Internationale und nationale Klimapolitik

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1 Daten und Fakten Internationale und nationale Klimapolitik Entwicklung der globalen CO 2-Emissionen von 1990 bis 2015 Der absolute Anstieg der CO2-Emissionen in China, den USA und anderen Ländern übersteigt die bisherigen Reduktionserfolge der EU/Deutschlands um ein Vielfaches: Die weltweiten CO2-Emissionen sind zwischen 1990 und 2016 um 56 Prozent gestiegen. Der absolute Anstieg der CO2-Emissionen in China und anderen Ländern übersteigt die Reduktionserfolge der EU und von Deutschland um ein Vielfaches. Daher sind diese großen Emittenten für die Wirksamkeit eines weltweiten Klimaschutz-abkommens von besonderer Bedeutung. EU-Klimaschutzziele für die Reduktion von Treibhausgasen Im März 2010 beschloss der Europäische Rat: Die Emissionen von Treibhausgasen sollen bis 2020 um 20 Prozent gegenüber 1990 reduziert werden; die Industrie soll den Hauptteil der Reduktion erbringen. In der EU-Mitteilung "Roadmap for a low carbon economy" von 2011 sind Minderungswege beschrieben. Um eine Verringerung von mindestens 80 Prozent bis zum Jahr 2050 zu erzielen, sieht die EU-Kommission die Notwendigkeit, bis 2020 mindestens 25 Prozent und 40 Prozent bis 2030 zu erreichen. Zusätzliche Energieeffizienzziele sollen dazu beitragen, dass die Minderungsziele des Emissionshandels erreicht werden. Dabei versteht die EU-Kommission unter Steigerung der Energieeffizienz eine absolute Verbrauchsminderung bezogen auf einen prognostizierten Verbrauch in Industrielles Wachstum kann aber trotz gestiegener Energieeffizienz mit absolutem Energiemehrverbrauch einhergehen. Um die Klimaschutzkosten zu finanzieren, ist industrielles Wachstum nötig. Der Europäische Rat hat im Oktober 2014 ein Treibhausgasminderungsziel von minus 40 Prozent bis 2030 im Vergleich zu 1990 beschlossen. Dieses Ziel soll rein europa-intern, also ohne Minderungsleistungen aus internationalen Klimaschutzprojekten, erreicht werden. Dieses Ziel soll außerdem unilateral, also ohne Verknüpfung an Zusagen anderer Staaten, in die internationalen Klimaverhandlungen eingebracht werden. Dieses Ziel soll für den Emissionshandelssektor mit einer Minderungsleistung von minus 43 Prozent im Vergleich zu 2005 und für den Nicht-Emissionshandelssektor von minus 30 Prozent (Basis 2005) umgesetzt werden. Das bedeutet, dass der Emissionshandelssektor in den zehn Jahren von noch einmal genauso viel mindern muss wie zuvor in 15 Jahren. Der Emissionshandelssektor würde also trotz erheblicher Vorleistung proportional stärker belastet. Zusätzlich wurde beschlossen, den Anteil erneuerbarer Energien bis 2030 auf mindestens 1

2 27 Prozent des Endenergieverbrauchs zu steigern. Dieses Ausbauziel wurde nicht auf Mitgliedstaaten-Ebene heruntergebrochen. Zur Energieeffizienz wurde ein indikatives Ziel auf EU- Ebene von 27 Prozent beschlossen. Dies ist allerdings kein relatives Ziel, sondern verfolgt eine absolute Energieeinsparung. Weltklimagipfel in Paris: Bedeutung für europäische Zielsetzungen und EU-Emissionshandel Das Abkommen von Paris hat mit der Verschärfung des bisherigen 2-Grad-Ziels auf "deutlich unter 2 C, mit Option zu 1,5 C" einen großen Kompromiss zwischen 195 verschiedenen Staaten erzielt. Für die deutsche und europäische Industrie stellt sich nunmehr die Frage, inwieweit das "Paris- Agreement" und die angesprochene Zielerhöhung Auswirkungen auf die Verschärfung von regionalen, nationalen oder europäischen Klimazielen haben. Das Klimarahmensekretariat der Vereinten Nationen hat die eingegangenen Beiträge der Staaten zum Klimaschutz (INDCs, Intended National Determinded Contributions) ausgewertet. Diese umfassen nicht nur Minderungszusagen, sondern auch Emissionssteigerungen, Klimaschutzanpassungsmaßnahmen oder weitere Beiträge. Die Vergleichbarkeit der INDCs ist insbesondere deshalb schwierig, weil die Staaten unterschiedliche Referenzjahre, teilweise absolute und relative Ziele und unterschiedliche Sektoren umfasst haben. Im Ergebnis zeigt sich, dass in Bezug zum Referenzjahr 1990 die INDCs in Summe einen Anstieg von 45 Prozent bis zum Jahr 2030 ergeben. Die vorgelegten Minderungszusagen von Regionen wie der EU werden vielfach übertroffen von angekündigten Mehremissionen anderer Staaten. Die Klimaschutzanstrengungen in der EU verpuffen dadurch. In der nachstehenden Grafik sind nur die Minderungen sowie Mehremissionen von Ländern berücksichtigt, die zur Gruppe der G20 gehören. Emissionsminderungen und Steigerungen durch das Paris Abkommen Mio. t CO 2 eq (ohne LULUCF*) Der Minderung der jährlichen Emissionen bis 2030 um 4,4 Mrd. t/a stehen Mehremissionen in Höhe von knapp 18,4 Mrd. t/a im Rahmen der gegebenen Minderungszusagen gegenüber. China, Indien, Indonesien, Mexiko, Südkorea, Südafrika, Türkei, Argentinien EU, USA, Japan, Kanada, Russland, Australien, Brasilien VCI-Berechnungen, teilweise auf der Basis von Schätzungen. * Die Emissionen von Brasilien und Indonesien wurden inklusive LULUCF gerechnet. Das INDC von Saudi-Arabien konnte mangels Bezugsgröße nicht eingerechnet werden. Die von der EU und verschiedenen Nationen für die Klimakonferenz COP21 in Paris abgegebenen Minderungszusagen werden um ein Mehrfaches überkompensiert durch die angekündigten Mehremissionen anderer Staaten. Die großen Anstrengungen in der EU für den Klimaschutz verpuffen dadurch. 2

3 Ein weiteres zentrales Ergebnis der Klimakonferenz von Paris ist die Aufnahme internationaler Marktmechanismen und die Ermöglichung eines internationalen Emissionshandels unter dem Dach des Paris-Abkommens. Die EU hat in ihren klima- und energiepolitischen Ratsschlussfolgerungen vom Oktober 2014 bislang vorgesehen, dass das 40-Prozent-Ziel der EU "domestic", also ohne die Nutzbarkeit internationaler Marktmechanismen, erreicht werden soll. Durch die Aufnahme der Marktmechanismen und der Möglichkeit zu einem internationalen Handel solcher sogenannten "Offsets" unter dem Paris-Abkommen stellt sich nun erneut die Frage, warum die Verminderung von Treibhausgasen in Deutschland und der EU allein auf regionale Aktivitäten begrenzt werden sollte. Für die Industrie wird es immer wichtiger, solche Instrumente nutzen zu können, wie sie derzeit in der laufenden Handelsperiode des Emissionshandels in Form von Certified Emission Reductions (CER) aus dem Clean Development Mechanism (CDM) noch möglich sind. Denn technologische Reduktionspotenziale sind in Europa mehr und mehr ausgeschöpft. Deutschland hat seine Treibhausgasemissionen seit 1990 durch erhebliche Investitionen in die Modernisierung der ostdeutschen Wirtschaft und durch eine aktive Klimaschutzpolitik deutlich reduziert. Der größte Reduktionsanteil wurde im industriellen und energiewirtschaftlichen Bereich erbracht. Entwicklung der Treibhausgasemissionen in Deutschland Industrie und Energiewirtschaft haben seit 1990 mit jeweils rund 100 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten den größten Teil zur positiven Klimabilanz in Deutschland beigetragen. Prozentual liegen die Haushalte mit der Industrie gleichauf an der Spitze. 3

4 Nationale Klimaziele Im Klimaschutzplan 2050 wurden für alle Sektoren einzelne Sektorziele festgelegt. Diese orientieren sich an den erwarteten Beiträgen der Sektoren zum nationalen Gesamtminderungsziel von mindestens 55 Prozent weniger Treibhausgas-Emissionen bis 2030 gegenüber (Quelle Klimaschutzplan 2050, S. 26f.) Beiträge der deutschen chemischen Industrie zum Klimaschutz Entwicklung in der deutschen chemisch-pharmazeutischen Industrie Veränderung in Prozent + 63 % Produktion Energieverbrauch absolut - 19 % Emission Treibhausgase absolut - 49 % Quelle: VCI-Berechnungen auf der Grundlage von Daten des Statistischen Bundesamtes, des Umweltbundesamtes und eigener Erhebungen (Emissionen: energiebedingte CO2-Emissionen und N2O-Emissionen) Die Effizienzsteigerungen der Vergangenheit sind ein früher Beitrag der Chemie zum Klimaschutz und lassen sich nicht im gleichen Umfang wiederholen. Zukünftige Minderungspotenziale werden kleiner und wirtschaftlich aufwändiger zu realisieren sein. 4

5 Treibhausgasreduktion durch Produkte der chemischen Industrie Weltweite Emissionen in der Chemieproduktion Bruttoeinsparung durch Anwendung der Produkte Situation 2005 Situation 2030 ohne weitere Maßnahmen (business as usual) Situation 2030 mit weiteren Einsparungen 3,3 Mrd. Tonnen 6,5 Mrd. Tonnen 5,0 Mrd. Tonnen 8,5 Mrd. Tonnen 20,3 Mrd. Tonnen 23,5 Mrd. Tonnen Nettoeinsparung 5,2 Mrd. Tonnen 13,8 Mrd. Tonnen 18,5 Mrd. Tonnen Einsparfaktor (Verhältnis Bruttoeinsparung zu Emission in der Produktion) 2,6 3 4,7 Chemieprodukte sparen bereits jetzt erheblich mehr Treibhausgase ein, als bei ihrer Produktion entstehen. Der Einsparfaktor wird sich bis 2030 noch weiter erhöhen, bestenfalls sogar verdoppeln. Quelle: ICCA Beispiele für Treibhausgasreduktion durch Produkte der chemischen Industrie Polystyrol: Herstellung einer Tonne des Werkstoffes erfordert Liter Heizöläquivalente; eingesparte Heizölmenge pro Jahr bei Wärmedämmung für Gebäude: Liter. Kunststoffe im Fahrzeugbau machen Autos leichter: In den vergangenen 30 Jahren hat sich der Kunst-stoffanteil am Materialmix des Autos verdreifacht. Dies spart in Bezug auf alle deutschen Fahrzeuge jährlich 500 Millionen Liter Treibstoff ein. Energie sparen mit Sonnenschutz aus Chemiefasern: Automatisch gesteuerte Sonnenschutzsysteme, zum Beispiel in Form von Markisen aus Chemiefasern, können in Europa pro Jahr 111 Millionen Tonnen CO2 bei der Gebäudekühlung und der Heizung einsparen. Die dabei verwendeten Textilien aus Chemiefasern dienen einerseits zum Aufbau isolierender Luftpolster im Winter und andererseits zur Klimatisierung im Sommer. 5

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