AUSWIRKUNGEN POLITISCHER INSTABILITÄT AUF DIE WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AUSWIRKUNGEN POLITISCHER INSTABILITÄT AUF DIE WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und Deutschland"

Transkript

1 AUSWIRKUNGEN POLITISCHER INSTABILITÄT AUF DIE WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und Deutschland

2 I. Die globalen Rahmenbedingungen II. Auswirkungen auf die Wirtschaftsentwicklung in Russland III. Auswirkungen der politischen Konfliktlage auf den deutsch-russischen Handel IV. Strategien zum Umgang mit der Krise V. Ausblick Titel Präsentation 2

3 DIE GLOBALEN RAHMENBEDINGUNGEN Ölpreisverfall, Niedrigzinspolitik und politische Konflikte Titel Präsentation 3

4 GLOBALE AUSWIRKUNGEN DES NIEDRIGEN ÖLPREISES Es gibt Gewinner (Importländer) und Verlierer (Förderländer) des niedrigen Ölpreises Positiver Effekt: IMF rechnet insgesamt mit Wachstumseffekten auf die Weltwirtschaft Negativer Effekt: Auswirkungen auf einzelne Förderländer dramatisch, z.b. Venezuela, Angola, Ecuador, Nigeria, Russland Industrie- und Anlagenbau für die Ölindustrie leidet bereits unter Auftragsrückgang Russische Ölwirtschaft steht aufgrund der niedrigen Förderkosten nach wie vor relativ gut da, Problem: drastisch sinkende Staatseinnahmen aus dem Ölgeschäft Risiko: Brutaler Verdrängungswettbewerb zwischen den Förderländern IMF Titel Präsentation 4

5 NIEDRIGZINSPOLITIK UND WÄHRUNGSENTWICKLUNG EU hält an Niedrigzinspolitik fest, USA erhöhen Leitzins Währungseffekt des Auseinanderdriftens der Zinspolitik EU/USA : Stärkung des europäischen Exports durch Aufwertung des USD gegenüber dem EUR Zwickmühle der russischen Zentralbank: Wertverlust des Rubel gegenüber EUR und USD kurbelt die Inflation an => Inflation sorgt für Realeinkommensrückgang (-9,5% in 2015) Rubelverfall: ausländische Exporteure leiden, ausländische Investoren profitieren Statista Quellen: IMF, Eurostat, OEC, Weltbank, Rosstat Titel Präsentation 5

6 WIRTSCHAFTLICHE AUSWIRKUNG DES UKRAINE-KONFLIKTS AUS DEUTSCHER PERSPEKTIVE UNTERNEHMEN BERATEN Große Einbußen im Handel zwischen der russischen und der ukrainischen Volkswirtschaft infolge des Konflikts Einbußen des deutschen Außenhandels mit Russland seit 2013: ca. 14 Mrd. EUR Deutsche Exporte in die Ukraine haben sich seit 2013 annähernd halbiert Importverbot für Produkte aus der Krim bringt viele Probleme für deutsche Importeure mit sich (Warenursprung) Unsicherheit bezüglich der Lösung des Konflikts schreckt ausländische Investoren ab Großer Schaden durch politischen Vertrauensverlust zwischen EU und Russland in der Ukraine-Krise Titel Präsentation 6

7 ÖLPREIS, WÄHRUNGSENTWICKLUNG, SANKTIONEN Auswirkungen auf die Entwicklung der russischen Wirtschaft Titel Präsentation 7

8 ENTWICKLUNG DER RUSSISCHEN WIRTSCHAFT - BIP Wachstum des realen (BIP) vom 4. Quartal 2013 bis zum 4. Quartal 2015 (gegenüber dem Vorjahresquartal) Statista 2016 Quelle: Rosstat GTAI, AHK Russland, Deutsche Botschaft Moskau Titel Präsentation 8

9 ENTWICKLUNG DER RUSSISCHEN WIRTSCHAFT - STAATSHAUSHALT GTAI, AHK Russland, Deutsche Botschaft Moskau 2016 Staatshaushalt leidet unter sinkenden Öleinnahmen, es wird mit 36 Mrd. weniger Einnahmen gerechnet 2016 Einsparungen von 10 % in allen Ministerien beschlossen Auslandsverschuldung und Gold- und Devisenreserven stabil Titel Präsentation 9

10 ENTWICKLUNG DER RUSSISCHEN WIRTSCHAFT - LOHNNIVEAU GTAI, AHK Russland, Deutsche Botschaft Moskau sanken die Realeinkommen um 9,5%, für 2016 weiterer Verlust von 3,5% erwartet Anstieg der Arbeitslosigkeit aufgrund von Kündigungswellen in einzelnen Wirtschaftszweigen nicht auszuschließen Rückgang des Konsums und damit der Einzelhandelsumsätze in 2016 zu erwarten => Exporteure von Konsumgütern rechnen mit weiterem Geschäftsrückgang Titel Präsentation 10

11 ENTWICKLUNG DER RUSSISCHEN WIRTSCHAFT AUßENHANDEL GTAI, AHK Russland, Deutsche Botschaft Moskau 2016 Starker Rückgang des russischen Außenhandels 2015: Niedrige Rohstoffpreise drücken auf Exporterlöse Der schwache Rubel verteuert ausländische Produkte => einbrechende Nachfrage Sanktionen im Energie- und Dual-Use-Bereich sorgen für starke Rückgänge der Exporte bei deutschen Maschinen- und Anlagebauern Titel Präsentation 11

12 REFORMINITIATIVEN DER RUSSISCHEN REGIERUNG Kurzfristiger Krisenplan (Dezember 2015): Bereitstellung von 750 Mrd. Rubel (9 Mrd. EUR) Finanzielle Unterstützung der Regionen und einzelner Wirtschaftszweige Subventionen für Hypothekenkredite von Privatpersonen Soziale Maßnahmen zur Abfederung der Krise Verbesserung des Geschäftsklimas für KMU, z.b. Erleichterungen bei Firmengründungen Ziel: Aufbau eines Mittelstandes Wichtige langfristige Reforminitiativen: Privatisierung von Staatsunternehmen Diversifizierung: Reduzierung der Abhängigkeit von Rohstoffexporten Erhöhung der lokalen Wertschöpfung (Importsubstitution und Lokalisierung) Dezentralisierung: Abgabe von Entscheidungskompetenz über finanzielle Ressourcen an die Regionen Stärkung der wirtschaftlichen Entwicklung der Regionen Titel Präsentation 12

13 AUSWIRKUNGEN AUF DIE DEUTSCH-RUSSISCHEN WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN UNTERNEHMEN BERATEN Titel Präsentation 13

14 Russland Deutschland EU Fläche km² ,62 km² km² Einwohner 144,1 Millionen 80,2 Millionen 508,2 Millionen Bevölkerungsdichte 8,3 Einwohner/km² 227 Einwohner/km² 116,4 Einwohner/km² BIP (2015) Mrd. EUR 3.025,9 Mrd. EUR 14,63 Billionen EUR BIP pro Kopf (2015) EUR EUR (2014) EUR Titel Präsentation 14

15 Wert in Tsd. EUR UNTERNEHMEN BERATEN ENTWICKLUNG DES DEUTSCH-RUSSISCHEN AUßENHANDELS Hamburg: 2015 erneuter dramatischer Einbruch bei den Ausfuhren nach Russland um knapp 70% im Vergleich zum Vorjahr Containerumschlag mit Russland im Hamburger Hafen bricht um über 30% ein Russland sinkt von Platz 6 auf Platz 8 der wichtigsten Länder der Ein- und Ausfuhr Bilateraler Handel leidet: Außenhandelsumsatz (Einfuhr+ Ausfuhr) geht 2015 im Vergleich zum Vorjahr um knapp 18% zurück Ausfuhren von Deutschland nach Russland brechen in 2015 nochmals um über 25% ein Außenhandel Hamburg-Russland Ausfuhr Einfuhr Quelle: Statistisches Bundesamt Titel Präsentation 15

16 BEDEUTUNG DES HANDELS MIT RUSSLAND Deutschland: Anteil des deutschen Außenhandels mit Russland am gesamten Außenhandel in % (3,5% in 2012) ca deutsche Firmen in Russland aktiv, ca sind vor Ort investiert => deutsche Firmen bilden die größte ausländische Kaufmannschaft in Russland Über Arbeitsplätze in Deutschland hängen vom Handel mit Russland ab Russland war 2014 zehntwichtigster ausländischer Investor in Deutschland, Deutschland ist der achtwichtigste Investor in Russland Hamburg: Ca. 550 Hamburger Firmen sind in Russland engagiert, davon sind ca. 45 vor Ort vertreten Etwa 150 russische Firmen sind in Hamburg angesiedelt Ca russische Staatsbürger leben in Hamburg Russland ist der drittgrößte Handelspartner des Hamburger Hafens (bis 2014 auf Platz 2 nach China) Über Arbeitsplätze in Russland hängen vom Handel mit Deutschland ab 1200 russische Firmen sind in Deutschland aktiv Titel Präsentation 16

17 PROBLEME DEUTSCHER EXPORTEURE IN RUSSLAND 1. Rubelabsturz => Teuerung deutscher Produkte 2. Verstärkte Lokalisierung der Produktion: Bevorzugung von lokal produzierten Gütern bei öffentlichen Ausschreibungen 3. Vorteile für Wettbewerber aus Ländern, die keinen Sanktionen unterliegen (insbes. Investitionsgüter und Dual Use Güter) 4. Sanktionen: - keine Refinanzierung sanktionierter russischer Banken auf dem Weltfinanzmarkt möglich - Dual-Use-Güter: Prüfung durch BAFA erforderlich 5. Vertrauensverlust in politische Unterstützung und Flankierung der Wirtschaftsbeziehungen 6. Hinwendung zu anderen Geschäftspartnern ABER: Die Mehrheit der in Russland engagierten deutschen Unternehmen ist von der Bedeutung des russischen Marktes für ihr Geschäft überzeugt und plant KEINEN Rückzug aus dem Markt Titel Präsentation 17

18 AHK-UMFRAGE: LANGFRISTIGE AUSWIRKUNGEN DER SANKTIONEN Ergebnis der AHK-Umfrage deutet darauf hin: Je länger die Sanktionen andauern, desto mehr Unternehmen sind von den Auswirkungen betroffen Aber: Gesprächsklima verbessert sich nach Angaben von AHK und Ostausschuss, es gibt einen Konsens über die Notwendigkeit des Abbaus der Sanktionen zwischen Deutschland und Russland auch auf politischer Ebene Titel Präsentation 18

19 UMFRAGE DER HANDELSKAMMER HAMBURG ZU SANKTIONEN UND WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG IN RUSSLAND - 58% der Hamburger Unternehmen, die mit Russland arbeiten, sind von der aktuellen wirtschaftlichen Schwäche Russlands betroffen - 48% von der Rubelabwertung - 40% von der Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung in Russland Folge der Sanktionen: - 63% Rückgang des wirtschaftlichen Wachstums in Russland - 54% Orientierung russischer Unternehmen nach Asien - 52% andauernde Rubelabwertung - 46% Vertrauensverlust zwischen den Geschäftspartnern in Russland und Deutschland Wirksamkeit der Sanktionen im Hinblick auf die Lösung der Krise in der Ukraine - 59% der Unternehmen halten Sanktionen für nicht wirksam; - 25% der Unternehmen halten Sanktionen für wirksam 1/5 der Unternehmen plant Projekte vor Ort zurückzufahren oder Mitarbeiter in Deutschland zu entlassen 1/4 der Unternehmen hat über mögliche Reaktionen noch nicht entschieden UNTERNEHMEN BERATEN Titel Präsentation 19

20 STRATEGIEN ZUM UMGANG MIT DER KRISE Reaktionen deutscher Unternehmen und Initiativen der Wirtschaftsverbände Titel Präsentation 20

21 RÜCKZUG, STILLHALTEN ODER OFFENSIVE? Beispiele deutscher Firmen: Jungheinrich: Hat neues Ersatzteillager in Kuzajewo bei Moskau eröffnet, um die Kunden in Russland und den Anrainerstaaten besser versorgen zu können. Jungheinrich hat Ende 2015 die Ausschreibung für ein Erweiterungsprojekt bei Ikea Russland in der Nähe von Moskau gewonnen Claas Landtechnik: zusätzliches Werk im südrussischen Krasnodar ein in Betrieb genommen; Investitionssumme beträgt rund 120 Millionen Euro. In nur 27 Monaten entstand in Krasnodar die gegenwärtig modernste Produktionsstätte für Landtechnik in Europa Otto Group Russia ist seit 1990 im russischen Markt aktiv, landesweit führender Distanzhändler; 2015/2014 Umsatzrückgang um 25 Prozent auf 400 Millionen Euro gegebenenfalls Unternehmen verkaufen und Investieren in Logistik und IT Luno-Gruppe, Export Medizintechnik, Vermarktung von Produkten und Patenten aus der russischen Biomedizin, öffentliche Aufträge in Russland rückläufig, Finanzierungsprobleme bei fallendem Rubelkurs; Strategie Investition vor Ort in eine Klinikforschungseinheit in Moskau Titel Präsentation 21

22 INITIATIVEN DER HANDELSKAMMER HAMBURG Vertretungen der Handelskammer Hamburg in St. Petersburg und Kaliningrad Erfolgreiches Fortbildungsprogramm für über 800 junge russische Praktikanten in Hamburg Studiengang "Internationales Wirtschaftsrecht" in St. Petersburg Kooperation mit den Handels- und Industriekammern St. Petersburg und Moskau, und mit der HIK der Russischen Föderation Fachveranstaltungen, Seminare, Foren über Wirtschafts- und Rechtsfragen mit Russland-Bezug, z.b. Wirtschaftsforum Russland am 15. Juni 2016 Delegationsreisen Wir bleiben im Gespräch! Nur durch Dialog und Zusammenarbeit lassen sich die politischen Konflikte lösen. Wir nutzen alle zur Verfügung stehenden Kanäle, um für den Abbau der Sanktionen zu werben! Titel Präsentation 22

23 AUSBLICK Die deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen ausbauen, Chancen in der Krise nutzen Titel Präsentation 23

24 AUSBLICK Den Strukturwandel der russischen Wirtschaft unterstützen: Chancen der Diversifizierung und der Erhöhung der Wertschöpfung nutzen Anreize zur Lokalisierung: Vergünstigungen, staatliche Garantien und Fördermaßnahmen Befürchtung, die asiatische Konkurrenz wird alle Lücken besetzen, hat sich in Schlüsselindustrien (bspw. Maschinen und Anlagen) nicht bestätigt, Deutschland weiterhin bevorzugter Partner für Importsubstitution/Lokalisierung Deutsche Unternehmen in Russland sind mehrheitlich von der Wichtigkeit des Marktes überzeugt! Russische Unternehmer schätzen deutsche Unternehmen und Ihre Produkte! Dialog auf allen Ebenen fördern: Stärkung bilateraler Initiativen in Wirtschaft, Bildung und Kultur Zeichen der Annäherung geben Anlass zur Hoffnung: Treffen des Nato-Russland Rats Titel Präsentation 24

25 WIR HANDELN FÜR HAMBURG DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Corinna Nienstedt

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Dr. Gabriele Kötschau, Stellvertretende Geschäftsführerin Leiterin der Vertretung in St. Petersburg Wirtschaftsforum

Mehr

KOOPERATION IN KRISENZEITEN Möglichkeiten für russische Unternehmen und Fachkräfte in Hamburg

KOOPERATION IN KRISENZEITEN Möglichkeiten für russische Unternehmen und Fachkräfte in Hamburg KOOPERATION IN KRISENZEITEN Möglichkeiten für russische Unternehmen und Fachkräfte in Hamburg WILLKOMMEN IN HAMBURG: ANGEBOTE FÜR RUSSISCHE UNTERNEHMER UND FACHKRÄFTE Welcome Center HWF Handelskammer Hamburg

Mehr

Außenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Berlin,

Außenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Berlin, Außenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft Berlin, 18.06.2009 Dr. Axel Stockmann Referent für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Deutsche Botschaft Moskau 1 1. Aufgaben und Leistungen

Mehr

Welcher Branche gehört Ihr Unternehmen an? (Schwerpunkt) Anzahl der Benennungen (relativ)

Welcher Branche gehört Ihr Unternehmen an? (Schwerpunkt) Anzahl der Benennungen (relativ) Welcher Branche gehört Ihr Unternehmen an? (Schwerpunkt) 9% 13% 11% 45% Handel Sonstige Dienstleistungen Produzierendes Gewerbe Verkehr, Logistik, Lagerei 23% insgesamt 56 Unternehmen Gehört Ihr Unternehmen

Mehr

Aufschwung mit Risiken

Aufschwung mit Risiken Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die

Mehr

Russische Föderation. 8. Internationale Beratertage. Hannover, Osnabrück Anna Urumyan, MBA Vertretung des Landes Niedersachsen in Russland

Russische Föderation. 8. Internationale Beratertage. Hannover, Osnabrück Anna Urumyan, MBA Vertretung des Landes Niedersachsen in Russland Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Russische Föderation 8. Internationale Beratertage. Hannover, Osnabrück 2016 Anna Urumyan, MBA Vertretung des Landes Niedersachsen in Russland

Mehr

RUSSLAND: GESCHÄFTSMÖGLICHKEITEN UND CHANCEN FÜR SCHWEIZER FIRMEN

RUSSLAND: GESCHÄFTSMÖGLICHKEITEN UND CHANCEN FÜR SCHWEIZER FIRMEN Exportdialog Russland und Kasachstan, 10. Februar 2015 in Oberriet Julie Bächtold, Senior Trade Advisor, RUSSLAND: GESCHÄFTSMÖGLICHKEITEN UND CHANCEN FÜR SCHWEIZER FIRMEN Russland: Geschäftsmöglichkeiten

Mehr

Deutsche Unternehmen erwarten keine Abwendung Russlands von der EU

Deutsche Unternehmen erwarten keine Abwendung Russlands von der EU Pressemitteilung Berlin, den 19. Februar 2016 Deutsche Unternehmen erwarten keine Abwendung Russlands von der EU 13. Geschäftsklima-Umfrage des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft und der Deutsch-Russischen

Mehr

Geschäftsklima Russland 2016 / 2017: Was deutsche Unternehmen vom Russlandgeschäft erwarten

Geschäftsklima Russland 2016 / 2017: Was deutsche Unternehmen vom Russlandgeschäft erwarten Geschäftsklima Russland 2016 / 2017: Was deutsche Unternehmen vom Russlandgeschäft erwarten Umfrage der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer 32 Prozent der befragten Unternehmen schätzen wirtschaftlichen

Mehr

Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016

Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015

Mehr

Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25.

Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik

Mehr

Taiwan: Gute Geschäftsmöglichkeiten für KMUs

Taiwan: Gute Geschäftsmöglichkeiten für KMUs Taiwan: Gute Geschäftsmöglichkeiten für KMUs Dr. Roland Wein, Executive Director, Deutsches Wirtschaftsbüro Taipei 1 Gliederung Taiwan im Überblick Taiwan: High-Tech Partner Deutschland Taiwan Ausblick

Mehr

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Marcel Fratzscher DIW Berlin 4. Weimarer Wirtschaftsforum Weimar, 14.-15. Mai 2013 LAND 1 Erfolge +10% Wachstum seit 2009 Tiefpunkt

Mehr

Russlandgeschäfte in schwierigen Zeiten

Russlandgeschäfte in schwierigen Zeiten Russlandgeschäfte in schwierigen Zeiten wie sieht es wirklich aus? IHK Lippe zu Detmold Dr. Alexander Spaak, Leiter Repräsentanz Berlin Deutsch-Russische Auslandshandelskammer (AHK) Detmold, 26. Oktober

Mehr

Ost-Ausschuss setzt sich für Strategiewechsel bei Russland-Sanktionen ein

Ost-Ausschuss setzt sich für Strategiewechsel bei Russland-Sanktionen ein Ost-Ausschuss setzt sich für Strategiewechsel bei Russland-Sanktionen ein Büchele: Abbau von Sanktionen nicht erst am Ende des Minsk- Prozesses, sondern bereits parallel zu substanziellen Umsetzungsschritten.

Mehr

Japan: starke Volkswirtschaft mit knapp 128 Mio. Einwohnern und hoher Kaufkraft

Japan: starke Volkswirtschaft mit knapp 128 Mio. Einwohnern und hoher Kaufkraft Deutsch-Japanische Wirtschaftsbeziehungen aktuell: Schwierige Zeiten? Julia Hollmann, Geschäftsführerin DJW Düsseldorf, 1.3.9 Japan: starke Volkswirtschaft mit knapp 1 Mio. Einwohnern und hoher Kaufkraft

Mehr

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste

Mehr

Fragebogen: Geschäftsklimaindex deutscher Unternehmen in Russland 2017

Fragebogen: Geschäftsklimaindex deutscher Unternehmen in Russland 2017 Fragebogen: Geschäftsklimaindex deutscher Unternehmen in Russland 2017 Bitte den ausgefüllten Fragebogen bis zum 10.2.2017 per E-Mail oder Fax zurückschicken. Eine Online-Version des Fragebogens finden

Mehr

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen

Mehr

Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand.

Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand. Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand. Dr. Ricardo Giucci, Berlin Economics Haus der Deutschen Wirtschaft,

Mehr

Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft

Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Gerlinde Sauer, Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft im Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Berlin, 18. Juni

Mehr

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013 Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013 Abteilung für Handel und Investitionen der Botschaft der Republik Polen Dr. Jacek Robak Gesandter-Botschaftsrat,

Mehr

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

Unsicherheit bremst die Wirtschaft Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen

Mehr

11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 24. April 2014. Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik

11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 24. April 2014. Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik Doing Business in Hamburg 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 24. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik HANDELSKAMMER HAMBURG Deutsche Woche St. Petersburg,

Mehr

Wirtschaftsgespräch Chile

Wirtschaftsgespräch Chile Lateinamerika Verein e.v. Wirtschaftsgespräch Chile Wirtschaftsstruktur und Investitionsmöglichkeiten 24. Juni 2008, IHK Hannover Judith Rissler, Länderreferentin Lateinamerika Verein Der Lateinamerika

Mehr

Russland aktuelle Situation, zukünftige Entwicklung. Die Eurasische Wirtschaftsunion - Chancen für deutsche Unternehmen Oldenburg, 22.

Russland aktuelle Situation, zukünftige Entwicklung. Die Eurasische Wirtschaftsunion - Chancen für deutsche Unternehmen Oldenburg, 22. Russland aktuelle Situation, zukünftige Entwicklung Die Eurasische Wirtschaftsunion - Chancen für deutsche Unternehmen Oldenburg, 22. Januar 2015 Die Eurasische Wirtschaftsunion Gründung: 29. Mai 2014,

Mehr

Die Wirkung der EU-Russland-Sanktionen auf das EU-BIP

Die Wirkung der EU-Russland-Sanktionen auf das EU-BIP Die Wirkung der EU-Russland-Sanktionen auf das EU-BIP Plausibilitätsprüfung bisheriger Studien durch eine einfache Schätzung Fassung: 17. Februar 2017 Dr. Ricardo Giucci, Woldemar Walter Ergebnisse unserer

Mehr

Angebotsorientierte vs. Nachfrageorientierte Politik

Angebotsorientierte vs. Nachfrageorientierte Politik Angebotsorientierte vs. Nachfrageorientierte Politik Prof. Hans Werner Sinn Prof. Peter Bofinger Gründe für hohe Arbeitslosigkeit Lohnkosten sind zu hoch im Vergleich zu Osteuropa und China Transformationsproblem

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

Russlands Außenhandel bleibt vom Ölpreis abhängig

Russlands Außenhandel bleibt vom Ölpreis abhängig Russlands Außenhandel bleibt vom Ölpreis abhängig 03.05.2017 Deutsch-russischer Warenaustausch wächst seit Jahresbeginn 2017 wieder / Von Ullrich Umann Moskau (GTAI) - Russland fährt im Außenhandel einen

Mehr

AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG

AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Außenhandel Von Diane Dammers In der Veröffentlichung Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 wird die wirtschaftliche Entwicklung des vergangenen Jahres detailliert

Mehr

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung

Mehr

Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden,

Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden, Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft Dresden, 31.03.2015 1 Konjunktur in Deutschland und Sachsen 2 Entwicklung des realen Bruttoinlandsproduktes in Sachsen nach Wirtschaftssektoren 2014 Preisbereinigte

Mehr

Gesamttableau der weltwirtschaftlichen Entwicklung 2015 Raueres Fahrwasser zu erwarten?

Gesamttableau der weltwirtschaftlichen Entwicklung 2015 Raueres Fahrwasser zu erwarten? Gesamttableau der weltwirtschaftlichen Entwicklung 2015 Raueres Fahrwasser zu erwarten? Prof. Dr. Timo Wollmershäuser ifo Zentrum für Konjunkturforschung und Befragungen 06. Februar 2015 Überblick Weltweiter

Mehr

Globalisierung und Statistik Beispiel: Statistik des Außenhandels

Globalisierung und Statistik Beispiel: Statistik des Außenhandels Globalisierung und Statistik Beispiel: Statistik des Außenhandels Eröffnung der Statistischen Woche 2007 Kiel Walter Radermacher, Präsident Statistisches Bundesamt Jährliche Nennungen in der FAZ 1 200

Mehr

Russland vom Feinsten? Sanktionen, Auswirkungen und Chancen

Russland vom Feinsten? Sanktionen, Auswirkungen und Chancen Russland vom Feinsten? Sanktionen, Auswirkungen und Chancen Auswirkungen der westlichen Sanktionen auf die russische Wirtschaft ein Erfahrungsbericht Zur Person Tel.: +49 172 409 36 70 Mail: philipowski@philipowski-international.de

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

WINDENERGIE IM SÜDLICHEN V AFRIKA. Dennis Thiel AHK Südliches Afrika.

WINDENERGIE IM SÜDLICHEN V AFRIKA. Dennis Thiel AHK Südliches Afrika. WINDENERGIE IM SÜDLICHEN V AFRIKA Dennis Thiel AHK Südliches Afrika DThiel@germanchamber.co.za AGENDAGENDA AHK Südliches Afrika Marktübersicht SüdafrikaS Windenergie in Südafrika Der Erfolg in Afrika beginnt

Mehr

Russland. Turbulenzen.

Russland. Turbulenzen. Russland. Turbulenzen. Vernunft wird Russland nie begreifen, kein allgemeingültiger Maßstab kann es je ermessen: Es hat sehr spezielle Eigenheiten an Russland kann man nichts als glauben. Fjodor Iwanowitsch

Mehr

Markt Mittelstand Modernisierung Die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer für Sie vor Ort

Markt Mittelstand Modernisierung Die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer für Sie vor Ort Markt Mittelstand Modernisierung Die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer für Sie vor Ort Russlandtag 2014 Neues im Russlandgeschäft IHK Chemnitz, 03. April 2014 Tipps zum Markteintritt 1 2 3 4 5 6

Mehr

Chris Schmidt - istockphoto. Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest

Chris Schmidt - istockphoto. Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest Chris Schmidt - istockphoto Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest 03.12.2015 1. Wirtschaft und Handel 2. Investitionen 3. Perspektiven 4. Zukunftsbranchen 5. Freihandel 2 Wirtschaft

Mehr

Handelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau

Handelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau Handelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau Thilo Brodtmann VDMA Hauptgeschäftsführer Der Maschinen und Anlagenbau Zahlen und Fakten Beschäftigte: > 1 Mio.» Ingenieure: 183.000 (2013)» Ingenieurquote:

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

Ersteinschätzung der Unternehmen in Deutschland zum Brexit

Ersteinschätzung der Unternehmen in Deutschland zum Brexit IHK-Blitzumfrage bei über 5.600 Unternehmen in Deutschland: Der Außenhandel mit dem Vereinigten Königreich erhält eine spürbare Delle, mittelfristig dürfte er aufgrund des beschlossenen Austritts aus der

Mehr

Factsheet zur Umfrage Investitionsstandort NRW Der Standort NRW im Urteil internationaler Unternehmen

Factsheet zur Umfrage Investitionsstandort NRW Der Standort NRW im Urteil internationaler Unternehmen Factsheet zur Umfrage Investitionsstandort NRW Der Standort NRW im Urteil internationaler Unternehmen Die von Ernst & Young im Auftrag der Landeswirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.INVEST durchgeführte

Mehr

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-

Mehr

Evolution Value Funds Schwellenmärkte Interim Marktreport

Evolution Value Funds Schwellenmärkte Interim Marktreport Evolution Value Funds Schwellenmärkte Interim Marktreport Makroökonomisches Umfeld Die weltweiten Aktienmärkte sind seit 27. April 2015 im Abwärtstrend. So büsste der weltweite MSCI Welt Index in EUR um

Mehr

Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau

Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Branchenporträt 02.08.2016 Lesezeit 4 Min Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Die Herstellung von Maschinen und Produktionsanlagen

Mehr

Anwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik. Konzept der Renten im Internationalen Handel

Anwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik. Konzept der Renten im Internationalen Handel Anwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik Konzept der Renten im Internationalen Handel Inhalt Wie beeinflusst zwischenstaatlicher Handel die Wohlfahrt? Wer gewinnt und

Mehr

Energieeffizienz im Bausektor der tunesische Kampf gegen das Energiedefizit

Energieeffizienz im Bausektor der tunesische Kampf gegen das Energiedefizit Energieeffizienz im Bausektor der tunesische Kampf gegen das Energiedefizit Dr. Martin Henkelmann, Geschäftsführer AHK Tunesien 03.02.2015 Die AHK Tunesien Teil eines weltweiten Netzwerks: 130 Standorte

Mehr

Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte

Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte Emrah Camli OAV German Asia-Pacific Business Association München, BAU 2015, 20. Januar 2015 www.efficiency-from-germany.info Überblick

Mehr

Lokalisierung: Gründe für ihr Ausbleiben, Auswirkungen

Lokalisierung: Gründe für ihr Ausbleiben, Auswirkungen Lokalisierung: Gründe für ihr Ausbleiben, Auswirkungen Bitzi Andreas Director Partner, SCHNEIDER GROUP SPb Deutsche Woche St. Petersburg, 20. April 2016 Agenda Investitionsklima Gründe und Auswirkungen

Mehr

Russland-Geschäft: Wirtschaft nicht länger zum Hampelmann der Politik machen

Russland-Geschäft: Wirtschaft nicht länger zum Hampelmann der Politik machen Russland-Geschäft: Wirtschaft nicht länger zum Hampelmann der Politik machen Sogar während des kalten Krieges waren die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Sowjetunion und dem Westen nicht so politisiert

Mehr

Estland "der. baltische Tiger. Eine Präsentation von Marco Keller

Estland der. baltische Tiger. Eine Präsentation von Marco Keller Estland "der baltische Tiger Eine Präsentation von Marco Keller Allgemeine Daten über Estland Fläche: 45.227 km² 15 Verwaltungskreise Einwohner: rund 1,34 Millionen Menschen Bevölkerungsdichte: 30 Einwohner/km²

Mehr

Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie

Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie Seminar HWI, 28. Juni 2010 in Meschede Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie Gesamtwirtschaftlicher Überblick Branchendaten Wachstum in Deutschland und der Welt Mit kleinen Schritte aus

Mehr

3. Kein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Weltmeistertitel 4. Wachstumsbranche Umwelttechnik

3. Kein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Weltmeistertitel 4. Wachstumsbranche Umwelttechnik Pressestatement von DIHK-Außenwirtschafts-Chef Dr. Axel Nitschke Der deutsche Außenhandel 2010/2011- AHK-Experten-Index Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern (AHK) 09.08.2010

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig

Mehr

RUSSLAND: GESCHÄFTSMÖGLICHKEITEN UND CHANCEN FÜR SCHWEIZER UNTERNEHMEN

RUSSLAND: GESCHÄFTSMÖGLICHKEITEN UND CHANCEN FÜR SCHWEIZER UNTERNEHMEN Exportdialog Russland - Kasachstan, 28. April 2015, IHZ, Luzern Yves Morath, Leiter RUSSLAND: GESCHÄFTSMÖGLICHKEITEN UND CHANCEN FÜR SCHWEIZER UNTERNEHMEN Russland: Geschäftsmöglichkeiten und Chancen für

Mehr

STEUERVORTEILE in Tschechien im Lichte der Weltwirtschaftlichen Entwicklung. Mag. Gerhard PICHLER

STEUERVORTEILE in Tschechien im Lichte der Weltwirtschaftlichen Entwicklung. Mag. Gerhard PICHLER STEUERVORTEILE in Tschechien im Lichte der Weltwirtschaftlichen Entwicklung Mag. Gerhard PICHLER 1 CONSULTATIO IN TSCHECHIEN In den 1980ern Unternehmensbewertungen und beratungen von Wien aus für Privatisierung

Mehr

Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009

Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Workshop-Diskussion Wie lange könnte

Mehr

Tag der Belarussischen Wirtschaft in Hamburg. Wirtschaftspartner Deutschland und Belarus

Tag der Belarussischen Wirtschaft in Hamburg. Wirtschaftspartner Deutschland und Belarus Tag der Belarussischen Wirtschaft in Hamburg 27. September 2016, Handelskammer Hamburg GENERALKONSULAT DER REPUBLIK BELARUS FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN Wirtschaftspartner Deutschland und Belarus

Mehr

Die Chemieindustrie in Deutschland

Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, die sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Chemieproduzenten

Mehr

Agrar- und Ernährungswirtschaft ist Schwerpunkt der Deutsch-Russischen Wirtschaftspartnerschaft

Agrar- und Ernährungswirtschaft ist Schwerpunkt der Deutsch-Russischen Wirtschaftspartnerschaft Perspektiven für die Entwicklung der deutschrussischen Zusammenarbeit im Agrar- und Ernährungssektor nach dem WTO-Beitritt Dr. Thomas Kirchberg, Vorsitzender AG Agrarwirtschaft 6. Juni 2013, Moskau Wirtschaft

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Russland: Ein Markt mit vielen Herausforderungen und großem Potential"

Russland: Ein Markt mit vielen Herausforderungen und großem Potential Russland: Ein Markt mit vielen Herausforderungen und großem Potential" Wladimir Nikitenko, Mitglied der Geschäftsführung, Geschäftsbereichseiter DEinternational Deutsch-Russische Auslandshandelskammer

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa

Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Dr. Wolfgang Eder, Vorsitzender des Vorstandes, Frankfurt, am 24. Juni 2016 www.voestalpine.com voestalpine Group Überblick 2 24. Juni 2016 VDMA-Jahrestagung

Mehr

Bauwirtschaft und Industrie in Katar Informationsveranstaltung Katar, 12. Juni 2015 in Köln

Bauwirtschaft und Industrie in Katar Informationsveranstaltung Katar, 12. Juni 2015 in Köln Chris Schmidt - istockphoto Bauwirtschaft und Industrie in Katar Informationsveranstaltung Katar, 12. Juni 2015 in Köln Peter Schmitz, Referent Afrika/Nahost Germany Trade & Invest - Gesellschaft für Außenwirtschaft

Mehr

Professor Dr. Robert Kappel CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag

Professor Dr. Robert Kappel CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag Wirtschaftliche Entwicklung in Afrika bis 2030: Politische Rahmenbedingungen, Chancen und Herausforderungen Professor Dr. Robert Kappel GIGA, Hamburg 24.9.2014 CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag Fachgespräch

Mehr

Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum

Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum Pressemeldung 17. Januar 2014 IHK-Konjunkturumfrage für Niedersachsen Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum Die niedersächsische Wirtschaft startet durch. Nach dem vergangenen Jahr

Mehr

Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung. Rudolf Minsch, Chefökonom

Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung. Rudolf Minsch, Chefökonom Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung Rudolf Minsch, Chefökonom Unsicherheiten aufgrund politischer Entscheide - Brexit - Donald Trump - Referendum in Italien (Rücktritt Renzi) - Wahlen

Mehr

wiiw-pressegespräch, 6. November 2009

wiiw-pressegespräch, 6. November 2009 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw-pressegespräch, 6. November Die globale Krise und die Länder Zentral-,

Mehr

JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom

JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho Freiburg, WS 204/5 JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom 20.07.205 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (5 Punkte). Wenn

Mehr

Chancenkontinent Afrika

Chancenkontinent Afrika Subsahara-Afrika-Engagement deutscher Unternehmen BDI-Unternehmerbefragung 2013 Chancenkontinent Afrika Übersicht Von Oktober bis November 2013 führte der BDI eine Unternehmensbefragung zum deutschen unternehmerischen

Mehr

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern. Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe

Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern. Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe Gliederung 1. Definition Schwellenland 2. Middle-Income trap 3. Fallbeispiele China und

Mehr

Wirtschaftsdatenblatt: Türkei

Wirtschaftsdatenblatt: Türkei Wirtschaftsdatenblatt: Türkei Allgemeine Daten Fläche 783.562,38 km² Einwohner 77.695.94 (214) Altersdurchschnitt 3,7 (214) Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (in Prozent) 9+ 1% 9% 8% 7% 6% 5%

Mehr

Bedeutung der Zusammenarbeit der Länder der Visegrad-Gruppe

Bedeutung der Zusammenarbeit der Länder der Visegrad-Gruppe Bedeutung der Zusammenarbeit der Länder der Visegrad-Gruppe In letzter Zeit intensivierten sich die Verhandlungen im Rahmen der Länder der Visegrad-Gruppe, die gemeinsam mit der Tschechischen Republik

Mehr

Mazedonien auf dem Weg in die EU - Wirtschaftsstandort

Mazedonien auf dem Weg in die EU - Wirtschaftsstandort AVUS Expertentreffen: Risiko und Schaden mit Auslandsbezug Mazedonien auf dem Weg in die EU - Wirtschaftsstandort Sava Dalbokov Vorststandsmitglied Auslandsgeschäft, Steiermärkische Bank und Sparkassen

Mehr

Kurzfristige ökonomische Fluktuationen

Kurzfristige ökonomische Fluktuationen Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:

Mehr

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für

Mehr

Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika

Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika SÜDWIND Irene Knoke Handel Exporte und Importe nach und aus Afrika In Mrd. US$ Quellen: GTIS 2013, US Department of Commerce Handel Weitere

Mehr

Die Anzeichen für ein Erreichen der Talsohle in China mehren sich

Die Anzeichen für ein Erreichen der Talsohle in China mehren sich Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Konjunkturbericht und Prognose für China: Die Anzeichen für ein Erreichen

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln USA 26.04.2012 Lesezeit 4 Min Das gelähmte Land Die aktuellen Kennzahlen der amerikanischen Wirtschaft erwecken den Anschein, als ginge es mit

Mehr

Kommt jetzt die Euro-Dollar Parität?

Kommt jetzt die Euro-Dollar Parität? Kommt jetzt die Euro-Dollar Parität? www.lynxbroker.de Kommt jetzt die Euro-Dollar Parität? Der Countdown für den Euro läuft: Die Parität, bei der Anleger für einen Euro einen Dollar bekommen, ist nach

Mehr

Wie geht es mit dem US-Dollar weiter?

Wie geht es mit dem US-Dollar weiter? Multi-Asset-Kommentar von Schroders Wie geht es mit dem US-Dollar weiter? Der US-Dollar war über 15 Jahre schwach und begünstigte dadurch den langfristigen Aufwärtstrend an den Finanzmärkten. Die Aufwertung

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Daten zur polnischen Wirtschaft

Daten zur polnischen Wirtschaft Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 30. Mai 2017 1. Bevölkerung in der EU, 2016 38,4 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,2 % in Städten, 39,8 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion

Mehr

Neuhaus Bizarre Volkswirtschaftslehre

Neuhaus Bizarre Volkswirtschaftslehre Neuhaus Bizarre Volkswirtschaftslehre Folienvorlagen Kapitel 9: Zwischenstaatlicher Handel Klären, unter welchen Bedingungen ein Land exportiert oder importiert. Gewinner und Verlierer des zwischenstaatlichen

Mehr

Dr. Jutta Falkner Vortrag am 12. März 2015, DRW-Clubabend

Dr. Jutta Falkner Vortrag am 12. März 2015, DRW-Clubabend Dr. Jutta Falkner Vortrag am 12. März 2015, DRW-Clubabend 1 Wie wichtig ist Russland für die deutsche Wirtschaft? K Deutsche Ausfuhren 2014 (in Mrd. Euro) 1. Frankreich 102,0 2. USA 96,0 3. Großbritannien

Mehr

Deutsch-Indische Handelskammer

Deutsch-Indische Handelskammer Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute

Mehr

Konjunkturumfrage VDMA Pressekonferenz Stuttgart, 21. Juli 2016

Konjunkturumfrage VDMA Pressekonferenz Stuttgart, 21. Juli 2016 Konjunkturumfrage 2016 VDMA Pressekonferenz Stuttgart, 21. Juli 2016 VDMA Beurteilung der aktuellen Auftragssituation im Juni 2016 im Vergleich zum Juni 2015 45% Jun 15 Jun 16 40% 35% 30% 35,3% 40,4% 27,4%

Mehr

Wann können wir die Krise endgültig abhaken?

Wann können wir die Krise endgültig abhaken? Wann können wir die Krise endgültig abhaken? Referat: Dialog am Mittag des Forums Universität und Gesellschaft Bern, 20. 3. 2014 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Sechs Jahre im Krisenmodus Die Krisenkaskade

Mehr

25/08/2015. Investitionsanreize und Sonderwirtschaftszonen in Russland. Ausgangslage für deutsche Unternehmen in Russland

25/08/2015. Investitionsanreize und Sonderwirtschaftszonen in Russland. Ausgangslage für deutsche Unternehmen in Russland Chris Schmidt - istockphoto Ullrich Umann Germany Trade & Invest Büro Moskau 25.08.2015 Ausgangslage für deutsche Unternehmen in Russland Deutsche Unternehmen mit Interesse am russischen Markt Konjunktur

Mehr

WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 3 November 2015

WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 3 November 2015 WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 3 November 215 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Moldau Überblick BIP: Rückgang der Wirtschaftsleistung laut IWF um mindestens 1% für 215 erwartet, laut Weltbank

Mehr

Daten zur polnischen Wirtschaft

Daten zur polnischen Wirtschaft Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 14. Aug. 2015 1. Bevölkerung ist in der EU: 38,5 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,3 % in Städten, 39,7 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion

Mehr

Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013

Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 1. Am 14. Februar 2014 veröffentlichte das Nationale Statistikinstitut die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum in Rumänien im vierten Quartal

Mehr

Workshop V: Standortmarketing Deutschland

Workshop V: Standortmarketing Deutschland Workshop V: Standortmarketing Deutschland Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer Marco Walde Geschäftsführer der Delegation der Deutschen Wirtschaft in Vietnam Standortmarketing

Mehr

Volkswirtschaftlicher Ausblick. David F. Milleker Chefvolkswirt. Mainz 12. November 2015

Volkswirtschaftlicher Ausblick. David F. Milleker Chefvolkswirt. Mainz 12. November 2015 Volkswirtschaftlicher Ausblick David F. Milleker Chefvolkswirt Mainz 12. November 2015 UIN-VW 12.11.2015 1 Unveränderte Grundmelodie: Moderates Wachstum und (zu) wenig Inflation UIN-VW 12.11.2015 2 Keine

Mehr