Fritz-Erler-Siedlung Kreuztal

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1 Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand: Juni 2012 Fritz-Erler-Siedlung Kreuztal Stadterneuerungsgebiet: Fritz-Erler-Siedlung Einwohnerzahl: Einwohnerzahl SUW-Gebiet: Gebietstyp: Innenstadt Periphere Wohnsiedlung Industriebrache Bahnbrache Militärische Brache Sonstiges [Kontext] Die Fritz-Erler-Siedlung, eine zwischen 1968 und 1971 erbaute Großsiedlung, ist mit 709 Wohneinheiten das größte zusammenhängende Wohnungsbauvorhaben im gesamten Siegerland. Die vorwiegend vier- bis sechs-, vereinzelt bis zu elfgeschossigen Gebäude sind zu Bau- bzw. Wohnblöcken gruppiert. Darüber hinaus existieren drei zwölfgeschossige Punkthochhäuser. Aufgrund der topographisch exponierten Lage am Hang wirkt die Fritz-Erler- Siedlung als städtebauliche Dominante, die das Stadtbild entscheidend prägt. Im Vergleich zur Altersstruktur der Gesamtstadt Kreuztal ist die Bewohnerstruktur der Fritz-Erler-Siedlung auffallend jung. Der Anteil an Kindern und Jugendlichen ist teilweise doppelt so hoch wie auf gesamtstädtischer Ebene. Die Bewohner stammen aus rund 30 Nationen, circa ein Drittel aller Einwohner der Siedlung weist einen Migrationshintergrund auf. Alle 709 Wohneinheiten der Fritz-Erler-Siedlung wurden mit Mitteln der öffentlichen Wohnungsbauförderung errichtet. In der Fritz-Erler-Siedlung war eine vergleichsweise hohe Kündigungsquote bzw. eine kurze durchschnittliche Wohndauer zu verzeichnen. Dies wird auf verschiedene Defizite wie einseitige Wohnungsgrundrisse, fehlende Qualitäten im Wohnumfeld sowie eine geringe Integration der Siedlung in das gesamtstädtische Gefüge zurückgeführt. Größtes Wohnungsbauprojekt im Siegerland Hoher Anteil an Bewohnern mit Migrationshintergrund Hohe Mieterfluktuation Darüber hinaus ist die Fritz-Erler-Siedlung vor allem durch eine Monokultur in den Wohnungsgrundrissen, fehlende Qualitäten im Wohnumfeld sowie eine geringe Integration in das gesamtstädtische Gefüge gekennzeichnet. [Projektbeschreibung] Um der Wohnanlage nachhaltige Entwicklungsperspektiven zu eröffnen, bedarf es einer integrierten gebietsbezogenen Erneuerung mit einer Kombination von baulichen, sozial-kulturellen und organisatorischen Maßnahmen. Neben den genannten Problemen und Defiziten verfügt die Siedlung aber auch über verschiedene Entwicklungspotenziale. Chan- Notwendigkeit einer integrierten Quartierserneuerung 01

2 cen liegen in der exponierten topografischen Lage mit Blick über das Siegerland, sowie der jungen, integrationswilligen Bevölkerung. Durch eine quantitative Reduzierung des Wohnungsangebots sowie die Anpassung der Wohnungsgrundrisse an heutige und zukünftige Nachfrage könnten diese Potenzial besser ausgeschöpft werden. Die LEG Wohnen Köln hatte sich 2004 als Eigentümerin daher entschlossen, einen Erneuerungsprozess einzuleiten und in enger Kooperation mit der Stadt Kreuztal und anderen lokalen Akteuren umzusetzen. Hierzu wurde im Jahr 2004 ein Rahmenkonzept erarbeitet, das ein umfassendes Bündel von Maßnahmen benennt. Diese richten sich beispielsweise auf die Erneuerung des Wohnungsbestandes und des Wohnumfeldes, die Verbesserung zielgruppenbezogener Angebote und der Nahversorgung sowie die Aufwertung des Images der Siedlung. In Ergänzung zu den baulich-investiven Maßnahmen des Stadtumbaukonzeptes war die Errichtung eines Nachbarschaftstreffs und die Förderung der aktiven Bürgerbeteiligung von großer Bedeutung für die Quartiersentwicklung. Im Frühjahr 2006 wurde daher ein Quartiersmanagment eingerichtet, das sämtliche Aktivitäten im Stadtumbaugebiet bündelt und koordiniert, Anregungen und Anstöße gibt, Einzelprojekte durchführt sowie die Bewohnerschaft frühzeitig und intensiv in den Entwicklungsprozess einbezieht. Grundlage für die Kooperation zwischen Stadt und LEG zum Projektstart im Jahr 2005 war das gemeinsame Interesse an einer umfassenden Quartierserneuerung. Nachdem das Land Nordrhein-Westfalen seine Anteile an der LEG 2008 verkauft hat, wird der Kernbereich der Quartierserneuerung mit Investitionen in den Umbau und die Erneuerung seitens des neuen Eigentümers nicht weiter verfolgt. Damit sind wesentliche Aspekte dieser gemeinsamen Zielsetzung und Strategie der Quartierserneuerung gefährdet bzw. nicht mehr umsetzbar. Lediglich die vertraglichen Vereinbarungen zwischen der Stadt Kreuztal und der LEG Wohnen Köln GmbH, die im Kooperationsvertrag zum Quartiersmanagement sowie zur Errichtung und Nutzung des Stadtteilbüros festgelegt wurden, sind vom neuen Eigentümer eingehalten und umgesetzt worden. Die Förderung durch das Programm Stadtumbau West ist noch bis zum Jahr 2013 vorgesehen, um das Quartiersmanagement fortzusetzen und die im reduzierten Handlungskonzept aufgelisteten Projekte umzusetzen. Inwieweit die neue Eigentümergesellschaft durch Engagement im baulichen Bereich die notwendigen Beiträge zu einer nachhaltigen Entwicklung und Absicherung dieser Siedlung zu erbringen, ist nach wie vor ungewiss. Ein Rahmenkonzept definiert umfassende Maßnahmen Sicherung von Quartiersmanagement und Nachbarschaftstreff bis zum Jahr 2013 Der beabsichtigte Verkauf der Siedlung wird aktuell nicht mehr verfolgt, der damit einhergehende Investionsstopp wurde aufgehoben. Notwendige Maßnahmen der Verkehrssicherung, Verschönerung in den Treppenhäusern, an den Balkonen und die Erneuerung der Fassadenelemente wurden getätigt. Noch ist allerdings nicht erkennbar, ob sich durch die Änderung der Verwertungsabsichten des Eigentümers neue Perspektiven für die nachhaltige Entwicklung der Siedlung ergeben. Seit Januar 2010 ist der Nachbarschaftstreff Teil des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser. Im Jahr 2012 wurde die Einrichtung in das Folgeprogramm Mehrgenerationenhäuser II aufgenommen. Die Laufzeit dieses Programms endet

3 [Projektchronologie] Mai 2004 Vorstellung der LEG-Studie Bedarfsanalyse und Handlungsempfehlungen für die Fritz-Erler-Siedlung September 2004 Antragstellung Stadtumbau West Februar 2005 Bewilligungsbescheid der Bezirksregierung Arnsberg zum vorzeitigen Maßnahmenbeginn März 2005 Workshop mit Teilnehmern aus Politik, Verwaltung, Kooperationspartnern und potenziellen Akteuren Juni 2005 LBS-Kinderbarometer Wohnen in der Fritz-Erler-Siedlung Befragung der 9-14-Jährigen mit einer Beteiligung von 88% Juli 2005 Erarbeitung eines Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes durch eine beauftragte Bürogemeinschaft September 2005 Einstimmige Beschlüsse im Sozialausschuss sowie im Rat der Stadt Kreuztal zum Konzept für die Trägerschaft des neuen Stadtteilbüros sowie des Kooperationsvertrages Oktober 2005 Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zur Übernahme der gemeinsamen Trägerschaft für das neue Stadtteilbüro durch den Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt Siegen-Wittgenstein/ Olpe, die LEG Wohnen Remscheid GmbH und die Stadt Kreuztal November 2005 Abschlussbericht zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept Dezember 2005 Nachfrageorientierte Analyse der Siedlung [Sinus Milieuforschung] durch den vhw Berlin im Auftrag der LEG Dezember 2005 Bewilligung der im Rahmen des Programms Stadtumbau West beantragten Fördermittel Februar 2006 Beauftragung eines externen Büros zur Einrichtung eines Stadtteilmanagements März 2006 Eröffnung des Stadtteilbüros in der Fritz-Erler-Siedlung zur Etablierung eines Quartiersmanagement Mai bis August 2006 Erstellung eines Architektur- und Freiraumkonzeptes für die Siedlung Juni Stadtteilkonferenz und 1. Beiratsitzung in den neuen Arbeitsstrukturen Juni 2006 Schriftliche Familienbefragung im Rahmen der Kreuztaler Familienberichterstattung mit einer Vollerhebung in der Fritz-Erler-Siedlung August 2006 Seniorenbefragung Ansprüche und Wünsche Herbst 2006 Beteiligungsaktionen im Rahmen diverser Veranstaltungen und Nachbarschaftsforen, u.a. zur Verbesserung der Nahversorgung und zum Architekturkonzept Dezember 2006 Durchführung einer Mädchenplanungswerkstatt im Handlungsfeld Parteiliche Mädchenarbeit der Stadt Kreuztal 03

4 Januar 2007 Initiierung einer Trägergemeinschaft für ein Bildungs- und Betreuungsangebot für Schüler der Grundschule März 2007 Entwurfsworkshop zur Umgestaltung der Haupterschliessungsstraße Eggersten Ring unter Beteiligung von Anwohnern April 2007 Entscheidung zu Neu- und Umbaumaßnahmen für Stadtteilbüro und Nachbarschaftstreff April 2007 Einstieg in die Sondierungsphase Abenteuer- und Bauspielplatz August 2007 Umnutzung einer leerstehenden Wohnung zum Mädchentreff Görls Point August 2007 Stadtteilfest in der Fritz-Erler-Siedlung September 2007 Durchführung eines Bauspielplatzes auf dem angrenzenden Robinsonspielplatz RaBauKi e.v., Siegen Oktober 2007 Veröffentlichung des Kreuztaler Familienberichts mit Schwerpunkt Fritz-Erler-Siedlung Dezember 2007 Aufnahme in das NRW-EU-Ziel-2-Programm [EFRE] Februar 2008 Vertragsunterzeichnung zwischen der LEG und der Stadt Kreuztal zum Neubau eines Nachbarschaftstreffs sowie dem Umbau zweier Wohnungen zum Stadtteilbüro Sommer 2008 Einwöchige Beteiligungsaktion zur Umgestaltung des Robinsonspielplatzes, verbunden mit dem Bau eines Robinsonschiffes als Einstieg in die Umgestaltung mit Kindern Sommer 2008 Ausbildung von eherenamtlichen Integrationshelferinnen im Stadtteil August 2008 Zweites Stadtteilfest mit Beteiligung von 30 unterschiedlichen Akteuren Oktober 2008 Durchführung der 1. Interkulturellen Woche in Kreuztal Frühjahr 2009 Startschuss für den Baubeginn des Nachbarschaftstreffs & Stadtteilbüros in der Danziger Straße 2 Frühjahr 2009 Vorstellung der Umbauplanung Robinsonspielplatz vor Kindern und Eltern durch das beauftragte Planungsbüro Osterferien 2009 Weitere einwöchige Weidenbauaktion mit Kindern als Einstieg in die Neugestaltung des Spielplatzes Juli 2009 Stadtteilfest in der Siedlung September 2009 Erarbeitung eines an die veränderten Bedingungen angepassten Handlungskonzeptes aus Sicht der Stadt Kreuztal September Interkulturelle Woche Herbstferien 2009 Weitere Beteiligungs- und Bauaktionen mit Kindern am Robinsonspielplatz; Bauausführung durch Fachfirmen November 2009 Fertigstellung des Nachbarschaftstreffs Dezember 2009 Aufnahme des Nachbarschaftstreffs in das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser 04

5 Februar 2010 Feierliche Einweihung des neuen Nachbarschaftstreffs und Schlüsselübergabe durch die Eigentümerin LEG Mai 2010 Einweihung des neuen Robinsonspielplatzes Juli 2010 Stadtteilfest in der Siedlung September Interkulturelle Woche 2011 Fortführung der etablierten Programmstruktur mit der sozialen Beratung, den Maßnahmen zur Integration, zielgruppenspezifischen Angeboten sowie Angeboten zur Stärkung der Nachbarschaften Sommer 2011 Fertigstellung einer bespielbaren Wegeverbindung [Kletterweg] von der Siedlung zum Robinsonspielplatz Juni 2011 Jährliche Berichterstattung mit einem tabellarischen Sachstandbericht im pol. Fachausschuss Herbst 2011 Antragstellung für das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II Januar 2012 Aufnahme des Nachbarschaftstreffs in das Aktionsprogramm [Ziele & Aktivitäten] Ziele Zwischen 2004 und 2008 wurde von Seiten der LEG für die Quartiersentwicklung die Umsetzung folgender Ziele ins Auge gefasst, die im Rahmen der Erarbeitung des Architekturkonzepts überprüft und konkretisiert wurden: Altengerechtes Wohnen: Altengerechte Wohnungen/ Altenwohngemeinschaften/ Betreuung durch Kooperation mit einem sozialen Träger Wohnen mit Kindern im Mietshaus: Anpassung der Wohnungsgrößen / Gestaltung der Hausflure / Kinder- und Spielhaus / Spielparadies im Wohnumfeld Gehobenes Wohnen mit Ausblick: 1- und 2-Personenhaushalte / gute Wohnungsausstattung / Concierge-Service / gesondertes Parkdeck Aufrechterhaltung und Ausbau der sozialen Infrastruktur Durchgeführte Aktivitäten Erarbeitung eines Architekturkonzepts durch die LEG Stadtentwicklung zur Konkretisierung der im integrierten Stadtentwicklungskonzept dargestellten Umbaumaßnahmen Erstellung eines Handlungskonzepts : Projekte und Strategien für die Entwicklung des Umbaugebietes aus städtischer Sicht für den Zeitraum Errichtung und Eröffnung des Stadtteilbüros/ Nachbarschaftstreffs in der Danziger Straße 2 Naturnahe Umgestaltung des Robinsonspielplatzes Beteiligung von Kindern und Jugendlichen bei Planung und Bau des Spielgeländes Entwicklung der Handlungsfelder im Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser 05

6 Geplante Aktivitäten Schaffung einer wohnortnahen Versorgung und eines Angebots an Dienstleistungen durch den Ausbau von zwei Wohnräumen zu einem Stadtteilladen [Angewandte Instrumente & Methoden] Quartiersmanagement Kooperationen sowie neue Steuerungs-, Beteiligungs- und Arbeitsstrukturen Steuerungsgruppe der Kooperationspartner Beirat zur Quartierserneuerung Operatives Team Stadtteilbüro Themenbezogene Arbeitskonferenzen / Stadtteilkonferenz mit Akteuren Jährliche Berichterstattung & Evaluation Entwicklung einer Beteiligungskultur Bewohnerbeteiligungen, u.a. zur Nahversorgung sowie zur Umgestaltung des Eggersten Rings Seniorenbefragung durch das Stadtteilbüro Kinderbefragung im Rahmen des LBS-Kinderbarometers Familienbefragung als Vollerhebung durch das Zentrum für Interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung Aufbau quartiersbezogener Infrastrukturangebote Nachbarschaftstreff und Stadtteilbüro Treffpunkt für Mädchen Einkaufsservice für Senioren Mehrgenerationenhaus I & II Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit Flyer zur Präsentation des Stadtteilbüros Leporello zur Angebotsstruktur Internetauftritt des Stadtteilbüros Printmedien, Rundfunk- und Fernsehbeiträge Stadtteilfeste Erstellung von Studien und Analysen Bestandsanalyse und Handlungsempfehlungen 2004 Nachfrageorientierte Analyse und Bewertung der Handlungsoptionen Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2005 LBS-Kinderbarometer 2005/ Wohnen in NRW Architekturkonzept Fritz-Erler-Siedlung 2006 Kreuztaler Familienbericht

7 [Übersichtsplan Fritz-Erler-Siedlung] [Kontaktadressen] Stadt Kreuztal Amt für Kinder/ Jugend/ Familie und Stadtteilmanagement Uwe Montanus Siegener Straße Kreuztal Tel.: 02732/ U_Montanus@Kreuztal.de Stadt Kreuztal Sachgebiet Stadtplanung Gerhard Giesler Tel.: 02732/ G_Giesler@Kreuztal.de AWO Siegen-Wittgenstein/ Olpe Corinna Schleifenbaum Tel.: 0271/ info@awo-siegen.de Stadtteilbüro Fritz-Erler-Siedlung Helga Beckmann Tel / H_Beckmann_FES@Kreuztal.de Innovationsagentur Stadtumbau NRW Fichtenstraße 75 D Duesseldorf Fon: Fax: info@stadtumbaunrw.de 07

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