Mathematische Grundlagen, Kenngrößen und Hilfsmittel

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1 Mathematische Grudlage, Kegröße ud Hilfsmittel a) WS/DS-Alage mit eier Spaugsstufe b) WS/DS-Alage mit mehrere Spaugsstufe c) Wie b) mit GS-Versorgug des Verbrauchers d) Übertragug mit hochgespater GS Prof. Dr.-Ig. Kathri Lehma EET, Abschitt 4, Folie - 1

2 Mathematische Grudlage, Kegröße ud Hilfsmittel Fuktioalität Beschreibug ud Berechug der Parameter der Elemete des EVS Berechug der Strom- ud Spaugsverhältisse vo Leituge ud Netze Betrachtug symmetrischer ud usymmetrischer Betriebszustäde Begriffe DIN VDE 0110 = Begriffsfestleguge für Elemete vo EVS Resistaz R (Wirkwiderstad) Reaktaz X (Blidwiderstad) Wirkleistug P Koduktaz G (Wirkleitwert) Suszeptaz B (Blidleitwert) Blidleistug Q mit diese Größe sowie de etsprechede Ströme, Spauge ud Frequeze sid Zusammehäge ud Vorgäge i EVS mathematisch beschreibbar Prof. Dr.-Ig. Kathri Lehma EET, Abschitt 4, Folie - 2

3 Mathematische Grudlage, Kegröße ud Hilfsmittel Wechselstromsysteme I, u Im ωt I, U ϕ i ωt Re T = 2π Nullphasewikel i = iˆ* cos ( ω t + ϕ ) i Prof. Dr.-Ig. Kathri Lehma EET, Abschitt 4, Folie - 3

4 Mathematische Grudlage, Kegröße ud Hilfsmittel Mehrleiter-/ Drehstromsysteme Mehrphasesystem = Wechselstromsystem mit mehr als zwei Strombahe mit * gleicher Frequez * gleiche Amplitude (aäherd) * vorgegebeer Phasefolge mit gleiche oder ageähert gleiche Phaseverschiebugswikel Dreiphasesystem = dreiphasiges Wechselstromsystem = Drehstromsystem Zur Erierug = Kirchhoffsche Regel Maschesatz Summe der Spauge i eier Masche = 0 Kotepuktsatz Summe der Ströme, die i eie Kote fließe = 0 Prof. Dr.-Ig. Kathri Lehma EET, Abschitt 4, Folie - 4

5 Mathematische Grudlage, Kegröße ud Hilfsmittel Mehrleiter-/ Drehstromsysteme 1 I 1 Mp 3 2 U 12 I 2 U 13 I 3 U 23 U 1E E Prof. Dr.-Ig. Kathri Lehma EET, Abschitt 4, Folie - 5

6 Mathematische Grudlage, Kegröße ud Hilfsmittel Symmetrische Kompoete Kompoetesysteme zur Berechug statioärer ud quasistatioärer Vorgäge Zerlegug i symmetrische Kompoete ist physikalisch real --> messbar Mitsystem Gegesystem Nullsystem Prof. Dr.-Ig. Kathri Lehma EET, Abschitt 4, Folie - 6

7 Mathematische Grudlage, Kegröße ud Hilfsmittel Zählpfeilsysteme Netzberechug = Vorzeicheregel eideutige Aussage über die Richtug der Feldvektore Spauge, Ströme ud Leistuge Resultiert aus Kirchhoffsche Gesetze: Kosequet ud immer daach verfahre Erzeugerzählpfeilsystem (EZS) Verbraucherzählpfeilsystem (VZS) E Leistug des Erzeugers positiv Leistug des Verbrauchers positiv Strom- ud Spaugszählpfeil Strom- ud Spaugszählpfeil etgegegerichtet gleichgerichtet Vorteil für Berechuge i EES V vorragige Awedug E U I V U AE I AE AE AE P P U AE U AE I EA I EA P P P > 0 P > 0 Prof. Dr.-Ig. Kathri Lehma EET, Abschitt 4, Folie - 7

8 Mathematische Grudlage, Kegröße ud Hilfsmittel Bezogee Größe Es ist üblich, R, X ud Z-Werte vo auf die Negröße zu beziehe! Geeratore, Trasformatore ud Drosselspule Bei gegebeer Nespaug Ud Neleistug Neimpedaz = = immer die verkettete (Leiter-Leiter) U = immer Drehstromleistug S auf Negröße bezogee Impedaz z errechet sich aus der tatsächliche Impedaz Z = U 3I U = S 2 Z I 3 z = = Z = Z U Z S U 2 Praxis meist umgekehrt: Bekat ist bezogee Impedaz Z = z U 3I = zu S 2 Prof. Dr.-Ig. Kathri Lehma EET, Abschitt 4, Folie - 8

9 Mathematische Grudlage, Kegröße ud Hilfsmittel Berechug vo Netzkompoete Elemete im Eergiesystem Dreipoliges Ersatzschaltbild Zeigerdiagramm Eipoliges Ersatzschaltbild Prof. Dr.-Ig. Kathri Lehma EET, Abschitt 4, Folie - 9

10 Mathematische Grudlage, Kegröße ud Hilfsmittel Berechug vo Netzkompoete Beispielaufgabe Prof. Dr.-Ig. Kathri Lehma EET, Abschitt 4, Folie - 10

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