DAS KULINARISCHE ANGEBOT IN ÖSTERREICH: SELBST- UND FREMDBILD IM VERGLEICH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DAS KULINARISCHE ANGEBOT IN ÖSTERREICH: SELBST- UND FREMDBILD IM VERGLEICH"

Transkript

1 DAS KULINARISCHE ANGEBOT IN ÖSTERREICH: SELBST- UND FREMDBILD IM VERGLEICH Culinary and Wine Tourism Conference, Wien,

2 Agenda Ausgangslage und Zielsetzung Theoretischer Hintergrund Methodik Ergebnisse Diskussion 2

3 Ausgangslage Reisende besuchen ausgewählte Destinationen, um einzigartige lokale Produkte und authentische Küche zu erleben (Bessiere, 1998; Hall & Sharples, 2003; Long, 2004; Smith, & Costello, 2009) Kulinarik allein bei der Destinationswahl nicht entscheidend, aber jeder Urlauber kommt mit regionaler Küche in Berührung (Hall & Sharples, 2003) Kulinarik trägt zu einem unverwechselbaren Image bei (Hall & Mitchell, 2005) Anforderungen von verschiedenen Nachfrager muss bekannt sein, damit wirksame und nachhaltige Kulinariktourismusstrategien erarbeitet werden können Internationale Studien und vergleichende Analysen erforderlich, um Kontraste und Gemeinsamkeiten auf verschiedenen Zielmärkten aufzudecken (Henderson, 2009) 3

4 Forschungsinteresse Forschungsfrage Inwiefern ist Kulinarik ein interessantes Themenfeld aus Sicht von Reisenden und wie wird das Angebot in Österreich in verschiedenen kulinarischen Bereichen bewertet? Ziel Vergleich des Selbst- und Fremdbilds des kulinarischen Angebots Österreichs 4

5 Hintergrund Regionale Kulinarik trägt zur wirtschaftlichen Entwicklung sowie zu einer einzigartigen Positionierung, Wettbewerbsvorteilen und damit Konkurrenzfähigkeit einer Region bei (Crouch & Ritchie, 1999; du Rand et al., 2003; Green & Dougherty, 2009; Fox, 2007; Handszuh, 2000; Henderson, 2009; Telfer & Wall, 1996; UNWTO, 2012) Große Bedeutung qualitativ hochwertiger Erzeugnisse und starker regionaler Dachmarken für die Tourismusbranche und vice versa einer attraktiven Urlaubsdestination für das Image regionaler Produkte (Stöckl, Rinke & Eisingerich, 2014) Kulturelle Identität und Image einer Nation wird wesentlich durch ihre kulinarischen Angebote geprägt (Bessiere, 1998; Du Rand, Heath, & Alberts, 2003a; Cusack, 2000; Handszuh, 2000; Telfer & Wand, 1996) 5

6 Hintergrund Kulinarisches Angebot als Image-Geber oder Image-Treiber einer gesamten Region (Che, 2006; Fox, 2007; Lin, Pearson, & Cai, 2011; Tellström, Gustafsson, & Mossberg, 2006; Timothy & Ron, 2013), das Reiseplanung und entscheidung beeinflusst (Karim & Chi, 2010) Kulinarik somit wichtiges Vermarktungs- und Positionierungsinstrument für Destinationen (Hjalager & Richards, 2002; Ottenbacher & Harrington, 2013) Angebot und seine Eindeutigkeit muss von (potentiellen) Besuchern aber auch erkannt werden, um Kulinarik zur Positionierung und Differenzierung in der Vermarktung einsetzen zu können (Henderson, 2009) 6

7 Methodik Befragung von KonsumentInnen in Österreich und Deutschland Methode Online-Befragung ÖsterreicherInnen und Deutsche (15+) Jän.-Feb Stichprobengröße Befragungszeitraum Grundgesamtheit Stichprobenziehung Quota-Sampling repräsentativ für Österreich und Deutschland nach Geschlecht, Alter und Bundesland Österreich: 539 Aufstockung der Samplegröße bei einigen Fragen durch eine Bachelorarbeit an der IMC FH Krems (225 Befragte) Deutschland: 506 7

8 2 Fragen zu 3 kulinarischen Themenbereichen Wie interessant finden Sie persönlich die folgenden Themen in Bezug auf Kulinarik und Reisen? Bei welchen Themen gibt es in Österreich aus Ihrer Sicht ein sehr gutes bzw. sehr schwaches Angebot? Getränke Attraktionen Speisen 8

9 Sehr wichtig Sehr unwichtig Ländervergleich 65,7% Angebotsinteresse I Teilweise größeres Angebotsinteresse in AT Regionale & saisonale Köstlichkeiten* 1,66 1,87 22,1% Sehr interessant AT 53,5% DE 41,4% Obst & Gemüse* 1,93 2,08 37,3% 30,6% Käse* 2,13 2,29 32,3% 27,0% Genuss-Märkte* 2,19 2,38 29,7% 23,1% Brot & Backwaren* 2,20 2,38 24,5% 18,1% Fischspezialitäten 2,26 2,37 34,4% 30,2% Gesunde Ernährung* 2,29 2,42 27,7% 21,1% Kräuter 2,42 2,48 23,0% 20,9% Fleisch, Wurst, Schinken 2,49 2, Frage 6: Wie interessant finden Sie persönlich die folgenden Themen in Bezug auf Kulinarik und Reisen? Basis: Total (AT n=762; DE n=506), Angaben in % und Mittelwerten * kennzeichnet signifikante Unterschiede auf Basis des Mann-Whitney-Tests (p<0.05) 20,1% 17,8% 9

10 Sehr wichtig Sehr unwichtig Ländervergleich 65,7% Angebotsinteresse II Teilweise größeres Angebotsinteresse in AT Sehr interessant 22,1% AT DE Kaffeehauskultur 2,41 2,6 23,2% 21,7% Mehlspeisen & Süßes* 2,42 2,69 18,7% 15,2% Wein 2,56 2,66 17,1% 21,3% Kulinarische Veranstaltungen 2,67 2,93 13,2% 12,8% Betriebsbesichtigung mit Verkostung 2,71 2,76 12,2% 15,2% Bier 3,10 3,2 10,4% 11,2% Spirituosen, Edelbrände 3,27 3,34 4,5% 9,7% Alternative 3,52 3,68 Ernährungsformen Frage 6: Welche Faktoren sind für Sie entscheidend um ein Ausflugsziel außerhalb Bratislavas zu besuchen? Basis: Frage 6: Total Wie (n=462), interessant Wien-Urlauber finden Sie persönlich (n=275), die Bratislava-Urlauber folgenden Themen (n=187) in Bezug auf Kulinarik und Reisen? Angaben Basis: Total in Mittelwerten (AT n=762; DE und n=506), in % Angaben in % und Mittelwerten * kennzeichnet signifikante Unterschiede auf Basis des Mann-Whitney-Tests (p<0.05) ,5% 10 8,7%

11 Sehr wichtig Sehr unwichtig Ländervergleich 65,7% Angebotsbewertung I Angebot wird von ÖsterreicherInnen überwiegend besser bewertet Sehr gutes Angebot 22,1% AT DE Mehlspeisen & Süßes* 1,49 1,83 63,0% 42,3% Wein* 1,50 1,92 62,9% 20,1% Kaffeehauskultur* 1,59 1,94 57,8% 41,5% Regionale & saisonale Köstlichkeiten* 1,61 2,39 54,2% 30,0% Brot & Backwaren* 1,61 2,38 58,7% 17,9% Fleisch, Wurst, Schinken* 1,71 2,27 48,8% 20,2% Bier* 1,73 2,38 48,6% 7,4% Genuss-Märkte* 1,80 2,25 44,6% 15,7% Spirituosen, Edelbrände* 1,83 Frage 6: Welche Faktoren sind für Sie entscheidend um ein Ausflugsziel außerhalb Bratislavas zu besuchen? Basis: Total (n=462), Wien-Urlauber (n=275), Bratislava-Urlauber (n=187) Frage 7: Bei welchen Themen gibt es in Österreich aus Ihrer Sicht ein sehr gutes bzw. sehr schwaches Angebot? Angaben Basis: Total in Mittelwerten (AT n=762; DE und n=506), in % Angaben in % und Mittelwerten * kennzeichnet signifikante Unterschiede auf Basis des Mann-Whitney-Tests (p<0.05) 2, ,5% 22,7% 11

12 Sehr wichtig Sehr unwichtig Ländervergleich 65,7% Angebotsbewertung II Angebot wird von ÖsterreicherInnen überwiegend besser bewertet Sehr gutes Angebot 22,1% AT DE Käse* 1,84 2,39 43,3% 20,2% Kulinarische Veranstaltungen* 1,91 2,67 39,5% 17,6% Obst & Gemüse* 1,91 3,12 38,3% 9,8% Gesunde Ernährung* 2,15 2,7 26,6% 9,7% Betriebsbesichtigung mit Verkostung* 2,27 2,58 24,6% 10,0% Kräuter* 2,33 2,68 23,4% 12,1% Alternative Ernährungsformen* 2,79 3,08 11,1% 5,8% Fischspezialitäten* Frage 6: Welche Faktoren sind für Sie entscheidend um ein Ausflugsziel außerhalb Bratislavas zu besuchen? Basis: Total (n=462), Wien-Urlauber (n=275), Bratislava-Urlauber (n=187) Frage 7: Bei welchen Themen gibt es in Österreich aus Ihrer Sicht ein sehr gutes bzw. sehr schwaches Angebot? Angaben Basis: Total in Mittelwerten (AT n=762; DE und n=506), in % Angaben in % und Mittelwerten * kennzeichnet signifikante Unterschiede auf Basis des Mann-Whitney-Tests (p<0.05) 3,06 3, ,9% 12 4,1%

13 Diskussion und Ausblick Erheblicher Unterschied in der Bewertung Österreichs als kulinarisches Reiseziel Fremdbild der Deutschen ist als signifikant schlechter einzuschätzen, als das Selbstbild der Österreicher Verbesserungspotential im kulinarischen Angebot und insbesondere dessen Kommunikation Ausgangsvoraussetzungen mit meist hoher Produktqualität meist gegeben Zeitgemäße Angebotsgestaltung und Betonung regionaler Produkte Verstärkte, stetige und einheitliche Kommunikation von regionalen Produkten mit starken (Gebiets-)Dachmarken Vorbilder: Italien und Frankreich 13

14 Diskussion und Ausblick (cont.) Authentizität und Übereinstimmung zwischen Produkt und Herkunftsregion gewährleisten Angebot mit seinen regional einzigartigen Charaktereigenschaften ist Grundlage, die Region exklusiv erscheinen lassen und erlauben, eine Positionierung über Herkunftstradition (Tellström, Gustafsson, & Mossberg, 2006) Weiterer Forschungsbedarf: Erwartungen, Erlebnisse und Zufriedenheit von Gästen weiterer Herkunftsnationen im österreichischen Tourismus Angebotserhebungen und bewertung Vermarktung größerer zusammenhängender Regionen 14

15 Kontakt Dipl.-BW(FH) Albert Franz Stöckl, MA (Projektleiter) Mag. Stephanie Tischler Deborah Kutsch, BA Prof. (FH) Mag. Claudia Bauer-Krösbacher, PhD Prof. (FH) Dr. Georg Christian Steckenbauer, MSc IMC Fachhochschule Krems T: +43 (0) Piaristengasse 1 E: albert.stoeckl@fh-krems.ac.at 3500 Krems I: 15

KOSTBARES ÖSTERREICH Trends in der Kulinarik Chancen für nachhaltige Regionalentwicklung in Niederösterreich

KOSTBARES ÖSTERREICH Trends in der Kulinarik Chancen für nachhaltige Regionalentwicklung in Niederösterreich KOSTBARES ÖSTERREICH Trends in der Kulinarik Chancen für nachhaltige Regionalentwicklung in Niederösterreich Pöggstall, am 3.4.2017 1 IMC FH-Krems International Wine Business Tourism and Leisure Management

Mehr

KOSTBARES ÖSTERREICH. Trends in der Kulinarik Chancen für nachhaltige Regionalentwicklung in Niederösterreich

KOSTBARES ÖSTERREICH. Trends in der Kulinarik Chancen für nachhaltige Regionalentwicklung in Niederösterreich KOSTBARES ÖSTERREICH Trends in der Kulinarik Chancen für nachhaltige Regionalentwicklung in Niederösterreich St. Pölten, am 13.10.2015 1 Überblick zur Studie in 4 Modulen 2 Methodik Erstellung einer Kulinarik-Landkarte

Mehr

Kostbares Österreich Studie im Auftrag des BMWFW Kurzfassung, Mai 2015

Kostbares Österreich Studie im Auftrag des BMWFW Kurzfassung, Mai 2015 Kostbares Österreich Studie im Auftrag des BMWFW Kurzfassung, Mai 2015 www.bmwfw.gv.at Kulinarik-Tourismus in Österreich Die Bedeutung des Themas Kulinarik für die Tourismusbranche nimmt stetig zu, denn

Mehr

Markenstrategie Tirol inklusive Profilierungsfeld Kulinarik. Tirol Werbung BUNDESKONGRESS BESTE ÖSTERREICHISCHE GASTLICHKEIT 1

Markenstrategie Tirol inklusive Profilierungsfeld Kulinarik. Tirol Werbung BUNDESKONGRESS BESTE ÖSTERREICHISCHE GASTLICHKEIT 1 Markenstrategie Tirol inklusive Profilierungsfeld Kulinarik Tirol Werbung BUNDESKONGRESS BESTE ÖSTERREICHISCHE GASTLICHKEIT 1 Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Destinationen. Tirol Werbung

Mehr

Trendstudie Das Reiseverhalten der Österreicher. Dr. Claudia Bauer Krösbacher Dr. Georg Christian Steckenbauer Mag. Christoph Pachucki

Trendstudie Das Reiseverhalten der Österreicher. Dr. Claudia Bauer Krösbacher Dr. Georg Christian Steckenbauer Mag. Christoph Pachucki Trendstudie 2013 Das Reiseverhalten der Österreicher Dr. Claudia Bauer Krösbacher Dr. Georg Christian Steckenbauer Mag. Christoph Pachucki AUFBAU DER PRÄSENTATION 1. Wie ist die allgemeine Reiseabsicht

Mehr

Ueli Schneider. Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit

Ueli Schneider. Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit Ueli Schneider Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit Eine Fallstudie auf den Seychellen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 VII INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

Michael Thurner Consulting

Michael Thurner Consulting Michael Thurner Consulting Einkauf von Lebensmittel und Wein in der gehobenen Gastronomie Österreichs Teilbericht: Lebensmittel Juni 2008 Studie im Auftrag von Michael Thurner Consulting Datenbasis und

Mehr

Die Reisen der ÖsterreicherInnen im Jahr 2015

Die Reisen der ÖsterreicherInnen im Jahr 2015 Die Reisen der ÖsterreicherInnen im Jahr 2015 1 Ein Ausblick auf das Reisejahr 2015 Leistungen des Reisebüros? Reiseausgaben? Urlaubsarten? Buchungskanäle? Unterkunftstrends? Buchungszeitpunkt? Reiseplanungsabsicht?

Mehr

Rückverfolgbarkeit was denkt der Konsument?

Rückverfolgbarkeit was denkt der Konsument? Rückverfolgbarkeit was denkt der Konsument? Online-Bevölkerungsumfrage erstellt von KeyQUEST Marktforschung GmbH im Auftrag von GS1 Austria Dipl.-Ing Eugen Sehorz 11. Februar 2016 Warum das Thema Rückverfolgbarkeit?

Mehr

Thema der Umfrage: Osterhofener Wochenmarkt. schriftlicher Befragung und

Thema der Umfrage: Osterhofener Wochenmarkt. schriftlicher Befragung und Ergebnisse der repräsentativen Kundenbefragung Infos zur Kundenbefragung Thema der Umfrage: Osterhofener Wochenmarkt am Stadtplatz Art der Umfrage: Grundgesamtheit: Kundenbefragung mittels schriftlicher

Mehr

Naturerlebnis und medizinische Evidenz Alpiner Gesundheitstourismus am Beispiel des SalzburgerLandes

Naturerlebnis und medizinische Evidenz Alpiner Gesundheitstourismus am Beispiel des SalzburgerLandes Naturerlebnis und medizinische Evidenz Alpiner Gesundheitstourismus am Beispiel des SalzburgerLandes Prof.(FH) Dr. Georg Christian Steckenbauer 3. Gesundheitstourismus-Kongress Hochschule für Wirtschaft

Mehr

Die Region als Marke

Die Region als Marke Die Region als Marke Die teuersten Handelsmarken 1. Coca Cola $ 67 Mrd. 2. Microsoft $ 61 Mrd. 3. IBM $ 54 Mrd. 6. Disney $ 27 Mrd. 8. Nokia $ 24 Mrd. 11. Mercedes $ 21 Mrd. Funktionen der Marke Identifikation

Mehr

Touristische Strategie für München

Touristische Strategie für München Touristische Strategie für München Ausgangssituation Ausgangssituation Moderne Städtereisende folgen dem touristischen Trend: Wunsch nach Sinnhaftigkeit, echtem Erleben, Authentizität und Gemeinschaft

Mehr

Kulinarik aus der Sicht des Landesmarketing

Kulinarik aus der Sicht des Landesmarketing Kulinarik aus der Sicht des Landesmarketing 18.06.2014 IHK Kulinarik schafft Gäste Carolin Ruh TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Unsere Themen für heute Essen und Trinken als Reisemotiv ein Blick in

Mehr

Das Reiseverhalten der ÖsterreicherInnen 2014

Das Reiseverhalten der ÖsterreicherInnen 2014 Das Reiseverhalten der ÖsterreicherInnen 2014 Das Reisejahr 2014 Wird 2014 ein gutes Reisejahr für die Tourismuswirtschaft? 2 Das Reisejahr 2014 Ja, viele Ergebnisse sprechen dafür 3 Methodik Zielsetzung

Mehr

meinungsraum.at September Radio Wien Tourismus Studiennummer: K_1096

meinungsraum.at September Radio Wien Tourismus Studiennummer: K_1096 meinungsraum.at September 2017 - Radio Wien Tourismus Studiennummer: K_1096 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Gesund essen an Wiener Schulen. Europäisches Forum für evidenzbasierte Prävention

Gesund essen an Wiener Schulen. Europäisches Forum für evidenzbasierte Prävention Gesund essen an Wiener Schulen Ein Projekt zur Verhaltens- und Verhältnisprävention Baden, 26. Juni 2009 Europäisches Forum für evidenzbasierte Prävention Dr. Manuel Schätzer Übersicht Einleitung Projektaufbau

Mehr

2. Teil der Nationalen Verzehrsstudie NVS II

2. Teil der Nationalen Verzehrsstudie NVS II 2. Teil der Nationalen Verzehrsstudie NVS II Lebensmittelverzehr Gerichte Getreide Getreide Backwaren Brot 5 1 15 2 25 3 g/tag Süßwaren Gerichte Fisch Fisch Gerichte Fleisch Fleisch/Wurst Gerichte Milch

Mehr

Ihre persönliche Meinung ist uns sehr wichtig!

Ihre persönliche Meinung ist uns sehr wichtig! Stadt Oldenburg in Holstein Ihre persönliche Meinung ist uns sehr wichtig! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, eines der Hauptziele der Stadtentwicklung in Oldenburg in Holstein ist die Verbesserung der

Mehr

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit: E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind

Mehr

Tourismusstrategie Schwäbisch Hall

Tourismusstrategie Schwäbisch Hall Tourismusstrategie Schwäbisch Hall 1. Zielsetzung Erarbeitung einer gesamtheitlichen Tourismusstrategie mit Schwerpunkt Ermittlung und Ausschöpfung der kulturtouristischen Potentiale 2. Prozess Erarbeitung

Mehr

Einstellung der Landwirte zum Handelsabkommen CETA

Einstellung der Landwirte zum Handelsabkommen CETA Einstellung der Landwirte zum Handelsabkommen CETA Erstellt von KeyQUEST Marktforschung GmbH Auftraggeber: Abg. z. NR DI Dr. Wolfgang Pirklhuber Grüne Bäuerinnen und Bauern Oktober 2016 Inhalt Bekanntheit

Mehr

Jugend und europäische Identität

Jugend und europäische Identität Jugend und europäische Identität Referat über die ersten Ergebnisse des EU-Projektes Youth and European Identity Im Rahmen der 167. Sitzung des Landesjugendbeirates Bregenz, 25. September 3 Mag. Reingard

Mehr

Genuss.Region.Österreich

Genuss.Region.Österreich Genuss.Region.Österreich Ein erfolgreiches Projekt der Lebensmittelvermarktung in Österreich Beitrag zum Symposium Situation und Marktaussichten der wichtigeren Branchen in Österreich und in Ungarn der

Mehr

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Kulinarisches Schaufenster der Region Antragsteller: ARBERLAND REGio GmbH Amtsgerichtstr. 6 8 94209 Regen Gesamtkosten: 71.400,- brutto,

Mehr

20 Jahre Oeko-Tex Standard 100. Ergebnisbericht einer weltweiten Verbraucherbefragung. IfH Institut für Handelsforschung GmbH.

20 Jahre Oeko-Tex Standard 100. Ergebnisbericht einer weltweiten Verbraucherbefragung. IfH Institut für Handelsforschung GmbH. 20 Jahre Oeko-Tex Standard 100 Ergebnisbericht einer weltweiten Verbraucherbefragung IfH Institut für Handelsforschung GmbH Köln, April 2012 Zielsetzung der Studie Gewinnung von Aussagen über die Bekanntheit

Mehr

Studie: Wie differenziert gehen Patienten mit Arztbewertungen um?

Studie: Wie differenziert gehen Patienten mit Arztbewertungen um? Studie: Wie differenziert gehen Patienten mit Arztbewertungen um? Zur Studie Online-Arztbewertungen beeinflussen die Arztwahl der Patienten mittlerweile erheblich. Umso wichtiger ist daher die Frage, wie

Mehr

Mit Ernährung Krebs vorbeugen. Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle Ernährung am TZM

Mit Ernährung Krebs vorbeugen. Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle Ernährung am TZM Mit Ernährung Krebs vorbeugen Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle Ernährung am TZM 13.09.2016 Einleitung Gesunde Ernährung Menge und Auswahl der Lebensmittel Zufuhr an Energie

Mehr

n a c h h a l t i g e r t o u r i s m u s i n t i r o l.

n a c h h a l t i g e r t o u r i s m u s i n t i r o l. n a c h h a l t i g e r t o u r i s m u s i n t i r o l. Status quo der Nachhaltigkeitsbestrebungen aus Sicht der Tiroler Tourismusverbände M C I T o u r i s m u s M a g. ( F H ) B i r g i t F r i s c

Mehr

touristischen Vermarktung

touristischen Vermarktung Regionale Produkte in der touristischen Vermarktung Situationsanalyse und Entwicklungsmöglichkeiten im Harz Ein Beitrag von Axel Dreyer, Dorothea Dürkop, Matilde Sophie Groß und Sven Groß 1 HINWEIS Die

Mehr

Lehrstuhl für innovatives Markenmanagement (LiM) Universität Bremen

Lehrstuhl für innovatives Markenmanagement (LiM) Universität Bremen Lehrstuhl für innovatives Markenmanagement (LiM) Universität Bremen Wo steht Bremerhaven? Die neue Identitäts- und Imageanalyse der Stadt Bremerhaven Marketingclub Bremerhaven Bremerhaven, 24.03.2014 Prof.

Mehr

Einstellung der ÖsterreicherInnen zu Getränkeverpackungen

Einstellung der ÖsterreicherInnen zu Getränkeverpackungen Einstellung der ÖsterreicherInnen zu Getränkeverpackungen August 2012 Hasslinger-Consulting 1 Quantitative Befragung OBUS Juli 2012 Hasslinger-Consulting 2 Untersuchungsdesign Thema der Untersuchung: Mehrweggebinde

Mehr

Sie wollen mehr Informationen zum Projekt PRO.dukt Weinviertel? Steigen Sie ein unter und lesen Sie mehr dazu.

Sie wollen mehr Informationen zum Projekt PRO.dukt Weinviertel? Steigen Sie ein unter  und lesen Sie mehr dazu. LEADER Region Weinviertel Ost I 2120 Wolkersdorf im Weinviertel I Resselstraße 16 PRO.dukt Weinviertel Fragebogen zur Erhebung regionaler Produkte Liebe Produzentinnen und Produzenten! Die LEADER Region

Mehr

Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus

Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus Kurzversion Herausgeber: mascontour GmbH (März 2015) In Kooperation mascontour mit der GmbH ITB 2015 Berlin Hintergrund der Untersuchung

Mehr

Stand Juni 2017 KRITERIENKATALOG ZUR ZERTIFIZIERUNG

Stand Juni 2017 KRITERIENKATALOG ZUR ZERTIFIZIERUNG Stand Juni 2017 KRITERIENKATALOG ZUR ZERTIFIZIERUNG Inhalt I. Stammbetrieb... 3 II. Regionale Produktqualität... 3 1. Regionale Speisen... 3 2. Umsatzstärkste Gerichte / Signature Dish... 4 3. Regionale

Mehr

Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz. Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015

Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz. Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015 Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015 Daten zur Studie GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Wohnbevölkerung ab 14

Mehr

Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten.

Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten. Richtige Ernährung ist kinderleicht! Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten. Kindergarten 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt.

Mehr

Tourismusstrategie Der gemeinsame Weg in die touristische Zukunft auf Vorarlberger Art

Tourismusstrategie Der gemeinsame Weg in die touristische Zukunft auf Vorarlberger Art Tourismusstrategie 2020 Der gemeinsame Weg in die touristische Zukunft auf Vorarlberger Art Die Vision Zukunft auf Vorarlberger Art Aufbauend auf hoher Qualität und Innovationskultur ist das Tourismusland

Mehr

Erlebnis Café Rosenhain. Gastlichkeit am schönsten Platz

Erlebnis Café Rosenhain. Gastlichkeit am schönsten Platz Erlebnis Café Rosenhain Gastlichkeit am schönsten Platz Die Räumlichkeit Ob ausgefallen oder elegant, ob im Freien oder in unserem charmanten Pavillon - im Café Rosenhain findet jede Veranstaltung ihren

Mehr

Essen und Trinken in Österreich

Essen und Trinken in Österreich Sonja Fuchs Essen und Trinken in Österreich Das kulinarische Wörterbuch für unterwegs Anaconda Seite 3 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Die Bedeutung einzelner Bereiche für das Leben: Eine Analyse nach Bevölkerungsgruppen

Die Bedeutung einzelner Bereiche für das Leben: Eine Analyse nach Bevölkerungsgruppen TFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2012 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Bedeutung einzelner Bereiche für das Leben: Eine Analyse nach Bevölkerungsgruppen Gesundheit,

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 7/2010

FORSCHUNGSTELEGRAMM 7/2010 FORSCHUNGSTELEGRAMM 7/2010 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Wer reist im Urlaub wohin? Eine Analyse der Reiseziele nach Bevölkerungsgruppen Das Inland,

Mehr

vorher sehen openhouse 22. März 2014, 9-16 Uhr

vorher sehen openhouse 22. März 2014, 9-16 Uhr vorher sehen openhouse 22. März 2014, 9-16 Uhr www.fh-krems.ac.at BACHELOR Vorträge und Schnuppervorlesungen/ Presentations and Taster Lectures Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen von bis Zeit

Mehr

Zukunft der Arbeit 2050 Auswertung der begleitenden Befragung.

Zukunft der Arbeit 2050 Auswertung der begleitenden Befragung. Zukunft der Arbeit 2050 Auswertung der begleitenden Befragung. Lea Daniel, Julia Schmottermeyer, Christian Schonert, Christina Moser und Sascha Dannenberg Menschliche Entscheidungen werden neben rationalen

Mehr

KOSTBARES ÖSTERREICH

KOSTBARES ÖSTERREICH KOSTBARES ÖSTERREICH Krems, 28.05.2015 1 Projektteam und AutorInnen: Dipl.-BW(FH) Albert Franz Stöckl, MA (Projektleiter) Mag. Stephanie Tischler Prof. (FH) Mag. Claudia Bauer-Krösbacher, PhD Prof. (FH)

Mehr

SchülerInnenbefragung OÖ (2013) Lebens-, Freizeit- und Ernährungsgewohnheiten von SchülerInnen in Oberösterreich und deren Einfluss auf den BMI

SchülerInnenbefragung OÖ (2013) Lebens-, Freizeit- und Ernährungsgewohnheiten von SchülerInnen in Oberösterreich und deren Einfluss auf den BMI SchülerInnenbefragung OÖ (2013) Lebens-, Freizeit- und Ernährungsgewohnheiten von SchülerInnen in Oberösterreich und deren Einfluss auf den BMI Die Befragung Von Dezember 2012 bis Februar 2013 wurden im

Mehr

ÖRV Generalversammlung Zell am See

ÖRV Generalversammlung Zell am See ÖRV Generalversammlung Zell am See 24.4.2008 KR Annemarie Richard ÖRV-Themen / Schwerpunkte im Rückblick Reise und Buchungs-Verhalten Österreich Zur Lage der österreichischen Reisebüros ÖRV Betriebsvergleich

Mehr

Follow-up-Studie: Erwartungen junger ZuseherInnen an öffentlich-rechtliches Fernsehen FH-Prof. Dr. Kati Förster

Follow-up-Studie: Erwartungen junger ZuseherInnen an öffentlich-rechtliches Fernsehen FH-Prof. Dr. Kati Förster Follow-up-Studie: Erwartungen junger ZuseherInnen an öffentlich-rechtliches Fernsehen - 2008 - FH-Prof. Dr. Kati Förster Wien, 10. April 2008 Department für Wirtschaft & Medien / Institut für Medienwirtschaft

Mehr

railjet.oebb.at Prod.-Nr Stand: Sep / Fotos: Mert Dürümoglu / Konzeption und Gestaltung: PKP BBDO Werbeagentur

railjet.oebb.at Prod.-Nr Stand: Sep / Fotos: Mert Dürümoglu / Konzeption und Gestaltung: PKP BBDO Werbeagentur ÖBB-CI&M Werbeagentur GmbH im Auftrag der ÖBB-Personenverkehr AG / Satz- und Druckfehler vorbehalten Prod.-Nr. 33301279. Stand: Sep. 2009 / Fotos: Mert Dürümoglu / Konzeption und Gestaltung: PKP BBDO Werbeagentur

Mehr

Was Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten.

Was Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten. Gesunde Ernährung macht Schule! Was Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten. Schule 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt. Für Kinder

Mehr

Genuss und Gesundheit - Übereinstimmung und Widersprüche Gesund durch nachhaltige Ernähung?

Genuss und Gesundheit - Übereinstimmung und Widersprüche Gesund durch nachhaltige Ernähung? Genuss und Gesundheit - Übereinstimmung und Widersprüche Gesund durch nachhaltige Ernähung? Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz 4. Juni 2007, Salzburg Mag. Bettina Brandtner Seite 1 05.06.2007

Mehr

Ungünstige Ernährung. Geschmacksverirrung oder Degeneration der Sinne?

Ungünstige Ernährung. Geschmacksverirrung oder Degeneration der Sinne? Ungünstige Ernährung Geschmacksverirrung oder Degeneration der Sinne? Agenda Gewohnheit als Ursache für Lebensmittel-Präferenzen Degenerierte Sinne? Sinnesschulung und ihre Nachhaltigkeit Einfluss von

Mehr

clouds Eventfläche im 22. Stock der Tanzenden Türme

clouds Eventfläche im 22. Stock der Tanzenden Türme clouds Eventfläche im 22. Stock der Tanzenden Türme Gehören Sie zu den ersten, die in der clouds Eventlocation meeten und hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck bei Ihren Gästen und Kunden. Drei Räume

Mehr

Wie geht s der österreichischen Gastronomie? Stimmungsbild zur Sommersaison 2012 und aktuelle Themen

Wie geht s der österreichischen Gastronomie? Stimmungsbild zur Sommersaison 2012 und aktuelle Themen Wie geht s der österreichischen Gastronomie? Stimmungsbild zur Sommersaison 2012 und aktuelle Themen Wien, 09.08.2012 Ihre Gesprächspartner sind: KR Helmut Hinterleitner, Obmann des Fachverbandes Gastronomie

Mehr

Sabrina Laufer, M.A.

Sabrina Laufer, M.A. Fakultät für Sozialwissenschaften Institut für Soziologie Heterogenität migrantischer Unternehmen in Österreich. Eine empirische Untersuchung zu sozialen Aufstiegschancen und Prekaritätsrisiken von selbständigen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 30. Juni 2014 zum Thema Projekt UMBESA Die nachhaltige Großküche. Mit Saison-Kochtopf und Rezepte-Pool für Klima und Gesundheit Aktuelle

Mehr

Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke

Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke Ausgewählte Ergebnisse einer Studie Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke 1 Österreichische Naturparke Daten & Fakten 1962:

Mehr

#imcopenhouse. openhouse PROGRAMM. 21. März 2015, 9-15 Uhr.

#imcopenhouse. openhouse PROGRAMM. 21. März 2015, 9-15 Uhr. #imcopenhouse openhouse PROGRAMM 21. März 2015, 9-15 Uhr www.fh-krems.ac.at Dr. Karl-Dorrek Strasse LAGEPLAN CAMPUS KREMS D F G Shuttle zum Standort Piaristengasse Alauntalstrasse G1 Parkhaus Arte Hotel

Mehr

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache von Anna-Katharina Jäckle Anika Sing Josephin Meder Was steht im Heft? 1. Erklärungen zum Heft Seite1 2. Das Grund-Wissen Seite 3 3. Die

Mehr

NATIONAL GEOGRAPHIC TRAVELER

NATIONAL GEOGRAPHIC TRAVELER HAMBURG_ NOVEMBER 2015 NATIONAL GEOGRAPHIC TRAVELER ERGEBNISSE DER LESERBEFRAGUNG 2015 2 DIE LESERSCHAFT: 30 PLUS, ÜBERDURCHSCHNITTLICH GEBILDET 55% der befragten Leser sind männlich 76% der befragten

Mehr

Sehen die Bürgerinnen und Bürger die Regionalreform als Gewinn?

Sehen die Bürgerinnen und Bürger die Regionalreform als Gewinn? Sehen die Bürgerinnen und Bürger die Regionalreform als Gewinn? Ergebnisse einer Befragung im Sommer 2013 Ivo Bischoff, Christian Bergholz, Frédéric Blaeschke, Maria Theißen Agenda Ausgangslage Forschungsfrage

Mehr

Blitzumfrage: Unterrichtsstunden der LehrerInnen. Februar Diese Studie wurde erstellt für das: BM für Unterricht, Kunst und Kultur

Blitzumfrage: Unterrichtsstunden der LehrerInnen. Februar Diese Studie wurde erstellt für das: BM für Unterricht, Kunst und Kultur Blitzumfrage: Unterrichtsstunden der LehrerInnen Februar 200 Diese Studie wurde erstellt für das: BM für Unterricht, Kunst und Kultur Wien, im Februar 2009 Archivnummer: 2300 012 INSTITUT FÜR EMPIRISCHE

Mehr

UEFA EURO 2008 TM. nachhaltige Entwicklung

UEFA EURO 2008 TM. nachhaltige Entwicklung UEFA EURO 2008 TM Gesamtevaluation und Effekte auf die nachhaltige Entwicklung Bekanntheit und Image der Schweiz in Frankreich und Deutschland Befragungswelle 2008 Zwischenbericht 3 August 2008 Wirtschafts-

Mehr

Ergebnisse Eurobarometer 66. Dr. Harald Pitters

Ergebnisse Eurobarometer 66. Dr. Harald Pitters Ergebnisse Eurobarometer 66 Dr. Harald Pitters h.pitters@gallup.at +43-1-4704724-23 METHODE Thema der Untersuchung: Eurobarometer 66.1 Befragungszeitraum: September 2006 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet:

Mehr

Ausgaben für Sommer- und Winterurlaube: Die Hälfte aller Verreisenden haben max Euro Urlaubsbudget

Ausgaben für Sommer- und Winterurlaube: Die Hälfte aller Verreisenden haben max Euro Urlaubsbudget TFORSCHUNGSTELEGRAMM 2/2014 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Ausgaben für Sommer- und Winterurlaube: Die Hälfte aller Verreisenden haben max. 1000 Euro

Mehr

Studie Sommerurlaub März 2012

Studie Sommerurlaub März 2012 Studie Sommerurlaub März 2012 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform _ Respondenten:

Mehr

HS-Niederrhein Fachbereich Oecotrophologie Methodenlehre SPSS-Kurs. Heißhunger. Vs.

HS-Niederrhein Fachbereich Oecotrophologie Methodenlehre SPSS-Kurs. Heißhunger. Vs. HS-Niederrhein Fachbereich Oecotrophologie Methodenlehre SPSS-Kurs Heißhunger Vs. Gesunde Ernährung Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Gliederung 1.1 Anlass 1.2 Thema 1.3 Datengrundlage 2. Hypothesen 3. Inhaltliche

Mehr

1. Der Ort. Kurpark. life medicine Resort. Leben in Bad Gleichenberg Seite 1

1. Der Ort. Kurpark. life medicine Resort. Leben in Bad Gleichenberg Seite 1 1. Der Ort Prächtige Landschaft rundum: Bad Gleichenberg ist mit 180 Jahren einer der ältesten und damit traditionsreichsten Kurorte Österreichs. Der nostalgische Hauch der Villen mischt sich hier mit

Mehr

Catering für Schulen und Kindertagesstätten Ausgewogen, gesund und lecker!

Catering für Schulen und Kindertagesstätten Ausgewogen, gesund und lecker! DRK-Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.v. Catering für Schulen und Kindertagesstätten Ausgewogen, gesund und lecker! Konzept Essen aus der eigenen Küche Die Verpflegung nimmt in Kindertagesstätten

Mehr

Aktionswoche Pensionen

Aktionswoche Pensionen Aktionswoche Pensionen Die Hauptergebnisse einer telefonischen Befragung von Arbeiter/innen und Angestellten n=801 Pressekonferenz am 13.06.2016 Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung

Mehr

Der Kulturtourist Rudolf Bretschneider

Der Kulturtourist Rudolf Bretschneider 1 Der Kulturtourist Ein Profil Dr. Rudolf Bretschneider Growth from Knowledge GfK Austria GmbH Word of Mouth - Mundpropaganda nimmt in der Bedeutung zu % der Personen, die die Quelle für besonders wichtig

Mehr

SOMMERGETRÄNKE. Eine quantitative Untersuchung. August 2017

SOMMERGETRÄNKE. Eine quantitative Untersuchung. August 2017 SOMMERGETRÄNKE Eine quantitative Untersuchung August 207 STUDIENDESIGN METHODE Online-Interviews / CAWI (im Gallup Online-Panel gallupforum) ZIELGRUPPE / STICHPROBE 59 Personen, repräsentativ für die (webaffine)

Mehr

Open House PROGRAMM. 25. Februar 2017, 9-15 Uhr.

Open House PROGRAMM. 25. Februar 2017, 9-15 Uhr. Open House PROGRAMM 25. Februar 2017, 9-15 Uhr www.fh-krems.ac.at Dr. Karl-Dorrek Strasse LAGEPLAN CAMPUS KREMS D G Shuttle zum Standort Piaristengasse Alauntalstrasse G1 Parkhaus Arte Hotel P Kolping

Mehr

ORF-Publikumsratsstudie Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die Regionalberichterstattung im ORF

ORF-Publikumsratsstudie Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die Regionalberichterstattung im ORF ORF-Publikumsratsstudie 2014 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die Regionalberichterstattung im ORF Dezember 2014 Jänner 2015 Zielsetzung und Methode Telefonische Repräsentativbefragung (CATI)

Mehr

Regionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012

Regionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012 Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter

Mehr

Studie 2017 WOHIN IM URLAUB? DIE KINDER ENTSCHEIDEN! Familien INSIGHTS

Studie 2017 WOHIN IM URLAUB? DIE KINDER ENTSCHEIDEN! Familien INSIGHTS Studie 2017 WOHIN IM URLAUB? DIE KINDER ENTSCHEIDEN! Familien INSIGHTS Ab in den Urlaub! Das Studiendesign Für die vorliegende repräsentative Untersuchung wurden 500 Kinder1 zwischen zehn und 14 Jahren

Mehr

Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte

Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte Kaufentscheidungsfaktoren Frage: Wie wichtig sind die folgenden Kriterien für Ihre Kaufentscheidung bei Produkten des täglichen Bedarfs? generell

Mehr

Ostschweizer Kinderspital

Ostschweizer Kinderspital Gesunde Ernährung Anneco Dintheer ter Velde Dipl. Ernährungsberaterin HF St. Gallen Nahrungsmittel und ihre Bedeutung Lebensmittelpyramide Quantität und Qualität Nahrungsmittel und ihre Bedeutung Nahrungsmittel

Mehr

Geprüfte IN FORM-Rezepte

Geprüfte IN FORM-Rezepte Bonn, 08.10.2015 KRITERIENKATALOG In Kooperation mit IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung zeichnet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) Rezepte aus, die

Mehr

Vereinigung Europäischer Journalisten e.v. Ungarischer Markt Frühling 2017

Vereinigung Europäischer Journalisten e.v. Ungarischer Markt Frühling 2017 Vereinigung Europäischer Journalisten e.v. Ungarischer Markt Frühling 2017 Hungaricum Center GmbH. bringt attraktive Akzente aus Ungarn nach Regensburg. Regensburg steht im Blickpunkt der Öffentlichkeit,

Mehr

Antenne Salzburg. August 2013

Antenne Salzburg. August 2013 Antenne Salzburg August 2013 1 Daten der Studie Thema: Antenne Salzburg Befragungszeitraum: 24.7. 5.8.2013 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Methode: Salzburger Bevölkerung 20-49 Jahre Bundesland Salzburg

Mehr

Hamburger Tourismus bis 2022. Thorsten Kausch I Geschäftsführer Hamburg Marketing und Hamburg Tourismus GmbH

Hamburger Tourismus bis 2022. Thorsten Kausch I Geschäftsführer Hamburg Marketing und Hamburg Tourismus GmbH Die Erfolgsgeschichte h des Hamburger Tourismus bis 2022 Thorsten Kausch I Geschäftsführer Hamburg Marketing und Hamburg Tourismus GmbH Welcome to Hamburg! 04.01.2012, 01 Rotary Agenda Hamburger Tourismuswirtschaft

Mehr

meinungsraum.at April/Mai Radio Wien Ernährung: Wahn oder Sinn? Studiennummer: K_3013

meinungsraum.at April/Mai Radio Wien Ernährung: Wahn oder Sinn? Studiennummer: K_3013 meinungsraum.at April/Mai 2017 - Radio Wien Ernährung: Wahn oder Sinn? Studiennummer: K_3013 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt

Mehr

Einstellung der Österreicher zu Kreuzfahrten

Einstellung der Österreicher zu Kreuzfahrten Einstellung der Österreicher zu Kreuzfahrten Österreichisches Gallup-Institut Ingrid Lusk 29. April 2011 Im Auftrag der Mitglieder des ÖRV Kreuzfahrtenausschusses: AIDA Cruises, Caravelle Seereisen, Costa

Mehr

Unternehmensstrategie am Beispiel der Wienerwald Tourismus GmbH

Unternehmensstrategie am Beispiel der Wienerwald Tourismus GmbH Unternehmensstrategie am Beispiel der Wienerwald Tourismus GmbH Die heutigen Themen Warum Strategie Ausgangslage Produktstrategie Das Geschäftsmodell Zielelandkarte und Berichtsbögen Das Team der Wienerwald

Mehr

NATIONALER BERICHT ÖSTERREICH. Standard Eurobarometer 82 DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION

NATIONALER BERICHT ÖSTERREICH. Standard Eurobarometer 82 DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION Standard Eurobarometer 82 DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION NATIONALER BERICHT ÖSTERREICH Dr. Johann Sollgruber und Dr. Harald Pitters Wien, Vertretung der Europäischen Kommission in Methodik

Mehr

Direktvermarktung in Österreich Fakten & Entwicklung Strategie& Ausblick

Direktvermarktung in Österreich Fakten & Entwicklung Strategie& Ausblick Direktvermarktung in Österreich Fakten & Entwicklung Strategie& Ausblick Netzwerk Land Seminar, 8./9. Oktober 2012, Eisenberg an der Raab Bäuerinnen, lokale Lebensmittel und kurze Versorgungsketten praktische

Mehr

Einschränkungen des Lebensstandards: In welchen Bereichen Einsparungen am schwersten fallen

Einschränkungen des Lebensstandards: In welchen Bereichen Einsparungen am schwersten fallen TFORSCHUNGSTELEGRAMM 3/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Einschränkungen des Lebensstandards: In welchen Bereichen Einsparungen am schwersten fallen

Mehr

Köln, 05. 09. 10. 2013 TASTE THE FUTURE DIE NEUE QUALITÄT DER ANUGA! www.anuga.de

Köln, 05. 09. 10. 2013 TASTE THE FUTURE DIE NEUE QUALITÄT DER ANUGA! www.anuga.de Köln, 05. 09. 10. 2013 TASTE THE FUTURE DIE NEUE QUALITÄT DER ANUGA! www.anuga.de DIE ZUKUNFT HEISST ANUGA! Für die Food & Beverage-Welt war es der Höhepunkt des Jahres: die Anuga 2011. Über 6.700 Aussteller

Mehr

LEBENSMITTEL AUS NORDRHEIN-WESTFALEN

LEBENSMITTEL AUS NORDRHEIN-WESTFALEN RULLKO REGIONAL LEBENSMITTEL AUS NORDRHEIN-WESTFALEN REGIONAL VERBUNDEN Als inhabergeführtes Unternehmen fühlen wir uns der Region Nordrhein-Westfalen besonders verbunden. Seit vielen Jahren arbeiten wir

Mehr

Die österreichische. Ernährungspyramide

Die österreichische. Ernährungspyramide Die österreichische Ernährungspyramide Schluss mit den Gerüchten Ist Salz gleich Salz? Ja, Spezialsalz hat keinerlei Vorteile gegenüber Kochsalz. Bis zu einer Menge von 2 g Salz pro Tag brauchen wir es

Mehr

Brustkrebs-Früherkennung. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien

Brustkrebs-Früherkennung. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien Brustkrebs-Früherkennung IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: WGKK Thema der Studie: Brustkrebs-Früherkennung Stichprobe:

Mehr

STUDIE. Tourismusgesinnung der Österreicher/innen.

STUDIE. Tourismusgesinnung der Österreicher/innen. STUDIE Tourismusgesinnung der Österreicher/innen www.bmwfj.gv.at Tourismusgesinnung der Österreicher/innen Eine Studie von GfK im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend EXECUTIVE

Mehr

Oberösterreich Tourismus GmbH. Radfahren als Motor für den Tourismus in Oberösterreich

Oberösterreich Tourismus GmbH. Radfahren als Motor für den Tourismus in Oberösterreich Oberösterreich Tourismus GmbH Radfahren als Motor für den Tourismus in Oberösterreich 10. Oktober 2016 Radfahren als Motor für den Tourismus Megatrend Gesundheit Megatrend Neo-Ökologie Megatrend Silver

Mehr

Virtual Reality Utopia oder Dystopia? September 2016

Virtual Reality Utopia oder Dystopia? September 2016 Virtual Reality Utopia oder Dystopia? September 2016 2 UNTERSUCHUNGSDESIGN METHODE Explorative Vorstufe: Qualitative Interviews Internet-affine österreichische Bevölkerung: CAWI / Computer Assisted Web

Mehr

[office-lunch] Garden Restaurant

[office-lunch] Garden Restaurant [office-lunch] Eine kalt-warme wechselnde Wochenkarte sowie vegetarische Speisen, Salate und Wraps hat die office-lunchbox zu bieten. Alle Gerichte sind hausgemacht, ohne Konservierungsmittel. Auch take

Mehr