechniken Struktur der Beteiligungsrechte Modul Einführung in die Tatbestände der Beteiligungsrechte Tatbestände reaktiver Beteiligungsrechte Tatbestände aktiver Beteiligungsrechte Modul Konflikte einordnen: Grundlagen der Konfliktdiagnose Sach-, Beziehungs- und Wertkonflikte Regelkreise, Eskalationsmuster und Perspektivwechsel Modul Konflikte bearbeiten: Werkzeuge zur Konfliktregulation Beratung zwischen Tür und Angel Kernregeln in der Begleitung bei Konfliktgesprächen 22

23 Teil III Verantwortung für die Mitgestaltung in der Einrichtung Modul Gestaltungselement Dienstvereinbarung Rechtsgrundlage eines Arbeitsverhältnisses Dienstvereinbarungen - Chancen und Grenzen Modul Einführung in das Rechtsschutzverfahren Grundlagen und Struktur Rechtsschutzverfahren Durchsetzung der Rechte nach MAVO Kirchliche Arbeitsgerichtsordnung und Einigungsstelle Modul Verhandeln als Basiskompetenz Zielbeschreibung, ZOPA und BATNA Wertschätzendes oder wettbewerbsbezogenes Verhandeln? Modul Werkzeuge zu Reflexion und Weiterentwicklung des Gremiums Koppelungsbilanz und Motivationslagen Typen, Eigenheiten und Handlungsstrategien im Gremium AUFBAUWISSEN Methoden Kurzvorträge Partner- und Gruppenübungen Feedback- und Auswertungsgespräche Praxissimulationen, Analyseverfahren Referenten Alexander Borst und Peter Weisser Hinweis Die Module bauen aufeinander auf, daher wird die Teilnahme an allen Modulen empfohlen. Der Erwerb eines kifas-zertifikats ist möglich. Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Termine Bamberg, Bistumshaus St. Otto MAVO Aufbauseminar Teil II Neumarkt, Kloster St. Josef MAVO Aufbauseminar Teil III St Ottilien, Erzabtei St. Ottilien MAVO Aufbauseminar Teil I Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 Frühbucherpreis Teilnahmegebühr 390 bei Buchung bis

24 KETTELERVERLAG Fachverlag für kirchliches Arbeitsrecht Serviceunternehmen der KAB F A C H L I T E R A T U R Die AVR von A bis Z Erläuterungen zu den Arbeits vertrags richtlinien des Deutschen Caritasverbandes Praxisbezogen und verständlich erläutert das Kompendium die AVR und alle für die Einrichtungen der Caritas geltenden staatlichen und kirchlichen Rechtsgrundlagen. Die Rubrik Aktuelle Information bietet Ein- und Ausblicke zu relevanten Entwicklungen im Bereich Caritas und Kirche, im EU- und Verfassungsrecht, Arbeits-, Steuerund Sozialversicherungsrecht. 5. Auflage 2013, inkl. der neuesten Aktualisierung, 3 Ordner mit Register, Seiten, Grundwerk mit/ohne Fortsetzung: 125,50, 3 Aktualisierungen pro Jahr, Seitenpreis: 0,23, Mindestlaufzeit 1 Jahr, Kündigungsfrist 6 Wochen zum Jahresende Best.-Nr ISBN Jörger (Schriftleitung) / Bartels / Fitzthum / Jacobowsky / Zwosta / Küster / Luksch / Weidenthaler / Weisser / Wiszkocsill / Zwosta Leseproben unter EINFACH. Gegliedert nach Themen Mehr. Beispiele, Checklisten, Übersichten Wissen. Aktuelle Rechtsprechung plus Infoteil U. Zwosta / W. Schiering / C. Jacobowsky Arbeitszeit Arbeitszeitorganisation Dienstplangestaltung in Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes Praxisbezogen: die Regelungen zur Arbeitszeit, ihrer Organisation und Dienstplangestaltung 2013, 412 Seiten, DIN A5, geb. Bestell-Nr ISBN ,90 KETTELER-Verlag GmbH, Niederlassung Waldmünchen, Schloßhof 1, Waldmünchen Tel: 09972/ , Fax: 09972/ , kontakt@ketteler-verlag.de, 24

25 Spezialwissen mit juristischen Schwerpunkten Arbeitssicherheit und Gesundheitsförderung Rechtsgrundlagen, Initiativrecht und Dienstvereinbarung Arbeitstechniken für die MAV-Praxis Von Dienstvereinbarungen und einrichtungsbezogenen Projekten Arbeitszeit und Dienstplangestaltung Arbeitszeit aktiv mitgestalten Datenschutz und Datensicherheit Fachwissen für Mitarbeitervertretungen Frauen- und familienfreundliche Arbeitsbedingungen Von Arbeitsschutz bis Zeitflexibilität Gesundheitsmanagement und Arbeitsschutz - als allgemeine und doch spezielle Aufgabe der MAV Information in wirtschaftlichen Angelegenheiten 27a MAVO KAGO - Kirchliche Arbeitsgerichtsordnung Vor Gericht und auf hoher See Mitbestimmung der MAV in Personalangelegenheiten Eine Einführung in die Instrumente des Personalmanagements Workshop Beteiligungsrechte Von der Einstellung bis zum Beschäftigungsende Zwischenstopp I: Seminar für Vorsitzende und Stellvertreter*innen Fachwissen und Werkzeuge für die Praxis DiAG-Vorsitzendenseminar: Lösungsorientiert beraten und begleiten 25

26 Arbeitssicherheit und Gesundheitsförderung Rechtsgrundlagen, Initiativrecht und Dienstvereinbarung SPEZIALWISSEN juristisch MAV-Mitglieder Ausschüsse zum Gesundheitsschutz Vertrauenspersonen schwerbehinderter Mitarbeiter Die Themen Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in den Einrichtungen von Kirche und Caritas angekommen. Für die Mitarbeitervertretung gehören sie zu den allgemeinen Aufgaben, die Aufmerksamkeit von Seiten der Mitarbeitenden und wohlwollendes Interesse der Dienstgeberseite hervorruft. Umso wichtiger ist es, diesen teils hoch emotionalen Themen mit Sachverstand und Rechtssicherheit zu begegnen. In dieser Veranstaltung greifen wir grundlegende staatliche Bestimmungen rund um den Arbeitsschutz auf. Darauf aufbauend werden Anregungen und Konzepte der Gesundheitsförderung vorgestellt. Handlungsmöglichkeiten und Rechtswirksamkeit der Mitarbeitervertretung runden das Thema ab. Schulungsinhalte Modul Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit Arbeitsschutz, Arbeitssicherheitsgesetz und Unfallversicherung Betriebliche Gefährdungsbeurteilung Pflichten des Arbeitgebers Modul Gesundheitsförderung und Initiativrecht der MAV Gesundheitsförderung und Arbeitsschutz als Aufgabe der MAV Ausgewählte Handlungsfelder der MAV Beurteilung der Arbeitsbedingungen Partner der Gesundheitsförderung Modul themenbezogene Beteiligungsrechte und Dienstvereinbarungen Aufsichts- und Kontrollaufgaben der MAV im Arbeitsschutz Durchsetzung und Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung Inhalte einer Dienstvereinbarung Methoden Vortrag/Präsentationen Workshop Gesundheit Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Referenten Alexander Borst und Christian Wiszkocsill Hinweis Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) AVR Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes, ODER: ABD Arbeitsvertragsrecht der Bayerischen Diözesen Termine Zell am Main, Haus Klara Regenstauf, Schloss Spindlhof Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 Frühbucherpreis Teilnahmegebühr 390 bei Buchung bis

27 Arbeitstechniken für die MAV-Praxis Von Dienstvereinbarungen und einrichtungsbezogenen Projekten Die Arbeit der Mitarbeitervertretungen ist komplex: Neben der rechtlichen Einordnung bekannter Vorgänge tritt die Bearbeitung neuer Themen. Hinzu kommt, dass verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten offen stehen: Vorschläge und Anträge, um Abläufe in einzelnen Bereichen zu verbessern, aber auch strategische Ideen zur Weiterentwicklung der Einrichtung. Mit einem guten methodischen Werkzeugkoffer sind diese Aufgaben leichter und rechtssicher zu bewältigen. Nach dieser Veranstaltung verfügen Sie über konkrete Instrumente, mit denen Sie Sitzungen gestalten, komplexe Thematiken mit Moderationsverfahren bearbeiten und Projektmanagement im Gremium nutzen können. SPEZIALWISSEN juristisch Alle Mitarbeitervertreter*innen mit Kenntnissen des Grundseminars II Schulungsinhalte Modul Beteiligungsrechte sind (auch) Gestaltungsrechte Einrichtungen brauchen alles! Außer Starrheit! MAV als aktive Instanz der Mitgestaltung und kritischen Begleitung Modul Strategiemanagement Strategien der Einrichtung / des Verbundes Strategische Aufgabenfelder der MAV Einzelthemen und Zielebenen in der MAV-Arbeit Modul Projektmanagement Projektphasen unterscheiden Projektplan entwickeln Arbeitspakete schnüren Modul Aktive Beteiligungsrechte gestalten Vorschlag oder Antrag - der feine Unterschied Wie sage ich es meinem Dienstgeber? Form und Formulierung Von der Beteiligung zur Vereinbarung Modul Innenbeziehung der MAV in der MAVO Gestaltungselement Geschäftsordnung Anforderungen an Sitzungen, Niederschrift Ausschüsse Modul Argumentationshilfen konkret Argumentationshilfen aus MAVO, GrO, AVR und ABD Überzeugende Aspekte staatlichen Rechts geschüttelt nicht gerührt die Mischung macht s Methoden Einstiege: Methoden, Modelle, Kurzdemonstrationen Kleingruppenarbeiten zur Bewertung und Erprobung von Werkzeugen Plenumsdiskussionen Referent Alexander Borst und Peter Weisser Hinweis Es stehen 20 Plätze zur Verfügung. Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) AVR Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes, ODER: ABD Arbeitsvertragsrecht der Bayerischen Diözesen Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Termin Passau, spectrumkirche Frühbucherpreis Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 Teilnahmegebühr 390 bei Buchung bis

28 Arbeitszeit und Dienstplangestaltung Arbeitszeit aktiv mitgestalten SPEZIALWISSEN juristisch MAV-Mitglieder, insbesondere Mitglieder entsprechender Ausschüsse Die Arbeitszeit gehört zu den wichtigsten Elementen des Arbeitsverhältnisses. Sie bestimmt den Umfang der Leistung des Mitarbeiters. Längst ist die Arbeitszeit nicht mehr starr und verbindlich; die Flexibilisierung der Arbeitszeit schreitet vielmehr voran. Dabei sind eine Vielzahl von Vorschriften und Schutzbestimmungen zu beachten, die sich fortlaufend ändern. Der Rahmen wird bestimmt durch das Arbeitszeitgesetz und die AVR. Ausgestaltet wird die Arbeitszeit dann vor Ort durch Dienstgeber und Mitarbeiter. Da ist dann oft die Frage, was ist zulässig und was nicht? Erforderlich sind auch verschiedene Dienstvereinbarungen, ohne die sich eine moderne Arbeitszeit nicht gestalten lässt. In dieser Schulung geht es nicht nur um den rechtlichen Rahmen, sondern auch um die Umsetzung in der Praxis. Schulungsinhalte Modul rechtlicher Rahmen der Arbeitszeit Arbeitsvertrag, AVR und Arbeitszeitgesetz Kirchliches Arbeitsrecht als Kontext Direktionsrecht des Dienstgebers Beteiligung der MAV Modul die Arbeitszeit Regelmäßige durchschnittliche Arbeitszeit Überstunden, Mehrarbeit, Rufbereitschaft und Bereitschaftsdienst Gestaltung des Dienstplans Beteiligung der Mitarbeitervertretung, Dienstvereinbarungen Modul Verteilung der Arbeitszeit Pausen- und Ruhezeitregelungen Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit Schicht- und Wechselschichtarbeit Gestaltung des Dienstplans Beteiligung der Mitarbeitervertretung Methoden Vortrag Praxisbeispiele und Übungsbeispiel Dienstplan Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Referent Frank Lauterbach Termine Nittendorf, Haus Werdenfels Bamberg, Bistumshaus St. Otto Regenstauf, Schloss Spindlhof Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) AVR Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes, ODER: ABD Arbeitsvertragsrecht der Bayerischen Diözesen Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 Frühbucherpreis Teilnahmegebühr 390 bei Buchung bis

29 Datenschutz und Datensicherheit Fachwissen für Mitarbeitervertretungen Das Thema Datenschutz und Datensicherheit stellt in vielen Einrichtungen bestenfalls ein Nebenthema dar. Die breite Datenerfassung und die Ausstattung mit Datenverarbeitungssystemen machen auch vor den Einrichtungen bei Kirche und Caritas nicht halt. Geringe Kenntnisse und wenig Transparenz schaffen häufig eine Kultur des Misstrauens und der Unsicherheit. Auch die Mitarbeitervertretungen finden oft nur schwer einen Zugang zum Thema. Mit dieser Veranstaltung werden Ihnen wichtige Kenntnisse zum Datenschutz vermittelt. Die Aufgaben und Funktionen der Datenschutzbeauftragten bilden einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt. Spezielle Handlungsoptionen und Mitgestaltungsmöglichkeiten der Mitarbeitervertretung werden anhand konkreter Situationen aus der Praxis verdeutlicht. SPEZIALWISSEN juristisch MAV-Mitglieder, insbesondere Mitglieder entsprechender Ausschüsse Schulungsinhalte Modul Grundbegriffe des Datenschutzes Verarbeitung personenbezogener Daten Einwilligung der Dienstnehmer Technische und organisatorische Maßnahmen Auftragsdatenverarbeitung Rechte von Betroffenen Modul Der Datenschutzbeauftragte Interner oder externer Datenschutzbeauftragter Weisungsfreiheit und Beratungspflicht Kündigungsschutz und Abberufung Überprüfung der datenschutzrechtlichen Grundsätze Modul MAV und Datenschutz Pflicht der MAV zum Datenschutz Anregung und Beschwerden von Mitarbeitern Behandlung nach Recht und Billigkeit Unterlagen und EDV-gestützte Leistungs- und Verhaltenskontrolle Methoden Vortrag Praxisbeispiele und Übungen Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Referent Christian Wiszkocsill Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Termin Bischofsreut, Witikohof Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 Frühbucherpreis Teilnahmegebühr 390 bei Buchung bis

30 Frauen- und familienfreundliche Arbeitsbedingungen Von Arbeitsschutz bis Zeitflexibilität SPEZIALWISSEN juristisch MAV-Mitglieder, insbesondere Mitglieder entsprechender Ausschüsse Etwa 81,5 Prozent der insgesamt Beschäftigten in Einrichtungen der Caritas in Deutschland sind Frauen (Statistik 2012). Bezogen auf diese ca Frauen sieht die MAVO für die Mitarbeitervertretungen eine besondere Aufgabe vor. In 26 Abs. 3 MAVO findet sich die Aufgabe, für frauenfreundliche Arbeitsbedingung einzustehen. Was darunter zu verstehen ist, bleibt aber zunächst offen. Als weiterer Aufgabenbereich werden familienfreundliche Arbeitsbedingungen benannt. Die Zusammenfassung der beiden Begriffe in einem Satz darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um zwei unterschiedliche Herausforderungen handelt. In dieser Veranstaltung lernen Sie die Rechtsgrundlagen und Beteiligungsmöglichkeiten zu den allgemeinen Aufgaben kennen. Darüber hinaus werden Ihnen konkrete Maßnahmen und Ausgestaltungsmöglichkeiten vorgestellt. Nicht zuletzt werden Sie in kleinen Teams Ideen und Maßnahmepläne erarbeiten, die am Ende der Veranstaltung allen Teilnehmenden vorgestellt und zugänglich gemacht werden. Schulungsinhalte Modul Gestaltung von Arbeitsbedingungen Allgemeine Aufgaben der MAV Informationsrechte Ausgewählte Beteiligungsrechte Individueller und kollektiver Nutzen Modul frauenfreundliche Arbeitsbedingungen Individualrechtliche Grundlagen Maßnahmen und Anwendungsbeispiele Mitgestaltungs- und Anspruchsgrundlagen der MAV Modul familienfreundliche Arbeitsbedingungen Individualrechtliche Grundlagen Ausgestaltungsmöglichkeiten und Praxisbeispiele Mitgestaltungs- und Anspruchsgrundlagen der MAV Methoden Fachreferentenvortrag Vortrag/Präsentationen Diskussion und Erfahrungsaustausch Anwendungsübungen mit Fotoprotokoll Referenten Alexander Borst und N. N. Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Termin St. Ottilien, Erzabtei St. Ottilien Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 Frühbucherpreis Teilnahmegebühr 390 bei Buchung bis

31 Gesundheitsmanagement und Arbeitsschutz - als allgemeine und doch spezielle Aufgabe der MAV Die Gesunderhaltung der Arbeitskräfte ist dem Gesetzgeber schon lange ein zentrales Anliegen - zahlreiche Gesetze und Verordnungen belegen dies. Doch erst jetzt, wo Arbeitskräfte in vielen Branchen knapp werden und die Beschaffung von Personal einen erheblichen faktor darstellt, scheinen auch Arbeitgeber dieses Thema für sich entdeckt zu haben. Nun lässt sich über mögliche Motive zwar vortrefflich streiten, besser ist es, sich gemeinsam diesem breiten und vielschichtigen Aufgabenfeld zu widmen. Gesundheitsmanagement und Arbeitssicherheit finden sich bereits bei den allgemeinen Aufgaben der Mitarbeitervertretung. Die Gestaltungsmöglichkeiten der MAV gehen darüber hinaus und fußen auf den Regelungen des Antragrechts. Im Rahmen dieser Schulung lernen Sie wesentliche rechtliche Grundlagen kennen. Sie erfahren, welche Maßnahmen jenseits der rechtlichen Notwendigkeit für die Mitarbeiterschaft beantragt und umgesetzt werden können. Konkrete Anregungen und Ideen für die praktische Umsetzung nehmen Sie mit in Ihre Einrichtung. SPEZIALWISSEN juristisch MAV-Mitglieder, Ausschüsse zum Gesundheitsschutz, Vertrauenspersonen schwerbehinderter Mitarbeiter Schulungsinhalte Modul Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheitsgesetz Betriebliche Gefährdungsbeurteilung Pflichten des Arbeitgebers Modul betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheitsmanagement das sollte man wissen Mögliche Maßnahmen und Aktivitäten Modul Betriebliches Eingliederungsmanagement Rechtsgrundlagen aus dem SGB IX Zentrale Regelungen zum Eingliederungsmanagement Ablauf und Verfahren Modul themenbezogene Beteiligungsrechte und Dienstvereinbarungen Aufsichts- und Kontrollaufgaben der MAV Durchsetzung und Umsetzung der Beteiligungsrechte Wesentliche Inhalte einer Dienstvereinbarung Methoden Vortrag Praxisbeispiele Diskussion und Erfahrungsaustausch Workshop Referenten Carola Bielmeier und Alexander Borst und Christian Wiszkocsill Hinweis Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Termine Neumarkt, Kloster St. Josef Burghausen, Haus der Begegnung Heilig Geist Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen). 108,00 Frühbucherpreis Teilnahmegebühr 390 bei Buchung bis

32 Information in wirtschaftlichen Angelegenheiten 27 a MAVO SPEZIALWISSEN juristisch MAV-Mitglieder, deren Einrichtung unter den Geltungsbereich des 27a MAVO fallen. Die MAV wirkt in wirtschaftlichen Angelegenheiten mit. Dabei geht es nicht allein um den Jahresabschluss und die Betriebswirtschaft. Umfasst sind vielmehr wichtige und wesentliche unternehmerische Entscheidungen innerhalb der Einrichtung. Die MAV ist auch gefragt, wenn es um Organisationsänderungen geht oder Rationalisierungsmaßnahmen anstehen. In der Schulungsreihe zum 27a MAVO lernen Sie Ihr Informationsrecht kennen und anwenden. Sie erfahren, wie Sie mit Hilfe betriebswirtschaftlicher Analysen die Zahlen der Einrichtung besser verstehen und bei wichtigen Veränderungen in der Einrichtung mitwirken können. Anhand konkreter Beispiele vertiefen Sie Ihre neu erworbenen Kenntnisse. Schulungsinhalte Modul die Informationspflicht des Dienstgebers Wer informiert wen? Wie ist richtig zu informieren (schriftlich, vollständig, rechtzeitig)? Welche Einschränkung gibt es? Modul die wirtschaftliche und finanzielle Lage Was sind Ertrag und Aufwand? Wie entstehen Verluste und Gewinne? Welche Aussagen gibt es zur Vermögenslage? Modul Veränderungen in der Einrichtung Was sind mitteilungspflichtige Organisationsänderungen? Was ist Rationalisierung und wie geht die MAV damit um? Was gilt, wenn sich das Einrichtungsangebot ändert? Methoden Vortrag Praxisbeispiele und Übungen Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Referent Frank Lauterbach Hinweis Diese Schulung wendet sich ausschließlich an Mitarbeitervertretungen, deren Einrichtung unter den Geltungsbereich des 27a Abs. 1 und 5 fallen. Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Termin Neumarkt, Kloster St. Josef Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 Frühbucherpreis Teilnahmegebühr 390 bei Buchung bis

33 KAGO - Kirchliche Arbeitsgerichtsordnung Vor Gericht und auf hoher See Dass die Mitarbeitervertretung Rechte besitzt, ist in der Mitarbeitervertretungsordnung festgeschrieben. Doch was nützen diese Rechte, wenn sie ignoriert werden? Mit der Kirchlichen Arbeitsgerichtsordnung (KAGO) ist ein Rechtsschutzverfahren für Mitarbeitervertretungen geschaffen worden, um Rechte aus der MAVO durchzusetzen. Um die Komplexität des Rechtsschutzes erfahrbar zu machen, lernen Sie das System Kirchliches Gericht für Arbeitssachen anhand eines praxisnahen Planspiels kennen. Auf diese Weise werden Sie mit den formalen Vorgängen und der Arbeitsweise der Gerichte vertraut. Neben der Klärung von Rechtsfragen zwischen den beteiligten Parteien werden Ihnen Arbeitshilfen und Tipps zur Vorbereitung vermittelt. SPEZIALWISSEN juristisch MAV-Mitglieder, Ausschüsse zum Gesundheitsschutz, Vertrauenspersonen schwerbehinderter Mitarbeiter Schulungsinhalte Modul Einführung in die Kirchliche Arbeitsgerichtsordnung (KAGO) Grundlagen und Aufbau Verhältnis zur staatlichen Arbeitsgerichtsbarkeit Kirchlicher Arbeitsgerichtshof Modul Verfahren vor dem Kirchlichen Gericht für Arbeitssachen Allgemeine Verfahrensfragen und Parteifähigkeit Rechtsberatung und Abgrenzung MAVO-Verfahren gegenüber individualrechtlichen Verfahren Modul jenseits der rechtlichen Vorschriften Hemmschwellen und Hindernisse Vorbereitung und Aufgabenteilung in der MAV Sonderstellung Vorsitz der MAV Methoden Planspiel/Simulation Kurzinputs Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Referenten Alexander Borst und Christoph Jacobowsky und Thorsten Wagner Hinweis Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) AVR Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes, ODER: ABD Arbeitsvertragsrecht der Bayerischen Diözesen Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Termin Bischofsreut, Witikohof Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 Frühbucherpreis Teilnahmegebühr 390 bei Buchung bis

34 Mitbestimmung der MAV in Personalangelegenheiten Eine Einführung in die Instrumente des Personalmanagements SPEZIALWISSEN juristisch Mitarbeitervertreter*innen mit Kenntnis der Grundseminare Hinter dem Begriff Personalmanagement verbergen sich aktuelle und zukünftige Herausforderungen wie die Gewinnung von Fachkräften, die Einführung von Mitarbeitergesprächen, Karriere- und Nachfolgeplanung oder auch Personaleinsatz und Personalfreistellung. Die MAVO nimmt die Mitarbeitervertretung im Rahmen der Mitverantwortung für die Aufgaben der Einrichtung ( 26 Abs. 1 MAVO) bei diesen Fragestellungen nicht aus der Pflicht. Mitarbeitervertretungen können maßgeblich dazu beitragen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angemessen beruflich gefördert werden und Arbeitsleistung sowie Leistungsmotivation erhalten bleiben. Für die Nutzung des Vorschlags- und Antragsrechtes sind dafür Kenntnisse der Instrumente des Personalmanagements erforderlich. Schulungsinhalte Modul Relevanz des Personalmanagements in der kirchlichen Mitbestimmung Wo setzt die MAVO Kenntnisse der Personalmanagements voraus? Mitgestaltung der Einrichtung und allgemeine Aufgaben nach 26 MAVO Stellenpläne, Stellenausschreibungen und andere Informationsrechte Modul Einführung in das Personalmanagement Personalplanung und Personalbeschaffung Mitarbeiterführung und Mitarbeiterbindung Personalentwicklung und Fortbildung Modul Personalmanagement und Beteiligungsrechte Reaktive Tatbestände aus Anhörung und Mitberatung Reaktive Tatbestände des Zustimmungsrechts Aktive Tatbestände im Vorschlagsrecht Aktive Tatbestände im Antragsrecht Methoden Vortrag Präsentation Übungen, Simulationen und Praxisbeispiele Fachvortrag (Praktiker) Ausführliche Schulungsunterlagen Referent Alexander Borst und N.N. Hinweis Es stehen max. 20 Plätze zur Verfügung. Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) AVR Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes, ODER: ABD Arbeitsvertragsrecht der Bayerischen Diözesen Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck- Termine 2018 Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Zellingen-Retzbach, Benediktushöhe Burghausen, Haus der Begegnung Heilig Geist Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 Frühbucherpreis Teilnahmegebühr 390 bei Buchung bis

35 Workshop Beteiligungsrechte Von der Einstellung bis zum Beschäftigungsende inkl. MAVO-MAPP Band 1 Beteiligungsrechte Nicht selten wird beklagt, die MAV könne so wenig bewegen. Nicht selten sind die, die es beklagen, die Mitglieder der MAV. Der zentrale Hebel der Selbstwirksamkeit einer MAV sind die Beteiligungsrechte vor dem Hintergrund der allgemeinen Aufgaben. Daher ist es umso wichtiger, dieses Handwerkszeug nicht nur zu nennen, sondern praktisch zu beherrschen. Wir haben uns dafür für die Arbeitsform Workshop entschieden. Neben den gewohnten inhaltlichen Hilfestellungen werden Sie gemeinsam mit anderen am Beispiel des Lebenszyklus eines Mitarbeiters in der Einrichtung Ihre Beteiligungsrechte ausgestalten und zielsicher einsetzen. Die Ergebnisse und Erkenntnisse des Workshops finden Anknüpfung an die Realität in Ihrer Einrichtung. SPEZIALWISSEN juristisch Alle Mitarbeitervertreter*innen mit Kenntnissen der Grundseminare Schulungsinhalte Modul Herzlich willkommen! Die Einstellung Personalbedarfsplanung und Personalauswahlverfahren Ein- und Anstellung Eingruppierung von Mitarbeitern Modul Mehr als nur Probezeit! Die Einarbeitung Orientierung in der Einrichtung Einführung am Arbeitsplatz Modul Schon wieder Montag! Der Arbeitsalltag Arbeitsgestaltung Arbeitsleistung und Beurteilung Beschäftigungssicherung und Personalbindung Dienstliche Auslagen Modul Da tut sich was! Die berufliche Entwicklung Innerbetriebliche Karrieren Personalentwicklung und Qualifizierungsmaßnahmen Ausbildung Modul Ende gut, alles gut?! Das Verlassen der Einrichtung Befristungsende Kündigungen und Handlungsmöglichkeiten der MAV Renteneintritt und sonstige Beendigungsgründe Methoden Vortrag/Präsentationen Simulationen Diskussion und Erfahrungsaustausch Broschüre zum Thema Referenten Alexander Borst und Christoph Jacobowsky Hinweis Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) AVR Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes, ODER: ABD Arbeitsvertragsrecht der Bayerischen Diözesen Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Termin Passau, spectrumkirche Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 Frühbucherpreis Teilnahmegebühr 390 bei Buchung bis

36 Terminübersicht Die Schulungen sind mit Schreiben vom vom Erzbischöflichen Ordinariat München und Freising als geeignet im Sinne des 16 MAVO anerkannt. Aktenzeichen: GV/ /1#017 Termin Schulungstitel Ort Seite Grundseminar I Neumarkt, Kloster St. Josef Konfliktmanagement für Mitarbeitervertretungen Teil I Neumarkt, Kloster St. Josef Arbeitszeit und Dienstplangestaltung Nittendorf, Haus Werdenfels Grundseminar II Beilngries, Schloss Hirschberg Grundseminar I Passau, spectrumkirche Grundseminar III Neumarkt, Kloster St. Josef Die Vorhaben unserer MAV Beilngries, Schloss Hirschberg Grundseminar I Bamberg, Bistumshaus St. Otto Grundseminar II Neumarkt, Kloster St. Josef Dienstvereinbarung rechtssicher gestalten Aschau, Don Bosco MAVO Aufbauseminar Teil II Bamberg, Bistumshaus St. Otto Grundseminar I Beilngries, Schloss Hirschberg Konfliktmanagement für Mitarbeitervertretungen Teil II Wiesent, Haus Hermannsberg Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Augsburg, Hotel am alten Park Arbeitstechniken für die MAV Praxis Passau, spectrumkirche Gesundheitsmanagement und Arbeitsschutz Neumarkt, Kloster St. Josef Grundseminar I Bischofsreut, Witikohof Grundseminar II Beilngries, Schloss Hirschberg Grundseminar II Bischofsreut, Witikohof Einführung in die Arbeitsvertragsrichtlinien AVR Aschau, Don Bosco Rhetorik für Mitarbeitervertreter Augsburg, Hotel am alten Park Eingruppierung, Einstufung und Vergütung Erdweg, Der Petersberg Grundseminar III Zellingen-Retzbach, Benediktushöhe Change-Management Augsburg, Hotel am alten Park Grundseminar I Passau, spectrumkirche Grundseminar I Burghausen, Haus der Begegnung Heilig Geist Mitbestimmung der MAV in Personalangelegenheiten Zellingen-Retzbach, Benediktushöhe Arbeitszeit und Dienstplangestaltung Bamberg, Bistumshaus St. Otto Datenschutz und Datensicherheit Bischofsreut, Witikohof Kündigung von Arbeitsverhältnissen Regenstauf, Schloss Spindlhof MAVO Aufbauseminar Teil III Neumarkt, Kloster St. Josef Mitbestimmung der MAV in Personalangelegenheiten Burghausen, Haus der Begegnung Heilig Geist Konfliktmanagement aufgefrischt Augsburg, Hotel am alten Park Arbeitssicherheit und Gesundheitsförderung Zell am Main, Haus Klara Grundseminar II Beilngries, Schloss Hirschberg Zwischenstopp I: Seminar für Vorsitzende und Bad Staffelstein, Diözesanhaus 39 Stellvertreter*Innen Vierzehnheiligen 36

37 Termin Schulungstitel Ort Seite Einführung in die Arbeitsvertragsrichtlinien AVR Augsburg, Hotel am alten Park Einführung in das Arbeitsvertragsrecht ABD Augsburg, Haus St. Ulrich Grundseminar III Zell am Main, Haus Klara Information in wirtschaftlichen Angelegenheiten Neumarkt, Kloster St. Josef Selbst- und Gremiencoaching Beilngries, Schloss Hirschberg Grundseminar I Neumarkt, Kloster St. Josef Grundseminar II Aschau, Don Bosco Grundseminar I Bamberg, Bistumshaus St. Otto Grundseminar II Bamberg, Bistumshaus St. Otto Grundseminar I Zellingen-Retzbach, Benediktushöhe Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Passau, spectrumkirche Gesundheitsmanagement und Arbeitsschutz Burghausen, Haus der Begegnung Heilig Geist Kooperativ verhandeln Beilngries, Schloss Hirschberg Einführung in die Arbeitsvertragsrichtlinien AVR St Ottilien, Erzabtei St. Ottilien Maßnahmen der betr. Gesundheitsförderung Teil I Beilngries, Schloss Hirschberg Grundseminar I Augsburg, Haus St. Ulrich Konfliktmanagement für Mitarbeitervertretungen Teil I Passau, spectrumkirche Grundseminar II Nittendorf, Haus Werdenfels Grundseminar III Burghausen, Haus der Begegnung Heilig Geist Caritative Sozial- und Gesundheitswirtschaft im Wandel St Ottilien, Erzabtei St. Ottilien Dienstvereinbarung rechtssicher gestalten Augsburg, Hotel am alten Park Grundseminar II Zellingen-Retzbach, Benediktushöhe Eingruppierung, Einstufung und Vergütung St Ottilien, Erzabtei St. Ottilien Inklusion von Menschen mit Behinderung Regenstauf, Schloss Spindlhof Frauen- und familienfreundliche Arbeitsbedingungen St. Ottilien, Erzabtei St. Ottilien Workshop Beteiligungsrechte Passau, spectrumkirche MAVO Aufbauseminar Teil I St Ottilien, Erzabtei St. Ottilien Arbeitszeit und Dienstplangestaltung Regenstauf, Schloss Spindlhof Grundseminar II Augsburg, Haus St. Ulrich Arbeitssicherheit und Gesundheitsförderung Regenstauf, Schloss Spindlhof Konfliktmanagement für Mitarbeitervertretungen Teil II Augsburg, Hotel am alten Park KAGO - Kirchliche Arbeitsgerichtsordnung Bischofsreut, Witikohof Maßnahmen der betr. Gesundheitsförderung Teil II Nittendorf, Haus Werdenfels Als MAV qualifiziert beraten, begleiten und unterstützen Neumarkt, Kloster St. Josef Grundseminar I Erdweg, Der Petersberg 12 37

38 Zwischenstopp I: Seminar für Vorsitzende und Stellvertreter*innen Fachwissen und Werkzeuge für die Praxis SPEZIALWISSEN juristisch Vorsitzende stellvertretende Vorsitzende Es macht Spaß den Vorsitz eines MAV-Gremiums zu übernehmen. Es ist ein Amt, das Ihnen eine Vielzahl persönlicher Entwicklungsmöglichkeiten an die Hand gibt. Und gleichzeitig ist es ein Amt, das Ansprüche an Sie stellt, ein Amt, das herausfordert. Das haben Sie in Ihrer bisherigen Amtszeit sicherlich auch gespürt: Sie sollen rechtliche Zusammenhänge besser einordnen können als andere. Sie sollen die Möglichkeiten der MAVO im Interesse der Kolleginnen und Kollegen genauso nutzen wie im Interesse der Einrichtung. Sie sollen möglichst allen Mitgliedern im Gremium gerecht werden, damit deren Motivation erhalten bleibt, besser noch, damit deren Motivation weiter wächst. Und ohne Zweifel ließe sich diese Aufzählung fortsetzen. Wir möchten Ihnen mit diesem Angebot die Möglichkeit geben, Rechtskenntnisse zu vertiefen und Ihr methodisches Repertoire auszubauen. Ein Rückblick auf das erste Jahr der Amtszeit rundet die Veranstaltung ab. Schulungsinhalte Modul juristisch I Juristische Herausforderungen im Rückblick Juristisches Management der Mitarbeiterversammlung Juristische Verantwortung der internen und externen Kommunikation Modul juristisch II MAVO Novellierung zusätzlich Verantwortung der/des Vorsitzenden Juristische Verantwortung der Außenvertretung Modul Gremiencheck Das erste Jahr Meine Stärken Wie sehen mich andere in der Vorsitzendenrolle? Unsere Stärken Welche Kompetenzen machen uns aus? Unsere Leistungsfelder: Wo stehen wir, was bauen wir aus? Modul Anders kommunizieren I Komplimente Kommentare Umformulierungen Submodalitäten in der Gesprächsführung Kommunizieren mit dem Milton-Modell Methoden Kurze Einführungen und Hintergrundreferate Demonstrationsbeispiele im Plenum Partner- und Kleingruppenübungen Feedback- und Auswertungsgespräche Referenten Christoph Jacobowsky und Peter Weisser Hinweis Es stehen 20 Plätze zur Verfügung. Zur Vorbereitung des juristischen Moduls geht den Teilnehmenden mit der Anmeldebestätigung eine kurze Erwartungsabfrage zu. Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Termin Bad Staffelstein, Diözesanhaus Vierzehnheiligen Frühbucherpreis Teilnahmegebühr 390 bei Buchung bis Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 Arbeitsmaterialien Bringen Sie bitte nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck- Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) 38

39 DiAG-Vorsitzendenseminar: Lösungsorientiert beraten und begleiten Fortbildungsreihe in drei Modulen Beratungskompetenz zählt heute zu den Kernkompetenzen. Für die DiAG-Vorstände umso mehr, als sie nach 25 Abs. 2 MAVO dazu aufgefordert sind, die Mitarbeitervertretungen in ihrem Bereich zu beraten und zu begleiten. Die entsprechenden Aufträge umfassen ein weites Feld: Sie reichen von kollektivrechtlichen Bestimmungen der MAVO, über persönliche Konfliktlagen bis hin zu Dienstvereinbarungen nach 38 MAVO. Die Beratung der Mitarbeitervertretungen erfolgt dabei im Kontext finanzieller, gesellschaftlicher, und rechtlicher Entwicklungen. Dabei spielen monetäre Aspekte eine zunehmende Rolle in der Praxis von Mitarbeitervertretungen. Und zunehmend haben sie auch unpopuläre Entscheidungen zu treffen und benötigen dabei beratende Unterstützung der zuständigen DiAG. Die Tendenz, in Fragen der Lohngestaltung mitwirken zu müssen, stellt ebenfalls eine neue Herausforderung für Mitarbeitervertretungen und DiAGen dar. SPEZIALWISSEN juristisch Vorstandsmitglieder der Diösesanen Arbeitsgemeinschaften Wir laden Sie ein, im Rahmen der drei Bausteine Ihre Beratungskompetenzen Schritt für Schritt zu stärken. Modul A Einstieg & Überblick / Was heißt Mandat? Juristische Bearbeitungsfelder bestimmen: z.b. Tarifrecht / Mitbestimmungsrecht / Kirchenrecht vs. Europarecht Juristische Arbeitstechniken Verhältnis von Prozess- zu Fachberatung DiAG-Berater/-innen als Coaches? Systemischer Beratungsansatz Kerntechniken Gesprächsführung I Problemerfassung & Kontraktmanagement 6-stufiges Arbeitsmodell Fachberatung Modul B Einstieg & Überblick juristische Bearbeitungsfelder lt. Auswahl Dienstvereinbarung als Gestaltungselement Rechtsentwicklung Systemische Problemdiagnostik Kerntechniken Gesprächsführung II 6-stufiges Arbeitsmodell Prozessberatung Visualisierungstechniken in der Beratung Modul C Einstieg & Überblick juristische Bearbeitungsfelder lt. Auswahl Haftungsfragen in der DiAG Beratung DiAG als Interessenvertretung Eskalierende Prozesse bewältigen Techniken der Konfliktintervention MAV-Teamentwicklung Selbststeuerung & Beratungsethik Referenten Christoph Jacobowsky Peter Weisser Termine Hotel am alten Park, Augsburg Exerzitienhaus Himmelspforten, Würzburg Kloster St. Josef, Neumarkt Hinweis Die Einzelausschreibung kann unter verwaltung@kifas.org angefordert werden! Die Genehmigung der Veranstaltung lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor. Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 (inkl. umfangreicher Materialien) Unterkunft + Verpflegung ,00 (komplett für alle Module) Buchung auch ohne Unterkunft (nur Tagesverpflegung) möglich. 39

40 KETTELERVERLAG Fachverlag für kirchliches Arbeitsrecht Serviceunternehmen der KAB F A C H L I T E R A T U R kifas GmbH / Oxenknecht-Witzsch / Fey / u.a. (Hg) D I E M I TA R B E I T E R V E R T R E T U N G Zeitschrift für die Praxis der Mitarbeiter vertretung in den Einrichtungen der katholischen und evangelischen Kirche Print + Digital Alle Vorteile im Kombi-Abo Recherchieren Sie einfach, schnell und mit umfangreicher Suchfunktion Die Fachzeitschrift informiert aktuell und verständlich über staatliches und kirchliches Arbeitsrecht. Mitarbeitervertretungsrecht MAVO und MVG.EKD Tarifrecht des öffentlichen Dienstes Rechtsprechung Arbeits- und Gesundheitsschutz Steuer-, Sozial- und Sozialversicherungrecht PLUS: Beispiele aus der Praxis mit Lösungen, Tipps zur arbeitsrechtlichen Praxis Abonnement Print 79,80 inkl. CD-ROM Volltextarchiv ab ,80 mit Rechtsprechungsdatenbank kath. und evang. als regelm. Beilage in Heft 1 des Jg., ISSN Vorteilspreis (Einzelplatz) 20, * Abonnement Digital zusätzlich zum bestehenden Abonnement Print Abonnement Digital 79,80 (Einzelplatz), ISSN ab ,80 Vorteilspreis (Einzelplatz) 99,80 Kombi-Abonnement ab ,80 Print + Digital * gilt nicht für Universitäten, Bibliotheken, Gerichte freier Service: Kirchliche Rechtsprechungs datenbank mit Suchfunktion für die Entscheidungen beider Kirchen auf zmv-online.de Die den Urteilen beigestellten ZMV-Artikel erreichen Sie direkt mit dem Abonnement digital. Fachtagung Thema: Immer schneller, besser, günstiger Leistungsdruck in der Dienstgemeinschaft , Eichstätt, Stadttheater Weitere Informationen: KETTELER-Verlag GmbH, Niederlassung Waldmünchen, Schloßhof 1, Waldmünchen Tel: 09972/ , Fax: 09972/ , kontakt@ketteler-verlag.de, 40

41 Spezialwissen mit methodisch/inhaltlichen Schwerpunkten Als MAV qualifiziert beraten, begleiten und unterstützen - NEU Grundlagen der Fach- und Prozessberatung Caritative Sozial- und Gesundheitswirtschaft im Wandel Die Arbeit der MAV zwischen Wettbewerb, Produktivität und Menschlichkeit Change-Management NEU Methoden und Instrumente zur Mitgestaltung und Anregung von Veränderungsprozessen Die Vorhaben unserer MAV NEU Nützliche Werkzeuge von der Planung bis zur Realisierung Inklusion von Menschen mit Behinderung Kirchliche und caritative Einrichtungen als Vorreiter?! Konfliktmanagement aufgefrischt Vertiefungskurs für Anwenderinnen und Anwender Konfliktmanagement für Mitarbeitervertretungen I & II Konflikte coachen und produktiv wenden Kooperativ verhandeln Wege zu guten Verhandlungsergebnissen Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung I & II Strategische Aufgaben sozialer Unternehmen Rhetorik für Mitarbeitervertreter*innen NEU Vortragen - Argumentieren - Präsentieren Selbst- und Gremiencoaching Wenn nichts mehr stimmt Umgang mit psychisch erkrankten Kolleg*innen und Mitabeiter*innen 41

42 Als MAV qualifiziert beraten, begleiten und unterstützen Grundlagen der Fach- und Prozessberatung NEU SPEZIALWISSEN methodisch/inhaltlich Mitarbeitervertreter*innen Beratung ist einerseits oft die rechtliche Einordnung eines Sachverhalts. Andererseits kommen Kollegen*innen mit vielfältigen Sorgen und Fragen zur Mitarbeitervertretung und häufig fällt es schwer, schnelle und eindeutige Antworten zu geben. Damit wird klar: Mitarbeitervertretungen agieren als Experten und informieren über Rechte und Pflichten. Sie agieren aber auch als Prozessbegleiter, wenn der Gegenstand vielschichtig und mehrdeutig ist. Qualifizierte Beratung durch Mitarbeitervertretungen kann heute auf ein umfangreiches Paket an Erklärungs- und Handlungsmodellen zurückgreifen. Die Beratung dient in erster Linie den Unterstützung suchenden Kollegen*innen, fördert aber auch das Ansehen des Gremiums in der Einrichtung. Im Rahmen der Veranstaltung lernen Sie zwischen Fach- und Prozessberatung zu unterscheiden und eine jeweils passende Gesprächsstrategie zu verwenden. Schulungsinhalte Modul Beratungsverfahren & Beratungsthemen Eckpunkte der Beratungstheorie Mein Beratungsstil: Wo stehe ich? Rahmenbedingungen von Beratung vor Ort Modul Prozessberatung Haltungen: Das Verhältnis von Problemen und Lösungen Arbeitsmodell: In sechs Schritten zum Ergebnis Grundlegende Gesprächstechniken Skalieren, Verdeutlichen und Visualisieren Modul Fachberatung Arbeitsmodell: In fünf Schritten zum Ergebnis Zwischen Tür-und-Angel beraten Grenzen der Beratung aus der MAV-Perspektive Methoden Kurze Einführungen Einzelarbeit und Präsentationen Partner- und Kleingruppenübungen Feedback- und Auswertungsrunden Referent Peter Weisser Hinweis Es stehen 10 Plätze zur Verfügung. Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Termin Neumarkt, Kloster St. Josef 42 Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00

43 Caritative Sozial- und Gesundheitswirtschaft im Wandel neues Konzept Die Arbeit der MAV zwischen Wettbewerb, Produktivität und Menschlichkeit In den zurückliegenden Jahren haben sich die Bedingungen für Leistungsanbieter in Sozialwirtschaft und Gesundheitswesen zum Teil nachhaltig verändert. Als Themen zeigen sich z. B. unzureichende Refinanzierungsquoten, Wettbewerb um Personal u.a.m. Gleichzeitig wird deutlich, dass die bestehenden Marktstrategien nicht ausreichen. Damit stehen auch die Mitarbeitervertretungen in ihrem Gestaltungsauftrag vor zentralen Herausforderungen. Die Veranstaltung verfolgt das Ziel, die Entwicklungen der letzten Jahre einzuordnen, betriebswirtschaftliche Reaktionen für Mitarbeitervertreter handhabbar zu machen und Wege zu diskutieren, wie Mitarbeitervertretungen hier in einen mitgestaltenden Dialog mit dem Dienstgeber eintreten können. SPEZIALWISSEN methodisch/inhaltlich Mitarbeitervertreter*innen die den Wandel ihrer Einrichtung kritisch und konstruktiv begleiten wollen Schulungsinhalte Modul Einrichtungen zwischen Menschlichkeit und Produktivität Fairness und Vertrauen als Unternehmensgüter Glaubwürdigkeit in Zeiten der Ökonomisierung sozialer Dienstleistungen Modul Neue Verfahren zur Optimierung von Strukturen und Prozessen Portfolioanalysen und strategische Planung Geschäftsprozesse im Prozessmanagement Balanced Scorecard als Lenkungsmodell Modul Innovative Führungssysteme Kulturorientiertes Personalmanagement Sozio-emotionale und informationsorientierte Leadership-Systeme Systemisches Führungsverständnis durch Musterunterbrechung Modul Change-Management-Konzepte in kirchlichen Einrichtungen (Mit-)Gestaltung der Unternehmenskultur Modernisierung als Dauerverfahren: Einrichtungen im unfreeze Werkzeuge im Change-Management: Bewertung aus MAV-Sicht Modul Herausforderungen durch Migranten als Mitarbeiter*innen Interkulturelles Personalmanagement und Integrationskonzepte Besonderheiten der deutschen Arbeitskultur für Migranten Aufgaben der MAV bei der Eingliederung von Migranten Modul Motivationsanreize Anreiz-Beitrags-Theorien, Aktions- und Prozesstheorien, Total-Reward-Modelle Werkzeuge der Leistungserfassung und bewertung nach AVR Sozialkomponenten nach AVR (Anlagen 31-33) Methoden Einstiege: Modelle Umsetzungsoptionen Kleingruppenarbeiten zur Bewertung und Erprobung von Werkzeugen Plenumsdiskussionen Referenten Bettina Hof und Dr. Sylvia Schroll-Machl und Peter Weisser Hinweis Es stehen 15 Plätze zur Verfügung! Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Termin St. Ottilien, Erzabtei St. Ottilien Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 43

44 Change-Management Methoden und Instrumente zur Mitgestaltung und Anregung von Veränderungsprozessen NEU SPEZIALWISSEN methodisch/inhaltlich Mitarbeitervertreter*innen, die Veränderungen mitgestalten Umbau, Anpassung, Erweiterung, Reduzierung, Verlagerung, Digitalisierung, Spezialisierung, Optimierung : Die Begriffskette ist nahezu unendlich. Der gesetzlich (z. B. Bundesteilhabegesetz) und gesellschaftlich (z. B. Kunden statt Leistungsempfänger ) angestoßene Veränderungsdruck auf die kirchlichen Einrichtungen ist enorm. Die Veränderung von Aufbaustrukturen und Prozessketten ist nahezu zum Alltag geworden. Viele Dienstleistungen im Pflege-, Betreuungs- und Lernbereich sollen marktfähiger, vergleichbarer, ergebnisorientierter, vernetzter und v.a. kostengünstiger angeboten werden. Die begriffliche Klammer, die diese Anforderungen umschließt heißt: Change-Management. Darunter versammeln sich eine Vielzahl von Erklärungs-, Deutungs- und Arbeitsmodellen. In der Veranstaltung werden sowohl zentrale Handlungslinien an Praxisbeispielen als auch Ansatzpunkte für MAV-Initiativen verdeutlicht. Schulungsinhalte Modul Begriffe Krisen: Wandel erster und zweiter Ordnung Werkzeuge traditioneller Organisationsentwicklung Vom Organizational Transforming zum Change Management Von linearen zu systemischen Ansätzen Führung neu denken: Führungskräfte werden Spieler und Trainer Netzwerke, Kooperationen, Marktsensibilität - Praxisbeispiele Modul Zentrale Verfahren im Change Management mit MAV-Bezug Der Blick nach vorn: Idee und Strategie Werkzeuge der Organisationsdiagnose Change Management mit Projektmanagement verknüpfen Kommunikation und Transparenz im Arbeitsprozess Was wird verändert? Struktur, Personal, Kern- und Unterprozesse Modul Ergebnisse und Praxis Widerstände Konflikte Verzögerungen Abweichungen MAV als Organisationsressource in Veränderungsprozessen Mindestens 10 Gründe für Misserfolge vor Ort Gelungene Praxisbeispiele zum konzeptionellen Nacherleben Methoden Einführungen mit begleitender Diskussion Partner- und Kleingruppenübungen Präsentations- und Feedbackverfahren Referent Peter Weisser Hinweis Es stehen 10 Plätze zur Verfügung. Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Termin Augsburg, Hotel am alten Park 44 Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00

45 Die Vorhaben unserer MAV Nützliche Werkzeuge von der Planung bis zur Realisierung NEU Die Arbeit der Mitarbeitervertretungen ist komplex: Neben der rechtlichen Einordnung bekannter Vorgänge tritt die Bearbeitung neuer Themen. Fristen sind einzuhalten und unterschiedliche Interessen innerhalb der Kolleginnen und Kollegen sowie innerhalb des Gremiums sind angemessen zu berücksichtigen. Hinzu kommt, dass Mitarbeitervertretungen eine große Zahl von Mitgestaltungsmöglichkeiten offen steht: Vorschläge, die Abläufe verbessern, helfen genauso wie strategische Ideen zur Weiterentwicklung der Einrichtung. Mit einem guten methodischen Werkzeugkoffer sind diese Aufgaben leichter zu bewältigen. Nach dieser Veranstaltung verfügen Sie über konkrete Instrumente, mit denen Sie Sitzungen gestalten, komplexe Thematiken mit Moderationsverfahren bearbeiten und Projektmanagement im Gremium nutzen können. SPEZIALWISSEN methodisch/inhaltlich MAV-Mitglieder, Gremien, Arbeitsgruppen und Ausschüsse Schulungsinhalte Modul Sitzungsmanagement Einladungen und Protokolle erstellen Techniken für die Bearbeitung von Standardaufgaben kennen lernen Visualisierungen und pfiffige Moderationstechniken nutzen Grundlegende Gesprächshilfen für zielführende Gremienarbeit Modul Planungs- und Projektmanagement Klausuren optimieren: Zielebenen in der MAV-Arbeit Strategische Aufgabenfelder der MAV unterscheiden Dienstvereinbarungen aufsetzen: Projektmanagement als Werkzeug Projektphasen kennen und Projektpläne aufsetzen Arbeitspakete aufteilen Krisen und Nicht-Planbares bewältigen Aufgaben abschließen und Ergebnisse präsentieren Methoden Kurze Einführungen in Modelle und Vorgehensweisen Demonstrationsbeispiele im Plenum Kleingruppenübungen Feedback- und Auswertungsgespräche Referent Peter Weisser Hinweis Es stehen 12 Plätze zur Verfügung! Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Termin Beilngries, Schloss Hirschberg Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 45

46 Inklusion von Menschen mit Behinderung Kirchliche und caritative Einrichtungen als Vorreiter?! SPEZIALWISSEN methodisch/inhaltlich Alle Mitarbeitervertreter*innen Menschen mit Behinderungen haben die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die in einem für Menschen mit Behinderungen barrierefrei zugänglichen Arbeitsmarkt und Arbeitsumfeld frei gewählt werden kann (Nationaler Aktionsplan der Bundesregierung, 2011). Inklusion wendet sich gezielt gegen die typische Verfahrensweise, wonach Menschen mit körperlichen und / oder geistigen Behinderungen durchgängig in Sonderschulen und auf Sonderarbeitsmärkte zu verweisen sind. Die Idee einer inklusiven Gesellschaft verfolgt den uneingeschränkten Zugang zu allen Lebensbereichen dieser Gesellschaft. Damit stellt sich für kirchliche Einrichtungen und caritative Unternehmen in besonderer Weise die Frage, wie ein Modell gelingender Inklusion auch in den eigenen Einrichtungen verwirklicht werden kann. Wie inklusiv wollen die Einrichtungen selbst agieren? Welche besondere Rolle kommt ihnen aufgrund ihrer ethischen Wertmaßstäbe zu? Welche Umsetzungskonzepte sind im Moment realistisch? Welche Folgen hat ein inklusiv-betriebliches Denken auf das Personalmanagement? Schulungsinhalte Modul rechtliche Einordnung Sozialgesetzbuch IX / Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) Bundesteilhabegesetz Rehabilitations- und Teilhabeleistungen im Überblick UN-Behindertenrechtskonvention Modul Modell der Inklusion Geschichtliche Entwicklung: Behinderung gestern und heute Sozialwissenschaftliche Einordnung: Ressourcen- statt Defizitorientierung Kritik: Leistungsorientierung, Globalisierung und Inklusion Ausgewählte betriebliche Inklusionskonzepte Modul Praxis inklusiver kirchlicher Einrichtungen Klärungsauftrag: Teilhabe-, Leistungs- und Arbeitsverständnis in der Einrichtung Vernetzungsauftrag: Die Einrichtung als Knotenpunkt im Sozialraum Umsetzungsaufträge: Barrierefreiheit, Nachteilsausgleich, Förderinstrumente Modul Aufträge an Personal- und Organisationsentwicklung Personal: Kompetenz- und Lernmodell für Beschäftigte Organisation: Inklusion als sozialer Fußabdruck in der Gesellschaft Besonderheiten: Einrichtungen der Behindertenhilfe / WfBM Methoden Kompakte Hintergrundreferate Fallbearbeitungen aus der Praxis Dialogrunden in Kleingruppen und Plenum Referenten Bertin Abbenhues und André Fitzthum und Peter Weisser Termin Regenstauf, Schloss Spindlhof Hinweis Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 46

47 Konfliktmanagement aufgefrischt Vertiefungskurs für Anwender*innen Qualifizierte Beratung durch Mitarbeitervertreter*innen kann heute auf ein umfangreiches Paket an Erklärungs- und Handlungsmodellen zurückgreifen. Qualifizierte Beratung dient dabei in erster Linie der Unterstützung suchender Kollegen*innen, fördert aber auch die Reputation des Gremiums in der Einrichtung. Diese Schulung wendet sich an Mitarbeitervertreter*innen, die bereits an Konfliktmanagement Teil I und Teil II der kifas GmbH teilgenommen haben oder vergleichbare Vorkenntnisse aufweisen. Im Rahmen der Veranstaltung werden bestehende Praxiserfahrungen aufgegriffen und vertieft. Sie lernen darüber hinaus eine Reihe ergänzender Techniken und Verfahren kennen, die in den letzten Jahren erfolgreich zur Anwendung gekommen sind. SPEZIALWISSEN methodisch/inhaltlich Teilnehmer*innen der Kurse Konfliktmanagement Schulungsinhalte Modul Erinnerung, Fallbeispiele und Praxiserfahrungen Von den Konfliktarten bis zum 5-Stufen-Modell der Vermittlung Modelltransfer I: Erklärungsmodelle in der Praxisbewährung Modelltransfer II: Handlungsmodelle in der Praxisbewährung Lösungsorientierung in der Konfliktregulation Mentalisieren und NLP-Basistechniken Modul Raum- und Imaginationstechniken Skalierungsverfahren und time-line Konfligierende Beziehungsaufstellungen Systemische Themen- und Strukturaufstellungen Bodenanker und Externalisierungen Modul Konfliktregulation und Machteingriff Grenzen von Ausgleichsbemühungen aus der Rolle der MAV Machteingriffe in kirchlichen Einrichtungen fair organisieren Methoden Kurze Einführungen Demonstrationsbeispiele im Plenum Partner- und Kleingruppenübungen Feedback- und Auswertungsgespräche Referent Peter Weisser Hinweis Es stehen 10 Plätze zur Verfügung. Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Termin Augsburg, Hotel am alten Park Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen).. 75,00 47

48 Konfliktmanagement für Mitarbeitervertretungen I & II Konflikte coachen und produktiv wenden SPEZIALWISSEN methodisch/inhaltlich Mitarbeitervertreter*innen, die mit Konflikten produktiv umgehen wollen Konflikte sind natürlicher Bestandteil im Zusammenleben und in der Zusammenarbeit von Menschen. Konflikte zeigen eine Störung im sozialen Miteinander an und sind damit wichtige Wegbereiter für notwendige Veränderungen. Da die Mehrzahl der Konflikte eine Neigung zur Eskalation haben, gilt der Grundsatz: Je früher die Beteiligten in die Bearbeitung einsteigen, desto weniger Hindernisse sind zu überwinden. Umgekehrt gilt: Je länger die Konfliktparteien abwarten, umso tiefer werden die Gräben und umso länger wird der Weg zur Heilung. Sie erlernen, wie Sie Konfliktparteien in der Entwicklung neuer Regeln professionell begleiten. Gleichzeitig erfahren Sie, wo die Grenzen der persönlichen Unterstützung liegen und welche Verantwortung dem Dienstgeber zukommt. Schulungsinhalte Teil I Beratung von Einzelpersonen in Konflikten Modul Konflikte verstehen Ursachen von Konflikten in Organisationen Positionen und Anliegen Eskalationsmodelle Hypothesenbildung in der Beratung Ich-Zustände im Konflikt Kommunikationsmuster im Konflikt Klärung des Beratungsauftrages für die MAV Modul Werkzeuge der Konfliktberatung Klassische Gesprächstechniken Beraten mit der Komplettbotschaft Arbeitsmodell der Konfliktberatung Konfliktberatungsgespräche qualifiziert vorbereiten lösungsorientiert-systemische Gesprächstechniken Teil II Vermittlung zwischen Konfliktparteien Modul Vermittlungsgespräche strukturiert vorbereiten Kommentare und Normalisierungen Metaphern, Re-Framings und Umformulierungen Verfahrensklärung und Ablaufszenarien: Wo, wann, mit wem? Gestaltung der Vorphase, notwendige Klärungen und Vereinbarungen Modul Vermittlungsgespräche lösungsorientiert moderieren Gestaltung von Einstiegs- und Darlegungsphase im Gespräch Doppeln und Musterunterbrechung Perspektivübernahme und Perspektivverschränkung Moderationstechniken im Vermittlungskontext Gestaltung von Lösungssuche und Ergebnisvereinbarung Grenzen der Vermittlung aus der Position der MAV 48

49 Methoden Kurze Einführungen Demonstrationsbeispiele im Plenum Partner- und Kleingruppenübungen Feedback- und Auswertungsgespräche SPEZIALWISSEN methodisch/inhaltlich Referent Peter Weisser Hinweis Es stehen jeweils 10 Plätze zur Verfügung. Wir empfehlen, beide Veranstaltungen zu belegen. Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Termin Neumarkt, Kloster St. Josef Teil I Passau, spectrumkirche Teil I Wiesent, Haus Hermannsberg Teil II Augsburg, Hotel am alten Park Teil II Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 Bei gleichzeitiger Buchung beider Teile: Teilnahmegebühr:...750,00 49

50 KETTELERVERLAG Fachverlag für kirchliches Arbeitsrecht Serviceunternehmen der KAB F A C H L I T E R A T U R NEU 2. Auflage aktualisiert überarbeitet Arbeitsrecht kennen erweitert Arbeitsrecht verstehen Arbeitsrecht anwenden Oxenknecht-Witzsch / Eder / Stöcke-Muhlack / Schmitz / Richartz (Hg) Eichstätter Kommentar MAVO KAGO Rahmenordnung für eine Mitarbeitervertretungsordnung Kirchliche Arbeitsgerichtsordnung KAGO Erscheint im März 2018 Bestell-Nr ISBN Preis- und Seitenangabe finden Sie ab September im online-shop Vorbestellen ab September 2017 Einmalig: MAVO Rahmenordnung und kirchliche Arbeits gerichts ordnung KAGO zusammen in einem Werk erläutert Praxisorientiert: mit Bezug auf die Rechtsprechung der kirch lichen und staatlichen Arbeitsgerichte Praktisch: Fallbeispiele, Muster und Formulare erleichtern die Problemlösung A R B E I T S R E C H T K O M P A K T Oxenknecht-Witzsch / Zetl (Hg) ZMV Checklisten Arbeitsrecht und Mit arbei tervertretungsrecht mit Erläuterungen, orientiert an der MAVO Rahmenordnung und am MVG.EKD. Von Abmahnung bis Versetzung 16 Checklisten mit Erläuterungen, Musterfragen mit Antworten und Praxisbeispielen bieten Lösungs - ansätze und Vorgehensweisen für die Arbeit in der Praxis. 7. Auflage 2013, 112 Seiten, DIN A4 Bestell-Nr. C2013 ISBN ,80 Fey / Zetl (Hg) ZMV Praxiswissen Arbeitsrecht Das kompakte Nachschlagewerk für häufige Praxis fragen. Jährlich aktualisiert! Die handliche Broschüre gibt schnelle Antworten auf häu fige Rechts fragen in der Praxis der Mitarbeitervertretung von A wie Abfindung bis Z wie Zusatzversorgung. Zudem ist sie Wegweiser zu weiterführenden Informationen. 2018, 104 Seiten, 8,8 x 15,1 cm Bestell-Nr. PW18 ISBN ,00 KETTELER-Verlag GmbH, Niederlassung Waldmünchen, Schloßhof 1, Waldmünchen Tel: 09972/ , Fax: 09972/ , kontakt@ketteler-verlag.de, 50

51 Kooperativ verhandeln Wege zu guten Verhandlungsergebnissen Interessen, Bedürfnisse, Ansprüche zu verhandeln ist eine Aufgabe, die wir alltäglich bewältigen. In Arbeitsorganisationen treffen häufig voneinander abweichende Interessen aufeinander. Zuweilen sind die Bilder, die die beteiligten Parteien voneinander haben, von Misstrauen und Vorsicht geprägt. Der andere wird mehr als Verhandlungsgegner denn als Verhandlungspartner wahrgenommen. Die Konsequenz im Alltag: Spielräume schwinden die Beweglichkeit im Verhandlungsgegenstand nimmt ab. Es gibt es Vielzahl nützlicher Techniken, die für die Vorbereitung und Durchführung von Verhandlungssituationen hilfreich sind. Verfahren, die konsequent lösungsorientiert sind und den Spielraum einer Verhandlungssituation ausweiten helfen. Erweiterte Kompetenzen von Mitarbeitervertretungen in der Verhandlungsführung verbessern die Vertrauensbasis, erzeugen Respekt und Wertschätzung beim Verhandlungspartner. In dieser Veranstaltung erlernen Sie Schritt für Schritt, wie Sie Verhandlungen vorbereiten und aktiv gestalten können. SPEZIALWISSEN methodisch/inhaltlich Vorsitzende und Stellvertretungen, Wort- und Verhandlungsführer Schulungsinhalte Modul inhaltliche Verhandlungsvorbereitung Verhandlungsziele und Verhandlungskorridore (ZOPA / BATNA) Verhandlungsvorbereitung und core concerns Modul kommunikationsbezogene Verhandlungsvorbereitung Vertrauen und Verhandlungserfolg Arbeiten mit der Informations- und Konzessionsmatrix Modul wettbewerbsbezogenes und kooperatives Verhandeln Vier grundlegende Argumentationstechniken Unterstützende Gesprächstechniken für Verhandlungen Verhandeln mit Harvard I und Harvard II Grundlagen der Beeinflussungspsychologie Hartes Verhandeln: Wettbewerbstechniken und Dirty Tricks Methoden Kurze Einführungen Demonstrationsbeispiele im Plenum Partner- und Kleingruppenübungen Feedback- und Auswertungsgespräche Referent Peter Weisser Hinweis Es stehen 10 Plätze zur Verfügung. Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Termin Beilngries, Schloss Hirschberg Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale + Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Tagungspauschale (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 51

52 Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung I & II Strategische Aufgaben sozialer Unternehmen SPEZIALWISSEN methodisch/inhaltlich Alle Mitarbeitervertreter*innen Betriebliche Gesundheitsförderung meint alle Maßnahmen und Aktivitäten, durch die gesunderhaltende Ressourcen von Mitarbeiter*innen gestärkt werden. Sie bezieht sich dabei einerseits auf Wissen und Verhalten der Beschäftigten, ihr Leben (wieder) gesundheitsorientiert zu führen, andererseits auf gesunderhaltende Arbeitsbedingungen und Arbeitsprozesse sowie die damit verbundenen sozialen Beziehungen. Ihr zur Seite steht die Prävention von Erkrankung. Alle präventiven Maßnahmen zielen auf die Vorbeugung oder Früherkennung von krankmachenden oder krankheitsverstärkenden Arbeitsbedingungen. Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention sind daher wichtige Säulen im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Dabei wird Gesundheit nicht nur als Ziel oder Zustand gesehen, sondern selbst als Quelle für Gesundheit. Der Grundsatz lautet daher: Gesundheit erzeugt Gesundheit! Beide Veranstaltungsteile gehen von einem systemischen Gesundheitsverständnis aus: die persönliche gesundheitliche Grundausstattung trifft dabei auf besondere Faktoren in der Einrichtung: Arbeitsmittel, Arbeitsprozesse, sozialer Zusammenhalt, geforderte Arbeitsgeschwindigkeit, Arbeitsklima usf. Schulungsinhalte Teil I Systemischer Gesundheitsbegriff, Verhaltens- und Suchtprävention Modul Konzept der Salutogenese Gesundheit systemisch denken Was sind einrichtungsrelevante Stressoren? Grundbegriffe: Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Bedeutsamkeit Entwicklung des Kohärenzgefühls Modul Ganzheitliche Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement Begriffsbestimmung: Was verstehen wir unter Betrieblicher Gesundheitsförderung? Felder der Verhaltens- und Verhältnisprävention Kollegen und Geschäftsführung sensibilisieren Strukturen, Belastungen und Ressourcen analysieren Handlungskonzepte entwickeln, erproben, überprüfen Modul Konzepte zum Umgang mit stoffgebundenen Süchten und Verhaltenssüchten Entstehung von Abhängigkeitserkrankungen Klassifikation von Suchterkrankungen Auffälligkeiten am Arbeitsplatz und Reaktionen des Umfeldes Konzepte betrieblicher Suchtprävention Unterstützungsmöglichkeiten von Mitarbeitervertretungen Teil II Burnout und Mobbing präventiv begegnen Modul Verhältnisprävention: Schwerpunkt Psyche Psychische Belastungen vs. psychische Störungen Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Mitgestaltung und Handhabung von Fragebögen/Checklisten 52

53 Modul Burnout-Prävention und Ressourcen der Einrichtung Burnout-Zyklus nach Freudenberger Belastungs-Beanspruchungs-Modell Work-Life-Balance-Konzepte und gesund führen Modul Mobbing-Prävention und Ressourcen der Einrichtung Abgrenzung von Regelkonflikten Psychosomatische und psychiatrische Effekte Mobbingphasen und Möglichkeiten der Unterbrechung Mobbingursachen, Mobbingtypen und Möglichkeiten des Eingriffs SPEZIALWISSEN methodisch/inhaltlich Methoden Kurze Lerneinstiege Partner- und Kleingruppenübungen Diskussion und Erfahrungsaustausch Referenten Martin Guth und Helmut Schumacher und Peter Weisser und Pia Manjgo Hinweis Zweiteiler Die Veranstaltungen können sowohl getrennt, als auch zusammen gebucht werden. Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Termine Beilngries, Schloss Hirschberg Teil I Nittendorf, Haus Werdenfels Teil II Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 Bei gleichzeitiger Buchung beider Teile: Teilnahmegebühr:.. 790,00 53

54 Rhetorik für Mitarbeitervertreter Vortragen Argumentieren Präsentieren Wieder im Programm SPEZIALWISSEN methodisch/inhaltlich Für Mitarbeitervertreter*innen gibt es unterschiedlichste Gelegenheiten und Orte, an denen professionelle Kommunikation hilfreich ist, denn: Positionen und Forderungen sind nicht nur in Mitarbeiterversammlungen zu erläutern. Alle Mitarbeitervertreter*innen, die Öffentlichkeitsarbeit mitgestalten Egal wo und mit wem: Es geht immer darum, eigene Positionen selbstsicher und offensiv zu vertreten, die Arbeit der Mitarbeitervertretung argumentativ gut darzustellen sowie kurz und strukturiert Zusammenhänge zu erläutern. Die Qualität der inhaltlichen Argumente ist dabei genauso bedeutsam wie Wortwahl, Körpersprache und passende Mittel der visuellen Unterstützung. In der Veranstaltung werden Schritt für Schritt kleine Statements und Kurzreden entwickelt. Darüber hinaus erhalten Sie Tipps für eine an die jeweilige Situation angepasste visuelle Begleitmusik. Und schließlich erlernen Sie grundlegende Techniken zur erfolgreichen Gestaltung von Diskussionen. Schulungsinhalte Modul Statement und Kurzrede Merkmale und Standardstruktur Statement / Kurzrede Argumentationsmuster im Zentralteil Die vier Verständlichmacher Sprachliche Kniffe und Redefiguren im Überblick Sprachliche Kniffe im Überblick Gesicht, Stimme und Atmung einstellen Modul Visuelle Gestaltung und unterstützende Präsentation Wozu der der Aufwand? Menschen sind Augentiere! Papier oder Elektronik? Eher nüchtern oder bunt? Grundlagen der optischen Rhetorik Modul Argumentieren und Diskutieren Basishilfen zur Argumentationsgestaltung: 5-Satz-Modelle Gesprächstechniken in Diskussion und Aushandlung Handlungsfähig bleiben bei Einwandtechniken, Emotionen und Dirty tricks Methoden Kurze Einführungen Einzelarbeit und Präsentationen Partner- und Kleingruppenübungen Feedback- und Auswertungsrunden Referent Peter Weisser Hinweis Es stehen 10 Plätze zur Verfügung. Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Termin Augsburg, Hotel am alten Park Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 54 Bei gleichzeitiger Buchung beider Teile: Teilnahmegebühr:.. 790,00

55 Selbst- und Gremiencoaching Woran liegt es eigentlich, wenn eine MAV inhaltlich und zwischenmenschlich gut funktioniert? An den Arbeitsbedingungen, an der Sitzungskultur, am Klima in der Einrichtung, am vorhandenen Fachwissen, an den eingesetzten Arbeitstechniken, am Wohlwollen des Dienstgebers, an? Zugegeben - an allem ein bisschen. Ein Aspekt hat sich in der Praxis als besonders bedeutsam erwiesen: Je besser ein Gremium Aufgaben- und Beziehungsorientierung in der Waage halten kann, umso besser sind die erzielten Ergebnisse. Für diese Balance sorgen im Wesentlichen die MAV-Vorsitzenden. In der Praxis ist das häufig eine herausfordernde Tätigkeit, denn die Motive und Interessen der Gremienmitglieder sind vielfältig, manchmal sogar widersprüchlich. In den zurückliegenden Jahren wurde eine Reihe hocheffektiver Instrumente und Verfahren zur Verbesserung der Gremienarbeit entwickelt. Dazu zählen auch Arbeitshilfen und Methoden aus Coaching und Teamentwicklung, die im Rahmen dieser Veranstaltung mit den Aufgaben von MAV-Vorsitzenden verknüpft werden. SPEZIALWISSEN methodisch/inhaltlich Vorsitzende und Stellvertretungen Schulungsinhalte Modul Systemischer Blick auf Gremium und Organisation Motivationslagen von Gremienmitgliedern Zwickmühlen im Gremium Modul Selbstcoaching Funktion und Rolle Selbstverständnis und Haltung Kompetenzen in Aufgaben- und Beziehungsgestaltung Modul Einzel- und Gremiencoaching Systemische Arbeits- und Gesprächsverfahren Skalenarbeit und ungewöhnliche Fragen Klärung von Zielen und Verbindlichkeiten Coachinggespräche mit dem 5-Schritt-Modell Umgang mit offenen und verdeckten Widerständen Gremiencoaching mit twin-star und Raumtechniken Methoden Kurze Einführungen Demonstrationsbeispiele im Plenum Partner- und Kleingruppenübungen Feedback- und Auswertungsrunden Referent Peter Weisser Hinweis Es stehen 12 Plätze zur Verfügung. Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Termin Beilngries, Schloss Hirschberg Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 Bei gleichzeitiger Buchung beider Teile: Teilnahmegebühr:.. 790,00 55

56 Wenn nichts mehr stimmt Umgang mit psychisch erkrankten Kolleg*innen und Mitabeiter*innen NEU SPEZIALWISSEN methodisch/inhaltlich Alle Mitarbeitervertreter*innen Psychische Erkrankungen sind in wachsender Zahl die Ursache für Krankschreibungen. So hat sich der Anteil an AU-Tagen seit 2000 nahezu verdoppelt. Konkret bedeutet das: 14 % aller betrieblichen Fehltage lassen sich auf psychische Erkrankungen zurückführen. Tendenz weiter steigend. Noch augenfälliger wird die Zustandsbeschreibung, wenn die durchschnittliche Ausfallzeit in den Blick kommt: So fehlen psychisch erkrankte Beschäftigte durchschnittlich 34 Tage im Jahr. Und hinzu kommt: Psychische Erkrankungen sind seit mehr als zehn Jahren die Hauptursache für gesundheitsbedingte Frührenten mit großem Abstand vor körperlichen Erkrankungen. Die Betroffenen sind im Durchschnitt 49 Jahre alt. Vor allem Depressionserkrankungen mit einem Zuwachs von 96 %, Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen (74 %) und Suchterkrankungen (49 %) haben seit 2001 massiv an Bedeutung gewonnen. Im Rahmen der Veranstaltung werden zentrale Erkrankungsmuster vorgestellt, die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen diskutiert sowie Reaktions- und Unterstützungsoptionen durch Mitarbeitervertreter*innen geübt. Schulungsinhalte Modul Psychische Erkrankungen einordnen Formen psychischer Erkrankungen im Überblick Schwerpunkt I: Substanzabhängigkeiten Schwerpunkt II: Depressionen und Bipolare Störungen Schwerpunkt III: Angst- und Persönlichkeitsstörungen Schwerpunkt IV: Burnout und Derailment Symptome I: Auffälligkeiten bei Grundarbeitsfähigkeiten und Sozialverhalten Symptome II: Fachliche Leistungsschwankungen Modul Arbeits- und sozialrechtlicher Rahmen Präventivpflichten des Arbeitgebers Rechtskonformes Handeln im Krankheitsfall Folgen bei Langzeiterkrankungen und dauerhafter Leistungsminderung Kündigung des Arbeitsverhältnisses Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts Modul Beratung und Unterstützung durch die MAV Was wir lassen: Diagnosen stellen! Was tun, wenn: Wir haben einen Kollegen, der ist nicht mehr tragbar Was tun, wenn: Meine Vorgesetzte meint, ich brauche Hilfe, aber Was tun, wenn: Mein Vorgesetzter hat doch psychische Probleme Einbeziehung von Führungskräften und externen Experten Techniken für fordernde Gesprächssituationen Methoden Kurze Einführungen Demonstrationsbeispiele im Plenum Partner- und Kleingruppenübungen Feedback- und Auswertungsgespräche Referent Pia Manjgo und Peter Weisser und Christian Wiszkocsill Termin Bischofsreut, Witikohof Hinweis Es stehen 15 Plätze zur Verfügung. Beachten Sie bitte unsere Schulungszeiten (Seite 8). Die Genehmigung lag bei Redationsschluss noch nicht vor. Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 56

57 Einrichtungsbezogene Angebote Dienstgemeinschaft gestalten Inhouse-Veranstaltungen Coaching / Supervision Konfliktberatung und Mediation Moderationen MAV airborne 57

58 Dienstgemeinschaft gestalten MAV und Dienstgeber Partner der Einrichtungsgestaltung im Rahmen vertrauensvoller Zusammenarbeit EINRICHTUNGSBEZOGENE ANGEBOTE Der Dienst in der Kirche verpflichtet Dienstgeber und Mitarbeitervertretung in besonderer Weise, vertrauensvoll zusammenzuarbeiten und sich bei der Erfüllung der Aufgaben gegenseitig zu unterstützen. ( 26 Abs. 1 MAVO) Mitarbeitervertretung und Dienstgeber Diese Aussage aus der Mitarbeitervertretungsordnung gilt es im täglichen Miteinander von Dienstgeber und Mitarbeitervertretung mit Leben zu füllen. Unbestimmte Rechtsbegriffe, und genau um die handelt es sich hier, sind aber immer wieder neu mit Inhalt zu füllen und unterliegen dabei der Interpretation der beteiligten Personen und Gremien. Die Mitarbeitervertretungsordnung gibt für die Gestaltung der vertrauensvollen Zusammenarbeit den Rahmen vor. Die aktiven und passiven Beteiligungsrechte der MAV, aber auch die Rechtsstellung der MAV und des Dienstgebers sind daher der von beiden Seiten zu beachtende rechtliche Rahmen. Ziele Aufbau methodischer Kompetenz, Gestaltung der Zusammenarbeit MAV-Arbeit als aktives Gestaltungsgremium des einrichtungsinternen Miteinanders Organisationsinterne Definition der zentraler Begriffe Rechtskenntnis einschlägiger Bestimmungen der Mitarbeitervertretungsordnung Vermittlung der grundlegenden Kenntnisse der MAVO Struktur Der zeitliche Bedarf einzelner Phasen variiert hinsichtlich thematischer Fixierungen und gruppendynamischer Prozesse. Phasen Inhalte Funktionen Team kifas Einführungsphase Juristische Grundlagen Erfassung der Ist-Situation Anleitung, Schulung und Moderation Entwicklungsphase Durchführung Kommunikation der Ergebnisse methodische Beratung und Coaching Transferphase Plenum: Präsentation und Selektion Vereinbarung zur Weiterarbeit Moderation und Clearing Nachhaltigkeit Die Ergebnisse der Veranstaltungen zielen darauf ab, über das Veranstaltungsende hinaus zu wirken. Dazu empfehlen sich als Mindeststandard die folgenden Maßnahmen: 1. Zusammenfassung der Arbeitsprozesse, Ergebnisse und Entscheidungen 2. Kommunikation der Vereinbarungen gegenüber allen Organisationsmitgliedern 3. Einrichtung von Arbeitsgruppe zur Begleitung der Implementierungsprozesse 58

59 Optional oder ergänzend (extern): Prozessevaluation Coaching der Implementierungsphase Workshops Weiterentwicklung (auch in veränderterer Besetzung möglich) EINRICHTUNGSBEZOGENE ANGEBOTE Formate als Inhouse-Veranstaltung oder in einem Tagungshaus einmalig oder mehrteilige Arbeitsprozesse umfassend Anpassung individuelle zeitliche Rahmenbedingungen der Mitarbeitenden spezifische Teile für Dienstgeber und Mitarbeitervertretung Ihre Ansprechpartner bei kifas Alexander Borst Telefon: Christoph Jacobowsky Telefon: Tagessatz ab: ,00 Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot. 59

60 Inhouseschulungen Einrichtungsbezogene MAV-Schulung vor Ort EINRICHTUNGSBEZOGENE ANGEBOTE Als Service für Ihre Mitarbeitervertretung bieten wir Ihnen Inhouse-Veranstaltungen, die sich ganz an den Bedarfen und Möglichkeiten Ihrer Mitarbeitervertretung orientieren. Mitarbeitervertretungen / kirchliche Einrichtungen Dabei stehen Ihre Themenwünsche im Mittelpunkt der Veranstaltung und werden anhand der Beispiele aus Ihrer Einrichtung konkretisiert. Auf diese Weise können alle Mitglieder teilnehmen und haben die gleichen Informationen; außerdem werden vor Ort spezielle Anliegen und Fragen erörtert. Auf Ihren Wunsch hin ist auch die Teilnahme von Vertretern der Dienstgeberseite möglich. Gerne planen wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Inhouse-Veranstaltung. Sie können Ihre Themenwünsche auch entlang unserer inhaltlichen Module (siehe Jahresprogramm) selbst zusammenstellen bzw. ergänzen. Häufige Themenfelder für Inhouse-Veranstaltungen verschiedenste Themen rund um die MAVO individualrechtliche Themen wie Eingruppierung, Kündigung, Arbeitssicherheit Dienstvereinbarungen und Anwendung von Beteiligungsrechten Verhandlungstechniken, Öffentlichkeitsarbeit und Konflikte Gestaltung der Zusammenarbeit der MAV u. v. m. Inhouse-Veranstaltungen können einmalig stattfinden oder mehrteilig sein nach individuellen zeitlichen Rahmenbedingungen der Mitarbeitenden gestaltet werden spezifische Teile für das gesamte Gremium oder für einzelne Mitglieder enthalten eine (punktuelle) Teilnahme der Dienstgeberseite umfassen mit Präsenzangeboten von der kifas GmbH zielführend kombiniert werden Ermittlung des Schulungsbedarfs Auswahl der Module (siehe Einzelveranstaltungen) oder: Auswahl einer kompletten Schulung Terminabsprache, Ort und Organisation Durchführung der Veranstaltung Auswertung und Feedback Ihr Ansprechpartner bei kifas Alexander Borst Telefon: alexander.borst@kifas.org Ab 8 und mehr Teilnehmenden: Teilnahmegebühr je TN/Tag ,00 Bei weniger als 8 Teilnehmenden: Pauschale Preis auf Anfrage 60 Preise zu den Modulen Grundseminar I und II auf Anfrage.

61 Coaching / Supervision Coaching und Supervision für Mitarbeitervertretungen Sag mal, wo ist eigentlich unser Elan, wo sind unsere guten Ideen und weshalb verläuft unsere Arbeit zurzeit so unsortiert? Ich merke, wie ich immer lustloser werde und mir gehen so langsam die Ideen aus, wie wir das verändern können Coaching und Supervision leisten einen Beitrag, um schwierige oder komplexe Situationen in der MAV-Tätigkeit zu bewältigen. Coaching- und Supervisionsprozesse werden immer genau auf Ihre Bedürfnisse und Fragen abgestimmt. Bevor wir starten, klären wir zunächst, ob Ihre Anfrage mit den Werkzeugen von Coaching und Supervision gut zu bearbeiten sind. Gibt es hier ein OK, dann besprechen wir in der ersten Sitzungsphase die aktuellen Anliegen und Interessen. Daraus entwickeln Sie mit unserer Unterstützung passgenaue Ziele und Lösungsbilder. Schließlich entwickeln wir Schritte, wie Sie diese Ziele gut erreichen werden. Als Profis bringen wir eine große Vielfalt an Methoden und Werkzeugen in die gemeinsame Arbeit ein und verbinden diese konkret mit der besonderen Stellung der Mitarbeitervertretung in Ihrer Einrichtung. EINRICHTUNGSBEZOGENE ANGEBOTE Alle Mitarbeitervertretungen Coaching und Supervision unterstützt Mitarbeitervertretungen in der Entwicklung klarer Ziele im Umgang miteinander und der Aushandlung von Interessen bei der Bewältigung hemmender Konflikte in der Festlegung von Handlungsstrategien gegenüber der Dienstgeberseite gradlinig und fair zu agieren sich die Freude an der MAV-Arbeit zu erhalten Coaching kann einmalig stattfinden oder mehrteilige, sehr konkrete Arbeitsprozesse umfassen an einzelne (Vorsitzende) oder das ganze Gremium adressiert sein bei Bedarf auch zusammen mit dem Dienstgeber stattfinden mit anderen MAV-Angeboten von kifas ideal kombiniert werden Supervision kann einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren umfassen das ganze Gremium und dessen Ressourcen in den Blick nehmen mit anderen MAV-Angeboten von kifas ideal kombiniert werden Ihr Ansprechpartner bei kifas Peter Weisser Telefon: 09972/ / peter.weisser@kifas.org Tagessatz ab 890,00 Stundensatz ,00 Gerne unterbreiten wir Ihnen einindividuelles Angebot. 61

62 Konfliktberatung und Mediation Unterstützung von Mitarbeitervertretungen in Konfliktfällen EINRICHTUNGSBEZOGENE ANGEBOTE Mitarbeitervertreter*innen / kirchliche Einrichtungen Jede kirchliche Einrichtung kennt Konflikte. Wenn Menschen miteinander arbeiten, entwickeln sich vielfach unterschiedliche Auffassungen über die Art und Weise der Aufgabenerledigung, die Verteilung von Ressourcen, die Bedeutung von Werten. Konflikte sind Informationen darüber, dass ein Klärungsbedarf besteht. Konflikte müssen angegangen werden, denn auf Dauer hemmen sie Freude und Interesse an der Arbeit, Engagement und Einsatzbereitschaft, die Identifikation mit dem Arbeitgeber. Wir unterstützen Sie, den Konflikt durch konstruktive Werkzeuge beizulegen als MAV gelassen und kompetent Konflikte anzugehen Eskalationsmuster und unüberwindbare Regelkreise zu verändern in zukünftigen Konfliktsituationen angemessen zu reagieren Konflikte als Entwicklungschance zu sehen Beratung von Mitarbeitervertretungen im Hinblick auf: 1. Konfliktart, Arenenzustand, Eskalationsstufe, systemische Einbettung des Konfliktes 2. die Rolle der Mitarbeitervertretung in der weiteren Bearbeitung 3. mögliche Arbeitsdesigns zur Klärung mit Führungskräften / Dienstgeber 4. optionale Werkzeuge zur Bearbeitung aus dem Machtbereich der MAV heraus Vermittlung in Konflikten: 1. Vorgespräch mit Mitarbeitervertretung (Klärung Vermittelbarkeit) 2. Empfehlung der Mitarbeitervertretung an Dienstgeber (Einbindung kifas) 3. Kontraktphase: Auftragsklärung mit Dienstgeber / zuständigen Führungskräften 4. Vorgespräche mit beteiligten Parteien 5. Klärungsphase: Beschreiben / Verstehen / Lösungsoptionen / Vereinbaren 6. Umsetzungsphase und Evaluation Ihr Ansprechpartner bei kifas Peter Weisser Telefon: 09972/ / peter.weisser@kifas.org Tagessatz ab: ,00 Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot. 62

63 Moderation Moderation von Klausuren, Sitzungen und Workshops Bei vielen Mitarbeitervertretungen ist es bereits gute Tradition, regelmäßig miteinander in Klausur zu gehen. Dabei werden spezifische Fragestellungen der Mitbestimmung, aber auch die eigene Organisation und Zusammenarbeit als Gremium diskutiert und weiterentwickelt. Der Moderator hilft dabei, die Klausur methodisch zu begleiten und an Ihren Zielen zu orientieren. Mit Hilfe geeigneter Moderationstechniken werden Prozesse angeregt und Ergebnisse fassbar gemacht. Auf Wunsch lässt sich die Moderation durch inhaltliche Einheiten zu bestimmten Themen sinnvoll ergänzen. Dabei achten wir besonders auf eine gelungene Verzahnung von Lerninhalten und Arbeitsphasen. Gerne begleiten wir Sie daher bereits bei der Planung Ihrer Klausur. EINRICHTUNGSBEZOGENE ANGEBOTE Mitarbeitervertretungen / kirchliche Einrichtungen Häufige Themenfelder für Klausuren und Workshops Themen rund um die MAVO Planung und Ausgestaltung aktiver Beteiligungsrechte Formulierung von Dienstvereinbarungen Teamentwicklungsprozesse und Kompetenzmanagement Planung der Öffentlichkeitsarbeit der MAV Organisation der Zusammenarbeit Konfliktlösungs- und Verhandlungsstrategien Planung von Mitarbeiterversammlungen, Feiern u.v.m. Klausuren und Workshops können einmalig stattfinden oder mehrteilige Arbeitsprozesse umfassen nach individuellen zeitlichen Rahmenbedingungen der Mitarbeitenden gestaltet werden spezifische Teile für das gesamte Gremium oder für einzelne Mitglieder enthalten eine (punktuelle) Teilnahme der Geschäftsführung umfassen mit Präsenzangeboten von kifas zielführend kombiniert werden Planungshilfe Was ist die Fragestellung, das Problem? z. B. Gestaltung einer Mitarbeiterversammlung, geringes Interesse der MA Wie soll die Situation nach dem Veränderungsprozess aussehen (Ziele)? z. B. Dialog fördern, MAV gut präsentieren, Termin Ideenfindung, Planung und Organisation z. B. Klausur zur Gestaltung einer Mitarbeiterversammlung, Vermittlung der rechtlichen Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen Umsetzung der Maßnahme z. B. Mitarbeiterversammlung findet statt Auswertung und Zielkontrolle z. B. wurde der Dialog gefördert, wie haben wir uns präsentiert, Teilnehmerzahl? Ihr Ansprechpartner bei kifas Alexander Borst Telefon: alexander.borst@kifas.org Tagessatz ab 890,00 Gerne unterbreiten wir Ihnen einindividuelles Angebot. 63

64 MAV airborne Erlebnispädagogische Klausur EINRICHTUNGSBEZOGENE ANGEBOTE Alle Mitarbeitervertreter*innen und Sprecher*innen Die Arbeit der Mitarbeitervertretung ist in den meisten Fällen eine Abwägung unterschiedlicher, bisweilen gegensätzlicher Interessen. Diese kommen von Seiten der Mitarbeiter, der Einrichtungsleitung, der Führungskräfte, der MAV- Mitglieder untereinander bis hin zu Einflüssen von außen, wie z. B. DiAGen, anderer MAVen, Rechtsträgern. So ist es nicht verwunderlich, dass die Arbeit der MAV häufig als ein Balanceakt empfunden wird. Für Ihre MAV-Klausur bieten wir die Möglichkeit, Ihr Selbstverständnis und Ihre Arbeitsweise der MAV entlang dem Erfahrungsfeld Hochseilparcours oder andere erlebnispädagogische Elemente zu reflektieren und unter Umständen neu zu justieren. Drei bis fünfzehn Höhenmeter können die Perspektive auf die eigenen Entscheidungsprozesse und das Miteinander verändern. Die erlebnispädagogische Klausur wird in Ihrem Selbstverständnis und in Ihrer Zusammenarbeit als Mitarbeitervertretung neue Akzente setzen. MAV-airborne unterstützt Ihre MAV... Entscheidungsprozesse zu hinterfragen und Lösungsansätze zu gestalten das Selbstverständnis Ihrer MAV zu konkretisieren Teamentwicklungsprozesse anzuregen und punktuell zu begleiten die Organisation Ihrer Zusammenarbeit neu auszurichten Ihre Kommunikationsstrukturen zu beschreiben und zu verändern Konflikt- und Risikoverhalten zu reflektieren MAV-airborne kann eintägig oder mehrtägig sein für MAVen ab sieben Mitgliedern stattfinden eine (punktuelle) Teilnahme der Einrichtungsleitung ermöglichen einrichtungsübergreifend stattfinden, z. B. für Gesamt-MAVen teilweise oder gesamt als Outdoor-Veranstaltung organisiert werden Unsere Leistungen Moderation der Klausur erlebnispädagogische Angebote wie Naturhochseilpark oder andere Outdooraktivitäten Feedback Buchung geeigneter Veranstaltungsräume erforderliche Sicherheitsausrüstung Organisation von Übernachtung und Verpflegung 64

65 Einstiegsphase (outdoor oder indoor) Erwartungen, Zielvereinbarrung für die Klausur, Schwerpunktsetzung, organisatorische Fragen Sicherheitseinweisung (outdoor) Regeln und Sicherheitshinweise, Einweisung, Sicherheitsausrüstung anlegen MAV-airborne (outdoor) Erlebnispädagogische Aktivitäten, Begleitung und Beobachtung durch Trainer Reflexionsphase (outdoor oder indoor) individuelle Auswertung, Erfahrungsaustausch, Rückmeldung durch Trainer, Zusammenfassung Transfer (outdoor oder indoor) Umsetzungsstrategien, Veränderungsprozesse gestalten, Vereinbarungen zur Weiterarbeit Ihr Ansprechpartner bei kifas Alexander Borst Telefon: Tagessatz ab: ,00 Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot. 65

66 Referent*innen der kifas GmbH Alexander Borst Dipl.-Pädagoge (Univ.), MODERATIO BusinessModerator (MBM) Betriebliche Mitbestimmung kifas gemeinnützige GmbH, Waldmünchen Christoph Jacobowsky Politikwissenschaftler M. A., Wirtschaftsjurist L.L.B. Leitung Betriebliche Mitbestimmung kifas gemeinnützige GmbH, Waldmünchen Anne Krumpp M. A. Erwachsenenbildung/Weiterbildung Leitung Gesellschaftsethik/politische Bildung kifas gemeinnützige GmbH, Waldmünchen Peter Weisser Dipl.-Pädagoge (Univ.), Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Systemischer Coach (SG) Systemischer Supervisor (SG) Leitung Organisationsberatung kifas gemeinnützige GmbH, Waldmünchen 66

67 Externe Fachreferent*innen der kifas GmbH Bertin Abbenhues Abteilungsleiter Teilhabeleistungen für Kinder und Jugendliche der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V. Pia Manjgo Oberärztin Kinderchirurgie, Leiterin Kinderschutzambulanz, langjährige Mitarbeit in der MAV Carola Bielmeier Schwerbehindertenvertretung, Vertrauensperson, Religionslehrerin i. K., Erzbischöfliches Ordinariat München und Freising Andreas Nock Pastoralreferent, Jugendseelsorger im Kirchlichen Jugendbüro Pfarrkirchen, Vorsitzender der DiAG A Passau, Mitglied der Bayerischen Regional-KODA, Pfarrkirchen André Fitzthum Volljurist, Lehrbeauftragter an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, juristischer Lektor der Zeitschrift für Mitarbeitervertretung (ZMV) Josef Glatt-Eipert Dipl.-Sozialpädagoge (FH), KAB- Fachreferent für Arbeits- und Sozialrecht, Mediator, beisitzender Richter KAG und ehrenamtlicher Richter LAG, Mitglied der Bayerischen Regional-KODA, Eichstätt Dr. Sylvia Schroll-Machl Dipl.-Psychologin, Dipl.-Religionspädagogin (FH), Seniorexpertin für interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Kommunikation, interkulturelle Psychologie, Management und Personalentwicklung Helmut Schumacher Heilpraktiker in eigener Praxis, Krankenpfleger (Psychosomatik), Systemischer Coach (SG), freiberuflicher Berater und Trainer, München Martin Guth Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Sozialtherapeut / Sucht, Fachbereichsleiter (komm.) Caritas- Suchtberatung Ingolstadt Manfred Weidenthaler Dipl.-Psychologe (Univ.), Dipl.-Religionspädagoge (FH), Mitglied Bayerische Regional- KODA, Beisitzender Richter KAG, Brannenburg Bettina Hof Dipl.-Betriebswirtin (FH), Systemischer Coach (SG), Trainerin für themenzentrierte Interaktion (TZI), freiberufliche Beraterin und Referentin, München Thorsten Wagner Vorsitzender Gesamt-Mitarbeitervertretung des Diözesancaritasverbandes Passau und stellv. Vorsitzender der DiAG-MAV B Passau Frank Lauterbach Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Fachanwalt für Insolvenzrecht, gepr. Wirtschaftsassistent, wirtschaftlicher Berater der Mitarbeiterseite der Regionalkommission Bayern, München Christian Wiszkocsill Fachanwalt für Arbeitsrecht/ Steuerrecht/Handels- und Gesellschaftsrecht, Dozent für Arbeitsrecht und Betriebsräteschulungen, IHK und Handwerksammer, VDAA, Passau 67

68 Tagungshäuser 1 Aschau am Inn Don Bosco Waldwinkler Straße 1, Aschau am Inn, Telefon /64-0, 2 A Augsburg Hotel am alten Park Frölichstraße 17, Augsburg, Telefon 08 21/ , B Augsburg Haus St. Ulrich Kappelberg 1, Augsburg, Telefon 08 21/ , 3 Bad Staffelstein Diözesanhaus Vierzehnheiligen Vierzehnheiligen 9, Bad Staffelstein, Telefon /92 60, 4 Bamberg Bistumshaus St. Otto Heinrichsdamm 32, Bamberg, Telefon 09 51/ , 5 Beilngries Bistumshaus Schloss Hirschberg Hirschberg 70, Beilngries, Telefon /64 210, 6 Bischofsreut Witikohof Schwarzenthaler Str. 64, Bischofsreut, Telefon / , 7 Burghausen Haus der Begegnung Heilig Geist Spitalgasse 207, Burghausen, Telefon / , 8 Neumarkt Kloster St. Josef Wildbad 1, Neumarkt i.d.opf., Telefon / , 9 Nürnberg Caritas-Pirkheimer-Haus Königstraße 64, Nürnberg, Telefon 09 11/ , 10 Petersberg Katholische Landvolkshochschule Petersberg Petersberg 2, Erdweg, Telefon: / , 11 Regenstauf Spindlhof Spindlhofstraße 23, Regenstauf, Telefon / , 12 Retzbach Benediktushöhe Haus für soziale Bildung Benediktushöhe, Zellingen-Retzbach, Telefon / , 13 Passau spectrumkirche Schärdinger Str. 6, Passau, Telefon / , 14 St. Ottilien Erzabtei St. Ottilien Erzabtei 1, St. Ottilien, Telefon /7 10, 15 Teisendorf Haus Chiemgau Dechantshof 3, Teisendorf, Telefon /98 590, 16 Wiesent Haus Hermannsberg Hermannsberg 1, Wiesent, Telefon / , Würzburg Haus Klara Kloster Oberzell 2, Zell am Main, Telefon / ,

69 Informationen und Anmeldung Anmeldung Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Anmeldung per Online-Anmeldeformular: per per Post: kifas gemeinnützige GmbH Hofgartenstraße Waldmünchen per Fax: 09972/ Anmeldeschluss Der Anmeldeschluss für jede Schulung ist ein Monat vor Schulungsbeginn (bei mehrteiligen Veranstaltungen ein Monat vor dem ersten Termin). Bürozeiten Unsere Bürozeiten: Montag 8 12 Uhr, Uhr Dienstag 8 12 Uhr Mittwoch 8 12 Uhr Donnerstag 8 12 Uhr, Uhr Freitag 8 12 Uhr Servicenummer für telefonische Rückfragen: / Wir bitten um Verständnis, dass wir Anmeldungen nur schriftlich annehmen können! Auszüge aus unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (sh. Anmeldebestätigung kifas übersendet dem Teilnehmer unverzüglich per eine automatisierte Nachricht zur Bestätigung des Eingangs der Anmeldung (Eingangsbestätigung). Diese stellt keine Annahme des Angebots auf Abschluss eines Vertrags dar. kifas bearbeitet Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs. Ein Vertrag zwischen kifas und dem Teilnehmer kommt zustande, wenn kifas die Teilnahme durch gesonderte bestätigt (Anmeldebestätigung). Kann kifas die Anmeldung nicht bestätigen, z.b. weil die Höchstanzahl der Teilnehmer erreicht ist, teilt kifas dies dem Teilnehmer mit (Absage). Anmeldebestätigung bzw. Absage werden dem Teilnehmer spätestens drei Wochen vor Seminarbeginn mitgeteilt. Stornogebühren Wird eine Anmeldung storniert, kann kifas eine angemessene Entschädigung in Form einer Stornogebühr verlangen, die sich nach der Teilnahmegebühr unter Abzug der ersparten Aufwendungen von kifas richtet. Die Stornogebühr beträgt regelmäßig bei Absage bis 4 Wochen vor der Veranstaltung 20 Euro. Bei Absage innerhalb von weniger als 4 Wochen vor der Veranstaltung kann kifas regelmäßig Unterkunft und Verpflegung nicht mehr stornieren. In diesem Fall ist kifas berechtigt hierauf entfallende Gebühren vollständig in Rechnung zu stellen. Für auf die Durchführung des Seminars entfallende (Referent und Materialien) ist kifas berechtigt, 10% der hierauf entfallenden Gebühren als Stornogebühr zu berechnen. Die Stornogebühr entfällt, wenn ein Ersatzteilnehmer gemeldet wird oder kifas die Teilnahme an der Veranstaltung anderweitig vergibt. Das dem Teilnehmer ggf. zustehende gesetzliche Widerrufsrecht bleibt von vorstehender Regelung unberührt. Irrtum und Änderungen vorbehalten! 69

70 Anmeldung Anmeldeschluss jeweils ein Monat vor Seminarbeginn! Mail Fax / Post kifas gemeinnützige GmbH Betriebliche Mitbestimmung/MAV Hofgartenstraße Waldmünchen Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen. Schulung Termin Veranstaltungsort Privatanschrift (freiwillig) Name/Vorname Straße/HS-Nr. PLZ/Ort Telefon Rechnungsadresse Dienststelle Straße/HS-Nr. PLZ/Ort Telefon Bitte ankreuzen Vertragsrichtlinien Verpflegung Übernachtungsgast AVR (Caritas etc.) Normalkost Einzelzimmer ABD (Bistümer etc..) Vegetarisch Doppelzimmer mit Andere Vegan Andere Tagesgast (ohne Übernachtung, Frühstück, Abendessen) Ort, Datum Unterschrift Mit meiner Unterschrift erkläre ich mich mit der inhaltlichen Ausschreibung, den ABGs sowie mit der Ausfallgebührregelung einverstanden (siehe bzw. Programmheft). 70

71 VORLAGE: Schulungsantrag An den Dienstgeber Schulungen für Mitarbeitervertretungen Die Mitarbeitervertretung hat in ihrer Sitzung vom einen ordentlichen Beschluss zur Teilnahme an einer MAV-Schulung gemäß 16 MAVO gefasst. Folgende Mitglieder/Ersatzmitglieder/Nachrücker/Wahlausschussmitglieder sollen teilnehmen: Name: Name: Die Schulung zum Thema vermittelt gemäß 16 Abs. 1 erforderliche Kenntnisse und ist vom Erzbischöflichen Ordinariat München und Freising als geeignet anerkannt. Die Inhalte der Schulung sowie die entstehenden sind als Anlage beigefügt. Termin: Schulungsort: Veranstalter: Hiermit beantragen wir die Freistellung bzw. Freizeitausgleich für die teilnehmenden Mitglieder der MAV gemäß 16 MAVO sowie die übernahme entsprechend 17 Abs. 1 MAVO. Ort, Datum Unterschrift Vorsitz MAV An die Mitarbeitervertretung Gemäß Ihres Antrags vom erteile ich die Zustimmung zur übernahme gemäß 17 Abs. 1 MAVO und Freistellung/Freizeitausgleich der teilnehmenden Mitglieder gemäß 16 MAVO. Ort, Datum Unterschrift Dienstgeber 71

72 Besuchen Sie uns im Internet kifas gemeinnützige GmbH Hofgartenstraße Waldmünchen Tel / Fax 09972/ verwaltung@kifas.org

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