SCHULRUNDSCHREIBEN. 182,5 Mio. Euro Beitrag der Lehrerschaft! SCHULRUNDSCHREIBEN. Informationen von Standes und Personalvertretung

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1 SCHULRUNDSCHREIBEN SCHULRUNDSCHREIBEN Personalvertretung Personalnachrichten S 2 Definitivstellung S 2 KUF-Lexikon für Neu- Pragmatisierte S 2 Pragmatisierungen S 3 Schwerpunkt Sprachförderung S 3 Verleihung von Berufstiteln S 3 Gewerkschaft 182,5 Mio. Euro Beitrag der Lehrerschaft S 1 Elternbefragung Nachmittagsbetreuung S 4 Neue Werte aus dem SV- Bereich für 2010 S 4 Gewerkschaft wächst weiter S 5 Neue Mailadresse S 5 Ferienöffnungszeiten S 5 Informationen von Standes und Personalvertretung 182,5 Mio. Euro Beitrag der Lehrerschaft! Die Feststellung des BMUKK, dass plötzlich 120 Mio. Euro im Budget übrig geblieben sind, hat die Kollegenschaft zutiefst verwundert. Vor allem deshalb, weil im Frühjahr 2009 laufend von der Unfinanzierbarkeit unseres teuren, aber gleichzeitig ineffizienten Systems die Rede war. Eines gleich vorweg: Billiger wird der Bildungsbereich durch die Einführung der Neuen Mittelschule, den Ausbau der Tagesbetreuung, den Einsatz zusätzlicher Lehrer/innen, ein neues Besoldungsrecht oder die Neugestaltung der Lehrerausbildung mit Sicherheit nicht! Das darf auch gar nicht das Ziel sein, weil Qualität - nicht nur im Bildungsbereich - einfach ihren Preis hat. Latent aber steht immer noch der Vorwurf im Raum, die Gewerkschaft würde nur blockieren, verhindern und letztlich nichts zur Problemlösung beitragen. Dem ist entgegenzuhalten, dass einerseits Walter Riegler, damals Besoldungsreferent in der Bundessektion Pflichtschullehrer, bereits im Jahr 1997 (!!!) vollständig durchgerechnete Modelle für ein neues Besoldungssystem der damaligen Ministerin Gehrer vorgelegt hat und andererseits im Jahre 2001 für den Pflichtschullehrerbereich ein völlig neues Dienstrecht eingeführt wurde, das dem Dienstgeber Gewinne, den Dienstnehmern da und dort Verschlechterungen gebracht hat, letztlich aber tausenden jungen Kolleginnen und Kollegen die Existenz gesichert hat. In der Kurzlebigkeit von heute hat man das aber alles schon längst vergessen - leider auch die enormen finanziellen Beiträge der Lehrerschaft aus dem Frühjahr 2009: Impressum: Herausgeber: Gewerkschaft der Pflichtschullehrerinnen und Pflichtschullehrer in der GÖD Tirol F. d Inhalt verantwortlich: Walter Meixner Südtiroler Platz 14 16, 6020 Innsbruck Tel , 402, 403, 404 Fax: Internet: goed-aps@aps-tirol.at

2 Seite 2 SCHULRUNDSCHREIBEN Personalnachrichten Schulleitung: Neuer Schulleiter an der VS Virgen ist seit OSR VD Herbert Troger Berufstitel: Der Berufstitel Oberschulrätin wurde verliehen an SDin Dipl.-Päd. Monika SANTER, SPZ - Walter Thaler Schule, Telfs. Der Berufstitel Oberschulrat wurde verliehen an HD Dipl.-Päd. Thomas GRÖSSL, HS Seefeld i.t.; VD Werner HEISS, VS Telfes i. St. und HD Dipl.-Päd. Dietmar MARKT, HS Axams. Mit dem Titel Schulrätin wurden ausgezeichnet VOLin Dipl.-Päd. Maria GRUBER, VS Sellrain und OLinfWE Gertrud HASELWANTER, HS Axams. Den Titel Schulrat führen werden künftig HOL Franz DAXBÖCK, HS Neustift i. St.; HOL Dipl.-Päd. Josef EBENBICHLER, HS Zirl; HOL Hans GSCHIRR, HS Zirl und HOL Dipl.-Päd. Karl WACKERLE, HS Axams. Wir gratulieren herzlich zu den hohen Auszeichnungen! Übertritte in den Ruhestand: Mit 1. Dezember 2009 sind in den Ruhestand getreten: VD SR Johann BERGER, VS Virgen; OLin Maria Aloisia GANNER, HS Dr. Posch, Hall i.t.; HD OSR Dipl.-Päd. Walter IMMLER, HS Pfunds; VD Johann KONTRINER, VS Lafairs, Pfunds; HOLin Dipl.-Päd. Anita MALLAUN, HS Imst Oberstadt; HOLin Patricia MARKART, HS Dr. Posch, Hall i.t.; VD Jakob ZOTT, VS Söll: Wir wünschen alles Gute für den neuen Lebensabschnitt und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit! Definitivstellung Mit wurden mehr als 100 Kolleginnen und Kollegen in das öffentlich rechtliche Dienstverhältnis übernommen (pragmatisiert). Dieses Dienstverhältnis ist derzeit aber noch provisorisch. Daher erinnern wir all diese Kolleginnen und Kollegen daran, jetzt um die sogenannte Definitivstellung anzusuchen. Erst dann wird das Dienstverhältnis tatsächlich unkündbar! Es kann auch nicht schaden, dass sich andere, schon früher pragmatisierte Kolleginnen und Kollegen bei der Schulleitung erkundigen, ob sie tatsächlich definitiv gestellt wurden. Wenn das nicht der Fall ist, so sollten die betreffenden Kolleg/innen umgehend den entsprechenden Antrag stellen. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass es immer wieder Lehrerinnen und Lehrer gibt, die zwar schon seit Jahren ein provisorisch pragmatisches Dienstverhältnis haben, aber noch immer nicht definitiv gestellt sind. Ein entsprechendes Musteransuchen finden Sie in unserem Handbuch der Tiroler Pflichtschullehrer auf der Seite 191 (Muster 2)! KUF - Lexikon für Neu-Pragmatisierte Mit der Übernahme in das öffentlich-rechtliche Dienstverhältnis hat sich auch die Krankenversicherung für fast 150 Kolleginnen und Kollegen geändert. Diese sind nun in der Kranken- und Unfallfürsorge der Tiroler Landeslehrer - also in der Lehrerkrankenkasse (KUF) - anspruchsberechtigt. Um diese Einrichtung und vor allem die gebotenen Leistungen etwas genauer darzustellen, haben wir im Herbst 2009 das Kleine Lexikon der Krankenfürsorge neu aufgelegt und stellen es den neu Pragmatisierten gerne zur Verfügung. Bitte melden Sie sich telefonisch (0512/ ) oder per Mail (b.meindl@aps-tirol.at) bei uns und wir senden Ihnen die Broschüre gerne zu! unser service macht sie sicher mit sicherheit mehr service

3 Seite 3 SCHULRUNDSCHREIBEN Pragmatisierungen 2010 Pr agmat isierungen 2010 Dank der Unterstützung von Frau Landesrätin Dr. Beate Palfrader wurden (werden) mit (bzw ) insgesamt 148 Kolleginnen und Kollegen neu pragmatisiert. Neben der Sicherheit, die ein öffentlich-rechtliches Dienstverhältnis verstärkt bietet, darf die positive Auswirkung auf die Lehrerkrankenkasse nicht unterbewertet werden. Daher gilt der Dank dem Dienstgeber, dem Land Tirol! Aufteilung auf Lehrer/innengruppen: Schwerpunkt Sprachförderung HL Lf WE PT S RL SL VD Vl Die Ankündigung von Landesrätin Beate Palfrader im Jahr 2010 die Sprachförderung im Vorschul- und Kindergartenbereich zu intensivieren ist absolut zu begrüßen. Gilt es doch, in diesem Bereich Versäumnisse vergangener Jahrzehnte aufzuholen. Als junger Hauptschullehrer habe ich an vielen Seminaren zum so genannten interkulturellen Lernen teilgenommen. Eines der Ziele war damals, frisch zugewanderten Kindern durch möglichst raschen Spracherwerb die Teilnahme am Unterricht zu ermöglichen. Heute mehr als 30 Jahre später stehen wir vor dem Problem, dass viele Kinder der 3. Generation weit entfernt davon sind, beim Schuleintritt die deutsche Sprache zu beherrschen. Nach wie vor gibt es zu viele Familien, in denen keinerlei Wille besteht, zu Hause mit den Kindern deutsch zu sprechen. Nach wie vor wird die Verpflichtung zur Teilnahme am Besonderen Förderunterricht (BFU) von manchen Kindern und nicht selten auch von den Eltern als Zumutung, oft sogar als Strafe empfunden. Integrationspolitik wurde jahrzehntelang der Schule überlassen. Auf die entsprechenden gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen hat man dabei weitgehend vergessen. Jeder Euro, der für vermehrte Sprachförderung ausgegeben wird, ist ein gut investierter Euro. Das gilt übrigens für den gesamten Bereich der Erkennung und Behandlung unterschiedlichster Defizite im frühkindlichen Alter in dem Alter also, in dem verantwortungsvolle Bildungspolitik beginnt! Dr. G. Friedrich Verleihung von Berufstiteln allgemeine Information Immer wieder tauchen bei uns Fragen nach Verleihung von Berufstiteln auf. Dazu dürfen wir folgende Informationen geben: Die Richtlinien für das Verfahren der Verleihung von Berufstiteln finden sich im Rundschreiben des BKA GZ /7-II/3/81 vom 3. Juli Berufstitel werden durch den Bundespräsidenten auf Vorschlag der Dienstbehörde (der Kollegien) im Einvernehmen mit der Personalvertretung verliehen und können neben Amtstiteln an zweiter Stelle geführt werden. Schulrat / Schulrätin Für Lehrer der Verwendungsgruppe L2 ab VS, HS, ASO, PTS, BS und L3. Voraussetzungen: a) Vollendung des 50. Lebensjahres b) ausgezeichnete Dienstbeurteilung und Zusatzkriterien c) 28 Jahre im Schuldienst Oberschulrat / Oberschulrätin Voraussetzungen: Pkt. a bis c - siehe Schulrat / Schulrätin Für VS: 8 Leiterjahre Für HS, ASO, PTS: 6 Leiterjahre Sonstige Bestimmungen Mindestens 5 Jahre Abstand zu einer anderen Auszeichnung des Bundes.

4 Seite 4 SCHULRUNDSCHREIBEN Aus der Elternbefragung zum Thema Nachmittagsbetreuung Bedarf von hochwertigen ganztägigen Schulangeboten titelt die APA am 26. Jänner 2010 und nimmt damit Bezug auf die Elternbefragung des Bildungsministeriums zum Thema Nachmittagsbetreuung. Dass die Aufmacher in den diversen Medien noch viel populistischer waren, ist nicht verwunderlich. Was aber auch aus der Untersuchung herauszulesen ist, wird charmant verschwiegen: Nutzung derzeitiger Angebote: 41% der Schulen bieten derzeit ein ganztägiges Angebot - nur 17% der Eltern nutzen dieses allerdings derzeit für ihre Kinder. Die Frage nach dem Bedarf ist auch differenziert zu sehen. So haben nur 23% Bedarf für alle Schultage angemeldet, 28% nur an zwei Tagen und 19% wollen dies keinesfalls an einem Freitag in Anspruch nehmen. Akzeptanz eines allfälligen Kostenbeitrages: 87% halten einen Kostenbeitrag (in unbestimmter Höhe) für den Mittagstisch. Für die schulische Nachmittagsbetreuung wollen hingegen maximal 38% etwas bezahlen, 59% der Befragten gehen davon aus, dass das jedenfalls kostenlos sein sollte. Dadurch wird die Politik natürlich unter Zugzwang kommen und zusätzliche finanzielle Mittel zur Verfügung stellen müssen. Halbbezahlte Lehrer/innen für die Nachmittagsbetreuung einzusetzen wird letztlich nicht nur am Widerstand der Personal und Standesvertretung scheitern, sondern wohl auch an der mangelnden Bereitschaft der in Frage kommenden Kolleg/innen. Was allerdings - trotz professioneller Umfrage - bleibt, ist der unangenehme Nachgeschmack mangelnden Vertrauens: Einmal hat man Schulleitungen aus dem Verfahren ausgeklammert und die Fragebögen direkt über die Elternvertretungen verteilt und gleichzeitig die jährlich durchzuführenden Erhebungen an den Schulen in unserem Bundesland ignoriert! Aber das ist halt so eine Sache, mit den vertrauensbildenden Maßnahmen der Frau Bundesministerin! Die gesamte Studie finden Sie auf der Homepage des Bildungsministeriums unter Neue Werte aus dem Sozialversicherungsbereich für das Jahr 2010 Allgemeine Werte: Geringfügigkeitsgrenze: 366,33 brutto pro Monat 28,13 pro Tag Pensionserhöhung: Die Pensionen wurden ab wie folgt erhöht: bis 2.466,- um 1,5% ab 2.466,01 um 36,99 Die folgenden Werte gelten für TGKK-, BVA- oder KUF-Anspruchsberechtigte auf unterschiedliche Art und Weise: Monatliche Höchstbeitragsgrundlage: Für die Sozialversicherung: 4.110,- brutto. Rezeptgebühr: 5,- Service-Entgelt für die e-card: 10,- pro Kalenderjahr nur GKK Selbstversicherung in der Krankenversicherung: Grundsätzlicher Monatsbeitrag 350,12 kann auf Antrag herabgesetzt werden. Für die Lehrerkrankenkasse gilt: Zahlung des doppelten Beitrages (8%)! Nachkauf von Schulzeiten bei der Hacklerregelung : Auf Basis 2010 jährlich 3415,88 monatlich 284,66. mit einfach besser informiert...

5 Seite 5 SCHULRUNDSCHREIBEN Unsere Gewerkschaft wächst ständig weiter! Das Jahr 2009 war zumindest im Frühjahr geprägt von harten Auseinandersetzungen mit der Bildungsministerin. Die Erhaltung der Arbeitsplätze tausender Kolleg/innen stand im Mittelpunkt und diese Gefahr wurde auch von der Kollegenschaft richtig erkannt. Fast logisch, dass damals viele Schutz und Unterstützung bei der Gewerkschaft gesucht und auch gefunden haben. So konnten wir im ersten Halbjahr 2009 einen Mitgliederzuwachs von 135 verbuchen. Weitere 66 Neubeitritte im 2. Halbjahr 2009 zeugen von der Nachhaltigkeit unserer Aktionen und ergeben insgesamt 201 neue Mitglieder. Und doch ist es für eine Gewerkschaft sehr schwer, den Mitgliederstand auszubauen. Unsere älteren Kolleg/innen gehen in Pension - künftig wird es auf Grund der Altersstruktur noch größere Pensionierungswellen geben, sie verlassen zwar nicht die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, aber unsere Pflichtschullehrergewerkschaft. So müssen wir jährlich fast 100 Neumitglieder werben, allein um den Stand zu halten. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst in Tirol verzeichnete im Jahr 2009 insgesamt 899 Neubeitritte in 26 verschiedenen Sektionen. Eine stolze Zahl und hochgerechnet auf das ganze Bundesgebiet gibt das einen Zuwachs von etwa 8000 neuen Mitgliedern. Einige stehen aber noch immer abseits, profitieren von den Errungenschaften der Gewerkschaft, leisten aber leider keinen finanziellen Beitrag in Form eines Mitgliedsbeitrages. Zugegeben, der Mitgliedbeitrag ist gerade in Zeiten wie diesen ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Gleichzeitig bietet die Gewerkschaft aber x-fach Gelegenheiten, sich Teile diese Beitrages - er ist zudem steuerlich absetzbar und verringert sich dadurch sehr stark! - etwa durch Bildungsförderungen, Zuschüsse usw. zurückzuholen. Die Zeit bleibt nicht stehen, Themen wie neues Dienst oder Besoldungsrecht werden uns in naher Zukunft stark beschäftigen. Und es ist zu befürchten, dass wieder einmal die Stärke der Gewerkschaft für den Ausgang von Verhandlungen entscheidend sein wird. Daher laden wir alle ein: Kommen Sie zu uns! Mailadresse neu Seit 1. Jänner 2010 ist Koll. Gerhard Schatz freigestellter Personalvertreter im Zentralausschuss und Mitarbeiter in unserem Büro. Seine Mailadresse lautet: g.schatz@aps-tirol.at Die -Adresse o.praxmarer@aps-tirol.at ist NICHT MEHR AKTIV. Koll. Schatz übernimmt auch alle Bereiche, die mit Schwangerschaft, Karenzurlaub oder Kindergeld zusammenhängen! Zu erreichen ist Koll. Schatz auch telefonisch unter 0512/ ! Öffnungszeiten in den Semesterferien Unsere Mitarbeiterin Brigitte Meindl ist auch in den Semesterferien zu den gewohnten Zeiten im Büro für Sie erreichbar. In dringenden Fällen stellt sie auch den Kontakt zu den Personalvertretern her bzw. veranlasst verlässliche Rückrufe. Wir wünschen entspannte Ferientage und gute Erholung! Mit kollegialen Grüßen Dr. Günther Friedrich Walter Meixner Gerhard Schatz Vorsitzender

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