In aller Kürze. L. Wehner, Dicke Luft Konfl iktmanagement in Gesundheitsberufen, DOI / , Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012
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- Martha Bayer
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1 7 In aller Kürze In aller Kürze Aktive, gelebte und professionelle Konfliktarbeit ist ein wesentlicher Faktor um positives Arbeits- und Betriebsklima aufzubauen und Beschwerde- und Konfliktmanagementsysteme zu implementieren. Ungezielte, unstrukturierte und inkompetente Konfliktarbeit im Unternehmen kostet neben Zeit und Energie enorm viel Geld. Doch viele Kosten und Folgeschäden, die durch das Meiden, Verstecken, Leugnen oder Hinauszögern von Konflikten, und dem daraus resultierenden schlechten Ruf und Imageverlust in der Öffentlichkeit entstehen, können z. B. durch Spezialisten minimiert werden. Eine Studie der Wirtschaftskammer Österreich, erhoben von Witasch und Partner (2004 und 2006) zeigt auf, warum das Ansprechen von Konflikten in Unternehmen gemieden wird. So wird als hauptsächlicher Grund Angst vor einer unangenehmen Situation angeführt. Aktive Konfliktarbeit kann zu einem positiven Arbeitsund Betriebsklima beitragen. Dem unprofessionellen Umgang mit Konflikten könnte man mit einfachen und kostensparenden Mitteln begegnen, wie z. B. mit der Implementierung betrieblicher Konfliktlotsen, gezielter Fortbildung von Mitarbeitern und Führungskräften und mit dem Hinzuziehen von Spezialisten, was zu positivem Image und zu gutem Arbeits- und Betriebsklima führen könnte. L. Wehner, Dicke Luft Konfl iktmanagement in Gesundheitsberufen, DOI / , Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012
2 140 Literatur Literatur [1] Bechtel P, Friedrich D, Kerres A (2009) Mitarbeitermotivation ist lernbar. Mitarbeiter in Gesundheitseinrichtungen motivieren, führen und coachen. Springer, Berlin Heidelberg [2] Belardi N (2002) Supervision. Grundlagen, Techniken, Perspektiven. C.H. Beck, München [3] Bitzer B, Liebsch K, Behnert A (2002): Betriebliche Konfliktlösung durch Mediation. I.H. Sauer, Heidelberg [4] Block S (2005) Gespräche in der Pflege moderieren. Vincentz Network, Hannover [5] Daimler R, Sparrer I, Kibéd V (2003: Das unsichtbare Netz Erfolg im Beruf durch systemisches Wissen. Kösel, München [6] Drexler D (2006) Gelassen im Stress Bausteine für ein achtsames Leben. Klett-Cotta, Stuttgart [7] Edmüller A, Wilhelm T (2007) Moderation. Haufe. Planegg, München [8] Experts Group Wirtschaftsmediatoren (2006) Management by Wirtschaftsmediation. Konflikte wirtschaftlicher lösen mehr Motivation durch mediatives Führen. Wien: Wirtschaftskammer Österreich [Eine Sammlung von Fallbeispielen professioneller Mediatoren.] [9] Fatzer G (2003) Supervision und Beratung: Ein Handbuch. EHP, Bergisch Gladbach [10] Fischer-Epe M, Schulz von Thun F (2004) Coaching: Miteinander Ziele erreichen. Rowohlt, Berlin [11] Gordon T (1989): Familienkonferenz. Heyne, München [12] Holler I (2003): Trainingsbuch Gewaltfreie Kommunikation. Junfermann, Paderborn [13] Höfner E, Schachtner H (2006) Das wär doch gelacht! Humor und Provokation in der Therapie. Rowohlt, Reinbeck bei Hamburg [14] Lotmar P, Tondeur E (1999) Führen in sozialen Organisationen. Paul Haupt, Bern Stuttgart Wien [15] Lukas E (1987) Gesinnung und Gesundheit Lebenskunst und Heilkunst in der Logotherapie. Herder, Freiburg/Breisgau [16] Malorny C, Langner A, Kamiske GF (2007) Moderationstechniken, 3. Aufl. Hanser, München [17] Mehta G, Rückert K (2008) Mediation Instrument der Konfliktregelung und Dienstleistung. Falter, Wien [18] Mentzel W (2008: Mitarbeitergespräche. Haufe, Planegg/München [19] Möller H (2004) Was ist gute Supervision? Grundlagen, Merkmale, Methoden. Klett-Cotta, Stuttgart [20] Pelzl B (1997) Offene Horizonte. Apfel, Wien [21] Phillipp W (2006): Systemaufstellungen im Einzelsetting. Carl-Auer, Heidelberg [22] Poser M, Schlüter W (2005) Mediation für Pflege- und Gesundheitsberufe. Haufe, Bern [23] Radatz S (2009) Einführung in das systemische Coaching. Carl Auer, Heidelberg [24] Rauen C (2008: Coaching. Hogrefe, Göttingen
3 Internet [25] Rosenberg MB (2007) Gewaltfreie Kommunikation. Junfermann, Paderborn [26] Ruppert F (2004) Verwirrte Seelen. Kösel, München [27] Schmidt P (2007): Intercultural Understanding. Meridian, Montreal/Wien [28] Schulz von Thun F (2005): Miteinander reden. Rowohlt, Berlin [29] Tannen D, Klostermann M (1994) Das hab ich nicht gesagt: Kommunikationsprobleme im Alltag. Goldmann, Leipzig [30] Tewes R (2009) Führungskompetenz ist lernbar. Praxiswissen für Führungskräfte in Gesundheitsberufen. Springer, Berlin Heidelberg [31] Vilsmeier C (2000) Feedback geben mit Sprache handeln. Spielregeln für bessere Kommunikation. Metropolitan, Düsseldorf Berlin [32] Watzlawik P, Beavin JH, Jackson DD (2007) Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. Huber, Bern [33] Weber G (2002) Praxis der Organisationsaufstellungen. Carl-Auer, Heidelberg [34] Wehner L, Brinek T, Herdlitzka M (2010) Kreatives Konfliktmanagement im Gesundheits- und Krankenpflegebereich Gesunde ZwischenMenschlichkeit. Springer, Wien Internet [35] Spiegel: Interview zu High Potentials: jobundberuf/0,1518,grossbild ,00.html Abgerufen [36] Wikipedia: Artikel zum Thema»Führungsstile«: F%C3%BChrungsstil#Laissez-faire-F.C3.BChrungsstil Abgerufen [37] Verhalten in Organisationen (2009): download_manager/verhalten_in_organisationen_hs_2009_zusammenfassun_4b4dedae9112d.pdf Abgerufen [38] Personal Excellence Programm (2010): files/downloads/newsletter/ _selbst_u_zeitmanagement.pdf Abgerufen [39] Unternehmenserfolg durch Personalentwicklung: de/publikationen/1145e661cca5ba8c7745da48c336e1d2.pdf Abgerufen [40] Schlüsselqualifikationen von Führungskräften: de/qualifikation/schluesselqualifikation.htm Abgerufen [41] Magazin für Theologie und Ästhetik: Was ist Haltung? Abgerufen [42] Kommunikation: 1.pdf Abgerufen
4 Stichwortverzeichnis L. Wehner, Dicke Luft Konfl iktmanagement in Gesundheitsberufen, DOI / , Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012
5 144 Stichwortverzeichnis A AIDA-Modell 87 aktives Zuhören 79 Aktivierung 17 Arbeitsklima 50 Arbeitsteilung 17 Arbeitszufriedenheit 53 Auslöser, Konflikt 10 Authentizität 35 autoritärer Führungsstil 63 B Bedürfnis 31, 75 Beschwerdemanagement 5, 18 Betriebsklima 50 Beziehungsebene 11 Blockade 20 Burnout 12 C Coaching 40, 136 D demokratischer Führungsstil 64 Demotivation 20 Dienstbesprechung 44 Dienstplan 18 Du-Botschaften 72 E Echtheit 81 Einzelcoaching 136 Emotionen 76 Empathie 37, 81 Zuhören 79 Empfänger 67 Eskalationsstufen 21 F Fehlermanagement 18 Folgeschäden 47 Führung Ebene 16 Führungskreis 65 Kompetenzen 58 Konfliktpotenzial 57 partnerschaftlicher Führungsstil 16 Schulung 5 Stellenwert 8 Stile 63, 64 Verhalten 61 G Gefühle 76 Gesundheitsfördernde Maßnahmen 4 gewaltfreie Kommunikation 85 Grundhaltung 34 Gruppen 94
6 Stichwortverzeichnis 145 A S I Ich-Botschaften 71 Identität 101 Interdisziplinarität 17 interkulturelles Team 19, 90 K Kommunikation 3, 14 Ebenen 81 gewaltfreie 85 Konflikt 10 Auslöser 10 Auswirkungen 13 Bearbeitungsmethoden 22 Eskalationsstufen 21 Kosten 44 Urlaubsplanung 12 Konfliktanalyse 29 Konfliktangst 21 Konfliktarbeit 5, 11 Konfliktebene 14 Konfliktlotse 47, 117 Fortbildung 123 Funktion 121 Konfliktmanagement 5 Konfliktpotenzial 12 Führung 57 Konfliktprävention 3, 29 Konfliktspirale 11 Konfliktursache 18 Kooperationsbereitschaft 13 kooperativer Führungsstil 64 Kosten 44 Kultur 95, 101 L Laissez-fairerer Führungsstil 64 Lösung 15 M Mediation 105 Einsatzmöglichkeit 106 Mediator 107 Mentalität 93, 98 Methoden 22 Mitarbeiter Fluktuation 48 Schulung 5 Mobbing 12 Moderation 130 Ablauf 131 Konflikte 134 Motogeragogik 17 multiprofessionelles Team 17 Muttersprache 92, 97 R Rassismus 100 Reflexion 44 Religion 95, 99 S Sachebene 11, 14 Schulung Führungskräfte 5 Mitarbeiter 5 Sender 67
7 146 Stichwortverzeichnis soziale Ebene 14 Sprache 92, 97 Stress 12 strukturelle Ebene 15 Supervision 40, 127 Merkmale 128 T Team 17 interkulturelles 19, 90 Ressourcen 138 Teamchoaching 137 V Verhalten 30 Vermittler 107 Vier-Ohren-Modell 69 W Werte 75 Wertschätzung 36, 81 Z Zeitmanagement 41 Zusammenarbeit, interdisziplinäre 17
Weiterführende Literatur
Weiterführende Literatur Belardi, N. (2002): Supervision. Grundlagen, Techniken, Perspektiven. München:CH. Beck. Bitzer, B,f Liebsch, K./ Behnert A. (2002): Betriebliche Konflikt lösung durch Mediat ion.
Konflikt - oder Dialog? Literatur... zum Einstieg Gens, Klaus-Dieter. 2009. Mit dem Herzen hört man besser: Einladung zur Gewaltfreien Kommunikation. 2. Aufl. Junfermann, 95 Seiten. Kompakter klar strukturierter
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